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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Steffen, Du kannst die Platte insgesamt nicht "aufbrechen", aber in ihre Oberfläche "Löcher schneiden". Diese bestehen allerdings aus aneinander gesetzten kleinen Quadraten, deren Größe durch die Rastergröße der Bodenplatte bestimmt wird. Du kannst aber auch die Methode der "Fahrbahn-Absenkung" verwenden, indem Du zuerst mit den Gleisen ein "Rampe nach unten" baust und dann für die mit der Maus markierten Gleise die "Geländeanpassung" aktivierst. In beiden Fällen musst Du zuerst die Grundebene der Bodenplatte "nach oben schieben", indem Du beispielsweise bei markierter Bodenplatte im Höhenmodus alle Punkte der Oberfläche auf die Höhe "150 mm" bringst. Bodenplatte im Grundzustand Bodenplatte mit erhöhter Grundebene und eingefügter Rampe nach unten Rampe in der Detailansicht Das "Loch" für die Tunneleinfahrt wurde wie im ersten Satz angedeutet aus der Oberfläche ausgeschnitten, wobei die Schnittkanten parallel zu den Plattenkanten jedoch "kaschiert" (d.h.überdeckt) werden müssen. Im vorliegenden Fall habe ich hierfür ein Tunnelportal verwendet. Der im letzten Bild hinter der Tunnelöffnung sichtbare "Boden" ist der "Plattenboden von oben gesehen", während die "Oberfläche" der Platte sich hier über den im Untergrund verlaufenden Gleisen befindet. Ich hoffe, dass ich Dir hiermit die Methode des Übergangs in den Untergrund anschaulich erklären konnte. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Neo, das hört sich gut an. Viele Grüße BahnLand
  3. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, vor allem Deine Säge imponiert mir sehr. Auch wenn ich selbst Deine Werkzeuge wohl nicht einsetzen werde (mein Schwerpunkt liegt halt etwas anderswo), finde ich Deine Animationen schon faszinierend. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo, @Brummi: die Sache mit dem "hinten ausscheren" sieht schon genial aus. Da sieht man richtig, wie die Schiffschraube versucht, das ganze Schiff in die richtige Richtung zu "drücken". Eigentlich machen wir ja alle so etwas tagtäglich beim Einkaufen mit dem Einkaufswagen. Besonders wenn er voll und schwer ist, schere zumindest ich hinten seitlich aus, um den Wagen um die (enge) Kurve zu bekommen, wenn es hinter oder zwischen den Regalen "ums Eck" geht. @Lobo: Deine Beiträge im Forum empfinde ich immer als äußerst wertvoll. Erst Dein Beitrag hat dazu geführt, dass Frank sich darüber Gedanken gemacht und Brummi das mit der Bewegung des Schiffs auf Basis dieser Gedanken so hinbekommen hat. Die einzige Möglichkeit des Modellbauers, den "Kontaktpunkt", an dem das "Fahrzeug" auf die Gleismitte "fixiert" wird, "aus der Mitte heraus" zu verschieben, liegt tatsächlich in der Verwendung von Rad0/Rad1-"Drehgestellen", durch welche dann zwei "Kontaktpunkte" definiert werden, bei denen der Modellbauer den Freiheitsgrad hat, diese beim Modell (auf der Längsachse) selbst zu bestimmen. Auch ich halte bei so "kniffligen" Bewegungen wie der Kurvenfahrt im Wasser die "Investition" zweier zusätzlicher Unterobjekte (mit insgesamt 2 oder 4 zusätzlichen Dreiecken) durchaus für gerechtfertigt. Ob man das auch bei Autos (insbesondere den langen Lastwagen und Bussen) tatsächlich so hinbekommt, dass es auch "realistisch" aussieht, müsste man halt einmal an reinem konkreten Beispiel ausprobieren. @Quackster: Bei manchen von Deinen Beiträgen habe ich wirklich "Einordnungsprobleme": Wie ist Dein letzter Beitrag zu interpretieren - als "Ernst", als "Ironie" oder als "Spaß"? Ich weiß da wirklich manchmal nicht, wie ich damit umgehen soll - und manche bekommen's möglicherweise in den falschen Hals.. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Yellow, als Erbauer der Gotthard-Anlage, des RAe TEE II und einiger schweizerischer Wagen (Eurofima-Wagen, RoLa-Wagen, in die Schweiz migrierte Wagen des Staatsbahn-Wagenverbands) sprichst Du mir aus der Seele. Doch ist es mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden, eigene Modelle zu erstellen. Da ich noch ein Weilchen damit beschäftigt bin, die Gotthard-Anlage mit einer automatischen Ereignissteuerung zu versehen, werde ich in nächster Zeit nicht dazu kommen, weitere Fahrzeuge zu bauen. Aber neben noch fehlenden deutschen Fahrzeugen stehen auch weitere schweizerische Fahrzeuge auf meinem "Programm". Wann und welche Fahrzeuge von mir noch kommen werden, kann ich Dir heute nicht sagen. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Philippe, habe zwar bei "Vollansicht" nur 17-18 FPS, aber ein Ruckeln habe ich nicht festgestellt. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Quackster, hast Du hier einen Link zu setzen vergessen? Oder was möchtest Du hiermit ausdrücken? Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Maik, anbei eine gaaanz gaaanz einfache Ereignissteuerung für Deine Straßenbahnen: Straßenbahn Testbahn mit EV.mbp Ich habe die Anlage um einen Schalter ergänzt, mit dem Du den Betrieb starten und auch wieder stoppen kannst. Wenn Du den Betrieb ausschaltest, fahren die Straßenbahnen bis zum nächsten Haltpunkt weiter, um dort schließlich stehen zu bleiben. Die Geschwindigkeit der Straßenbahnen und die Länge der Haltezeit kannst Du über die zwei globalen Variablen "Sollgeschwindigkeit" und "Sollwartezeit", die ich in der Ereignisverwaltung hinterlegt habe, variieren. Einen expliziten zeitlichen Versatz des Starts beider Straßenbahnzüge habe ich nicht implementiert, da dieser sich aufgrund der unterschiedlichen Längen der beiden Gleis-Ovale von selbst einstellt. Ich hab in diesem Beispiel der Ereignissteuerung nur die "primitivste" Form dargestellt. Man kann das Ganze natürlich noch mit beliebig viel "Komfort" versehen, wodurch dann die Ereignissteuerung um ein Vielfaches komplexer werden kann. Aber das auszuprobieren überlasse ich Dir. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Aloys, das ist doch schon mal ein Erfolgserlebnis! BRAVO !!! Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Schlagerfuzzi, auch von mir Gute Besserung! Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Aloys, ich habe Dir einmal die Ereignisvewaltung aus Deiner Anlage "Sortiren.mbp" aufbereitet: Ereignis: Neues Ereignis Auslöser: Zug betritt ein Gleis Lok='[Alle Loks]' Gleis='Megan' Aktion: Variable setzen Name='ID' Wert='$_Trigger1._Name' Aktion: Beschriftung setzen Beschriftung='Beschriftung' Text='$ID' Ereignis: Neues Ereignis Auslöser: Zug betritt ein Gleis Lok='[Alle Loks]' Gleis='6101Test' Bedingung: Lok/Wagen steht auf einem Gleis Lok/Wagen='$ID' Gleis='6101Test' Negieren='1' und: Variable besitzt den Wert Name='$_Trigger1._Name' Wert='$ID' Negieren='0' Aktion: Countdown starten Name='Alfa' Dauer='0,01' Automatischer Neustart='1' Ereignis: Runde Auslöser: Countdown läuft ab Name='Alfa' Bedingung: Variable besitzt den Wert Name='Laufzahl' Wert='0' Negieren='0' Aktion: Variable setzen Name='Laufzahl' Wert='100' Sonst: (Bedingung nicht erfüllt) Aktion: Beschriftung setzen Beschriftung='Beschriftung Zahlen' Text='$Laufzahl' Aktion: Variable setzen Name='Laufzahl' Wert='+1' Variable: ID 'BR 218 105-8 rot' Variable: Laufzahl '6213' Ich weiß, weshalb Dein Zähler, realisiert im Countdown-Ereignis "Runde" nach oben "wegrennt", anstatt als "Rundum-Zähler die Werte 1-100 anzunehmen. Du sollst aber selbst darauf kommen, damit ich Dir das AHA-Erlebnis nicht wegnehme: Schaue Dir die Ereignisdefinition nochmals Zeile für Zeile genau an. Wenn Du den Fehler nicht findest: Vergleiche die Ereignisdefinition Zeile für Zeile mit der originalen Ereignisdefinition "Rundumzähler" aus meinen Ablaufberg-Demo-Anlagen, um festzustellen, was bei Deiner Definition anders ist. Es gibt einen gravierenden Unterschied! Den musst Du finden! Wenn Du den Fehler gefunden hast: Korrigiere ihn und teste dieses Ereignis noch einmal aus. Das Erfolgserlebnis wird sich unmittelbar einstellen. Noch ein Hinweis zu den ersten beiden Ereignis-Definitionen: Gib Deinen Ereignissen immer sofort "sprechende Namen". Wenn Du später einmal ein ganze Liste von Ereignissen hast, die alle "Neues Ereignis" heißen, wirst Du Dich in Deiner Gesamtdefinition nicht mehr zurecht finden. Jetzt noch einmal zu den Ereignisdefinitionen im Zusammenhang in der hier angegebenen Reihenfolge: Ereignisdefinition 1: Ist Dir klar? Was sich hinter der Variable "ID" verbirgt? Ereignisdefinition 2: Kannst Du in Worten ausdrücken, was die kombinierte Bedingung aussagt, die erfüllt sein muss, damit die Countdown-Schleife gestartet werden darf? Das "Warum" für diese Bedingung kann sich hieraus allerdings noch nicht erschließen. Hierzu wird ein größerer Kontext benötigt, der in Deiner Ereignis-Konfiguration noch nicht vorhanden ist. Ereignisdefinition 3: Kannst Du Dir selbst erklären, warum der Zähler, der "nach oben wegrennt", nicht zum Ziel führen kann? Was ist das Ziel? Warum muss der Zähler zwischen 0 und 100 schleifen? Auch hier erschließt sich der tiefere Sinn, der dahinter steckt, erst dann, wenn man den größeren Kontext kennt. Bevor Du weiter liest: Versuche erst einmal. diese 3 Ereignisdefinitionen (nachdem Du die dritte korrigiert hast) zu verstehen und nachzuvollziehen, was mit den Aktionen eigentlich bewirkt wird. Lies erst weiter, wenn Du Dir sicher bist, diese Definitionen verstanden zu haben. Dann werde ich Dir nämlich hier die Fragen von oben beantworten, die Du Dir selbst nur aus dem Kontext dieser 3 Ereignisdefinitionen heraus noch nicht beantworten kannst. Hier nun der größere Kontext: Die ID aus Ereignisdefinition 1, welche die Schublok Deines Zuges identifiziert, wird in Ereignisdefinition 2 benötigt, um in deren Bedingung (bestehend aus der Kombination zweier Einzelbedingungen) einerseits auszuschließen, dass die Schublok selbst auf dem Testgleis (6101Test) steht (Bedingung "Lok/Wagen steht auf einem Gleis"), und aber andererseits sicherzustellen, dass der das Gleis betretende Zug tatsächlich von dieser Schublok angetrieben wird (Bedingung "Variable besitzt den Wert"). Nur wenn diese kombinierte Bedingung erfüllt ist, darf die in Ereignisdefinition 3 spezifizierte Countdown-Schleife gestartet werden. Warum muss diese Bedingung erfüllt sein? Weil es im Gesamtkontext des Ablaufberg-Szenarios noch "einen anderen Zug" gibt, der das Testgleis betritt, und dabei diesen Countdown-Start nicht auslösen darf. Der "andere Zug" ist die Lok selbst, nachdem alle geschobenen Wagen abgekuppelt wurden. Warum muss sich die Laufzahl in der Ereignisdefinition 3 zwischen 1 und 100 bewegen und diese Zahlenmenge in einer Schleife durchlaufen? Die Schleife dient dazu, die über das Testgleis (6101Test) geschobenen Wagen zu identifizieren. Die nächste Ereignisdefinition aus meiner Demo-Anlage wäre nämlich "Wagen erkennen". Das Ereignis wird immer dann ausgelöst, wenn sich der Wert der Laufzahl ändert. Über die Bedingung "Lok/Wagen steht auf einem Gleis" wird dort geprüft, ob sich ein Wagen mit dem Namen, der in der Laufzahl als Wert gespeichert ist, auf dem Testgleis befindet. Wenn ja, hat man einen "Treffer" und kann die Countdown-Schleife beenden. Demit ein Treffer überhaupt möglich ist, muss der Laufzahl-Wert alle Zahlenwerte annehmen können, die als Namen für die Wagen vergeben sind. Und das sind nun mal Zahlenwerte zwischen 1 und 100. Und damit die Zahl des Wagens auch wirklich getroffen wird, muss gewährleistet sein, dass auch wirklich alle Zahlen im Bereich 1-100 abgefragt werden. Deshalb die Schleife. Soviel zum Gesamtkontext. Also nochmal zusammengefasst: Zuerst muss man die einzelnen Ereignisdefinitionen verstehen und interpretieren können, auch wenn sich in bestimmten Situationen der Grund, warum eine Ereignisdefinition nun gerade so aussieht, wie man sie vorfindet, noch nicht erschließt. Erst wenn man die Ereignisdefinitionen im Einzelnen verstanden hat, kann man auch ihren Zusammenhang erkennen und verstehen. Wenn man eine Ereigniskonfiguration selbst erstellen möchte, geht man genau anders herum vor: Man legt zunächst fest, wie der Gesamtkontext aussehen soll (z.B. "Ich möchte einen Ablaufberg realisieren", "Dazu benötige ich einen zu zerlegenden Zug", "Dazu benötige ich eine Stelle, wo entkuppelt werden soll", "Dazu benötige ich einen Mechanismus, der entkuppelt", "Dazu benötige ich einen Mechanismus, der die entkuppelten Wagen weiter schiebt", "Dazu benötige ich einen Mechanismus der die Wagen erkennt", usw. ....). Und erst dann, wenn man den Gesamtkontext bis in das kleinste Detail festgelegt hat, fängt man an, die Ereignisdefinitionen zu spezifizieren. Genau dieses Wissen um das Gesamtkonzept der Ereigniskonfiguration fehlt jemandem, der diese Konfiguration nicht selbst erstellt hat, und muss daher von diesem genau von der anderen Seite her langsam erarbeitet werden, um sie zu verstehen. Dies geht aber nur, wenn man die einzelnen Ereignisdefinitionen zumindest auf Kontext-neutraler Ebene (also ohne den globalen Zusammenhang) verstanden hat. Viele Grüße Bahnland
  12. BahnLand

    Meine Anlagen

    Hallo Quackster und Vermanus, ja, identisches Verhalten mit gleicher https-Adresse: Firefox (Version 44.0.2) bleibt auf Adresse stehen und zeigt nichts an. Auch ich kann andere hier im Forum verlinkte mbp-Dateien problemlos laden - nur diese nicht. Viele Grüße BahnLand
  13. BahnLand

    Skiläufer

    OK, brauche doch eine bessere Brille . Gruß BahnLand
  14. Hallo Aloys, wenn Du die Anlage wie im nachfolgenden Bild gezeigt auch als mbp-Datei abspeichern kannst, kannst Du diese Datei auch hier in einem Beitrag von Dir als Anhang hinzufügen. Klicke einfach hier auf "Dateien auswählen" und lade die mbp-datei hoch. Dann können sie alle anderen hier herunterladen (so habe ich es auch mit der Ablaufberg-Anlage gemacht). Die Anlage "Ablaufberg" ist übrigens inzwischen zusammen mit der Anlage "Bahnübergangs-Steuerung" und den Dummy-Fahrzeugen im Online-Katalog freigeschaltet (Danke, Neo). Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Steffen, Brummi hat mich überholt. Ich vermute sogar, das Du auch dieselbe Countdown-Schleife verwendest ("beschleunigen ICE-Lok1 HBF"). Beides darfst Du zumindest dann, wenn die Ereignisse für beide Gleise gleichzeitig auftreten können, nicht machen. Du musst dann für jedes Gleis eine eigene Countdown-Schleife definieren, die auch eine eigene Variable hochzählt. Nur dann kannst Du auf beiden Gleisen Züge unabhängig voneinander beschleunigen oder abbremsen. Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand

    Skiläufer

    Hallo Dioramag, was ist das eigentlich für ein Tier auf dem Balkon des Leuchtturms in Deinem Profilbild? Ein Wattwurm? Vielleicht brauche ich ja auch nur eine bessere Brille . Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Quackster, nicht schlecht, Herr Specht! Die bei Nacht teilbeleuchteten Stadthäuser machen schon was her! Viele Grüße BahnLand
  18. Hello kronauerl, there are 2 different _Trigger variables for the events "train enters/leaves a track": 1. _Trigger1: name of the engine which pulls or pushes the train entering or leaving the track 2. _Trigger2: name of the track which is entered or leaved by the train I assume that you mean "_Trigger2" when writing "_Triggerx" within your comment above. So, your definitions, e.g. 1. Event - Train enters to a track - All locomotives - 6110 1. Conditions - Variable has the values - $_Triggerx._Name - 6140 [Triggerx = Trigger2 ???] 1. Actions - ... cannot work, because "$_Trigger2._Name" always represents that track which was entered/leaved by the train (this is track 6110 within the example above, and not 6140). Therefore, the condition you have specified in all cases 1-4 returns always 'false', so that your actions get never performed. You wrote: This is not quite correct. It is true, that you cannot recognize a unique vehicle on the track when more than 1 vehicle is located on the track (but this is the more supposably the longer the track is). But when only checking, whether the neighboring track of the track to be entered or leaved is also occupied, you need not to specify any vehicle name within the condition mentioned above. If you implement the following definition in case 1: 1. Event - Train enters to a track - [All locomotives] - 6110 1. Conditions - Locomotive/Wagon is located on a track - [All] - 6140 1. Actions - ... the 'Actions' part of the definition above will be performed correctly, if the train enters track 6110 from the left, and is ignored, if the train is comming from the right. This is independent from the length of track 6140. You can apply this approach similarly for your cases 2-4. Many greetings BahnLand
  19. Hallo Quackster, bezieht sich Dein Kommentar auf meinen Ausgangsbeitrag oder auf den Beitrag von konauerl? Falls er sich auf meinen Beitrag bezieht: warum? Ich erkenne hier kein Problem. Inwiefern soll hier die Einhaltung einer bestimmten Syntax für die Gleisbezeichnung einen Vorteil für die Auswertung durch das Modellbahn-Studio bringen? Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Brummi, ich kann mich Quackster nur anschließen! Vor Allem die neuen Container-Tragwagen gefallen mir sehr gut. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Hermann, Du kannst auch mit Sketchup (mit etwas Nacharbeit) animierte Modelle herstellen. Siehe hierzu beispielsweise diesen Tutorial-Artikel. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Vermanus, da gibt's nur eines: Wenn irgend möglich, den Finger vom Mausrad weg lassen, solange Du dieses nicht "bewusst" bedienen möchtest . Ich habe gelegentlich ein ähnlich gelagertes Problem: Mir passiert es manchmal, dass ich im Eigenschaftsfenster einer Lok einen neuen Geschwindigkeitswert eingeben möchte. Wenn ich dabei übersehen habe, dass das hierfür vorgesehene Eingabefeld zwischenzeitlich den Fokus verloren hat, befinde ich mich unversehens auf einer vordefinierten Kamera-Ansicht, die ich in der Buttonleiste hinterlegt habe. Das ist dann aber "meine eigene Schuld", weil ich nicht "aufgepasst" habe. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Vermanus, verstehe ich Dich richtig, dass das Scrollen mit dem Mausrad, wenn Du Dich im Forums-Fenster befindest, sich auf das Programmfenster des Modellbahn-Studios auswirkt? Das ist in meinen Augen ein Fehler! Das Drehen des Mausrads darf sich eigentlich nur auf jenes Programmfenster auswirken, das den Fokus besitzt. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Vermanus, warum???? Ich hatte damals angeregt, dass man den Kamera-Blickwinkel gerade auch im Simulatuionsmodius mit dem Mausrad bedienen kann, damit man nicht immer zuerst die Kamera auswählen und dann den Schieberegler im Eigenschaftsfenster bedienen muss. Denn gerade im Simulationsmodus kommt es darauf an, dass man die Blickwinkel-Änderung der Kamera "zeitnah" auf die aktuelle Situation abgestimmt durchführen kann.
  25. Hallo Alois, Zur Ereignisdefinition "Wagen erkennen": Die Zählerschleife wird durch die Ereignisdefinition "Rundumzähler" realisiert. Dort wird die Variable "Laufzahl" laufend verändert. Diese Änderung führt zum Auftreten des Ereignisses "Wagen erkennen", welches vom Typ "Variable wird gesetzt" ist. Wenn die dort zusätzlich spezifizierte Bedingung zutrifft, dass ein Wagen, dessen Namen dem aktuellen Wert der Laufzahl entspricht, sich auf dem zu prüfenden Gleisstück befindet, hat man einen "Treffer" gelandet. D.h. man hat den Namen des auf dem betrachteten Gleis befindlichen Wagens gefunden. Zur Ereignisdefinition "Zug betritt Bremsgleis - Schublok identifizieren": Zunächst hast Du diese Ereignisdefinition nur unvollständig wiedergegeben. Es gibt nämlich auch noch Aktionen für den Fall, dass die spezifizierte Bedingung nicht erfüllt wird. Du wirst immer Schwierigkeiten haben, wenn Du eine Ereignisdefinition nur teilweise und nicht vollständig betrachtest. Ich gebe deshalb hier die gesamte Ereignisdefinition nochmals wieder: Ereignis: Zug betritt Bremsgleis - Schublok identifizieren Auslöser: Zug betritt ein Gleis Lok='[Alle Loks]' Gleis='Bremsgleis' Bedingung: Variable besitzt den Wert Name='$_Trigger1._CurrentSpeed' Wert='>0' Negieren='0' Aktion: Variable setzen Name='Schublok' Wert='$_Trigger1._Name' Aktion: Variable setzen Name='Drücken' Wert='20' Aktion: Lokgeschwindigkeit setzen Lok='[Auslöser 1: Lok]' Gleis='[Alle Gleise]' Geschwindigkeit='20' Ist-Geschwindigkeit setzen='0' Sonst: (Bedingung nicht erfüllt) Aktion: Variable setzen Name='Schublok' Wert='$_Trigger1._Name' Aktion: Variable setzen Name='Drücken' Wert='-20' Aktion: Lokgeschwindigkeit setzen Lok='[Auslöser 1: Lok]' Gleis='[Alle Gleise]' Geschwindigkeit='-20' Ist-Geschwindigkeit setzen='0' Mit dieser "Kompaktschreibweise" wirst Du Dich in der Ereignisdefinition sicher besser zurechtfinden als in der von Dir oben verwendeten Schreibweise, wo alle Einzelangaben ungeachtet ihrer Klassifizierung (linke Spalte), ihrer Funktion (mittlere Spalte) und ihrer Parameter (rechte Spalte) gleichberechtigt untereinander stehen. Du kannst solch kompakte Darstellungen der Ereignisverwaltung bekommen, indem Du diese exportierst und etwas nachbearbeitest: Quackster zeigt in diesem Beitrag, wie man die Ereignisverwaltung in eine HTML-Datei exportiert und diese aufbereitet wiedergibt. Die obige Darstellung erhält man mit dem hier als Anlage beigefügten "MBS-EV-Auswerter", der direkt aus der vorliegenden ZIP-Datei (MBS-EV-Auswerter.zip) heraus aufgerufen werden kann. Hierzu exportiert man die Ereignisverwaltung in eine XML-Datei, liest diese in das Programm ein, wandelt die Liste in die obige Darstellung um und speichert diese als TXT-Datei ab (3 Funktionsbuttons im Programm). Diese kann dann nach Belieben ausgewertet werden. Nun aber zurück zum inhaltlichen Teil der obigen Ereignisdefinition: Beim Betreten des Bremsgleises wird der Variable Schublok als Wert der Name der Lokomotive des zu zerlegenden Güterzuges zugewiesen. In der Variable Drücken wird die reduzierte Geschwindigkeit von 20 mm/s hinterlegt, die auch gleich dem bis zu diesem Zeitpunkt mit 50 mm/s fahrenden Zug zugewiesen wird ("Lokgeschwindigkeit setzen"). Der Zug wird also tatsächlich abgebremst, wenn er in das Bremsgleis einfährt. Diese Zuweisung ist an die Bedingung "Aktuelle Zuggeschwindigkeit positiv" (>0) geknüpft. Trifft diese Bedingung nicht zu (Geschwindigkeit negativ), wird anstelle der positiven Geschwindigkeit "20 mm/s" die negative Geschwindigkeit "-20 mm/s" verwendet. Bis auf dieses Vorzeichen sind die Aktionen bei erfüllter und nicht erfüllter Bedingung identisch. Hierdurch ist garantiert, dass die Abdrück-Geschwindigkeit (aus der Ausgangs-Blickrichtung zur Anlage gesehen) immer nach links ausgerichtet ist, unabhängig davon, ob die Lok so wie in der Anlage platziert oder um 180° gedreht ausgerichtet ist. Es hat übrigens wenig Sinn, Dir nun alle einzelnen Definitionen aus der Ereignisverwaltung der Ablaufberg-Schema-Anlage einzeln zu erklären. Denn wesentlich mehr, als Du aus den aufbereiteten Ereignisdefinitionen herauslesen kannst, kann ich Dir auch nicht sagen. Außerdem kann ich mich hierbei nur auf meine Anlage beziehen, bei der die Ereignisverwaltung ja funktioniert. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, hast Du versucht, eine eigene Gleiskonfiguration zusammenzustellen und hierauf eine Kopie dieser Ereignisdefinition anzuwenden. Wenn hier nun die Gleiskonfiguration nicht haargenau zur Ereignisdefinition passt, kann das Ganze nicht funktionieren. Und ob es passt, kannst Du nur dadurch herausfinden, dass Du Dir jede einzelne Ereignisdefinition separat ansiehst und an einem kleinen Anwendungsbeispiel (das nicht gleich die komplette Anlage enthält) ausprobierst. Erst wenn hierbei das AHA-Erlebnis eingetreten ist und Du die Ereignisdefinition so gut verstanden ("verinnerlicht") hast, dass Du sie auch mit variierten Parametern erfolgreich einsetzen kannst, macht es Sinn, mehrere Ereignisdefinitionen zu kombinieren und damit komplexere Konfigurationen auszutesten. Auch ich fange bei meinen Anlagen immer zuerst mit kleinen Einzelsteuerungen an und baue diese erst dann zu einer größeren Konfiguration aus, wenn die Einzelsteuerungen für sich gesehen einwandfrei funktionieren. Wie Götz schon an anderer Stelle gesagt hat: Am meisten lernt man aus den eigenen Fehlern, die man selbst erkennt und auch selbst erfolgreich beseitigt. Und das geht am Besten, wenn man zuerst versucht, kleine Einzelbausteine zu verstehen und zu stabilisieren, und diese dann zu einem größeren Komplex zusammensetzt. Viele Grüße BahnLand
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