Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo zusammen, ich habe das Gleisbildstellpult nun um eine Gleis-Besetzt-Anzeige erweitert. Damit ich nicht viele Worte darüber verlieren muss, anbei wieder ein kleines Video. Nur soviel kurz zur Erläuterung: Die unbeleuchteten Strecken sind frei. Die gelben Linien kennzeichnen einen "belegten" (reservierten) Blockabschnitt. Die roten Linien zeigen an, wo sich gerade ein Zug befindet ("Gleis-Besetzt-Anzeige"). Die Anzeige ist nicht maßstäblich. D.h. die Länge des angezeigten Zuges variiert in Abhängigkeit vom Streckenabschnitt, in dem er sich gerade befindet. Der Grund hierfür ist, dass die einzelnen Striche unterschiedlich lange Gleisabschnitte repräsentieren. Durch die eingeschaltete Tag+Nacht-Steuerung kann man nun die Anzeige des Gleisbildstellpults in allen Beleuchtungsvarianten "begutachten". In der Ereignissteuerung für den hier gezeigten Abstellbahnhof Süd habe ich für die Zugsteuerung selbst 405 Ereignisse mit insgesamt 1708 Aktionen definiert. Für die Steuerung des Gleisbildstellpults und die Gleis-Besetzt-Anzeige kommen noch einmal 580 Ereignis-Definitionen mit 1463 Aktionen hinzu. Zusammen mit der "Erfassung" der Zug-Lokalisierungen im Initialisierungsbaustein habe ich somit für den Abstellbahnhof Süd 1089 Ereignis-Definitionen mit zusammen 3369 Aktionen "verbraten". Noch ausstehend sind der (inzwischen zu Hälfte fertige) Abstellbahnhof Nord, die Bahnhöfe Göschenen, Wassen, Gurtnellen, Amsteg-Silenen und Erstfeld sowie die Streckenblock-Abschnitte mit 3 Gleiswechseln dazwischen. Es gibt also noch ziemlich viel zu tun. Ich habe zwar die Ereignis-Definitionen ziemlich oft kopiert. Dennoch mussten alle Definitionen zum Austausch der betrachteten Objekte in den Dialogfenstern der Ereignisverwaltung einzeln angepasst werden, wobei jede Gleisauswahl aufgrund der Menge der auf der Anlage enthaltenen Gleisstücke mit 7 Sekunden Wartezeit "geahndet" wurde. Hier hätte ich mir von der von Neo einmal angedeuteten Scriptsprache oder zumindest der Möglichkeit, die exportierten EV-Daten nach einer möglichen (eventuell prozeduralen) Modifikation außerhalb wieder in das Modellbahn-Studio einzulesen, einiges Optimierungspotenzial versprochen. Nun denn - es wird noch eine Weile dauern, bis die Automatik-Steuerung mit händischer Eingriffsmöglichkeit für die Gotthard-Anlage abgeschlossen sein wird. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von quackster
Hallo Quackster, wenn Du hier das Wörtchen "oder" durch "und" austauschst, kann ich Deine Frage ganz klar mit Jaaaaaaaa beantworten. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von quackster
Hallo Quackster, das sind sehr schöne Modelle, die für das Modellbahn-Studio eine echte Bereicherung darstellen. Gratulation und Danke! Viele Grüße BahnLand
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... erste Gehversuche in Blender
Hallo Feuerfighter und Neo, Danke. Viele Grüße BahnLand
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... erste Gehversuche in Blender
Hallo EASY und FeuerFighter, ich habe jetzt mal den schönen Holzwagen ausprobiert und ihn auf meiner Gotthard-Anlage hinten an FeuerFighter's Rostlaube von Traktor angehängt. Die Kombination hat was. Insbesondere zeigt der Fahrer des Traktors sehr viel Mut, sich mit diesem Gefährt die enge Schöllenen-Schlucht von Andermatt hinunter nach Göschenen zu wagen. Er scheint zumindest großes Gottvertrauen in die Bremsen seines alten Hobels zu haben. Allerdings hat mich stutzig gemacht, dass der Wagen dem Traktor mit etwas Abstand hinterher fährt. Das verstößt ja völlig gegen jegliche Verkehrsvorschriften! Der "Übeltäter" ist hierbei - glaube ich - der Traktor. Wenn man diesen markiert, sieht man, dass dessen hintere Begrenzung ein Stück weit hinter den Traktor hinaus ragt. Genau dieser Abstand verhindert, dass die Deichsel des gezogenen Wagens direkt am Hinterteil des Traktors andockt. @FeuerFighter; Ist dieser "Überhang nach hinten" der Modellbegrenzung bewusst gewählt? Wenn ja: Was ist der Grund? Wenn nein: Kannst Du den "Überhang" noch wegnehmen, damit man mögliche Anhänger (nicht nur diesen Holzwagen) direkt ankuppeln kann? @EASY: Dein Wagen hat übrigens dasselbe Problem. Dein oben beschriebenes "unsichtbares Gegengewicht" verhindert das direkte Ankuppeln eines weiteren Wagens. Das hatte ich ursprünglich vor, und wunderte mich dann, dass der zweite Wagen mit diesem Abstand hinterher rollte. Nun - dann wird eben kein zweiter Wagen angehängt. Noch eine Bemerkung zu der "smooth"-Funktion von Blender: Es scheint sich hier um ein ähnliches Feature zu handeln wie "Kanten abmildern" bei Google Sketchup. Dort kann man einen "Knickwinkel" spezifizieren, bis zu welchem ein Kante zwischen zwei Flächen "geglättet" werden soll. Alle Knicke bis zu dem angegebenen Winkel werden geglättet, und alle Flächen-Kanten, deren Knickwinkel größer ist, bleiben bestehen. Vielleicht gibt es solch eine "Stellschraube" ja auch bei Blender. Viele Grüße BahnLand
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3sat Thementag: Eisenbahnen
Hallo Vermanus, ich habe den Film über die Gotthard-Anlage gerade auf YouTube angeschaut. Vielen Dank für den Hinweis. Das ist schon beeindruckend, was der Herr Sommer da in seinem Dachgeschoss und unter dem Dachterrassen-Geländer aufgebaut hat. Hier zwei Zitate von ihm, die sich mir sofort eingeprägt haben: "Was man nicht kaufen kann, muss man selber machen - dann hat man's." So ist es auch bei uns im Modellbahn-Studio. Aber auch bei ihm hat es sicher seine Zeit gedauert, bis er seinen selbst-gebauten Bahnhof Wassen fertiggestellt hatte. "Man kann ja nicht nah dran und gleichzeitig da hinten sein. Dass Du keinen Hubschrauber bestellt hast, um schnell dort rüber zu fliegen ..." Das ist der große Vorteil am Modellbahn-Studio: man wechselt einfach mittels Knopfdruck den Standpunkt, und schon kann man die gleiche Szene aus einem ganz anderen Blickwinkel beobachten. Eigentlich geht es mir wie Herrn Sommer: Ich könnte den ganzen Tag an der Strecke stehen (oder an ihr entlang wandern), ohne dass mir irgendwie langweilig würde (wenn nur die Anreise nicht so weit wäre ). Leider habe ich den Gotthard im Original nur zweimal persönlich erlebt: 1972 einmal mit "Interrail" aus dem Zug heraus und einmal ohne Zugkontakt bei der Fahrt mit der Familie im Auto über den Gotthard-Pass. Die Blicke auf die Gotthard-Trasse "von der Wiese aus" kenne ich nur aus dem Fernsehen und dem Internet. Um so mehr kann ich mich an meiner Anlage mit den frei wählbaren (in der Realität teilweise überhaupt nicht möglichen) Beobachtungsstandpunkten gar nicht satt sehen. Daher geht ein ganz besonders großes Lob an Neo, ohne dessen Programm ich überhaupt nicht in der Lage gewesen wäre. die Gotthard-Nordrampe virtuell so nachzubauen und mich daran zu erfreuen. Viele Grüße BahnLand
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Skalierung
Hallo Vermanus, ich weiß jetzt, worauf Du hinaus wolltest. Wenn man ein Modell mit Rasterung (bei Deinem Geländer bilden die Streben das Raster) in eine vorhandene Umgebung einfügen möchte, die nicht explizit auf das einzufügende Modell angestimmt ist, ist die fehlende Passgenauigkeit eigentlich der Normalfall. Man kann dann (heute) wirklich nur versuchen, überschüssige Längen irgendwie hinter einer wie auch immer gearteten Abdeckung (z.B. Hauswand) "verschwinden" zu lassen, eine geeignete und möglichst unauffällige "Überlappung" zu finden, oder das Objekt (eben in allen 3 Dimensionen) zu skalieren. Gerade das Problem, dass man die Umgebung meist nicht nach dem Modell formen kann, sondern das Modell an die Umgebung anpassen muss, haben mich beispielsweise dazu bewogen, meine Brücken und die zugehörigen Geländer so zu konstruieren, dass ihre Länge in gewissen Grenzen modifizierbar ist. Bei der (eindimensionalen) Skalierung wird aber das gesamte Modell gedehnt oder gestaucht, sodass beim Aneinandersetzen mehrerer gleicher Modelle mit unterschiedlichen Dehnungsfaktoren der Skalierungsunterschied umso deutlicher sichtbar wird, je weiter die Dehnungsfaktoren auseinander liegen. Dies merkt man besonders deutlich bei kleinen Rastern, während bei sehr großen Rasten dies oft überhaupt nicht bemerkt wird. Anbei ein paar Bildbeispiele von meiner Gotthard-Anlage mit unterschiedlichen Geländer-Beispielen: Beim ersten Beispiel handelt es sich um ein "festes" Geländer aus dem Online-Katalog, bei dem ich die "Längen-Anpassung" durch "Überlappen" realisiert habe. Fertiges montiertes Geländer Dasselbe Geländer "beiseite gezogen" Hier kann man die "Verwerfungen" im Geländer nur dadurch minimieren, indem man versucht, die Raster möglichst genau übereinander zu legen. Das nächste Bild zeigt eine Brücke,deren Bogenelemente und die zugehörigen Geländer in der Länge gestaucht und gedehnt werden können, ohne dass sich die Breite und Höhe mit ändert. Die Geländer wurden den Brückenbögen entsprechend unterschiedlich gedehnt, was man am Abstand der Haltestreben sehr gut erkennen kann. Unterschiedliche Brückenbogen-Dehnungen mit unmittelbarer Auswirkung auf das Geländer Verlegt man die Brückenteile im Bogen, müssen die "Innen"- und "Außen"-Geländer entsprechend gestaucht und gedehnt werden, oder sie überlappen sich auf der Innenseite und stehen auf der Außenseite etwas auseinander. Im unteren Bild kann man auf der "Innenseite" sehr gut erkennen, dass die Abstände in den Überlappungsbereichen teilweise stark verkürzt sind. Außerdem ragt das Geländer links ein Stück in den Tunnel hinein. Am "Außengeländer" im Vordergrund kann man bei genauem Hinsehen entlang des "Fundaments" die "Dehnungsfugen" zwischen den einzelnen Geländer-Teilen erkennen. Brücke im Bogen Realisiert man dagegen ein Längen-veränderbares Bauteil mithilfe eines Teleskop-Mechanismus, lassen sich die Raster-Überlappungen genauso wenig verhindern, wie wenn man die "festen" Bauteile einfach gegeneinander versetzt (es ist nur etwas einfacher zu handhaben). Nehmen wir nun einmal an, es gäbe die gewünschte "Schneidefunktion", mit der man beispielsweise ein Geländer-Modell einfach "kürzen" könnte. Dann hätte das Modell entlang der Schnittkante ein "Loch", das mit einer neuen Fläche genau dem Loch-Querschnitt entsprechend abgedeckt werden müsste. Zusätzlich müsste man diese Fläche dann noch mit einer geeigneten Textur versehen, damit man das Modell mit der sichtbaren Schnittkante frei aufstellen kann. Beides stelle ich mir für einen "Automaten" sehr schwierig vor. Wenn man nun stattdessen aus dem Modell "in der Mitte" etwas heraus schneidet, sodass die beiden verbleibenden äußeren Teile wieder zusammengefügt genau in den durch das Modell auszufüllenden vorgegebenen Bereich passen, kann es auch hier passieren, dass das Raster an der Schnitt-Stelle nicht mehr passt. Man hat also zwar den Wegfall der Überlappung erreicht, aber das Problem der möglicherweise abweichenden Rasterbreite an der Schnittkante hat man dadurch nicht gelöst. Der einzige "wirkliche" Gewinn, den man durch das Schneiden hätte, wäre die Möglichkeit, von einem vorhandenen Modell (beispielsweise Geländer), das als "Einzelstück" für das eigene Vorhaben viel zu lang ist, deutlich kürzere Varianten zu realisieren. Wäre es da nicht besser, dass der Erbauer des "zu langen" Modells eine kurze Variante gleich mit liefert? Viele Grüße BahnLand
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Skalierung
Hallo Vermanus, ich stelle mir gerade vor, wie Du mit der virtuellen Säge den Modellen zu Leibe rückst, um etwas davon abzusäbeln. Ich denke, dass dann hier doch der Teleskop-Mechanismus der richtige wäre. Viele Grüße BahnLand
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Baureihen-Übersicht gefragt?
Hallo, @Vermanus Hoffen darf jeder . Wenn das Modell-bauen nur nicht immer so zeitaufwendig wäre. Das eine oder andere Modell werde ich sicher noch bauen, aber momentan hat schwerpunktmäßig meine Gotthard-Anlage noch Vorrang. @Schlagerfuzzi Wenn Du noch mehr sehen möchtest, kannst Du mal hier schauen. Klicke Dich einfach durch das Menü am linken Seitenrand durch. Mit den Pfeil-Buttons am rechten Seitenrand kannst Du einige Fahrzeuge aus dem zugehörigen Kasten durch die Landschaft am oberen Bildrand fahren lassen. Leider sind alle Fahrzeuge nur von der Seite wiedergegeben, da das BahnLand-Programm ein reines 2D-Programm ist. Viele Grüße BahnLand
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Baureihen-Übersicht gefragt?
Hallo Modellbahnspass und Runde, sollte die Baureihen-Übersicht gewünscht und von Modellbahnspass hier bereitgestellt werden, könnte ich aus meiner Zeit mit dem BahnLand-Programm zu sehr vielen Baureihen Bilder mit Seitenansichten liefern, die alle dasselbe Format hätten. Anbei ein paar Beispiele: Viele Grüße BahnLand
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Neueste Modellbahn-Planungen
Hallo Modellbahnspass, soweit ich das in deinen kleinen Bildchen erkennen kann, hast Du den Anhalter Bahnhof mit Umfeld sehr gut hinbekommen. Dies ist wieder so eine Anlage, bei der es mich reizen würde, sie auch einmal "in echt", also als in das Modellbahn-Studio geladene Anlage anzuschauen. Leider ist dies aufgrund Deiner Philosophie, alles im alten 3D-Eisenbahnplaner zu bauen und weitgehend mit eigen-texturierten Bordmittel-Modellen zu versehen, nicht möglich. Das vor der Bahnhofseinfahrt stehende Exemplar der "Fliegenden Züge" wäre es beispielsweise wert, in ein MBS-Modell umgesetzt zu werden. Viele Grüße BahnLand
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Anlagen und Videos von FeuerFighter
Hallo FeuerFighter, Die Perspektive vom Kanal mit Blick auf die Brücke sieht einfach berauschend aus (der noch im Holz-Design befindliche Damm wird von Dir sicher noch wie der linke abgeschrägt). Beim letzten Bild würde ich allerdings nicht durch den Straßentunnel fahren wollen. Wenn der Dampfer wegen seines Tiefgangs nämlich an der Tunneldecke "aneckt" wird es auf der Straße vermutlich ziemlich nass, und der Dampfer liegt - nachdem der Kanal vollends "ausgelaufen" ist - auf dem Trockenen. Insgesamt aber ein sehr schönes Motiv mit gelungener Wasser-Oberfläche. Viele Grüße BahnLand
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HAMO-Straßenbahngleis-System
Hallo Stefan und Gemeinde, ich habe im Texturen-Teil des Online-Katalogs unter "Gelände" die beiden Texturen "Kopfsteinpflaster Hamo 01" und "Kopfsteinpflaster Hamo 02" abgelegt. Die erste Textur besitzt eine Größe von 256x256 Pixeln und ist in jede Richtung kachelbar. die zweite Textur besitzt seitlich je einen Streifen mit "Randsteinen". Nach oben und unten kann aber auch sie gekachelt werden. Da die seitliche Kachelbarkeit entfällt, konnte ich mich bei dieser Textur auf 128x128 Pixel beschränken. Da ich nicht weiß, ob und wann Neo die beiden Texturen frei gibt, lege ich sie hier auch noch als ZIP-Paket bei: Kopfsteinpflaster.zip Da die Texturen quadratisch sind, werden sie beim Auftragen auf Grundkörper-Flächen mit quadratischem Querschnitt automatisch verzerrungsfrei dargestellt. Werden die Texturen auf nicht-quadratische Rechteck-Flächen von Grundkörpern aufgetragen, wird die jeweilige Textur bei der Skalierungs-Angabe "100%" für beide Richtungen so angepasst, dass die sie in beiden Richtungen die Rechteck-Fläche genau einmal ausfüllt. Im unteren Bildbeispiel habe ich die beiden Texturen auf zwei identische Flächen-Quadrate (Grundkörper "Ebene") gelegt. Da die erste Textur in jeder Richtung die doppelte Länge gegenüber der zweiten Textur besitzt, aber auf dieselbe Fläche projiziert wird, werden bei ihr die Pflastersteine entsprechend verkleinert dargestellt. Die im Eigenschaftsfenster des Grundkörpers spezifizierbaren Skalierungswerte geben an, mit wieviel Prozent ihrer Größe (für jede Richtung separat spezifiziert) sie die Grundkörper-Fläche ausfüllen soll. Bei einer kleineren Prozentzahl wird also die Darstellung der Textur größer und umgekehrt. Um bei verschiedenen Formaten der "Ebene" jeweils ein verzerrungsfreies Abbild der Textur zu bekommen, muss das Verhältnis der beiden Skalierungsfaktoren im Eigenschaftsfenster mit dem Kantenverhältnis der "Ebene" übereinstimmen. Da es bei den anderen Grundkörpern mehrere Oberflächen gibt, kann man dort die Verzerrungsfreiheit normalerweise nur für eine (und möglicherweise die gegenüber liegende) Fläche herstellen, indem man mit dem Skalierungen etwas "herum spielt". Nun wünsche ich beim Verwenden der Texturen viel Vergnügen. Viele Grüße BahnLand
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Skalierung
Hallo, prinzipiell wäre die getrennte Skalierbarkeit eines Modells in den 3 Achsen-Richtungen eine feine Sache, wenn es da nicht diverse "Fallstricke" gäbe. Eine auf ausgewählte Richtungen eingeschränkte Skalierung ist eben "sinnvoll" nur auf wenige Typen von Modellen anwendbar. Und auch da kann einem auch noch die Struktur oder Textur des Modells einen "Streich" spielen. Denn die "Verzerrung" wird beim bezüglich der Richtungen "ungleichmäßigen" Skalieren für alle gedehnten oder gestauchten Teile wirksam. Und das kann dann schon sehr komisch aussehen. Wenn der oben als "Referenz" genannte Bahnsteig beispielsweise eine irgendwie geartete Pflasterung besitzt, wird diese bei einem "Auseinanderziehen" eines Teils des Bahnsteigs mit gedehnt, sodass die Pflasterung auf den gesamten Bahnsteig bezogen dann nicht mehr einheitlich ist. Man muss also schon sehr genau hinschauen, wenn man beim auf bestimmte Richtungen eingeschränkten Skalieren solche Effekte vermeiden möchte. Dies ist beispielsweise auch von den Modellbauern zu beachten, wenn hier mittels Animation Skalierungen in eine ausgewählte Richtung vorgesehen sind. So biete ich beispielsweise bei einigen Brückenbauteilen sowohl eine (beschränkte) Skalierung in Längsrichtung (entlang der Fahrbahn) und eine in Querrichtung (variable Brücken-Breite) an. Hierbei nehme ich in Längsrichtung in Kauf, dass sowohl die Mauer-Texturen als auch die Rundbögen gedehnt oder gestaucht werden. Wenn die Längenänderung im Vergleich zur Gesamtlänge des Brückenmodells gering ist, fällt diese Verzerrung nicht besonders auf. Würde man aber die Länge der Brücke auf diese Weise verdoppeln oder halbieren, würde die Mauerung nicht mehr zu jener der nicht verzerrten Brücken-Seiten passen, und die ursprünglichen Brückenbögen wären plötzlich stark oval. Bei der seitlichen Skalierung meiner Brücken bin ich deshalb einen anderen Weg gegangen: Da wird die Brücke nicht gedehnt oder gestaucht, sondern mehr oder weniger stark ineinander geschachtelte Brückenteile werden Teleskop-artig auseinander gezogen oder zusammen gedrückt. Dies hat einerseits den Vorteil, dass die Textur-Struktur erhalten bleibt (es werden nur neue Teile sichtbar oder Teile werden überlappt), aber dieselbe Fläche existiert dann auf der "Auszugs-Ebene" mehrfach, was bei der Wiedergabe des Modells durch das Modellbahn-Studio zu Flimmern führen kann. Es ist also sowohl für Neo als Anbieter des Modellbahn-Studios als auch für die Modellbauer ein "zweischneidiges" Schwert, für die Modelle eine nur auf eine Richtung beschränkte Skalierungsmöglichkeit anzubieten. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von BahnLand
Hallo zusammen, endlich habe ich es geschafft, mir eine Alternative zu der in obiger Bemerkung angesprochenen Signalausleuchtung zu überlegen. Hierbei bin ich zu dem Schluss gelangt, dass die Anordnung, wie sie Brummi bei seinen Signalbausteinen vorgemacht hat, doch die vernünftigste ist. Allerdings bleibt bei mir der Signalanzeige-Baustein trotzdem ein separates Bauteil, das auf dem Gleisbildstellpult an beliebiger Stelle und mit beliebiger Ausrichtung platziert werden kann. Im obigen Bild habe ich den alten Vorschlag (ganz rechts) dem neuen Vorschlag (links daneben ) gegenüber gestellt. Ein gewisse Ähnlichkeit mit Brummi's Signal unmittelbar dahinter kann nicht geleugnet werden (jedoch befindet sich das Signal in der Schweiz normalerweise links vom Gleis). Den violetten Button für das Sperrgleis habe ich jedoch beibehalten. Er dient der expliziten Zuweisung einer höheren Abfahr-Priorität über das Gleisbildstellpult und beeinflusst damit indirekt auch das Signal-Verhalten. Noch weiter links habe ich die diagonale Ausrichtung von Gleis und Signalanzeige dargestellt. Die Dicke des Signalbausteins ist so gewählt, dass er auf dieselbe Ebene (Bodenplatte) wie die restlichen Gleisbild-Bausteine aufgesetzt werden kann. Er ragt über die Gleisbild-Bausteine gerade so weit heraus, dass seine Oberfläche mit dem Signalbild nach dem Zusammenfügen mit den Gleisbild-Bausteinen gut erkennbar bleibt (siehe das Beispiel ganz links). Alle Signallampen-Positionen sind mit mehreren Farben bestückt, so ist es möglich, neben den deutschen Signalbildern Hp0, Hp1 und Hp2 auch sämtliche Fahrbegriffe des schweizerischen Signalsystems darzustellen. Die einzelnen Signalbilder sind in ihrer Reihenfolge so angeordnet, dass sie beim Verbinden mit einem entsprechenden Hauptsignal automatisch immer die richtige Signal-Stellung anzeigen. Die möglichen Signalbilder sind im Vordergrund des obigen Bildes aufgereiht. Das untere Bild zeigt dieselbe Darstellung im Nacht-Modus. Im nachfolgenden Bild des Gleisbildstellpults Göschenen wird die Änderung erst richtig deutlich, wenn man das Bild 18 aus diesem Beitrag von oben für einen direkten Vergleich heranzieht. Um die Signalschaltung und die Gleisbelegung (durch die nicht zu den Weichenpfad-Anzeigen gehörenden gelben Striche in den Gleisbild-Bausteinen dargestellt) dynamisch zu veranschaulichen, habe ich die für den Abstellbahnhof-Süd bereits fertiggestellte Ereignissteuerung um den Anschluss des zugehörigen Gleisbildstellpults erweitert und vom Ablauf einen kleinen Film gedreht. Da die Ereignissteuerung für die restliche Anlage noch "im Bau" ist, habe ich den Ausgang und den Eingang des Abstellbahnhofs mit einer später wieder abzubauenden "Verbindungskurve" verbunden. D.h. jeder ausfahrende Zug kehrt nach einer kurzen Streckenfahrt wieder in den Abstellbahnhof zurück. Damit der Ablauf nicht zu "langatmig" wird, habe ich ihn im "Zeitraffer" (doppelte Abspiel-Geschwindigkeit) dargestellt. Also bitte nicht wundern, wenn die Züge "über die Gleise fliegen". Ich hoffe, dass hiermit die "Funktionweise" der von mir für jeden "Bahnhof" geplanten Gleisbild-Stellpulte leicht verständlich wird. Über die violetten Buttons kann man hierbei - wie bereits erwähnt - in die Priorität der Zugstarts händisch eingreifen. Über die gelben Fahrweg-Buttons soll im geplanten schaltbaren Handbetrieb auch die händische Einstellung fertiger Fahrstraßen möglich sein. Der neue Sihgnalanzeige-Baustein ist wie die anderen Gleisbild-Elemente vorerst weiterhin im Test-Ordner des Online-Katalogs abgelegt, wodurch es keiner expliziten Freigabe durch Neo bedarf. Ich werde jedoch zu gegebener Zeit versuchen, die Bausteine in den "residenten" Teil des Online-Katalogs zu verschieben. Da ich sie mit der Verwendung auf der Gotthard-Anlage "dauerhaft" im Online-Katalog abgelegt haben möchte. Viele Grüße BahnLand
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Neues Video auf YouTube
Hallo fex, ganz große Klasse! Das Video ist wirklich sehenswert !!! Viele Grüße BahnLand
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Riesenanlage
Hallo Oddseta, ich dachte ja, dass meine Gotthard-Anlage schon riesengroß sei. Aber Du hast mich gewaltig übertroffen (3 m länger, 1,5-fache Breite, 3,5-fache Fläche). Du hast jedoch viel "Leere" drauf (d.h. sehr viel grüne Rasenfläche). Bei diesem Anlagen-Grundriss (wenn auch noch unvollständig) würde sich in jedem Fall die Modul-Bauweise anbieten. Meine Gotthard-Anlage, die aus insgesamt 6 in einer Richtung hintereinander aufgereihten Modulen besteht, hat zwar insgesamt eine seitliche Ausdehnung von 16 m, aber jedes Modul für sich betrachtet ist nur maximal 8 m breit (die Module sind gegeneinander seitlich versetzt). Dadurch spare ich mehr als 50% der sich aus (Gesamtlänge x Gesamtbreite) ergebenden Rechteck-Fläche ein. Brummi (Roter Brummer) geht mit seiner Modul-Bauweise sogar noch weiter: Er bietet für Einsteiger fertige Module an, die sich zu einem großen Anlagenkomplex zusammenstecken lassen. Er hat dazu eine umfangreiches Video-Tutorial zusammengestellt. Die dahinter steckende Idee kann man natürlich auch anwenden, wenn man "seine eigenen" Eisenbahnstrecken und Gleisfiguren realisieren möchte. Vielleicht helfen Dir diese Anregungen bei Deinen weiteren Planungen weiter. Viele Grüße Bahnland
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Riesenanlage
Hallo Oddseta, wenn es jemandem Spaß macht, ein bestimmtes Objekt/Projekt anzugehen, spielt es keine Rolle, wie groß es ist. Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie viel er sich gönnt oder zumutet. Auch wird eine Anlage niemals den Anspruch erheben können, "vollständig" zu sein. Denn es gibt immer wieder etwas zu entdecken, das verbessert werden könnte oder noch ganz fehlt. Und je größer eine Anlage ausfällt, um so mehr Kompromisse muss man bezüglich der Detaillierung eingehen. Denn je mehr Einzelobjekte auf der Anlage vom Computer bearbeitet werden müssen, umso langsamer wird die mögliche Ablaufgeschwindigkeit (messbar über die FPS-Rate). Beispielsweise wirst Du auf meiner "Riesen"-Gotthard-Anlage keine Oberleitung, keinen einzigen Baum (die Wälder sind alle "aufgemalt") und auch so gut wie keine Figuren finden, weil der PC mit dieser Anlage vermutlich sonst ganz in die Knie gehen würde. Es handelt sich also hierbei in vielen Fällen nicht um unbewusste "Fehler", sondern um bewusste "Enthaltsamkeit". Auch wenn Du Deine Anlage in den Online-Katalog hochgeladen hast, kann es "ein Weilchen" dauern, bis Neo sie frei gibt, damit sie auch von den anderen Hobby-Freunden angeschaut werden kann. Es macht deshalb durchaus Sinn, die Anlage als "mbp"-Datei zu exportieren (bei "Anlage speichern unter ..." gibt es einen Button "Exportieren") und hier im Forum als Datei-Anhang hinzuzufügen. Dann kann sie auch jeder, der daran interessiert ist, betrachten, ohne dass die Anlage im Katalog freigegeben ist. Viele Grüße BahnLand
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HAMO-Straßenbahngleis-System
Hallo Stefan, bei der "Harmonie" des Pflasters an den Kanten zwischen den zusammengefügten Bausteinen habe ich beide Augen etwas "zugedrückt". Der Grund liegt einfach darin, dass ich mit einer einzigen Kopfsteinpflaster-Textur auskommen wollte, und die nicht in jedem Abstand nahtlos aneinander gesetzt werden kann. Dies erkennst Du insbesondere bei den gebogenen Gleispfaden, deren Kopfsteinpflaster durch gerade Pflaster-Abschnitte "zusammengestückelt" ist. Wenn man die Gleise nicht "aus allernächster Nähe" betrachtet, fällt das eigentlich kaum auf. Ich hoffe, dass Du und die anderen Anwender mit diesem "Makel" leben könnt. Zu Deinem Gleisbeispiel: Hier hast Du die beiden Weichen nicht korrekt zusammengefügt (sind Dir beim "Justieren" wohl verrutscht). Das erkennst Du insbesondere daran, dass die Rillen nicht gleich breit sind sowie anzudockende Gleise zwei unmittelbar nebeneinander liegende Andockpunkte (einen vom Gleis und einen vom "Straßenbelag") vorfinden und sich daher partout nicht "korrekt" andocken lassen wollen. Hier solltest Du die Gruppierung von jeweils einer Links- und einer Rechtsweiche noch einmal auflösen und deren Gleise und Straßenbeläge erneut wie in der "Umwandlungs-Beschreibung" angegeben an ein korrekt ausgerichtetes Gleisstück (z.B. die Kreuzung) andocken und dann wieder gruppieren. Ersetze dann alle anderen bereits verbauten und "nicht stimmigen" Weichen durch Kopien der nun korrekt ausgerichteten Weichen. Möglicherweise musst Du dann die angeschlossenen Gleise und angedockten Füllflächen (eventuell mit Domino-Effekt) noch einmal ausrichten. Viele Grüße BahnLand
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FeuerFighter´s Modellbau 2016
Hallo FeuerFighter, kann man die Wäsche auch im Wind flattern lassen? Dann müssten allerdings auch die "Girlanden" der Trauerweiden im Hintergrund mit hin und her schwingen. Viele Grüße BahnLand
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HAMO-Straßenbahngleis-System
Hallo Stefan, nochmals zu Deinen Feststellungen bezüglich des unterschiedlichen Überhangs und des Spalts: Bei meiner gestrigen Antwort hatte ich nicht mehr daran gedacht, dass ich die beiden Überlappungsbreiten (0,2 mm für das Gleis und 0,1 mm für die Füllfläche im Maßstab H0) bewusst gewählt hatte (ja ja, das Alter ). Sich überlappende Flächen in derselben Ebene neigen bei der Anzeige im Modellbahn-Studio immer zum Flimmern. Ich habe mir deshalb angewöhnt, bewusst angelegte Überlappungsbereiche immer etwas schräg zu stellen, sodass es bei der tatsächlichen Überlappung nur eine Schnittkante der sich überschneidenden Flächen gibt, aber die Flächen selbst nicht in derselben Ebene liegen. Als Höhendifferenz für die (schräge) Überlappungsebene habe ich für das Hamo-Gleissystem (stets bezogen auf den Maßstab H0) 0,1 mm festgelegt. Damit bei einer etwas ungenauen Verlegung der aneinander grenzenden Bauteile der überbrückte Spalt möglichst unsichtbar bleibt, hab ich bei den Gleisanschlüssen eine Neigung flacher als 45° gewählt (erzielt durch eine Überlappungsbreite von 0,2 mm). Bei den Füllflächen muss man andererseits berücksichtigen, dass bei diesen dann, wenn sie an den Straßenbahn-Haltestellen als "Bahnsteige" etwas in die Höhe geschoben werden (in H0 habe ich hier 3 mm Höhendifferenz verwendet), die Überlappungsbereiche - und damit die Abschrägungen der Außenkanten - sichtbar bleiben. Damit dies nicht zu sehr auffällt, habe ich hier die Breite des Überlappungsbereichs von 0,2 mm auf 0,1 mm reduziert. Das ist dann eine kleine 45°-Schräge, die - auf den Maßstab 1:1 hochgerechnet - als "8,7 mm-Abschrägung in der Realität" nicht auffallen sollte. Aufgrund der oben genannten Überlegungen möchte ich diese beiden Überlappungsbreiten beibehalten, welche zwangsläufig dazu führen, dass man beim seitlichen Aneinanderfügen eines Gleisstücks und einer Füllfläche gleicher "Nennlänge" (die Länge ohne die Überlappungsbereiche) den Längenunterschied deutlich erkennen kann. Fügt man jedoch weitere Gleise und Füllflächen an den Enden mit den unterschiedlichen Überlappungsbereichen an, sind diese nicht mehr sichtbar. Denn die Kontaktpunkte sind stets am Ende der Nennlänge (oder auch der "Nennbreite") positioniert. Die Überlappungsbereiche wirken sich also nicht auf die Gleisgeometrie des Hamo-Gleissystems aus. Bezüglich des von Dir festgestellten Spalts hatte ich ursprünglich die Befürchtung, dass aufgrund der Beschränkung aller Maßeingaben im Gleiseditor auf 2 Dezimalstellen die sich dadurch beim Umrechnen der Maße zwischen zwei Maßstäben ergebenden Rundungsfehler die "Passgenauigkeit" der einzelnen Bauteile negativ beeinflussen könnten. Ich habe daher selbst das gesamte Gleis- und Füllflächen-Paket in den N-Maßstab umgewandelt und danach die in einem der oberen Beiträge gezeigten Kombinations-Beispiele im N-Maßstab "nachgebaut". Das Ergebnis zeigt das folgende Bild. Je kleiner der für den Bau verwendete Modell-Maßstab ist, um so stärker treten durch etwas zu ungenaues Zusammensetzen der einzelnen Bauteile entstehende Spalten in Erscheinung. Deren Überbrückung durch die Überlappungen kann dies nur in einem kleinen Bereich "kompensieren". Es ist daher besonders in den kleineren Maßstäben streng darauf zu achten, dass die aneinandergefügten Bauteile auch tatsächlich an der richtigen Stelle "eingerastet" sind. Hierbei sollten möglichst zuerst die Gleise verlegt und auf ihre korrekte Lage geprüft werden, bevor dann im Nachhinein die Füllflächen "eingeschoben" werden. Auch hierbei ist dann wieder auf ein korrektes Einrasten zu achten. Auch ich musste bei dem oben gezeigten Beispiel gelegentlich etwas "nachkorrigieren", damit die Kontaktpunkte der zusammengeführten Bauteile auch wirklich "griffen". Am Schluss konnte ich bei dem obigen Konfigurationsbeispiel in Baugröße N keine Spalte mehr feststellen, sodass die oben genannte Befürchtung sich als unbegründet herausgestellt hat. Zum Abschluss noch ein Blick auf den "Querschnitt" eines Straßenbahn-Haltestellen-Abschnitts mit höher gelegten "Bahnsteigen". Auch hier greifen die Überlappungen von Gleis und Füllfläche ineinander, wobei jedoch der seitliche Rand des Gleises hinter der Seitenwand der (überlappenden) Füllfläche verschwindet, während die Oberfläche des Überlappungsbereichs der Füllfläche "frei liegt". Bei genauem Hinsehen kann man die seitliche Abschrägung anhand der aufgelegten Pflasterstein-Textur gerade noch erkennen. Sie fällt aber nicht so sehr ins Gewichtauf wie die Abschrägung des Überlappungsbereichs des Gleises an den Schienen-Enden. An den Seitenkanten besitzen die Gleise keine Überlappungsbereiche (eine mögliche Überbrückung wird von den "angeflanschten" Füllflächen übernommen). Viele Grüße BahnLand
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HAMO-Straßenbahngleis-System
Hallo Stefan, bei den "Straßenbelägen" der Gleise habe ich in Längsrichtung einen kleinen "Überhang" eingearbeitet, sodass der Straßenbelag etwas über die Schienen hinaus ragt. Damit sollen eventuell durch "unsaubere" Verlegung entstehende Spalten überbrückt werden. Sind die Gleise zu einem Schienenstrang aneinander gelegt, stoßen die Schienenenden genau aufeinander, und die Überlappungen der aneinandergefügten Gleise überdecken sich gegenseitig. Bei den Füllflächen stehen die "Überhänge" in alle Richtungen über. Ansonsten gilt das oben gesagte. Allerdings sind die Überhänge bei den Füllflächen etwas kleiner, sodass diese Flächen beim seitlichen Ansetzen an ein Gleis "gleicher Länge" minimal kürzer sind. Die Netto-Längen (ohne Überhänge) sind jedoch identisch. Vielleicht sollte ich die Überhänge der Füllflächen an jene der Gleise anpassen. Hast Du schon mal versucht, den "Spalt" im unteren Bild durch leichtes "Wackeln" an den Gleis- und Füll-Stücken weg zu bringen? Dies sollte durch das dadurch erreichte korrekte gegenseitige Andocken eigentlich funktionieren. Falls es Dir nicht gelingt, den Spalt zu eliminieren, würde ich Dich bitten, Deine Anlage mit den verlegten Straßenbahngleisen und Füllflächen hier einmal als mbe-Datei anzuhängen, damit ich sie mir im "Original" anschauen kann. Viele Grüße BahnLand
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HAMO-Straßenbahngleis-System
Hallo Stefan, Neo hat die Hamo-Gleise mit den zusätzlichen Andockpunkten für das "Zubehör" inzwischen freigegeben (Danke, Neo). Die "Füllflächen" (Zubehör) stehen sowieso zur Verfügung, weil ich sie zuerst einmal im Test-Ordner hinterlegt habe. Damit ist alles verfügbar, um mit aufgefüllten Zwischenräumen versehene Hamo-Straßenbahn-Gleisanlagen zu bauen. Ich wünsche beim Ausprobieren viel Vergnügen. Viele Grüße BahnLand
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HAMO-Straßenbahngleis-System
Hallo zusammen, ich habe die im vorigen Beitrag schon einmal im Bild vorgestellten "Füllflächen" passend zum Hamo-Gleissystem nun vorab im Test-Verzeichnis des Online-Katalogs freigegeben. Hier eine kurze Beschreibung und ein paar Anwendungsbeispiele für die einzelnen Füllflächen: Das erste Bild zeigt in der oberen Zeile die Gleisstücke des Hamo-Gleissystems und darunter die dafür hergestellten Füllflächen. Die nach unten ausgerichteten Füllflächen (untere Zeile) passen jeweils genau zwischen zwei Gleise im Parallelgleis-Abstand. Die nach oben ausgerichteten Füllflächen (mittlere Zeile) entsprechen (mit Ausnahme des Dreiecks ganz rechts) in der Breite genau den Hamo-Gleisen. Die Längen der geraden Füllflächen-Kanten passen jeweils zu den Längen der geraden Gleisstücke und den geraden Weichensträngen. Die gebogenen Kanten der Füllflächen passen an die Innen- und Außenkanten des Gleisbogens mit Standard-Radius. Die Außenkante der gebogenen Füllfläche links außen passt genau an die Innenkante des Hamo-Parallelkreis-Bogens. Das obige Bild zeigt die Anordnung der Andockpunkte an ausgewählten Gleisstücken und Füllflächen. An den nicht gezeigten Gleisen und Füllflächen sind die Andockpunkte in analoger Weise angeordnet. In diesem Bild wird gezeigt, wie die Füllflächen zwischen zwei Gleissträngen im Parallelgleis-Abstand eingefügt werden. Hier wie auch in den nachfolgenden Bildern wird links mit den Pfeilen angezeigt, wo welche Füllflächen eingefügt werden. Die rechte Bildhälfte zeigt jeweils das fertige Ergebnis, nachdem das Einfügen abgeschlossen ist. Dieses Bild zeigt, wie die beiden Kreuzungs-Füllflächen verwendet werden. Die rechteckige Füllfläche passt sowohl in die äußeren Zwischenräume zwischen den abgehenden Kreuzungsgleisen als auch 2-mal in die Mitte zwischen den Kreuzungen. Mit den Kontaktpunkten in den Ecken wird die Füllfläche an den angrenzenden Kreuzungen befestigt. Der an der anderen Kante mittig angebrachte Kontaktpunkt dient dem Andocken weiterer Füllflächen. Das Fülldreieck wird zwischen den Kreuzungsgleisen und einer hinzugefügten Weichenverbindung eingefügt. Es verfügt über nur einen Kontaktpunkt in der rechtwinkligen Ecke und kann daher nur an die Kreuzung angedockt werden. Dieses Bild zeigt, wie die Füllflächen an Ausweichen eingesetzt werden. Es gibt sowohl Füllflächen für die Innenkante der Weiche und des Gegenbogens als auch welche für die Außenkante des Gegenbogens. Soll die Fläche im Anschluss an die äußere Füllfläche fortgesetzt werden, wird hier eine Platte im Gleisformat benötigt. Diese ist etwas breiter als die Füllfläche zwischen den Parallelgleisen. Soll die innere Fläche eines 90°-Bogens (mit Standard-Radius) ausgefüllt werden, Müssen für den Gleisbogen selbst anstelle der 45°-Bögen die Gegenbögen der Weichen (36,87°) und die Ergänzungsbögen (8,13°) verwendet werden. An erstere lassen sich die inneren Füllflächen für die Ausweichen ansetzen, an die dann weitere gerade Füllstücke angesetzt werden. In die verbleibende Lücke wird das kleine Fülldreieck gesetzt, das mit den geraden Kanten an die Enden der schmalen Füllflächen angedockt werden kann. Im obigen Beispiel wird das Fülldreieck an die obere senkrechte Füllfläche angedockt. Da in der Horizontale eine breitere Füllfläche im Gleisformat verwendet wird (zur Fortsetzung der Füllung aus dem Beispiel im Bild darüber), passen hier die Andockpunkte nicht zusammen. Aufgrund der vielen Andockpunkte an den hier gezeigten Bauteilen kann es beim Zusammensetzen passieren, dass das nicht sofort "die richtigen Andockpunkte" zusammenfinden, sondern das Zusammenfügen durch leichtes Verschieben noch korrigiert werden muss. Sollte das anzudockende Bauteil beim Andockversuch immer in eine falsche Richtung gedreht werden, empfiehlt es sich, das Bauteil vor dem Andocken schon halbwegs passend auszurichten. Dass eventuell mehrere Versuche beim Andocken benötigt werden, bis das Teil an der richtigen Stelle sitzt, ist auf jeden Fall weniger aufwendig, als ohne Andockpunkte die passgenaue Position "mit Augenmaß" ganz von Hand einzustellen. Die seitlichen Andockpunkte an den Gleisen wurden erst im Zusammenhang mit der Herstellung dieser Füllflächen hinzugefügt. Deshalb funktioniert das Andocken der Füllflächen an die Gleise erst, nachdem Neo die modifizierten Hamo-Gleise erneut freigegeben hat. Es wurden sowohl die "Straßenbeläge" der Gleise (Hinzufügen der zusätzlichen Andockpunkte) als auch die "Gruppen" (jeweils mit dem zugehörigen Gleis des Modellbahn-Studios kombiniert) geändert. Bei letzteren musste die Justierung zwischen Gleis und Belag neu eingestellt werden (hdurch die zusätzlichen Andockpunkte hat sich der Mittelpunkt verschoben), und es wurden die Beschreibungen um die Links zur Anleitung im Forum für die Umstellung des Modellmaßstabs hinzugefügt. Die Füllflächen habe ich vorerst wieder in das Test-Verzeichnis des Online-Katalogs gesteckt, damit sie gleich ausprobiert werden können, ohne dass sie zuvor durch Neo xplizit freigegeben werden müssen. Außerdem ist mir noch nicht klar, wo die Füllflächen letztendlich abgelegt werden sollen: Im selben Verzeichnis wie die Hamo-Gleise selbst? Oder in einem separatem Zubehör-Verzeichnis im übergeordneten Hamo-Verzeichnis? Oder - weil es sich nicht um Gleise handelt - an einer ganz anderen Stelle? Ich würde für ein Verzeichnis "in der Nähe von den Hamo-Gleisen" plädieren, weil die Geometrie der Füllflächen genau an diese Gleise ausgerichtet ist. Aber letztendlich muss das Neo entscheiden. Nun hoffe ich, dass die aktualisierten Gleise möglichst bald freigegeben werden, damit Ihr die Kombination mit den Füllflächen selbst ausprobieren könnt. Viel Spaß dabei wünscht BahnLand
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FeuerFighter´s Modellbau 2016
Hallo FeuerFighter, ich finde das nicht komisch - im Gegenteil: Ich finde eigentlich, dass der "eiernde" Eindruck der Vorderräder so richtig gut zu der alten Rostlaube passt. Viele Grüße BahnLand