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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. BahnLand antwortete auf Tonis Thema in Anlagen
    Hallo Toni, auch von mir herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen Video! Es hat mich gleich dazu inspiriert einen Zweizeiler aus Heinz Erhardt's KLassiker "Der Ritter Fips" etwas abzuwandeln: : Der Baum, an dem er ganz besonders hing - Der Blechschaden war nur gering. : Die erste Zeile bezieht sich hierbei auf den Opa, der durch den Wildunfall unfreiwillig in den Baumwipfeln landete, die zweite Zeile auf seinen VW Käfer Cabrio, dem die Oma glücklicherweise unbeschadet entsteigen konnte. Wirklich eine klasse Geschichte, die Du da fabriziert hast. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Michael, die Ereignisse "Zug betritt Gleis" und "Zug verlässt Gleis" können nur durch die Spitze des Zuges (Betreten) oder dessen Ende (Verlassen) ausgelöst werden. Um  festzustellen, wann eine Lok "in Zugmitte" ein bestimmtes Gleis betritt, muss man zunächst einmal den Namen der Lok kennen. Ist dieser nicht bekannt, kann er über die "System-Variable" "_Trigger1._Name" bei den oben genannten Ereignissen ausgelesen und in eíner Variable zwischengespeichert werden, wenn die besagte Lok das einzige Fahrzeug des Zuges mit einer zugeordneten Geschwindigkeit <>0 ist. Nicht mit "aktiver" Geschwindigkeit versehene Loks werden grundsätzlich nicht erkannt, bei mehr als einer Lok im Zugverband mit "aktiver" Geschwindigkeit ist das zurückgelieferte Ergebnis in der "_Trigger1"-Variable nicht eindeutig (kann per Zufall die eine oder die andere Lok referenzieren). Nehmen wir nun mal an, dass die Namen der beiden von Dir genannten Loks bekannt (und eindeutig) sind. Dann kann man das "Betreten" des "grünen" Gleises durch die Loks dadurch abpassen, dass man eine Countdown-Schleife so lange ablaufen lässt, wie die Zusatzbedingung "Lok steht auf Gleis" (mit Angabe des Lok-Namens, oder mehrerer Lok-Namen in mehreren Bedingungen) nicht erfüllt ist. Sobald die Zusatzbedingung erfüllt ist, kann man die Schleife abbrechen und auf die nun festgestellte Lokalisierung der Lok auf besagtem Gleis reagieren. Eine "elegantere Lösung" Deines Problems mithilfe der Ereignisverwaltung ist mir leider nicht bekannt. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Michael, schau mal hier. Da ist es eigentlich recht gut erklärt. Probier's doch einfach mal an einer Versuchs-Konfiguration aus. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Matthias, der "Abstand", um welchen Du dein Fahrzeug "absenken" musst, damit es mit der Rollfläche genau auf der Schienenoberfläche liegt, hängt auch von der Höhe des von Dir modellierten Radkranzes ab. Ich modelliere beispielsweise im Maßstab 1:1 und verwende dort für den Radkranz eine Höhe von 30 mm. Das Modell verkleinere ich dann bereits im DirectX-Exporter (für Sketchup) auf 1:87, sodass ich bei der Übergabe der X-Datei in den Katalog des Modellbahn-Studios kein _Scale_-Objekt mehr benötige (müsstest Du für den Maßstab 1:10 nicht das Scale-Objekt "_Scale_1_10" verwenden - Du schriebst "_Scale_1_1"?). Wenn ich nun die Höhe meines 1:1-Radkranzes durch 87 dividiere, erhalte ich eine Höhe von 0,3448 mm. Ich habe bisher beim Upload in den Katalog den "Abstand" immer nur 2-stellig hinter dem Komma angegeben. Wenn ich also "-0,35 mm" angebe, komme ich ganz gut hin, weil es auf 1/100 mm nicht ankommt.  Wenn Du im Maßstab 1:10 eine Radkranz-Dicke von 5 mm modellierst, wären das in 1:1 50 mm. Durch 87 dividiert ergeben sich somit 0,5747 mm. Mit Deinen -0,5 mm Abstand liegst Du also gar nicht so falsch. Wichtig ist das negative Vorzeichen, weil Du Dein Fahrzeug (d.h. die Radkränze) unter die Schienenoberkante absenken möchtest. Gibst Du +0,5 mm an, wird Dein Fahrzeug um diesen Betrag angehoben statt abgesenkt. Dies könnte eventuell Deine Beobachtung erklären. Viele Grüße BahnLand   
  5. Hallo Morsdorf, der Kabinentender war schon immer (d.h. seit seiner Bereitstellung im Katalog im Juni letzten Jahres) als "Lok" deklariert. Der Grund hierfür ist, dass die 50er beim Vorbild oft auch "Tender-voraus" im Einsatz war. Wenn man nun beispielsweise über das Ereignis "Zug betritt Gleis" eine Geschwindigkeitsänderung veranlassen möchte, funktioniert dies am einfachsten, indem man die neue Geschwindigkeit jenem Fahrzeug zuordnet, das zum Zeitpunkt der Ereignis-Auslösung auf diesem Gleis steht. Das ist dann das erste Fahrzeug des Zuges. Ist das erste Fahrzeug aber keine "Lok" (d.h. befindet sich diese weiter "hinten" im Zug und befindet sich daher nicht auf diesem Gleis), kann die Geschwindigkeitsanpassung für diese "Lok" nicht wirksam werden. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn man den angehaltenen Zuge genau über dieses Gleis wieder starten möchte. Auch dieses funktioniert nur dann, wenn das Fahrzeug, das sich auf diesem Gleis befindet (also normalerweise das erste Fahrzeug des Zuges), eine "Lok" ist (und das wäre dann halt bei voraus fahrendem Tender eben genau dieses Fahrzeug). Hierbei ist aber noch ein anderes "Problem" zu beachten, das nicht nur die 50er-Dampflok mit möglicherweise voraus fahrendem Schlepptender, sondern auch alle Züge betrifft, bei denen sich mehrere Lokomotiven in Mehrfachtraktion am Anfang des Zuges befinden: Ist das Gleis, auf dem der Zug gestoppt wurde, und über welches er wieder gestartet werden soll, zu lang, und befinden sich neben der führenden "Lok" weitere Fahrzeuge vom Typ "Lok" auf demselben Gleis, werden bei einer Gleis-bezogenen Geschwindigkeits-Zuordnung auch die hinteren (auf dem Gleis befindlichen) Loks mit dieser Geschwindigkeit "versorgt", sodass fortan mehrere Fahrzeuge des Zuges eine zugeordnete Geschwindigkeit besitzen. Wird dann zu einem späteren Zeitpunkt nur das erste  Fahrzeug abgebremst, wird es von den nachfolgenden Fahrzeugen weiter geschoben. Um eine "Lok", die sich beim Ereignis "Zug betritt Gleis" nicht auf diesem Gleis befindet, "ansprechen" zu können, gibt es innerhalb der Ereignisverwaltung  noch die Auslöser und vordefinierten Objekt-Variablen "Auslöser 1: Lok" und "_Trigger..." (die zugehörige Beschreibung findest Du hier).  Soviel zunächst als grundsätzliche Information. Was nun Dein konkret beschriebenes Problem angeht, so verstehe ich dieses nicht ganz: Die 50er-Lok wurde außerplanmäßig angehalten, weil ihr Tender eine Geschwindigkeit besaß (wie soll das gehen)? Was für einen "Kontakt mit Geschwindigkeitsbeeinflussung" hat der Zug befahren (was meinst Du damit)? Wie wurde dort die Geschwindigkeit zugeordnet, über die Nennung des Gleises oder die Nennung der Lok (oder beides)? Aus der Aussage, dass der nachfolgende Güterzug mit der E151 "aufgefahren" ist, schließe ich, dass Du keine Streckenblock-Steuerung realisiert hast. Kannst Du vielleicht Deine Anlage als mbp-Datei exportieren und hier als Datei-Anlage anhängen? Eine detailliertere Beschreibung Deines Problems wäre zudem sehr hilfreich. Viele Grüße BahnLand  
  6. Hallo FeuerFighter, man könnte auf den ersten Blick meinen, dass es sich um ein Vorbild-Foto handelt. Fasse dies mal als Lob auf! Viele Grüße BahnLand
  7. BahnLand antwortete auf astts Thema in Modelle
    Hallo Stefan, Zitat(Hast du ähnliche Projekte am Laufen) ? Eigentlich nicht. Mich hat nur die beidseitige Wasseroberfläche etwas "stutzig" gemacht, weil ich auf meiner Gotthard-Anlage 4 "Seenplatten" verbaut habe (allerdings noch nicht mit dem neuen Wasserwellen-Effekt). Und Dummy-Loks benutze ich, um Auto-Standmodelle damit zu bewegen. Da kommt jedoch keine Fahrtrichtungs-Umkehrung vor. Viele Grüße BahnLand
  8. BahnLand antwortete auf astts Thema in Modelle
    Hallo Holzwurm, nur zum Verständnis:   Gruppe (Außenwand)   Gruppe     Dummy-Lok 03     Gruppe       14904 -->   14990 -->   14990   Wasserstand --> Kreisfläche 11     Kreisfläche 12 --> Zylinder 01Tank Hebewerk Damit die Dummy-Lok die Fahrtrichtung ändert, benötigst Du die beiden "Wende-Weichen" (mit jeweils nur einem Gleisstrang) an den Enden Deines "Klettergleises" nicht. Wenn Du diese entfernst, dreht sich die Lok nicht mehr um, kehrt aber die Geschwindigkeit um, weil der "Automatische Richtungswechsel" eingestellt ist. Da die Lok nun immer gleich ausgerichtet bleibt, benötigst Du nun auch die "nach unten zeigende" Wasserfläche nicht mehr - und der Zylinder ist auch überflüssig. Also lösche mal in Deinem Projekt "heben.mbp"  die in dem obigen Kasten mit Pfeil markierten 4 Bauteile weg (2 x 14990, Kreisfläche 11, Zylinder 01). Du wirst sehen, dass Deine Demo genauso aussieht und genauso läuft wie vorher. Falls nach dem Löschen dieser Elemente die nach oben zeigende Wasserfläche verschwunden sein sollte (falsche Ausrichtung der Dummy-Lok erwischt), musst Du die Lok einmalig umdrehen oder anstatt der Kreisfläche 11 die Kreisfläche 12 löschen. Blende sicherheitshalber vor dem Löschen abwechselnd beide Kreisflächen aus, um festzustellen, welche "nach unten" zeigt. Dann brauchst Du nachträglich die Lok nicht mehr umzudrehen. Spaßeshalber kannst Du zum Vergleich "vorher" und "nachher" mal Die Gruppe der "Außenhaut" ausblenden (Gruppe markieren und zum Aus- und wieder Einblenden jeweils auf das "Auge" im Eigenschaftsfenster klicken). Wenn Du dann jeweils "von unten" auf die Wasserfläche blickst, wirst Du nach dem Entfernen der markierten Elemente sehen, dass Du nichts mehr siehst. Denn die "Ebene" und die "Kreisfläche" sind "von Natur aus" von der Rückseite her gesehen "durchsichtig" oder "unsichtbar". Viele Grüße BahnLand
  9. BahnLand antwortete auf astts Thema in Modelle
    Hallo astt und Holzwurm, die Alternative mit dem Zylinder war ein "Fehlgriff". Denn die Wasseroberfläche lässt sich tatsächlich nur bei der "Ebene" (rechteckig) und der "Kreisfläche" einstellen. Eine einzige Fläche sollte aber trotzdem genügen. Im nachfolgenden Bild habe ich links eine einfache Kreisfläche und rechts eine einfache Ebene angeordnet. In der Mitte befindet sich eine Kreisfläche, unter die ich umgedreht einen Ebene "geklebt" habe. Da die Ebene quadratisch ist (die äußeren Abmessungen sind für alle Beispiele identisch) steht sie unter der mittleren Kreisfläche über, kann aber, da die Ebene nach "unten" zeigt, nicht gesehen werden. Sie kann also auch nichts zum Aussehen der nach oben zeigenden Wasserfläche beitragen.  Abgesehen davon, dass sich die 3 "Seen" aufgrund der "zufälligen Verteilung" der "beweglichen" Wasserspiegelung leicht unterscheiden, kann in an der Qualität der Wasseroberflächen-Darstellung keinen grundlegenden Unterschied zwischen den 3 Beispielen erkennen. Viele Grüße BahnLand
  10. BahnLand antwortete auf astts Thema in Modelle
    Hallo Holzwurm, wieso benötigst Du zwei Kreisflächen, die Du jeweils mit den "Rückseiten" zusammenklebst? Nach Deinem Filmchen zu urteilen ist doch die Unterseite überhaupt nicht sichtbar? Statt zwei rückseitig zusammengeklebter Kreisflächen könnte man natürlich auch einen ganz flachen Zylinder nehmen (wäre nur ein Objekt); aber wie gesagt, ich halte eine einzige Kreisfläche für ausreichend. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Neo, Danke für die Information. Ich werde auf jeden Fall entsprechende Gruppierungen vornehmen, die sich insgesamt deaktivieren lassen. Auch kleine Performance-Gewinne sind besser als Nichts. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Neo, inwieweit tragen deaktivierte Definitionen in der Ereignisverwaltung zu einer Beschleunigung des Betriebsablaufs bei? Konkrete Beispiele: Bei der Gotthard-Anlage wird es ein "Initialisierungspaket" von Ereignis-Definitionen geben, mit deren Hilfe Gleisbelegungs-Variablen und andere dynamische Zustandsgrößen vor dem Start des Gotthard-Betriebs aktualisiert werden können (z.B. nachdem bei ausgeschalteter Ereignisverwaltung einzelne Züge "verschoben" wurden). Entsprechend der Anzahl der zu steuernden Gleisabschnitte wird auch dieses Initialisierungspaket eine beachtliche Größe erreichen. Ein Gleisbildstellwerk für einen Teilbereich der Anlage (z.B. den Bahnhof Göschenen) soll nur gelegentlich benutzt werden, um in den normalerweise vollautomatischen Betrieb händisch eingreifen zu können. Lohnt es sich in den genannten Fällen, die betroffenen Ereignisdefinitionen jeweils in einer großen spezifischen Ereignisgruppe zusammenzufassen, und diese zu deaktivieren, solange sie nicht benötigt werden, um damit den Betriebsablauf insgesamt zu entlasten? Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Neo, zu den Punkten 2 und 3: Ja, es stimmt: es waren nicht alle Objekte, sondern alle Rollmaterial-Objekte, die ich in der Kamera-Auswahlliste angezeigt bekommen habe. Das hatte ich "auf die Schnelle" übersehen. Dass bei der Auflistung der Cockpit-Kameras auf die betroffene Lok Bezug genommen wird, ist eigentlich logisch. Vielleicht hätte ich den Bezug geistig ja auch hergestellt (oder auch nicht), wenn die Liste außer den Benutzer-definierten Kameras auch "nur" Loks (und nicht auch die Wagen) enthalten hätte. Wäre es ein großer Aufwand, hier bei den Lok-Einträgen den Präfix "Cockpit " voranzustellen (wäre auf jeden Fall suggestiver)? Andernfalls wäre in der Beschreibung der Aktionen im Wiki bei "Kamera aktivieren" ein entsprechender Hinweis nicht schlecht. Danke, dass Du Dich der Punkte insgesamt annimmst. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo FeuerFighter, Du bist aber schnell !!! Die Lok sieht gut aus - auch wenn sie nicht auf die Gotthard-Nordrampe passt. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Brummi und Franz, sieht klasse aus !!!
  16. Hallo Brummi, mir gefällt das Fahrzeug. Bin gespannt, wie es sich auf der Anlage macht. Einen entsprechenden Containerzug-Kandidaten hätte ich ja schon auf meiner Gotthard-Anlage . Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Brummi, freut mich, dass es Dir gefällt. Wenn noch ein anderer Fahrzeuge mit Hakenkupplungen bauen möchte, darf er diese Bauteile auch gerne benutzen. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Brummi, ich weiß ja nicht, mit welchem 3D-Programm Du das Fahrzeug erstellst. Da ich (bisher) ausschließlich mit Sketchup arbeite, kann ich Dir für die Kupplung eine SKP-Source anbieten. Sicherheitshalber habe ich das Teil auch als 3DS- und OBJ-Datei exportiert. Ob die MTL-Datei (Material) nun zur 3DS- oder OBJ-Datei gehört, kann ich Dir nicht sagen, weil ich sie erst nach dem Export beider Formate entdeckt habe. Ich habe Dir auch noch meine Pufferbohle dazu gepackt, weil Du über die Positionskreuze beim Zusammenfügen (die Kreuze müssen dann aufeinander liegen) die richtige Position (und auch die Höhe über der Schienenoberkante) heraus bekommst. Die Modellteile sind im Maßstab 1:1 erstellt (müssen also möglicherweise erst an die Größe Deiner Modell-Source angepasst werden). Als Farbe ist ich "weiss" bzw. "weiss1" eingestellt (Farbe weiß). Möglicherweise kannst Du dieses Material bei Dir nach dem Einbau einfach durch ein bei Dir bereits verwendetes Material austauschen (dann brauchst Du die Flächen nicht mehr extra einzeln umzufärben). Die Kupplung besteht übrigens aus 280, die komplette Pufferbohle aus 396 Polygonen. Ich hoffe, dass Du damit was anfangen kannst. Viele Grüße BahnLand   Puffertraegerkupplung.zip
  19. Hallo Neo, im Zusammenhang mit einer Anfrage an mich habe ich ein paar Probleme mit Bezug zu den Kameras festgestellt. Früher war es möglich, bei aktivierter Cockpit-Kamera mit der Maus auf die Objekte im Blickfeld der Kamera zuzugreifen und diese dann auch zu schalten (z.B. ein Signal, das vor der Lok steht). Das scheint nun nicht mehr möglich zu sein. Ist dies "Absicht" oder ein "Versehen"? Ich halte es immer noch für sinnvoll, insbesondere im Simulationsmodus aus dem Führerstand heraus ein davor stehendes Signal mit der Maus auswählen und umschalten zu können.   Wenn ich in der Ereignisverwaltung bei einer Ereignisdefinition die Aktion "Kamera aktivieren" auswähle und dann den Button für die Kamera-Auswahl anklicke, bekomme ich im Selektionsfenster nicht nur die Kameras (wie ich es eigentlich erwarten würde), sondern alle Objekte angezeigt. Wenn ich nun die Namen der Kameras nicht alle "im Kopf" habe, wird es bei sehr vielen Objekten schwierig, die Kameras zu finden.   Ist es möglich, bei der Auswahl der zu aktivierenden Kameras im Selektionsfenster auch die Cockpit-Kameras mit aufzulisten und damit für die Selektion verfügbar zu machen (aktuell werden diese nämlich nicht zur Auswahl angeboten)? Neu: Wenn ich ein Objekt auf der Anlage ausgewählt habe (z.B. ein Signal) und dann auf die Ansicht einer anderen Benutzer-definierten Kamera wechsle, bleibt die Selektion des ursprünglichen Objekts erhalten und dessen Eigenschaftsfenster ist weiterhin rechts unten im Programmfenster eingeblendet, sodass ich weiterhin darauf zugreifen kann (z.B. das Signal vor dem Cockpit). Wechsle ich dagegen zu einer Cockpit-Kamera, wechselt auch die Selektion automatisch zum betroffenen Fahrzeug, was insofern teilweise seine Berechtigung hat, dass man nun vom Führerstand aus das Fahrzeug auch steuern kann. Allerdings ist damit der Zugriff auf das ursprüngliche Objekt (im Beispiel das Signal) verloren.   Wenn man nun Punkt (1) wieder ermöglichen würde, könnte man natürlich ganz anders herum argumentieren, indem man sagt, es sei problematisch, durch die Selektion eines Objekts aus dem Cockpit heraus die "Kontrolle" über das Fahrzeug zu verlieren (da ja dann das Eigenschaftsfenster des Fahrzeugs durch jenes des selektierten Objekts überschrieben würde). Zumindest im alten 3D-Eisenbahnplaner (nur dort kann ich es noch nachstellen) war es insofern richtig elegant gelöst, indem man beim Klick aus dem Fenster des Cockpits heraus das angeklickte Objekt selektierte, und beim Klick auf die seitlich sichtbare Wand des Cockpits wieder auf die Selektion des Fahrzeugs zurück kam. Wäre es nicht möglich, diese Funktionalität wiederherzustellen?  Und noch ein Punkt: Wenn ich nun in der Cockpit-Ansicht über das Selektionsmenü das davor stehende Signal selektiere, kann ich dieses über das nun rechts unten eingeblendete Eigenschaftsfenster doch "aus dem Cockpit heraus" schalten (auch wenn diese Vorgehensweise umständlich ist). Es gelingt mir aber dann nicht mehr, die Selektion zurück auf "mein" Fahrzeug zu lenken, weil - wie in Punkt (5) beschrieben - der Klick auf die Cockpit-Wand nicht mehr funktioniert. Könnte man hier vielleicht stattdessen (oder sogar additiv) die Funktionalität des Buttons "Die Cockpit-Kamera der ausgewählten Lok aktivieren" dahingehend erweitern, dass bei eingerastetem Button (also bei aktivierter Cockpit-Kamera) mit einem Klick darauf die Selektion der zu dieser Kamera gehörenden Lok wiederhergestellt wird? Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Brummi, sieht schon mal gut aus. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Matthias und Quackster, ja, es stimmt: Wenn ein Modell Teile mit speziellen Teilfunktionen besitzt (z.B. RadAnim..., Rad0/Rad1, _LS... usw.), wird hier für jedes dieser Spezialteile ein eigenes Unterobjekt erzeugt, sodass tatsächlich ein solches Modell nicht auf ein Unterobjekt reduziert werden kann. Weiterhin ist auch die Vermutung korrekt, dass bei Überschreitung einer bestimmten Polygon-Anzahl für ein Objekt das Modellbahn-Studio beim Hochladen des Modells in den Katalog automatisch ein weiteres Unterobjekt anlegt. Wieso das so ist, und wo die Grenze der Polygon-Anzahl liegt (ich meine um die 5000 Polygone in Erinnerung zu haben), kann uns nur Neo konkret sagen. Was eine mögliche hohe Anzahl von Materialien innerhalb eines Teilobjekts anbelangt, muss man wissen, dass jede separate Textur, aber auch jede separate Farb-Zuweisung (die nicht aus einer Textur stammt) jeweils ein eigenes "Material" darstellen. Und jedes Material wird wiederum als eigenes Unterobjekt gezählt. Das folgende Bild zeigt als Beispiel ein Fahrzeug von mir, das ich noch für den alten 3D-Eisenbahnplaner gebaut und zwischenzeitlich noch nicht optimiert habe. Hier habe ich noch keine Multitextur verwendet, sondern den einzelnen Polygonen noch explizite Farben oder Einzeltexturen zugewiesen. Hierdurch erklärt sich die hohe Anzahl von Materialien, die wiederum die Anzahl der Unterobjekte in die Höhe treibt. Wenn ich den TEE-Triebzug einmal optimiert haben werde (ich weiß noch nicht, wann das sein wird), wird sich dessen Material-Anzahl (und damit die Anzahl seiner Unterobjekte) etwa in der Größenordnung meines Eurofima-Wagens (siehe das nächste Bild) bewegen. Die 6 Materialien und Unterobjekte, die ich für das Teilobjekt "Unbenannt" verwendet habe, lassen sich wie folgt zuordnen: Wagenkasten mit passiver Ausleuchtung: 1 (in eine Richtung) kachelbare und 1 nicht kachelbare Multitextur, 2 Unterobjekte Innenraum mit aktiver Ausleuchtung (_LS-Gruppe): 1 (in eine Richtung) kachelbare und 1 nicht kachelbare Multitextur, 2 Unterobjekte Fensterscheiben (zu einem Teilobjekt zusammengefasst): 1 halbtransparente Farbzuweisung, 1 Unterobjekt Schlusslichter (aktiv leuchtend, separate _LS-Gruppe): 1 Multitextur, 1 Unterobjekt Angesehen von der Überschreitung der oben beschriebenen Grenze für die Polygone eines Teilobjekts spielt die Polygonzahl bezüglich der Anzahl der Materialien bzw. Unterobjekte keine Rolle. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Hansi, um bei "Zug betritt Gleis" oder "Zug verlässt Gleis" die Fahrtrichtung des Zuges bestimmen zu können, musst Du ein Nachbargleis mit zur Auswertung hinzuziehen. Sieh Dir mal dieses Beispiel an. Da wird jeweils nur auf eine Fahrtrichtung reagiert. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Maiky, Du hast hier zwei verschiedene Probleme angesprochen: 1. "Zerhacken" der Gleisbogen-Steigung Das erste Problem ist das "Zerhacken" der Gleise in der Gleisbogen-Steigung. Die Ursache liegt in der "Verwindungssteifigkeit" der Gleise. Ein Märklin-K-Gleis kannst Du vermutlich etwas "verbiegen", indem Du es an einem Ende etwas nach rechts und am anderen Ende etwas nach links kippst (das ist die "Verwindung"). Beim Märklin-M-Gleis wird Dir dies nicht so einfach gelingen - auch wenn das Metall-Gleisbett in wenig nachgeben sollte. Und bei den Gleisen des Modellbahn-Studios ist es genauso wie beim M-Gleis: Du kannst die Gleise nicht an den beiden Enden in verschiedene Richtungen neigen.  Ein Beispiel zum besseren Verständnis: Füge bei Deinen Märklin-K-Gleisen 3 30°-Bogengleise zu einem 90°-Bogen zusammen. Jetzt kippe den gesamten 90°-Bogen so weit nach oben, dass das angehobene Ende genau nach oben zeigt (Kipp-Winkel = 90°). Jetzt ist das andere Ende des Gleises um 90° zur Seite gekippt und passt daher mit einem horizontal verlaufenden Fortsetzungsgleis, dessen Querschnitt "eben", also nicht seitlich geneigt ist, nicht mehr zusammen. Genau denselben Effekt hast Du auch bei deiner Steigung im Gleisbogen, nur nicht so extrem, da Du ja keine Steigung von 90° verwendest . Du siehst also, dass dies kein Problem des Modellbahn-Studios, sondern ein theoretisches und damit "grundsätzliches" Problem ist. Du kannst aber dieses "Knicken" an den Gleisübergängen abmildern, indem Du statt der Märklin-K-30°-Gleisstücke die kürzeren 15°- oder 7,5°-Gleisstücke verwendest. Hierbei wird das seitliche Kippen an den Gleisverbindungen auf mehr Gleisstücke verteilt und damit bei jedem Gleisübergang entsprechend abgemildert. Setze im Modellbahn-Studio zunächst den Gleisrampen-Bogen in der Ebene (d.h. ohne Steigung) aus den kurzen Gleisstücken zusammen. Markiere dann den gesamten Gleisbogen und stelle ihn soweit an, dass er das Gleisstück am oberen Ende er Rampe trifft. Du wirst sehen, dass nun die "Knicke" an den Gleisübergängen deutlich geringer sind (ganz wirst Du sie aus oben genannten Gründen nicht weg bekommen). Beachte bitte, dass dieses Problem nur bei Rampen in der Kurve auftritt. Bei einer aus geraden Gleisstücken gebauten Rampe kannst Du daher auch lange Gleisstücke verwenden. Probiere es einfach aus. 2. Gleislücken am Ende der Steigung Auch dieses Problem lässt sich ganz leicht mit Deinen Märklin-K-Gleisen nachstellen: Verbinde 3 18-cm-lange K-Gleisstücke zu einem langen Gleisabschnitt. Hebe nun das Gleisstück an einem Ende um 18 cm an, wobei Du das mittlere Gleisstück in der Horizontale liegen lässt. Kippe nun das mittlere Gleisstück so lange, bis es in die Richtung des Anschlusses des angehobenen Gleises zeigt. Es hat dann einen Steigungswinkel von 45°. Du wirst nun feststellen, dass zwischen den Enden des angestellten und des angehobenen Gleises etwa 9 cm Gleislänge fehlen. Dies liegt einfach daran, das eine Strecke in der Steigung, d.h. deren Zielpunkt höher als der Startpunkt ist, immer länger ist, als die Strecke, wenn der Zielpunkt mit unveränderter horizontaler Lage dieselbe Höhe wie der Startpunkt besitzt. Beim realen Modellanlagenbau kann man solche Differenzen, wenn sie nicht so groß sind, durch das etwas Auseinanderziehen der Gleise an den Kontaktlaschen ausgleichen. Bei größeren Differenzen muss man jedoch ein kleines Ausgleichstück einfügen, statt des ursprünglichen Gleisstücks ein etwas längeres verwenden, oder, falls dies das Modellgleis-System anbietet, gleich zum Flexgleis greifen. Im Modellbahn-Studio geht das "auseinanderziehen" nicht, da dann die Los die Gleislücke nicht mehr überwinden können. Aber man kann stattdessen das betroffene Gleisstück mithilfe des Gleiseditors etwas verlängern, oder eben auch ein Flexgleis einsetzen. Viele Grüße BahnLand P.S.: Im Nachhinein ist mir gekommen, dass ich die Verwendung des Märklin-K-Gleises durch Dich mögicherweise falsch interpretiert habe: Du meintest wohl, dass Du im Modellbahn-Studio das Märkiln-K-Gleis-System verwendest, und nicht, dass Du zuhause Märklin-K-Gleise besitzt. In diesem Fall kannst Du die oben beschriebenen Versuche auch mit Holzbrettchen oder z.B. Büchern durchführen. Auch da wirst Du die hier beschriebenen Effekte sofort erkennen.    
  24. Hallo Ihr Beiden, die Zufallsverteilung der Tannen und Büsche auf dem Modul sieht sehr gut aus. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Jan, wenn du "unter der Platte" (genauer: unter der Platten-Oberfläche) einen Schattenbahnof einrichten möchtest, zu dem Du "abtauchen" können willst, Hebst Du am besten die ganze Platten-Oberfläche um "ein Stockwerk" an. Danach kannst Du in der (angehobenen) Oberfläche eine Rampe nach unten in den Schattenbahnhof anlegen und am unteren Ende der Rampe in die Oberfläche ein Loch bohren und ein Tunnelportal davor setzen. Eine ausführlichere Beschreibung der Möglichkeiten hierzu findest Du beispielsweise hier. Viele Grüße BahnLand

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