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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. HAllo, eigentlich hat FeuerFighter schon alles gesagt. Auch aus meiner Sicht hat das Modellbahn-Studio gegenüber dem alten 3D-Eisenbahnplaner sagenhafte Fortschritte in Richtung "unserer Bedürfnisse" gemacht, was ohne die Zusammenarbeit von Neo mit uns "Anwendern" so überhaupt nicht möglich gewesen wäre. Dass noch viele Wünsche offen sind und auch möglicherweise nicht in "naher Zukunft" realisiert werden können, müssen wir Neo schon zugestehen. Schließlich betreibt er hier eine "1-Mann-Wekstatt" und kann daher nicht an allen "Wunsch-Ecken" gleichzeitig arbeiten. In diesem Sinne wünsche ich uns allen auch für die kommende Zeit ein konstruktives Zusammenwirken, das zum Nutzen von uns allen das Modellbahn-Studio immer noch besser machen kann. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Modellbahnspass, was es nicht alles gibt ... Das sieht ja wirklich toll aus. Fahren die Schiffe da mit Licht (Scheinwerfern) durch oder ist der Tunnel innen beleuchtet? Gibt es dort Gegenverkehr oder werden die Schiffe jeweils nur in einer Richtung "durchgeschickt"? Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Szenario - mit beidseitigem Tunneleingang umgesetzt - eine interessante Vorlage für die Ereignisverwaltung wäre. Viele Grüße und Allen ein gutes Neues Jahr! BahnLand
  3. Hallo Schlagerfuzzi, Du kannst jedem Fahrzeug - insbesondere jedem Rollmaterial vom Typ "Lokomotive" - einen (beliebigen) eindeutigen Namen verpassen. Dadurch kannst Du die Züge, auch wenn sie aus den gleichen Fahrzeugen bestehen, unterscheiden. Falls die Züge auch in den Bezeichnungen identisch sein sollen, kannst Du sie in der EV nur noch über ihre Position unterscheiden (Zug auf Gleis 1 und Zug auf Gleis 2). Viele Grüße BahnLand  
  4. BahnLand antwortete auf Franzs Thema in Technischer Support
    Hallo, dass man mit dem Modellbahn-Studio auch große Anlagen bauen kann, habe ich mit meiner "Gotthard-Anlage" bewiesen. Dass die Anlage nicht gerade mit hohen FPS-Zahlen "protzt", ist eigentlich klar, wenn man die Anzahl der Objekte, die auf der Anlage platziert sind, betrachtet (32000 Unterobjekte, 16,5 Millionen Polygone, 139 Millionen Eckpunkte). Wenn man nicht die Lokführer-Sicht als das Maß aller Dinge betrachtet (im "Worst-Case" komme ich hier auf 3-4 FPS), kann ich die Anlage immer noch mit 10-15 FPS steuern. Nun - "flüssig" ist dies gerade nicht, aber wie gesagt: Es ist eine "Riesen-Anlage" die "nicht den Normallfall" darstellt (man berücksichtige, dass mein Laptop auch nicht mehr das "neueste" ist). Dreht man mit dem FrameCapture-Zusatz-Programm von Neo noch einen Film, wird man für das "Ruckeln" im "Life-Modus" aber fast schon wieder "entschädigt" (siehe hier). Viele Grüße BahnLand
  5. Hi David, OK, I havn't taken into account that you want to share your creations, using these textures. Henry is really right when saying, that you can apply any "copied" texture for "private" use. But when you want to share them by uploading them to the catalog, you get copyright problems. So, it's the correct way to ask the authors from the considered buildings for sharing themselves their front images. Sorry, that I have misunderstood your request. Many greetings BahnLand  
  6. BahnLand antwortete auf Franzs Thema in Technischer Support
    Hallo Peter, hast Du mal versucht, die Reflexion aus Deinem See oder Hafenbecken zu nehmen? Eigentlich sind die Reflexionen die "FPS-Fresser", weil hier sämtliche Modelle der Anlage wegen den Spiegelungen mehrfach berechnet und dargestellt werden müssen. Viele Grüße BahnLand
  7. Hi David, you can do this by self: Put the model with the desired texture and a user camera on an empty layout board as shown at the picture below. The camera view must be directed to the model. The house front containing the desired texture has to be directed to the camera. The further the camera ist positioned from the model the lower is the optical deformation of the texture. You can zoom the model view by reducing the view angle of the camera (see above). Finally, make a hardcopy of the screen or use the screen recording feature of the train studio to get a picture of the camera view. There you can cut out the desired texture. Many greetings BahnLand
  8. Hi David, these are very great hints for realizing weathering effects with scratchbuild mechanism. Congratulation! Many greetings and a Happy New Year from Munich BahnLand
  9. BahnLand antwortete auf Famoguys Thema in Modelle
    Hallo Matthias, wenn die ganze Lok so wird wie das von Dir hier gezeigte Drehgestell, das wird das ein Super-Fahrzeug. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo zusammen, die Winter-Anlage der "Gotthard Nordrampe" ist jetzt von Neo freigeschaltet. Wer Lust hat, kann jetzt auch direkte Vergleiche mit der Sommer-Anlage anstellen. Beide unterscheiden sich nur durch die Landschafts-Texturen sowie den zusätzlichen (Schnee-)Partikeleffekt und die separaten "Schneeplatten"  auf den "Rasen"-Dächern der Galerien auf der Winter-Anlage. Viele Grüße BahnLand
  11. BahnLand antwortete auf fmkberlins Thema in Modelle
    Hallo Frank, Deine Schweißflamme sieht - zumindest für einen Laien wie mich - schon sehr "echt" aus. Es ist schon beeindruckend, was man mit dem Modellbahn-Studio alles "anstellen" kann. Viele Grüße BahnLand  
  12. Hallo, das was Wolfgang hier "angeschnitten" hat, ist die "berühmte" Rückfallweiche, die es zumindest früher häufig bei Straßenbahnen gegeben hat (ob heute auch noch, weiß ich nicht). Sie wurde bei einer "Ausweiche" innerhalb einer eingleisigen Strecke verwendet. So konnten beispielsweise sich begegnende Straßenbahnen in der Ausweiche immer rechts aneinander vorbei fahren, ohne dass es einen Weichenwärter, der die Weichen umstellt, erfordert hätte. Die Weiche zeigte von der "Spitze" aus gesehen im Ruhezustand immer in dieselbe Richtung (im obigen Beispiel nämlich nach rechts), wurde von der entgegenkommenden Straßenbahn beim Befahren "aufgeschlitzt" und fiel nach dem Passieren durch einen Federmechanismus wieder in die Ausgangsstellung zurück. Denselben Mechanismus gab es zumindest beim Metallgleissystem auch bei den Märklin-Weichen, wo ebenfalls eine Feder dafür sorgte, dass die Weichenzungen sich nach dem Aufschlitzen und Passieren durch ein aus der "falschen" Verzweigung kommendes Fahrzeug wieder in die durch den Weichenhebel oder die Magnetspule eingestellte Stellung zurück fiel. Hätte man nun die Feder aus der Weiche ausgebaut, wäre die Weiche jeweils in jener Stellung "stehen" geblieben, in die sie durch das letzte aus einem Zweiggleis kommende Fahrzeug gedrückt worden wäre. Dies ist genau das Szenario, das vom Modellbahn-Studio heute realisiert wird, wenn für das passierende Fahrzeug "Weiche freischalten" eingestellt ist. In der Realität und bei der "echten" Modellbahn kommt dieses Verhalten nicht vor, da hier der benötigte "Anpressdruck" der Weichenzunge an das anliegende Gleis fehlen würde und es daher wegen zu Entgleisungen wegen "abstehender" Weichenzungen kommen könnte. Bei der "großen" Eisenbahn ist zumindest auf Hauptstrecken das Aufschlitzen von Weichen nicht erlaubt. Hier darf die Weiche nur dann "stumpf" befahren werden, wenn der Fahrweg explizit in Richtung des heranfahrenden Fahrzeugs eingestellt ist. Dies würde etwa dem Szenario im Modellbahn-Studio entsprechen, wenn bei der Lok die Option "Weiche freischalten" nicht ausgewählt ist - mit dem Unterschied, dass die Lok (oder der Zug) nicht erst an der Weiche direkt gestoppt, sondern bereits am Signal davor zum Anhalten aufgefordert wird. Wie Quackster schon richtig erkannt hat, lassen sich Rückfallweichen im Modellbahn-Studio heute nur mithilfe der Ereignisverwaltung realisieren. Man bräuchte hierzu an sämtlichen Weichenanschlüssen ein kurzes "Kontaktgleis", bei dessen "Betreten von jenseits der Weiche" deren ursprünglicher Zustand in einer der Weiche zugeordneten Objektvariable hinterlegt wird (Zusatzbedingung: Zug befindet sich nicht auf der Weiche, da von der Weiche kommend dieses Ereignis nicht ausgewertet werden darf). Mit einem Ereignis "Zug verlässt Gleis" (nämlich die Weiche) wird dann die Weiche wieder auf den Zustand der Objekt-Variable zurück gesetzt. Bei diesem Mechanismus ist es völlig unerheblich, aus welcher Richtung die Lok (der Zug) kommt und um welches Fahrzeug es sich hierbei handelt. Wenn nun das Modellbahn-Studio selbst sich beim Betreten der Weiche deren Zustand merken würde, bevor die Weiche möglicherweise wegen "Weiche freischalten" umgelegt wird, könnte es beim Verlassen der Weiche diesen Zustand automatisch wiederherstellen. Und die Rückfallweiche bräuchte nicht mehr über die EV "nachgebaut" zu werden.  Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Wolfgang, in der Schweiz fährt man im Gegensatz zu Deutschland im Normalfall "links". Es gibt aber heute auch wie in Deutschland den Gleiswechselbetrieb. Deshalb sind auf der Anlage die Signale in jeder Richtung auch jeweils an beiden Gleisen installiert. Wenn auch heute "in der Regel" links gefahren wird, gibt es sehr wohl im Internet Videos von der Gotthardbahn, wo der Zug "auf der falschen Seite" fährt oder sogar gerade in einem "Gleiswechsel" von einer auf die andere Seite wechselt. ... und Danke für das Lob. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo zusammen, es freut mich, dass Euch der Film gefällt. @EASY: Die Autos fahren momentan noch alle mit derselben Geschwindigkeit, weil ich die EV dazu noch nicht zusammengestellt habe. Deshalb ist der Traktor noch ziemlich schnell. Die Realisierung der EV wird sich allerdings noch etwas hinziehen. Viele Grüße BahnLand
  15. BahnLand antwortete auf EASYs Thema in Technischer Support
    Hallo zusammen, wahrscheinlich hat es tatsächlich speziell mit den Gizmo-Drehungen zu tun. Denn wenn dich der Partikeleffekt mit einem anderen Objekt, mit dem er verknüpft ist, mit dreht, scheint dies anstandslos zu funktionieren (siehe diesen Beitrag). Allerdings habe ich bei diese Kameraführung nicht in das Eigenschaftsfenster des Partikeleffekts reingeschaut, ob da möglicherweise irgendwo "NAN" drin stand. Jedenfalls hatte (zumimdest subjektiv) mit der Verknüpfung des Partikeleffekts mit der Kamera und deren Positions- oder Dreh-Modifikation (die sich ja unmittelbar auf den verknüpften Partikeleffekt auswirkte) keine Probleme. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo zusammen, da wir dieses Jahr wohl wieder sehr grüne und dieses Mal sogar extreme "warme" Weihnachten vor uns haben, habe ich mich kurzerhand ins "Schneegestöber" meiner Gotthard-Anlage gestürzt und einen kleinen Film (5 Minuten Laufzeit) gedreht. Die Kamera, mir welcher der Partikeleffekt "Schnee" verknüpft ist, bleibt an Ort und Stelle, dreht sich aber mit der Bewegung des verfolgten Zuges. Solange die  Bewegung sehr langsam ist, bleibt das Schneetreiben immer sichtbar. Bei der schnellen Drehung der Kamera von Nord nach Süd aufgrund des auf der unteren Ebene beim Wassener Kirchlein passierenden Zuges verschwinder der Schnellfall allerdings für kurze Zeit aus dem Blickfeld, weil er mit der Drehung "nicht nachkommt" (die Schneeflocken fallen dort, wo sie vom Partikel-Emitter "ausgestoßen" wurden und nicht dort, wo die Kamera zwischenzeitlich "hinschaut"). Die Zoomfunktion ist leider nicht "ruckfrei". Denn bei dieser Anlagengröße wird offenbar die Bedienung des Blickwinkel-Schiebereglers im Eigenschaftsfenster der Benutzer-definierten Kamera mit den Pfeiltasten der Tastatur nicht "synchron" registriert, wenn parallel zum Modellbahn-Studio das FrameCapture-Programm des Modellbahn-Studios läuft (die Tastendrücke werden erst nach dem Anhalten des FrameCapture-Programms - dann aber alle auf einmal - abgearbeitet; bei kleinen Anlagen habe ich dieses Problem nicht). Ich musste daher das FrameCapture-Programm immer "anhalten", um den Zoom der Kamera ändern zu können, und da waren mir dann kleine Blickwinkel-Änderungen einfach zu aufwendig.  Ich hoffe, dass Euch das Filmchen trotzdem gefällt. @Neo: Gibt es da eventuell eine "Schraube", an der Du noch drehen kannst, damit die Blickwinkel-Änderungen mit der Tastatur (oder mit der Maus) bei großen Anlagen nicht vom FrameCapture-Programm "ausgebremst" werden? Viele Grüße BahnLand  
  17. BahnLand antwortete auf kdlamanns Thema in Modelle
    Hallo Klaus-Dieter, ein Hoch auf Deine beleuchteten Modelle! Auch mir gefallen sie sehr gut. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Dioramag, ich bin davon ausgegangen, dass Deine Platte komplett eben ist. Wenn Du bereits ein Höhenprofil auf der Platte hast, kannst Du den Punkt "1" aus meinem letzten Kommentar weiterhin durchführen, musst aber den Punkt "2" wie folgt abändern: Markiere nun die Bodenplatte und wähle im Höhenmodus die gesamte Grundfläche aus (z.B. mit der Pinselgröße 10000). Wenn die Höhe der Bodenplatte nicht einheitlich "0" ist, erscheinen rechts unten im Eigenschaftsfenster als "Aktuelle Höhe" sowohl der kleinste als auch der größte Wert. Wenn Du nun darunter als "Neue Höhe" einen Wert eingibst, wird der komplette markierte Bereich genau auf diese Höhe gesetzt, unabhängig davon, welche Höhen das Landschaftsprofil hier vorher hatte (der Bereich wird also "nivelliert"). Wenn Du die gesamte Platten-Oberfläche hier um einen festen Wert nach oben verschieben möchtest, darfst Du hier keinen neuen Wert eingeben. Du musst dann stattdessen wir folgt vorgehen: Merke Dir die beiden Zahlen des Mindest- und Höchstwertes, die bei der "Aktuellen Höhe" stehen, nachdem Du im Höhenmodus die gesamte Platte ausgewählt hast. Führe nun einen Export des Höhenfelds aus und erzeuge hierbei ein Graustufenbild des Höhenprofils (bmp-Datei). Importiere anschließend diese Datei wieder.  Hierbei wird der folgende Eingabe-Dialog geöffnet: Trage in das erste Feld den Dateinamen des Graustufenbildes ein, das zu zuvor exportiert hattest. Lasse die Werte in der zweiten Zeile unverändert. Addiere nun zu den gemerkten Werten der Minimal- und Maximal-Höhe Deines Anlagenprofils jenen Wert hinzu, um welchen Du die Objekte auf der Anlage bereits angehoben hast, und um welchen auch das Höhenprofil selbst angehoben werden soll. Trage die neuen Werte für den Minimal- und Maximalwert als neuen Höhenbereich in die untere (im obigen Bild rot umrahmte) Zeile ein und schicke den Dialog mittels "OK" ab. Als Ergebnis bekommst Du nun das gewünschte um den vorgegebenen Wert einheitlich angehobene Anlagen-Profil.  Da Du auf diese Weise sowohl das Anlagenprofil als auch die Modelle darauf gleichermaßen angehoben hast, hat sich auch "relativ" nichts verschoben. Du benötigst keinen neuen Gebirge-Import, und die bereits installierten Tunnelportale sitzen ebenfalls dort, wo sie hingehören. Auch bereits in die Oberfläche "gebohrte" Löcher sitzen wieder an der richtigen Stelle, da die Löcher grundsätzlich "senkrecht von oben nach unten gebohrt" werden und dadurch von einer rein vertikalen Verschiebung der Gelände-Oberfläche nicht beeinflusst werden. Ich hoffe, dass ich Dir hiermit weiterhelfen konnte. Viele Grüße BahnLand   P.S.: Noch zu Deiner letzten Frage: Die "unter das Loch" geschobene zweite Bodenplatte wird nicht erst sichtbar, nachdem sie die Oberfläche der "oberen" Bodenplatte erreicht hat, sondern nachdem sie die Höhe des Bodens der oberen Bodenplatte erreicht hat (sofern die Oberfläche an dieser Stelle ein "Loch" hat). Wenn die Oberfläche am Loch die Höhe "0" hat, ist ihre Höhe mit jener des "Bodens" identisch, weshalb der von Dir beschriebene Eindruck entsteht. Wenn Du nach der obigen Beschreibung vorgehst, benötigst Du aber keine zweite Bodenplatte mehr.  
  19. BahnLand antwortete auf EASYs Thema in Technischer Support
    Hallo EASY und Neo, ich hatte die NAN-Angaben beim Partikel-Effekt "Schnee" auch einmal bekommen, konnte aber die Situation nicht reproduzieren. Ich bin damals aus dieser "misslichen" Lage nur dadurch herausgekommen, dass ich den Partikel-Effekt gelöscht und wieder neu eingerichtet habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das Ganze dadurch passiert ist, dass ich den mit der Kamera verknüpften Partikel-Effekt mit der Maus verschieben wollte (was ja normalerweise geht, ohne dass man hierzu die Verknüpfung auflösen muss). Aber ganz sicher bin ich mir nicht mehr. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo EASY, ich hatte mir so was schon halb gedacht. Danke für Deine Erklärung. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Dioramag, auch wenn Du bei einer Bodenplatte Gelände-Erhebungen herstellst, bleibt der "Anlagen-Boden" bestehen. Wenn Du beispielsweise mit der Kamera durch einen "Berg" hindurch stichst, wird genau dieser Boden sichtbar, der auch dann die Holzmaserung beibehält, wenn Du den Berg mit einer anderen Textur eingefärbt hast. Im ersten Bild siehst Du nun eine ebene eingefärbte Bodenplatte mit Höhe "0". Wenn Du hier ein Loch hinein schneidest, kommt der oben beschriebene Boden der Platte zum Vorschein. Da die Platte die Höhe "0" aufweist, befindet sich der "Holzboden" auf gleicher Höhe. Wenn Du auf der Bodenplatte einen Berg formst (oder anderweitig die Oberfläche der Platte anhebst, tritt der Plattenboden, der auf Höhe "0" bleibt, gegenüber der Oberfläche zurück, und Du kannst Deine Gleise "in den Berg" verlegen oder eine "Delle" für den See einfügen. Es gibt zwar auch die Möglichkeit, den Plattenboden zu "entfernen", .... ... aber ob diese Lösung wirklich befriedigend ist, sei einmal dahingestellt. Es gibt aber noch eine andere Lösung Deines Problems "1", mit dem Dein Problem "2" gleich mit gelöst wird: Markiere sämtliche Objekte (Gleise, Häuser, ...), die Du bisher auf der Bodenplatte platziert hast, und hebe dann alle diese Objekte um eine bestimmte Höhendifferenz an (z.B. um 200 mm), indem Du im Eigenschaftsfenster deren z-Koordinate um diesen Wert erhöhst. Markiere nun die Bodenplatte und wähle im Höhenmodus die gesamte Grundfläche aus (z.B. mit der Pinselgröße 10000). Da die Höhe der Bodenplatte einheitlich "0" ist, erscheint dieser Wert rechts unten im Eigenschaftsfenster als "Aktuelle Höhe". Trage darunter als "Neue Höhe" denselben Wert ein, um welchen Du alle Objekte unter 1, nach oben verschoben hast. Jetzt hat Deine Bodenplatte eine einheitliche Höhe >0, auf der alle bisher platzierten Objekte aufliegen. Diese Fläche kannst Du nun an beliebigen Stellen nach unten "eindellen", um dann über ein "Loch" in die "Tiefe" zu fahren, oder eine See-Oberfläche unterhalb der "Hauptebene" anzulegen. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Neo, was die Bearbeitung der Bodenplatte mit dem Höhenmodus oder dem Zeichenmodus anbelangt, muss ich Marko Recht geben: Bei großen Platten mit kleiner Rasterung (bei der Gotthard-Anlage 8000x8000 bzw, 8000x6000 mm² Grundfläche pro Grundplatte und jeweils 1-cm-Rasterung) ist es ein Geduldspiel, eine Gruppe einzelner Rasterpunkte zu markieren und deren Höhe mit gedrückter Shifttaste und Maus zu modifizieren oder Flächen "punktgenau" einzufärben und Texturgrenzen genau zu erwischen. Das Problem ist, dass nach dem Drücken der linken Maustaste die Funktion "Höhe verändern" oder "Einfärben" bereits Sekunden vorher wirksam wird, bevor das Ergebnis überhaupt auf dem Bildschirm erscheint. Insbesondere kann es passieren, dass man eine Höheneinstellung oder eine Farbgebung als korrekt ansieht und die Höhenänderung oder Farbgebung abschließt, indem man die linke Maustaste loslässt, und dann nach wenigen Sekunden doch noch eine Änderung erfolgt, die man eigentlich nicht wollte, und man sie deshalb wieder rückgängig machen muss. Das hat mich bei der Gotthard-Anlage auch einige graue Haare gekostet. Woran liegt es, dass das Modellbahn-Studio hier auf das Drücken der linken Maustaste und den Beginn der Mausbewegung zumindest bei der Darstellung am Bildschirm so langsam reagiert? Ist die erste Höhenänderung oder der erste Farbpunkt erst einmal sichtbar, erfolgt die Reaktion auf weitere Mausbewegungen "synchron". Lässt man die linke Maustaste los und drückt sie erneut, beginnt das Spiel von vorne: erst einmal einige Sekunden (können bis zu 10 Sekunden sein) warten, bis die erste Reaktion am Bildschirm sichtbar wird, und dann mit gedrückter Maustaste (in Realzeit) fortfahren. Vielleicht nützt Dir diese Beschreibung etwas, um einer Erklärung dieses Phänomens etwas näher zu kommen. Viele Grüße BahnLand
  23. BahnLand antwortete auf schlagerfuzzi1s Thema in Modelle
    Hallo Schlagerfuzzi, Du kannst die Pakete mit WinZip und mit 7Zip öffnen. Wenn Du Windows XP oder neuer hast, genügt auch der Windows Explorer (einfach das ZIP-Paket wie ein Verzeichnis aufklappen und den Inhalt in ein anderes Verzeichnis ziehen). Viele Grüße BahnLand
  24. BahnLand antwortete auf schlagerfuzzi1s Thema in Modelle
    Hallo Schlagerfuzzi, siehe hier. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Schlagerfuzzi, Du schriebst: Zitat1.) das bei den waggons stimmt,die waren unter test....wenn ich mich nicht täusche hat die doch jemand im forum unter eine zip datei gepackt,weiß aber nicht mehr wer und wo im forum.... Kann es sein, dass Du diese Beitragsfolge gemeint hast? Zumindest habe ich dort in den Beiträgen über "meine" Bordmittelwagen Texturen und Wagenaufbauten als ZIP-Dateien abgelegt (die Links zeigen auf die jeweiligen Beiträge mit den ZIP-Paket-Links). Viele Grüße BahnLand

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