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BahnLand

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  1. Hallo Quackster, das müsste eigentlich funktionieren. Danke für den Tipp. Ich werd's ausprobieren. Möglicherweise ist dann mein Feature-Wunsch "vom Tisch". Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Neo, ich möchte eine Autoschlange, die vor einem Hindernis (z.B. eine rote Ampel mit "Sperrweiche") aufeinander aufgefahren ist, beim Anfahren wieder "sauber" trennen. Damit die Straßenfahrzeuge nicht "ineinander" Fahren, wird jedes Auto, jeder Bus, jeder Anhängerzug usw. um mindestens einen "Dummy-Anhänger" aus dem Online-Katalog ergänzt, den ich fortan "Schlusswagen" nennen möchte, weil es sich  um das letzte Fahrzeug einer zusammen zu haltenden Konfiguration handelt. Hat das ursprüngliche Fahrzeug Überhänge (z.B. bei den Sattel-Aufliegern), müssen möglicherweise vor dem Schlusswagen weitere Dummy-Anhänger eingeschoben werden, um zwischen den einzelnen aufeinander folgenden Fahrzeug-Konfigurationen einen "ordentlichen" Abstand zu gewährleisten. Jede Fahrzeug.-Konfiguration beginnt demnach mit einem führenden Kraftfahrzeug (Auto/Lastwagen/Bus/Zugmaschine), besitzt möglicherweise "echte" Anhänger (auch Wohnwagen oder Sattelauflieger) und endet nach möglichen weiteren Dummy-Anhängern mit dem als Schlusswagen gekennzeichneten (letzten) Dummy-Anhänger.  Nun lässt sich über "Zug betritt Gleis" das führende Kraftfahrzeug leicht bestimmen. Fährt dieses (z.B. an einer grünen Ampel) los, zieht es erst einmal alle "aufgefahrenen" Nachfolge-Konfigurationen mit. Diese müssen aber spätestens an der Ampel von der ersten Konfiguration abgetrennt werden, indem die an der Ampel befindliche Sperrweiche unmittelbar nach dem Passieren des "Schlusswagens" der ersten Konfiguration umgeschaltet wird. Hierzu muss man aber erkennen, wann dieses Schlussfahrzeug der ersten Konfiguration die Sperrweiche passiert hat. Dies ist über die Zusatzbedingung "Wagen steht auf Gleis" möglich, wenn man dessen Namen explizit kennt. Leider ist es nicht möglich, alle "Schlusswagen" gleich zu benennen und dann abzufragen, ob irgend ein Fahrzeug mit diesem Namen auf dem zu prüfenden Gleis steht (das wäre die einfachste Lösung), sondern man muss abfragen, ob konkret der Schlusswagen der ersten Konfiguration darauf steht. Also müssen alle Schlusswagen eindeutig bezeichnet sein, und man muss dann, wenn die Autoschlange an der Ampel startet und die Bezeichnung des führenden Fahrzeugs (der "Lok") der ersten Konfiguration über das "Zug betritt Gleis"-Ereignis abgefragt wurde, wissen, welche Bezeichnung der dazugehörige Schlusswagen besitzt, um dessen Position auf dem "Testgleis" abfragen zu können. Da nicht vorhersagbar ist, welche Konfiguration (mit welchem führenden Kraftfahrzeug) wann diese Ampel passiert, muss die Bezeichnung des Schlussfahrzeugs aus jener des führenden Kraftfahrzeugs abgeleitet werden können. Das geht zwar auch über die statische Zuordnung einer Objektvariablen zu jedem führenden Kraftfahrzeug, in welcher die Bezeichnung des zugehörigen Schlusswagen hinterlegt ist. Dies bedeutet aber, dass für jede auf der Anlage fahrende Fahrzeug-Konfiguration eine Objektvariable mitgeführt werden muss. Darauf würde ich gerne verzichten, indem ich dem Schlusswagen eine Bezeichnung gebe, die direkt aus der Bezeichnung des führenden Kraftfahrzeugs abgeleitet werden kann (z.B. einfach am Ende einen zusätzlichen Buchstaben enthält). Und dazu müsste ich bei den Variablen-Operationen die Möglichkeit haben, aus einem Variablen-Inhalt durch Hinzufügen eben dieses Buchstabens einen neuen Variablen-Wert zu erzeugen, mit dem ich in der EV-Zusatzbedingung "Wagen steht auf Gleis" den zur betrachteten Konfiguration gehörenden Schlusswagen identifizieren kann. Ich habe unter "experimentelle Anlagen" die Demo-Anlage "Autokorso" eingestellt, bei der ich genau dieses Verfahren mithilfe der separat eingerichteten Objektvariablen gelöst habe, auf die ich aber eigentlich verzichten möchte. Denn bei hunderten von Straßenfahrzeugen müsste ich dann ebenso viele Objektvariable definieren, was mir schlichtweg ein zu großer Aufwand ist und möglicherweise auch die Gesamtanlage zusätzlich belastet. Die Anlage wird mit dem Umlegen des Schalters gestartet und läuft dann vollautomatisch weiter. Durch Zurückschalten wird der Start weiterer Autos unterbunden. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Neo, wie kann ich einer Variablen, die als Inhalt einen Text hat, an diesen einen Suffix anhängen? Beispielsweise besitze die Variable A den Wert "XYZ". Ich möchte dann der Variable B den Inhalt zuweisen, der sich aus dem Inhalt der Variable A ergibt, wenn ich dort den Buchstaben "w" anhänge. Im vorliegenden Beispiel soll also Variable B nach der Operation den Wert "XYZw" besitzen. Wie stelle ich das an? Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Dioramag, Die Schaltung für Dein "Problem" lässt sich leider nicht "mit wenigen Worten" beschreiben. Deshalb vorab erst einmal so viel: Zug und Straßenfahrzeug müssen sich mithilfe eines Locks gegenseitig serialisieren (der Bahnübergang darf nur entweder von einem Zug oder von einem Auto befahren werden). Hat der Zug den Lock, wird die Schranke geschlossen, und das Auto muss vor der Schranke warten, bis der Zug den Bahnübergang wieder frei gibt und die Schranke sich öffnet. Hat das Auto den Lock, muss dem Zug über ein "Deckungssignal" mitgeteilt werden, dass die Schranken geöffnet sind und der Bahnübergang deshalb nicht passiert werden darf. Der Zug muss warten, bis das Auto den Bahnübergang gekreuzt und verlassen hat, damit die Schranken geschlossen werden können. Erst dann wird das Deckungssignal "aufgehoben", und der Zug kann den Bahnübergang passieren. Eine etwas ausführlichere "Bahnübergangs-Sicherung" folgt. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Franz, der im Bild von Brummi gezeigte Turmtriebwagen war bei der Bundesbahn über Jahrzehnte hinweg der Turmtriebwagen schlechthin. Er ist zwar dem Schienenbus sehr ähnlich, aber kein Umbau. Er ist eine "Eigenkonstruktion", die wohl ziemlich viele Gemeinsamkeiten mit dem Schienenbus hat. Die Karosserie gehört nicht dazu. Sie war höher als beim Schienenbus und wurde nie für Fahrzeuge des Personenverkehrs verwendet. Bei den Bildern der nachfolgenden Links, die jeweils einen Gleismesszug, bestehend aus einem ehemaligen Schienenbus (niedrig) und einem Messfahrzeug mit Turmtriebwagen-Karosserie (hoch), zeigen, ist der Höhenunterschied deutlich sichtbar. http://bahnamateurbilder.startbilder.de/1024/10052012-bei-lippstadt--197235.jpg http://i68.servimg.com/u/f68/13/88/29/17/100_7610.jpg http://bahn.startbilder.de/bild/deutschland~bahndienstfahrzeuge~br-725-726/270424/725-003-8--726-003-7-bei.html Auch der oben genannte ORT (Oberleitungs-Revisions-Triebwagen) von Seehund ist eine Eigenkonstruktion der ehemaligen DR (DDR), zu der es kein Äquivalent für den Personenzugeinsatz gibt. Selbst der 704 der DB basierte nur auf dem Schienenbus-Nachfolger 627.0, war aber kein Umbau von diesem. Auch bei der alten Reichsbahn (DRG) wurden als Turmtriebwagen eigene Fahrzeuge beschafft (siehe beispielsweise hier). Dass ehemalige Personenfahrzeuge in Turmtriebwagen umgebaut wurden, kenne ich eigentlich nur von Straßenbahnen. Das Bild zeigt einen Turmtriebwagen der ehemaligen Reutlinger Straßenbahn, bei dem der ursprünglich mittig platzierte Stromabnehmer nach hinten verschoben und am anderen Ende eine Arbeitsbühne aufgesetzt wurde. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Franz, was meinst Du hier mit "Modell"? Ein Oberleitungs-Fahrzeug kann's ja nicht sein, da Du mit dem ASF ja gerade eins bereitgestellt hast (außerdem gäbe es da auch noch den ORT von Seehund). Oder meinst Du "Werkzeug-Modelle" für die "Handwerker" an der Oberleitung? Dafür habe ich leider nichts (ich weiß auch nicht, was da überhaupt verwendet wurde). Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Franz, das ASF mit dem "Kopfschmuck" sieht ja schon sehr "urig" aus. Ich kannte nur jenes ohne Arbeitsbühne. Ich finde, dass dieses Fahrzeug sowohl mit als auch ohne  Arbeitsbühne eine schöne Bereicherung für die Anlagen des Modellbahn-Studios ist. Danke für das schöne Modell. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Dioramag, zu Deiner zweiten Frage (die Beantwortung der ersten überlasse ich Frank): Genauso wie auf den Schienen gibt es auch auf der Straße (mit "verdeckten" Schienen) für das "motorisierte" Rollmaterial nur die "Hand"- und "EV"-Steuerung. Es ist also nicht möglich, dass Straßenfarzeuge "von selbst" (d.h. ohne Verwendung der EV) automatisch "Abstand" halten. Man kann zwar den "Abstand" simulieren, indem man an die jeweiligen Autos "hinreichend" viele "Dummy-Wagen" (im Online-Katalog vorhanden) "anhängt", Aber fährt dort dann ein nachfolgendes Auto "auf", ist dieses ab diesem Zeitpunkt trotzdem mit dem vorausfahrenden "Zug" gekuppelt und muss bei Bedarf wieder explizit entkuppelt werden. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Goetz, ich verwende in meinen Anlagen bisher eine Variante von Lösung 2, bei der dem Haltegleis ein Bremsgleis vorgelagert ist, das analog zu Deiner Lösung geschaltet wird, wo aber der einfahrende Zug anstatt der Geschwindigkeit "0" eine gegenüber der ursprünglichen Eintrittsgeschwindigkeit eine reduzierte Geschwindigkeit zugewiesen bekommt (reduzierte "Annäherungsgeschwindigkeit"). Dies lässt sich natürlich auch analog zu Lösung 1 lösen. Um "variable" Geschwindigkeiten des einfahrenden Zuges erfassen zu können, erweitere ich normalerweise Lösung 2 (würde auch mit Lösung 1) gehen wie folgt (hier mit Berücksichtigung des Bremsgleises): Lösung 4: (1) Zuggeschwindigkeit bestimmen Ereignis: Zug betritt Bremsgleis Aktion: Variable Eintrittsgeschwindigeit mit Wert $_Trigger1._CurrentSpeed belegen (2) Zug abbremsen Ereignis: Zug betritt Bremsgleis Bedingung: Variable Eintrittsgeschwindigkeit > 0 Aktion bei erfüllter Bedingung: Lok auf Bremsgleis positive Annäherungsgeschwindigkeit zuordnen Aktion bei nicht erfüllter Bedingung: Lok auf Bremsgleis negative Annäherungsgeschwindigkeit zuordnen (3) Zug anhalten Ereignis: Zug betritt Haltegleis Aktion: Lok auf Haltegleis Geschwindigkeit "0" zuordnen (4) Ausfahrt sperren Ereignis: Signal schaltet auf Halt Aktion: Ereignisse (1)-(3) aktivieren (5) Ausfahrt freigeben Ereignis: Signal schaltet auf Fahrt Aktion: Ereignisse (1)-(3) deaktivieren Aktion: Lok auf Haltegleis Eintrittsgeschwindigkeit aus Variable zuordnen Dies ist allerdings nur eine "abgespeckte" Version meiner Ereignisdefinition am Signal. Zur Verhinderung eines versehentlichen Überfahrens des Signals habe ich zusätzlich eine "Sperrweiche", zum "langsamen Anfahren" ein "Beschleunigungsgleis", und zur "Nachbildung" der Lokführer-Reaktion auf das Öffnen des Signals noch einen "Verzögerungs-Timer" eingebaut. Die vollständige Signal-Definition kann der Ereignis-Definition meiner Beispiel-Anlage "Automatik-Steuerung 05a - Streckenvereinigung und -verzweigung" in der Kategorie "Experimentelle Anlagen" im Online-Katalog entnommen werden. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Lobo, es freut mich, dass Du mit den Fahrgestellen und Radsätzen was anfangen kannst. Eine große Bitte hätte ich aber an Dich und die anderen Bordmittel-Modell-Bauer: Bitte stellt Eure Fahrzeuge als "Vollbilder" (nicht nur als Teil eines Übersichtsbildes) hier im Forum ein, damit wir anderen uns die Fahrzeuge hier im Detail anschauen können. Vielleicht leckt dann der eine oder andere von uns Blut und baut von diesen Modellen welche mit einem 3D-Programm nach, sodass sie auch den anderen Nutzern zur Verfügung gestellt werden können. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Frank, Du kannst das "gelbliche Etwas" (den Scheinwerfer-Kegel) generell (d.h. für alle Fahrzeuge) abschalten, indem Du das Objekt "Licht" selektierst und dort im Eigenschaftsfenster im Auswahlkästchen "Scheinwerfer aktivieren" das Häkchen entfernst. Allerdings bleiben dann zumindest bei den Fahrzeugen des "Grundausbaus" auch bei Nacht die Lichter aus - es sei denn, Du hast die "LEDs" (die Lichtscheiben aus dem Online-Katalog) "angeklebt".   Bei mir fahren die Züge alle "nur mit den LEDs" herum (ist in meinen Augen einfach "realistischer"). Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Brummi, schon wieder was dazu gelernt. Danke für die Information. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo kdlamann, ein interessanter Ansatz, Dein Texturen-Programm. Vor allem die hinzugefügte "Schummerung" bei der Ziegelmauer-Textur gefällt mir sehr. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Brummi, die Schlucht, die hat was! Vor Allem das Wasser mit den Felsen drin sieht perfekt aus. Und auch die Waldboden-Textur ist 1a! Ich kann mich insgesamt FeuerFighter nur anschließen. Zum Schluss noch eine Frage: Was ist eine "hängende" Schlucht, und wodurch unterscheidet sich diese von anderen Schluchten? Viele Grüße BahnLand  
  15. Hallo Lutz, ZitatAnhänger werden "verloren" (liegt an der erwähnten Eigenschaft), kann man aber bei Autos verschmerzen. Ich würde beispielsweise den Auflieger eines Sattelzuges, das "Hinterteil" eines Gliederbusses oder einfach einen angehängten Wohnwagen nicht verlieren wollen . Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Tom, schau mal im Menü unter "Ansicht - Simulationsmodus" nach, ob dort alle Häkchen gesetzt sind. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo zusammen, zu mir leid, wenn ich jetzt gerade im "übertragenen" Sinne etwas "dumm aus der Wäsche schaue": Aber irgendwie habe ich monentan ein Verständnisproblem bei dem Begriff "Layer". Meint Ihr damit die "Ebenen" oder etwas ganz Anderes ?????? Falls tatsächlich doch die Ebenen gemeint sind, können wir uns dann auf diesen Begriff einigen? Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Brummi, ein 15°-Bogen wäre vielleicht als Ergänzung nicht schlecht. Dann könnte man auch relativ schwache Richtungs-Änderungen realisieren, für welche der 30°-Bogen vielleicht doch etwas zu stark ist. Ferner hätte man damit den 45°-Bogen (Kombination aus 30°- und 15°-Bogen) gleich mit abgedeckt. Was jetzt noch "schwierig" ist, sind "S-Kurven", da Deine Strecken (bis auf die Bahnhofs-Areale und die Übergänge dazu) grundsätzlich "am Hang entlang" führen. Wäre es möglich, das gerade Streckenstück und die Kurven-Elemente auch als "ebene" Module  bereit zu stellen, die dann wie die Bahnhofsareale mit den Übergangsstücken an die Rampen-Teile angeschlossen werden können? Dann könnte man vor der Kurve zur "Ebene" übergehen, dann eine "S-Kurve" fahren, und anschließend wieder in den "Hang" überwechseln. Nun ja, eigentlich geht es ja auch schon mit den vorhandenen Modulen, wenn man zwischen den Bogen und den "Gegenbogen" zwei Übergänge einfügt. Aber dann ist es halt kein "S-Bogen" mehr. Ansonsten finde ich Deine bisher erzeugte Modul-Sammlung einfach "berauschend". Übrigens: Falls jemand auf die Idee kommen sollte, gerade und Kurven-Module "beliebig" zu kombinieren und trotzdem am Ende einen geschlossenen "Modul-Kreis" (ohne Wendeschleifen) erzeugen zu wollen, kann es passieren, dass die beiden zusammen zu fügenden Enden der Modul-Kette sich nicht genau "treffen". Da wäre dann mein Tipp, beide Enden der Modul-Kette in einem Übergangs- oder Ebenenstück "auslaufen" zu lassen und dann zwischen den beiden Enden ein "gewöhnliche" Bodenplatte einzuschieben und die Gleisenden der angrenzenden Module über die eingeschobene Bodenplatte hinweg mit Flexgleisen zu verbinden. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Bordmittel-Bauer, die oben zitierten Fahrgestell-Bauteile stehen zwar im Verzeichnis "Test" des Online-Katalogs schon zur Verfügung (freigegeben). Weil die Elemente dieses Verzeichnisses aber irgendwann wieder automatisch gelöscht werden, gibt es hier noch wie gewünscht die ZIP-Datei. Alle Bauteile im ZIP-Paket sind "mbe"-Dateien. Sie brauchen nach dem Entpacken im Modellbahn-Studio nur noch über das Menü "Katalog - 3D-Modelle - Neu - Imporieren" eingelesen und dann z.B. in die Katalog-Kategorie "Zusätzlich - Test - Privat" abgespeichert zu werden (die Eigenschaften wie z.B. "Rollmaterial - Wagen" sind bereits im MBE-Modell hinterlegt und brauchen nicht mehr angepasst zu werden). Nun kann das Modell auf die Anlage gezogen werden.  Viele Grüße BahnLand Fahrgestell-bauteile.zip
  20. Hallo Henry, wenn man im Lokzug nur der ersten Lok eine Geschwindigkeit zuweist, qualmen die gezogenen Loks auch nicht. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Franz, ich habe Deine beiden "Tauri" nun schon mal auf meiner Gotthard-Anlage bestaunen können. Sie machen ich auch da sehr gut, wenn sie auch in der Realität dort wahrscheinlich nicht oder zumindest nur sehr selten anzutreffen sind. Was mir dabei aufgefallen ist: Kann es sein, dass Du die Spitzen- und Schlusslichter bewusst nicht eingebaut hast? Ich habe mal spaßeshalber meine "Lichtscheiben" eingesetzt und alle "angeknipst". Das Problem ist hierbei, dass man alle 10 Lampen (jeweils 5 vorne und hinten) separat ansetzen, mit der Lok verknüpfen und auch einzeln (als "Signale") schalten muss (letzteres kann allerdings auch ein Vorteil sein). Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass man die Lampen als "Animation" (jeweils eine für jede Lokfront) im Modell integriert, wobei man die Zustände "Aus", "Spitzenlicht an" und "Schlusslicht an" (eventuell noch zusätzliche Rangierlicht-Zustände) "einstellen" kann. Allerdings geht das heute nicht, weil die Animation - auch wenn sie nicht wiederholt wird, sowohl bei der Einstellung "vorwärts" als auch beim "Rückwärtslauf" immer "bis zum Ende" durchläuft. Anregung an Neo: Würde man bei den Animationen wie im Eigenschaftsfenster des animierten Objekts auch in der EV die Möglichkeit bieten, einen konkreten (Zwischen)-Wert exakt angeben und damit einstellen zu können, könnte man auch in das Lok-Modell integrierte "mehrwertige" Lok-Leuchten "definiert" auf die einzelnen Zustände setzen (z.B. 0 = Aus, 0,5 = Spitzenlicht an", 1 = Schlusslicht an). Dies würde zumindest die Anzahl der Modelle auf der Anlage (auch die Anzahl der Unterobjekte?) reduzieren und deren Handhabung vereinfachen. Dann ist mit noch aufgefallen, dass die Cockpits der beiden Loks wohl "_LS"-Objekte sind. Denn sie leuchten in der Nacht. Ich meine (ich lasse mich auch gerne korrigieren), dass die Führerstände bei der Nachtfahrt immer dunkel sind, weil sonst die Sicht des Lokführers nach draußen durch die Spiegelung des beleuchteten Innenraumes im Fenster behindert wird. Wenn meine Ansicht korrekt ist, wäre ich dafür, die Führerstände nicht in der Nacht leuchten zu lassen. Viele Grüße BahnLand P.S.: Bild nachträglich eingestellt (war schon vorbereitet, aber ich hatte vergessen, es einzufügen - sorry).
  22. Hallo Vermanus, was verstehst Du unter "Rauch in H0 geht eher nicht"? Ich hatte (habe noch - wenn auch nur in der Vitrine) eine Märklin-S3/6, die ich sehr wohl rauchen lassen konnte, indem ich ihr "Dampföl" in den Schlot tropfte. Gut, es waren keine Dampfstöße, die mit den Zylindern synchron waren, aber es kam oben was raus. Dass der Dampf der Dampfloks im Tunnel durch die Tunnelröhre hindurch "diffundiert", habe ich auf meiner Gotthard-Anlage auch schon erlebt. Allerdings ist es hier nicht so tragisch, da meine Tunnel nicht an der "Decke" der Tunnelröhre enden, sondern sich noch der "Berg" darüber befindet. Und die Abdeckungen meiner "Flachdach"-Galerien scheinen "hoch genug" zu sein, dass der Rauch sich vorher "verzogen" hat, bevor er die Galerie-Decke "durchstoßen" könnte.  Insofern konnte ich diesen Effekt nur dann sehen, wenn ich mich mit der Kamera "im Berg" befand. Ich hatte die Idee mit der An- und Abschaltbarkeit des Rauches über die EV aufgrund dieses Effekts zwar auch schon. Das Thema hatte bei mir aber keine hohe Priorität. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Franz, was heißt da "war"?  IST!!! Im BW Nürnberg Rbf sind die eine Plage wie in unserem Garten die Ameisen . Die hier abgebildeten ASF habe ich dort alle am 5.9.2014 fotografiert. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo zusammen, auch ich würde eine Bauteile-Bibliothek, wie sie von Neo angesprochen wurde, sehr begrüßen, wenn es ein Format gäbe, dass von allen von uns benutzten Modellbau-Programmen verstanden würde. In Sketchup lässt sich nur das "eigene" Format (SKP- oder SKB-Dateien) "direkt" einlesen. Gleichermaßen für den Export und den Import werden die Dateiformate dwg, dxf, 3ds, kmz und dae angeboten, wobei ich hiermit jedoch noch keine Erfahrungen gesammelt habe. Wären diese Formate möglicherweise ein gangbarer Weg, um einzelne Bauteile und Baugruppen zwischen den verschiedenen Modellierungs-Programmen auszutauschen? Viele Grüße BahnLand  
  25. Hallo Bordmittel-Modell-Freunde, Quackster hat mir freundlicherweise sein Güterwagen-Drehgestell der Standard-Bauart "Diamond" für die Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank, Quackster! Als Ergänzung zu den oben beschriebenen Bauteilen habe ich nun auch dieses Drehgestell als Bauteil in das Verzeichnis "Test" des Online-Katalogs gestellt. Dieses passt natürlich um einiges besser unter die Güterwagen-"Attrappen" als das in den Bildern meines letzten Beitrags verwendete Schnellzugwagen-Drehgestell. Viele Grüße BahnLand
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