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Hallo zusammen, dass die Schlepptender der Dampfloks von Seehund und die Steuerwagen als "Loks" (also als "angetriebene" Einheiten) im Katalog stehen, hat schon seinen Grund: Zumindest bei einfachen Signalschaltungen geht man davon aus, dass das sich neben oder unmittelbar vor dem Signal befindliche Gleisstück dazu verwendet wird, den Zug zu starten, also dem Fahrzeug, das auf besagtem Gleis steht, "Saft" zu geben. Ist der Ereignisverwaltung zum Zeitpunkt des Starts des Zuges vor dem Signal die Kennzeichnung der Lok nicht bekannt, kann der Zug über das Gleisstück vor dem Signal nur dann gestartet werden, wenn das dort stehende Fahrzeug den Rollmaterial-Typ "Lok" (und nicht "Wagen") besitzt. Und wenn jetzt auf dem Gleis der Steuerwagen eines Triebzuges oder eines Wendezuges oder der Tender einer Schlepptender-Dampflok steht, muss dieses Fahrzeug eben als "Lok" definiert sein, damit ihm eine Geschwindigkeit zugeordnet werden kann. Natürlich geht es auch anders, indem man beim Ereignis "Zug betritt Gleis" sich den Namen der Lok (auch wenn sie sich am hinteren Ende des Zuges befindet) ausgeben lässt und in einer dem "Startgleis" zugeordneten Objektvariable zwischenspeichert. Oder man geht bei der Geschwindigkeits-Zuordnung während des Starts sämtliche Gleisstücke beim "Startgleis" am Signal beginnend "rückwärts" durch, bis irgendwann die Lok "erwischt" wird und sich damit der Zug tatsächlich in Bewegung setzt. Beide Varianten erfordern jedoch zusätzliche Definitionen in der Ereignisverwaltung, die über ein einfaches "Zug starten" bei der Variante mit "angetriebenem" Fahrzeug an der Zugspitze hinaus geht. Um hierbei zu verhindern, dass beispielsweise hinter dem "führenden" Schlepptender auch die Dampflok selbst von der Geschwindigkeitszuweisung "erwischt" wird, muss das Startgleis so kurz gehalten werden, dass nur das "kürzeste" Fahrzeug (hier der Tender) "Saft" bekommt. Dies reicht auch völlig aus, da es genügt, wenn die zu beschleunigende "Lok" nur "ein ganz kleines Bisschen" auf dem Gleis steht, über welches sie gestartet werden soll. Vielleicht sollte Neo nochmals neu bewerten, ob man nicht generell alle "Steuerwagen" sowohl "angetrieben" als auch "antriebslos" in den Online-Katalog stellt (dann kann jeder Anwender selbst entscheiden, welche Variante von Steuerwagen (oder auch Tender) er auf seiner Anlage benötigt), oder es gibt doch einen Weg, die Möglichkeit, auf der Anlage bei allen Fahrzeugen zwischen "angetrieben" and "antriebslos" umschalten zu können, wieder einzuführen. Übrigens fahren auf meiner Anlage "18-Zug-Anlage" im Online-Katalog unter "Mittlere Anlagen" alle Triebzüge und Wendezüge grundsätzlich mit dem in Fahrtrichtung vorderen Fahrzeug als "Lok". Nur so war es möglich, auch schon im alten 3D-Eisenbahnplaner, bei dem es noch keine Objektvariablen gab, die Züge am jeweiligen Startgleis ohne zu wissen, in welcher Ausrichtung sie vor dem Signal stehen, "sauber" starten zu können. D.h. bei allen Zügen auf dieser Anlage, die ihre Fahrtrichtung wechseln können, gibt es an beiden Enden des Zuges ein "angetriebenes" Fahrzeug (als Lok, Triebkopf oder Steuerwagen), wobei immer nur dem in Fahrtrichtung führenden Fahrzeug eine Geschwindigkeit zugewiesen ist. Viele Grüße BahnLand .... jetzt hat mich Wüstenfuchs überholt ...
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Hallo Henry, "Virtulinos" - das Wort gefällt mir . Ich spiel so gern Virtuline. Dein Vorschlag hört sich gut an. Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY, ja, das meinte ich. Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY, so einfach kann man es natürlich auch machen, Ich dagegen tendiere jedoch (unabsichtlich) meist dazu, nach dem Motto "Warum einfach, wenn's auch umständlich geht" vorzugehen . Viele Grüße BahnLand
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Hallo bkoch99 und Brummi. hier fragt mal wieder ein Laie auf diesem Gebiet: Ist es nicht so, dass die genormten Modul-Segmente sich dadurch auszeichnen, dass die Gleisübergänge zwischen zwei Modulen - zumindest wenn sie von verschiedenen Erbauern stammen - immer gerade (90°-Winkel zur Modulkante) und eben (keine Steigung) sein müssen/sollten? In der Ebene kann sich ja dann auf einem Modul unmittelbar eine Kurve anschließen, ohne dass dies irgendwelche Auswirkungen auf das Nachbar-Modul hat. Bei meiner Gotthard-Anlage habe ich ja eigentlich auch die "Modul-Bauweise" angewendet, aber eben in einem ganz anderen Sinne: Die Anlage wurde einfach aufgrund ihrer Größe auf 6 Bodenplatten aufgeteilt. Die Verbindungen entsprechen nicht in geringster Weise einer Norm. Der Übergang zwischen den Modulen ergibt sich hier einfach durch die vorgegebene Gleiskonstellation an den Modul-Kanten. Dass hier die Übergänge trotz mit "krummen" Winkeln und in Steigungen "passierender" Gleisstränge "glatt" sind, liegt einfach daran, dass die Funktion "Gelände anpassen" des Modellbahn-Studios auch über Bodenplatten-Grenzen hinweg einwandfrei funktioniert. Sollte man nun auch bei Modulen verschiedener Erbauer doch Übergänge mit schrägen Gleis-Ausrichtungen und Steigungen realisieren wollen, könnte man im vorherigen Beitrag genannte mögliche "unsaubere" Übergänge im Nachhinein über die "Gelände anpassen"-Funktion "bereinigen". Und was nicht exakt passende Kanten der angrenzenden Module anbelangt: @EASY, gab es da nicht einmal ein Tool von Dir, mit denen die angrenzenden Kantenprofile angeglichen werden konnten? Insofern sollten solche "Unsauberkeiten" im Endeffekt kein Problem darstellen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Nickel, auch Dir vielen Dank. Videos wird es noch mehr geben, wenn ich die EV einmal fertiggestellt haben werde. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, Danke für Deine Begeisterung . Die Schneeverwehungen sind "Zufall". Liegt wohl an der gewählten Textur und an den bei der Sommer-Anlage eher etwas störenden "Treppenstufen" oder "Reisterrassen", die ich doch nicht so ganz weg bekommen habe, und die nun als "Schnee-Anhäufungen" interpretiert werden können. Die Winter-Anlage entstand aus der Sommer-Anlage im Prinzip "nur" durch Austauschen der Oberflächen-Texturen. Nur bei den "begrasten" Galerie-Abdeckungen musste ich etwas "nachlegen" und einige "Schneebretter" darüber legen. Nur so war es möglich, die Anlage kurzfristig im "Winterkleid" bereit zu stellen. Was den Schneepflug anbelangt, so wäre vielleicht auch eine alte "Dampfschneeschleuder", wie sie heute zu Demonstrationszwecken für Eisenbahnfreunde auf der Rhätischen Bahn noch unterwegs ist, nicht schlecht - mit der Nachbildung der Schneefontäne mithilfe eines Partikeleffekts (vielleicht in der nächsten Wintersaison ). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi und andere, mir fällt da spontan eine Möglichkeit ein, wie man die "zusammenzusteckenden" Module mit heutigen Mitteln andockbar machen könnte: Man nimmt hierzu die Gleis-Übergänge an den Modul-Kanten. Ich habe zwar noch nie ein Modul gebaut, aber von dem was ich bisher darüber gelesen habe, sind wohl die Übergänge das "A und O", an dem alles ausgerichtet werden muss. Wenn also der Übergang nach bestimmten Regeln vorgegeben ist, kann man auch die dort endenden Streckengleise direkt auf dem Modul "fixieren" und damit die Nachbar-Module über die Andock-Mechanik der Gleise miteinander verbinden. Was haltet Ihr davon? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Franz, auch ich finde es ganz große Klasse, dass Du wieder ein Fahrzeug für das Modellbahn-Studio baust. Der erste Eindruck - wenn auch noch ohne Stromabnehmer - ist schon mal sehr gut. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Götz, seitens des Modellbahn-Studios gibt es heute meines Wissens keine Möglichkeit, die Länge einer Gleislücke zwischen zwei Gleis-Enden zu bestimmen. Unter bestimmten Voraussetzungen schaffst Du das aber durch Auswertung der Position und der Länge der Nachbargleise. Die Voraussetzungen hierfür sind: Die Nachbargleise müssen gerade Gleisstücke mit fest vorgegebener Länge sein (keine Flexgleise). Die Nachbargleise müssen zusammen mit dem einzufügenden Zwischenstück einen geraden Streckenabschnitt bilden. Dieser Streckenabschnitt muss parallel zur x- oder y-Achse des Gizmos ausgerichtet sein. Sind diese 3 Bedingungen erfüllt, bestimmt man die Längen der beiden Nachbargleise (im vorliegenden Beispiel 45 mm links und 180 mm rechts) ... ... und deren Positionen (x = -779,78 mm, y = 1258,06 mm links und x = -622,28 mm, y = 1258,06 mm rechts). Da die Gleise entlang der x-Achse ausgerichtet sind, sind die y-Werte gleich, und die Differenz der x-Werte (= 157,5 mm) ist der Abstand der Nachbargleis-Mitten. Zieht man hiervon die Hälfte beider Gleislängen ab (22,5 mm und 90 mm), bleiben für die Länge der Gleislücke 45 mm übrig. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Schlagerfuzzi, es freut mich, dass Du meine Gotthard-Anlage jetzt "in vollen Zügen" (im klassischen übertragenen Sinne) genießen kannst. Danke für Deine Nachricht. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, Du sprichst mir aus der Seele. Also Quackster, auch ich wäre an der SKP-Datei für die Güterwagen-Drehgestelle brennend interessiert. Ich könnte mich, falls gewünscht, mit anderen Bauteilen, z.B. Untergestell eines 2-Achs-Güterwagens oder Fiat-Drehgestelle für Schnellzugwagen (möglicherweise auch noch andere "Sachen") revanchieren. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, wenn man in erster Linie virtuelle Modellbahn-Anlagen im Blickfeld hat, bei denen man sich nicht auf "reale" Modellgleis-Systeme beschränken muss, hat man natürlich viel mehr Freiheiten. Da könnte man dann zusätzlich zu den von mir oben vorgeschlagenen Beschreibungen im Forum auch entsprechende Beispiel-Konfigurationen im Online-Katalog des Modellbahn-Studios ablegen. Vielleicht kann uns Neo hierfür unter der Katalog-Kategorie "Bahn - Gleis - Zusätzlich" eine neue Unterkategorie "Virtuelle Spielwiese" (oder so ähnlich) anlegen, unter der dann solche Beispiel-Konfigurationen abgelegt werden können. Jetzt stellt sich aber noch die Frage des Maßstabs: Soll es unterschiedliche Unterverzeichnisse für H0, N, ... geben oder stellt man solche Konfigurationen dann nur in H0 bereit, da sie ja nur Beispiele darstellen sollen, was alles mit dem Modellbahn-Studio möglich ist - mit der Möglichkeit, dass ein Interessent für andere Spuren dann für sich die Konfiguration einfach auf "seinen" Maßstab "anpasst"? Ich würde zu letzterem tendieren. Ich hätte da dann auch schon neben der "Hosenträger"-Gleisverbindung eine weitere "Anwendung", die zumindest in der Herstellung im Modellbahn-Studio der Hosenträger-Kreuzung gar nicht "unverwandt" ist - die Doppelkreuzungsweiche mit außenliegenden Zungen vom Typ "Bäseler": Das linke Beispiel zeigt eine "normale" Doppelte Kreuzzungsweiche mit innenliegenden Zungen (die Weichenzungen befinden sich innerhalb der Weichen-Herzstücke). Bei der DKW vom Typ "Bäseler" liegen die Weichenzungen außerhalb der Herzstücke, weshalb sie "außenliegend" genannt werden. Eine solche DKW zeigt das mittlere Beispiel. Dieses kann nicht mit dem Gleiseditor "als ein Gleis" hergestellt werden. Vielmehr werden eine Kreuzung und 4 Weichen benötigt, die wie in der Darstellung rechts gezeigt angeordnet und zusammengefügt werden, um dann wie in der Mitte gezeigt auszusehen. Von der Konstruktion her ist die im Modellbahn-Studio hergestellte Bäseler-DKW nichts anderes als eine "Hosenträger-Kreuzung", die gegenüber dem Beispiel von FeuerFighter nur eine etwas andere Geometrie aufweist. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, ich würde derartige Gleiskonfigurations-Beispiele eher als Anregung betrachten, was man mit den Gleisen des Modellbahn-Studios alles so "anstellen" kann. Ob diese Beispiele dann tatsächlich auch auf die verschiedenen (im Handel erhältlichen) Modellgleis-Systeme übertragbar sind, muss man dann sicherlich im Einzelfall entscheiden, wenn es bezüglich der Planung einer "realen" Anlage konkret wird. Fertige Gleiskonfigurationen im Online-Katalog des Modellbahn-Studios anzubieten, würde in letzter Konsequenz bedeuten, dass man diese Konfigurationen dann für alle im Modellbahn-Studio enthaltenen Gleissysteme bereitstellen müsste. Denn was fängt jemand, der eine Spur-N-Anlage mit Minitrix-Gleisen bauen möchte, mit einer fertigen Gleisharfe für Märklin-M-Gleise an? Ich wäre daher eher dafür, dass man solche - eventuell auch für andere Hobby-Kollegen interessante - Gleiskonfigurationen nicht als fertige Gleiskombinationen im Modellbahn-Studio, sondern eher als "Konstruktionsbeispiele" in einer hierfür einzurichtenden Forums-Kategorie präsentiert. Hierfür als konkretes Beispiel eine zusätzliche "Platz-sparende" Verzweigungs-Variante für eine Gleisharfe: Auf meiner Gotthard-Anlage habe ich an den Enden zwei Abstellbahnhöfe gebaut, deren Einfahrten in die Gleisharfe jeweils "aus der Kurve heraus" erfolgen. Im Gegensatz zu den obigen Beispielen erfolgt hierbei die Aufspaltung in die Zweiggleise in beide Richtungen, wodurch man sich in der Längenentwicklung bei gleicher Anzahl der Harfengleise etwa die Hälfte einspart. Bei der Gotthard-Anlage habe ich mich nicht an ein spezielles Modellgleissystem gehalten (in Spur Z gibt es hiervon nicht so sehr viele), sondern habe mir die Gleise mithilfe des Gleiseditors selbst "zurechtgebogen". Trotzdem weisen die Gleis- und Weichenbögen im obigen Beispiel einen konstanten Radius und einen festen Abzweigwinkel aus, sodass diese Figur auch mit fast allen gängigen Modellgleis-Systemen und Spurweiten "prinzipiell nachgebaut" werden kann (unabhängig vom jeweiligen Radius und Abzweigwinkel). Ich denke, dass dies ein "gangbarer" Weg ist, "vorgefertigte" Gleiskonfigurationen als "Anregung" bereit zu stellen, ohne dass man hierfür eine entsprechende "Gleisgruppe" für jedes Modellgleis-System zur Verfügung stellen muss. Übrigens - wer die "Einfahrt aus dem Bogen heraus" in die oben gezeigte Gleisharfe nicht gebrauchen kann: Durch Ersetzen der ersten Rechtsweiche durch eine entsprechende Linksweiche mit angesetztem geraden Gleisstück kann man die Einfahrt in die Gleisharfe auch an einen geraden Streckenabschnitt "anfügen". Viele Grüße BahnLand P.S.: Hier noch eine auf die Schnelle zusammen-geschusterte Gleisharfen-Verzweigung mit den 3-Weg-Weichen des Märklin-M-Gleis-Systems (kürzer geht's nicht):
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Hallo Micha, 2,20 m x 1,50 m ist nicht gerade groß. Als (möglicherweise "abschreckendes") Beispiel für eine H0-Anlage in etwa dieser Größe kann ich hier im Modellbahn-Studio meine "Achterbahn" (in der Kategorie "Experimentelle Anlagen" des Online-Katalogs) präsentieren (eine Beschreibung dazu gibt es hier), die ich vor etwa 45 Jahren zusammen mit meinem Bruder aufgebaut habe, die aber nie fertig wurde. Sie wurde in dem Zustand, wie sie im Modellbahn-Studio abgelegt ist, wegen des Auszugs aus dem elterlichen Haus abgebrochen. Die Anlage wurde auf einem Brett der Größe 2,00 m x 1,50 m aufgebaut. Da wir zuvor im Lauf der Jahre 3 (Faller-)Bahnhöfe geschenkt bekommen hatten, wollten wir "in die Höhe bauen". Vielleicht wäre ja aus der Anlage ja auch "noch was geworden", wenn wir sie nicht hätten abreißen müssen. Wenn Du die Anlage in Spur N aufbaust, bekommst Du gegenüber H0 in jeder Richtung immerhin knapp 100% "geschenkt". Zur Darstellung der "Weiten des amerikanischen Kontinents" kommst Du wahrscheinlich mit 1 oder 2 Ebenen aus. Ein kleiner Abstellbahnhof für Deine vielen Züge, der eventuell ein wenig an die großen amerikanischen Rangierbahnhöfe "erinnert", wäre vielleicht nicht schlecht. Dann könntest Du Deine Züge abwechselnd "auf die Strecke" schicken. Für diese Strecke böte sich eventuell eine "verkleinerte Version" der "Hufeisenkurve" an, da Du für lange gerade Strecken nicht so sehr viel Platz hast. Wenn Du die Strecke dann mittels einer "Trestle-Brücke" noch über einen kleinen Canyon führst, müsstest Du von der Landschaft her eigentlich schon etwas "amerikanisches Flair" erzielen können. Dies ist nur so eine "Idee", die mir beim Lesen Deiner Anfrage spontan eingefallen ist. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass und kdlamann, vieln dank für Eure Informationen. Es ist schon (fast) unglaublich, was es in Deutschland alles zu entdecken gibt. Viele Grüße BahnLand
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HAllo, eigentlich hat FeuerFighter schon alles gesagt. Auch aus meiner Sicht hat das Modellbahn-Studio gegenüber dem alten 3D-Eisenbahnplaner sagenhafte Fortschritte in Richtung "unserer Bedürfnisse" gemacht, was ohne die Zusammenarbeit von Neo mit uns "Anwendern" so überhaupt nicht möglich gewesen wäre. Dass noch viele Wünsche offen sind und auch möglicherweise nicht in "naher Zukunft" realisiert werden können, müssen wir Neo schon zugestehen. Schließlich betreibt er hier eine "1-Mann-Wekstatt" und kann daher nicht an allen "Wunsch-Ecken" gleichzeitig arbeiten. In diesem Sinne wünsche ich uns allen auch für die kommende Zeit ein konstruktives Zusammenwirken, das zum Nutzen von uns allen das Modellbahn-Studio immer noch besser machen kann. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, was es nicht alles gibt ... Das sieht ja wirklich toll aus. Fahren die Schiffe da mit Licht (Scheinwerfern) durch oder ist der Tunnel innen beleuchtet? Gibt es dort Gegenverkehr oder werden die Schiffe jeweils nur in einer Richtung "durchgeschickt"? Ich könnte mir vorstellen, dass dieses Szenario - mit beidseitigem Tunneleingang umgesetzt - eine interessante Vorlage für die Ereignisverwaltung wäre. Viele Grüße und Allen ein gutes Neues Jahr! BahnLand
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Hallo Schlagerfuzzi, Du kannst jedem Fahrzeug - insbesondere jedem Rollmaterial vom Typ "Lokomotive" - einen (beliebigen) eindeutigen Namen verpassen. Dadurch kannst Du die Züge, auch wenn sie aus den gleichen Fahrzeugen bestehen, unterscheiden. Falls die Züge auch in den Bezeichnungen identisch sein sollen, kannst Du sie in der EV nur noch über ihre Position unterscheiden (Zug auf Gleis 1 und Zug auf Gleis 2). Viele Grüße BahnLand
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Hallo, dass man mit dem Modellbahn-Studio auch große Anlagen bauen kann, habe ich mit meiner "Gotthard-Anlage" bewiesen. Dass die Anlage nicht gerade mit hohen FPS-Zahlen "protzt", ist eigentlich klar, wenn man die Anzahl der Objekte, die auf der Anlage platziert sind, betrachtet (32000 Unterobjekte, 16,5 Millionen Polygone, 139 Millionen Eckpunkte). Wenn man nicht die Lokführer-Sicht als das Maß aller Dinge betrachtet (im "Worst-Case" komme ich hier auf 3-4 FPS), kann ich die Anlage immer noch mit 10-15 FPS steuern. Nun - "flüssig" ist dies gerade nicht, aber wie gesagt: Es ist eine "Riesen-Anlage" die "nicht den Normallfall" darstellt (man berücksichtige, dass mein Laptop auch nicht mehr das "neueste" ist). Dreht man mit dem FrameCapture-Zusatz-Programm von Neo noch einen Film, wird man für das "Ruckeln" im "Life-Modus" aber fast schon wieder "entschädigt" (siehe hier). Viele Grüße BahnLand
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Hi David, OK, I havn't taken into account that you want to share your creations, using these textures. Henry is really right when saying, that you can apply any "copied" texture for "private" use. But when you want to share them by uploading them to the catalog, you get copyright problems. So, it's the correct way to ask the authors from the considered buildings for sharing themselves their front images. Sorry, that I have misunderstood your request. Many greetings BahnLand
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Hallo Peter, hast Du mal versucht, die Reflexion aus Deinem See oder Hafenbecken zu nehmen? Eigentlich sind die Reflexionen die "FPS-Fresser", weil hier sämtliche Modelle der Anlage wegen den Spiegelungen mehrfach berechnet und dargestellt werden müssen. Viele Grüße BahnLand
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Hi David, you can do this by self: Put the model with the desired texture and a user camera on an empty layout board as shown at the picture below. The camera view must be directed to the model. The house front containing the desired texture has to be directed to the camera. The further the camera ist positioned from the model the lower is the optical deformation of the texture. You can zoom the model view by reducing the view angle of the camera (see above). Finally, make a hardcopy of the screen or use the screen recording feature of the train studio to get a picture of the camera view. There you can cut out the desired texture. Many greetings BahnLand
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Hi David, these are very great hints for realizing weathering effects with scratchbuild mechanism. Congratulation! Many greetings and a Happy New Year from Munich BahnLand
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Hallo Matthias, wenn die ganze Lok so wird wie das von Dir hier gezeigte Drehgestell, das wird das ein Super-Fahrzeug. Viele Grüße BahnLand