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Unterschiedliche Gleishöhe mit und ohne Gleisbettung
Hallo Neo, da in der letzten Zeit öfters Anlagen mit Straßenbahnstrecken realisiert wurden, habe ich mich entschlossen, das HAMO-Straßenbahn-Gleissystem aus dem alten 3D-Eisenbahnplaner jetzt doch auch ohne den schon mehrmals angesprochenen erweiterten Gleiseditor für selbst-definierte Gleisquerschnitte bereitzustellen. Denn zumindest für mich ist nicht absehbar, wann dieser Gleiseditor, mit dem man dann Straßenbahngleise oder auch Straßen(gleise) für angetriebene Autos ohne "untergeschobenes" unsichtbares Gleis mit Gleisbett-/Straßen-Ebene auf der Höhe der Schienenoberfläche gestalten könnte, tatsächlich kommt. Über die verschiedenen Möglichkeiten, Gleise im Straßenplanum zu verlegen, und deren Vor- und Nachteile hatte ich zusätzlich hier einen Beitrag verfasst. Das HAMO-Straßenbahn-Gleissystem ist ein H0-Gleissystem, das in den 1950er/1960er Jahren angeboten wurde. Das Sortiment bestand (abgesehen von Anschluss- und Schaltgleisen) aus nur 11 Gleisstücken, mit deren Hilfe durch die ausgeklügelte Gleisgeometrie trotzdem interessante Gleisfiguren aufgebaut werden konnten. Diese Gleisgeometrie erfordert aber eine Beschränkung und Gleisstückbreite auf 33,4 mm, wodurch die Böschung der unterlegten H0-Gleisstücke des Modellbahn-Studios seitlich hervorstehen. Um dies zu vermeiden, muss das zu unterlegende Gleisstück ohne Gleisbettung eingesetzt werden. Und dabei ist mir folgendes aufgefallen: Wenn der Straßenbelag des Straßenbahngleises in der Höhe an der Schienenoberfläche des Gleises mit Gleisbettung ausgerichtet wird, sodass die Schienen des Gleises gerade noch oberhalb der Stra0enoberfläche sichtbar sind (siehe die Weiche hinten im obigen Bild), verschwinden die Schienen unter der Straßenoberfläche, sobald ich die Gleisbettung ausschalte (siehe die Weiche vorne). In der Detailaufnahme im Bild unten sieht man deutlich, dass die Schienen desselben Gleises ohne Gleisbettung etwas tiefer angeordnet sind als mit eingeschalteter Bettung. Dies halte ich für einen Fehler, der korrigiert werden sollte. In der heutigen Situation muss man dasSzraßen-Neveau entweder grundsätzlich etwas tiefer legen (dann stehen die Schienen bei unterlegten Gleise mit Gleisbettung oben zu weit aus der Straßenoberfläche heraus), oder man muss die Höhe der Straßenoberfläche stets an das unterlegte Gleis mit/ohne Gleisbettung anpassen. Beide Varianten halte ich nicht für wünschenswert. Viele Grüße BahnLand Ergänzung: Bei den oben referenzierten Realisierungsvarianten für Gleise im Straßenplanum sollte ich für die Varianten 3 und 4 noch folgende Nachteile hinzufügen: In Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel bleiben von den in der Gleistextur ausgeblendeten Schienen Artefakte bestehen, die leider nicht ausgeblendet werden können. Sie sind über den "abgesenkten" Schienen der verwendeten Gleistextur weiterhin mehr oder weniger deutlich sichtbar. Im alten 3D-Eisebahnplaner hatte der Anwender die Möglichkeit, bei allen eingesetzten Fahrzeugen die horizontale Bewegungsebene höhr oder tiefer zu legen. Damit war es möglich, alle Fahrzeuge, die ursprünglich an der Oberfläche des Schienenkopfes ausgerichtet waren, auf die Ebene des Gleisbetts abzusenken und damit auf dieser "Straßen-Oberfläche" fahtren zu lassen. Diese Möglichkeit besteht mit dem Modellbahn-Studio nicht mehr, wo nur noch der Erbauer eines Rollmaterial-Objekts beim Hochladen des Modells in den Online-Katalog diese Höhe individuell justieren kann. Das bedeutet aber für den Anwender, dass alle Autos und Straßenbahnen, die auf eine "abgesenkten" Straßen(bahngleis)-Profil fahren sollen, in der Luft schweben. Damit können die in obigem Beitrag beschriebenen Varianten 3 und 4 eigentlich nicht mehr als "ernsthafte" Alternativen betrachtet werden. Im alten Forum hatte ich noch einen Vorschlag gemacht, wie man durch Parametrisierung einzelner Teile des Gleisquerschnitts in "Straßengleis" realisieren könnte, ohne gleich das gesamte Gleisprofil als beliebig definierbar vorauszusetzen (siehe den hinteren Teil dieses Betrags), und in diesem Beitrag im aktuellen Forum habe ich nochmals die Vorteile einer möglichen Anhebung des Gleisbetts auf die Höhe der Schienenoberfläche herausgestellt. Leider blieben diese - nun schon Jahre zurück liegenden - Beiträge unbeantwortet.
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Bodenplatten vor versehentlichen Verschieben schützen
Hallo Dermer, mit diesem Problem kämpfe ich auch ständig. Richtig "blöd" wird es dann, wenn man überhaupt nicht merkt, dass man die Bodenplatte verschoben hat, und auf der verschobenen Bodenplatte dann das Höhenprofil oder die Texturbelegung modifiziert und an den platzierten Modellen und Gleisen ausrichtet. Bemerkt man dann die Verschiebung der Bodenplatte zu spät und korrigiert diese nun, sind alle auf der verschobenen Bodenplatte vollzogenen Profil- und Textur-Änderungen nun selbst verschoben und müssen alle rückgängig gemacht werden. Das kann dann schon sehr ärgerlich sein. Leider nützt da auch das "Fixieren" der Bodenplatte mit dem "Pin" oder deren Zuordnung zu einer Ebene nichts. Ich habe das alles schon ausprobiert und habe die Platte trotzdem immer wieder versehentlich verschoben. Viele Grüße BahnLand
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Anlage "H0 270x120 - eingleisige Strecke mit Abzweig" von "hgberlin"
Hallo, die von hgberlin gestaltete Anlage "H0 270x120 - eingleisige Strecke mit Abzweig" im Verzeichnis "Kleine Anlagen" des Online-Katalogs hat nach meinem Empfinden das Prädikat "Klein aber fein" verdient. Sie ist schön ausgeschmückt und doch nicht überladen. An den Erbauer hätte ich noch ein paar (scherzhafte) Fragen und Bemerkungen: Lösen sich die drei schon etwas betagten Drillinge, von den sich einer gerade beim Rudern auf dem Teich vergnügt und der zweite interessiert der Feuerwehr zuschaut, beim Holzhacken eigentlich ab? Schließlich gibt es ja noch viel zu tun, wie man leicht an den von der Dampflok heran gekarrten Wagen mit den neuen Baumstämmen erkennen kann, und das wäre für den dritten Drilling allein, der momentan fleißig am Holz-Hacken ist, vielleicht doch etwas zu viel. Was hat eigentlich der junge Mann auf dem Hochstand angestellt, dass der Bär ihn nicht mehr herunter lassen möchte? Die Feuerwehrleute bei dem brennenden Haus stehen ja etwas ratlos herum, weil sie offenbar vergessen haben, den Wasserschlauch mitzunehmen, mit dem sie den nebenan stehenden Wasserturm hätten anzapfen können. Mit dem Feuerlöscher auf dem Gehweg werden sie wohl nicht weit kommen. Und auch der Polizist scheint etwas unter Desorientierung zu leiden - schreibt er doch das mit Blaulicht halb auf dem Gehweg stehende Feuerwehrauto auf. Hast Du auf Deiner Anlage noch weitere solche "Gimmicks" versteckt, die ich bisher nur noch nicht entdeckt habe? Ich finde, dass diese die "Würze" Deiner Anlage ausmachen. Weiter so! ... sagt BahnLand
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Fällt Euch etwas auf?
Hallo Franz, Danke für das Kompliment, aber eigentlich bin ich nur neugierig. Viele Grüße BahnLand
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Fällt Euch etwas auf?
Apropos Modelleisenbahn im Maßstab 1:1 Solche "Anlagen" gibt es auch in Europa, beispielsweise im tscechischen Velim östlich von Prag oder hier in Deutschland in Wegberg-Wildenrath westlich von Mönchengladbach wenige Kilometer von der niederländischen Grenze entfernt. Das erste Bild (Quelle: http://www.cdvuz.cz/en/vuz-test-centre-velim/) zeigt die Anordnung des Testrings in Velim. Das zweite Bild (eine Google-Maps-Ansicht) zeigt die Gleisanlagen des Siemens-Prüfzentrums in Wegberg-Wildenrath. Von letzterem gibt es auch einen interessanten Werbefilm von Siemens. Interessant ist hier auch die niveaugleiche Kreuzung zwischen Testring und Zufahrtsgleis, welches zusätzlich "Schutzweichen" besitzt. Viele Grüße BahnLand
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Fällt Euch etwas auf?
Hallo, ich glaube, dass Vermanus mit seiner Antwort B Recht hat. Denn bei genauerem Hinsehen in Google Maps bilde ich mir ein, dass das Gleis unmittelbar am Ende (oder Anfang) des linken Lokzuges (es sind nämlich 2) endet. Man sieht etwa noch eine halbe Loklänge Gleis, bevor dieses im wahrsten Sinne des Wortes "im Sande verläuft". Es scheint sich hier um einen alten Streckenverlauf zu handeln, der mittels einer Neubaustrecke "begradigt" wurde. Verfolgt man den noch sichtbaren Streckenverlauf weiter, sieht man, dass er wenige Meter später von der "Interstate 10" überbaut wurde und kurz darauf (ohne Anschluss) auf die Neubaustrecke trifft. Verfolgt man das Gleis in die andere Richtung weiter, gelangt man wieder zur Interstate 10, die hier aber das Gleis mittels zweier Brücken (für jede Fahrtrichtung eine) überquert. In Streetview kann man hier auf dem Gleis ein paar alte Fahrzeugreste erkennen, die ebenfalls für die Verwendung dieses Gleisabschnitts als "Lokfriedhof" sprechen. Noch einige Meter weiter ist man wieder an der Neubaustrecke, wobei hier die Weiche für das Befahren des Abstellgleises eingebaut ist. Ich vermute (und das ist jetzt reine Spekulation), dass die Neubaustrecke im Rahmen des Baus der Interstate hergestellt wurde und damit das nun nicht mehr benötigte alte Streckengleis zum Abstellgleis "umfunktioniert" wurde. Der Ort befindet sich übrigens (wie Vermanus schon schrieb) im US-Staat Arizona etwa 40 km westlich von Tucson und 50 km nördlich der Grenze zu Mexiko. Das ist die kleine Geschichte, die ich aus Google Maps herauslesen konnte (oder wollte ). Ergänzung: Der von Vermanus erwähnte Flugzeugfriedhof befindet sich übrigens direkt in Tucson, und die hier beschriebene Bahnlinie führt unmittelbar südlich an ihm vorbei. Dort gibt es auch eine "einfache Modellbahn-Anlage" im Maßstab 1:1 : Viele Grüße BahnLand
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Meine Anlagen
Hallo Vermanus, die Felswand im unteren Bild vor der hinteren Ebene (mit der Kirche im Wald) sieht auf jeden Fall deutlich besser aus als die riesige Mauer im oberen Bild. Ist das die von Dir angesprochene Änderung, oder habe ich noch etwas übersehen? Auch gefällt mir der sich durch die Stadt ziehende Steinbogenviadukt sehr gut, der mich irgendwie an den "Riesen-Viadukt" in Trient erinnert. Im Internet habe ich ein paar Filme gefunden, die Dampfzüge beim Passieren dieser Brücke zeigen: Dampf im Valsugana 1 (ab Minute 2:12), Dampf im Valsugana 2 (ab Minute 0:23) und Dampf im Valsugana 3 (ab Minute 3:34). Wenn man in Google Maps für die Ansicht von Trient die Schrägansicht aus der Vogelperspektive wählt (Earth), kann man sich das Bauwerk in seiner ganzen Pracht ansehen. Viele Grüße BahnLand
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Ein neuer Weg Anlagen zu veröffentlichen?
Hallo Franz, ich würde das Angebot von Dir zunächst für mögliche weitere Zwischenstände meiner Gotthard-Anlage in Anspruch nehmen. Große Meilensteine der Anlage (wie z.B. nach der Fertigstellung der EV für den Eisenbahnbetrieb (jene für den Autoverkehr und den Autoverlad wird dann wieder ein "neuer Abschnitt" sein) würde ich gerne wie bisher im Online-Katalog ablegen (Überschreiben der alten Anlage). Über zusätzliche Anlagen kann ich noch keine Aussagen machen, weil diese momentan eher "ad hoc" im Rahmen von aktuellen "Problem-Lösungen" entstehen (siehe beispielsweise die Ablaufberg-Anlage). Hier kann ich dann jeweils nur von Fall zu Fall bewerten, ob ich die Anlage gerne im Online-Katalog sehen oder in dem alternativen Katalog von Dir ablegen möchte. Ich finde die Idee von Dir jedenfalls gut - auch wenn die Ablage einer Anlage mit im Online-Katalog nicht vorhandenen Modellen und der "Parallel"-Katalog der "Modellbauwelt" für die Modelle selbst eigentlich der ursprünglichen Philosophie von Neo, alle Modelle und Anlagen in einem zentral verwalteten Katalog anzubieten, um gerade die immer wieder diskutierten Fragezeichen zu vermeiden, eklatant widersprechen. Schade, dass sich Neo mit der restriktiven Freigabe-Praxis für den Online-Katalog - auch wenn viele hier genannte Gründe dafür einsichtig sind - immer weiter von dieser Philosophie entfernt. Viele Grüße BahnLand
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doppelter Bahnübergang
Hallo Maik, schau Dir bitte nochmal die Beschreibung und die Beispiel-EV aus meinem obigen Beitrag an. Betrachte hierbei bitte Deine beiden Bahnübergänge als zwei verschiedene voneinander unabhängige Szenarien. D.h. Du musst mein Beispiel aus obigem Beitrag 2-mal, also für jeden Bahnübergang getrennt, realisieren (bitte für die "Schalt"-Gleise bei den beiden Bahnübergängen unterschiedliche Bezeichnungen verwenden !!!). Die Ereignisse, welche das Öffnen und Schließen der Schranken des jeweils betrachteten Bahnübergangs beschreiben, sind nicht für jede Fahrweg-Variante, sondern für jedes auf den Bahnübergang zuführende oder von ihm abgehende Gleis zu realisieren. Wenn also bei dem Bild aus meinem letzten Beitrag der Zug vom vorderen Gleis links in das hintere Gleis rechts fährt, werden rechts genau dieselben Ereignisdefinitionen abgearbeitet, wie wenn der Zug vom hinteren Gleis links in das hintere Gleis rechts fahren würde. Nur links hätte sich das befahrene Gleis geändert, sodass hier auch die Ereignisdefinitionen für das andere Gleis wirksam würden. Also nochmal: Es braucht nicht für jede Fahrweg-Variante ein eigener kompletter Satz von Ereignisdefinitionen geschrieben zu werden. Die Ereignisdefinitionen beziehen sich stets auf die vom Zug vor und hinter dem Bahnübergang befahrenen Gleise. Verschiedene Fahrweg-Varianten, bei denen entweder der Gleisstrang vor oder jener hinter dem Bahnübergang gemeinsam genutzt wird, werden daher für diesen Teil des Fahrwegs auch von denselben Ereignisdefinitionen gesteuert. Aus diesen Zeilen sollte auch klar werden, dass es völlig belanglos ist, ob es zwischen den verschiedenen den Bahnübergang querenden Gleissträngen Weichenverbindungen gibt oder nicht. Wesentlich ist nur, dass die Steuerung für das Schließen der Schranken für das bei der Fahrt zum Bahnübergang hin und jene für die Öffnung der Schranken beim Entfernen vom Bahnübergang für jedes Zufahrts- und Abfahrtsgleis korrekt implementiert ist. Du hast übrigens vollkommen Recht, wenn Du annimmst, das die Schranken beider Bahnübergänge, wenn sich der Zug dazwischen befindet, geöffnet sein sollten - solange der Zug den bereits passierten Bahnübergang über den oben beschriebenen Mechanismus schon wieder freigegeben und für den noch zu passierenden Bahnübergang die Schließung der Schranken noch nicht veranlasst hat. Nochmal zum "Vor- und Rückwärts-Befahren" des Bahnübergangs durch den Zug: Egal, in welche Richtung der Zug den Bahnübergang passieren können soll, muss für das Gleis, auf dem sich der Zug dem Bahnübergang nähert, der Schließ-Mechanismus für die Schranken implementiert, und für das Gleis, auf dem der Zug den Bahnübergang verlässt, der Schranken-Öffnungs-Mechanismus als Ereignisdefinition realisiert werden. Soll sich der Zug auf jedem Gleisstrang dem Bahnübergang nähern und sich von ihm entfernen können, sind beide Mechanismen auch für alle diese Gleise (auf beiden Seiten des Bahnübergangs) zu implmentieren (in meinem Bild oben werden die grünen und blauen Gleisstücke jedes Gleisstrangs für das Schließen der Schrankenanlage bei der Annäherung des Zuges und die gelben und orangefarbenen Gleisstücke für das Öffnen der Schranken beim Entfernen des Zuges vom Bahnübergang herangezogen). Ich hoffe, dass ich Dir mit diesen Zeilen zusammen mit meiner ursprünglichen Beschreibung oben weiterhelfen kann. Viele Grüße BahnLand
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Landstadt
Hallo Morsdorf, Deine "Landstadt" ist ja schon ein "Riesenteil" (die FPS-Zahlen kommen mir "irgendwie bekannt" vor - von meiner Gotthard-Anlage). Besonders gefällt mir der schon vor etwas längerer Zeit aufgelassene und daher bereits ziemlich zugewachsene Teil Deines BWs. Auf diese Idee muss man auch erst einmal kommen! Und die Idee, die Hintergrund-Silhouette in verschiedenen Ebenen hintereinander anzuordnen, um dadurch "Dreidimensionalität vorzutäuschen", ist schon äußerst "tricky". Was mir allerdings aufgefallen ist: Sind die grauen Flächen Absicht? Ich hätte hier eigentlich ebenso wie in den anderen Ebenen Häuser-Fronten erwartet. Viele Grüße BahnLand
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Kriterien für das Veröffentlichen von Anlagen
Hallo Quackster, Hilfestellungen mittels kleinen Beispiel-Anlagen geben ich immer mittels mbp-Anlagen, die ich hier im Forum als Datei-Anhang hinzufüge. Außerdem gibt es nun mit der "Modellbauwelt", an deren Entstehung Du ja selbst maßgeblich beteiligt warst (Thread "Jetzt geht's looos ...."), eine zweite "Instanz", wo man u.a. auch fertige und halbfertige Anlagen hinterlegen (lassen) kann. Ich halte daher das restriktive Vorgehen Neo's bei der Freischaltung von Anlagen im Online-Katalog für keinen Hinderungsgrund, weiterhin "Hilfestellungen" mittels dafür hergestellten Anlagenbeispielen zu geben. Viele Grüße BahnLand
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Kriterien für das Veröffentlichen von Anlagen
Hallo Vermanus, der Spruch "Klein aber fein" trifft auf Dein kleines Diorama voll und ganz zu. Die Ausgestaltung ist Dir hervorragend gelungen. Schade, dass man in die Tunnel nicht hinein schauen kann und die Züge stattdessen jeweils "von einem Schwarzen Loch verschlungen werden". Aber irgendwie musst Du ja die unmittelbar hinter den Tunnelportalen befindlichen Landschafts-Hintergründe verdecken, weshalb die "Schwarzen Löcher" hier gerechtfertigt sind. Wurde eigentlich die Presse über die "Lok-Schau" nicht informiert? Ich hätte eigentlich erwartet, dass die Bahnsteige mit Menschentrauben gefüllt sind, aber keiner scheint mitbekommen zu haben, dass hier heute am Bahnhof "die große Show" abgeht. Selbst die Feuerwehr ist mit verschiedenen Fahrzeugen da und trägt kräftig zur Akustik bei (wenn auch nicht mit einer Musikkapelle ). Leider verstummen die Geräusche der Lokomotiven schlagartig, wenn diese zum Stehen kommen - was leider programmtechnisch so vorgegeben ist. Das ist zwar für die Altbau-Elektroloks und (eingeschränkt) auch für die Dampfloks korrekt, bei den Dieselloks und den modernen Elektroloks mit ihren Lüftergeräuschen aber etwas "gewöhnungsbedürftig". Bei den Dampfloks könnte ich mir als Standgeräusch beispielsweise das Zischen des Sicherheitsventils vorstellen. @Neo: Wäre es möglich, die Eigenschaften des angetriebenen Rollmaterials so zu erweitern, dass zusätzlich zum "Rollgeräusch" auch ein "Standgeräusch" zugeordnet werden kann? Wenn man dann das Standgeäusch mittels der Ereignisverwaltung noch zu- oder abschalten könnte, wäre beispielsweise das "Anlassen" einer Diesellok vor der Abfahrt das "Tüpfelchen auf dem i". Viele Grüße BahnLand
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Von Insel zu Insel
Hallo Hermann, an die Halligbahn hatte ich bei Deinen wunderschönen Bildern auch gedacht. Auch wenn ich immer wieder nach Dagenbüll komme, um mit der Fähre weiter auf die Insel Amrum zu fahren, habe ich es bisher nicht geschafft, einen kurzen Abstecher zur Hallig-Bahn zu machen, die ja am nördlichen Ende von Dagebüll ihren Ausgang hat. Das werde ich auch zukünftig nicht schaffen, da es mein "Fahrplan" nicht zulässt: Auf der Hinfahrt geht es in Hamburg Altona vom Autoreisezug aus München noch 200 km nordwärts nach Dagebüll, und da wartet dann auch meistens schon die vorab reservierte Fähre. Auf der Rückfahrt das gleiche Spiel: Am frühen Nachmittag von der Fähre runter, und dann schnell nach Hamburg, um den bestellten Autoreisezug nach München rechtzeitig zu erwischen. Aber die Filme aus der "Eisenbahnromantik" über die Halligbahn kenne ich alle. Deshalb kann ich nur sagen: Sehr gut getroffen! Viele Grüße BahnLand
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Automatisch gesteuerter Ablaufberg
Hallo Morsdorf, natürlich kannst Du den Ablaufberg übernehmen. Ich bin schon gespannt auf Deine Anlage. Viele Grüße BahnLand
- Landstadt
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Texturen
Hallo Schlagerfuzzi, grundsätzlich gilt Neo's Aussage, dass kleinere Texturen schneller verarbeitet werden können und daher - soweit möglich - bevorzugt werden sollten. Mit 256x256 Pixeln kann man schon sehr weit kommen (siehe beispielsweise meine Verkehrsampeln). Wenn man sehr viele kleine Details darstellen möchte (z.B. einen Wagen mit sehr vielen unterschiedlichen Beschriftungen oder Farbstrukturen), kann es schon vorkommen, dass eine Textur zumindest in eine Richtung 1024 und 2048 Pixel erreicht (siehe beispielsweise meine Eurofimas oder RoLas). Wählt man hier die Textur "zu klein", kann es nämlich vorkommen, dass bei einer Betrachtung des damit texturierten Modells "aus der Nähe" die Details verschwommen dargestellt werden. In beide Richtungen kachelbare Texturen (quer und hoch) lassen sich (meiner Kenntnis nach) nicht in Multitexturen integrieren (sind also immer separate Texturen, die somit auch jeweils ein eigenes Unterobjekt erzeugen). "Einfarbige" Kacheln lassen sich immer in einer Multitextur unterbringen, da der auf eine Modell-Fläche aufzubringende Texturbereich immer skaliert werden kann. Soll die Textur nur in einer Richtung kachelbar sein, kann sie in der anderen Richtung mit anderen Texturen zu einer Multitextur zusammengefasst werden. Solche Texturen habe ich beispielsweise auch bei meinen Eurofimas im Einsatz. Da diese nur in einer Richtung aneinander gereiht werden können (die Kanten mit den "Kachel"-Rändern müssen "frei" bleiben), können sich diese Texturen in Richtung der Aneinander-Reihung in die Länge ziehen, während sie in der "Kachel"-Richtung schmal gehalten werden können. So haben meine kachelbaren Multitexturen bei den Eurofimas beispielsweise die Maße 16 x 1024 Pixel, was trotz der großen Länge in der einen Richtung weniger Ressourcen benötigt als 256 x 256 Pixel. Der Detailreichtum einer Textur und deren Einsatzspektrum spielen also bei der Festlegung von deren Größe eine gravierende Rolle. Grundsätzlich ist jedoch bei allen Texturen zu beachten, das deren Kanten-Längen stets eine Potenz von 2 sind (2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, ...). Nur solche Texturen werden beim Hochladen eines Modells in den Online-Katalog vom Modellbahn-Studio akzeptiert. Viele Grüße BahnLand
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Landstadt
Hallo Morsdorf, ein paar beeindruckende Bilder hast Du hier eingestellt. Ich vermute ja, dass die Anlage bisher von Neo noch nicht freigegeben ist. Aber kannst Du uns den Namen nennen, unter welchem wir die Anlage - sobald sie freigegeben ist - im Online-Katalog finden werden? Ich möchte sie auf jeden Fall ausprobieren. Viele Grüße BahnLand
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FeuerFighter´s Modellbau 2016
Hallo FeuerFighter, kleiner Scherz zu Deinem schönen Video: Pass auf, dass der Frachter über dem Wasserfall nicht auseinander bricht! Sonst gibt es eine Ölpest! Viele Grüße BahnLand
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Gesucht wird.........
Hallo Stefan, leider lässt sich die Länge der Abstandhalter nicht über eine Animation regulieren. Denn die Abstandhalter sind alle als "Rollmaterial" deklariert. Und damit ist die Position der "Kupplungen" (also der Kontaktpunkte zu den Nachbarfahrzeugen) durch die "Ausgangslänge" des Abstandhalters festgelegt (kann nicht über eine Animation verändert werden). Die einzige Möglichkeit, "Dummy-Fahrzeugen" (und damit auch den "Abstandhaltern") unterschiedliche Längen zuzuweisen, besteht darin, diese zu skalieren. Das funktioniert auch (habe ich beispielsweise bei meinen Brückenteilen praktiziert, die ich mit "Dummies" unterschiedlicher - jeweils an die Brückenteile angepasster - Länge an die "Einbau-Orte" meiner Gotthard-Anlage "gefahren" habe). Also einfach mal die Dummies mit unterschiedlichen Skalierungen einsetzen. Viele Grüße BahnLand
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FeuerFighter´s Modellbau 2016
Hallo FeuerFighter, WOW !!! Viele Grüße BahnLand
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Gesucht wird.........
Hallo Lobo, die Gesamtansicht sieht schon imponierend aus. Bei den "flachen Dummy-Abstandhaltern" kann ich mir vorstellen, dass bei den starken Knicken der "Transportgleise" die "Rollmaterial-Kontaktpunkte" wohl nicht "gegriffen" haben. Bei den "dickeren Puffer-Abstandhaltern" scheint dagegen die "Kontaktpunkt-Angriffsfläche" größer zu sein. Ob es tatsächlich so ist, kann uns jedoch nur Neo sagen. Es ist schon beeindruckend, welche überraschenden Anwendungsgebiete sich da für die verschiedenen Dummies auftun. Viele Grüße BahnLand
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Vorstellung Class 66
Hallo Matthias, ... sieht jedenfalls schon mal hervorragend aus ! Viele Grüße BahnLand
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Jetzt geht’s looos….. We're ready to rumble!
Hallo Franz, Danke für's Hochladen. Viele Grüße BahnLand
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... erste Gehversuche in Blender
Hallo EASY, der Lehrgang mit Franz scheint sehr effektiv zu sein. Klasse! ... sagt BahnLand
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Jetzt geht’s looos….. We're ready to rumble!
Hallo Franz, es werden 7 ZIP-Dateien mit jeweils 4 mbe-Modellen sein. Ich werde sie zusammenpacken und an die von Dir angegebene Mail-Adresse schicken. Danke für die Info und die Bereitschaft zum Hochladen. Viele Grüße BahnLand