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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Toni, das ist mal wieder ein klasse Video. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Brummi, ich würde die Rückseite mit zum Modell nehmen, weil hierdurch beim Einsatz des Verkehrszeichens die Rückseite als separates Objekt eingespart werden kann. Den Mast ("Schilderfuß") würde ich dagegen separat einstellen, weil das Verkehrszeichen ja auch an einer Ampel oder Hauswand "kleben" könnte. Und da wäre ein Mast hinderlich, sodass eine zweite Variante ohne Mast notwendig würde. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Modellbahnspass und Gemeinde, eigentlich wollte ich ja schon zum vorletzten Beitrag (Anlage Dagebüll-Mole) einen Kommentar schreiben, den ich aber dann "in der Hektik" doch vergessen habe (na ja, das Alter ...). Dies möchte ich jetzt im Zusammenhang mit dem Kommentar zum letzten Beitrag (Inselbahn Amrum) nachholen. Mit dem Anlagenmotiv "Dagebüll Mole" wurde das tatsächliche Erscheinungsbild der Nebenstrecke Niebüll - Dagebüll meiner Meinung nach sehr gut getroffen. Insbesondere der Fährhafen hat einen großen Wiedererkennungswert, was ich mit folgenden Bildern, die ich letztes Jahr auf der Rückreise von Amrum vom Fährschiff aus "geschossen" habe, belegen möchte. Blick vom Wasser auf die Kurswagen in Dagebüll-Mole, die in Niebüll an den von Westerland nach Hamburg fahrenden IC angehängt werden. Die Wagen sind mit dem Generatorwagen der NEG (Norddeutsche Eisenbahngesellschaft), welche die Nebenbahn von Niebüll nach Dagebüll betreibt, verbunden. Hier hat sich der NEG-Triebwagen (Bauart 628) vor den Zug gesetzt. Sobald die Fahrgäste von der Fähre in den Zug umgestiegen sind, wird dieser die Mole durch ein bei Sturmflut verschließbares Tor im Damm hindurch in Richtung Festland verlassen (im Hintergrund links von dem weißen Haus). Die letzten zwei Bilder zeigen zum Abschluss die Mole mit dem Ende der Bahnstrecke. Auch das letzte Anlagenmotiv von der Insel Amrum gibt das Flair der Insel mit der (leider schon sehr lange nicht mehr existierenden) Inselbahn sehr gut wieder. Unter diesem Link habe ich vor einigen Jahren eine kleine Chronik der Inselbahn von 1885 bis 2003 zusammengestellt. Nun ja, die Inselbahn gibt es zwar schon seit 1939 nicht mehr, aber seit 2003 (bis heute) betreibt der "Insel Paul" auf Amrum eine neue Gummi-bereifte "Inselbahn", mit der man eine Sightseeing-Tour quer über die Insel unternehmen kann. Klickt man auf der genannten Internet-Seite die Jahreszahlen am rechten Seitenrand hintereinander an, ändert sich das Kartenbild im linken Teil der Seite entsprechend. Bei den "hinteren" Jahreszahlen habe ich hierbei versucht, auch die zeitliche Veränderung des Insel-Umrisses durch den Einfluss der Gezeiten und Strömungen nach vorhandenem Kartenmaterial nachzubilden. Eine Zusammenfassung aller Inselbahn-Linien unabhängig vom Zeitverlauf findet sich auf dieser Seite. Hier habe ich auch einige Szenarien zusammengestellt, wie das Erscheinungsbild der Inselbahn seinerzeit etwa ausgesehen haben muss. Teile der ehemaligen Trasse sind heute noch als Fuß- und Wanderwege begehbar, andere durch die "Bewegung" der Dünen nicht mehr lokalisierbar. Direkt am Strand kann man jedoch noch letzte Reste der "Kniepsandbahn" entdecken, die von den Dünen mit direkt auf dem Sand verlegten Gleisen hier bis ans Wasser führte. Die auf den folgenden beiden Bildern zu sehenden Pfosten gehörten einst zu dem hier aufgeständerten Stumpfgleis der Bahn, das hier ohne Ausweiche endete, sodass der Zug auf der Rückfahrt bis zur Ausweiche in den Dünen zurück geschoben werden musste.  Wer sich für die Fahrzeuge der (alten) Amrumer Inselbahn interessiert, findet diese vollständig auf dieser Seite. Viele Spaß beim "stöbern" wünscht BahnLand    
  4. Hallo zusammen, wenn man einmal von der über die einfachen Diagonalen und doppelten Kreuzungsweichen (DKWs) erzeugte "Verquickung" absieht, handelt es sich hier um eine riesige Gleisharfe. Meiner Ansicht nach wird die Schaltung gerade dadurch, dass die Einfahr- und Ausfahrwege nicht strikt voneinander getrennt sind, sondern sich gegenseitig überlappen, deutlich komplizierter. Würde man wie von Quackster oder Henry vorgeschlagen die Diagonalgleise verdoppeln und damit statt der DKWs einfache Weichen verwenden (wären dann halt doppelt so viele), wären die Einfahr- und Ausfahrbereiche strikt getrennt und könnten daher auch unabhängig voneinander "programmiert" werden. Konfliktsituationen konkurrierender Ein- und Ausfahrten wären von vornherein ausgeschlossen. Ich habe bei meiner 18-Zug-Anlage eine Gleisharfe mit 11 Gleisen (Stellplätzen) programmiert, die im Prinzip auf beliebig viele Stellplätze erweiterbar ist. Ich habe diese Anlage bisher nicht ins Spiel gebracht, weil die EV-Programmierung dort noch aus der 3D-Eisenbahnplaner-Zeit stammt, in der es noch keine Ereignis- oder Objekt-Variablen gab, und ich deshalb ein paar "Verschlingungen" anwenden musste, um die Gleisharfe realisieren zu können, die heute nicht mehr notwendig sind. Das Prinzip ist jedoch relativ einfach erklärt: Jedem "Stellplatz" innerhalb der Gleisharfe wird eine Objekt-Variable zugewiesen, deren Wert den Status "frei" oder "besetzt" des Stellplatzes anzeigt. Wenn ein Zug (oder im hier betrachteten Fall ein Auto) in den Stellplatz einfährt (Zug betritt Gleis) wird der Objekt-Variable der Status "Besetzt" zugewiesen. Verlässt ein Fahrzeug seinen Stellplatz (Zug verlässt Gleis), wird die Objekt-Variable auf "frei" zurückgesetzt. Nun wird für jeden Stellplatz eine Ereignisdefinition erstellt, welche die Weichenstraße von der Einfahrt in die Gleisharfe bis genau zu diesem Stellplatz einstellt (also Schalt-Anweisungen für alle Weichen enthält, die von der EInfahrt in die Gleisharfe bis zum Stellplatz hin passiert werden müssen). Ausgelöst werden alle diese (im vorliegenden Fall 100) Ereignisse dadurch, dass ein einfahrender Zug (oder hier Auto) vor der Gleisharfe ein "Einfahr-Gleis" passiert (Zug betritt Gleis). Das zu jedem einzelnen Stellplatz gehörende Ereignis darf aber nur dann ausgeführt werden, wenn der über die einzustellende Weichenstraße zu erreichende Stellplatz auch wirklich frei ist. Deshalb wird hier als Zusatzbedingung die zugehörige Objekt-Variable abgefragt. Es kommen also tatsächlich nur all jene Weichenstraßen-Schaltungen zur Ausführung, die zu einem freien Stellplatz führen. Diese werden vom Modellbahn-Studio sequentiell hintereinander ausgeführt, sodass am Ende "die letzte bearbeitete" Weichenstraße zu genau "ihrem" freien Stellplatz eingestellt ist. Hierhin wird schließlich der einfahrende Zug (oder das Auto) geleitet. Dieses Verfahren funktioniert übrigens auch für die hier betrachtete Abstellanlage mit den DKWs. Ein kleines Manko hat diese Methode allerdings: Die Stellplätze werden nicht reihum, sondern in der umgekehrten Reihenfolge als in der EV definiert belegt. Die "hinteren" Plätze werden also immer vor den "vorderen" bevorzugt. Man könnte dies dadurch umgehen, dass man die Stellplätze durchnummeriert und die Nummer des nächsten zu belegenden Stellplatzes in einer globalen Objekt-Variable hinterlegt, die bei jeder neuen Belegung bis zum nächsten "freien" Stellplatz weitergezählt wird. Dann könnte man bei der Weichenstraßenschaltung diesen Wert als Bedingung einsetzen, was dazu führen würde, dass (bei gleichem Auslöser wie oben) nur die Weichenstraßenschaltung zum Stellplatz mit der "passenden" Nummer aktiviert würde. Die Komplexität liegt aber dann darin, beim Hochzählen der Variable jene Werte zu erkennen und auszulassen, deren Stellplätze gerade belegt sind. Die Ausfahrt aus aus den Stellplätzen kann man entweder durch eine Lock-Steuerung lösen, um den sich alle konkurrierenden (ausfahr-willigen) Fahrzeuge bewerben (ist an anderer Stelle bereits beschrieben), oder man nimmt auch hier einen Zähler her, der durch die Gleisharfe "wandert", einen besetzten Stellplatz identifiziert, und genau das hierauf stehende Fahrzeug startet. Auch dies funktioniert prinzipiell auch mit Verwendung der DKWs. Solange sich jedoch die Einfahr- und Ausfahr-Wege nicht "kreuzen" (siehe die Bemerkungen am Anfang dieses Beitrages) kann man die Einfahr- und Ausfahr-Szenarien getrennt voneinader betrachten und programmieren. Wenn man es aber bei den DKWs in der ursprünglichen Anlage belässt, müssen die Ein- und Ausfahrten gegenseitig koordiniert werden, damit es zu keinen Kollisionen kommt. Hierin liegt der am Anfang beschriebene Komplexitäts-Zuwachs, den ich, wenn ich selbst vor dieser Aufgabe stünde, gerne vermeiden würde. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Lobo, ich glaube, ich habe da eine passende Lösung für Dich, da sie ohne Ereignisverwaltung auskommt: Angenommen, die V200 auf den beiden nachfolgenden Bildern sei Deine Steuerlok. Um sie über einen Schalter (anstelle eines Drehreglers) zu steuern, verbindest Du solch einen Schalter mit der Steuerlok, wie Du es vorher mit dem Drehregler getan hast. Du kannst nun für die Schalterstellungen "An" und "Aus" jeweils eine feste Geschwindigkeit eingeben (z.B. 5 m/s für "An" und 0 mm/s für "Aus", im unteren Bild der rechte Schalter), die sich beim Bedienen des Schalters auf die verbundene Lok auswirkt. Da ein Schalter, wenn er nicht mit einem "mehrwertigen" Signal verbunden ist, nur 2 Zustände annehmen kann, Du aber in Wirklichkeit 3 Zustände für Dein Hebewerk benötigst (Aufwärts, Ruhezustand, Abwärts), musst Du zwei Schalter einsetzen, die Du beide mit der Steuerlok verbindest. Dem zweiten Schalter (im Bild links) ordnest Du nun im Zustand "Aus" ebenfalls die Geschwindigkeit 0 m/s und im Zustand "An" die entgegengesetzte Geschwindigkeit des rechten Schalters (hier z.B. -5 m/s) zu. Jetzt kannst Du die Lokomotive über die Bedienung beider Schalter steuern: Linker Schalter an: Lok fährt vorwärts (rechter Schalter geht auf "Aus", falls vorher "An"). Rechter Schalter an: Lok fährt rückwärts (linker Schalter geht auf "Aus", falls vorher "An"). Linker oder rechter Schalter aus: Lok bleibt stehen (beide Schalter stehen auf "Aus"). Ich vermute, dass dies die Lösung für Dein Vorhaben ist, da Du hier mit jeweils einer konstanten Geschwindigkeit (vorwärts und rückwärts, oder besser: aufwärts und abwärts) auskommen solltest. Noch zu Deinem Hebewerk selbst: G R A N D I O S ! ! !  Es erinnert mich stark an die Schleuse, dir Du damals noch für den alten 3D-Eisenbahnplaner gebaut hast, und die dann von Auxalie so wunderbar animiert wurde. Auch damals war ich von Deinem Modell schon begeistert. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Dioramag, die Erklärung für die Lücken zwischen den aneinander gefügten Tunnel-Elementen ist eine ganz andere: Du hast für die Bildung des Tunnels nicht ein Röhre (im Bild unten die 4 Bauteile rechts), sondern ein Portal (Bauteil links) verwendet. Während die Röhren-Elemente alle gerade abschließen und damit auf der geraden Linie auch ohne oder mit minimaler Überlappung "geschlossen" sind, besitzt das Tunnelportal einen Steinkranz, der über das Profil des eigentlichen Röhren-Abschnitts hinausragt (siehe ganz links im nächsten Bild). Wenn man nun durch das Aneinanderfügen solcher Portale einen Tunnel bildet und hierbei die Überlappung zu klein wählt, erhält man genau die von Dir beobachteten Lücken (siehe die Bilder unten). Bitte beachte, das die Tunnelportale (im Katalog-Verzeichnis "Tunnel (CH)" mit dem Namens-Präfix "Portal" versehen) nur für den Abschluss eines Tunnels gedacht sind. Verwende für den "Innenteil" des Tunnels bitte die Tunnelröhren (Präfix "Röhren"). Diese gibt es in verschiedenen Längen, wobei die langen Varianten zum Einsparen von Objekten bei geraden Tunnelstrecken gedacht sind, während die kurzen Varianten für die Realisierung von Tunneln in der Kurve oder zum "Stopfen" von Tunnel-Lücken/-Enden vorgesehen sind. Wenn Du gerade Tunnel realisieren möchtest, kannst Du die einzelnen Röhren und die Portale einfach "zusammenklicken", da sie alle mit "Kontaktpunkten" versehen sind. Beim Verwenden von EASY's Tunnelsetz-Maschine solltest Du allerdings den Einrast-/Lasso-Mechanismus des Modellbahn-Studios deaktivieren, da dieser das automatische Zusammensetzen des Tunnels beeinträchtigen könnte. Danach kannst Du diesen Mechanismus wieder aktivieren, da er sich auf die Bauteile mit Kontaktpunkten nur bei deren Verschiebung mit der Maus auswirkt. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Dioramag, ich vermute mal, dass Du versucht hast, die im Selektionsfenster ausgewählten SX1-Objekte (wie im Beispiel unten die Transportwagen) direkt hier zu löschen. Das geht tatsächlich nicht. Denn dies ist nur eine Vorauswahl, welche Objekte auf der Anlage gleichzeitig markiert werden sollen. Klickst Du nach der vorgenommenen Objekt-Auswahl auf den OK-Button unten in diesem Fenster, wird dieses geschlossen, und alle Objekte, die Du in diesem Fenster ausgewählt hattest, sind nun auf Deiner Anlage markiert. Solange Du nun mit der Maus nirgends wo anders auf der Anlage hinklickst, bleibt diese Auswahl der Objekte bestehen. Du kannst sie nun mit einem Tastendruck (<Delete> oder <Entf> (Entfernen)) von der Anlage weglöschen. Ich hoffe, dass Du das oben geschilderte Problem mit der Anwendung von EASY's "Tunnelsetz-Maschine" in den Griff bekommst. Denn es gibt meiner Ansicht nach für das Modellbahn-Studio kein besseres Tool, um Tunnel - insbesondere auch in Kurven und Steigungen - zu platzieren. Falls Du mit dem Tool endgültig nicht klar kommen solltest, gibt es noch die Möglichkeit, einzelne Tunnelröhren-Elemente auf einem geraden ebenen Gleisstück auszurichten und mit einer Dummy-Lok (z.B. der "Justierhilfe für Strecken-Objekte" (im Online-Katalog unter "3D-Modelle - Bahn - Rollmaterial")) zu verknüpfen. Du kannst dann so viele Dummy-Loks mit jeweils verknüpftem Tunnelelement, wie Du benötigst, hintereinander auf ein Gleis stellen und zusammenkuppeln. Diesen "Tunnelzug" fährst Du dann an jene Stelle, wo die Tunnelröhre platziert werden soll, und löschst, nachdem der Tunnel endgültig positioniert ist, die Dummy-Loks weg (Du kommst an sie heran, indem Du die Tunnelröhren kurzzeitig "ausblendest"). Wenn Du Dich für ein Tunnelsegment entschieden hast, brauchst Du die "Justierhilfe" nur noch mithilfe der Skalierung in der Länge so anzupassen, dass bei gekuppeltem Zug sich die Tunnelsegmente leicht überlappen, Die Überlappung ist notwendig, damit in Kurven auf der Außenseite keine "Löcher" entstehen. Das Tunnelsetz-Tool von EASY macht im Prinzip nicht anderes - nur mit dem großen Vorteil, dass Du die Justierung der Tunnelröhren nicht von Hand durchzuführen brauchst, und dass - im Gegensatz du der hier gezeigten Methode - der Versatz für die Linkskurve und die Rechtskurve gleich groß ausfällt. EASY's Tool ist daher der hier beschriebenen Methode - soweit möglich - vorzuziehen. Bei den Tunnelsegmenten hast Du im Katalog die freie Wahl (unabhängig davon, welches Verfahren Du nun verwendest). Bei den Tunnelröhren aus dem Verzeichnis "3D-Modelle - Landschaft - Tunnel - Tunnel (CH)" kannst Du die Breite der Röhre über die hinzugefügte Animation variieren und so der Breite Deiner ein- oder zweigleisigen Strecke anpassen. Dies gilt auch für die in diesem Katalog-Verzeichnis hinterlegten "Standard"-Tunnelportale ("Portal 31 xxx", "Portal 49 xxx" mit "xxx" = "Beton", "Bruchstein" oder "Mauerstein"). Die spezifischen Tunnelportale für die Gotthard-Nordrampe besitzen diese Animation nicht. Auf Wunsch kann ich jedoch die "Dehnungs"-Animation bei ausgewählten Portalen noch hinzufügen (ist eine Sache des Realisierungs-Aufwands, wirkt sich aber nicht auf die Komplexität des Modells aus). Viele Grüße BahnLand  
  8. Hallo Quackster und Frank, das Problem mit den fehlenden / durch Fragezeichen ersetzten RoLa-Wagen sollte nun behoben sein. Ich habe die Wagen und die Anlage nochmals neu hochgladen. Und alles ist von Neo auch schon freigegeben. Ihr solltet also die aktualisierte Anlage schon laden können. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Quackster, Danke für die Info. Gruß   BahnLand
  10. Hallo zusammen, vielen Dank für Eure positiven Reaktionen zur Gotthard-Anlage. Es freut mich, dass Euch diese gefällt. @Quackster und @Frank (Antwort auf PM) Was das "Fehlen" der RAlpin-Rola-Wagen anbelangt, bin ich etwas irritiert. Die müssten eigentlich auch schon in der Vorgängerversion der Anlage vorhanden gewesen sein. Sind Euch damals schon Fragezeichen aufgefallen (leider nicht reproduzierbar, da ich die alte Version überschrieben habe)? Bei den Endwagen hatte ich diejenigen ohne Animation auf der Anlage platziert, während (vermutlich) jene mit Animation von Neo freigegeben wurden (leider kann ich das selbst nicht nachprüfen, weil ich alle Varianten hochgeladen hatte). Ich habe jetzt auf der Anlage die Endwagen mit Animation eingesetzt, womit diese auf der korrigierten Anlage, die ich nochmals übergeben werde, korrekt angezeigt werden sollten. Bei den Zwischenwagen kann mir allerdings auf die bei Frank erschienenen Fragezeichen keinen Reim machen. Eigentlich müssten die Wagen im Katalog vorhanden sein und damit auch korrekt angezeigt werden. Viele Grüße BahnLand    
  11. Hallo Gemeinde, die aktuelle Version der Gotthard-Anlage wurde von Neo nun freigeschaltet. Sie steht damit ab sofort zum Betrachten, Entdecken und Spielen zur Verfügung. Es ist jedoch immer noch ein Zwischenstand. Die nächste "Bauphase" beinhaltet das Setzen der Signale (inklusive der Signalbrücken) und die Realisierung einer einfachen Streckenblock-Schaltung (bisher fahren die Züge (und in einem eigenen Zyklus die Autos) einfach hintereinander her). In einer weiteren Phase möchte ich dann die Ereignisverwaltung um etwas komplexere Ablaufsteuerungen erweitern. So viel als kurze Vorschau. @Lobo Danke für die positive Bewertung. Ich hoffe, dass die Anlage bei Euch nicht zu sehr "stottert", da ich mich mit ihr doch so langsam an der oberen "Leistungsgrenze" bewege. Viel Spaß und viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Quackster, ich schau mal, was sich machen lässt. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Dioramag, wenn Du skalierbare Objekte mit Gleisen zu einer Gruppe verknüpfst, lässt sich die Gruppe nicht mehr skalieren, da es für die Gleise keine Skalierung "in diesem Sinne" gibt. Es bleibt Dir also nichts anderes übrig, als die Gruppe aufzulösen, Dein Straßenstück separat zu skalieren und das Gleis auf Spur TT zu reduzieren. Beachte aber bitte, dass diese Reduzierung des Gleises keine "Skalierung" wie bei dem Straßenstück ist. Denn die Länge des Gleises bzw. der Krümmungsradius bleibt beim Modifizieren der Spurweite unverändert. Du musst also die Größe des Gleises (Länge und Radius) noch zusätzlich anpassen, indem Du dessen Maße im Gleiseditor entsprechend dem Verhältnis TT : H0 reduzierst. Danach musst Du das Gleis und das Straßenstück wieder zueinander ausrichten, bevor die beiden Teile wieder gruppieren kannst. Tut mir leid, dass ich Dir keine "praktikablere" Lösung anbieten kann. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Dioramag, wenn Dich die Lichtkegel stören, kannst Du sie beim Objekt "Licht" deaktivieren. Stattdessen kannst Du die Fahrzeuge, die nicht schon von vornherein mit aktiven (d.h. in der Nacht leuchtenden) Scheinwerfern ausgerüstet sind, mit zusätzlichen aktiven Scheinwerfern nachrüsten, indem Du diese am Fahrzeug einfach auf die Original-Scheinwerfer drauf setzt. Diese "Scheinwerfer" leuchten zwar bei Nacht, aber "Strahlkraft" besitzen sie nicht. Es gibt im Modellbahn-Studio nur ein einziges Objekt, das andere Objekte "anstrahlen" kann: die Glühbirne (das "Licht"). Benutzerdefinierte Objekte, die andere Objekte anstrahlen können, sind im Modellbahn-Studio nicht möglich. Ein Anwendungsbeispiel, wo ich "aktive Lichtscheiben" als Lokomotiv-Scheinwerfer eingesetzt habe, sind die Varianten der "18-Zug-Anlage (im Nachtbetrieb)", die Du im Online-Katalog unter "Mittlere Anlagen" findest. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Wolfgang, da hast Du wieder einmal ein tolles Video produziert, aus dem ich, da ich selbst noch keine Erfahrungen mit Geräuschdateien im Modellbahn-Studio gesammelt habe, sehr viel gelernt habe. Auf den zweiten Teil Deiner "Sound-Reihe" bin ich schon sehr gespannt. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Quackster, ich habe Dir mal als Beispiel meine Demo-Anlage "Automatiksteuerung 05a2 - Streckenvereinigung und -verzweigung" angehängt. Von der originalen Anlage (05a) aus dem Online-Katalog unterscheidet sie sich dadurch, dass ich über die Ereignisverwaltung zusätzlich den Namen des in eines der Bahnhofsgleise einfahrenden Zuges (der Lok) in einem Textfeld ausgeben lasse. Betrachte Dir zuerst einmal den Ablauf der Anlage (wird über den Schalter rechts vorne auf der Anlage ein- und ausgeschaltet). Danach kannst Du Dir in der Ereignisverwaltung die Ereignis-Definitionen Bahnhofsgleis 1 - 1: Zuggeschwindigkeit Bahnhofsgleis 2 - 2: Zuggeschwindigkeit anschauen. Dort wird genau mit der "_Trigger"-Funktion gearbeitet, um die einfahrende Lok und deren Geschwindigkeit (in dieser speziellen Anlage auch deren Name) zu identifizieren. Ich glaube, dass Du mit diesem Beispiel mehr anfangen kannst, als wenn ich versuche, das Ganze in Worten zu erklären. Möglicherweise kommst Du dann auch mit der Wiki-Beschreibung über Auslöser besser zurecht. Eine kurze Beschreibung  der Original-Anlage 05a findest Du in diesem Beitrag (bitte zur Anlage "05a" scrollen!). Viele Grüße BahnLand Automatiksteuerung_05a2_-_streckenvereinigung_und_-verzweigung.zip
  17. Hallo Quackster, stimmt! Wenn einer Lok (das geht nicht indirekt über den angehängten Zug) über ein Gleis (und nicht über deren Namen) eine Geschwindigkeit zugeordnet werden soll, muss die Lok zumindest teilweise auf diesem Gleis stehen. Dies ist auch der Grund, warum bei meinen Anlagen sich am Fahrtrichtungs-abhängigen Zuganfang immer eine Lokomotive, ein Steuerwagen oder ein Triebkopf befindet. Sollte dies nicht gewünscht sein, gibt es nach meinem Wissen heute nur zwei Möglichkeiten, den Zug trotzdem zu Anfahren zu bringen: Beim Setzen der Geschwindigkeit bezieht man sich nicht auf das Gleis, sondern auf die Lok. Problem dabei: Man muss wissen, welche Lok sich an dem Zug befindet, durch welchen das vorherige Anhalten ausgelöst wurde. Soviel ich weiß, kann man diese Lok beim "Betreten des Gleises" durch den Zug bestimmen und in einer Objektvariablen zwischenspeichern. Das Starten des Zuges wird nicht nur auf das "Haltegleis" (durch das der Zug abgebremst wurde), sondern auf den kompletten (Bahnhofs-)Gleis-Abschnitt, in dem sich der Zug befindet, angewendet - also insbesondere auch auf das Gleisstück, auf dem die Lok steht. Dann wird diese mit erfasst, und der Zug fährt ordnungsgemäß an. Beide Lösungen erfordern etwas mehr Aufwand bei der Realisierung der Ereignissteuerung. Aber eine "einfachere" Lösung fällt mir momentan nicht ein. Viele Grüße BahnLand P.S.: Was für Züge hast Du eigentlich im Einsatz, die von einer Lok geschoben werden, aber an deren Spitze sich kein Steuerwagen befindet? Normalerweise müssten alle im Modellbahn-Studio angebotenen Steuerwagen auch als "MBS-Loks" (also als Typ "Lokomotive") zur Verfügung stehen.
  18. Hallo Gemeinde, da ich zwischenzeitlich schon einmal auf die schweizerischen Lichtsignale vom Typ N angesprochen wurde, habe ich diese nun realisiert. Sie sollten eigentlich die älteren schweizerischen Lichtsignale vom Typ L komplett ablösen. Dazu ist es aber bisher nicht gekommen. Die neuen Signale stehen heute nur an Strecken, bei denen sowieso der Ersatz der Signale (z.B. wegen Ertüchtigung der Strecke) vorgesehen war. Die Gotthard-Nordrampe wird allerdings noch komplett durch die alten Signale gesichert, Die neuen Signale sind "aufwärtskompatibel" zu den alten und können daher insbesondere die alten "Fahrbegriffe" darstellen. In den folgenden Grafiken sind in der unteren Reihe die bisherigen Typ-L-Signale mit den einzelnen Fahrbegriffen aufgereiht. Darüber sind die neuen Typ-N-Signale mit der Anzeige des jeweils identischen Fahrbegriffs angeordnet. Halt / Halt erwarten Das Signal vom Typ N kann sowohl das Hauptsignalbild "Halt" (rotes Licht) als auch das Vorsignalbild "Halt erwarten" (gelbes Licht) anzeigen. Beim Vorsignal gibt es den Begriff "Halt" nicht. Fahrbegriff 1:  Freie Fahrt / Freie Fahrt erwarten Fahrbegriff 2:  Fahrt mit verminderter Geschwindigkeit 40 km/h / Verminderte Geschwindigkeit erwarten Beim Hauptsignalbild (grüne Lampe) gilt die Geschwindigkeitsbegrenzung ab diesem Signal. In Kombination mit der gelben Lampe wird die Geschwindigkeitsbegrenzung für das nächste Signal angekündigt.   Fahrbegriff 3:  Fahrt mit verminderter Geschwindigkeit 60 km/h / Verminderte Geschwindigkeit erwarten Fahrbegriff 5:  Fahrt mit verminderter Geschwindigkeit 90 km/h / Verminderte Geschwindigkeit erwarten Beim neuen Signalsystem können auch andere Geschwindigkeiten ab 40 km/h aufwärts angezeigt werden, wobei für die Bestimmung der Geschwindigkeit die Zahl im Anzeigefeld stets mit 10 zu multiplizieren ist.   Fahrbegriff 6:  Kurze Fahrt (40 km/h, blinkender gelber Querbalken beim N-Signal) / Verminderte Geschwindigkeit erwarten Hilfssignal: Bei blinkendem Rotlicht "auf Sicht" weiter fahren Weitere Anzeigen des Zusatzkastens: Ein V im Zusatzkasten (nur in Kombination mit dem Vorsignal-Bild) kündigt am übernächsten Signal "Halt" an, wenn der Bremsweg ab dem nächsten Vorsignal bis zum angekündigten Hauptsignal zu kurz ist. Leuchtet der Querbalken im Zusatzkasten konstant (nur bei "Halt-erwarten"-Bild des Hauptsignals), wird dem Lokführer angezeigt, dass in dem zu befahrenden Gleis bereits ein Fahrzeug steht.  Das Signal oben ganz links zeigt an Bedarfshalt-Signal. Dieses wird an Bedarfshaltestellen aufgestellt und zeigt dem Lokführer durch ein blinkendes weißes Doppellicht an, dass er hier anhalten muss. Ist das Signal ausgeschaltet, kann der Zug den Haltepunkt ohne anzuhalten durchfahren. Viel Spaß mit den neuen Signalen wünscht BahnLand    
  19. Hallo Quackster, bei mir funktionieren die Ereignisse "Zug betritt Gleis" und "Zug verlässt Gleis" auch dann, wenn der passierende Zug geschoben wird und sich am "Wagen-Ende" kein Steuerwagen (im MBS als Lok deklariert) befindet (ich habe ein entsprechende kleine Beispiel-Anlage hier angefügt). Es funktioniert sogar auch dann, wenn sich die Lok in Zugmitte befindet (an beiden Zug-Enden "nur Wagen"). Für mich ist das genauso ein "normales Verhalten" wie die Fähigkeit, mit dem führenden Wagen eines geschobenen Zuges eine Weiche freizuschalten, wenn dies für die schiebende Lok eingestellt ist. Denn in all diesen Fällen wird die Eigenschaft der Lok auf den gesamten Zug "übertragen".  Es muss also meiner Einschätzung nach mit Deiner EV etwas schief gelaufen sein. Viele Grüße BahnLand Zug_betritt_gleis.zip
  20. Hallo Modellbahnspass, Deine Umsetzungen unter den selbst auferlegten Vorgaben des geringen Platzbedarfs sind immer wieder verblüffend und beeindruckend. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo FeuerFighter, da Du hier einer von den "alten Hasen" bist (auf die Teilnahme am MBS-Forum und früheren EBP-Forum bezogen ), würde ich es besonders schade finden, wenn Du Dich durch die "Kritiken" an Deinen Figuren den Spaß am Modellbau und der Veröffentlichung Deiner Kreationen nehmen lassen würdest. Insbesondere was die menschlichen Figuren anbelangt, bist Du einer der ganz wenigen, die sich hier herangetraut und damit für etwas Leben jenseits der "Maschinen" gesorgt haben. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du auch weiterhin Modelle von Dir in den Online-Katalog einstellst. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Gemeinde, meine Gotthard-Anlage hat ihren nächsten "Meilenstein" erreicht: Die Tunnelportale und Galerien sind fertig. Anbei ein paar Schnappschüsse: Galerien unterhalb von Göschenen Lawinenschutz-Galerie für die Gotthard-Bundesstraße bei Göschenen (Umgehungsstraße) Felsportale der Straßentunnel an der Meienreuss-Schlucht Übersicht über einige Tunnelportale bei Wassen Lawinenschutz-Galerien am Pfaffensprung Galerie am Südportal des Bristen-Tunnels mit Intschireuss-Brücke In die Rampe für die Druckrohr-Leitung des Kraftwerks Amsteg integriertes Nordportal des Bristen-Tunnels mit passierender Seilwinden-Bahn Ich habe den aktuellen Status der Gotthard-Anlage unter der bisherigen Bezeichnung "Gotthard Nordrampe" (unter "Große Anlagen") hochgeladen. Ich hoffe, dass sie von Neo bald freigeschaltet wird, damit Ihr die Anlage wieder selbst begutachten könnt. Es gibt übrigens einen zusätzlichen "Schalter Sonnenlauf", mit dem die Glühbirne als "virtuelle Sonne" in Bewegung gesetzt werden kann (muss beim ersten Mal zweimal umgelegt werden, weil er beim Start der Anlage fälschlicherweise auf "an" steht).  Die Umlauf-Geschwindigkeit ist in der Objekt-Variable "SSoll" in der Ereignisverwaltung festgelegt und kann dort jederzeit verändert werden. Viel Spaß mit dem neuen Stand der Gotthard-Anlage wünscht BahnLand  
  23. Danke, Neo. Gruß   BahnLand
  24. Hallo Andreas, ja, dass es funktioniert, ist die Hauptsache. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Andreas, Du hast in Deiner vorherigen Nachricht geschrieben: ZitatDer Lock ist zwar notwendig, für das Problem aber nicht die Lösung. Hierauf hat sich mein Hinweis auf einen Denkfehler bezogen. Denn ein "sauberer" Lock-Mechanismus muss, wenn er funktionieren soll, den nachträglichen Bestätigungs-Test beinhalten. Da Deine Realisierung des Locks also "nicht vollständig" ist, benötigst Du zusätzlich die "Separierungs-Schleife", mit der Du die eigentlich mögliche parallele Abfrage eventuell konkurrierender Züge schon vom vornherein auseinander ziehst. Damit - und hier hast Du Recht - schließt Du mögliche Konkurrenzen von vornherein aus, was dann die Bestätigungs-Abfrage erübrigt. Ist meine Annahme richtig, dass Deine "Prüftakt"-Schleife immer läuft - unabhängig davon, ob in den Gleisen A bis C wartende Züge vorhanden sind oder nicht? Und ist es weiterhin richtig, dass Du für jede Anzahl konkurrierender Züge (Gleise) den Algorithmus funktional anpassen musst? Bei der Anwendung des "vollständigen" Lock-Mechanismus hättest Du diese "Eigenheiten" nicht. Der zusätzliche Warteaufruf (Timer) wird nur bei einer tatsächlichen Lock-Anforderung einmal aktiviert und ist dann wieder "still". Der (vollständige) Lock-Mechanismus ist unabhängig von der Anzahl möglicher Konkurrenten für jeden anfordernden Zug identisch und muss daher nur für jeden Zug dupliziert werden. Nur der zu setzende und zu überprüfende Lockwert, der den Lock-anfordernden Zug (oder das "Einfahr-Gleis" A bis C) identifiziert, muss für jeden einzelnen Zug (jedes einzelne Gleis) individuell und eindeutig sein. Viele Grüße BahnLand
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