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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo, auch den neuen Kommentatoren Danke! Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Schlagerfuzzi, auch von mir alles Gute und nach der OP Gute Besserung! Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo EASY, irgendwie hab ich Dich nicht richtig verstanden; Möchtest Du eine "Hosenträger-Kreuzung" haben, bei der sich die Gleisenden der verschiedenen Streckenpfade nicht überlappen (Strecken und Verzweigungs-Äste liegen weit genug auseinander), oder geht es Dir darum, die im Bild gezeigte Konstruktion als "isoliertes" Gleissegment zur Verfügung zu haben? Die erste Variante lässt sich leicht mit Märklin-M-Gleisen herstellen: 2x 5202L, 2x 5202R (Weichen), 2x 5107 (gerades Gleis),1x 5211 (Kreuzung). Möchtest Du wie in der Konstruktion im Bild statt der Kreuzung zwei separate sich überschneidende Gleisabschnitte haben, verwende jeweils ein Flexgleis (nicht Märklin M). Für die zweite Variante kannst Du den im Bild gezeigten Gleisausschnitt einfach aus der Anlage heraus in eine "neue Anlage" kopieren. Oder habe ich insgesamt nicht begriffen, worauf Du hinaus möchtest? Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo zusammen, herzlichen Dank für Eure anerkennenden Worte und die "Gefällt-mir-Klicks" ... ... sagt BahnLand
  5. Hallo Gemeinde, nachdem sich schon einige an einem Ablaufberg versucht haben, habe ich nun auch eine Variante realisiert, die sich an einer Vorbild-Situation in Reutlingen aus den 1970er Jahren orientiert. Seinerzeit schoben die Altbau-Elektroloks der Baureihe E93 (193) die Güterwagen "über den Buckel". Der Eselsrücken lag neben der 2-gleisigen Hauptstrecke kurz vor der Einfahrt in den Reutlinger Hauptbahnhof aus Richtung Stuttgart. Die Gleisharfe war nur aus einer Richtung befahrbar (Prellbock-Gleise), genauso wie das Ausziehgleis auf der anderen Seite des "Buckels". Das Bild zeigt die von mir im Juni 1971 fotografierte 193 010-5 mit einem angehängten Güterzug auf den Weg ins Ausziehgleis. Die beigefügte Anlage ist als reine Demo-Anlage gedacht und daher nicht ausgestaltet. Die zweigleisige Hauptstrecke ist im Oval um den Ablaufberg und die Sortiergleise herum gelegt. Die Demo-Anlage enthält 2 Güterzüge, die bei eingeschaltetem Automatik-Modus (Schalter an) hintereinander zerlegt werden. Das Zusammenfügen der sortierten Wagen zu neuen Güterzügen erfolgt von Hand, wobei der Automatik-Schalter zuerst auf "aus" gestellt werden muss, damit die Ereignisse "Zug betritt/verlässt Gleis" aus der Ereignisverwaltung deaktiviert sind. Nachdem die Züge (mit möglicherweise anderen Wagenreihungen und eventuell vertauschten Loks) wieder in die "Ausgangsposition" gebracht wurden, kann die Demo mit dem Automatik-Schalter erneut gestartet werden. Das folgende Video zeigt den generellen Ablauf des Szenarios. Die Wagen der Güterzüge sind "ganz normal" (ohne Dummy-Zwischenloks) miteinander gekuppelt. Erst beim eigentlichen Entkupplungsvorgang wird von der Seite jeweils eine "Dummy-Lok" (hier der "Dummy Antrieb kurz" aus dem Online-Katalog-Verzeichnis "Straße - Fahrzeuge") zwischen die zu trennenden Wagen eingeschoben, um den abgetrennten Wagen in die Gleisharfe zu befördern. Bei den Dummy-Loks selbst sind die Kupplungen beidseitig deaktiviert. Auf dem obigen Bild kennzeichnet das umgefärbte Gleisstück die seitliche "Einfahrt" der Dummy-Loks, die normalerweise ausgeblendet ist. Blendet man diese ein, kommen die Einfahrweiche (hellbraun), das Sperrgleis (zweifarbig grau) und die "Pseudo-Kreuzung" (dunkelbraun) zum Vorschein (Bild unten). Mit dem Sperrgleis (Weiche mit einem verkürzten Pfad ohne Fortsetzung) wird eine ungewollte Einfahrt der ersten Dummy-Lok verhindert. Die Pseudo-Kreuzung dahinter (zwei identische Gleispfade) verhindert das Auffahren nachfolgender Dummy-Loks, die somit auch im "Stand" ihre Geschwindigkeitszuordnung beibehalten und damit zum "Vorrücken" nicht extra angestoßen werden müssen. Die Einfahrt der ersten Dummy-Lok wird genau in dem Augenblick freigegeben, wo das Ende des abzukuppelnden Wagens das vor der Weiche liegende Gleis gerade verlassen hat, der nachfolgende Wagen also noch nicht in die Weiche eingefahren ist. Die Dummy-Lok zwängt sich hierbei zwischen die beiden Wagen, trennt dabei den vorderen Wagen ab und schiebt ihn in die Gleisharfe. Die Position des Wagens wird über die Ereignis-Zusatzbedingung "Lok/Wagen steht auf einem Gleis" bestimmt, wobei der Wagen über seinen Namen "angesprochen" wird. Dieser Name muss also bekannt sein. Zur Identifizierung dieses Namens wird ebenfalls die Bedingung "Lok/Wagen steht auf einem Gleis" herangezogen. Hierfür müssen alle Wagen mit eindeutigen Zahlen bezeichnet sein (Objektname = Zahl), um sie in einer Zählschleife (Countdown-Schleife mit Durchlaufzähler, dessen Wert bei jedem Durchgang mit dem Namen des zu entkuppelnden Wagens abgeglichen wird) zu prüfen. Sobald ein Treffer vermeldet wird, ist der Wagen durch diese Zahl identifiziert, und dieser "Objekt-Name" kann dann zur Positionsbestimmung des Wagens weiterverwendet werden. Durch diese Technik ist es möglich, Wagen unterschiedlichster Länge im Zugverband mitzuführen und korrekt zu entkuppeln, ohne dass deren Länge explizit bekannt sein muss. In der Gleisharfe scheren die Dummy-Loks aus dem jeweiligen Aufstellgleis aus, damit nachfolgend auffahrende Wagen "normal" angekuppelt werden können. Alle Dummy-Loks kehren über ein gemeinsames Gleis zur Warte-Position vor dem Eselsrücken zurück. Die Einfädelung erfolgt hierbei durch eine Kombination aus "Pseudokreuzung" und "Einfädelweiche", die wie im folgenden Bild aufgebaut sind (die beiden unteren Beispiele sind bei gleichen Abmessungen zur besseren Erkennung der Gleisenden in einer kleineren Spurweite dargestellt): Die Pseudo-Kreuzung (links) verhindert, dass gleichzeitig einfahrende Dummy-Loks ineinander fahren. Die erste einfahrende Lok bremst die zweite aus, bis sie selbst die Pseudo-Kreuzung verlassen hat. Das Ende zweier Gleispfade an derselben Stelle muss vermieden werden, wenn zwischen den beiden Pfaden kein Übergang möglich sein soll. Deshalb endet der gerade Pfad ein Stück hinter dem Ende des gebogenen Pfads. Dies wird durch die anschließende "Weiche" (im Bild rechts) ausgeglichen, deren beide Pfadlängen sich exakt durch den Abstand der beiden Gleisenden der Pseudo-Kreuzung unterscheiden. Fügt man beide Gleisstücke genau um diesen Abstand überlappend zusammen, werden die beiden Pfade "sauber" vereinigt, ohne dass es zu einem "spitzen Abbiegen" der einfahrenden Dummy-Loks kommen kann. Die im Bild oben sichtbare 90°-Kreuzung zwischen dem Aufstellgleis der Gleisharfe und dem Rückführungsgleis für die Dummy-Loks besteht aus voneinander "unabhängigen" Gleisen. Deshalb ist hier ein unabhängiges Passieren in beiden Fahrtrichtungen möglich (die Fahrzeuge "durchdringen" sich gegenseitig und bremsen sich nicht aus). Deshalb kann ein einfahrender Güterwagen die Stelle ungehindert von einer eventuell querenden (und normalerweise unsichtbaren) Dummy-Lok passieren (und umgekehrt). Ich habe die Anlage unter "Ablaufberg" in die Kategorie "Experimentelle Anlage" des Online-Katalogs eingestellt und veröffentlicht. Da ich nicht weiß, wann (und ob überhaupt) die Anlage von Neo freigegeben wird, lege ich sie hier zusätzlich als Anlage bei. Ablaufberg.mbp Die Dummy-Loks hatte ich schon am 3.Februar in den Online-Katalog gestellt. Sie sind aber genauso wie meine Bahnübergangs-Demo-Anlage, für welche ich die Dummy-Loks (eigentlich "Dummy-Autos") gebaut habe, und die seit dem 4. Februar auf die Freigabe wartet, hochgeladen. Ich hoffe, dass die Fahrzeuge in der mbp-Datei trotzdem korrekt dargestellt werden (wenn die Ebene "Versteckt" eingeblendet wird). Wenn die Anlage geladen ist, kann man in der Button-Leiste auf die automatisch gesteuerte Kamera "0" umschalten und über den Schalter in der Anlagen-Mitte den Automatik-Modus starten. Es werden dann die zwei vorhandenen Güterzüge hintereinander "zerteilt". Mit dem "Zurückfahren" der zweiten Lok in das Ausziehgleis endet die Automatik-Demo. Schaltet man nun die "Automatik" über den oben genannten Schalter aus, kann man die Güterzüge mit den in der Gleisharfe neu sortierten Wagen von Hand neu zusammenstellen, ohne dass beim Überfahren der "Kontaktgleise" für den Automatik-Betrieb Ereignis-Verarbeitungen angestoßen werden. Durch einen Doppelklick auf die farblich hervorgehobenen "Gleisbremsen" in den Sortiergleisen kann man die Weichenstraßen vom "Umfahrgleis" in das jeweilige Sortiergleis stellen, ohne jede Weiche einzeln anklicken zu müssen. Hat man die beiden neu zusammengestellten Züge (bitte auf etwa gleiche Längen achten), wieder im Ausziehgleis (hinten rechts) und im Bereitstellungsgleis (vorne links) platziert, kann man die automatische Zerteilung der Züge erneut anstoßen (Schalter ein). Viel Spaß beim Testen der Demo-Anlage und beim Studieren der Ereignisverwaltung wünscht BahnLand
  6. Hallo Wüstenfuchs, auch von mir ein großes Kompliment an die fleißige Reporterin. Viele Grüße BahnLand
  7. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, die Schneefräse mit der Schnee-Fontäne ist Dir gut gelungen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Frank, kann es sein, dass Du - während die Video-Aufzeichnung lief - die Animation eingeschaltet hast, oder dass die Animation eingeschaltet war, als Du die Video-Aufzeichnung gestartet hast?. In diesen Fällen hatte ich nämlich den gleichen "Zeitraffer"-Effekt. Wenn ich die Video-Aufzeichnung bei ausgeschalteter Animation gestartet habe, hatte ich wieder die "langsame" Aufzeichnungs-Geschwindigkeit, und die Wiedergabe des aufgezeichneten Videos hatte die erwartete "normale" Geschwindigkeit. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo FeuerFighter, auch ich bin beeindruckt, wie schnell Du die Zoo-Tiere hergestellt hast, Ich habe sie zwar bisher erst "von Weitem" gesehen (eben in Deinen Snapshots), aber sie sehen da einfach "wie echt" aus. Wie hast Du es nur geschafft so viele unterschiedliche Tierarten in so kurzer Zeit bereit zu stellen? Das muss doch eine Heiden-Arbeit gewesen sein! Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Brummi, ich schließe mich Frank an. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Brummi, die Zufahrt von der westlichen Hauptstrecke in den Kopfbahnhof-Teil sieht nun sehr gut aus. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Neo, ist es möglich, die Nachrichten aus dem alten Forum in das neue Forum zu übernehmen? Wenn nicht: Wie lange kann auf die Nachrichten aus dem alten Forum noch zugegriffen werden? Noch eine Frage: Worin unterscheiden sich ungelesene Beiträge, die mit einem blauen Stern gekennzeichnet sind, von solchen, die mit einem blauen Kreis gekennzeichnet sind? Viele Grüße BahnLand
  13. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, der Trick mit dem "Zusammenziehen" des Getreidefeldes bei Deinem Mähdrescher ist ja eigentlich so einfach und doch so genial. Denselben Trick hast Du ja auch schon bei Deinem "Heu-Aufsammler" angewendet, und dass Du da die Objekte einseitig zusammenziehst, sieht man ja kaum. Aber wie hast Du das beim Pflügen des Ackers gemacht? Ich kann auch bei genauem Hinsehen eine "Strukturverschiebung" weder beim ungepflügten noch beim gepflügten Teil des Ackers feststellen - also einfach noch genialer! Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Brummi, wenn Du im Bahnhof vom oberen Stumpfgleis der Nebenstrecke (gelb) noch eine "Diagonale" nach links oben auf die Hauptstrecke (rosa) einbaust, brauchst Du, um von Süd nach West oder umgekehrt zu gelangen, nicht auf den Hauptgleisen umzusetzen. Ansonsten ist das ein sehr schöner Gleisplan. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo FeuerFighter, Tolle Loks Gruß BahnLand
  16. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, die Sägemühle sieht toll aus, auch wenn die Arbeiter in Deinem Video ganz plötzlich aus dem Nirwana auftauchen und auch ebenso plötzlich wieder dorthin verschwinden (). Vor allem das Hinein-Rollen des Baumstamms in den Sägeblatt-Bereich sieht sehr realistisch aus. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Toni, auch von mir herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen Video! Es hat mich gleich dazu inspiriert einen Zweizeiler aus Heinz Erhardt's KLassiker "Der Ritter Fips" etwas abzuwandeln: : Der Baum, an dem er ganz besonders hing - Der Blechschaden war nur gering. : Die erste Zeile bezieht sich hierbei auf den Opa, der durch den Wildunfall unfreiwillig in den Baumwipfeln landete, die zweite Zeile auf seinen VW Käfer Cabrio, dem die Oma glücklicherweise unbeschadet entsteigen konnte. Wirklich eine klasse Geschichte, die Du da fabriziert hast. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Michael, die Ereignisse "Zug betritt Gleis" und "Zug verlässt Gleis" können nur durch die Spitze des Zuges (Betreten) oder dessen Ende (Verlassen) ausgelöst werden. Um  festzustellen, wann eine Lok "in Zugmitte" ein bestimmtes Gleis betritt, muss man zunächst einmal den Namen der Lok kennen. Ist dieser nicht bekannt, kann er über die "System-Variable" "_Trigger1._Name" bei den oben genannten Ereignissen ausgelesen und in eíner Variable zwischengespeichert werden, wenn die besagte Lok das einzige Fahrzeug des Zuges mit einer zugeordneten Geschwindigkeit <>0 ist. Nicht mit "aktiver" Geschwindigkeit versehene Loks werden grundsätzlich nicht erkannt, bei mehr als einer Lok im Zugverband mit "aktiver" Geschwindigkeit ist das zurückgelieferte Ergebnis in der "_Trigger1"-Variable nicht eindeutig (kann per Zufall die eine oder die andere Lok referenzieren). Nehmen wir nun mal an, dass die Namen der beiden von Dir genannten Loks bekannt (und eindeutig) sind. Dann kann man das "Betreten" des "grünen" Gleises durch die Loks dadurch abpassen, dass man eine Countdown-Schleife so lange ablaufen lässt, wie die Zusatzbedingung "Lok steht auf Gleis" (mit Angabe des Lok-Namens, oder mehrerer Lok-Namen in mehreren Bedingungen) nicht erfüllt ist. Sobald die Zusatzbedingung erfüllt ist, kann man die Schleife abbrechen und auf die nun festgestellte Lokalisierung der Lok auf besagtem Gleis reagieren. Eine "elegantere Lösung" Deines Problems mithilfe der Ereignisverwaltung ist mir leider nicht bekannt. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Michael, schau mal hier. Da ist es eigentlich recht gut erklärt. Probier's doch einfach mal an einer Versuchs-Konfiguration aus. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Matthias, der "Abstand", um welchen Du dein Fahrzeug "absenken" musst, damit es mit der Rollfläche genau auf der Schienenoberfläche liegt, hängt auch von der Höhe des von Dir modellierten Radkranzes ab. Ich modelliere beispielsweise im Maßstab 1:1 und verwende dort für den Radkranz eine Höhe von 30 mm. Das Modell verkleinere ich dann bereits im DirectX-Exporter (für Sketchup) auf 1:87, sodass ich bei der Übergabe der X-Datei in den Katalog des Modellbahn-Studios kein _Scale_-Objekt mehr benötige (müsstest Du für den Maßstab 1:10 nicht das Scale-Objekt "_Scale_1_10" verwenden - Du schriebst "_Scale_1_1"?). Wenn ich nun die Höhe meines 1:1-Radkranzes durch 87 dividiere, erhalte ich eine Höhe von 0,3448 mm. Ich habe bisher beim Upload in den Katalog den "Abstand" immer nur 2-stellig hinter dem Komma angegeben. Wenn ich also "-0,35 mm" angebe, komme ich ganz gut hin, weil es auf 1/100 mm nicht ankommt.  Wenn Du im Maßstab 1:10 eine Radkranz-Dicke von 5 mm modellierst, wären das in 1:1 50 mm. Durch 87 dividiert ergeben sich somit 0,5747 mm. Mit Deinen -0,5 mm Abstand liegst Du also gar nicht so falsch. Wichtig ist das negative Vorzeichen, weil Du Dein Fahrzeug (d.h. die Radkränze) unter die Schienenoberkante absenken möchtest. Gibst Du +0,5 mm an, wird Dein Fahrzeug um diesen Betrag angehoben statt abgesenkt. Dies könnte eventuell Deine Beobachtung erklären. Viele Grüße BahnLand   
  21. Hallo Morsdorf, der Kabinentender war schon immer (d.h. seit seiner Bereitstellung im Katalog im Juni letzten Jahres) als "Lok" deklariert. Der Grund hierfür ist, dass die 50er beim Vorbild oft auch "Tender-voraus" im Einsatz war. Wenn man nun beispielsweise über das Ereignis "Zug betritt Gleis" eine Geschwindigkeitsänderung veranlassen möchte, funktioniert dies am einfachsten, indem man die neue Geschwindigkeit jenem Fahrzeug zuordnet, das zum Zeitpunkt der Ereignis-Auslösung auf diesem Gleis steht. Das ist dann das erste Fahrzeug des Zuges. Ist das erste Fahrzeug aber keine "Lok" (d.h. befindet sich diese weiter "hinten" im Zug und befindet sich daher nicht auf diesem Gleis), kann die Geschwindigkeitsanpassung für diese "Lok" nicht wirksam werden. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn man den angehaltenen Zuge genau über dieses Gleis wieder starten möchte. Auch dieses funktioniert nur dann, wenn das Fahrzeug, das sich auf diesem Gleis befindet (also normalerweise das erste Fahrzeug des Zuges), eine "Lok" ist (und das wäre dann halt bei voraus fahrendem Tender eben genau dieses Fahrzeug). Hierbei ist aber noch ein anderes "Problem" zu beachten, das nicht nur die 50er-Dampflok mit möglicherweise voraus fahrendem Schlepptender, sondern auch alle Züge betrifft, bei denen sich mehrere Lokomotiven in Mehrfachtraktion am Anfang des Zuges befinden: Ist das Gleis, auf dem der Zug gestoppt wurde, und über welches er wieder gestartet werden soll, zu lang, und befinden sich neben der führenden "Lok" weitere Fahrzeuge vom Typ "Lok" auf demselben Gleis, werden bei einer Gleis-bezogenen Geschwindigkeits-Zuordnung auch die hinteren (auf dem Gleis befindlichen) Loks mit dieser Geschwindigkeit "versorgt", sodass fortan mehrere Fahrzeuge des Zuges eine zugeordnete Geschwindigkeit besitzen. Wird dann zu einem späteren Zeitpunkt nur das erste  Fahrzeug abgebremst, wird es von den nachfolgenden Fahrzeugen weiter geschoben. Um eine "Lok", die sich beim Ereignis "Zug betritt Gleis" nicht auf diesem Gleis befindet, "ansprechen" zu können, gibt es innerhalb der Ereignisverwaltung  noch die Auslöser und vordefinierten Objekt-Variablen "Auslöser 1: Lok" und "_Trigger..." (die zugehörige Beschreibung findest Du hier).  Soviel zunächst als grundsätzliche Information. Was nun Dein konkret beschriebenes Problem angeht, so verstehe ich dieses nicht ganz: Die 50er-Lok wurde außerplanmäßig angehalten, weil ihr Tender eine Geschwindigkeit besaß (wie soll das gehen)? Was für einen "Kontakt mit Geschwindigkeitsbeeinflussung" hat der Zug befahren (was meinst Du damit)? Wie wurde dort die Geschwindigkeit zugeordnet, über die Nennung des Gleises oder die Nennung der Lok (oder beides)? Aus der Aussage, dass der nachfolgende Güterzug mit der E151 "aufgefahren" ist, schließe ich, dass Du keine Streckenblock-Steuerung realisiert hast. Kannst Du vielleicht Deine Anlage als mbp-Datei exportieren und hier als Datei-Anlage anhängen? Eine detailliertere Beschreibung Deines Problems wäre zudem sehr hilfreich. Viele Grüße BahnLand  
  22. Hallo FeuerFighter, man könnte auf den ersten Blick meinen, dass es sich um ein Vorbild-Foto handelt. Fasse dies mal als Lob auf! Viele Grüße BahnLand
  23. BahnLand

    Bordmittel Bau

    Hallo Stefan, Zitat(Hast du ähnliche Projekte am Laufen) ? Eigentlich nicht. Mich hat nur die beidseitige Wasseroberfläche etwas "stutzig" gemacht, weil ich auf meiner Gotthard-Anlage 4 "Seenplatten" verbaut habe (allerdings noch nicht mit dem neuen Wasserwellen-Effekt). Und Dummy-Loks benutze ich, um Auto-Standmodelle damit zu bewegen. Da kommt jedoch keine Fahrtrichtungs-Umkehrung vor. Viele Grüße BahnLand
  24. BahnLand

    Bordmittel Bau

    Hallo Holzwurm, nur zum Verständnis:   Gruppe (Außenwand)   Gruppe     Dummy-Lok 03     Gruppe       14904 -->   14990 -->   14990   Wasserstand --> Kreisfläche 11     Kreisfläche 12 --> Zylinder 01Tank Hebewerk Damit die Dummy-Lok die Fahrtrichtung ändert, benötigst Du die beiden "Wende-Weichen" (mit jeweils nur einem Gleisstrang) an den Enden Deines "Klettergleises" nicht. Wenn Du diese entfernst, dreht sich die Lok nicht mehr um, kehrt aber die Geschwindigkeit um, weil der "Automatische Richtungswechsel" eingestellt ist. Da die Lok nun immer gleich ausgerichtet bleibt, benötigst Du nun auch die "nach unten zeigende" Wasserfläche nicht mehr - und der Zylinder ist auch überflüssig. Also lösche mal in Deinem Projekt "heben.mbp"  die in dem obigen Kasten mit Pfeil markierten 4 Bauteile weg (2 x 14990, Kreisfläche 11, Zylinder 01). Du wirst sehen, dass Deine Demo genauso aussieht und genauso läuft wie vorher. Falls nach dem Löschen dieser Elemente die nach oben zeigende Wasserfläche verschwunden sein sollte (falsche Ausrichtung der Dummy-Lok erwischt), musst Du die Lok einmalig umdrehen oder anstatt der Kreisfläche 11 die Kreisfläche 12 löschen. Blende sicherheitshalber vor dem Löschen abwechselnd beide Kreisflächen aus, um festzustellen, welche "nach unten" zeigt. Dann brauchst Du nachträglich die Lok nicht mehr umzudrehen. Spaßeshalber kannst Du zum Vergleich "vorher" und "nachher" mal Die Gruppe der "Außenhaut" ausblenden (Gruppe markieren und zum Aus- und wieder Einblenden jeweils auf das "Auge" im Eigenschaftsfenster klicken). Wenn Du dann jeweils "von unten" auf die Wasserfläche blickst, wirst Du nach dem Entfernen der markierten Elemente sehen, dass Du nichts mehr siehst. Denn die "Ebene" und die "Kreisfläche" sind "von Natur aus" von der Rückseite her gesehen "durchsichtig" oder "unsichtbar". Viele Grüße BahnLand
  25. BahnLand

    Bordmittel Bau

    Hallo astt und Holzwurm, die Alternative mit dem Zylinder war ein "Fehlgriff". Denn die Wasseroberfläche lässt sich tatsächlich nur bei der "Ebene" (rechteckig) und der "Kreisfläche" einstellen. Eine einzige Fläche sollte aber trotzdem genügen. Im nachfolgenden Bild habe ich links eine einfache Kreisfläche und rechts eine einfache Ebene angeordnet. In der Mitte befindet sich eine Kreisfläche, unter die ich umgedreht einen Ebene "geklebt" habe. Da die Ebene quadratisch ist (die äußeren Abmessungen sind für alle Beispiele identisch) steht sie unter der mittleren Kreisfläche über, kann aber, da die Ebene nach "unten" zeigt, nicht gesehen werden. Sie kann also auch nichts zum Aussehen der nach oben zeigenden Wasserfläche beitragen.  Abgesehen davon, dass sich die 3 "Seen" aufgrund der "zufälligen Verteilung" der "beweglichen" Wasserspiegelung leicht unterscheiden, kann in an der Qualität der Wasseroberflächen-Darstellung keinen grundlegenden Unterschied zwischen den 3 Beispielen erkennen. Viele Grüße BahnLand
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