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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo FeuerFighter, die großen Hinterräder des alten Traktors machen in der Bewegung schon was her! Eiern die Vorderräder wirklich oder meine ich das bloß? Aug jeden Fall sieht es beeindruckend aus, wenn die alte Rostlaube den Acker so durchpflügt. Viele Grüße BahnLand
  2. BahnLand antwortete auf fmkberlins Thema in Modelle
    Hallo Frank, Meister der Animationen, für die "Unbedarften" wie mich, die solche Wohnmobile nur von außen kennen, ist es schon verblüffend, was da so alles möglich ist. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Lobo, das freut mich sehr. Denn mich begeistern Deine Modelle immer wieder. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo FeuerFighter, wo hast Du denn DEN aufgestöbert? Sieht echt urig aus. Aber eine Straßenzulassung dürfte der nicht mehr bekommen. Ist auf jeden Fall ein klasse Modell geworden! Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Robert, ich habe mir die x-Datei aus der ersten zip-File mal angeschaut. Leider besitze ich nur "rudimentäre" DirectX-Kenntnisse, sodass ich nicht alles verstehe, was in Deiner x-Datei alles drin steht. So habe ich bisher nie mit "template"-Anweisungen gearbeitet, die in Deiner x-Datei am Anfang zuhauf vorkommen. Die von mir mithilfe des DirectX-Exporters aus Sketchup-Dateien erzeugten x-Dateien kommen völlig ohne "template" Definitionen aus. Schade, dass die Datei nicht Zeilen-formatiert aufgebaut ist, sondern aus einer fortlaufenden "Text-Wurst" besteht. Sie wurde vermutlich von Deinem Programm "Cinema 4D" so exportiert. Sie lässt sich daher aber eigentlich nicht auswerten. Zwei Sachen sind mir allerdings aufgefallen: In der Text-Wurst taucht mehrmals der Doppel-Slash "//" auf, der in DirectX den Beginn eines Kommentars bis zum Zeilenende kennzeichnet. Der Kommentar sollte hierbei vermutlich das Wort "W_rfel" oder "R_hre" sein (der Unterstrich war hierbei vermutlich ursprünglich ein "ü" bzw. "ö", umgewandelt, weil DirectX keine Umlaute verträgt). Leider folgen nun in derselben Zeile auch für das Modell relevante Daten, die somit von DirectX als Teil des Kommentars angesehen und damit ignoriert werden. Damit kann schon aus diesem Grund diese Datei nicht als korrekte x-Datei eingelesen werden. Die Mesh-Definition steht hier hierarchisch an "oberster" Stelle, ohne von einer "Frame"-Definition umrahmt zu sein. Vielleicht ist dies ein weiterer Grund, warum diese x-Datei als nicht korrekt erkannt wird. Ob die Frame-Definition wirklich notwendig ist, weiß ich nicht, aber ich kenne zumindest kein funktionierendes Beispiel ohne Frame-Definition. Frames werden auf jeden Fall dann zwingend benötigt. wenn das Modell animierte Teile besitzen soll. Durch separate Frame-Definitionen können diese möglicherweise unterschiedlich zu behandelnden Bauteile des Modells vom Modellbahn-Studio unterschieden und identifiziert werden. Weiteres kann ich leider nicht dazu sagen. Mit den Dateien aus der zweiten zip-File kann ich überhaupt nichts anfangen (mir unbekannte Endungen). Das Modellbahn-Studio akzeptiert beim Einlesen in den Katalog nur x- und 3ds-Dateien. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Lobo, ich wusste gar nicht, dass Du so eine lange Nase hast . Bei der Anlage sieht man Deine Liebe zum Detail. Sehr schön gemacht! Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Robert, kann es sein, dass Du Texturen verwendet hast, deren Breite und Höhe in Pixeln nicht einer Potenz von 2 entsprechen (2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, ...)? Dann wird das Modell vom Modellbahn-Studion nämlich nicht angenommen. Normalerweise nehme ich die Funktion "Bearbeiten - Einfügen aus - Datei" nicht her, weil hiermit nur einfache 3D_Modelle (keine Funktionsmodelle wie z.B. Schienenfahrzeuge, die an das Gleis andocken) eingelesen werden können. Wenn man die Modelle dagegen mittels "Katalog - 3D-Modelle - Neu" in den Online-Katalog des Modellbahn-Studios einliest (geht auch lokal, ohne die Modelle für die Allgemeinhit zu veröffentlichen), kann man das Modell unter verschiedenen "Funktions"-Rubriken (wie z.B. animierte Signale, Schranken, Rollmaterial usw.) ablegen. Im Katalog stehen sie dann nicht nur auf dieser speziellen Anlage, sondern auch für andere Anlagen, die Du baust, zur Verfügung. Und letztendlich kannst Du, wenn Du möchtest, sie dann auch veröffentlichen, sodass sie auch von anderen Anwendern des Modellbahn-Studios eingesetzt werden können. Viele Grüße BahnLand
  8. BahnLand antwortete auf Vermanuss Thema in Anlagen
    Hallo Vermanus, ja, das mit dem "Löcher-bohren" in die Bodenplatte einer vorhandenen Landschaft ist schon eine heikle Sache. In Spur H0 bist Du da aber noch weit besser dran als ich bei meiner Spur-Z-Gotthard-Anlage. Denn weniger als 1 cm Rastergröße kann man nicht einstellen, und da wirken sich die im Raster angelegten "Löcher" dann gleich 2,5-mal so stark aus wie bei Spur-H0-Anlagen. Mit den folgenden Tipps kann man aber trotzdem halbwegs vernünftig aussehende Tunneleingänge realisieren: Je kleiner das Raster der Bodenplatte gewählt ist, umso differenzierter und an das Tunnelportal angepasster kann man das Loch in der Bodenplatte ausschneiden. Das Ausschneiden sollte immer mit der kleinst-möglichen Pinselgröße (das ist die Rastergröße) erfolgen. Die Rastergröße wirkt sich nicht nur auf die Loch-Funktion, sondern auch auf aufzubringende Landschaftstexturen und und das Landschafts-Höhenprofil aus: Je kleiner das für die Bodenplatte gewählte Raster ist, umso feiner lassen sich Löcher, Texturen und Landschaftskonturen modellieren. Allerdings steigt damit natürlich auch der Rechenaufwand mit negativem Einfluss auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit (FPS-Zahl). Die in eine Bodenplatte zu stanzenden Löcher bestehen immer aus aneinandergereihten Quadraten, deren Kanten an den Außenkanten der Grundplatte ausgerichtet sind. Das bedeutet, dass man umso weniger Löcher in die Bodenplatte schneiden muss, je stärker das Tunnelportal an den Kanten der Bodenplatte ausgerichtet ist. Im optimalsten Fall (Portal ist total parallel zu einer Außenkante, muss das Loch für die Tunnelöffnung nur einen Rasterabstand tief sein (die Breite des Lochs sollte die Breite des Tunnelportals minimal übertreffen). Der schlechteste Fall ist die diagonale Ausrichtung des Tunnelportals. Hier werden entlang der Tunnelportal-Linie 2 bis 3 Lochreihen benötigt, damit in die Portal-Öffnung nichts von der Platten-Oberfläche hinein ragt. Ist das Loch um ein Tunnelportal erst einmal ausgeschnitten, sollten die Eckpunkte des Loch-Randes so eng wir möglich an den Tunnel-Querschnitt heran geschoben werden (vor dem Tunnelmund möglichst nah an das Gleisplanum, hinter dem Tunnelmund möglichst minimal oberhalb der Tunnelöffnung). Man kann so den Bedarf, das Portal nach oben extrem zu vergrößern und unter dem Gleis ein künstliche Abdeckung anzulegen, minimieren. Die verbleibenden Lochbereiche oberhalb und unterhalb des Tunneleingangs sowie seitlich davon kaschiert man dadurch, dass man das Portal um den Tunnelmund herum entsprechend vergrößert. Insbesondere zur Seite hin kann man das mit zusätzlichen Mauer-Imitationen realisieren. Möglicherweise muss man das Portal hierzu in der Tiefe etwas verlängern, damit es den "Boden" vor dem Portal besser abdeckt und hinten genügend weit in den Berg hinein reicht, damit man von oben nicht "hindurch sieht". Anbei füge ich ein paar Bildschirm-Abzüge von Tunneleingängen auf meiner Gotthard-Anlage bei, die ich zum direkten Vergleich jeweils ohne (links) und mit Portal (rechts) festgehalten habe. Ich hoffe, dass dadurch die oben genannten Punkte etwas verdeutlicht werden. Das Beispiel des Nordportals des Gotthard-Tunnels ist relativ harmlos. Es ist nahezu an den Kanten der Bodenplatte ausgerichtet und kann daher mit einer relativ schmalen Portal-Front abgedeckt werden. Die Ausrichtung des Südportals des Kirchberg-Tunnels ist dagegen sehr schräg. Deshalb sind am Rand des Loches sehr starke Ecken erkennbar, die zwar hier knapp über dem Tunnel sehr flach gehalten werden können, jedoch in der Gleis-Richtung eine große "Tiefe" des Portals erfordern. Am bergseitigen Portal des Leggistein-Kehrtunnels müssen starke seitliche "Ausbuchtungen" kaschiert werden. Dies geschieht hier durch eine auch beim Vorbild vorhandene seitliche Mauer. Ähnlich gelagert ist der Fall beim Südportal der Oberen Entschigtal-Galerie. Das Portal muss das sich nach links oben und nach hinten erstreckende Loch abdecken. Die beiden Felsportale an der Straße über die Meienreuss-Schlucht sind stark nach hinten gezogen, im den "Zackenkurs" und die "Tiefe" der beiden Löcher, der von den diagonalen Ausrichtungen der beiden Portale herrührt, abzudecken. Aufgrund der starken Hanglage des Geländes am Nordportal des Windgällen-Tunnels können die "Fransen" des Lochs in der Bodenplatte nicht "flach" gehalten werden. Deshalb muss auch das abdeckende Portal entsprechend nach oben erweitert werden (hier als Felswand dargestellt). Das letzte (Extrem-)Beispiel zeigt das Nordportal des Mühle-Tunnels unterhalb von Wassen. Das einmal ohne und einmal mit Tunnelröhre gezeigte Loch ist so groß. dass es aufgrund der hier nachgebildeten Topographie neben der Abdeckung des eigentlichen Tunnelmundes auch eine zusätzliche Überdeckung unterhalb der Gleistrasse benötigt. Das untere Bild zeigt links die Verlängerung der Tunnelwand nach unten durch eine zusätzliche Mauer. Im Bild rechts wurde dann noch wie beim Vorbild der Geländeabfall zur Straße hin durch eine zusätzliche Stützmauer abgedeckt. Die Brücken(-Eisberge) sind übrigens bewusst so gebaut, damit man bei hohen Brücken nicht immer unten etwas anstückeln muss. Vielleicht hätte ich die "Beine" doch als Teleskop-artig ausziehbare Animation realisieren sollen. Doch daran, dass die "versenkten" Unterteile mit einer möglichen Tunnelstrecke kollidieren könnten, hatte ich leider nicht gedacht. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo zusammen, ich habe nun ein paar "Füll-Bausteine" für das HAMO-Gleissystem gebastelt. Die nachfolgenden Bilder sollen hiervon einen kleinen Vorgeschmack geben. Das erste Bild zeigt eine Straßenbahnhaltestelle mit auf Höhe der Schienenebene eingefügten "Kopfsteinpflaster-Platten". Im zweiten Bild habe ich diese eingefügten Platten einfach ein paar Millimeter nach oben verschoben. Und schon hat man "Bahnsteige" für die Straßenbahn-Haltestelle. Der "Denkmalsockel" für den "Adler" ist in das Gehweg-Planum integriert. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Aloys, soviel ich weiß, kann man im Online-Katalog keine Dokumente ablegen. Ich kann jedoch in den Modell-Beschreibungen jeweils einen Link auf den obigen Beitrag, der die Beschreibung der Maßstabsumwandlung enthält, hinterlegen. Dann kann man über diesen Link direkt von der Modell-Anzeige im Online-Katalog zu dieser Beschreibung gelangen. Das müsste eigentlich ausreichen. Ich bin gerade dabei, zusätzliche Kopfsteinpflaster-Elemente - passend zu den HAMO-Straßenbahngleisen - zu basteln. Damit diese nicht "von Hand hingepfriemelt" werden müssen, werden sie alle entsprechende Andockpunkte besitzen. Da die "Gegenparts" dieser Andockpunkte an den bereits im Katalog befindlichen Gleisen noch nicht vorhanden sind, muss ich diese sowieso nochmals übergeben. Dabei werde ich dann auch den oben genannten Link gleich mit in die Beschreibung(en) aufnehmen. Viele Grüße BahnLand
  11. BahnLand antwortete auf Vermanuss Thema in Anlagen
    Hallo Vermanus, ich kann Schlagerfuzzi nur beipflichten: Ganz schön was los auf Deiner Anlage! Du hast die Anlage mit den vielen langen Zügen wirklich sehr schön ausgestaltet. Noch mehr gefallen würde mit die Anlage aber, wenn man in die Tunnel zumindest ein Stück weit (z.B. bis das Gleis hinter der nächsten Kurve verschwindet) hinein schauen könnte. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Hermann, Deine schöne Anlage hatte mich erst dazu inspiriert, das HAMO-Gleissystem jetzt doch in Angriff zu nehmen. Momentan bin ich noch am Überlegen, welche Straßen-Ergänzungsteile ich noch dazu bauen sollte. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo zusammen, zunächst vielen Dank für die positiven Reaktionen per Kommentar und "Gefällt mir"-Klick. Ich habe nun einen ersten Versuch mit "ergänzenden Bodenplatten" gemacht: Ist also mit überschaubarem Aufwand technisch machbar. Ich werde die "Gleise" mit zusätzlichen Kontaktpunkten versehen, dass man die Kopfsteinpflaster-Platten seitlich andocken kann. Mal sehen, wieviele Bauteile da zusammen kommen werden. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Gemeinde, nachdem Neo im Online-Katalog in der Rubrik Gleise ein neues Verzeichnis für die HAMO-Gleise bereitgestellt und die von mir nach dort transferierten Gleise freigegeben hat (Danke, Neo), stehen diese nun "dauerhaft" zur Verfügung. Wie Henry schon richtigerweise bemerkt hat, lassen sich Modelle, die mit Gleisen verknüpft sind, nicht automatisch skalieren, also in einem anderen als dem vordefinierten Maßstab (hier H0) einsetzen. Da das HAMO-Gleissystem mit seinen 11 Gleisen jedoch "sehr übersichtlich" ist, kann man die Gleise mit relativ wenig Aufwand selbst in eine andere Spurweite umwandeln. Anbei eine kleine Anleitung, wie man hierbei vorgeht: Zunächst ordnet man alle 11 Gleisstücke auf einer Bodenplatte an. Danach löst man die Gruppe aller Gleise auf und trennt die unterlegten Gleisstücke (unten) von den Straßenbelägen (oben). Jetzt kann man für die Straßenbeläge über den Skalierungsfaktor im Eigenschaftsfenster eine andere Spurweite einstellen. Bei den Gleisen muss man die "Gleiseigenschaften bearbeiten" und dort die gewünschte neue Spurweite auswählen. Im vorliegenden Beispiel habe ich als neuen Maßstab die Baugröße N gewählt. Leider werden mit der Änderung der Spurweite nicht auch die Maße entsprechend angepasst. Dies muss man hinterher selbst machen. In der nachfolgenden Tabelle habe ich - ausgehend von der ursprünglichen Baugröße H0 - die modifizierten Längen und Radien aller im Gleissystem vorkommenden Maße auf die Modellmaßstäbe TT, N, Z und 0 umgerechnet. Nach der Anpassung der Längen und Radien aller Gleise mithilfe des Gleiseditors besitzen die Gleise nun diese Form: Jetzt müssen die Gleise nur noch mit den Straßenbelägen im neuen Maßstab zusammengefügt werden. Hierzu wählt man zunächst ein Referenzgleis mit rechteckigen Außenmaßen aus (also ein gerades Gleisstück oder - wie hier im Beispiel - die Kreuzung). Durch das Definieren identischer x- und y-Koordinaten für beide Bauteile werden das Gleisstück und der zugehörige Straßenbelag korrekt übereinander gelegt und können anschließend wieder zu einer Gruppe zusammengefasst werden. Ich habe die Kreuzung gewählt, weil man diese sehr schön aneinander reihen kann, um die anderen Gleise sauber in einer Reihe anzuordnen. Hat man mit den Kreuzungen Anschlüsse für alle anderen Gleise geschaffen, kann man diese nun an die jeweiligen Enden der bereits fertigen Kreuzungen andocken. Anschließend dockt man an denselben Stellen auch die Straßenbeläge an. Dies funktioniert, weil die Straßenbeläge mit entsprechend angeordneten Andockpunkten versehen sind. So lassen sich die Gleise und Straßenbeläge ganz einfach korrekt zusammenfügen, ohne dass hierfür eine Fummelei erforderlich ist. Nachdem die Gleise und Straßenbeläge korrekt übereinander gelegt sind, kann man die zusammengehörenden Objekt-Paare wieder gruppieren. Die nun in dem neuen Maßstab fertiggestellten Straßenbahngleise lassen sich nun wie die Gleise im Original-Maßstab hantieren. Dass es sich tatsächlich um einen anderen Maßstab handelt, lässt sich im nachfolgenden Bild nur noch durch die sich untrerscheidende Maserung der Bodenplatte gegenüber dem ersten Bild feststellen. Und nun wünsche allen beim Bau und Betrieb von Straßenbahnstrecken - auch in anderen Maßstäben - viel Vergnügen. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Kutscher, eigentlich sollte das ganz einfach mittels "Copy & Paste" gehen: Alte Anlage öffnen Zu übertragende Menge von Modellen markieren und kopieren Neue Anlage öffnen Modelle aus der Zwischenablage einfügen Ich habe es gerade an einem Beispiel erfolgreich ausprobiert. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Neo, sorry. Ich hatte nicht drangedacht, dass ich nach dem Modifizieren des Verzeichnisses die Elemente ja nochmals freigeben muss. Jetzt sind sie alle im Warte-Modus für die Freigabe im Katalog. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Neo, vielen Dank für das Einrichten des "HAMO - Spur H0 Straßenbahn"-Verzeichnisses. Ich habe nun alle Gleiselemente hinüber geschoben. Die 11 Elemente mit dem Suffix "[Straßenbelag]" kannst Du jetzt ausblenden, sodass nur noch die 11 Elemente mit dem Suffix "[Gruppe]" sichtbar bleiben. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Maik, das funktioniert doch jetzt schon ganz gut. Die Ereignisverwaltung dazu habe ich mir nicht mehr angeschaut. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Seehund, Danke für Deine Information. Dann hat mich meine Erinnerung, dass es schon einmal mit Gleisen gruppierte Straßensegmente gab, doch nicht getrogen. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Henry, jetzt weiß ich, warum die Straßenelemente von Seehund keine "Führungsschienen für die Autos" besitzen. Ich bin bis jetzt immer davon ausgegangen, dass diese bereits integriert sind, habe aber jetzt bei der Suche festgestellt, dass dies tatsächlich nicht der Fall ist. Die Straßenelemente von Seehund sind in der Höhe so niedrig, dass man in der Modellgröße H0 ein Z-Gleis unterlegen muss, damit die Schienenköpfe nicht aus dem Asphalt ragen. Da nützt es auch nichts, ein "untergeschobenes" H0-Gleis unsichtbar zumachen, da die Abroll-Ebene für die Autos immer die Höhe der Schienen-Oberfläche ist. Und da würden die Autos dann über der Straße "schweben". Damit für das HAMO-H0-Gleis die Straßenebene auf der Höhe der Schienenoberfläche liegt, muss sie daher deutlich höher positioniert sein als die Oberflächen von Seehund's Straßen-Elementen. Von hinten nach vorne: N-Gleis, Z-Gleis, H0-Gleis zusammen mit H0-Straßenteilen Dies ist also schon mal ein Grund, warum die HAMO-Straßenbahngleise und die Straßen von Seehund nicht zusammen passen. Da es sich bei diesen Straßenbahngleisen um die Nachbildung des HAMO-Gleissystems handelt, ist die Gleisgeometrie dadurch vorgegeben. Es wäre ein purer Zufall gewesen, wenn diese Gleisgeometrie zur Straßengeometrie von Seehund kompatibel gewesen wäre. Dass bei den hier angebotenen Gleisen die Zwischenräume (noch) fehlen, ist mir klar. Diese wurden allerdings von HAMO auch nicht angeboten. Ich könnte mir vorstellen, dass ich diese noch ergänze. Sie müssen aber alle noch gebaut werden. Und die Frage ist dann natürlich, was alles noch dazu gebaut werden soll. Muss man dann auch die Straßen um das Straßenbahngleis herum nochmals neu erfinden? Die ständige Frage nach der Kompatibilität unterschiedlicher Gleis- und Straßensysteme ist eine direkte Folge des Fehlens eines Gleiseditors, mit dem man auch andere Gleisquerschnitte (z.B. mit auf der Ebene der Schienenoberfläche darstellbarer Straßenoberfläche) wie heute die Gleise mit dem unter den Schienen liegenden Gleisbett frei konfigurieren könnte. Dann wäre es überhaupt kein Problem, Straßenbahngleise, daneben liegende Straßen-Fahrbahnen für die Autos, und zuletzt auch noch die seitlichen Gehsteige individuell zu konfigurieren und aneinander zu setzen. Leider ist dieser erweiterte Gleiseditor heute nicht verfügbar, sodass wir unsere Straßenbahngleis-Straßen-Gehsteig-Konfigurationen weiterhin mit jeweils separaten Modellen an bestehende konfektionierte Systeme anpassen müssen - und damit entweder den Online-Katalog weiter (über-)füllen oder eben die Bauteile dort nicht unterbringen können. Dass die nun bereitgestellten HAMO-Gleisstücke sich nicht ohne weiteres in einen anderen Modell-Maßstab umwandeln lassen, ist mir bewusst. Hierzu muss man leider die Gruppen auflösen, für das Straßenteil und das Gleis selbst den neuen Maßstab auswählen, und dann getrennt noch die Längen und Radien der Gleise anpassen, Die geraden Gleisstücke lassen sich dann wieder relativ leicht zusammenführen, indem man die Mittelpunkte der Einzelteile (x- und y-Position) gleichsetzt. Für die gebogenen und Weichen-Elemente wird man dann wie im obigen Beitrag beschrieben die Einzelteile separat an ein bereits fertiges Straßenbahngleisstück andocken, wodurch diese dann wieder korrekt zusammengefügt sind und somit erneut gruppiert werden können. Viele grüße BahnLand
  21. Hallo Schlagerfuzzi, was siehst Du außer den Fragezeichen? Gleise mit Schwellen, aber ohne Böschung, oder die in meinem ersten Bild gezeigten "Straßenbeläge"? Eigentlich kann ich mir beides nicht erklären. Denn die Straßenbeläge sind alle im Testverzeichnis freigegeben, und die Gleise sind mit dem Gleiseditor konstruiert, also Teil des "Grundausbaus". Ich bin daher etwas ratlos und hoffe, dass Neo da möglicherweise weiterhelfen kann. Viele Grüße BahnLand P.S.: Kann es sein, das Du das Modellbahn-Studio "offline" betreibst, und daher meine HAMO-Gleisstücke bei Dir nicht verfügbar sind? Das wäre zumindest eine plausible Erklärung - zumal Henry die Anlage offenbar anstandslos laden und anzeigen konnte (siehe Bild im vorangehenden Beitrag). Du müsstest dann das MBS wieder "Online" schalten, damit der Katalog nachgeladen werden kann.
  22. HAMO-Straßenbahngleis-System Hallo Gemeinde, wie an anderer Stelle schon angekündigt, habe ich das von HAMO in den 1950er- und 1960er-Jahren angebotene Straßenbahngleis-System für H0-Straßenbahnen für das Modellbahn-Studio aufbereitet. Es gibt von der Geometrie her nur 11 verschiedene Gleisstücke (4 Geraden, 4 Bögen, 2 Weichen und 1 Kreuzung), mit deren Hilfe dennoch auch relativ komplexe Anlagen hergestellt werden können. Für die Bögen gibt es die Radien 150 mm und 210 mm, womit eine zweigleisige Strecke mit 60 mm Gleisabstand realisiert werden kann. Für beide Radien gibt es ein gebogenes Gleisstück mit dem Bogenwinkel 45°. Die Weichen gibt es nur für den kleineren Radius, wobei deren Abzweigwinkel 36,87° beträgt, mit dem sich bei einer Weichenverbindung zwischen zwei gegeneinander zusammengesteckten Weichen gerade der Parallelgleis-Abstand von 60 mm ergibt. Als Weichen-Gegenbogen gibt es das gebogene Gleis mit Radius 150 mm auch mit diesem Bogenwinkel und als Ergänzung auf 45° noch ein kurzes Bogengleis mit Winkel 8,13°. Die 90°-Kreuzung mit einer Länge von 60 mm für jeden Gleisstrang ermöglicht auch die Kreuzung von 2-gleisigen Strecken. Die 4 Geraden mit Längen 160 mm, 120 mm, 80 mm und 20 mm sind trotz der runden Werte genau auf die Weichengeometrie abgestimmt und ermöglichen somit den Abgleich mit parallel verlaufenden Weichenstrecken. Damit sind auch schon sämtliche Gleisstücke beschrieben. Die im obigen Bild gezeigten Gleisstücke bestehen jeweils aus einem mit dem Gleiseditor hergestellten Gleisstück des Modellbahn-Studios und einem "Überbau", der die Straßenoberfläche entlang des Gleisstrangs darstellt. Dieser Überbau wurde jeweils als 3D-Modell hergestellt und wird zusammen mit dem jeweils dazu passenden Gleisstück als Gruppe zusammengefasst. Im Gegensatz zu den originalen HAMO-Gleisen, die (laut Prospekt-Bild) eine einfarbige glatte Oberfläche besaßen, habe ich den hier bereitgestellten Modellen eine Pflasterstraßen-Textur verpasst. Alle Gleisstücke sind im Online-Katalog (zunächst nur im Test-Verzeichnis) jeweils als "Gruppe" - bestehend aus dem Überbau und dem darunter platzierten Gleisstück - abglegt. Diese können direkt auf die Anlage gezogen und dort miteinander verknüpft werden. Um die Weichen im Planungsmodus zu schalten, muss man entweder über die Selektionsliste die MBS-Weiche innerhalb der Gruppe auswählen oder die Gruppe auflösen, um die Weiche mit der Maus direkt auswählen zu können. Im Simulationsmodus ist die "Gleisweiche" auch dann direkt selektierbar (und damit schaltbar), wenn die Gruppe nicht aufgelöst wurde. Um die Auflösung der Gruppe und den Umweg über die Selektionsliste zu vermeiden, empfehle ich daher, die Weichen immer im Simulationsmodus zu schalten. Wenn es aus irgend eínem Grund doch einmal nötig sein sollte, die Gruppierung eines HAMO-Gleises aufzuheben und entweder das unterlegte Gleis oder den Überbau zu verschieben, kann man beide Teile wieder "ordentlich" zusammenfügen, indem man sowohl das Gleisstück als auch den Überbau an ein gruppiertes HAMO-Gleisstück andockt. Das Andocken des Gleises erfolgt hierbei auf die übliche Weise über die Gleis-Andockfunktion. Für das Andocken des Überbaus habe ich alle Überbau-Teile mit passenden Andockpunkten versehen. Nachdem man beide Teile angedockt hat, sind diese wieder gegenseitig korrekt ausgerichtet und können somit wieder zu einer Gruppe vereinigt werden. Im Testverzeichnis sind neben den eigentlich zu verwendenden gruppierten Gleiselementen (Suffix "[Gruppe]") auch die Überbauteile separat abgelegt (Suffix "[Straßenbelag]"). Diese sollten nicht verwendet werden. Ihre Existenz ist jedoch Voraussetzung, um die gruppierten Gleisstücke realisieren zu können. Wenn Neo damit einverstanden ist, dass dieses Gleissystem endgültig in den Online-Katalog übernommen werden soll, und ein entsprechendes Gleise-Unterverzeichnis zur Verfügung stellt, werden dort diese Überbau-Elemente ausgeblendet werden, sodass dann nur noch die gruppierten Gleisstücke sichtbar sein werden. Als Demo-Anlage findet Ihr hier als MBP-Datei noch die im obigen Bild gezeigte Gleiskonfiguration, die verdeutlichen soll, welche Möglichkeiten in dem doch sehr "übersichtlichen" Gleissystem stecken. HAMO Gleissystem.mbp Ich wünsche Euch beim Ausprobieren und beim Kreieren neuer Straßenbahn-Strecken viel Spaß. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Neo, ich weiß nicht, ob es Sinn macht, in die Artefakt-Problematik bei den "in der Textur entfernten Schienen" viel Aufwand hineinzustecken. Denn auch wenn dieses Problem gelöst sein sollte, bleibt das Problem der "schwebenden Autos und Straßenbahnen" weiter bestehen, soweit diese im Modell bereits als Rollmaterial definiert sind. Denn diese Fahrzeuge orientieren sich immer an der Schienen-Oberkante, deren Abstand zur Ebene des Gleisbetts ja weiter bestehen bleibt - auch wenn die Schienen nun auf dem Gleisbett "aufgemalt" sind. Wenn irgendwann die Möglichkeit kommen sollte, dass man die Gleisbett-Ebene auf die Ebene der Schienenoberfläche verschieben kann, wäre das Artefakt-Problem bei den in der Gleistextur entfernten Schienen sowieso nicht mehr relevant, da dann die gesamte Schiene bis auf ihre Oberfläche (und damit auch ein mögliches Artefakt) ganz unter der Straßenoberfläche verschwinden würde. Wenn es Dich trotzdem noch interessiert: Die Straßen-Texturen (als "Gleistexturen") findest Du im Online-Katalog im Texturen-Unterverzeichnis "Gleise - Gleisstraßen". Diese werden einfach als Textur einem beliebigen Gleis zugewiesen. Durch Betrachten des Gleise aus verschiedenen Blickrichtungen kann man das Artefakt sehr gut erkennen. Als Beispiel kannst Du Dir auch meine Anlage "Auto-Bahn (Betrieb)" aus dem Verzeichnis "Mittlere Anlagen" im Online-Katalog anschauen. Wenn Du dort eine der Auto-Kameras aktivierst, siehst Du die Artefakte ganz deutlich. Ich habe übrigens das HAMO-Straßenbahngleis-System inzwischen fertiggestellt und die einzelnen Gleise erst einmal in das Test-Verzeichnis des Online-Katalogs gestellt. Es sind 11 Gleisstücke, die im Online-Katalog jeweils doppelt erscheinen: Als "Straßenbelag" und als "Gruppe". Der Straßenbelag ist "nur die Hülle" der Gleise, unter die noch ein Gleisstück gelegt werden muss (jede Hülle besteht aus genau einem Unterobjekt). Die Gruppe ist dann das vollständige Gleis (Gleis+Hülle). Ich würde mir für diese Gleise ein neues Unterverzeichnis HAMO im Gleise-Verzeichnis des Online-Katalogs wünschen, wo ich die HAMO-Gleise gerne unterbringen würde. Die "Straßenbeläge" müsste man dann ausblenden, sodass im Online-Katalog dann nur noch die 11 "Gleis-Gruppen" sichtbar wären. Ich werde zu diesem Gleissystem noch ein paar Zeilen schreiben und hoffe, dass Du kein Problem damit hast, diese Straßenbahngleise in den "dauerhaften" Online-Katalog zu übernehmen. Eigentlich würde ich solche Straßenbahngleise und Straßenstücke gerne mit dem Gleiseditor erstellen können, ohne eine separate "Hülle" erstellen zu müssen. Durch diese habe ich nämlich nur feste Gleisgeometrien zur Verfügung und kann die vielfältigen Möglichkeiten in der Flexibilität des Gleiseditors nicht ausnutzen (unter anderem auch kein "Flexgleis" als Straßenbahngleis oder Straßenstück anbieten). Ergänzung: Da ich nicht weiß, ob Du im Online-Katalog noch an die Original-Texturen heran kommst, lege ich Dir hier eine bei. Fahrspur01.zip Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Maik, ich habe den Fehler gefunden: In der zweiten(!) Ereignisdefinition "Wegfahrt Gleis 1" in der Ereignisgruppe "Zug von links" in "Schranke rechts" hast Du die Zusatzbedingung "Lok/Wagen steht auf einem Gleis - GoldA04" vergessen. Deshalb wird die Schranke auch dann geöffnet, wenn der Zug das Gleis "OrangeA04" in der Richtung von rechts nach links verlässt. Dann hast Du zusätzlich noch ein "Verständnis-Problem": In der Ereignisgruppe "Zug von rechts" hast Du "Annäherung Gleis 1" 3mal sowie "Annäherung Gleis 2", "Wegfahrt Gleis 2" und "Wegfahrt Gleis 3" jeweils 2mal definiert. Es würde hier in allen Fällen jeweils eine Definition genügen. Grund: Beispielsweise wird das Ereignis "Annäherung Gleis 1" immer ausgelöst, wenn sich der Zug von rechts auf Gleis 1 nähert, und zwar unabhängig davon, in welches Gleis (1 oder 2 oder 3) der Zug nach dem Passieren des Bahnübergangs einfährt. Die genannte Ereignisdefinition für die Einfahrt muss also nicht für jede Ausfahrt-Variante separat spezifiziert werden. Genauso kannst (und musst) Du Dir die doppelten und dreifachen Ereignisdefinitionen in den anderen Ereignisgruppen sparen. Noch ein Hinweis zum Verzicht auf die Zähler-Variable: Solange Du garantieren kannst, dass Deine Bahnübergänge zu einem Zeitpunkt immer nur von einem Zug passiert werden, hast Du kein Problem. Sobald Du aber mehrere Züge gleichzeitig über die Bahnübergänge fahren lassen möchtest, wirst Du um die Zähler-Variable nicht herum kommen. Denn nur so kannst Du garantieren, dass nicht der erste Zug die Schranke bereits öffnet, solange der zweite Zug den Bahnübergang noch nicht verlassen hat. Der Mechanismus mit der Zähler-Variable würde bei Deiner Realisierung mit den "vielfachen" Ereignis-Definitionen übrigens nicht funktionieren, weil z.B. der von rechts aus Gleis 1 (außen) in Gleis 1 (innen) einfahrende Zug zwar den Zähler 3mal hochzählen würde (weil es die Ereignisdefinition "Annäherung Gleis 1" für den von rechts kommenden Zug 3mal gibt), er würde aber den Zähler nur 1mal herunterzählen, weil es die Ereignisdefinition "Wegfahrt Gleis 1" in der Ereignisgruppe "Zug von rechts" nur 1mal gibt. Die Zähler-Variable würde also nicht auf 0 "zurückfallen", und damit die Schranken nach dem Passieren des Zuges nicht mehr geöffnet. Also nochmal: Ein sich dem Bahnübergang nähernder Zug darf das Schließen der Bahnschranken nur genau einmal veranlassen, unabhängig davon, auf welchem Gleis er sich dem Bahnübergang nähert. Genauso darf der den Bahnübergang verlassende Zug auch nur einmal das Öffnen der Schranken veranlassen bzw. die eigene Blockierung aufheben, indem die zuvor hochgezählte Zähler-Variable wieder um 1 reduziert wird - auch dies unabhängig davon, in welches Gleis der Zug hinter dem Bahnübergang einfährt. Die Annäherung des Zuges an den Bahnübergang auf Gleis "x" ist völlig unabhängig vom Verlassen des Bahnübergangs nach Gleis "y". Es spielt also beim Annähern überhaupt keine Rolle, welches Gleis der Zug nach dem Verlassen des Bahnübergangs befährt - und umgekehrt. Also darf für jedes Gleis, auf dem sich der Zug dem Bahnübergang nähern kann, nur eine einzige Ereignisdefinition zum Schließen der Schranke und zum Erhöhen der Zähler-Variable, und für jedes Gleis über das der Zug den Bahnübergang verlassen kann, ebenfalls nur eine einzige Ereignisdefinition spezifiziert werden, mit der die Zähler-Variable reduziert und beim Erreichen des "0"-Wertes die Schranke geöffnet werden kann. Nun hoffe ich, dass ich Dich nicht "vollends" verwirrt habe. Viele Grüße BahnLand
  25. KLASSE !!! Viele Grüße BahnLand

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