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Vorgefertigte Fahrzeug-Bauteile für Bordmittel-BauerHallo, im Zusammenhang mit den bereitgestellten Fahrgestellen für Bordmittel-Güterwagen für 3 fest vorgegebene Längen wurde an mich der Wunsch herangetragen, ein variables Zwischenstück zu bauen, welches zwischen zwei Drehgestelle geschoben werden kann, die wie das Zwischenstück selbst jeweils separate Rollmaterialien darstellen und mit den Drehgestellen zusammengekuppelt ein vollständiges Fahrgestell ergeben. Nach reiflicher Überlegung bin ich zu dem Schluss gelangt, dass eine solche Lösung praktisch möglich ist, aber von dem Erbauer eines Bordmittel-Fahrzeugs doch etwas Fingerspitzengefühl abverlangt. Zuerst einmal zum Prinzip: Durch die Realisierung der Drehgestelle oder auch Einachs-Fahrgestelle als "eigenständige" Fahrzeuge und das Dazwischen-fügen eines "Dummy-Fahrzeugs" als "Fahrwerk-Abstandhalter", der nur aus einem Quader besteht und beliebig skaliert werden kann, lassen sich beliebige Achs- und Drehgestell-Abstände realisieren. Da der Wagenkasten mit Puffern jedoch gegenüber dem so erzeugten Fahrgestell übersteht, müssen noch zwei weitere "Dummy-Fahrzeuge" als "Puffer-Abstandhalter" hinzugefügt werden, welche den Abstand zwischen den jeweils äußeren Radsätzen und den Fahrzeug-Puffern überbrücken. Erst wenn auch diese mit dem bisherigen Fahrgestell verbunden sind, lässt sie das so erzeugte Wagen-Untergestell insgesamt "Puffer an Puffer" in einen Zugverband einstellen. Der in sich starre Fahrzeug-Aufbau (inklusive der Pufferbohlen) muss letztendlich so auf das Untergestell aufgesetzt sein, dass der Aufbau in Kurven genau mit der Verbindungslinie zwischen den Fahrwerken korrespondiert. Dies lässt sich erreichen, indem man über einem Fahrwerk zentriert eine Kamera positioniert, die mit diesem Fahrwerk verknüpft ist und das andere Fahrwerk "verfolgt". Wird nun der korrekt positionierte Fahrzeug-Aufbau mit dieser Kamera verknüpft, ist die korrekte Position des Fahrzeug-Aufbaus über den Fahrwerken auch in Kurven gewährleistet. Würde man den Fahrzeug-Aufbau stattdessen mit dem Fahrwerk-Abstandhalter verknüpfen, würde er in den Kurven zur Außenseite hin zu sehr ausschlagen. Das nachfolgende Bild zeigt die schematische Zusammensetzung eines solchen Bordmittel-Fahrzeugs, wobei allerdings der Fahrzeug-Aufbau angehoben ist, um die Kamera in einem der Fahrwerke sichtbar zu machen. Wie wird nun ein solches Fahrzeug hergestellt: Zunächst wird der Fahrzeug-Aufbau ohne Pufferbohlen fertiggestellt. Nun positioniert man den Aufbau zentriert über einem Gleis (dies sollte gerade, eben und parallel zu den Gizmo-Koordinatenachsen verlaufen). Dann werden die Einzelachs-Laufwerke oder Drehgestelle unter dem Aufbau auf das Gleis gesetzt und an die richtige Stelle geschoben. Der Abstand zwischen den Fahrwerken bestimmt die Länge des dazwischen einzufügenden Fahrwerk-Abstandhalters. Nun fügt man diesen ein und dockt die Fahrwerke - wenn nicht schon automatisch passiert - an beiden Enden an. Die Skalierung des Abstandhalters wird nun so lange modifiziert, bis der Abstand zwischen den Fahrwerken den korrekten Modellmaßen entspricht. Nun platziert man auf der Bodenplatte (nicht auf dem Gleis) einen Puffer-Abstandhalter und eine bereits vorgefertigt im Katalog hinterlegte Pufferbohle. Deren Höhe ist so voreingestellt, dass sie, nachdem sie mittig über den Puffer-Abstandhalter geschoben, mit diesem verknüpft und dann mit diesem zusammen auf das Gleis gezogen wurde, die korrekte Puffer-Höhe besitzt. Nach dem Aufsetzen von Puffer-Abstandhalter und Pufferbohle auf das Gleis, wird deren Verknüpfung aufgehoben sowie die Pufferbohle mithilfe des Gizmos horizontal an die korrekte Position unter dem Fahrzeug-Aufbau geschoben und anschließend mit diesem verknüpft. Nun wird der Puffer-Abstandhalter an das Fahrwerk angedockt und so lange in der Größe skaliert, bis das äußere Ende mit den Puffertellern korrespondiert. Zuletzt darf nicht vergessen werden, die Kamera unter einem der Fahrwerke zu positionieren und mit diesem zu verknüpfen, die Kamera das andere Fahrwerk verfolgen zu lassen, und schließlich den korrekt positionierten Fahrzeug-Aufbau mit der Kamera zu verknüpfen. Das folgende Bild zeigt die Kombination aus Puffer-Abstandhalter und Pufferbohle, bevor beide auf das Gleis geschoben und unter dem Fahrzeug-Aufbau justiert werden. Sobald die Bordmittel-Fahrzeuge auf diese Weise zusammengestellt sind, lassen sie sich in einen Zugverband einstellen. Nun stören allerdings noch die Dummy-Fahrzeuge. Es empfiehlt sich, diese alle zusammen mit den eingebauten Justier-Kameras einer separaten Ebene "Dummy-Fahrzeuge" zu zuordnen. So ist es möglich, sämtliche Dummies und Justier-Kameras mit einem Klick auszublenden oder auch wieder sichtbar zu machen. In der Kurve sieht der Zugverband nun so aus: Zu Test-Zwecken habe ich aus meinem "Fundus" im Test-Verzeichnis des Online-Katalogs ein paar Einzelachs-Fahrwerke (10 Speichen, 8 Speichen, Scheibenräder, mit und ohne Bremsbacken) und Drehgestelle hinterlegt. Da ich selbst kein "eigenes" Güterwagen-Drehgestell besitze, habe ich hierfür meine Fiat-Schnellzugwagen-Drehgestelle (zur Demonstration einmal mit Speichenrädern) "missbraucht". Daneben gibt es noch die "fertige" Pufferbohle, die nur noch korrekt positioniert werden muss. Der Fahrwerk-Abstandhalter (lang) und der Puffer-Abstandhalter (kurz) sind einfach Quader, die in den Katalog als Rollmaterial vom Typ "Wagen" eingefügt wurden. Da die Anwendung dieser Abstandhalter "nicht so ganz einfach" ist, möchte ich zunächst die Akzeptanz dieser Methode bei den Bordmittelbauern unter uns prüfen, bevor ich mich eventuell entscheide, die Bauteile in das Bahn-Rollmaterial-Verzeichnis zu übertragen. Eigentlich hätte ich erwartet, dass die in das Testverzeichnis hochgeladenen Modelle (sie besitzen alle den Präfix "Bauteil") für alle sofort sichtbar sind. Im Katalog-Status stehen die Modelle aber alle auf "Warten auf Freigabe". Also müsst Ihr Euch möglicherweise noch etwas gedulden, bevor Ihr das hier Beschriebene ausprobieren könnt. Wenn es dann soweit ist, wünsche ich Euch dabei viel Vergnügen. BahnLand P.S.: Ich war wohl etwas zu ungeduldig. Die Modelle sind nun freigegeben.
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Hallo, Brummi's Vorschlag für eine Liste "Letzte m Beiträge" finde ich unabhängig von anderen Anstrengungen, das Forum übersichtlicher zu gestalten und einzelne Beiträge "besser auffindbar" zu machen, sehr gut. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, ich finde wie FeuerFighter, dass man die Anlage auch aus der Richtung betrachten können soll, wo das Hintergrundbild am Anlagenrand "befestigt" ist. Und da würde eine "bedruckte" Rückseite des Hintergrundbildes die Sicht behindern. Wenn dagegen die Rückseite ohne Farbe/Textur bleibt, ist sie aus dieser Blickrichtung nicht sichtbar und gewährt damit einen freien Blick auf die Anlage. Ich plädiere daher auch dafür, dass die Hintergrundbilder "einseitig" bleiben. Viele Grüße BahnLand
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Ich halte transparente Fenster auf jeden Fall für schöner (meine persönliche subjektive Meinung). In Wikipedia steht: ZitatDer Vorteil von Environment Mapping gegenüber Raytracing ist die einfachere und damit schnellere Berechnung der simulierten Reflexionen. Der große Nachteil dieser Technik ist, dass die zu spiegelnde Umgebung bereits vor dem Rendern des Objekts bekannt sein muss und somit sich ändernde Umgebungen bzw. Selbstreflexionen nicht einfach umzusetzen sind. Insofern bin ich mir nicht so sicher, ob Environment Mapping für Fahrzeuge wirklich geeignet ist. Aber brauchen wir bei den Fahrzeugen wirkich Reflexionen? Ich habe sie bisher nicht vermisst. Bei Fenstern von "feststehenden" Häusern kann ich mir es eher vorstellen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Franz, WOW !!! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, ich lass mich überraschen . Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, das ist richtig, das hätte ich dazu schreiben sollen. Danke für den Hinweis. Im Endeffekt wird man, wenn man solche "etwas komplexeren" Verzweigungs-Formationen anlegen möchte, um den Gleiseditor nicht herum kommen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Dioramag und Frank, wenn für H0-Straßen Spur-Z-Gleise unterlegt werden, muss für die Straßenfahrzeuge die automatische Gleisskalierung abgeschaltet und die Baugröße H0 explizit eingestellt werden, da bei automatischer Gleisskalierung die Straßenfahrzeuge sonst auf den Z-Maßstab verkleinert würden. Es ist aber nicht zwingend, hier Spur-Z-Gleise zu verwenden. Man kann auch H0-Gleise unterlegen, die dann eventuell etwas "tiefer" gelegt werden müssen, damit die Autos nicht mit etwas Abstand über dem Asphalt schweben. Dann kann aber auch die automatische Gleisskalierung für die Autos beibehalten werden. Bei Kreuzungen und Abzweigungen werden unter der Straßendecke tatsächlich Weichen verlegt, um die Autos sowohl geradeaus fahren als auch abbiegen lassen zu können. Die nachfolgenden Bildbeispiele zeigen den Straßenverlauf für eine einfache Kreuzung und eine Abzweigung mit zweispurigen Straßen (jeweils eine Spur für jede Fahrtrichtung, jeweils einmal mit und ohne Straßendecke). Bei der Kreuzung soll aus jeder Richtung in die jeweils 3 anderen Richtungen weitergefahren werden können. Hierzu werden insgesamt 8 3-Weg-Weichen benötigt. Bei der Abzweigung soll ebenfalls aus jeder Richtung in die beiden jeweils anderen Richtungen weitergefahren werden können. Hierzu werden insgesamt 6 einfache Weichen benötigt. Übrigens müssen die "sichtbaren" Kreuzungen keine "echten" Kreuzungen sein. Man kann "sich kreuzende" Gleise einfach übereinander legen, wobei jedes Fahrzeug auf "seiner" Spur konsequent weiter fährt und die kreuzenden Spuren überhaupt nicht zur Kenntnis nimmt. Hierbei muss allerdings darauf geachtet werden, dass am jeweiligen Kreuzungspunkt keine "Schienenstöße" (Schienenenden) sich kreuzender Gleise aufeinander treffen. Sonst kann es vorkommen, dass ein Fahrzeug plötzlich auf einen kreuzenden Gleisstrang "überspringt". Viele Grüße BahnLand
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Hallo Dioramag, im Selektionsfenster sind alle Objekte alphabetisch sortiert, sodass alle Objekte, die sich im Namen nur durch die abschließende Nummer unterscheiden, hintereinander angeordnet sind. Du müsstest also dort zuerst das erste Objekt Deiner zu löschenden Auswahl markieren und dann das letzte Objekt Deiner geplanten Auswahl mit gedrückter Shift-Taste anklicken. Dann werden automatisch auch alle Objekte dazwischen markiert. Schließe nun das Selektionsfenster. Die getroffene Objektauswahl bleibt hierbei erhalten, sodass Du anschließend mit der "Entfernen-Taste" alle diese Objekte auf einen Schlag löschen kannst (genau das hat auch Quackster mit seiner Antwort gemeint). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, ich sage nur ein Wort: Beeindruckend !!! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Quackster, gute Idee !!! Deshalb, Dioramag: Schalte mal in der obigen Button-Leiste des Modellbahn-Studios die Einrast- oder Lasso-Funktion aus (siehe Bild). Diesen Effekt hatte ich nämlich auch schon mal (aber nicht mehr daran gedacht). Viele Grüße BAhnLand
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Hallo Dioramag, bei der "Dummy-Lok" SX1, die zum Setzen der Straßenstücke verwendet wird (und auch bei SX1a), muss bei den Eigenschaften die "Geschwindigkeitsanpassung am Berg" deaktiviert sein! Danach positionierst Du SX1 an jene Stelle, wo Du mit dem Setzen der Straßenstücke beginnen möchtest (das verknüpfte Straßenstück und auch SX1a (ebenfalls mit SX1 verknüpft) sollten sich dabei mit SX1 mitbewegen). Nun klickst Du einmalig auf "Start setzen", um das erste Gleisstück zu fixieren. Nun kannst Du mit jedem Klick auf "Einer Setzen" ein einzelnes Straßenstück anhängen. Wenn Du stattdessen einmal auf "Auto Setzen" klickst, werden so lange fortlaufend Straßenstücke angefügt, bis Du die Aktion mit "Stop Setzen" beendest. Die auf Deinem Bild gezeigte Lücke ist wahrscheinlich deshalb entstanden, weil Du den ersten Schritt "Start setzen" (für die Platzierung des ersten Straßenstücks) nicht ausgeführt hast. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, siehe bispielsweise hier. Damit kannst Du auf dem PC alle Geräusche mitschneiden und z.B. in einer MP3-Datei ablegen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, wenn man Modelle, die unterschiedlichen Ebenen zugeordnet sind, zu einer Gruppe zusammenfasst, wird implizit auch die Gruppe selbst einer dieser Ebenen zugewiesen, wobei mir nicht klar ist, nach welchem Schema die Ebene ausgesucht wird, welche für die Gruppe ausgewählt wird (ich habe keine Gesetzmäßigkeit erkennen können). Weist man die Gruppe nachträglich einer anderen Ebene zu, werden implizit auch alle zur Gruppe gehörenden Modelle dieser Ebene zugewiesen, verlieren also ihre ursprüngliche Ebenen-Zugehörigkeit. Wenn man dagegen die Ebenen-Zugehörigkeit für ein Element aus der Gruppe nachträglich ändert, bleibt die Ebenen-Zugehörigkeit der Gruppe davon unbeeinflusst. Ich würde daher für die Lösung des hier beschriebenen Problems folgende Vorgehensweise vorschlagen: Nachdem alle Modelle auf der Modul-Platte platziert sind, werden diese zusammen mit der Modulplatte zu einer Gruppe zusammengefasst, unabhängig davon, ob vorher eine Ebenen-Zuordnung stattgefunden hat oder nicht. Nachdem die Gruppe vorliegt, werden nun alle innerhalb der Gruppe einer bestimmten Ebene zuzuweisenden Modelle über das Selektionsfenster ausgewählt und der vorgesehene Ebenen zugewiesen. Diesen Vorgang kann man, falls erforderlich, für weitere Ebenen wiederholen. Ist die Ebenen-Zuordnung innerhalb der Gruppe abgeschlossen, können die Modelle in der Gruppe über ihre Ebenen-Zuordnung aus- und eingeblendet werden, ohne dass die nicht dieser Ebene angehörenden Modelle innerhalb der Gruppe davon betroffen sind. Einer Auflösung der Gruppe bedarf es hierfür nicht. Achtung! Die Modul-Gruppe selbst sollte keiner Ebene zugewiesen sein, die innerhalb des Moduls ausgeblendet werden können soll. Denn wenn die Gruppe ausgeblendet wird, sind sämtliche Modelle der Gruppe ausgeblendet, unabhängig davon, ob sie zu jener Ebene gehören, welcher die Gruppe als Ganzes zugewiesen ist, oder nicht. Nachdem innerhalb der Gruppe die Zuordnung ihrer Modelle zu verschiedenen Ebenen erfolgt ist, darf die Ebenen-Zuordnung der Gruppe als Ganzes nicht mehr verändert werden, weil sonst die vorher gültigen Ebenen-Zuordnungen der Gruppen-Elemente durch jene für die Gruppe selbst überschrieben werden. Fragen an Neo: Wäre es eventuell möglich, für die Zuweisung einer Gruppe zu einer Ebene folgende Modifikationen vorzunehmen? Beim Vorgang des Zusammenfassens mehrerer Modelle zu einer Gruppe soll auf die implizite Zuweisung der Gruppe selbst zu einer der für die Modelle verwendeten Ebenen verzichtet werden. Die nachträgliche Zuordnung der Gruppe zu einer Ebene (also wenn die Gruppe bereits existiert) soll hiervon unberührt bleiben (also weiterhin möglich sein). Die Zuordnung einer Gruppe zu einer Ebene soll nicht auf die Elemente dieser Gruppe implizit übertragen werden, sondern sich nur auf die Gruppe(ndefinition) selbst beziehen. Die Zuweisung aller in der Gruppe enthaltenen Modelle zur selben Ebene, der auch die Gruppe selbst zugewiesen ist, kann einfach durch die Markieren aller Gruppen-Elemente im Selektionsfenster und dann die Zuweisung der Ebene zu dieser Auswahl erfolgen. Alternativ könnte man bei der Zuweisung der Gruppe zu einer Ebene auch das schon für die Position und Rotation einer Modell-Auswahl angebotene "Schloss-Symbol" verwenden, um bei der Ebenen-Zuordnung hiermit festlegen zu können, ob bei der Zuordnung nur die Gruppe selbst oder auch alle enthaltenen Elementen betroffen sein sollen. Durch diese Änderungen in der Funktionalität der Gruppen-Ebenen-Zuordnung würde sich die Einschränkungen in bei oben beschriebenen Vorgehensweise erübrigen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, die Wassermühle mit dem sich drehenden Mühlrad ist große Klasse ! An der Darstellung des Wassers, wenn jemand das gut hin bekommt, wäre ich auch interessiert. Denn auch auf meiner Gotthard-Anlage gibt es einen "Wasserfall", nämlich der "Absturz" des Schipfenbachs von der Galerie über den Zubringer zum "NEAT-Zwischenangriff" (inzwischen in der Realität Vergangenheit) und die Autobahn (auf der Anlage nicht realisiert) in die Reuss. Da habe ich auch noch keine Idee, wie ich das halbwegs "realistisch" darstellen könnte. Vile Grüße BahnLand
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Hallo Neo, dann werde ich meine Eurofimas zu gegebener Zeit neu hochladen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, das ist eine sehr gute Nachricht. Denn da ich die Außenwände meiner Eurofima-Wagen zu Vermeidung von JPG-Artefakten immer mit PNG-Texturen belegt hatte, konnte es im "verglasten Betriebswagenwerk" oder in der "verglasten Bahnhofshalle" durchaus vorkommen, dass hinter der Scheibe anstatt des kompletten Wagens nur noch die Inneneinrichtung vorbei fuhr. Schön, dass es diesen unschönen Nebeneffekt zukünftig nicht mehr geben wird. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Franz, welches Dateiformat haben Deine verwendeten Texturen? Ich bekam diesen Effekt immer dann, wenn die Texturen, die hinter der Glasscheibe dargestellt werden sollten, das PNG-Format besaßen. Verwendete ich dagegen das JPG-Format für die Texturen, wurden sie unabhängig von der Blickrichtung korrekt dargestellt. Siehe hierzu beispielsweise die Beiträge auf der ersten Seite dieses Threads. Viele Grüße BahnLand
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Hallo zusammen, dieses Thema wurde auch schon früher mit verschiedenen "Verbesserungsvorschlägen" diskutiert, weshalb ich einmal das Forum nach diesen Beiträgen/Threads durchforstet habe (die Threads sind in chronologischer Reihenfolge aufgelistet): "BR 01-Tender" ist als "Lokomotive" deklariert Der Anlass für diesen Thread war im Nachhinein gesehen exakt derselbe wie bei diesem Thread (man vergleiche den damaligen Ausgangsbeitrag mit dem Ausgangsbeitrag dieses Threads). Nur hatte ich damals im Laufe der Beitragsfolge meine Meinung bezüglich der Tender-Kategorisierung in meine heutige Sichtweise geändert. Auch habe ich damals die Gründe für meine (jetzige) Sichtweise ausführlich dargelegt. Hier findet man auch die Begründung, warum Neo die im alten 3D-Eisenbahnplaner dem Anwender zur Verfügung stehende Wechsel-Möglichkeit zwischen der Kategorisierung als "Lok" oder "Wagen" im 3D-Modellbahn-Studio nicht mehr anbietet. Neo hatte dann in einem der letzten Beiträge dieses Threads einige Vorschläge gemacht, von denen die Vorschläge 1 (Lokname in Variable zwischenspeichern) und 3 (Einzelfahrzeug auf Gleis testen, Name des Fahrzeugs muss hierfür bekannt sein) heute realisiert sind (letztere Eigenschaft über die EV-Zusatzbedingung abzufragen), während Vorschlag 2 bisher nicht realisiert wurde. Lok als Wagon definieren Hier war wohl der Ablaufberg der Anlass für den Thread. Nochmals zur Lok-Wagen-Eigenschaft Hier hatte ich für den zu formulierenden Verbesserungsvorschlag nochmals einen neuen Thread angefangen, weil ich den ursprünglichen Thread, in dem Neo begründet hatte, warum die Wahlmöglichkeit zwischen den Eigenschaften "Lok" und "Wagen" bei Rollmaterial-Modellen nicht mehr angeboten wird, nicht mehr auffinden konnte (es war der hier runter 1. aufgelistete Thread). Vielleicht kann Neo ja zu diesem Vorschlag noch Stellung nehmen, da die auch im dem aktuellen Thread wieder gestellte Anforderung nach einer möglichen Umschaltmöglichkeit sich dadurch erübrigen würde (die Loks blieben ja "Loks" - es würde ja nur eine mögliche Geschwindigkeitszuordnung "blockiert"). Es wäre dann auch sinnvoll, diese schaltbare Blockierung auch über die Ereignisverwaltung anzubieten. Vielleicht sollte Neo auch seine in diesem Beitrag formulierte Einstellung nochmals überdenken. Denn es gibt beim Vorbild auch den Begriff der "Wagenlok", der besagt, dass eine Lok in nicht angetriebenem Zustand in einem Zugverband mitläuft (z.B. bei Lokzügen). Kann es sein, dass die Optimierung der "Wagen" gegenüber den mit mehr Einstellungsmöglichkeiten versehenen "Lokomotiven" den Nachteil der nicht mehr möglichen Umschaltbarkeit nicht aufwiegt? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Franz, ZitatAlso eine oder mehrere zusätzliche Texturen "mitliefern" und der Anwender kann selbst bestimmen welche Variante ihm besser gefällt. Dann müsste die Lok nicht zwei mal in den Katalog gestellt werden. Das wäre wirklich eine schöne Sache, wenn man einem Modell verschiedene Texturen (oder Textur-Sätze - bei meinen Eurofimas zu einem Textursatz z.B. die "Außen"- und die "Innen"-Texturen gehören) mitgeben und dann eventuell über eine Auswahlliste in den Eigenschaften des Modells selektieren lassen könnte. Dies könnte man nicht nur für Fahrzeuge (Lokomotiven, Wagen, Autos), sondern auch für andere Modelle (Gebäude mit unterschiedlichen Fassaden, Pflanzen zu unterschiedlichen Jahreszeiten, usw.) nutzen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Matthias, wenn Du beispielsweise ein Modell mit beweglichen Teilen (z.B. ein Fahrzeug mit Drehgestellen) oder eines mit (halb-)transparenten Fenstern baust, wird es zwangsläufig mehrere Unterobjekte besitzen. Dann kannst Du für jedes Unterobjekt (also z.B für das Drehgestell und den Wagenkasten) eine separate Textur verwenden. Verwendest Du für ein Unterobjekt mehr als eine Textur, wird vom Modellbahn-Studio jede weitere Textur als "eigenes Unterobjekt" angesehen. Die Verwendung mehrerer Texturen für ein Unterobjekt solltest Du daher möglichst vermeiden. Wenn Du für Deine Objekte (auch) Texturen verwendest, die gekachelt werden sollen, kannst Du diese normalerweise nicht mit mit anderen Texturen zu einer "Gesamttextur" zusammenfassen. Wenn diese Texturen jedoch nur in eine Richtung kachelbar sind, ist eine Zusammenfassung (auch mit nicht kachelbaren Texturen) wieder möglich: Die Einzeltexturen müssen dann jedoch so nebeneinander angeordnet sein, dass ihre "Kachel-Kanten" mit zwei gegenüberliegenden Kanten der Gesamttextur übereinstimmen. Bei meinen Eurofima-Wagen habe ich beispielsweise für die Außenhaut des Wagenkastens und den beleuchteten Innenraum (zwei getrennte Bauteile, da ein beleuchtetes Bauteil ein eigenes Unterobjekt darstellt) jeweils zwei Texturen verwendet (eine zusammengesetzt aus nicht kachelbaren Einzeltexturen und eine zusammengesetzt aus schmalen einseitig kachelbaren Texturbändern). Deshalb macht das Modellbahn-Studio daraus 4 anstatt 2 Unterobjekte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Dioramag, es kommt ganz darauf an, welches "Straßen-System" du verwendest. Wenn Du für Deine Straßen "Straßengleise" (Gleise mit den im Online-Katalog unter "Texturen - Gleise - Gleisstraßen" abgelegten Straßentexturen) verwendest, kannst Du hierfür direkt das Gleis-Setz-Tool von EASY einsetzen. Wenn Du dagegen die im Online-Katalog unter "3D-Modelle - Straße - Straßen" und in den zugehörigen Unterverzeichnissen abgelegten Straßenelemente mit unterlegtem "unsichtbarem Gleis" verwendest, kannst Du, nachdem Du die "unsichtbaren Gleise" mithilfe des Gleis-Setz-Tools von EASY verlegt hast, die Straßenteile mithilfe der "Tunnel-Setz-Maschine" von EASY auftragen (ist ja nicht auf Tunnel-Elemente beschränkt), wenn Du nur gerade Straßenstücke verwendest (Kurven werden hierbei durch eine geeignete Überlappung der geraden Straßenstücke gebildet - Du solltest daher hierfür nur kurze Straßenstücke aussuchen). Bei der Verwendung von gebogenen Straßenteilen oder Verzweigungen (z.B. Kreuzungen) aus dem Online-Katalog ist allerdings "Handarbeit" angesagt, da diese nicht mit dem Tunnel-Setz-Tool an den Verlauf des "unsichtbaren Gleises" angepasst werden können. Vielmehr muss hier das unterlegte Gleis an den durch das jeweilige Bauteil vorgegebenen Straßenverlauf angepasst werden. Das Bild zeigt eine nach Variante 2 gebildete Straßenunterführung. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, da bist Du aber gerade sehr fleißig. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Goetz, auch wenn Neo auf Deinen Beitrag nun schon geantwortet hat, möchte ich doch noch in paar Zeilen dazu schreiben: Brummi hat insofern Recht, dass wir, wenn wir heute Anlagen bauen wollen, nur die Funktionalität nutzen können, die uns zur Verfügung steht. Und da kommen dann halt solche "Dinge" zustande wir als "Lok" deklarierte Wagen oder auf unsichtbaren Gleisen fahrende Autos oder mit Gleisen modellierte Landschafts-Oberflächen. Wir Nutzer des Modellbahn-Studios versuchen alle, mit den uns hier zur Verführung stehenden Mitteln "das Beste" zu generieren und auch Neo "mit Verbesserungsvorschlägen zu füttern", die das Modellbahn-Studio immer weiter bringen. Dass wir "älteren" Nutzer hier von den zurückliegenden Versionen des Modellbahn-Studios "geprägt" sind, sei uns nachgesehen. Was Deine Bemerkungen zur "Entwicklung in die falsche Richtung" angeht, möchte ich folgendes anmerken: Es gibt im Modellbahn-Studio heute Schienenfahrzeuge (alle anderen beweglichen Fahrzeuge (z.B. Autos) werden wie Schienenfahrzeuge behandelt), denen entweder eine Geschwindigkeit zugeordnet werden kann (Rollmaterial-Typ "Lok") oder nicht (Rollmaterial-Typ "Wagen"). Ein Zugverband kann hierbei entweder genau eine "Lok" oder auch mehrere Fahrzeuge vom Typ "Lok" enthalten (z.B. ein ICE mit jeweils einem Triebkopf an den beiden Zugenden). Ein Zug kann nur dadurch in Bewegung gesetzt werden, indem man mindestens einem Fahrzeug daraus, das vom Typ "Lok" ist, eine Geschwindigkeit zuordnet. Dass die Typen "Lok" und "Wagen" heißen, ist sicher historisch begründet und leitet sich von einer klassischen Zugkonfiguration, bestehend aus einer Lokomotive an der Zugspitze und einigen angehängten Wagen ab. Heute gängige Zugkompositionen wie z.B. 403+404+404+403 ("Donald Duck") mit 4 angetriebenen Fahrzeugen oder 420+421+420 ("S-Bahn-Triebzug") mit 3 angetriebenen Fahrzeugen - teilweise sogar in Mehrfach-Traktion - oder Triebkopf + Mittelwagen + ... + Mittelwagen + Triebkopf ("ICE1") oder Führender Steuerwagen + Reisezugwagen + ... + Reisezugwagen + Lokomotive ("Wendezug") oder Antriebsloser Steuerwagen + Speisewagen + Motorwagen + Mittelwagen + antriebsloser Steuerwagen ("Schweizerischer RAe TEE II") ... (Antriebseinheiten sind fett hervorgehoben) werden diesem "klassischen" Schema nicht mehr gerecht. Welches Fahrzeug soll in diesen Zugbeispielen jeweils als "die anzusteuernde Lok" ausgewählt werden? Eigentlich müsste es immer das Fahrzeug an der Zugspitze sein, unabhängig davon, ob es sich um ein angetriebenes oder nicht angetriebenes Fahrzeug handelt. Denn dort sitzt beim Vorbild in der jeweiligen Führerkabine der Lokführer, der dort seine Fahr- und Bremshebel betätigt und so über dieses (führende) Fahrzeug die eigentliche(n) Antriebseinheit(en) des Zuges steuert. Was liegt also näher, als auch im Modellbahn-Studio jeweils das "führende" Fahrzeug (dasjenige, das bei Nacht die Stirnbeleuchtung zeigt - und damit hätten wir auch "führende Tender" mit eingeschlossen) "anzusteuern". Zumindest bei Märklin wird im (analogen) Modellbetrieb auch nichts anderes gemacht, indem (zumindest dann, wenn vorhanden) mit dem Wechsel der Fahrtrichtung auch auf den in Fahrtrichtung "vorderen" Schienenschleifer umgeschaltet wird. Wenn man also beim Rollmaterial die Bezeichnung "Lok" durch "Führendes Fahrzeug" (eigentlich "zur Führung geeignet", denn es muss nicht immer das "führende" (vordere) Fahrzeug sein) und "Wagen" durch "Geführtes Fahrzeug" (nicht zur Führung geeignet) ersetzen würde, hätte man die teilweise "Irreführung" durch die heutigen Rollmaterial-Typen ein für alle Mal beseitigt, ohne den sich dahinter verbergenden Funktionalitätsunterschied eingebüßt zu haben. Würde man wirklich nur "beim Vorbild angetriebene" Fahrzeuge als Rollmaterial-Typ "Lok" (oder "Führend") kennzeichnen wollen, würde man bei der Ereignisverwaltung beispielsweise auf folgende Schwierigkeiten stoßen: Welches Fahrzeug vom Typ "Lok" soll in der Ereignisverwaltung tatsächlich "angesprochen" werden, wenn es nicht das vorderste Fahrzeug ist, es davon im Zugverband aber mehrere gibt (z.B. beim ICE, beim TEE-Triebwagen VT11 (601) oder bei den Talent-Triebwagen)? Solange im Zugverband nur ein Fahrzeug eine von "0" verschiedene "Lok-Geschwindigkeit" besitzt, kann dieses Fahrzeug beispielsweise beim Ereignis "Zug betritt Gleis" über die Auslöser-Variable "_Trigger1" eindeutig identifiziert und damit beim Starten des angehaltenen Zuges zur Auswahl der "zu beschleunigenden Lok" herangezogen werden (@Neo: bitte korrigiere mich, falls die Aussage nicht korrekt ist). Welche Lok wird aber beispielsweise in "_Trigger1" zurückgegeben, wenn bei einem Dampfzug mit Doppeltraktion oder Schiebelok allen Dampfloks eine von "0" verschiedene Geschwindigkeit zugewiesen ist, damit sie bei der Fahrt auch wirklich alle dampfen? Ich weiß nicht, ob dieses Problem überhaupt mit der Ereignisverwaltung lösbar ist. Auch hier sehe ich zumindest als "einfache" Lösung nur jene, dass stets nur das in Fahrtrichtung vorderste Fahrzeug im Zugverband als dasjenige betrachtet wird, dem eine Geschwindigkeit zugeordnet wird ("hintere" Dampfloks müsste man dann gesondert betrachten, um sie zum "Rauchen" zu bringen). Hast Du im Hinterkopf vielleicht schon eine Alternative, wie man das Problem der verschiedenen angetriebenen Fahrzeuge an unterschiedlichen Positionen im Zugverband umgehen könnte, wenn nicht immer das vorderste Fahrzeug vom Typ "Lok" sein kann? Z.B. die Adressierung des gesamten Zuges anstelle einer einzelnen Lok? Wie würde die Adressierung dann nach einer Zugtrennung oder Zugvereinigung aussehen? Auch auf "realen" Modell-Anlagen angetriebene Autos laufen grundsätzlich entlang vorgegebener "Fahrlinien". Beim alten Faller-A-M-S-Car-System waren dies wie auch bei der Carrera-Rennbahn vorgefertigte Rillen, in die ein Führungsstift der Autos hinein ragte. Anstelle der Eisenbahn-Schienen lagen in der Straßenebene die Strom-führenden Kontaktschienen für die Schleifer der Autos. Beim heutigen Faller-Car-System bewegen sich die (mittels Akku angetriebenen) Autos mittels einer magnetischen Deichsel entlang von in die Fahrbahn eingelassenen Drahtführungen. Auch hier ist es also nicht möglich, die Autos innerhalb der vorhandenen Fahrbahnbreite frei variabel "auslenken" zu lassen (dafür müsste man wahrscheinlich den Führungsdraht durch ein breites "Führungsband" ersetzen). Und wie lässt man solche Modellautos "rückwärts" fahren? Ist das dort überhaupt möglich? Das ist der (mit etwas mangelnder Vorbildtreue erkaufte) Vorteil der "Gleisführung" aller Teilfahrzeuge (z.B. bei einem Stattel- oder Anhänger-Zug), dass auch bei Rückwärtsfahrt alle Teilfahrzeuge "in der Spur bleiben". Welche Alternativlösung würdest Du hier sehen? Und zum Schluss noch zur Geländegestaltung: Eine "Glättungsfunktion", die es erlaubt, innerhalb eines auf der Anlage markierten Bereichs "innere" Geländepunkte an der Topografie der "Randlinie" des markierten Bereiches "auszurichten" (z.B. entsprechend der Oberfläche eines zwischen den Randpunkten gespannten "virtuellen" Gummibandes), wurde - soweit ich mich erinnere - hier im Forum bereits als Wunsch hervorgebracht. Ansonsten wäre dies an dieser Stelle ein Wunsch von mir. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, Deine neuen Felsen gefallen mir deutlich besser als die ursprünglichen. Obwohl sie weniger Polygone besitzen, erscheinen sie mir um einiges "realistischer" als die alten Felsen. Viele Grüße BahnLand