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BahnLand

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  1. BahnLand

    Bordmittel Bau

    Hallo Holzwurm, wieso benötigst Du zwei Kreisflächen, die Du jeweils mit den "Rückseiten" zusammenklebst? Nach Deinem Filmchen zu urteilen ist doch die Unterseite überhaupt nicht sichtbar? Statt zwei rückseitig zusammengeklebter Kreisflächen könnte man natürlich auch einen ganz flachen Zylinder nehmen (wäre nur ein Objekt); aber wie gesagt, ich halte eine einzige Kreisfläche für ausreichend. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Neo, Danke für die Information. Ich werde auf jeden Fall entsprechende Gruppierungen vornehmen, die sich insgesamt deaktivieren lassen. Auch kleine Performance-Gewinne sind besser als Nichts. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Neo, inwieweit tragen deaktivierte Definitionen in der Ereignisverwaltung zu einer Beschleunigung des Betriebsablaufs bei? Konkrete Beispiele: Bei der Gotthard-Anlage wird es ein "Initialisierungspaket" von Ereignis-Definitionen geben, mit deren Hilfe Gleisbelegungs-Variablen und andere dynamische Zustandsgrößen vor dem Start des Gotthard-Betriebs aktualisiert werden können (z.B. nachdem bei ausgeschalteter Ereignisverwaltung einzelne Züge "verschoben" wurden). Entsprechend der Anzahl der zu steuernden Gleisabschnitte wird auch dieses Initialisierungspaket eine beachtliche Größe erreichen. Ein Gleisbildstellwerk für einen Teilbereich der Anlage (z.B. den Bahnhof Göschenen) soll nur gelegentlich benutzt werden, um in den normalerweise vollautomatischen Betrieb händisch eingreifen zu können. Lohnt es sich in den genannten Fällen, die betroffenen Ereignisdefinitionen jeweils in einer großen spezifischen Ereignisgruppe zusammenzufassen, und diese zu deaktivieren, solange sie nicht benötigt werden, um damit den Betriebsablauf insgesamt zu entlasten? Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Neo, zu den Punkten 2 und 3: Ja, es stimmt: es waren nicht alle Objekte, sondern alle Rollmaterial-Objekte, die ich in der Kamera-Auswahlliste angezeigt bekommen habe. Das hatte ich "auf die Schnelle" übersehen. Dass bei der Auflistung der Cockpit-Kameras auf die betroffene Lok Bezug genommen wird, ist eigentlich logisch. Vielleicht hätte ich den Bezug geistig ja auch hergestellt (oder auch nicht), wenn die Liste außer den Benutzer-definierten Kameras auch "nur" Loks (und nicht auch die Wagen) enthalten hätte. Wäre es ein großer Aufwand, hier bei den Lok-Einträgen den Präfix "Cockpit " voranzustellen (wäre auf jeden Fall suggestiver)? Andernfalls wäre in der Beschreibung der Aktionen im Wiki bei "Kamera aktivieren" ein entsprechender Hinweis nicht schlecht. Danke, dass Du Dich der Punkte insgesamt annimmst. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo FeuerFighter, Du bist aber schnell !!! Die Lok sieht gut aus - auch wenn sie nicht auf die Gotthard-Nordrampe passt. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Brummi und Franz, sieht klasse aus !!!
  7. Hallo Brummi, mir gefällt das Fahrzeug. Bin gespannt, wie es sich auf der Anlage macht. Einen entsprechenden Containerzug-Kandidaten hätte ich ja schon auf meiner Gotthard-Anlage . Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Brummi, freut mich, dass es Dir gefällt. Wenn noch ein anderer Fahrzeuge mit Hakenkupplungen bauen möchte, darf er diese Bauteile auch gerne benutzen. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Brummi, ich weiß ja nicht, mit welchem 3D-Programm Du das Fahrzeug erstellst. Da ich (bisher) ausschließlich mit Sketchup arbeite, kann ich Dir für die Kupplung eine SKP-Source anbieten. Sicherheitshalber habe ich das Teil auch als 3DS- und OBJ-Datei exportiert. Ob die MTL-Datei (Material) nun zur 3DS- oder OBJ-Datei gehört, kann ich Dir nicht sagen, weil ich sie erst nach dem Export beider Formate entdeckt habe. Ich habe Dir auch noch meine Pufferbohle dazu gepackt, weil Du über die Positionskreuze beim Zusammenfügen (die Kreuze müssen dann aufeinander liegen) die richtige Position (und auch die Höhe über der Schienenoberkante) heraus bekommst. Die Modellteile sind im Maßstab 1:1 erstellt (müssen also möglicherweise erst an die Größe Deiner Modell-Source angepasst werden). Als Farbe ist ich "weiss" bzw. "weiss1" eingestellt (Farbe weiß). Möglicherweise kannst Du dieses Material bei Dir nach dem Einbau einfach durch ein bei Dir bereits verwendetes Material austauschen (dann brauchst Du die Flächen nicht mehr extra einzeln umzufärben). Die Kupplung besteht übrigens aus 280, die komplette Pufferbohle aus 396 Polygonen. Ich hoffe, dass Du damit was anfangen kannst. Viele Grüße BahnLand   Puffertraegerkupplung.zip
  10. Hallo Neo, im Zusammenhang mit einer Anfrage an mich habe ich ein paar Probleme mit Bezug zu den Kameras festgestellt. Früher war es möglich, bei aktivierter Cockpit-Kamera mit der Maus auf die Objekte im Blickfeld der Kamera zuzugreifen und diese dann auch zu schalten (z.B. ein Signal, das vor der Lok steht). Das scheint nun nicht mehr möglich zu sein. Ist dies "Absicht" oder ein "Versehen"? Ich halte es immer noch für sinnvoll, insbesondere im Simulationsmodus aus dem Führerstand heraus ein davor stehendes Signal mit der Maus auswählen und umschalten zu können.   Wenn ich in der Ereignisverwaltung bei einer Ereignisdefinition die Aktion "Kamera aktivieren" auswähle und dann den Button für die Kamera-Auswahl anklicke, bekomme ich im Selektionsfenster nicht nur die Kameras (wie ich es eigentlich erwarten würde), sondern alle Objekte angezeigt. Wenn ich nun die Namen der Kameras nicht alle "im Kopf" habe, wird es bei sehr vielen Objekten schwierig, die Kameras zu finden.   Ist es möglich, bei der Auswahl der zu aktivierenden Kameras im Selektionsfenster auch die Cockpit-Kameras mit aufzulisten und damit für die Selektion verfügbar zu machen (aktuell werden diese nämlich nicht zur Auswahl angeboten)? Neu: Wenn ich ein Objekt auf der Anlage ausgewählt habe (z.B. ein Signal) und dann auf die Ansicht einer anderen Benutzer-definierten Kamera wechsle, bleibt die Selektion des ursprünglichen Objekts erhalten und dessen Eigenschaftsfenster ist weiterhin rechts unten im Programmfenster eingeblendet, sodass ich weiterhin darauf zugreifen kann (z.B. das Signal vor dem Cockpit). Wechsle ich dagegen zu einer Cockpit-Kamera, wechselt auch die Selektion automatisch zum betroffenen Fahrzeug, was insofern teilweise seine Berechtigung hat, dass man nun vom Führerstand aus das Fahrzeug auch steuern kann. Allerdings ist damit der Zugriff auf das ursprüngliche Objekt (im Beispiel das Signal) verloren.   Wenn man nun Punkt (1) wieder ermöglichen würde, könnte man natürlich ganz anders herum argumentieren, indem man sagt, es sei problematisch, durch die Selektion eines Objekts aus dem Cockpit heraus die "Kontrolle" über das Fahrzeug zu verlieren (da ja dann das Eigenschaftsfenster des Fahrzeugs durch jenes des selektierten Objekts überschrieben würde). Zumindest im alten 3D-Eisenbahnplaner (nur dort kann ich es noch nachstellen) war es insofern richtig elegant gelöst, indem man beim Klick aus dem Fenster des Cockpits heraus das angeklickte Objekt selektierte, und beim Klick auf die seitlich sichtbare Wand des Cockpits wieder auf die Selektion des Fahrzeugs zurück kam. Wäre es nicht möglich, diese Funktionalität wiederherzustellen?  Und noch ein Punkt: Wenn ich nun in der Cockpit-Ansicht über das Selektionsmenü das davor stehende Signal selektiere, kann ich dieses über das nun rechts unten eingeblendete Eigenschaftsfenster doch "aus dem Cockpit heraus" schalten (auch wenn diese Vorgehensweise umständlich ist). Es gelingt mir aber dann nicht mehr, die Selektion zurück auf "mein" Fahrzeug zu lenken, weil - wie in Punkt (5) beschrieben - der Klick auf die Cockpit-Wand nicht mehr funktioniert. Könnte man hier vielleicht stattdessen (oder sogar additiv) die Funktionalität des Buttons "Die Cockpit-Kamera der ausgewählten Lok aktivieren" dahingehend erweitern, dass bei eingerastetem Button (also bei aktivierter Cockpit-Kamera) mit einem Klick darauf die Selektion der zu dieser Kamera gehörenden Lok wiederhergestellt wird? Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Brummi, sieht schon mal gut aus. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Matthias und Quackster, ja, es stimmt: Wenn ein Modell Teile mit speziellen Teilfunktionen besitzt (z.B. RadAnim..., Rad0/Rad1, _LS... usw.), wird hier für jedes dieser Spezialteile ein eigenes Unterobjekt erzeugt, sodass tatsächlich ein solches Modell nicht auf ein Unterobjekt reduziert werden kann. Weiterhin ist auch die Vermutung korrekt, dass bei Überschreitung einer bestimmten Polygon-Anzahl für ein Objekt das Modellbahn-Studio beim Hochladen des Modells in den Katalog automatisch ein weiteres Unterobjekt anlegt. Wieso das so ist, und wo die Grenze der Polygon-Anzahl liegt (ich meine um die 5000 Polygone in Erinnerung zu haben), kann uns nur Neo konkret sagen. Was eine mögliche hohe Anzahl von Materialien innerhalb eines Teilobjekts anbelangt, muss man wissen, dass jede separate Textur, aber auch jede separate Farb-Zuweisung (die nicht aus einer Textur stammt) jeweils ein eigenes "Material" darstellen. Und jedes Material wird wiederum als eigenes Unterobjekt gezählt. Das folgende Bild zeigt als Beispiel ein Fahrzeug von mir, das ich noch für den alten 3D-Eisenbahnplaner gebaut und zwischenzeitlich noch nicht optimiert habe. Hier habe ich noch keine Multitextur verwendet, sondern den einzelnen Polygonen noch explizite Farben oder Einzeltexturen zugewiesen. Hierdurch erklärt sich die hohe Anzahl von Materialien, die wiederum die Anzahl der Unterobjekte in die Höhe treibt. Wenn ich den TEE-Triebzug einmal optimiert haben werde (ich weiß noch nicht, wann das sein wird), wird sich dessen Material-Anzahl (und damit die Anzahl seiner Unterobjekte) etwa in der Größenordnung meines Eurofima-Wagens (siehe das nächste Bild) bewegen. Die 6 Materialien und Unterobjekte, die ich für das Teilobjekt "Unbenannt" verwendet habe, lassen sich wie folgt zuordnen: Wagenkasten mit passiver Ausleuchtung: 1 (in eine Richtung) kachelbare und 1 nicht kachelbare Multitextur, 2 Unterobjekte Innenraum mit aktiver Ausleuchtung (_LS-Gruppe): 1 (in eine Richtung) kachelbare und 1 nicht kachelbare Multitextur, 2 Unterobjekte Fensterscheiben (zu einem Teilobjekt zusammengefasst): 1 halbtransparente Farbzuweisung, 1 Unterobjekt Schlusslichter (aktiv leuchtend, separate _LS-Gruppe): 1 Multitextur, 1 Unterobjekt Angesehen von der Überschreitung der oben beschriebenen Grenze für die Polygone eines Teilobjekts spielt die Polygonzahl bezüglich der Anzahl der Materialien bzw. Unterobjekte keine Rolle. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Hansi, um bei "Zug betritt Gleis" oder "Zug verlässt Gleis" die Fahrtrichtung des Zuges bestimmen zu können, musst Du ein Nachbargleis mit zur Auswertung hinzuziehen. Sieh Dir mal dieses Beispiel an. Da wird jeweils nur auf eine Fahrtrichtung reagiert. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Maiky, Du hast hier zwei verschiedene Probleme angesprochen: 1. "Zerhacken" der Gleisbogen-Steigung Das erste Problem ist das "Zerhacken" der Gleise in der Gleisbogen-Steigung. Die Ursache liegt in der "Verwindungssteifigkeit" der Gleise. Ein Märklin-K-Gleis kannst Du vermutlich etwas "verbiegen", indem Du es an einem Ende etwas nach rechts und am anderen Ende etwas nach links kippst (das ist die "Verwindung"). Beim Märklin-M-Gleis wird Dir dies nicht so einfach gelingen - auch wenn das Metall-Gleisbett in wenig nachgeben sollte. Und bei den Gleisen des Modellbahn-Studios ist es genauso wie beim M-Gleis: Du kannst die Gleise nicht an den beiden Enden in verschiedene Richtungen neigen.  Ein Beispiel zum besseren Verständnis: Füge bei Deinen Märklin-K-Gleisen 3 30°-Bogengleise zu einem 90°-Bogen zusammen. Jetzt kippe den gesamten 90°-Bogen so weit nach oben, dass das angehobene Ende genau nach oben zeigt (Kipp-Winkel = 90°). Jetzt ist das andere Ende des Gleises um 90° zur Seite gekippt und passt daher mit einem horizontal verlaufenden Fortsetzungsgleis, dessen Querschnitt "eben", also nicht seitlich geneigt ist, nicht mehr zusammen. Genau denselben Effekt hast Du auch bei deiner Steigung im Gleisbogen, nur nicht so extrem, da Du ja keine Steigung von 90° verwendest . Du siehst also, dass dies kein Problem des Modellbahn-Studios, sondern ein theoretisches und damit "grundsätzliches" Problem ist. Du kannst aber dieses "Knicken" an den Gleisübergängen abmildern, indem Du statt der Märklin-K-30°-Gleisstücke die kürzeren 15°- oder 7,5°-Gleisstücke verwendest. Hierbei wird das seitliche Kippen an den Gleisverbindungen auf mehr Gleisstücke verteilt und damit bei jedem Gleisübergang entsprechend abgemildert. Setze im Modellbahn-Studio zunächst den Gleisrampen-Bogen in der Ebene (d.h. ohne Steigung) aus den kurzen Gleisstücken zusammen. Markiere dann den gesamten Gleisbogen und stelle ihn soweit an, dass er das Gleisstück am oberen Ende er Rampe trifft. Du wirst sehen, dass nun die "Knicke" an den Gleisübergängen deutlich geringer sind (ganz wirst Du sie aus oben genannten Gründen nicht weg bekommen). Beachte bitte, dass dieses Problem nur bei Rampen in der Kurve auftritt. Bei einer aus geraden Gleisstücken gebauten Rampe kannst Du daher auch lange Gleisstücke verwenden. Probiere es einfach aus. 2. Gleislücken am Ende der Steigung Auch dieses Problem lässt sich ganz leicht mit Deinen Märklin-K-Gleisen nachstellen: Verbinde 3 18-cm-lange K-Gleisstücke zu einem langen Gleisabschnitt. Hebe nun das Gleisstück an einem Ende um 18 cm an, wobei Du das mittlere Gleisstück in der Horizontale liegen lässt. Kippe nun das mittlere Gleisstück so lange, bis es in die Richtung des Anschlusses des angehobenen Gleises zeigt. Es hat dann einen Steigungswinkel von 45°. Du wirst nun feststellen, dass zwischen den Enden des angestellten und des angehobenen Gleises etwa 9 cm Gleislänge fehlen. Dies liegt einfach daran, das eine Strecke in der Steigung, d.h. deren Zielpunkt höher als der Startpunkt ist, immer länger ist, als die Strecke, wenn der Zielpunkt mit unveränderter horizontaler Lage dieselbe Höhe wie der Startpunkt besitzt. Beim realen Modellanlagenbau kann man solche Differenzen, wenn sie nicht so groß sind, durch das etwas Auseinanderziehen der Gleise an den Kontaktlaschen ausgleichen. Bei größeren Differenzen muss man jedoch ein kleines Ausgleichstück einfügen, statt des ursprünglichen Gleisstücks ein etwas längeres verwenden, oder, falls dies das Modellgleis-System anbietet, gleich zum Flexgleis greifen. Im Modellbahn-Studio geht das "auseinanderziehen" nicht, da dann die Los die Gleislücke nicht mehr überwinden können. Aber man kann stattdessen das betroffene Gleisstück mithilfe des Gleiseditors etwas verlängern, oder eben auch ein Flexgleis einsetzen. Viele Grüße BahnLand P.S.: Im Nachhinein ist mir gekommen, dass ich die Verwendung des Märklin-K-Gleises durch Dich mögicherweise falsch interpretiert habe: Du meintest wohl, dass Du im Modellbahn-Studio das Märkiln-K-Gleis-System verwendest, und nicht, dass Du zuhause Märklin-K-Gleise besitzt. In diesem Fall kannst Du die oben beschriebenen Versuche auch mit Holzbrettchen oder z.B. Büchern durchführen. Auch da wirst Du die hier beschriebenen Effekte sofort erkennen.    
  15. Hallo Ihr Beiden, die Zufallsverteilung der Tannen und Büsche auf dem Modul sieht sehr gut aus. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Jan, wenn du "unter der Platte" (genauer: unter der Platten-Oberfläche) einen Schattenbahnof einrichten möchtest, zu dem Du "abtauchen" können willst, Hebst Du am besten die ganze Platten-Oberfläche um "ein Stockwerk" an. Danach kannst Du in der (angehobenen) Oberfläche eine Rampe nach unten in den Schattenbahnhof anlegen und am unteren Ende der Rampe in die Oberfläche ein Loch bohren und ein Tunnelportal davor setzen. Eine ausführlichere Beschreibung der Möglichkeiten hierzu findest Du beispielsweise hier. Viele Grüße BahnLand
  17. Modifizierte  Trennschaltung für die Autoschlangen"Warum einfach, wenn's auch umständlich geht?" Ich tendiere - wenn auch unabsichtlich - sehr oft dazu, nach obigem "Motto zu verfahren. Deshalb bin ich Lutz (FriLu) auch sehr dankbar, dass er mich auf eine "verblüffend einfache Variante" der Auftrennung eines "zusammenhängenden" Auto-Konvois aufmerksam gemacht hat: Anstatt das Ende einer Fahrzeug-Einheit (Führendes Auto + mögliche Anhänger + abschließender Abstandhalter zur nächsten Fahrzeug-Einheit) abzupassen, "im richtigen Moment" die hintere Kupplung zu lösen, und die nachfolgenden Fahrzeug-Einheiten dann über das gerade passierte "Sperrgleis" (Sperrweiche) aufzuhalten, lässt man nun die gesamte Autoschlange mit grundsätzlich deaktivierten vorderen Kupplungen (die Stellung der hinteren Kupplungen ist dann nicht mehr relevant) an den einzelnen Fahrzeug-Einheiten über ein "einfaches Kreuzungsgleis" fahren. Das Kreuzungsgleis  besitzt "von Natur aus" die praktische Eigenschaft, dass bei sich kreuzenden "Zügen" der zweite immer so lange zurückgehalten wird, bis der erste die Kreuzung wieder geräumt hat. Hierzu sind weder explizite Geschwindigkeitszuweisungen noch eine Ereignis-Steuerung erforderlich. Für den hier betrachteten Fall der Autoschlange wird nun die Kreuzung mithilfe des Gleiseditors so "verbogen", dass beide sich kreuzenden Gleisstränge zusammen fallen (Kreuzungswinkel = 0°). Die Kreuzung sieht nun wie ein normales Gleisstück aus und kann auch wie ein solches befahren werden, besitzt aber die wertvolle Eigenschaft, dass eine Fahrzeug-Einheit so lange am Einfahren in die "Pseudo-Kreuzung"  gehindert wird, wie diese noch von der voraus fahrenden Fahrzeug-Einheit belegt ist.  Damit sind zwei Fahrzeug-Einheiten, die vor der Pseudo-Kreuzung noch zusammenhingen, hinter der Kreuzung ohne weiteres "äußeres" Zutun getrennt. Dass dies überhaupt möglich ist, liegt an der grundsätzlichen Deaktivierung von mindestens einer Kupplungsseite zwischen zwei aufeinander folgenden Fahrzeug-Einheiten, die damit vom Modellbahn-Studio als zwei separate "Züge" erkannt werden. Dass die Fahrzeug-Einheiten auch nach der Trennung weiter fahren, ohne neu explizit angestoßen werden zu müssen, liegt an einer weiteren Eigenschaft der Gleiskreuzung: Wird ein Zug vor der Kreuzung gestoppt, weil sich noch ein anderer Zug auf der Kreuzung befindet, wird die Zuordnung seiner ursprünglichen Geschwindigkeit trotzdem beibehalten. Sie wird daher automatisch sofort wieder wirksam, sobald die Kreuzung für diesen Zug zur Einfahrt freigegeben ist. Bei unserer Autoschlange überträgt sich diese Eigenschaft auch auf nachfolgende Fahrzeug-Einheiten, die auf vor der blockierten Pseudo-Kreuzung stehende Fahrzeug-Einheiten auffahren: Auch deren Geschwindigkeit bleibt zugeordnet und wird wieder wirksam, sobald sich die "vorderen" Fahrzeug-Einheiten in Bewegung gesetzt haben und so der Weg für die Weiterfahrt der aufgefahrenen Fahrzeug-Einheit(en) frei wird. Ganz anders ist das Verhalten bei einer blockierenden Sperrweiche: wird hier eine sich nähernde Fahrzeug-Einheit gestoppt,  wird auch die Geschwindigkeits-Zuordnung auf "0" zurückgesetzt. Entsprechend muss die Fahrzeug-Einheit nach dem "Öffnen" der Sperrweiche explizit neu gestartet werden. Dies gilt auch für nachfolgende Fahrzeug-Einheiten, die auf vor einer Sperrweiche stehende Fahrzeug-Einheiten aufgefahren und dabei gestoppt worden sind. Wenn man hier nach dem "Öffnen" der Sperrweiche die erste Fahrzeug-Einheit startet, müssen entweder auch die nachfolgenden Fahrzeug-Einheiten (jeweils durch das "passende" Gleisstück unter der jeweiligen "Lok") explizit gestartet werden, oder deren Kupplung mit der davor befindlichen Fahrzeug-Einheit darf erst gelöst werden, wenn sich die gekuppelte Fahrzeug-Einheit auf einem vordefinierten Gleisstück befindet, von dem sie nach dem Entkuppeln selbst wieder explizit gestartet werden kann (dies ist das Verhalten der bisherigen Lösung). Da sich Sperrweiche und Pseudo-Kreuzung bezüglich der Beibehaltung von Geschwindigkeitszuordnungen bei gestoppten Fahrzeugen gegensätzlich verhalten, ist ein kombinierter Einsatz beider Gleiselemente (Pseudo-Kreuzung hinter Sperrweiche) problematisch: Während die erste Fahrzeug-Einheit von der Sperrweiche gestoppt wird, also wieder explizit gestartet werden muss, dürfen die nachfolgenden Fahrzeuge zwingend nur von einer belegten Pseudo-Kreuzung gestoppt werden, da sie automatisch "aufschließen" können müssen. Dies bedingt für die Pseudo-Kreuzung eine Mindestlänge, die auch die längste eingesetzte Fahrzeug-Einheit "übertreffen" muss, sodass es nicht möglich ist, auf die vor der Sperrweiche stehende Fahrzeug-Einheit aufzufahren. Dies bedeutet aber, dass Nachfolger kurzer Fahrzeug-Einheiten vor der Sperrweiche einen viel zu großen Abstand einhalten müssen. Wenn man nun die "lange Pseudo-Kreuzung"  durch eine Reihe von "kurzen Pseudo-Kreuzungen" ersetzt, funktioniert das Verfahren so lange, wie das Ende der an der Sperrweiche gestoppten Fahrzeug-Einheit nicht exakt mit dem Übergang zwischen zwei Pseudo-Kreuzungen zusammentrifft. Ist dies nämlich der Fall, hat der Stopp durch das Auffahren auf den "Vordermann" Vorrang vor dem Zwangshalt vor der belegten Pseudo-Kreuzung. Dies führt dazu, dass in diesem Fall die aufgefahrene Fahrzeug-Einheit und in bestimmten Fällen auch weitere auffahrende Fahrzeug-Einheiten ihre Geschwindigkeits-Zuordnung verlieren und damit nicht mehr automatisch gestartet werden. Um dieser Problematik "aus dem Weg zu gehen", bietet sich für das "Sperrgleis" folgende ebenfalls von Lutz vorgeschlagene Lösung an (siehe die diesem Beitrag zugeordnete Demo-Anlage): Die als "Sperrgleis" fungierende "Sperrweiche" wird durch eine Gleiskreuzung mit Kreuzungswinkel 90° ersetzt (im nachfolgenden Bild vor den stehenden Autokolonnen). Auf einer Seite wird ein "Stummelgleis" angeschlossen (Gras-überwuchertes Schienenstück), von dem aus ein "sperrendes" Dummy-Fahrzeug ("Sperrfahrzeug", grün) auf die Kreuzung fahren kann. Das Sperrgleis wird nun geöffnet, indem das "Sperr-Fahrzeug" die Kreuzung in Richtung Stummelgleis verlässt, und geschlossen, indem das Sperrfahrzeug auf die Kreuzung fährt. Hinter dem Sperrgleis befindet sich eine kurze "Pseudo-Kreuzung" (dunkelbraun), durch welche über das Sperrgleis fahrende Fahrzeug-Einheiten von der nachfolgenden Autoschlange getrennt werden. Das ist alles. Über das Sperrgleis mit dem Sperrfahrzeug wird nun das Anhalten vor der sich schießenden Schranke genauso gesteuert, wie dies vorher mittels der Sperrweiche gelöst wurde. Durch einen mittels Zufallszahl gesteuerten Timer können zudem – wie von Quackster vorgeschlagen - die Abstände zwischen den getrennten Fahrzeug-Einheiten der Autoschlange variabel gehalten werden. Vorteile gegenüber der in Beitrag #1 beschriebenen Lösung: Keine zwischen dem Anfangs- und Schlussfahrzeug einer Fahrzeug-Einheit korrelierte numerische Namensvergabe mehr erforderlich (können nun beliebig sein und werden nicht mehr ausgewertet) Kein räumliches Abpassen der Übergänge zwischen zwei aufeinander folgenden Fahrzeug-Einheiten mehr notwendig Die in #1 beschriebene Fehlersituation kann kann nicht mehr auftreten.   Die entsprechend modifizierte  Anlage "Bahnübergangs-Steuerung" steht nun im Online-Katalog zur Freigabe durch Neo bereit. Abschließend noch eine Bemerkung zu den installierten Ebenen: Die Straßenbeläge, die darunter liegenden "Straßengleise" und die Dummy-Fahrzeuge sind jeweils einer eigenen Ebene zugewiesen. So können die genannten Bauteile-Gruppen stets mit einer Aktion komplett ein- und ausgeblendet werden. Hinter der Ebene "Kamera"  versteckt sich die Benutzerkamera, welche für den Film im Anfangsbeitrag dieses Threads verwendet wurde, zusammen mit der "Stabilisierungskamera", der "Kameralok" und dem für deren Bewegung erforderlichen Gleisabschnitt. Wird die Anlage mit dem Schalter gestartet, setzt sich die immer auf die Schranken ausgerichtete "Kamera 1" mit Verzögerung langsam in Richtung Straße in Bewegung. Wird die Anlage ausgeschaltet, fährt die Kamera mit schnellerer Geschwindigkeit zu ihrem Ausgangspunkt zurück. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Modellbahnspass, die Anlage sieht nach "Viel Spielwert" aus . Leider geht ja das "Umdefinieren von Wagen in Loks" im Modellbahn-Studio nicht mehr. Bezüglich des Ablaufbergs hätte ich da zwar noch eine vage Idee. Ich weiß aber noch nicht, wann und ob überhaupt ich sie umsetzen kann - ist halt noch ein "ungelegtes Ei" . Viele Grüße BahnLand  
  19. Hallo Quackster, da gäbe es sehr viele, sihe beispielsweise hier (DB) und  hier (DBAG): 400er-Baureihen = Elektrotriebwagen (ET) 500er-Baureihen = Akku-Triebwagen (ETA) 600er-Baureihen = Dieseltriebwagen (VT) Die Auswahl ist also riesig (). Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Neo, komisches Phänomen im vorausgehenden Beitrag: Ich benutze als Browser standardmäßig den Firefox. Gestern hatte ich beim Schreiben des obigen Beitrags neben dem Video ganz am Anfang auch die im obigen Beitrag unten als Thumbnails angezeigten Bilder in den Text eingefügt. Heute sehe ich dort im Text nur noch weiße Lücken. Ich habe nun zum Test die Seite auch im Internet-Explorer geöffnet. Dort werden die Bilder zwar auch nicht angezeigt, aber es gibt immerhin eine Platzhalter-Ikone, die man anklicken kann. Klicke ich dort mit der linken Maustaste drauf, erscheinen die Bilder in Folge so, wie wenn ich unten auf die Thumbnails geklickt hätte. Klicke ich mit der rechten Maustaste auf das Platzhalter-Icon, bekomme ich das bekannte Popup-Menü angezeigt, wo man insbesondere "Bild anzeigen" auswählen (also dessen Anzeige forcieren, d.h. das nochmalige Nachladen des Bildes anstoßen) kann. Im vorliegenden Fall bleibt aber diese Aktion ergebnislos. Bei anderen Seiten habe ich in beiden Browsern dieses Problem nicht immer, aber sporadisch auch: So werden beispielsweise in den Beiträgen #1 oder #23 des Threads Gotthard Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen die Bilder korrekt angezeigt, während in den Beiträgen #7 oder #17 ebenfalls dieses Phänomen auftritt. Wenn ich bei einem solchen Beitrag in den Bearbeiten-Modus gehe, sind die eingefügten Bilder wieder da. Wenn ich dann den geöffneten Beitrag - ohne ihn erneut abzuspeichern - wieder schließe, tritt das Phänomen wieder auf. Wenn ich dagegen den geöffneten Beitrag - ohne ihn inhaltlich zu ändern - explizit nochmals abspeichere (mit dem oben referenzierten Beitrag #17 so gemacht), sind die Bilder auch im Präsentationsmodus wieder da. Da das Phänomen sowohl im Firefox als auch im Internet-Explorer auftritt, vermute ich, dass es an den Forenseiten selbst liegt. Nun möchte ich aber nicht alle meine Beiträge nach eventuell verschwundenen Bildern durchforsten, diese alle öffnen und wieder abspeichern (sie werden dann ja auch bei allen Nutzern als modifiziert neu angezeigt). Deshalb die Frage: Besteht von Deiner Seite (als Foren-Betreiber) die Möglichkeit, dieses Problem generell zu beseitigen? Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Matthias, vielleicht kannst Du ja aus den folgenden Zeilen etwas für Deine 3DS-Max-Konstruktion ableiten, auch wenn ich hier nur das Verhalten bei Sketchup-Modellen beschreiben kann: In Sketchup besitzt jede Fläche grundsätzlich zwei Seiten, die später in der X-Datei als zwei getrennte (einseitige) Flächen interpretiert werden. Alle (Seiten-)Flächen sind in Sketchup mit einer "Standard-Farbe" vorbelegt, die besonders ausgezeichnet ist. Die Entscheidung, ob nur eine Seite oder beide Seiten einer Sketchup-Fläche mit einer anderen Farbe oder Textur werden sollen, fällt dort. Die Textur kann hierbei für beide Seiten dieselbe oder unterschiedlich sein. Der DirectX-Exporter, der die Sketchup-Daten in eine (Direct)X-Datei umwandelt, kennt keine Flächen-Seiten mehr, sondern nimmt nur noch Flächenbeschreibungen - egal welche Seite sie in Sketchup repräsentieren - zur Kenntnis. Die auszuwertenden Sketchup-Daten lassen aber eine Identifizierung jener Flächen zu, welche die Standard-Farbgebung besitzen, also in Sketchup nicht explizit eingefärbt wurden. Diese kann man somit bei der Erstellung der X-Datei ignorieren, was mitunter bis zur Hälfte der von Sketchup abgelieferten Polygone einzusparen hilft. Im Endeffekt wird also ausschließlich bei der Sketchup-Zeichnung bestimmt, ob nur eine Seite oder beide Seiten einer Wand eingefärbt oder texturiert werden sollen. Blickt man dann im aus der X-Datei erzeugten Modell im Modellbahn-Studio auf eine in Sketchup nicht eingefärbte Fläche, ist diese nicht da. D.h. man sieht durch die nur von der anderen Seite eingefärbte Wand hindurch, was Dir bei Deinem Class-66-Modell aufgefallen ist. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Matthias, schau mal hier. Vielleicht hilft Dir das weiter. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo FeuerFighter, mit gefallen Deine Fahrzeugmodelle auch sehr gut, könnte mich aber noch mehr begeistern, wenn es sich um noch fehlende Fahrzeugtypen des mitteleuropäischen Raums (Deutschland, Schweiz, Österreich, Italien, BeNeLux) handeln würde . Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Lutz, ich erinnere mich, dass Du so etwas ähnliches mit "Pseudo-Kreuzungen" hier schon einmal vorgestellt hattest, hatte es damals aber nicht weiter verfolgt, weil ich nicht - wie bei Deiner Beispiel-Anlage - den kompletten Straßenbestand meiner Gotthard-Anlage aus lauter Pseudo-Kreuzungen aufbauen wollte. Daher hatte ich Deine Lösung auch aus den Augen verloren. Ich habe jetzt noch einen Test mit einer Anlage gemacht, bei der die Pseudo-Kreuzungen nach einer bestimmten Strecke enden und in "normale" Gleise übergehen. Hier hatte ich die Befürchtung, dass Fahrzeuge, die nicht aufgrund einer blockierten Kreuzung, sondern durch das Auffahren auf ein bereits "zwangsgebremstes"  Vorderfahrzeug zum Stehen gebracht werden, ihre zugeteilte Geschwindigkeit verlieren. Sie würden dann aufgrund der deaktivierten "Vorderkupplung" stehen bleiben, wenn das Vorderfahrzeug losfährt, und müssten daher (über die EV) explizit angestoßen werden. Glücklicherweise ist aber diese Befürchtung unbegründet. Im Gegensatz zu Fahrzeugen mit deaktivierter Kupplung, die in einer Schlange vor einer "Sperrweiche" stehen, und  daher alle ihre ursprünglich zugewiesenen Geschwindigkeiten verlieren, bleibt bei durch eine belegte Kreuzung gestoppten Fahrzeugen (auch bei einem "indirekten" Stopp über mehrere bereits wartende Fahrzeug hinweg) die Geschwindigkeitszuordnung erhalten und wird sofort wieder wirksam, sobald das blockierende Vorderfahrzeug losgefahren ist. Damit ergibt sich für mein Autoschlangenproblem folgende vereinfachte  Lösung: Das allererste Fahrzeug in der Autoschlange wird durch eine Sperrweiche gestoppt. Um zu verhindern, dass das Folgefahrzeug direkt auffährt und damit beim Auffahren seine zugeordnete Geschwindigkeit verliert, Werden hinter der Sperrweiche so viele Pseudo-Kreuzungen angeordnet, dass die letzte Pseudo-Kreuzung hinten über das Ende des längsten eingesetzten Fahrzeugs (gerechnet mit möglichen Anhängern und einem zusätzlich angehängten Abstandhalter) hinaus ragt. Hiermit ist gewährleistet, dass das Folgefahrzeug nicht durch das Auffahren auf das von der Sperrweiche blockierte Fahrzeug sondern von der hinten heraus ragenden Pseudo-Kreuzung gestoppt wird - und damit seine Geschwindigkeitszuordnung auch im Stehen behält. Dies gilt nun auch für alle weiteren direkt auf dieses Fahrzeug auffahrenden Nachfolge-Fahrzeuge, sodass hier keine weiteren Pseudo-Kreuzungen mehr erforderlich sind. Ich werde meine Bahnübergangs-Demo-Anlage aus diesem Thread entsprechend anpassen und dann wieder zur Verfügung stellen. Nochmals vielen Dank für Deinen Hinweis. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo, Schlagerfuzzi:  Zitat....nämlich vordere und hintere Kupplung.... Goetz: ZitatJa, die Kupplungen lassen sich meines Wissens auch per EV ansprechen.   Siehe hier! Viele Grüße BahnLand
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