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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo zusammen, so, ich bin jetzt auch so weit. Es hat ein bisschen gedauert, weil ich mir noch über Einiges klar werden musste. Im Anhang findet Ihr ein ZIP-Paket, das die im nachfolgenden Bild gezeigte Anlagen-Demo und die zugehörigen Objekte als x-Dateien enthält. Diese könnt Ihr direkt in den Katalog übernehmen. anim-Dateien benötigt man hierzu nicht, weil ich die AnimationSet-Definition direkt mit "_AnimWheel" bezeichnet habe. Nun aber zur Erklärung:   Die Bewegungsabläufe für einen "Geh"- und "Kletter"-Vorgang lassen sich tatsächlich so realisieren, dass die am Boden oder am Kletterseil "fixierten" Hände und Füße auch wirklich in dieser Position verharren, während der restliche Körper sich vorwärts bewegt (der Einfachheit halber sind die "Figuren" der Demo sehr einfach gehalten: grün und blau sind Hände und Füße, gelb ist der Rumpf). Allerdings gibt es hierbei folgende Einschränkung: Die in einem Bewegungszyklus zurückgelegte Strecke muss im Maßstab H0 exakt 62,83 mm betragen. Wird diese Wegstrecke für einen Zyklus nicht eingehalten, rutschen die in bestimmten Zeitabschnitten eigentlich "fixierten" Körperteile nach vorne oder hinten weg. Wie kommt es zu dieser etwas "krummen" Zahl? Lässt man Rollen mit verschiedenen Durchmessern, die als "RadAnim" gekennzeichnet sind, über das Gleis rollen, wird man feststellen, dass alle Rollen unabhängig von ihrem Radius nach derselben Streckenlänge eine volle Umdrehung vollführt haben. Zu große und zu kleine Räder rollen also nicht korrekt ab. Misst man die Wegstrecke für eine solche volle Umdrehung nach, kommt man auf die obigen 62,83 mm. Dies ist (auf 2 Stellen hinter dem Komma abgeschnitten)  genau das 2*PI-fache von 1 cm, also der Umfang eines Kreises mit 1 cm Radius. Diese Zyklus-Länge ist offenbar im Modellbahn-Studio fest eingebrannt und neben der RadAnim-Animation auch für die _AnimWheel-Animation gültig. Das mit "_AnimWheel" animierte Objekt hat sich also in der Baugröße H0 nach dem Ablauf eines kompletten Animations-Zyklus um exakt 62,83 mm weiterbewegt. Hieran muss sich die Bewegung von Händen und Füßen relativ zur Fortbewegung des gesamten Körpers orientieren, wenn man gehende oder kletternde Personen als animierte Modelle realisieren möchte. In der beigefügten Beispiel-Anlage habe ich Z-Gleise als Basis für die zu bewegenden Objekte herangezogen. Damit reduziert sich auch die Wegstrecke für einen kompletten Bewegungszyklus im Verhältnis Z : H0 (oder 87 : 220) .Auf der Anlage ist sowohl ein Quader mit der Länge der H0-Wegstrecke (62,83 mm) als auch mit der Länge der Z-Wegstrecke (24,85 mm) abgebildet. Mit letzterem lässt sich genau die zurückgelegte Wegstrecke durch den abstrakten "Läufer" und den abstrakten "Kriecher" nachvollziehen. Stellt man das Gleis des "Kriechers" auf, wird hieraus der "Kletterer". Ich habe es nicht "nachgemessen", aber mir scheint die sich aus der zu überwindenden Wegstrecke für einen Zyklus ergebende "Schrittweite " für ein Modell-Menschlein zu groß zu sein. Hier könnte man möglicherweise Abhilfe schaffen, indem man in der x-Datei die dort in der AnimationSet-Definition spezifierte Wegstrecke beispielsweise für H0-Anlagen im Verhältnis "Z : H0" reduziert und dann die auf H0 skalierten "Menschlein" über Z-Gleise marschieren lässt. Ich weiß allerdings nicht, ob dies tatsächlich ausreicht. Ich habe auch ausprobiert, an der "AnimTicksPerSecond-Schraube" zu drehen. Das hat aber nichts genützt. Egal, welchen Wert ich dort eingegeben habe: Die Wegstrecke für einen Bewegungszyklus blieb immer gleich. Dies ist auch "logisch" nachzuvollziehen, da sich ja eine Radumdrehung am Gleis nicht an der Zeit sondern an der Geschwindigkeit orientieren soll: (hohe Geschwindigkeit = schnelle Bewegung, niedrige Geschwindigkeit = langsame Bewegung). Allerdings wäre es schön, wenn das Modellbahn-Studio bei Rollmaterial die "AnimTicksPerSecond" um-interpretieren könnte nach "AnimTicksPerPathLength" (also Animationsschritte pro Weglänge). Dann wäre man von der "festen Zyklus-Weglänge" unabhängig und könnte die "_AnimWheel"-Animation individuell an die Modell-Verhältnisse (z.B. an die Größe der "H0-Menschlein" und deren "biologische Schrittweite") anpassen.  Frage an Neo: Wäre eine solche Anpassung des Modellbahn-Studios realisierbar? Viele Grüße BahnLand Lauf-kriech-kletter-demo.zip
  2. Hallo Frank, warte noch ein bisschen - ich bin gerade etwas am herumprobieren, und möglicherweise bekomme ich was hin (bin allerdings ein Sketchup-Bauer , was aber bezüglich der Animationen kein Problem darstellen sollte). Muss aber jetzt kurz weg, sodass ich wohl erst heute Abend weiter probieren kann. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Frank, ich hätte da noch ein paar ergänzende Bemerkungen zur Realisierung des Bewegungsablaufs: Bei der Codierung der Animation geht man ja von einem "stillstehenden" Objekt, also beim obigen Beispiel von einem sich nicht bewegenden "unsichtbaren Quader" aus. Dies bedeutet, dass die Bewegungen der Hände, Füße und des Rumpfes immer hin und her "pendeln". Die Rückwärts-Geschwindigkeit des Pendel-Vorgangs muss hierbei genau der späteren konstanten Vorwärts-Geschwindigkeit des "Unsichtbaren Quaders" entsprechen, damit die Körperteile sich bei der "beweglosen" Positionierung über dem "Untergrund" oder an der "Felswand" tatsächlich nicht bewegen. Die Vorwärts-Geschwindigkeit richtet sich dagegen nach der Länge des Animationszyklus. D.h. sie darf (und muss) genau jene Zeit beanspruchen, die übrig bleibt, wenn man vom Gesamtzyklus die "Rückwärtsbewegung" (und eine eventuell eingebaute Bewegungs-"Pause") abgezogen hat. Ich habe jetzt mal auf einer kleinen Kreisbahn Deinen Radfahrer und Deinen gehenden Opa etwas genauer "studiert". Dabei ist mir aufgefallen, dass die Tret- oder Schritt-Geschwindigkeit Deiner beiden Figuren unabhängig von der Fortbewegungsgeschwindigkeit konstant ist (der Radfahrer betätigt nur die "Gangschaltung", der Opa zappelt bei Geschwindigkeit 1 mit den Beinen und wird bei Geschwindigkeit 100 "fortgeschleift" - bei Geschwindigkeit 11 (im Modellmaßstab H0) sieht der Gang des Opas annähernd "normal" aus). Die Konstanz der Geschwindigkeit des Bewegungsablaufs bei beiden Figuren liegt daran, dass Du für deren Animationen das Schlüsselwort "_AnimRunLoop" verwendet hast. Du solltest hier das Schlüsselwort "_AnimWheel" verwenden, wie es Seehund für seine Stangenantriebe verwendet hat. Dann würde der Radfahrer entsprechend der eingestellten Fortbewegungsgeschwindigkeit schneller oder langsamer treten, und der Opa würde entsprechend schnellere oder langsamere Schrittbewegungen machen. Schade, dass Seehund sich "Verabschiedet" hat. Sonst hätte er uns anhand eines Beispiels zeigen können, wie er die "_AnimWheel"-Animationen realisiert hat. Aber vielleicht hat ja auch ein anderer Hobby-Kollege bereits Erfahrungen damit gesammelt, oder Neo gibt uns einen Tipp. So. Das waren so meine Ideen, die mir zu diesem Thema noch eingefallen sind. Viele Erfolg beim Anwenden/Ausprobieren und viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Frank, dass Du überhaupt so etwas hin bekommst, finde ich schon großartig. Ich hätte da wahrscheinlich nicht so ein glückliches Händchen. Gehe ich Recht in der Annahme, dass dich der Rumpf Deines Bergsteigers mit konstanter Geschwindigkeit nach oben bewegt? Dann liegt es vermutlich daran, dass es nicht so richtig funktionieren will. Hast Du mal versucht, den Rumpf des Bergsteigers nur dann in die "Zielrichtung" zu bewegen, wenn er die Arme anzieht und die Beine streckt, und sonst die vertikale Position (oder Position in Gleis-Richtung) beizubehalten? Ich hatte einmal in irgend einem Simulationsprogramm (weiß nicht mehr, ob es das Modellbahn-Studio, der alte 3D-Eisenbahnplaner oder der Meyer'sche Bildschirmschoner (mit 2-dimensionalen Fahrzeugen von der Seite) war) eine Gleisbettmaschine "In Aktion" gesehen. Dort bewegte sich der Rahmen mit konstanter Geschwindigkeit vorwärts, während der Gleisstopf-Mechanismus sich an einer Stelle unter der Karosserie auf das Gleis niedersenkte, kurz zum Stopfen inne hielt, sich dann wieder vom Gleis anhob, um dann mit "erhöhter" Geschwindigkeit an die nächste Gleisstopf-Stelle zu fahren. Sich nun wieder an derselben Stelle relativ zu dem sich gleichmäßig bewegenden Rahmen befindend, wurde nun das gesamte Szenario wiederholt. An dieses Szenario erinnert mich Dein Bergsteiger: Der "Rahmen" ist hierbei ein "unsichtbares Gebilde",ein "transparenter Quader", der sich mit konstanter Geschwindigkeit am Seil "nach oben bewegt". Der Rumpf des Bergsteigers entspricht dem "Stopfteil" der Gleisstopfmaschine, der - solange die Beine nachgezogen oder die Arme ausgestreckt werden - an derselben vertikalen Stelle verharrt. Die Hände und Füße des Bergsteigers sind ebenfalls "kleine Stopfteile", die zeitlich versetzt zum Rumpf des Bergsteigers nach oben geschoben werden, wobei die Arme und Beine gelenkig mit dem Rumpf und natürlich mit den Händen und Füßen des Bergsteigers verbunden sind. Der "unsichtbare Quader" dient als "Bezugsobjekt" für alle sichtbaren Bestandteile des Bergsteigers, wobei dann deren vertikale Verschiebung (wie beim Stopfteil der Gleisstopfmaschine) schneller als die Bewegung des mit konstanter Geschwindigkeit ansteigenden "unsichtbaren Quaders" sein muss, damit die "Standzeiten" dadurch ausgeglichen werden und sämtliche beweglichen Teile des Bergsteigers nach Abschluss des Bewegungs-Zyklus relativ zum "unsichtbaren Quader" sich wieder an der ursprünglichen Position befinden. So müsste eigentlich (zumindest theoretisch) eine gleichmäßig erscheinende Aufwärtsbewegung des Bergsteigers möglich sein.  Ob sich diese in der Theorie (zumindest für mich) plausibel erscheinende Vorgehensweise auch tatsächlich mit einem überschaubaren Aufwand auf Deinen Bergsteiger übertragen lässt, steht wieder auf einem anderen Blatt. Also: Wenn Du den Bergsteiger nicht mehr ändern möchtest, lass ihn so. Schon die Idee, einen solchen Bergsteiger zu animieren, finde ich genial. Aber vielleicht hast Du auch Lust, die oben beschriebene Vorgehensweise einmal "auszuprobieren". Wenn ja, wäre ich auf das Ergebnis sehr gespannt. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Frank, ich nehme Dich mal beim Wort und liefere Dir noch eine "andere" Meinung (auch wenn Du ursprünglich sicher nur "zusätzliche" Meinung gemeint hattest) . Ich finde, dass der rechte Bergsteiger besser aussieht, weil bei ihm der "Schnapp" nicht stört. Dass der rechte Bergsteiger nicht voran kommt, liegt ja sicher nicht am Modell, sondern weil Du ihn über die Ereignissteuerung nicht wie den linken nach oben fortbewegst (oder irre ich mich da?). Meinst Du mit "Frames" die Bewegungsphasen? Deren Anzahl spielt doch bezüglich des Darstellungsaufwands durch die Grafikkarte keine Rolle (die Anzahl Polygone und Unterobjekte bleibt doch gleich - oder hast Du beim rechten Bergsteiger zusätzliche Unterobjekte definiert?). Was mir noch aufgefallen ist: Die Arme und Beine beider Bergsteiger bewegen sich immer gleichzeitig nach oben. Damit hätten die Bergsteiger zu diesem Zeitpunkt keinen Kontakt mehr zu Fels - also Absturz oder Zurückfallen ins Seil. Wäre es ein zu großer Aufwand, die Hände beim Strecken der Beine (und damit Hochschieben des Körpers, 1. Phasen-Abschnitt) am Fels zu lassen, erst nachträglich die Arme nach oben zu strecken, damit die Hände einen neuen Angriffs- oder Festhaltepunkt im Fels bekommen (2. Phasen-Abschnitt), und dann erst die Beine nachzuziehen (3. Phasen-Abschnitt), damit anschließend die Beine wieder gestreckt und damit der Körper wieder ein Stückchen weiter nach oben geschoben werden kann (1. Phasen-Abschnitt im nächsten Zyklus)? Viele Grüße von einem "Griffel-spitzenden" BahnLand
  6. Hallo Modellbahnspass, ich habe auf Deiner Anlage wieder ein bemerkenswertes Fahrzeug entdeckt: den Wittfeld-Akku-Triebwagen. Auch der gehört zu den Exponaten, die ich "irgendwann einmal" für das Modellbahn-Studio bauen möchte. Viel Grüße BahnLand
  7. Geistergleise ============= Hallo Neo und Gemeinde, wenn ich die Ereignissteuerung für meine Gotthard-Anlage fertiggestellt habe (wird noch ein Weilchen dauern), habe ich vor, ein paar Videos davon zu machen, wo ich insbesondere auch die Teleskop-Eigenschaft (Zoom) der Benutzer-definierten Kamera einsetzen möchte. Im Vorfeld hierzu habe ich ein paar Versuche gemacht und bin dabei auf "seltsame Geistergleise" gestoßen, die nur bei starkem Zoom, aber nicht mit der "freien Kamera" sichtbar sind. "Geistergleise" durchschneiden Loks und Wagen oder schweben davor Ich habe daraufhin ein paar Versuche angestellt und bin zu der Vermutung gelangt, dass es sich hierbei um das "Z-Buffer-Problem" handelt, das Neo bereits in diesem Beitrag angesprochen hat. Hierbei kommt es aufgrund einer wohl nicht mehr möglichen korrekten Unterscheidung zwischen verdecktem und verdeckendem Objekt zu Vertauschungen in der Darstellung, die sehr schnell offensichtlich werden, wenn man das verdeckende Objekt (das hier als verdeckt angezeigt wird) ausblendet. Die schwebend wirkenden Gleise müssten eigentlich hinter dem Bahnsteig und unter den Fahrgestellen der Fahrzeuge dargestellt (links) oder von dem Triebwagen (rechts) verdeckt werden. Die Ausblendung des Bahnsteigs und des Triebwagens zeigt, wo die Gleise eigentlich liegen. An der (falschen) Überdeckung der Fahrwerke (links) hat sich durch die Ausblendung der Bahnsteige nichts geändert. Rechts liegt das "vorher schwebende" Gleis nun ebenfalls an der "richtigen Stelle". Aber auch die Weichen (am rechten Bildrand) werden nicht korrekt dargestellt (es fehlen die Schienen der nicht eingestellten Weichenpfade). Ursache für die hier gezeigten Darstellungsfehler ist die nach Neo's Beitrag wohl die Beschränkung der "Reichweite" des Z-Buffers auf etwa 5000 mm. Die habe ich in meinem Beispiel weit überschritten. Der Abstand zwischen der Kamera, etwas südlich von Göschenen positioniert (das folgende Bild zeigt einen Ausschnitt mit Standard-Blickwinkel 30°), ... ... und dem Gepäckwagen des "Preußenzuges" in Bildmitte als "Zielpunkt" im Bahnhof Gurtnellen (gleiche Kamera-Position, aber Blickwinkel 1°) beträgt nämlich etwa 17000 mm. Nähert man sich mit der Kamera sukzessive dem "Zielpunkt Gepäckwagen", so beginnt das Phänomen ab einer Entfernung von 9800 mm langsam zu verschwinden, bis es bei einer Entfernung von 8000 mm für alle dazwischen liegenden Objekte ganz verschwunden ist. Die weiter als der Gepäckwagen von der Kamera entfernten Objekte (wie z.B. die Dächer der dahinter stehenden Häuser oder die Güterwagen des Dampfzuges rechts oben) sind weiterhin betroffen. Erst wenn man die Kamera noch weiter heran schiebt, werden auch die "hinteren" Objekte "sauber" dargestellt. Hierzu nun ein paar Fragen an Neo: Ist die Obergrenze von 5000 mm für den Z-Buffer von Dir festgelegt oder ist dies eine Hardware-Beschränkung aller oder einiger gängiger Grafikkarten? Falls von Dir festgelegt: Könntest Du dieses Obergrenze erhöhen - oder was spricht dagegen? In Anbetracht der Tatsache, dass bei den Standard-Maßen der U-Form-Bodenplatte (Außenmaße 4500 mm x 3000 mm) die Diagonale (5400 mm) die Z-Buffer-Obergrenze bereits deutlich überschreitet, halte ich diese Grenze als viel zu niedrig eingestellt (falls im Programm definiert).    Gibt es eventuell noch eine andere Möglichkeit, das Auftreten dieses Phänomens bei "Tele-Aufnahmen" zu vermeiden? Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Stefan, wenn Du aus Bordmitteln ein Modell erstellt hast, musst Du es zuerst einmal zu einer Gruppe zusammenfassen (alle Bauteile des Modells auswählen und dann mit <Strg>G gruppieren). Das folgende Bild zeigt links die Figur aus Einzelteilen und rechts die zu einer Gruppe zusammengefasste Figur. Du musst das gruppierte Modell ausgewählt (selektiert) haben, damit Du es in den Katalog hochladen kannst. Dann gehe bitte wie im folgenden Bild gezeigt vor. Es öffnet sich nun das folgende Fenster, in dem Du einfach auf den "Weiter"-Button klickst. Im dann erscheinenden Fenster, kannst Du dem Modell eine individuelle Bezeichnung verpassen und die Katalog-Kategorie auswählen, in welcher das Modell abgelegt werden soll. Um es für andere sichtbar zu machen, musst Du das Häkchen in dem Kästchen setzen. Danach schließt Du das Hochladen mit dem "Speichern"-Button ab.  Wenn Du das Modell in der Katalog-Kategorie "Zusätzlich - Test" ablegst, wird es ohne Prüfung freigegeben, aber nach einer gewissen Zeit wieder automatisch gelöscht. Wenn Du eine andere Kategorie wählst, wird das Modell für die anderen Hobby-Kollegen erst dann sichtbar, wenn es von Neo freigegeben wurde. Dann ist es im Katalog aber auch für immer verankert. Wenn man ein Modell nur (oder vorerst) zur Prüfung und zum Test durch andere veröffentlichen möchte, ist die Test-Kategorie genau die richtige. Es ist durchaus möglich, das Modell zu einem späteren Zeitpunkt in eine andere Kategorie zu verschieben, damit es nicht nach der "Karenzzeit" aus dem Katalog verschwindet. Die endgültige Verlagerung muss dann aber wieder von Neo bestätigt werden. Viele Grüße BahnLand 
  9. Hallo Neo, jetzt hast Du mir den Mund wässrig gemacht. Soll das heißen, dass die "Straßengleise" im Entstehen sind? Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Stefan, das müsste Neo entscheiden. Dieser Vorschlag wurde früher schon einmal gemacht. Neo wollte aber im Katalog dasselbe Modell nicht in mehreren Ausprägungen ablegen. Ein Möglichkeit, dieses Problem zu umgehen, wäre eventuell die Möglichkeit, die Wirksamkeit der Andockfunktion an ein Gleis über ein Auswahlkästchen im Eigenschaftsfenster frei wählbar anzubieten, so wie man heute auch die Andockbarkeit der Gleise untereinander (auf globaler Ebene) ausschalten kann. Die Frage, ob dies technisch mit überschaubarem Aufwand möglich ist, müsste wiederum Neo beantworten. Viele grüße BahnLand
  11. Hallo Marko, es ging mir nicht um den Zusatzaufwand, sondern darum, dass jede Dummy-Lok ein zusätzliches Objekt darstellt, das von der Grafik-Engine verarbeitet werden muss. Ich muss Dir aber zugestehen, dass Deine Begründung nicht von der Hand zu weisen ist. Vielleicht hat Neo ja eine Lösung, die beiden Anforderungen gerecht wird. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Neo, würde es für Dich einen großen Aufwand bedeuten, die im Grundausbau des Modellbahn-Studios enthaltenen Straßenfahrzeuge in "Rollmaterial" umzuwandeln? Dies hätte den Vorteil, dass zur Bewegung dieser Fahrzeuge auf Straßen mit verdecktem Gleis (oder den "Straßengleisen") keine "Dummy-Lok" mehr erforderlich wäre. Ich habe im folgenden Bild die "betroffenen" Fahrzeuge zusammengestellt (es sind alle bis auf den Sattelzug, der mir wegen der festen Verbindung von Zugmaschine und Auflieger nur als "Standmodell" geeignet erscheint).  Alle Fahrzeuge mit Ausnahme des Wohnwagens müssten als "Lokomotive", letzterer als "Wagen" deklariert werden. Auf vorhandenen Anlagen bereits als Standmodell eingesetzte Fahrzeuge wären von dieser Änderung nicht betroffen. Bei bereits "motorisierten" Fahrzeugen müsste allerdings die "Dummy-Lok" entfernt werden, da sie sich sonst vor oder hinter das "motorisierte" Fahrzeug setzen würde. Deshalb sollten die "motorisierten" Modelle mit neuen Namen versehen und die alten Modelle ausgeblendet beibehalten werden, anstatt sie einfach zu überschreiben.  Ich würde mich freuen, wenn sich dieser Vorschlag realisieren ließe. Viele Grüße BahnLand
  13. BahnLand

    Liebe zum Detail

    Hallo Franz, ein paar schöne Modelle hast Du da gebastelt. Besonders gefällt mir der Schuppen, der ursprünglich einmal ein Packwagen war, aber seines kompletten Untergestells beraubt wurde. Die Häuser machen sich in Deinem Diorama sehr gut. Allerdings gefällt persönlich mir das zweite Bild mit "scharfem" Hintergrund besser . Besonders die Autos aus den 1960er Jahren passen sehr gut dazu. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Modellbahnspass, auf Deinem Bild muss man 3-mal hinschauen, um festzustellen, wo die Anlage aufhört und die Hintergrund-Tapete anfängt - ist Dir wirklich gut gelungen! Schade, dass man von der Trestle-Brücke im Bildchen rechts unten so wenig sieht. Die wäre es sicher wert, in einem größeren Ausschnitt gezeigt zu werden. Viele Grüße BahnLand
  15. BahnLand

    Hügelland 1511

    Hallo Manfred (leite ich den Namen korrekt ab?), Wenn Du die Anlage geladen hast und dann ein Gleis durch Daraufklicken mit der Maus auswählst, ... ... kannst Du im dann angezeigten Eigenschaftsfenster für das Gleis den Klammertext "(bearbeiten)" anklicken, um den Gleiseditor zu öffnen. Dort wird Dir dann die verwendete Spurweite angezeigt. Viele Grüße BahnLand  
  16. Hallo Modellbahnspass, sieht doch schon ganz interessant aus. Übrigens habe ich in einigen Vorbild-Artikeln gelesen, dass es in den amerikanischen Canion-Tälern oft beidseits des Flusses eingleisige Linien gab, die meist zu verschiedenen Bahngesellschaften gehörten und über viele Meilen hinweg nebeneinander her verliefen (nur durch den Fluss getrennt). Manchmal kamen später die beiden Bahngesellschaften durch Fusionen zusammen, sodass dann beide Linien wie eine zweigleisige Strecke (eben durch den Fluss getrennt) betrieben werden konnten. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo, wer macht jetzt außer mir noch Schienenfahrzeuge? Alleine stemme ich das nicht! Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo zusammen, es freut mich, dass Euch die Wanderung mit den beiden "Kurzen" gefallen hat. Wer Lust hat, kann sich natürlich selbst noch weitere Standorte aussuchen, um dem Treiben auf der virtuellen Gotthard-Anlage zuzuschauen. Bitte verzeiht mir hierbei das "Ruckeln". Die Anlage ist halt mit 44 m Länge und 16 m Breite (im Z-Maßstab) doch schon reichlich groß und nimmt die Grafigkarte mit ihren 36000 Unterobjekten (18 Millionen Polygone) ganz schön in Anspruch.  Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Wüstenfuchs, ich habe Deine beiden "Kurzen" in der Schweiz gesehen ... ... im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern bei der großen Gotthard-Anlage. Anscheinend hatte ihnen die Anlage so gut gefallen, dass sie sich anschließend auf den Weg machten, die Gotthard-Nordrampe auch "in groß" zu sehen. Denn ... ... unversehens traf ich sie wieder in der Schöllenen-Schlucht, wo sie in Richtung zum Bahnhof Göschenen blickten - der Junge stets mit seiner Kamera "bewaffnet". Vom Nordportal des Gotthard-Scheiteltunnels aus ... ... oder am Bahnsteig konnte man die Züge natürlich noch viel besser aufnehmen. Die kontaktfreudigen "Kurzen" ... ... schlossen dann auch gleich Bekanntschaft mit dem freundlichen Lokführer des auf Gleis 1 stehenden RAe-TEE-Triebzuges, worauf das Mädchen dessen Einladung, einmal den Führerstand von innen zu inspizieren, auch gleich annahm. Der Junge traute sich nicht hinein und machte lieber draußen weiter seine Fotografien und Filme. Frage an FeuerFighter: Kann es Sein, dass Du bei dem Mädchen JPG-Texturen und bei dem Jungen PNG-Texturen verwendet hast. Das würde dieses Phänomen erklären.Der eigentliche Grund, warum der Junge nicht auch im Führerstand steht, ist ein anderer: Die beiden MBS-Modelle müssen mit verschiedenen Arten von Texturen eingefärbt worden sein. Denn während das Mädchen ohne Probleme hinter transparenten Flächen positioniert werden kann, löst sich der Junge bei einer derartigen Positionierung "in Nichts" auf. Ein Abstecher zur "Autoverlad"-Rampe in Göschenen durfte natürlich nicht fehlen. Danach marschierten die beiden "kurzen" mit ihrer Kamera-Ausrüstung talwärts in Richtung Erstfeld ... In der "Neuen Galerie" nördlich von Göschenen kann man die Züge vom daneben hindurch führenden Fußweg beobachten. Im Bahnhof von Wassen wurden die beiden von der im oberen Stockwerk wohnenden Familie eingeladen, die Züge vom Balkon aus zu beobachten. Da der Kleine doch noch etwas "zu kurz" geraten ist, um über die Balkonbrüstung zu schauen, durfte er neben dem in der Ecke sitzenden Opa auf die Holzbank steigen, um über das Balkongeländer schauen zu können. Danach durfte natürlich ein Blick auf die verschlungene Streckenführung vom Wassener Kirchlein aus nicht fehlen. Nicht minder "berauschend" ist allerdings auch der Blick in die untere Meienreuss-Schlucht von der alten für den Autoverkehr gesperrten Straßenbrücke bei der unteren Meienreuss-Brücke aus. Durch die Kohlplatz-Galerie am Pfaffensprung kann man über einen Fußweg wieder hindurch wandern. Im Bahnhof Gurtnellen trafen die beiden "Kurzen" schließlich auf ein Dampflokfest, bei dem es sich natürlich wieder lohnte, fleißig auf den Auslöser zu drücken. Auch der Säcken-Viadukt unterhalb von Gurtnellen war natürlich einige Fotos wert. Am Haltepunkt Intschi hätten die beiden "kurzen" mithilfe der dort stehenden Bedarfshalt-Signale einen Regionalzug anhalten können.   Aber sie wollten nach ein paar Fotos dann doch lieber weiter an der Strecke entlang wandern. Ein weiterer schöner Ausblick auf die Strecke mit den dortigen langen Stützmauern bietet sich am südlichen Ausgang des Bristen-Tunnels mit der Intschireuss-Brücke über die dort tief eingeschnittene Reuss-Schlucht. Eine Aufnahme des Kraftwerks Amsteg vom Ufer der Reuss aus, umrahmt von den Fallrohren und der Kerstelenbach-Brücke, durfte natürlich nicht fehlen. Danach bot sich die einmalige Gelegenheit, mit der Seilwindenbahn auf den gegenüber liegenden Arniberg zu fahren. Oben am Arnisee angekommen, hieß dann die Devise:  Klamotten aus und rein ins Wasser! Die Mütze blieb selbstverständlich auf !!! Danach "erklommen" die beiden noch eine Kiesbank in der Reuss unterhalb von Silenen. Wie die beiden da trockenen Fußes rüber gekommen sind, ist mir allerdings ein Rätsel. Kurz vor Erstfeld musste dann an der Gitterbrücke über die Reuss noch ein Abraumzug vom NEAT Zwischenangriff Amsteg "auf die Platte" gebannt werden, ... ... bevor es dann weiter ins Betriebswerk von Erstfeld ging. Herrlich, diese vielen alten und modernen Lokomotiven auf einem Fleck versammelt zu sehen! Bevor vom Bahnhof Erstfeld aus mit dem nächsten Zug die Heimreise angetreten wird, noch schnell ein paar Bilder gemacht! "Oder nehmen wir vielleicht doch erst den übernächsten Zug?" Hallo "Kurzer"! Einsteigen nicht vergessen! Deine Cousine steht schon am Zugfenster und befürchtet, dass Du vor lauter fotografieren eventuell am Bahnsteig zurück bleiben könntest!   Viele Grüße BahnLand        
  20. Hallo Philippe, es gibt auch eine Lösung ohne Objektvariable. Wenn Du jeweils in Fahrtrichtung vor dem jeweiligen "Haltegleis" (Rot oder Grün) unmittelbar ein "Indikatorgleis" verlegst (Lila oder Gelb), kannst Du dort die Bedingung abfragen, ober der Zug, der Dein "Haltegleis betritt", auch das daneben liegende "Indikatorgleis belegt". Dann kommt der Zug nämlich aus der Richtung des Indikatorgleises und muss daher abgebremst werden. Ist die Bedingung nicht erfüllt, kommt er aus der anderen Richtung und muss daher durchfahren. Der Inhalt der Ereignisverwaltung sieht hierbei wie folgt aus:     Auslöser:  Zug betritt ein Gleis             Lok='[Alle Loks]'  Gleis='Rot'       Bedingung: Lok/Wagen steht auf einem Gleis   Lok/Wagen='[Alle]'  Gleis='Lila'  Negieren='0'       Aktion:    Lokgeschwindigkeit setzen         Lok='[Alle Loks]'  Gleis='Rot'  Geschwindigkeit='0'  Ist-Geschwindigkeit setzen='0'       Ereignis:  Halt Grün     Auslöser:  Zug betritt ein Gleis             Lok='[Alle Loks]'  Gleis='Grün'       Bedingung: Lok/Wagen steht auf einem Gleis   Lok/Wagen='[Alle]'  Gleis='Gelb'  Negieren='0'       Aktion:    Lokgeschwindigkeit setzen         Lok='[Alle Loks]'  Gleis='Grün'  Geschwindigkeit='0'  Ist-Geschwindigkeit setzen='0'    Ereignis:  Halt Rot Du kannst es mit der hier beigefügten mbp-Anlage direkt testen (Datei importieren und Lok von rechts oder links über die Gleise fahren lassen). Viele Grüß BahnLand   Fahrtrichtungsabhaengiges_bremsgleis.mbp
  21. Hallo Modellbahnspaß, ich bin immer wieder verblüfft und begeistert, wie Du "quasi am Fließband" Eisenbahn-technische Vorbild-Situationen auf eine "räumlich realisierbare" Modelleisenbahn-Anlagen-Größe mit "gängigem" Modellgleis-Material "herunterbrichst".  Allerdings "vermisse" ich auf dieser Anlage als "Erkennungsmerkmal" den Stadtviadukt, der unweit des Bahnhofs mehrmals das sich durch das Stadtgebiet windende Tal der Alzette überquert. Anbei ein paar Links auf Google-Luftbilder und ein paar Fotografien des Viadukts aus dem Internet: Google-Luftbilder als Überblick (Bahnhof + Stadtviadukt) und als Vollbildansicht des Stadtviadukts, Bilderserie + Einzelbild (etwas andere Perspektive) des Stadtviadukts aus der "Boden-Perspektive". Meinst Du, es wäre ohne großen Aufwand möglich, Dein gesamtes Anlagen-Szenario insgesamt so weit "anzuheben", dass Du die hintere Strecke "an der Wand lang" hinter einem davor angesenkten Taleinschnitt über den sich dort über die gesamte Anlagenbreite erstreckenden Stadtviadukt führen könntest? Dann bräuchtest Du außer dem Höhenprofil an Deinem Gleisplan nichts ändern. Viele Grüße BahnLand  
  22. Hallo Quackster, Du bist ja schneller "als die Polizei erlaubt" (hierauf bezogen). Ich freue mich, dass Du "wieder dabei" bist. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo zusammen, die neue Gotthard-Version mit den installierten Signalen ist nun freigegeben. Viel Spaß beim ausprobieren und entdecken wünscht BahnLand
  24. Hallo Jens, eine Schlackengrube kannst Du ganz einfach mit Bordmitteln realisieren. Lege die Gleis-Ebene in deinem Betriebswerk so hoch, dass Du in der Bodenplatte eine Vertiefung anlegen kannst. Lege auf die erhöhte Bodenplatte das gewöhnliches Gleis und versenke es so weit, dass nur noch die Schienenköpfe aus der Bodenplatte herausragen. Ordne dem Gleis aus dem Online-Katalog die Textur "Gleis-blank" (Textur-Verzeichnis "Gleise - Farben") zu. Mache da, wo in der Bodenplatte die Schlackengrube hergestellt werden soll, eine Vertiefung. Verwende 2 hinreichend lange Quader aus dem "Grundkörper"-Verzeichnis. um das in der Breite zu groß geratene Loch bis zu den Schienenkanten abzudecken.  Verwende eine passenden Textur aus dem Online-Katalog (z.B. "Schotter (klein)" aus dem Textur-Verzeichnis "Gelände"), um sowohl die "Quader-Mauern" als auch die Bodenplatte um die Schlackengrube herum damit "anzumalen". Stimme die Größe der Texturen über Skalierungs-Einstellungen für den Quader und die Landschaft aufeinander ab. Fertig. Viele Grüße BahnLand      
  25. Hallo Kurt, Die von Dir genannten Sattelauflieger sind aus Einzelkomponenten zusammengesetzt und gruppiert. Eine Komponente davon ist im Sinne des Modellbahn-Studios ein "Rollmaterial", sodass der Sattelauflieger auf einer Straße (mit "unsichtbarem Gleis") an eine ebenfalls als "Rollmaterial" deklarierte Sattelzugmaschine andocken und beim Fahren die "Spur halten" kann. Wenn man nun versucht, den Sattelauflieger (oder den gesamten Sattelzug mit Zugmaschine) auf einen RoLa-Wagen zu setzen, der bereits auf einem Gleis steht, oder den RoLa Wagen nach dem Aufladen des Straßenfahrzeugs und Verknüpfen mit dem RoLa-Wagen auf das Gleis zu schieben, wird aufgrund des geringen Abstands der Ladefläche des RoLa-Wagens zur Gleis-Oberkante die Lasso-Funktion für das Rolmaterial wirksam und zieht die Rollmaterial-Teile des Sattelzugs auf das Gleis (vor oder hinter den RoLa-Wagen). Um dem entgegenzuwirken, musst Du dem RoLa-Wagen ein "Transportgleis" (hier beige eingefärbt) hinzufügen, das Du in der Höhe so auf dem Wagen positionierst, dass die Schienenoberkante in der Ebene der Ladefläche des RoLa-Wagens liegt (im obigenBild sind gerade noch die Schienen-Oberseiten erkennbar). Danach verknüpfst Du das Gleis mit dem RoLa-Wagen. Wenn sich nun der RoLa-Wagen bewegt, bewegt sich das Gleisstück mit. Jetzt brauchst Du das Gleisstück nur noch auszublenden, dass es nicht mehr sichtbar ist. Nachdem Du das Gleisstück mit dem RoLa-Wagen verknüpft hast, kannst Du die Sattelzugmaschine und den Auflieger auf den RoLa-Wagen aufsetzen. Vermutlich werden die beiden Fahrzeuge zuerst auf dem Gleis unter dem RoLa-Wagen aufsetzen. Dann hebst du die Fahrzeuge mithilfe des Gizmos einfach langsam so lange an, bis sie im oberen Gleisstück (dem Transportgleis des RoLa-Wagens) "einrasten". Du brauchst die Straßenfahrzeuge dann nicht mehr mit dem RoLa-Wagen zu verknüpfen, weil sie ja schon am Transportgleis "hängen". Deshalb machen sie automatisch dessen Bewegung mit, sobald es sich zusammen mit dem RoLa-Wagen fortbewegt. Viele Grüße BahnLand   ..... jetzt hat mich Wüstenfuchs überholt ....    P.S.: Wenn Du dem Transportgleis des Rola-Wagens genau jene Länge gibst, welche dieser ohne die (beweglichen) Pufferbohlen besitzt (Länge des "Zwischenwagens"), kannst Du die "Rollmaterial"-Straßenfahrzeuge auf den RoLa-Zug drauf und wieder runter fahren lassen. Ein sehr schönes Anlagenbeispiel hierzu hat Holger Sander unter der Katalog-Kategorie "Experimentelle Anlagen" veröffentlicht: "LKW-Verladung auf Zug".  
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