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Hallo Roy, die Möglichkeit, festzustellen, ob ein in den Online-Katalog übergebenes Modell bereits freigegeben worden ist, gibt es bereits. Es gibt zwei Überprüfungsmöglichkeiten: Prüfung des Katalog-Status: Wenn Du im Menü unter "Katalog" des "Status ..." anklickst, öffnet sich das Katalogstatus-Fenster. Dort gibt es eine Rubrik "Ausstehende Überprüfungen", in der Du all jene Modelle von Dir vorfindest, die Du selbst zwar schon veröffentlicht hast, die aber von Neo noch nicht freigegeben worden sind. Prüfung des Status einzelner Modelle: Wenn Du im Onlinekatalog-Auswahlfenster mit der Maus über eines der von Dir veröffentlichten Modelle streichst, erscheint in der linken oberen Ecke das Symbol einer kleinen Personengruppe. Wenn das Modell von Neo bereits freigegeben ist, ist das Symbol bunt. Ist das von Dir veröffentlichte Modell von Neo noch nicht freigegeben, erscheint das Symbol in Graustufen. Hast Du ein bereits veröffentlichtes Modell geändert, aber noch nicht erneut veröffentlicht, erscheint an dieser Stelle ein gelbes Dreieck mit Ausrufezeichen. Du musst es dann erneut veröffentlichen, damit die Änderung auch für die anderen Hobby-Kollegen sichtbar wird. Falls Dein(e) Modell(e) noch nicht freigegeben sein sollte(n): Gib Neo bitte ein bisschen Zeit, da er das Wochenende (wie wir alle) nicht unbedingt durcharbeiten möchte, Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, vielen Dank für Eure positiven Kommentare. Auf die EV müsst Ihr noch ein Weilchen warten, weil ich mich in den nächsten Wochen noch einem anderen wichtigen Thema widmen muss. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Gemeinde, die Gotthard-Anlage ist weiter fortgeschritten. Es sind nun die Signalbrücken und die Signal-Quertragwerke installiert und die Signal daran befestigt. Die Signale habe ich noch um ein paar Varianten ergänzt. Hier nun die neuen Bauteile im Einzelnen: Grundsätzlich habe ich wieder die "Baukasten-Technik" angewendet. D.h. die Quertragwerke setzen sich aus einzelnen Masten und Querstreben zusammen, die mithilfe von in den Einzel-Modellen vorhandenen Andockpunkten einfach zusammengefügt werden können. Durch eine unterschiedliche Anzahl von zwischen zwei Masten einzufügenden Querstreben können verschiedene Mast-Abstände erzeugt werden. Die Querstrebe gibt es sowohl als "Einzelgitter" als auch als "Doppelgitter". Bei letzterem gibt es in der Mitte einen weiteren Andockpunkt, an dem der "Signalhalter" von unten her befestigt werden kann. Dort werden schließlich die Signale "aufgehängt". Leider kann man Modellen vom Typ "Signal" keine Andockpunkte zuordnen. So kann man die Signale an den Signalhaltern oder direkt an den Masten leider nicht andocken lassen. Man muss die Signale an die korrekte Position selbst "hin-justieren". Diese Aussage gilt generell auch für die nachfolgend beschriebenen Signalbrücken und Signalmasten. Die Querstreben lassen sich in Längsrichtung mittels "Animation" auch stufenlos dehnen und stauchen. So kann zwischen den Masten fast jeder beliebige Abstand realisiert werden. Zieht man die Querstreben bei aktivierter automatischer Höhenanpassung auf die Bodenplatte, werden sie automatisch in der Höhe der Mast-Andockpunkte positioniert. Man kann sie also mit der Maus direkt an einen Mast oder an eine benachbarte Querstrebe schieben, ohne die Höhe explizit anpassen zu müssen. Die beiden im oberen Bild gezeigten Masten gibt es auch jeweils mit 2 gegenüber liegenden Auslegern. Auch die Signalbrücke wird aus Einzelkomponenten mittels Andockpunkten zusammengesetzt, wobei auch das Steg-Element der Signalbrücke in der Höhe so eingestellt ist, dass es direkt an die zugehörigen Kontaktstellen der Masten angedockt werden kann. Den Mast gibt es sowohl mit als auch ohne Aufstiegsleiter, die beim Vorbild (zumindest bei der Gotthard-Nordrampe) immer nur auf einer Seite der Signalbrücke angebaut ist. Auch die Steg-Elemente sind in Längsrichtung über eine Animation stufenlos dehn- und stauchbar. Zusammen mit der frei wählbaren Anzahl einzufügender Steg-Elemente zwischen zwei Masten kann auch hier ein fast beliebiger Abstand zwischen zwei Masten hergestellt werden. Für besonders lange Signalbrücken gibt es einen zusätzlichen "Mittelmast", der unter den Brückensteg geschoben werden kann und bei geeigneter Position unter einem Brücken-Element mittig einrastet. Die für das Anbringen der Signale an der Signalbrücke benötigten Signalkörbe gibt es (wie beim Vorbild Gotthard-Nordrampe) in 3 verschiedenen Höhen. Diese werden an das Geländer des Signalbrücken-Stegs seitlich "angehängt" und rasten auf der richtigen Höhe ebenfalls automatisch ein. Unterhalb des Brückenstegs befindet sich ein Einstiegskorb, über welchen ein Monteur bei Bedarf (zur Wartung der Signale) vom Steg aus in die einseitig oder beidseitig "angeschlossenen" Signalkörbe gelangen kann. Auch der Einstiegskorb kann über Andockpunkte sowohl mit dem Steg als auch mit den "anzuschließenden" Signalkörben verbunden werden. Als dritte Variante der Signal-Installation gibt es noch den "einfachen" Signalmast, an dem ein oder mehrere Signale übereinander befestigt werden. Die Höhe des in den Online-Katalog hoch geladenen Mastes kann wiederum via Animation stufenlos verkürzt oder verlängert werden, wobei die Höhe des Mastsockels unverändert bleibt. Als Ergänzung gibt es noch zwei separate Sockel für den Signalmast und Querträger-Mast sowie für den Mast der Signalbrücke, die bei "Unebenheiten" im Gelände (z.B. bei Aufstellung der Signalbrücke oder des Quertragwerks am Berghang) einfach unter den "schwebenden" Mast untergeschoben und dort automatisch angedockt werden. Als Ergänzung zu den bereits vorhandenen Signalen nach schweizerischem Vorbild habe ich noch einige weitere Signale gebaut: Das Signal für die "Abfahrerlaubnis" (weißes + grünes Licht) wird oft in einem Gehäuse mit dem Bremsprobe-Signal kombiniert. In der hinteren Anzeige des obigen Bildes sind neben dem Signalbild der "Abfahrerlaubnis" noch die Signalbilder "Bremsen anlegen", "Magnetschienenbremsen anlegen", "Bremsen lösen" und "Bremsen in Ordnung" des Bremsprobe-Signals (von links nach rechts) abgebildet. Das meist auf Schienenhöhe angeordnete "Zwergsignal" mit dreieckigem Querschnitt wird teilweise auch mit einem etwas abgeflachten Signal "Abfahrerlaubnis" (hinten) oder mit einem "Minihauptsignal" (mit den Signalbildern "Rot" (Halt) und "Gelb" (langsame Fahrt mit maximal 40 km/h)) kombiniert (vorne). Die hintere Kombination gibt es auch auf der Gotthard-Nordrampe. Schließlich habe ich für die Realisierung eines "Nachtbetriebs" auch noch zwei Zugschlussleuchten erstellt, die am letzten Wagen eines Zuges befestigt werden, wenn dieser nicht ein eingebautes Schlusslicht besitzt. Links ist eine ältere Form dieser Lampe, rechts die aktuelle Form abgebildet. Beim Vorbild können am Zugschluss eine oder zwei Lampen mit rotem Dauerlicht oder eine Lampe mit rotem Blinklicht (Blitzlicht) montiert sein. Das Blitzlicht soll bei Akku- oder Batteriebetrieb den Stromverbrauch reduzieren. Im Modellbahn-Studio können beide Lampen sowohl mit Dauerlicht als auch mit Blitzlicht betrieben werden. In einem Folgebeitrag werde ich ein paar Anwendungsbeispiele sowohl für die Signalbefestigungen als auch für die Zugschluss-Laternen zeigen, wobei erstere weitgehend dem Vorbild "Gotthard-Nordrampe" nachempfunden sind. Viel Spaß mit den Signalen und Signalträgern (sobald sie von Neo freigegeben sind) wünscht BahnLand P.S.: Irgendwie sind die Bilder zu diesem Beitrag verloren gegangen, die ich hiermit nochmals "nachreiche" (s.o.).
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@Modellbahnspass: Danke für das Lob! @Gemeinde: die nachfolgend gezeigten Bilder sind alles "Schnappschüsse" vom aktuellen Zustand der Gotthard-Anlage, die ich ebenfalls hochgeladen habe (alte Version wird überschrieben), um von Neo freigegeben zu werden - nachdem auch die hochgeladenen Modelle freigegeben sind. Die automatische Steuerung der Signale - und auch des Lichtwechsels bei den die Fahrtrichtung ändernden Fahrzeugen - ist allerdings noch nicht implementiert. Die Züge fahren daher genauso wie die Autos noch "im Kreis". Die Bilder führen in ihrer Abfolge vom südlichen "Abstellbahnhof" der Anlage "hinter dem Gotthard-Tunnel" die Rampe hinunter bis zum nördlichen "Abstellbahnhof" unterhalb von Erstfeld. Viele Bilder sind "Nachtaufnahmen", um die Wirkung der Signale, der Spitzen- und Schlusslichter bei den Zügen sowie deren Wagenbeleuchtung hervorzuheben. Die sowohl in einer Tag- als auch in einer Nacht-Variante vorliegenden Bilder sollen zum "direkten Vergleich" einladen. Die Signale und Signalträger (Signalbrücken, Quertragwerke und Signalmasten) wurden, soweit es platzmäßig möglich war, entsprechend vorhandener Vorbildfotos aus dem Internet "vorbildgerecht" aufgestellt. In wenigen Fällen war dies aus "Platzgründen" nicht möglich (die Gleisanlage im Z-Maßstab (1:220) "quetscht" sich in eine im Maßstab 1:500 verkleinerte Landschaft). Hier habe ich dann die Anordnung der Signale und Signalträger "vorbildwidrig" etwas "manipuliert". Viel Vergnügen beim Betrachten der Bilder wünscht BahnLand Quertragwerk mit angehängten Signalen im südlichen "Abstellbahnhof" der Gotthard-Anlage. Ausfahrsignal-Gruppe im Bahnhof Göschenen in Richtung Gotthard-Tunnel. Bei der "Nacht-Variante" derselben Szene kann man im vorbei fahrenden RAe-TEE-II-Triebzug die nachträglich eingefügten "Beleuchtungskörper" erkennen. Nördliche Ausfahrsignal-Gruppe des Bahnhofs Göschenen bei Tag ... ... und bei Nacht. Die Frontlampen der "Grauen Maus" (Spitzname für den nun grauen ehemaligen TEE-Triebzug RAe TEE II) sind nachträglich "aufgesetzt" und alle separat schaltbar. Signalbrücke mit den nördlichen Einfahrsignalen für den Bahnhof Göschenen. Die Signale befinden sich in der Schweiz im Regelfall links vom Gleis. In den in die Gegenrichtung zeigenden Signalkörben befinden sich die Vorsignale des talwärts führenden Streckenblock-Abschnitts. Die komplette Strecke ist für Gleiswechselbetrieb eingerichtet. Deshalb gibt es die Signale für eine Fahrtrichtung stets für beide Streckengleise. Detailansicht der Signalbrücke aus dem vorangehenden Bild. Auch in den Tunneln der Gotthard Nordrampe gibt es Signale. Sie sind dort an der Tunneldecke montiert. Die hinter den hier gezeigten Hauptsignalen sichtbaren schwarzen Flächen sind die Rückseiten der Vorsignale für die Gegenrichtung. Signalbrücke mit bergseitiger Einfahrsignal-Gruppe in den Bahnhof Wassen unmittelbar an der Mittleren Meienreuss-Brücke über die gleichnamige Schlucht. Detailansicht der Signalkörbe und der Aufstiegsleiter. Für den Einstieg in und auf die Signalkörbe können beim Vorbild die Boden- und Seitengitter der Steg-Elemente zur Seite geschoben werden. Bergseitige Ausfahrsignal-Gruppe des Bahnhofs Wassen (Wiederholungssignale) hinter der Mittleren Entschigtal-Galerie. Bei der Nacht-Variante derselben Szene werden die "aufgesetzten" Schlusslichter des Güterzugs sichtbar. Bergseitige Ausfahrsignal-Gruppe im Bahnhof Wassen unmittelbar an der Einfahrt in die Mittlere Entschigtal-Galerie. Auch die Lampen des 3-Licht-Spitzensignals der herannahenden E03 sind nachträglich aufgesetzt. Blick aus dem südlichen Portal des Wattinger Kehrtunnels über die Obere Wattinger Brücke hinweg auf das gegenüber liegende Portal des Rohrbach-Tunnels. Vorbildgerecht besitzt die unmittelbar hinter dem Tunnelausgang befindliche Signalbrücke flache Signalkörbe, während an der Signalbrücke im Hintergrund Signalkörbe mit mittlerer Höhe hängen. Die Lichter der hinteren Signalbrücke und die Rücklichter der "Grauen Maus" kommen erst im Nacht-Modus des Modellbahn-Studios richtig zur Geltung. Signalbrücken direkt an der Kohlplatz-Galerie (links) und unmittelbar vor dem talseitigen Portal des Pfaffensprung-Kreiskehrtunnels (rechts unten, dahinter die Häggrigerbach-Galerie). Bei der Nacht-Ansicht werden wieder sie Signal- und Loklampen sowie die Beleuchtung des Wagenzuges sichtbar. Zugbegegnung im nächtlichen Bahnhof Gurtnellen. Bei der entgegenkommenden Lok rechts sind die leuchtenden Lampen Teil der Lok-Animation. Talwärts fahrender Schnellzug bei der Aecheribach-Galerie bei Tag ... ... und bei Nacht. Die weißen Blinklichter des linken Bedarfshalt-Signals am Haltepunkt Intschi zeigen an, dass der sich nähernde Zug für einen angeforderten Zustieg anhalten soll. Signalrücke und separates "äußeres" Hauptsignal unmittelbar oberhalb der Intschireuss-Brücke. Im Hintergrund links ist das Kraftwerk Amsteg sichtbar. Dasselbe Szenario nochmals bei Nacht. Signalbrücke zwischen Windgällen- und Bristen-Tunnel oberhalb des Kraftwerks Amsteg. Vorsignal- und Hauptsignalgruppe an der südlichen Ausfahrt des Bahnhofs Amsteg-Silenen. Das Vorsignal rechts ist hier vorbildgerecht in einem "hohen" Signalkorb untergebracht. Dasselbe Szenario mit beleuchtetem Zug nochmals bei Nacht. Bei den Eurofima-Wagen des Modellbahn-Studios sind die Innenbeleuchtung und die Schlussbeleuchtung der Wagen im Modell selbst integriert. Nächtlicher Blick auf den Bahnhof Amsteg-Silenen. Südliche Einfahrt in den Bahnhof Erstfeld. Über die Gitterbrücke über die Reuss links im Bild führte während des Ausbruchs des Gotthard-Basistunnels die Zufahrt zum NEAT-Zwischenangriff Amsteg. Inzwischen ist dieses Zufahrtgleis abgebaut. Die Brücke ist aber noch erhalten. Nächtlicher Hochbetrieb im BW (Betriebswerk) Erstfeld. Links durchfährt gerade eine "Graue Maus" den Bahnhof Erstfeld. Nächtlicher Blick vom BW Erstfeld zur nördlichen Ausfahrt des gegenüber liegenden Bahnhofs. Im Vordergrund sind die Zwergsignale des BWs sichtbar. Eine nächtliche RoLa mit roten Schlussleuchten verlässt den Bahnhof Erstfeld in nördliche Richtung. Einfahrt in den Bahnhof Erstfeld von Norden her. Die Innenbeleuchtung des auf dem Abstellgleis rechts für den nächsten Einsatz bereit stehenden ICE-Triebzuges ist schon "eingeschaltet". Im nördlichen Abstellbahnhof der Gotthard-Anlage zur nächtlichen Ausfahrt bereit stehende Züge. Der ICE-Triebzug ganz links fährt in die entgegengesetzte Richtung. Zum Abschluss noch eine nächtliche Detailaufnahme der Zugschlusslaternen an einem Güterzug. Das 3-Licht-Spitzensignal und die Schlussbeleuchtung der beiden ICE-Triebzüge im rechten Teil des Bildes sind ebenfalls nachträglich aufgesetzt.
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Ich kann mich Henry nur anschließen! Man sollte dem Opa aber sagen, dass es bei Glatteis gefährlich ist, mit der Schubkarre umherzufahren. Oder steht der Opa auf Michael Jackson? Viele Grüße von einem scherzhaften BahnLand
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Hallo Fex, auf diese Idee muss man erst einmal kommen !!! Ich finde es immer wieder faszinierend, welche Ideen hier in der Runde unter Zuhilfenahme des Modellbahn-Studios und der Zusatzprogramme geboren werden. Ich bin begeistert! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, ist so etwas gesetzlich überhaupt erlaubt? Du hast das Windows mit Deinem PC zusammen schließlich gekauft. Und da solltest Du es doch nutzen können, solange Du willst. Oder kann es sein, das der Grund für die Sperrung die Mehrplatz-System-Eigenschaft ist? Ich würde mich jedenfalls genauso ärgern, wenn mein Windows 7 Home Premium plötzlich gesperrt würde. Oder will Microsoft einen damit zwingen, "kostenlos" auf das Windows 10 upzugraden (wird ja von Microsoft momentan wie "warmes Sauerbier" angeboten)? Viele Grüße BahnLand
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FPS-Rate sinkt und MBS hängt sich auf
BahnLand antwortete auf Vermanuss Thema in Technischer Support
Hallo Kurt, mein Laptop hat etwas mehr "Power": Intel Core2 Duo CPU P8700 (2 x 2,53 GHz) Arbeitsspeicher 6 GB Grafikkarte ATI Mobility Radeon HD 4650 Viele Grüße BahnLand -
Hallo Modellbahnspass, auf diese Anlage hätten sehr gut die von Griffin auf Basis der RoLa's mit Bordmitteln gebauten Eurotunnel-Autotransportwagen gepasst. Leider musstest Du darauf verzichten, weil die RoLa's im alten 3D-Eisenbahnplaner nicht zur Verfügung stehen . Viele Grüße BahnLand
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FPS-Rate sinkt und MBS hängt sich auf
BahnLand antwortete auf Vermanuss Thema in Technischer Support
Hallo Kurt, ich kann Dein Problem leider nicht nachstellen, da bei mir Deine Anlage anstandslos läuft (ich habe die Züge mehrere komplette Runden drehen lassen). Selbst bei einer Totalansicht (alle Modelle im Blickfeld und alle Ebenen sichtbar gemacht) läuft die Anlage bei mir noch mit 25-30 FPS. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Horst, im Prinzip stimmt Dein Wunsch mit der in diesem Thread beschriebenen Problematik überein. Wenn ich Neo's Beiträge dort richtig verstanden habe, macht er sich über eine entsprechende Lösung bereits Gedanken. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, Danke für die Blumen und das interessante Foto. Gruß BahnLand
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Hallo Frank, Danke für die interessante Information. Gruß BahnLand
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Hallo Seehund, wie gewohnt von Dir: Allerhöchste Qualität! Wie wurde der Fuchs-Bagger eigentlich beim Vorbild über längere Strecken transportiert? Wie ein Sattel-Auflieger mittels einer Zugmaschine gezogen oder auf einem Tieflader aufgeladen? Ersteres könnte ich mir als interessante Variante für das Modellbahn-Studio vorstellen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Dioramag, kann es sein, das Du für die dunkle Felswand hinter dem Gleisbogen eine separate senkrecht leicht angestellte Felsplatte eingefügt hast? Diese wirkt auf mich persönlich schon aufgrund ihrer dunkleren Farbgebung gegenüber der Umgebung, aber auch durch die sich scharf abhebende Berandung wesentlich störender als die senkrechten "Verzerrungen" der Original-Textur, die Du damit "verbergen" wolltest (die insbesondere rechterhand der eingefügten Felsplatte noch sichtbar sind). Hast Du schon mal probiert, über die "verzerrten" Steilwände eine zusätzliche "fein-strukturierte" Textur halb-durchsichtig (z.B. mit der oben genannten 60% Deckkraft) darüber zu legen (Du solltest dann auch ein bisschen mit der "Textur-Skalierung" im Eigenschaftsfenster herumspielen - aber Vorsicht: die für eine Textur veränderte Skalierung wirkt sich auf die komplette Bodenplatte aus!)? Wenn dies zu keinem "zufriedenstellenden" Ergebnis führen sollte, kannst Du immer noch die "Abbruchkante" Deiner Felswand (Übergang zum flacheren Teil des Bergprofils) etwa um die Hälfte in Richtung zur Gleis-Ebene nach unten verschieben. Hierdurch wie die Steigung der Felswand etwa halbiert, was dann folglich auch zu einer Halbierung der Textur-Verzerrung führt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Dioramag, jedes 3D-Grafik-Programm (und dazu kann man auch das Modellbahn-Studio zählen) stellt komplexe Oberflächen grundsätzlich als Kombination ebener Flächen, die meist sogar noch in Dreiecke unterteilt sind, dar. Beim Modellbahn-Studio kann man das sehr gut beobachten, wenn man eine zur Landschaft geformte Bodenplatte mit eingeschaltetem Höhenmodus aus der Nähe betrachtet. Im nachfolgenden Bild habe ich die im Höhenmodus angezeigte Bodenplatte in der linken Hälfte um die (normalerweise nicht sichtbaren) Kantenlinien der ebenen Flächendreiecke ergänzt. Die Oberfläche der Bodenplatte stellt also ein sehr komplex aufgebautes Gebilde dar. Die im Modellbahn-Studio verfügbaren Grundkörper zeichnen sich durch ihre "Einfachheit" aus. D.h. jeder dieser Grundkörper wurde mit einem Minimum von Flächendreiecken erzeugt, wobei Grundkörper mit geraden Oberflächen (Quader, Rampe, Pyramide) mit sehr wenigen Einzelflächen auskommen, während z.B die Kugel sehr viele Flächendreiecke benötigt, um eine halbwegs "runde" Gestalt annehmen zu können. Um in den Grundkörpern zusätzliche 3-dimensionale Oberflächen-Strukturen einfügen zu können, müsste das Modellbahn-Studio zu einem 3D-Modellierungs-Programm "ausgebaut" werden, was die Zielsetzung des Programms weit übersteigen würde. Für das Erzeugen solcher strukturierten Modelle gibt es genügend andere Modellierungs-Programme wie z.B. Sketchup oder Blender, mit denen auch alle im Modellkatalog verfügbaren 3D-Modelle hergestellt wurden. Das folgende Bild zeigt als konkretes Beispiel ein Felsen-Tunnelportal, das mit Google Sketchup modelliert und mit "passenden" Fels-Texturen "bemalt" wurde. Hier kann man sehr gut die Kanten erkennen, an welchen die ebenen Teilflächen aneinander gefügt wurden. Für die Grafikkarte werden die ebenen Vielecke im DirectX-Format sogar noch in Dreiecke unterteilt, was sich dann letztendlich in der "Anzahl der Polygone" des Modells widerspiegelt. Dass beim Modellbahn-Studio mit Texturen belegte steil ansteigende Oberflächen stark verzerrt sind, liegt daran, dass die Textur für die gesamte Bodenplatte nur einmal als Vorlage verwendet und daher grundsätzlich "von oben" aufgelegt wird. Auf einer total horizontalen Oberfläche ist die Textur daher unverzerrt. Da sich beim Schrägstellen die Oberfläche vergrößert, der aufzutragende Texturbereich jedoch unverändert bleibt, ist das Texturbild dadurch verzerrt. Die Verzerrung kann man wie im obigen Bild gezeigt etwas "kaschieren", indem man Texturen mit möglichst kleinflächiger und unregelmäßiger Oberflächenstruktur verwendet und möglicherweise sogar mehrere Texturen übereinander legt. Die obigen Felsstrukturen an den steilen Bergflanken entstanden durch die Verwendung der Felsentextur "Fels06 hell" aus der Texturen-Sparte des Online-Katalogs und eine "Überlagerung" durch die Felsentextur "Fels graubraun" mit 60% Deckkraft. Hierdurch sind "Regelmäßigkeiten" (und damit auch Verzerrungen) quasi nicht mehr zu erkennen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY, freut mich, dass es Dir etwas gebracht hat. Wo das "+" und wo das "-" bei den Sinus-Werten stehen muss, muss ich auch selbst immer erst ausprobieren. Es gibt ja nur zwei Alternativen: ist die erste falsch, muss die zweite richtig sein . Viele Grüße BahnLand
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Hallo Jan, die im Modellbahn-Studio verfügbaren Grundplatten-Formen sind das Rechteck, die L-Form und die U-Form. Bei allen Platten verlaufen die Kanten entweder parallel oder senkrecht (90°) zueinander. Eine Trapez- oder Dreiecks-Platte gibt es nicht. Wenn es Dir jedoch nichts ausmacht, dass die "spitzen" Ecken "abgeknickt" sind, kannst Du die Trapez-Platte aus rechteckigen Platten zusammensetzen, da "Überlappungen" der Platten jederzeit möglich sind. In den beiden nachfolgenden Bildern siehst Du eine solche zusammengesetzte "Trapez-Platte" (mit abgeknickten spitzen Ecken) und die auseinander gezogenen Einzelplatten, die ich hierfür verwendet habe. Vielleicht kannst Du Deine Anlage ja mit diesem "Kompromiss" realisieren. Vielleicht genügt es Dir ja aber auch, die "nicht gewollten" Teile der Grundplatte einfach hinter einer Kulisse "verschwinden" zu lassen. Viele Grüße BahnLand
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Danke Lobo, ... wieder was dazu gelernt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Henry, Danke für die Lorbeeren . Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, wahrscheinlich hast Du mit dem "Z-Puffer" Recht. Denn ich hatte die Beschriftung tatsächlich "direkt" an die Wand "geklebt". Ich habe nun den Abstand zwischen Wand und Schrift um 0,5 mm vergrößert. Das hat geholfen. Die Schrift bleibt nun auch "aus großer Entfernung" sichtbar (so lange, bis sie aufgrund ihrer Größe zwangsläufig verschwindet). Und dass die Schrift jetzt etwas mehr von der Wand absteht, fällt überhaupt nicht auf (nicht einmal, wenn man direkt über die "Mauerkante" schaut). Insofern hast Du mit Deiner Antwort mein Problem gelöst. Vielen Dank! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Dioramag, was möchtest Du mit auf Grundkörper aufgebrachten "Natur"-Texturen darstellen und welche Grundkörper möchtest Du hierfür verwenden? Es gibt ein paar Tricks, wie man (zumindest einigen) Grundkörpern in eingeschränktem Maße unterschiedliche Oberflächen-"Bemalungen" zuweisen kann. Im beiliegenden Bild siehst Du hierzu 2 Beispiele. Der Zylinder links besteht tatsächlich aus 2 Zylindern, deren Maße minimal voneinander abweichen, wobei der eine einen etwas größeren Durchmesser und der andere eine etwas größere Höhe besitzt. Werden diese nun mittig an derselben Stelle (x-, y- und z-Koordinaten identisch) positioniert, sieht man von dem einen den Zylinder-Mantel und von dem anderen die Endflächen. Texturiert man nun die beiden Zylinder unterschiedlich, scheint der "vermeintlich eine Zylinder" zwei verschiedene Texturen zu besitzen. Man kann diese Methode auch auf die anderen (3-dimensionalen) Grundkörper (teilweise müssen dann die Positionen minimal voneinander abweichen, und es gibt unterschiedliche Ergebnisse) anwenden. Wenn man die 6 Seiten des Quaders im Bild rechts durch 6 einzelne Flächen darstellt, die mit ihren Kanten jeweils im 90°-Winkel aneinander stoßen, kann man für jede Seite des Quaders eine andere Textur verwenden (ich habe im Beispiel nur Farben verwendet - mit Texturen geht es aber genauso). Diese Methode funktioniert jedoch nur mit dem Quader, weil es nur das Rechteck als Fläche mit geraden Kanten gibt. Deine anderen Fragen hat Neo schon beantwortet. Viele Grüße BahnLand
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Hallo U.B., wenn Du die Wasserplatten aus dem Online-Katalog nicht auf eine ebene Bodenplatte drauflegst, sondern sie in eine etwas "hügelige" Landschaft einbettest, kannst Du die Wasserplatte unter einer beliebig formbaren Uferkante im wahrsten Sinne des Wortes "verschwinden" lassen. Hierdurch ist es möglich, unterschiedlichste Formen von Wasserflächen anzulegen. Dies gilt auch für Wasserläufe, wenn Du diese mit einer oder mehreren aneinander gefügten Wasserplatten realisieren möchtest: Setze einfach die Uferböschung ein kleines Bisschen höher an als die Wasseroberfläche, und letztere verschwindet unter der Uferböschung im Boden. Du kannst aber bei Flussläufen auch ganz auf die Wasserplatten verzichten und das Wasser einfach in das zuvor ausgeformte Flussbett "hinein malen". Denn im Online-Katalog gibt es verschiedene "Wasser"-Texturen, die Du mit dem "Pinsel" auf die Bodenplatte aufbringen kannst. Anwendungsbeispiele beider Varianten findest Du beispielsweise in der Anlage "Gotthard Nordrampe" im Katalog unter "Große Anlagen" (Achtung: diese benötigt etwas länger zum Laden!). Die Wasserplatten sind hier in den "Stauseen" bei Göschenen und am Pfaffensprung sowie beim Arnisee oberhalb von Amsteg eingebaut (hier lohnt sich auch ein Blick unter die Oberfläche der Landschaft, wo man dann die rechteckige Wasserplatte erkennt). Der Flusslauf der Reuss und seiner Nebenflüsse und Nebenbäche ist jedoch aufgemalt. Viele Vergnügen beim Erforschen der Wasseroberflächen und beim Nachbau wünscht BahnLand Ergänzung: Anbei noch ein paar Beispielbilder von der oben beschriebenen Anlage. Aufgestaute Gotthard- und Göschenen-Reuss in Göschenen. Nur die Staubecken selbst sind mit Wasser-Platten erzeugt. Die zufließenden Flussläufe sind als Texturen aufgemalt. Die verwendeten rechteckigen Wasser-Platten der beiden Staubecken von unterhalb der Landschaftsoberfläche gesehen. Die Wasserplatten werden durch die Landschafts-Oberfläche "angeschnitten". Die "überstehenden" Teile sind daher "von oben" nicht sichtbar. Der mit einer Wasserplatte abgedeckte Pfaffensprung-Stausee. Die rechteckige Wasserplatte mit geraden Kanten wird vorne von der Staumauer und an den anderen Seiten vom Ufer "angeschnitten" und "eingefasst". Die Wasserplatte des Pfaffensprung-Stausees von unten gesehen (sie texturierte Mitte ist der "Seegrund" unterhalb der Wasserplatte). Eigentlich sieht man die Wasser-Platten von unten nicht, da sie nur "einseitige" Flächen (aus der Grundkörper-Sammlung) sind. Ich habe hier statt der Fläche den Quader (mit "verschwindend" kleiner Höhe) genommen. Deshalb ist er auch von unten sichtbar. Realisierung des Flussbetts der Reuss oberhalb von Erstfeld ohne Wasserplatte. Das Flussbett wurde gegenüber der benachbarten Landschaftsoberfläche etwas vertieft und dann mit unterschiedlichen Texturen aus dem Online-Katalog "eingefärbt". Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, für die Darstellung des Eröffnungsjahres am Nordportal des Gotthard-Scheiteltunnels habe ich das Beschriftungsfeld mit Messing-farbenen Buchstaben auf transparentem Hintergrund verwendet. Wenn ich mich nun nur ein kleines Bisschen weiter vom Portal entferne, verschwindet die Jahreszahl plötzlich. Allerdings gilt dies nur für die Jahreszahl mit durchsichtigem Hintergrund, nicht jedoch für die anderen hier sichtbaren Beschriftungsfelder mit weißen Hintergrund (die hier nur als "Arbeits-Titel" hinterlegt sind). Blendest Du die "transparenten" Beschriftungen bewusst schon sehr früh aus, oder handelt es sich hierbei um einen Fehler im Programm? Ich würde die Jahreszahl gerne auch noch aus großer Entfernung sehen können. Wenn ich den Nachtmodus einschalte, erstrahlt die Jahreszahl wie eine Reklametafel. Da die Buchstaben jedoch aus Metall gefertigt sind, sollten sie bei Nacht nicht leuchten. Hier würde ich mir wie bei den Grundkörpern eine zusätzliche Auswahlbox wünschen, wo man bestimmen kann, ob die Schrift (das Beschriftungsfeld) leuchten soll oder nicht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Quackster, Gruß BahnLand