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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Marko, ein Lokzug besteht aus lauter Loks, wobei die erste die Zuglok ist und die anderen als sogenannte "Wagenloks" mitlaufen. Lokzüge gibt es beim Vorbild beispielsweise, wenn Schadloks ins Ausbesserungswerk oder ausgemusterte Loks zum Schrotthändler abgefahren werden. Hier findest Du eine Menge Bilder von Lokzügen. Auch bei Eisenbahn-Ausstellungen werden die Exponate oft als Lokzüge her- und weggefahren. Die Wikipedia-Definition von "Lokzug" findest Du hier. Von einm "Zugverband" spricht man meistens dann, wenn man sich auf einzelne Fahrzeuge innerhalb des kompletten Zuges bezieht. Eine offizielle Definition dieses Begriffs gibt es meines Wissens nicht. Ein Beispiel findet sich aber auch in Wikipedia im Abschnitt "Arten der Zugbildung": " Von einer Lokomotive beförderte, so genannte „lokbespannte“ Züge; die Lokomotive kann sich dabei an der Spitze des Wagenparks oder an anderer Stelle im Zug befinden. In jedem Fall muss aber der Zug von der Spitze, ggf. von einem Steuerwagen aus, gesteuert werden. In diesem Fall spricht man auch von einem Wendezug, da das Triebfahrzeug auch bei einem Fahrtrichtungswechsel seine Position im Zugverband behalten kann." Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Franz, ich kann Dir versichern, dass Deine Re460 ihren Platz auf meiner Gotthard-Anlage findet, sobald sie von Neo freigegeben worden ist. Mir gefällt sie! Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Toni, bei diesem zierlichen Pferdegeschirr kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass dies eine Pfriemel-Arbeit war. Sieht echt gut aus. Viele Grüße BahnLand
  4. BahnLand antwortete auf Franzs Thema in Modelle
    Hallo Neo, Dass keine Kritik am Modellbahn-Studio bezüglich mangelnder Modelle geübt wird, heißt ja noch lange nicht, dass nicht stattdessen entsprechende Modellwünsche an die Modellbauer unter uns herangetragen werden. Man schaue sich hier im Forum nur die Kategorie Modellwünsche an, um festzustellen, dass sehr wohl der Bedarf an zusätzlichen Modellen besteht, ohne dass es hierfür einer Kritik am Modellbahn-Studio selbst bedarf (die wäre in meinen Augen auch ungerechtfertigt). Am besten hat dies wohl Yellow für ein spezielles Beispiel formuliert: Oder Modellbahnspaß baut sich seine Modelle in Bordmittel-Bauweise selbst, weil diese für seine verschiedenen Anlagenthemen nicht zur Verfügung stehen. Es kann also keinesfalls davon ausgegangen werden, dass kein (oder wenig) Bedarf an zusätzlichen Modellen besteht. Dass ein Modell für den Online-Katalog einige Mindest-Kriterien erfüllen sollte, kann ich begrüßen. Nur sollte beispielsweise Variantenreichtum kein Ausschlusskriterium sein. Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand antwortete auf Franzs Thema in Modelle
    Hallo Franz, soweit ich mich erinnere, war die (oder zumindest eine wesentliche) ursprüngliche Idee des Online-Katalogs, dass jeder Modellbauer dort seine Modelle hinterlegen und sie dann jeder Nutzer auf seinen Anlagen verwenden kann. Der große Vorteil dieser Idee lag darin , dass - im Gegensatz zu "privaten" Modellkatalogen - hierbei gewährleistet war, dass Modelle, die ein Anlagenbauer auf seinen Anlagen verwendet hatte, auch dann, wenn diese Anlage über den Online-Katalog auch anderen Hobby-Freunden zur Verfügung gestellt wurde, von diesen problemlos geladen und betrieben werden konnte. Der Benutzer einer vom Online-Katalog heruntergeladenen Anlage konnte also dann, wenn der Anlagenbauer konsequent nur Modelle aus dem Online-Katalog verwendete, sich darauf verlassen, dass bei ihm auf der Anlage keine Fragezeichen als "Ersatzdarstellung" für Modelle, die im Online-Katalog nicht vorhanden waren, erschienen. Dies war sicher auch mit ein Grund, warum zu Zeiten des alten 3D-Eisenbahnplaners Download-Bibliotheken, die z.B. von Dir, von FeuerFighter oder auch von Seehund im Internet zur Verfügung gestellt wurden, mit der Zeit "von der Bildfläche" verschwanden. Denn hier war die Fragezeichen-Problematik immer gegenwärtig, und der Anbieter einer Anlage musste gegebenenfalls in einem "Begleittext" darauf hinweisen, welche Modelle vom Nutzer zusätzlich selbst aus dem Internet heruntergeladen werden mussten, damit er die Anlage auf seinem PC ohne die lästigen Fragezeichen betreiben konnte. Nun hat ja Neo zwischen das "Hochladen" eines Modells durch den Modellbauer und dessen "Erscheinen" im Online-Katalog die von ihm durchzuführende explizite Freigabe platziert. Ein vom Modellbauer hochgeladenes Modell wird daher für alle anderen Benutzer des Online-Katalogs erst dann sichtbar (und damit verfügbar), wenn Neo mit der Freigabe dafür sein "grünes Licht" gegeben hat. Dies ist sicher großenteils berechtigt, wird aber zumindest meiner persönlichen Meinung nach beispielsweise bei der Veröffentlichung verschiedener Varianten desselben Grundmodells oder aber bei der Überlassung der Entscheidung durch den Nutzer, ob er ein eventuell etwas zu "aufwendig" realisiertes Modell auf "seiner" Anlage einsetzen möchte oder nicht, etwas zu restríktiv gehandhabt. Hier spielt vor allem der Aspekt, dass der Online-Katalog zu sehr aufgebläht würde, eine argumentative Rolle. Dazu möchte ich doch nochmals zwei Fragen an Neo, die bereits früher in diesem Forum in den Raum gestellt wurden, wiederholen: Gibt es eine obere Beschränkung des Katalogs, sodass er nach einer gewissen Zeit "aufgefüllt" ist und daher dann keine neuen Modelle mehr hochgeladen werden können? Wenn ja, gibt es solche Beschränkungen auch bei den hier als Referenzbeispiele für "private Zusatz-Bibliotheken" genannten EEP und Trainz? Oder ist der Online-Katalog ein Alleinstellungsmerkmal des Modellbahn-Studios? Was spricht dagegen, für den Katalog eine feinere Strukturierung zuzulassen, sodass die Vielfalt von zu vielen Modellen in einer Katalog-Kategorie und damit deren Unübersichtlichkeit nicht überhand nimmt? Soweit ich mich erinnere, wurde auch diesbezüglich vor schon etwas längerer Zeit eine entsprechende Strukturierungs-Möglichkeit im Online-Katalog durch den Modell-Anbieter angedeutet. Wenn der Modell-Online-Katalog ein Alleinstellungsmerkmal des Modellbahn-Studios ist, wird dieses dann nicht durch das Anbieten zusätzlicher privater Modell-Kataloge mit all den oben skizzierten Problemen konterkariert? So interessant und verlockend der oben genannte Vorschlag auch ist, eigene Modelle "privat" mithilfe von "Sketchfab" anzubieten, befürchte ich, dass wir uns mit der Realisierung solcher Modellbibliotheken immer weiter von dem mit dem Modellbahn-Studio ursprünglich gesteckten Ziel, möglichst alle Modelle im Online-Katalog des Modellbahn-Studio zu konzentrieren, entfernen und uns wieder mehr der beim alten 3D-Eisenbahnplaner ausgeübten Praxis annähern, und dabei die sich hieraus ergebenden oben beschriebenen Konsequenzen und Probleme, die eigentlich mithilfe des Online-Katalogs beseitigt werden sollten, wieder in Kauf nehmen. Die restriktive Freigabe-Praxis von Neo trägt leider zur Tendenz, in diese Richtung weiter zu gehen, bei. Viele Grüße BahnLand
  6. BahnLand antwortete auf FriLus Thema in Anlagen
    Hallo Lutz, habe mir nun mal Deinen "Ablaufberg die zweite" angeschaut. Gut gemacht! Vor Allem das Sortieren nach bestimmten Wagengruppen sieht gut aus. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Steffen, zur Anhebung der Oberfläche von Bodenplatten, die bereits ein differenziertes Höhenprofil besitzen, kann ich Dir diesen Beitrag (aufbauend auf den Beitrag davor) empfehlen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Aloys, ich vermute, dass es sich um dasselbe Problem handelt, das hier besprochen wurde. Es würde dann genügen, wie im referenzierten Beitrag beschrieben mithilfe des Task-Managers einfach den 3D-Modellbahn-Studio-Prozess zu beenden und dann das Modellbahn-Studio neu zu starten. Ein Herunterfahren des PCs wäre dann nicht notwendig. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Steffen, Du kannst die Platte insgesamt nicht "aufbrechen", aber in ihre Oberfläche "Löcher schneiden". Diese bestehen allerdings aus aneinander gesetzten kleinen Quadraten, deren Größe durch die Rastergröße der Bodenplatte bestimmt wird. Du kannst aber auch die Methode der "Fahrbahn-Absenkung" verwenden, indem Du zuerst mit den Gleisen ein "Rampe nach unten" baust und dann für die mit der Maus markierten Gleise die "Geländeanpassung" aktivierst. In beiden Fällen musst Du zuerst die Grundebene der Bodenplatte "nach oben schieben", indem Du beispielsweise bei markierter Bodenplatte im Höhenmodus alle Punkte der Oberfläche auf die Höhe "150 mm" bringst. Bodenplatte im Grundzustand Bodenplatte mit erhöhter Grundebene und eingefügter Rampe nach unten Rampe in der Detailansicht Das "Loch" für die Tunneleinfahrt wurde wie im ersten Satz angedeutet aus der Oberfläche ausgeschnitten, wobei die Schnittkanten parallel zu den Plattenkanten jedoch "kaschiert" (d.h.überdeckt) werden müssen. Im vorliegenden Fall habe ich hierfür ein Tunnelportal verwendet. Der im letzten Bild hinter der Tunnelöffnung sichtbare "Boden" ist der "Plattenboden von oben gesehen", während die "Oberfläche" der Platte sich hier über den im Untergrund verlaufenden Gleisen befindet. Ich hoffe, dass ich Dir hiermit die Methode des Übergangs in den Untergrund anschaulich erklären konnte. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Neo, das hört sich gut an. Viele Grüße BahnLand
  11. BahnLand antwortete auf fmkberlins Thema in Modelle
    Hallo Frank, vor allem Deine Säge imponiert mir sehr. Auch wenn ich selbst Deine Werkzeuge wohl nicht einsetzen werde (mein Schwerpunkt liegt halt etwas anderswo), finde ich Deine Animationen schon faszinierend. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo, @Brummi: die Sache mit dem "hinten ausscheren" sieht schon genial aus. Da sieht man richtig, wie die Schiffschraube versucht, das ganze Schiff in die richtige Richtung zu "drücken". Eigentlich machen wir ja alle so etwas tagtäglich beim Einkaufen mit dem Einkaufswagen. Besonders wenn er voll und schwer ist, schere zumindest ich hinten seitlich aus, um den Wagen um die (enge) Kurve zu bekommen, wenn es hinter oder zwischen den Regalen "ums Eck" geht. @Lobo: Deine Beiträge im Forum empfinde ich immer als äußerst wertvoll. Erst Dein Beitrag hat dazu geführt, dass Frank sich darüber Gedanken gemacht und Brummi das mit der Bewegung des Schiffs auf Basis dieser Gedanken so hinbekommen hat. Die einzige Möglichkeit des Modellbauers, den "Kontaktpunkt", an dem das "Fahrzeug" auf die Gleismitte "fixiert" wird, "aus der Mitte heraus" zu verschieben, liegt tatsächlich in der Verwendung von Rad0/Rad1-"Drehgestellen", durch welche dann zwei "Kontaktpunkte" definiert werden, bei denen der Modellbauer den Freiheitsgrad hat, diese beim Modell (auf der Längsachse) selbst zu bestimmen. Auch ich halte bei so "kniffligen" Bewegungen wie der Kurvenfahrt im Wasser die "Investition" zweier zusätzlicher Unterobjekte (mit insgesamt 2 oder 4 zusätzlichen Dreiecken) durchaus für gerechtfertigt. Ob man das auch bei Autos (insbesondere den langen Lastwagen und Bussen) tatsächlich so hinbekommt, dass es auch "realistisch" aussieht, müsste man halt einmal an reinem konkreten Beispiel ausprobieren. @Quackster: Bei manchen von Deinen Beiträgen habe ich wirklich "Einordnungsprobleme": Wie ist Dein letzter Beitrag zu interpretieren - als "Ernst", als "Ironie" oder als "Spaß"? Ich weiß da wirklich manchmal nicht, wie ich damit umgehen soll - und manche bekommen's möglicherweise in den falschen Hals.. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Yellow, als Erbauer der Gotthard-Anlage, des RAe TEE II und einiger schweizerischer Wagen (Eurofima-Wagen, RoLa-Wagen, in die Schweiz migrierte Wagen des Staatsbahn-Wagenverbands) sprichst Du mir aus der Seele. Doch ist es mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden, eigene Modelle zu erstellen. Da ich noch ein Weilchen damit beschäftigt bin, die Gotthard-Anlage mit einer automatischen Ereignissteuerung zu versehen, werde ich in nächster Zeit nicht dazu kommen, weitere Fahrzeuge zu bauen. Aber neben noch fehlenden deutschen Fahrzeugen stehen auch weitere schweizerische Fahrzeuge auf meinem "Programm". Wann und welche Fahrzeuge von mir noch kommen werden, kann ich Dir heute nicht sagen. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Philippe, habe zwar bei "Vollansicht" nur 17-18 FPS, aber ein Ruckeln habe ich nicht festgestellt. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Quackster, hast Du hier einen Link zu setzen vergessen? Oder was möchtest Du hiermit ausdrücken? Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Maik, anbei eine gaaanz gaaanz einfache Ereignissteuerung für Deine Straßenbahnen: Straßenbahn Testbahn mit EV.mbp Ich habe die Anlage um einen Schalter ergänzt, mit dem Du den Betrieb starten und auch wieder stoppen kannst. Wenn Du den Betrieb ausschaltest, fahren die Straßenbahnen bis zum nächsten Haltpunkt weiter, um dort schließlich stehen zu bleiben. Die Geschwindigkeit der Straßenbahnen und die Länge der Haltezeit kannst Du über die zwei globalen Variablen "Sollgeschwindigkeit" und "Sollwartezeit", die ich in der Ereignisverwaltung hinterlegt habe, variieren. Einen expliziten zeitlichen Versatz des Starts beider Straßenbahnzüge habe ich nicht implementiert, da dieser sich aufgrund der unterschiedlichen Längen der beiden Gleis-Ovale von selbst einstellt. Ich hab in diesem Beispiel der Ereignissteuerung nur die "primitivste" Form dargestellt. Man kann das Ganze natürlich noch mit beliebig viel "Komfort" versehen, wodurch dann die Ereignissteuerung um ein Vielfaches komplexer werden kann. Aber das auszuprobieren überlasse ich Dir. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Aloys, das ist doch schon mal ein Erfolgserlebnis! BRAVO !!! Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Schlagerfuzzi, auch von mir Gute Besserung! Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Aloys, ich habe Dir einmal die Ereignisvewaltung aus Deiner Anlage "Sortiren.mbp" aufbereitet: Ereignis: Neues Ereignis Auslöser: Zug betritt ein Gleis Lok='[Alle Loks]' Gleis='Megan' Aktion: Variable setzen Name='ID' Wert='$_Trigger1._Name' Aktion: Beschriftung setzen Beschriftung='Beschriftung' Text='$ID' Ereignis: Neues Ereignis Auslöser: Zug betritt ein Gleis Lok='[Alle Loks]' Gleis='6101Test' Bedingung: Lok/Wagen steht auf einem Gleis Lok/Wagen='$ID' Gleis='6101Test' Negieren='1' und: Variable besitzt den Wert Name='$_Trigger1._Name' Wert='$ID' Negieren='0' Aktion: Countdown starten Name='Alfa' Dauer='0,01' Automatischer Neustart='1' Ereignis: Runde Auslöser: Countdown läuft ab Name='Alfa' Bedingung: Variable besitzt den Wert Name='Laufzahl' Wert='0' Negieren='0' Aktion: Variable setzen Name='Laufzahl' Wert='100' Sonst: (Bedingung nicht erfüllt) Aktion: Beschriftung setzen Beschriftung='Beschriftung Zahlen' Text='$Laufzahl' Aktion: Variable setzen Name='Laufzahl' Wert='+1' Variable: ID 'BR 218 105-8 rot' Variable: Laufzahl '6213' Ich weiß, weshalb Dein Zähler, realisiert im Countdown-Ereignis "Runde" nach oben "wegrennt", anstatt als "Rundum-Zähler die Werte 1-100 anzunehmen. Du sollst aber selbst darauf kommen, damit ich Dir das AHA-Erlebnis nicht wegnehme: Schaue Dir die Ereignisdefinition nochmals Zeile für Zeile genau an. Wenn Du den Fehler nicht findest: Vergleiche die Ereignisdefinition Zeile für Zeile mit der originalen Ereignisdefinition "Rundumzähler" aus meinen Ablaufberg-Demo-Anlagen, um festzustellen, was bei Deiner Definition anders ist. Es gibt einen gravierenden Unterschied! Den musst Du finden! Wenn Du den Fehler gefunden hast: Korrigiere ihn und teste dieses Ereignis noch einmal aus. Das Erfolgserlebnis wird sich unmittelbar einstellen. Noch ein Hinweis zu den ersten beiden Ereignis-Definitionen: Gib Deinen Ereignissen immer sofort "sprechende Namen". Wenn Du später einmal ein ganze Liste von Ereignissen hast, die alle "Neues Ereignis" heißen, wirst Du Dich in Deiner Gesamtdefinition nicht mehr zurecht finden. Jetzt noch einmal zu den Ereignisdefinitionen im Zusammenhang in der hier angegebenen Reihenfolge: Ereignisdefinition 1: Ist Dir klar? Was sich hinter der Variable "ID" verbirgt? Ereignisdefinition 2: Kannst Du in Worten ausdrücken, was die kombinierte Bedingung aussagt, die erfüllt sein muss, damit die Countdown-Schleife gestartet werden darf? Das "Warum" für diese Bedingung kann sich hieraus allerdings noch nicht erschließen. Hierzu wird ein größerer Kontext benötigt, der in Deiner Ereignis-Konfiguration noch nicht vorhanden ist. Ereignisdefinition 3: Kannst Du Dir selbst erklären, warum der Zähler, der "nach oben wegrennt", nicht zum Ziel führen kann? Was ist das Ziel? Warum muss der Zähler zwischen 0 und 100 schleifen? Auch hier erschließt sich der tiefere Sinn, der dahinter steckt, erst dann, wenn man den größeren Kontext kennt. Bevor Du weiter liest: Versuche erst einmal. diese 3 Ereignisdefinitionen (nachdem Du die dritte korrigiert hast) zu verstehen und nachzuvollziehen, was mit den Aktionen eigentlich bewirkt wird. Lies erst weiter, wenn Du Dir sicher bist, diese Definitionen verstanden zu haben. Dann werde ich Dir nämlich hier die Fragen von oben beantworten, die Du Dir selbst nur aus dem Kontext dieser 3 Ereignisdefinitionen heraus noch nicht beantworten kannst. Hier nun der größere Kontext: Die ID aus Ereignisdefinition 1, welche die Schublok Deines Zuges identifiziert, wird in Ereignisdefinition 2 benötigt, um in deren Bedingung (bestehend aus der Kombination zweier Einzelbedingungen) einerseits auszuschließen, dass die Schublok selbst auf dem Testgleis (6101Test) steht (Bedingung "Lok/Wagen steht auf einem Gleis"), und aber andererseits sicherzustellen, dass der das Gleis betretende Zug tatsächlich von dieser Schublok angetrieben wird (Bedingung "Variable besitzt den Wert"). Nur wenn diese kombinierte Bedingung erfüllt ist, darf die in Ereignisdefinition 3 spezifizierte Countdown-Schleife gestartet werden. Warum muss diese Bedingung erfüllt sein? Weil es im Gesamtkontext des Ablaufberg-Szenarios noch "einen anderen Zug" gibt, der das Testgleis betritt, und dabei diesen Countdown-Start nicht auslösen darf. Der "andere Zug" ist die Lok selbst, nachdem alle geschobenen Wagen abgekuppelt wurden. Warum muss sich die Laufzahl in der Ereignisdefinition 3 zwischen 1 und 100 bewegen und diese Zahlenmenge in einer Schleife durchlaufen? Die Schleife dient dazu, die über das Testgleis (6101Test) geschobenen Wagen zu identifizieren. Die nächste Ereignisdefinition aus meiner Demo-Anlage wäre nämlich "Wagen erkennen". Das Ereignis wird immer dann ausgelöst, wenn sich der Wert der Laufzahl ändert. Über die Bedingung "Lok/Wagen steht auf einem Gleis" wird dort geprüft, ob sich ein Wagen mit dem Namen, der in der Laufzahl als Wert gespeichert ist, auf dem Testgleis befindet. Wenn ja, hat man einen "Treffer" und kann die Countdown-Schleife beenden. Demit ein Treffer überhaupt möglich ist, muss der Laufzahl-Wert alle Zahlenwerte annehmen können, die als Namen für die Wagen vergeben sind. Und das sind nun mal Zahlenwerte zwischen 1 und 100. Und damit die Zahl des Wagens auch wirklich getroffen wird, muss gewährleistet sein, dass auch wirklich alle Zahlen im Bereich 1-100 abgefragt werden. Deshalb die Schleife. Soviel zum Gesamtkontext. Also nochmal zusammengefasst: Zuerst muss man die einzelnen Ereignisdefinitionen verstehen und interpretieren können, auch wenn sich in bestimmten Situationen der Grund, warum eine Ereignisdefinition nun gerade so aussieht, wie man sie vorfindet, noch nicht erschließt. Erst wenn man die Ereignisdefinitionen im Einzelnen verstanden hat, kann man auch ihren Zusammenhang erkennen und verstehen. Wenn man eine Ereigniskonfiguration selbst erstellen möchte, geht man genau anders herum vor: Man legt zunächst fest, wie der Gesamtkontext aussehen soll (z.B. "Ich möchte einen Ablaufberg realisieren", "Dazu benötige ich einen zu zerlegenden Zug", "Dazu benötige ich eine Stelle, wo entkuppelt werden soll", "Dazu benötige ich einen Mechanismus, der entkuppelt", "Dazu benötige ich einen Mechanismus, der die entkuppelten Wagen weiter schiebt", "Dazu benötige ich einen Mechanismus der die Wagen erkennt", usw. ....). Und erst dann, wenn man den Gesamtkontext bis in das kleinste Detail festgelegt hat, fängt man an, die Ereignisdefinitionen zu spezifizieren. Genau dieses Wissen um das Gesamtkonzept der Ereigniskonfiguration fehlt jemandem, der diese Konfiguration nicht selbst erstellt hat, und muss daher von diesem genau von der anderen Seite her langsam erarbeitet werden, um sie zu verstehen. Dies geht aber nur, wenn man die einzelnen Ereignisdefinitionen zumindest auf Kontext-neutraler Ebene (also ohne den globalen Zusammenhang) verstanden hat. Viele Grüße Bahnland
  20. BahnLand antwortete auf Vermanuss Thema in Anlagen
    Hallo Quackster und Vermanus, ja, identisches Verhalten mit gleicher https-Adresse: Firefox (Version 44.0.2) bleibt auf Adresse stehen und zeigt nichts an. Auch ich kann andere hier im Forum verlinkte mbp-Dateien problemlos laden - nur diese nicht. Viele Grüße BahnLand
  21. BahnLand antwortete auf dioramags Thema in Modellwünsche
    OK, brauche doch eine bessere Brille . Gruß BahnLand
  22. Hallo Aloys, wenn Du die Anlage wie im nachfolgenden Bild gezeigt auch als mbp-Datei abspeichern kannst, kannst Du diese Datei auch hier in einem Beitrag von Dir als Anhang hinzufügen. Klicke einfach hier auf "Dateien auswählen" und lade die mbp-datei hoch. Dann können sie alle anderen hier herunterladen (so habe ich es auch mit der Ablaufberg-Anlage gemacht). Die Anlage "Ablaufberg" ist übrigens inzwischen zusammen mit der Anlage "Bahnübergangs-Steuerung" und den Dummy-Fahrzeugen im Online-Katalog freigeschaltet (Danke, Neo). Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Steffen, Brummi hat mich überholt. Ich vermute sogar, das Du auch dieselbe Countdown-Schleife verwendest ("beschleunigen ICE-Lok1 HBF"). Beides darfst Du zumindest dann, wenn die Ereignisse für beide Gleise gleichzeitig auftreten können, nicht machen. Du musst dann für jedes Gleis eine eigene Countdown-Schleife definieren, die auch eine eigene Variable hochzählt. Nur dann kannst Du auf beiden Gleisen Züge unabhängig voneinander beschleunigen oder abbremsen. Viele Grüße BahnLand
  24. BahnLand antwortete auf dioramags Thema in Modellwünsche
    Hallo Dioramag, was ist das eigentlich für ein Tier auf dem Balkon des Leuchtturms in Deinem Profilbild? Ein Wattwurm? Vielleicht brauche ich ja auch nur eine bessere Brille . Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Quackster, nicht schlecht, Herr Specht! Die bei Nacht teilbeleuchteten Stadthäuser machen schon was her! Viele Grüße BahnLand

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