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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo zusammen, die Winter-Anlage der "Gotthard Nordrampe" ist jetzt von Neo freigeschaltet. Wer Lust hat, kann jetzt auch direkte Vergleiche mit der Sommer-Anlage anstellen. Beide unterscheiden sich nur durch die Landschafts-Texturen sowie den zusätzlichen (Schnee-)Partikeleffekt und die separaten "Schneeplatten"  auf den "Rasen"-Dächern der Galerien auf der Winter-Anlage. Viele Grüße BahnLand
  2. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, Deine Schweißflamme sieht - zumindest für einen Laien wie mich - schon sehr "echt" aus. Es ist schon beeindruckend, was man mit dem Modellbahn-Studio alles "anstellen" kann. Viele Grüße BahnLand  
  3. Hallo, das was Wolfgang hier "angeschnitten" hat, ist die "berühmte" Rückfallweiche, die es zumindest früher häufig bei Straßenbahnen gegeben hat (ob heute auch noch, weiß ich nicht). Sie wurde bei einer "Ausweiche" innerhalb einer eingleisigen Strecke verwendet. So konnten beispielsweise sich begegnende Straßenbahnen in der Ausweiche immer rechts aneinander vorbei fahren, ohne dass es einen Weichenwärter, der die Weichen umstellt, erfordert hätte. Die Weiche zeigte von der "Spitze" aus gesehen im Ruhezustand immer in dieselbe Richtung (im obigen Beispiel nämlich nach rechts), wurde von der entgegenkommenden Straßenbahn beim Befahren "aufgeschlitzt" und fiel nach dem Passieren durch einen Federmechanismus wieder in die Ausgangsstellung zurück. Denselben Mechanismus gab es zumindest beim Metallgleissystem auch bei den Märklin-Weichen, wo ebenfalls eine Feder dafür sorgte, dass die Weichenzungen sich nach dem Aufschlitzen und Passieren durch ein aus der "falschen" Verzweigung kommendes Fahrzeug wieder in die durch den Weichenhebel oder die Magnetspule eingestellte Stellung zurück fiel. Hätte man nun die Feder aus der Weiche ausgebaut, wäre die Weiche jeweils in jener Stellung "stehen" geblieben, in die sie durch das letzte aus einem Zweiggleis kommende Fahrzeug gedrückt worden wäre. Dies ist genau das Szenario, das vom Modellbahn-Studio heute realisiert wird, wenn für das passierende Fahrzeug "Weiche freischalten" eingestellt ist. In der Realität und bei der "echten" Modellbahn kommt dieses Verhalten nicht vor, da hier der benötigte "Anpressdruck" der Weichenzunge an das anliegende Gleis fehlen würde und es daher wegen zu Entgleisungen wegen "abstehender" Weichenzungen kommen könnte. Bei der "großen" Eisenbahn ist zumindest auf Hauptstrecken das Aufschlitzen von Weichen nicht erlaubt. Hier darf die Weiche nur dann "stumpf" befahren werden, wenn der Fahrweg explizit in Richtung des heranfahrenden Fahrzeugs eingestellt ist. Dies würde etwa dem Szenario im Modellbahn-Studio entsprechen, wenn bei der Lok die Option "Weiche freischalten" nicht ausgewählt ist - mit dem Unterschied, dass die Lok (oder der Zug) nicht erst an der Weiche direkt gestoppt, sondern bereits am Signal davor zum Anhalten aufgefordert wird. Wie Quackster schon richtig erkannt hat, lassen sich Rückfallweichen im Modellbahn-Studio heute nur mithilfe der Ereignisverwaltung realisieren. Man bräuchte hierzu an sämtlichen Weichenanschlüssen ein kurzes "Kontaktgleis", bei dessen "Betreten von jenseits der Weiche" deren ursprünglicher Zustand in einer der Weiche zugeordneten Objektvariable hinterlegt wird (Zusatzbedingung: Zug befindet sich nicht auf der Weiche, da von der Weiche kommend dieses Ereignis nicht ausgewertet werden darf). Mit einem Ereignis "Zug verlässt Gleis" (nämlich die Weiche) wird dann die Weiche wieder auf den Zustand der Objekt-Variable zurück gesetzt. Bei diesem Mechanismus ist es völlig unerheblich, aus welcher Richtung die Lok (der Zug) kommt und um welches Fahrzeug es sich hierbei handelt. Wenn nun das Modellbahn-Studio selbst sich beim Betreten der Weiche deren Zustand merken würde, bevor die Weiche möglicherweise wegen "Weiche freischalten" umgelegt wird, könnte es beim Verlassen der Weiche diesen Zustand automatisch wiederherstellen. Und die Rückfallweiche bräuchte nicht mehr über die EV "nachgebaut" zu werden.  Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Wolfgang, in der Schweiz fährt man im Gegensatz zu Deutschland im Normalfall "links". Es gibt aber heute auch wie in Deutschland den Gleiswechselbetrieb. Deshalb sind auf der Anlage die Signale in jeder Richtung auch jeweils an beiden Gleisen installiert. Wenn auch heute "in der Regel" links gefahren wird, gibt es sehr wohl im Internet Videos von der Gotthardbahn, wo der Zug "auf der falschen Seite" fährt oder sogar gerade in einem "Gleiswechsel" von einer auf die andere Seite wechselt. ... und Danke für das Lob. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo zusammen, es freut mich, dass Euch der Film gefällt. @EASY: Die Autos fahren momentan noch alle mit derselben Geschwindigkeit, weil ich die EV dazu noch nicht zusammengestellt habe. Deshalb ist der Traktor noch ziemlich schnell. Die Realisierung der EV wird sich allerdings noch etwas hinziehen. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo zusammen, wahrscheinlich hat es tatsächlich speziell mit den Gizmo-Drehungen zu tun. Denn wenn dich der Partikeleffekt mit einem anderen Objekt, mit dem er verknüpft ist, mit dreht, scheint dies anstandslos zu funktionieren (siehe diesen Beitrag). Allerdings habe ich bei diese Kameraführung nicht in das Eigenschaftsfenster des Partikeleffekts reingeschaut, ob da möglicherweise irgendwo "NAN" drin stand. Jedenfalls hatte (zumimdest subjektiv) mit der Verknüpfung des Partikeleffekts mit der Kamera und deren Positions- oder Dreh-Modifikation (die sich ja unmittelbar auf den verknüpften Partikeleffekt auswirkte) keine Probleme. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo zusammen, da wir dieses Jahr wohl wieder sehr grüne und dieses Mal sogar extreme "warme" Weihnachten vor uns haben, habe ich mich kurzerhand ins "Schneegestöber" meiner Gotthard-Anlage gestürzt und einen kleinen Film (5 Minuten Laufzeit) gedreht. Die Kamera, mir welcher der Partikeleffekt "Schnee" verknüpft ist, bleibt an Ort und Stelle, dreht sich aber mit der Bewegung des verfolgten Zuges. Solange die  Bewegung sehr langsam ist, bleibt das Schneetreiben immer sichtbar. Bei der schnellen Drehung der Kamera von Nord nach Süd aufgrund des auf der unteren Ebene beim Wassener Kirchlein passierenden Zuges verschwinder der Schnellfall allerdings für kurze Zeit aus dem Blickfeld, weil er mit der Drehung "nicht nachkommt" (die Schneeflocken fallen dort, wo sie vom Partikel-Emitter "ausgestoßen" wurden und nicht dort, wo die Kamera zwischenzeitlich "hinschaut"). Die Zoomfunktion ist leider nicht "ruckfrei". Denn bei dieser Anlagengröße wird offenbar die Bedienung des Blickwinkel-Schiebereglers im Eigenschaftsfenster der Benutzer-definierten Kamera mit den Pfeiltasten der Tastatur nicht "synchron" registriert, wenn parallel zum Modellbahn-Studio das FrameCapture-Programm des Modellbahn-Studios läuft (die Tastendrücke werden erst nach dem Anhalten des FrameCapture-Programms - dann aber alle auf einmal - abgearbeitet; bei kleinen Anlagen habe ich dieses Problem nicht). Ich musste daher das FrameCapture-Programm immer "anhalten", um den Zoom der Kamera ändern zu können, und da waren mir dann kleine Blickwinkel-Änderungen einfach zu aufwendig.  Ich hoffe, dass Euch das Filmchen trotzdem gefällt. @Neo: Gibt es da eventuell eine "Schraube", an der Du noch drehen kannst, damit die Blickwinkel-Änderungen mit der Tastatur (oder mit der Maus) bei großen Anlagen nicht vom FrameCapture-Programm "ausgebremst" werden? Viele Grüße BahnLand  
  8. Hallo Klaus-Dieter, ein Hoch auf Deine beleuchteten Modelle! Auch mir gefallen sie sehr gut. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Dioramag, ich bin davon ausgegangen, dass Deine Platte komplett eben ist. Wenn Du bereits ein Höhenprofil auf der Platte hast, kannst Du den Punkt "1" aus meinem letzten Kommentar weiterhin durchführen, musst aber den Punkt "2" wie folgt abändern: Markiere nun die Bodenplatte und wähle im Höhenmodus die gesamte Grundfläche aus (z.B. mit der Pinselgröße 10000). Wenn die Höhe der Bodenplatte nicht einheitlich "0" ist, erscheinen rechts unten im Eigenschaftsfenster als "Aktuelle Höhe" sowohl der kleinste als auch der größte Wert. Wenn Du nun darunter als "Neue Höhe" einen Wert eingibst, wird der komplette markierte Bereich genau auf diese Höhe gesetzt, unabhängig davon, welche Höhen das Landschaftsprofil hier vorher hatte (der Bereich wird also "nivelliert"). Wenn Du die gesamte Platten-Oberfläche hier um einen festen Wert nach oben verschieben möchtest, darfst Du hier keinen neuen Wert eingeben. Du musst dann stattdessen wir folgt vorgehen: Merke Dir die beiden Zahlen des Mindest- und Höchstwertes, die bei der "Aktuellen Höhe" stehen, nachdem Du im Höhenmodus die gesamte Platte ausgewählt hast. Führe nun einen Export des Höhenfelds aus und erzeuge hierbei ein Graustufenbild des Höhenprofils (bmp-Datei). Importiere anschließend diese Datei wieder.  Hierbei wird der folgende Eingabe-Dialog geöffnet: Trage in das erste Feld den Dateinamen des Graustufenbildes ein, das zu zuvor exportiert hattest. Lasse die Werte in der zweiten Zeile unverändert. Addiere nun zu den gemerkten Werten der Minimal- und Maximal-Höhe Deines Anlagenprofils jenen Wert hinzu, um welchen Du die Objekte auf der Anlage bereits angehoben hast, und um welchen auch das Höhenprofil selbst angehoben werden soll. Trage die neuen Werte für den Minimal- und Maximalwert als neuen Höhenbereich in die untere (im obigen Bild rot umrahmte) Zeile ein und schicke den Dialog mittels "OK" ab. Als Ergebnis bekommst Du nun das gewünschte um den vorgegebenen Wert einheitlich angehobene Anlagen-Profil.  Da Du auf diese Weise sowohl das Anlagenprofil als auch die Modelle darauf gleichermaßen angehoben hast, hat sich auch "relativ" nichts verschoben. Du benötigst keinen neuen Gebirge-Import, und die bereits installierten Tunnelportale sitzen ebenfalls dort, wo sie hingehören. Auch bereits in die Oberfläche "gebohrte" Löcher sitzen wieder an der richtigen Stelle, da die Löcher grundsätzlich "senkrecht von oben nach unten gebohrt" werden und dadurch von einer rein vertikalen Verschiebung der Gelände-Oberfläche nicht beeinflusst werden. Ich hoffe, dass ich Dir hiermit weiterhelfen konnte. Viele Grüße BahnLand   P.S.: Noch zu Deiner letzten Frage: Die "unter das Loch" geschobene zweite Bodenplatte wird nicht erst sichtbar, nachdem sie die Oberfläche der "oberen" Bodenplatte erreicht hat, sondern nachdem sie die Höhe des Bodens der oberen Bodenplatte erreicht hat (sofern die Oberfläche an dieser Stelle ein "Loch" hat). Wenn die Oberfläche am Loch die Höhe "0" hat, ist ihre Höhe mit jener des "Bodens" identisch, weshalb der von Dir beschriebene Eindruck entsteht. Wenn Du nach der obigen Beschreibung vorgehst, benötigst Du aber keine zweite Bodenplatte mehr.  
  10. Hallo EASY und Neo, ich hatte die NAN-Angaben beim Partikel-Effekt "Schnee" auch einmal bekommen, konnte aber die Situation nicht reproduzieren. Ich bin damals aus dieser "misslichen" Lage nur dadurch herausgekommen, dass ich den Partikel-Effekt gelöscht und wieder neu eingerichtet habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das Ganze dadurch passiert ist, dass ich den mit der Kamera verknüpften Partikel-Effekt mit der Maus verschieben wollte (was ja normalerweise geht, ohne dass man hierzu die Verknüpfung auflösen muss). Aber ganz sicher bin ich mir nicht mehr. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo EASY, ich hatte mir so was schon halb gedacht. Danke für Deine Erklärung. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Dioramag, auch wenn Du bei einer Bodenplatte Gelände-Erhebungen herstellst, bleibt der "Anlagen-Boden" bestehen. Wenn Du beispielsweise mit der Kamera durch einen "Berg" hindurch stichst, wird genau dieser Boden sichtbar, der auch dann die Holzmaserung beibehält, wenn Du den Berg mit einer anderen Textur eingefärbt hast. Im ersten Bild siehst Du nun eine ebene eingefärbte Bodenplatte mit Höhe "0". Wenn Du hier ein Loch hinein schneidest, kommt der oben beschriebene Boden der Platte zum Vorschein. Da die Platte die Höhe "0" aufweist, befindet sich der "Holzboden" auf gleicher Höhe. Wenn Du auf der Bodenplatte einen Berg formst (oder anderweitig die Oberfläche der Platte anhebst, tritt der Plattenboden, der auf Höhe "0" bleibt, gegenüber der Oberfläche zurück, und Du kannst Deine Gleise "in den Berg" verlegen oder eine "Delle" für den See einfügen. Es gibt zwar auch die Möglichkeit, den Plattenboden zu "entfernen", .... ... aber ob diese Lösung wirklich befriedigend ist, sei einmal dahingestellt. Es gibt aber noch eine andere Lösung Deines Problems "1", mit dem Dein Problem "2" gleich mit gelöst wird: Markiere sämtliche Objekte (Gleise, Häuser, ...), die Du bisher auf der Bodenplatte platziert hast, und hebe dann alle diese Objekte um eine bestimmte Höhendifferenz an (z.B. um 200 mm), indem Du im Eigenschaftsfenster deren z-Koordinate um diesen Wert erhöhst. Markiere nun die Bodenplatte und wähle im Höhenmodus die gesamte Grundfläche aus (z.B. mit der Pinselgröße 10000). Da die Höhe der Bodenplatte einheitlich "0" ist, erscheint dieser Wert rechts unten im Eigenschaftsfenster als "Aktuelle Höhe". Trage darunter als "Neue Höhe" denselben Wert ein, um welchen Du alle Objekte unter 1, nach oben verschoben hast. Jetzt hat Deine Bodenplatte eine einheitliche Höhe >0, auf der alle bisher platzierten Objekte aufliegen. Diese Fläche kannst Du nun an beliebigen Stellen nach unten "eindellen", um dann über ein "Loch" in die "Tiefe" zu fahren, oder eine See-Oberfläche unterhalb der "Hauptebene" anzulegen. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Neo, was die Bearbeitung der Bodenplatte mit dem Höhenmodus oder dem Zeichenmodus anbelangt, muss ich Marko Recht geben: Bei großen Platten mit kleiner Rasterung (bei der Gotthard-Anlage 8000x8000 bzw, 8000x6000 mm² Grundfläche pro Grundplatte und jeweils 1-cm-Rasterung) ist es ein Geduldspiel, eine Gruppe einzelner Rasterpunkte zu markieren und deren Höhe mit gedrückter Shifttaste und Maus zu modifizieren oder Flächen "punktgenau" einzufärben und Texturgrenzen genau zu erwischen. Das Problem ist, dass nach dem Drücken der linken Maustaste die Funktion "Höhe verändern" oder "Einfärben" bereits Sekunden vorher wirksam wird, bevor das Ergebnis überhaupt auf dem Bildschirm erscheint. Insbesondere kann es passieren, dass man eine Höheneinstellung oder eine Farbgebung als korrekt ansieht und die Höhenänderung oder Farbgebung abschließt, indem man die linke Maustaste loslässt, und dann nach wenigen Sekunden doch noch eine Änderung erfolgt, die man eigentlich nicht wollte, und man sie deshalb wieder rückgängig machen muss. Das hat mich bei der Gotthard-Anlage auch einige graue Haare gekostet. Woran liegt es, dass das Modellbahn-Studio hier auf das Drücken der linken Maustaste und den Beginn der Mausbewegung zumindest bei der Darstellung am Bildschirm so langsam reagiert? Ist die erste Höhenänderung oder der erste Farbpunkt erst einmal sichtbar, erfolgt die Reaktion auf weitere Mausbewegungen "synchron". Lässt man die linke Maustaste los und drückt sie erneut, beginnt das Spiel von vorne: erst einmal einige Sekunden (können bis zu 10 Sekunden sein) warten, bis die erste Reaktion am Bildschirm sichtbar wird, und dann mit gedrückter Maustaste (in Realzeit) fortfahren. Vielleicht nützt Dir diese Beschreibung etwas, um einer Erklärung dieses Phänomens etwas näher zu kommen. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Schlagerfuzzi, Du kannst die Pakete mit WinZip und mit 7Zip öffnen. Wenn Du Windows XP oder neuer hast, genügt auch der Windows Explorer (einfach das ZIP-Paket wie ein Verzeichnis aufklappen und den Inhalt in ein anderes Verzeichnis ziehen). Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Schlagerfuzzi, siehe hier. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Schlagerfuzzi, Du schriebst: Zitat1.) das bei den waggons stimmt,die waren unter test....wenn ich mich nicht täusche hat die doch jemand im forum unter eine zip datei gepackt,weiß aber nicht mehr wer und wo im forum.... Kann es sein, dass Du diese Beitragsfolge gemeint hast? Zumindest habe ich dort in den Beiträgen über "meine" Bordmittelwagen Texturen und Wagenaufbauten als ZIP-Dateien abgelegt (die Links zeigen auf die jeweiligen Beiträge mit den ZIP-Paket-Links). Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo zusammen, vielen Dank für Eure positiven Kommentare. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo FeuerFighter, da kannst Du ja einen kompletten Waldlehrpfad mit ausstatten . Die Tafeln gefallen mir sehr gut. Viele Grüße BahnLand
  19. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, dann brauchst Du aber auch noch einen großen Schlitten mit davor gespannten Ren(n)tieren . Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Frank, wie nennt man so was: Ätsch - reingelegt? Der Weihnachtsmann ist ganz schön frech: Kommt mit dem großen Sack angelatscht, schaut in die erwartungsvollen Gesichter, stößt einen Lacher aus und marschiert weiter, ohne irgend etwas aus dem Sack ausgepackt zu haben. Was für eine Enttäuschung! Aber dafür passt die grüne Wiese mit dem Laub hervorragend zu unserem aktuellen Wetter (hier in München gab's heute schon den ganzen Tag Sonnenschein). Viele Grüße und schöne Feiertage! BahnLand  
  21. Hallo Frank, möchtest Du die Lok "von Hand" oder über die Ereignisverwaltung stoppen? Beim Handbetrieb musst Du die Lok mit der Maus markieren (auswählen), damit ihre Eigenschaften rechts unten im Programmfenster angezeigt werden. Dort kannst Du dann die Geschwindigkeit der Lok auf "0" setzen (funktioniert bei positiver und negativer Geschwindigkeit). Wenn die Lok über die Ereignisverwaltung gestoppt werden soll, musst Du dort (z.B. beim Ereignis "Zug betritt Gleis") die Geschwindigkeit "0" zuweisen. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Kurt, ich gehe mal davon aus, dass Du einen RoLa-Wagen bereits erfolgreich mit einem Lastzug beladen hast. Prüfe, ob das Trägergleis mit dem RoLa-Wagen verknüpft ist (die beiden Teile dürfen nicht gruppiert sein). Prüfe, ob die Gruppe der Zugmaschine und jene des Sattel-Aufliegers jeweils aufgelöst sind (nur dann kannst Du mit der Maus das jeweilige Fahrgestell "packen" und positionieren). Falls der RoLa-Wagen bereits auf einem Gleis steht: Fasse nur den Rola-Wagen mit der Maus an und ziehe ihn vom Gleis. Das Trägergleis und der Sattelzug werden automatisch mitgenommen. Der RoLa-Wagen steht nun auf der Bodenplatte. Selektiere nun den Rola-Wagen, das Trägergleis, die Zugmaschine, den Sattelauflieger und die beiden zugehörigen Fahrgestelle (6 Teile) und erzeuge davon eine Kopie. Ziehe die Kopie beiseite, damit Du die nächste Kopie "absetzen" kannst (die kopierten RoLa-Kombinationen dürfen sich nicht überlappen). Fertige auf dieselbe Weise weitere Kopien an. Ziehe nun jede Kopie auf das Gleis, indem Du wieder nur den Rola-Wagen, aber nicht die anderen Teils anpackst (die werden wieder automatisch mitgenommen). Schiebe die auf das Gleis gezogenen RoLa-Wagen mit Ladungen zu einem Zug zusammen. So sollte es eigentlich klappen - zumindest bei mir hat es so funktioniert. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Neo, aus Optimierungs-Gründen habe ich bei den von mir in den Katalog hochgeladenen Tunnelröhren die Entfernung, bis zu welcher die Röhren dargestellt werden sollen, begrenzt, da die Röhren unterhalb der Anlagen-Oberfläche nur durch die Portale hindurch oder aus der Sicht des Lokführers sichtbar sind. Darstellungs-Begrenzung der Tunnelröhre Im obigen Bild ist die Darstellungs-Begrenzung auf "701" eingestellt. Damit an den Portalen aus großer Entfernung durch das "Verschwinden" der Röhren nicht der "Holzrahmen" der Anlage sichtbar wird, habe ich die Portale alle mit einer ab der Entfernung "681" gültigen LoD-Stufe versehen, bei der die Öffnung des Portals "verschlossen wird". Tunnelportal mit 3 LoD-Stufen Dritte LoD-Stufe des Tunnenportals mit "verschlossener Öffnung" Bei aktivierter Sichtweitenoptimierung werden die Tunneleingänge ab der oben skizzierten Entfernung wie im nachfolgenden Bild gezeigt dargestellt. Darstellung der Gotthard Nordrampe mit Sichtweitenoptimierung Wenn ich jedoch von den Anlagen ein Video drehen möchte, würde ich die Sichtweitenoptimierung hierfür gerne deaktivieren. Denn gerade bei Nachtfahrten wirkt es etwas komisch, wenn bei einigen Modellen ab einer bestimmten Entfernung wegen der Umschaltung der LoD-Stufe plötzlich das Licht ausgeht. Wenn ich den entsprechenden "Schalter" in den Einstellungen "umlege", bekomme ich jedoch folgendes Bild als Ergebnis: Darstellung der Gotthard Nordrampe ohne Sichtweitenoptimierung In den Tunneleingängen wird plötzlich die "Holzplatte" sichtbar. Die Ursache liegt darin, dass  auch bei deaktivierter Sichtweitenoptimierung die in den Modell-Einstellungen vorgegebene Entfernungs-Beschränkung wirksam bleibt.  Wäre es möglich, diese Beschränkung nur bei aktivierter Sichtweitenoptimierung wirken zu lassen und bei deaktivierter Sichtweitenoptimierung zu ignorieren? Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo liebe Hobby-Kollegen, ich wünsche Euch allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Ich habe Euch passend zur Jahreszeit die Gotthard-Anlage im Winterkleid unter "Große Anlagen" hochgeladen. Ich hoffe, dass Neo sie noch "rechtzeitig" freigeben kann. Hier schon mal vorab ein paar Schnappschüsse. Gotthard bei Wassen an einem kalten Wintertag Dieselbe Aussicht in einer dunklen Winternacht Auf der Anlage gibt es auch ein "Schneegestöber". Dieses ist vor einer extra hierfür installierten Kamera positioniert und mit dieser verknüpft. Die Verknüpfung ist  zwingend notwendig, damit das Schneegestöber bei einer Positions-Änderung der Kamera immer "mitgeht". Schneegestöber (durch weißes Viereck gekennzeichnet) vor "Schneegestöber"-Kamera. Um das Schneegestöber bei jeder Kamara-Position (z.B. der freien Kamera) in das Blickfeld zu "rücken", wird bei selektierter "Schneegestöber"-Kamera in deren Eigenschaftsfenster der Button "An aktuelle Kamera ausrichten" gedrückt. Und schon fängt es im Blickfeld der aktuellen Kamera an, zu schneien. Ausrichten der "Kamera Schneegestöber" an der Position der aktuellen Kamera-Ansicht Leider scheint das "Schneien" nur "sauber" zu funktionieren, wenn der verwendete Partikeleffekt "Schnee" eine feste Position besitzt. Während einer Bewegung des Objekts scheint die "Schnee-Erzeugung" angehalten zu sein. Zumindest kann kein Schneien beobachtet werden, wenn die "Schneegestöber"-Kamera mit einem (mit "normaler" Geschwindigkeit) fahrenden Zug verknüpft ist und mit der Kamera auch der Partikeleffekt Schnee "mitgeschleppt" wird. Ich habe noch einen Versuch mit "ganz langsamer" Fahrt (10 mm/s) des Zuges, mit dem die Schneegestöber-Kamera verknüpft ist, unternommen. Hier gab es dann das Phänomen, dass man das Schneien teilweise trotzdem sieht, dass der Schnee aber - wenn er sichtbar ist - je nach Position des Zuges (und damit abhängig von der Ausrichtung der Schneegestöber-Kamera) schräg von verschiedenen Seiten kommt (bei Beibehaltung der Fahrtrichtung des Zuges). Das Phänomen habe ich im nachfolgenden Kurzfilmchen festgehalten. @Neo: Gibt es hierfür eine Erklärung? Ich wünsche Euch mit der Winter-Anlage (es gibt dieselben Schalter wie bei der "Sommer"-Anlage) viel Vergnügen. Viele Grüße BahnLand    
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