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Hallo Frank, kann es sein, dass Du - während die Video-Aufzeichnung lief - die Animation eingeschaltet hast, oder dass die Animation eingeschaltet war, als Du die Video-Aufzeichnung gestartet hast?. In diesen Fällen hatte ich nämlich den gleichen "Zeitraffer"-Effekt. Wenn ich die Video-Aufzeichnung bei ausgeschalteter Animation gestartet habe, hatte ich wieder die "langsame" Aufzeichnungs-Geschwindigkeit, und die Wiedergabe des aufgezeichneten Videos hatte die erwartete "normale" Geschwindigkeit. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, auch ich bin beeindruckt, wie schnell Du die Zoo-Tiere hergestellt hast, Ich habe sie zwar bisher erst "von Weitem" gesehen (eben in Deinen Snapshots), aber sie sehen da einfach "wie echt" aus. Wie hast Du es nur geschafft so viele unterschiedliche Tierarten in so kurzer Zeit bereit zu stellen? Das muss doch eine Heiden-Arbeit gewesen sein! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, ich schließe mich Frank an. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, die Zufahrt von der westlichen Hauptstrecke in den Kopfbahnhof-Teil sieht nun sehr gut aus. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, ist es möglich, die Nachrichten aus dem alten Forum in das neue Forum zu übernehmen? Wenn nicht: Wie lange kann auf die Nachrichten aus dem alten Forum noch zugegriffen werden? Noch eine Frage: Worin unterscheiden sich ungelesene Beiträge, die mit einem blauen Stern gekennzeichnet sind, von solchen, die mit einem blauen Kreis gekennzeichnet sind? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, der Trick mit dem "Zusammenziehen" des Getreidefeldes bei Deinem Mähdrescher ist ja eigentlich so einfach und doch so genial. Denselben Trick hast Du ja auch schon bei Deinem "Heu-Aufsammler" angewendet, und dass Du da die Objekte einseitig zusammenziehst, sieht man ja kaum. Aber wie hast Du das beim Pflügen des Ackers gemacht? Ich kann auch bei genauem Hinsehen eine "Strukturverschiebung" weder beim ungepflügten noch beim gepflügten Teil des Ackers feststellen - also einfach noch genialer! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, wenn Du im Bahnhof vom oberen Stumpfgleis der Nebenstrecke (gelb) noch eine "Diagonale" nach links oben auf die Hauptstrecke (rosa) einbaust, brauchst Du, um von Süd nach West oder umgekehrt zu gelangen, nicht auf den Hauptgleisen umzusetzen. Ansonsten ist das ein sehr schöner Gleisplan. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, Tolle Loks Gruß BahnLand
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Hallo Frank, die Sägemühle sieht toll aus, auch wenn die Arbeiter in Deinem Video ganz plötzlich aus dem Nirwana auftauchen und auch ebenso plötzlich wieder dorthin verschwinden (). Vor allem das Hinein-Rollen des Baumstamms in den Sägeblatt-Bereich sieht sehr realistisch aus. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Toni, auch von mir herzlichen Glückwunsch zu diesem gelungenen Video! Es hat mich gleich dazu inspiriert einen Zweizeiler aus Heinz Erhardt's KLassiker "Der Ritter Fips" etwas abzuwandeln: : Der Baum, an dem er ganz besonders hing - Der Blechschaden war nur gering. : Die erste Zeile bezieht sich hierbei auf den Opa, der durch den Wildunfall unfreiwillig in den Baumwipfeln landete, die zweite Zeile auf seinen VW Käfer Cabrio, dem die Oma glücklicherweise unbeschadet entsteigen konnte. Wirklich eine klasse Geschichte, die Du da fabriziert hast. Viele Grüße BahnLand
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Aktion mitten im Zug auslösen möglich?
BahnLand antwortete auf 19-Eisenbahn-67s Thema in Fragen zur Planung
Hallo Michael, die Ereignisse "Zug betritt Gleis" und "Zug verlässt Gleis" können nur durch die Spitze des Zuges (Betreten) oder dessen Ende (Verlassen) ausgelöst werden. Um festzustellen, wann eine Lok "in Zugmitte" ein bestimmtes Gleis betritt, muss man zunächst einmal den Namen der Lok kennen. Ist dieser nicht bekannt, kann er über die "System-Variable" "_Trigger1._Name" bei den oben genannten Ereignissen ausgelesen und in eíner Variable zwischengespeichert werden, wenn die besagte Lok das einzige Fahrzeug des Zuges mit einer zugeordneten Geschwindigkeit <>0 ist. Nicht mit "aktiver" Geschwindigkeit versehene Loks werden grundsätzlich nicht erkannt, bei mehr als einer Lok im Zugverband mit "aktiver" Geschwindigkeit ist das zurückgelieferte Ergebnis in der "_Trigger1"-Variable nicht eindeutig (kann per Zufall die eine oder die andere Lok referenzieren). Nehmen wir nun mal an, dass die Namen der beiden von Dir genannten Loks bekannt (und eindeutig) sind. Dann kann man das "Betreten" des "grünen" Gleises durch die Loks dadurch abpassen, dass man eine Countdown-Schleife so lange ablaufen lässt, wie die Zusatzbedingung "Lok steht auf Gleis" (mit Angabe des Lok-Namens, oder mehrerer Lok-Namen in mehreren Bedingungen) nicht erfüllt ist. Sobald die Zusatzbedingung erfüllt ist, kann man die Schleife abbrechen und auf die nun festgestellte Lokalisierung der Lok auf besagtem Gleis reagieren. Eine "elegantere Lösung" Deines Problems mithilfe der Ereignisverwaltung ist mir leider nicht bekannt. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Michael, schau mal hier. Da ist es eigentlich recht gut erklärt. Probier's doch einfach mal an einer Versuchs-Konfiguration aus. Viele Grüße BahnLand
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Gleisabstand beim Importieren verbessern
BahnLand antwortete auf Famoguys Thema in Allgemeine Diskussionen
Hallo Matthias, der "Abstand", um welchen Du dein Fahrzeug "absenken" musst, damit es mit der Rollfläche genau auf der Schienenoberfläche liegt, hängt auch von der Höhe des von Dir modellierten Radkranzes ab. Ich modelliere beispielsweise im Maßstab 1:1 und verwende dort für den Radkranz eine Höhe von 30 mm. Das Modell verkleinere ich dann bereits im DirectX-Exporter (für Sketchup) auf 1:87, sodass ich bei der Übergabe der X-Datei in den Katalog des Modellbahn-Studios kein _Scale_-Objekt mehr benötige (müsstest Du für den Maßstab 1:10 nicht das Scale-Objekt "_Scale_1_10" verwenden - Du schriebst "_Scale_1_1"?). Wenn ich nun die Höhe meines 1:1-Radkranzes durch 87 dividiere, erhalte ich eine Höhe von 0,3448 mm. Ich habe bisher beim Upload in den Katalog den "Abstand" immer nur 2-stellig hinter dem Komma angegeben. Wenn ich also "-0,35 mm" angebe, komme ich ganz gut hin, weil es auf 1/100 mm nicht ankommt. Wenn Du im Maßstab 1:10 eine Radkranz-Dicke von 5 mm modellierst, wären das in 1:1 50 mm. Durch 87 dividiert ergeben sich somit 0,5747 mm. Mit Deinen -0,5 mm Abstand liegst Du also gar nicht so falsch. Wichtig ist das negative Vorzeichen, weil Du Dein Fahrzeug (d.h. die Radkränze) unter die Schienenoberkante absenken möchtest. Gibst Du +0,5 mm an, wird Dein Fahrzeug um diesen Betrag angehoben statt abgesenkt. Dies könnte eventuell Deine Beobachtung erklären. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Morsdorf, der Kabinentender war schon immer (d.h. seit seiner Bereitstellung im Katalog im Juni letzten Jahres) als "Lok" deklariert. Der Grund hierfür ist, dass die 50er beim Vorbild oft auch "Tender-voraus" im Einsatz war. Wenn man nun beispielsweise über das Ereignis "Zug betritt Gleis" eine Geschwindigkeitsänderung veranlassen möchte, funktioniert dies am einfachsten, indem man die neue Geschwindigkeit jenem Fahrzeug zuordnet, das zum Zeitpunkt der Ereignis-Auslösung auf diesem Gleis steht. Das ist dann das erste Fahrzeug des Zuges. Ist das erste Fahrzeug aber keine "Lok" (d.h. befindet sich diese weiter "hinten" im Zug und befindet sich daher nicht auf diesem Gleis), kann die Geschwindigkeitsanpassung für diese "Lok" nicht wirksam werden. Dies gilt insbesondere auch dann, wenn man den angehaltenen Zuge genau über dieses Gleis wieder starten möchte. Auch dieses funktioniert nur dann, wenn das Fahrzeug, das sich auf diesem Gleis befindet (also normalerweise das erste Fahrzeug des Zuges), eine "Lok" ist (und das wäre dann halt bei voraus fahrendem Tender eben genau dieses Fahrzeug). Hierbei ist aber noch ein anderes "Problem" zu beachten, das nicht nur die 50er-Dampflok mit möglicherweise voraus fahrendem Schlepptender, sondern auch alle Züge betrifft, bei denen sich mehrere Lokomotiven in Mehrfachtraktion am Anfang des Zuges befinden: Ist das Gleis, auf dem der Zug gestoppt wurde, und über welches er wieder gestartet werden soll, zu lang, und befinden sich neben der führenden "Lok" weitere Fahrzeuge vom Typ "Lok" auf demselben Gleis, werden bei einer Gleis-bezogenen Geschwindigkeits-Zuordnung auch die hinteren (auf dem Gleis befindlichen) Loks mit dieser Geschwindigkeit "versorgt", sodass fortan mehrere Fahrzeuge des Zuges eine zugeordnete Geschwindigkeit besitzen. Wird dann zu einem späteren Zeitpunkt nur das erste Fahrzeug abgebremst, wird es von den nachfolgenden Fahrzeugen weiter geschoben. Um eine "Lok", die sich beim Ereignis "Zug betritt Gleis" nicht auf diesem Gleis befindet, "ansprechen" zu können, gibt es innerhalb der Ereignisverwaltung noch die Auslöser und vordefinierten Objekt-Variablen "Auslöser 1: Lok" und "_Trigger..." (die zugehörige Beschreibung findest Du hier). Soviel zunächst als grundsätzliche Information. Was nun Dein konkret beschriebenes Problem angeht, so verstehe ich dieses nicht ganz: Die 50er-Lok wurde außerplanmäßig angehalten, weil ihr Tender eine Geschwindigkeit besaß (wie soll das gehen)? Was für einen "Kontakt mit Geschwindigkeitsbeeinflussung" hat der Zug befahren (was meinst Du damit)? Wie wurde dort die Geschwindigkeit zugeordnet, über die Nennung des Gleises oder die Nennung der Lok (oder beides)? Aus der Aussage, dass der nachfolgende Güterzug mit der E151 "aufgefahren" ist, schließe ich, dass Du keine Streckenblock-Steuerung realisiert hast. Kannst Du vielleicht Deine Anlage als mbp-Datei exportieren und hier als Datei-Anlage anhängen? Eine detailliertere Beschreibung Deines Problems wäre zudem sehr hilfreich. Viele Grüße BahnLand
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Hallo FeuerFighter, man könnte auf den ersten Blick meinen, dass es sich um ein Vorbild-Foto handelt. Fasse dies mal als Lob auf! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Stefan, Zitat(Hast du ähnliche Projekte am Laufen) ? Eigentlich nicht. Mich hat nur die beidseitige Wasseroberfläche etwas "stutzig" gemacht, weil ich auf meiner Gotthard-Anlage 4 "Seenplatten" verbaut habe (allerdings noch nicht mit dem neuen Wasserwellen-Effekt). Und Dummy-Loks benutze ich, um Auto-Standmodelle damit zu bewegen. Da kommt jedoch keine Fahrtrichtungs-Umkehrung vor. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Holzwurm, nur zum Verständnis: Gruppe (Außenwand) Gruppe Dummy-Lok 03 Gruppe 14904 --> 14990 --> 14990 Wasserstand --> Kreisfläche 11 Kreisfläche 12 --> Zylinder 01Tank Hebewerk Damit die Dummy-Lok die Fahrtrichtung ändert, benötigst Du die beiden "Wende-Weichen" (mit jeweils nur einem Gleisstrang) an den Enden Deines "Klettergleises" nicht. Wenn Du diese entfernst, dreht sich die Lok nicht mehr um, kehrt aber die Geschwindigkeit um, weil der "Automatische Richtungswechsel" eingestellt ist. Da die Lok nun immer gleich ausgerichtet bleibt, benötigst Du nun auch die "nach unten zeigende" Wasserfläche nicht mehr - und der Zylinder ist auch überflüssig. Also lösche mal in Deinem Projekt "heben.mbp" die in dem obigen Kasten mit Pfeil markierten 4 Bauteile weg (2 x 14990, Kreisfläche 11, Zylinder 01). Du wirst sehen, dass Deine Demo genauso aussieht und genauso läuft wie vorher. Falls nach dem Löschen dieser Elemente die nach oben zeigende Wasserfläche verschwunden sein sollte (falsche Ausrichtung der Dummy-Lok erwischt), musst Du die Lok einmalig umdrehen oder anstatt der Kreisfläche 11 die Kreisfläche 12 löschen. Blende sicherheitshalber vor dem Löschen abwechselnd beide Kreisflächen aus, um festzustellen, welche "nach unten" zeigt. Dann brauchst Du nachträglich die Lok nicht mehr umzudrehen. Spaßeshalber kannst Du zum Vergleich "vorher" und "nachher" mal Die Gruppe der "Außenhaut" ausblenden (Gruppe markieren und zum Aus- und wieder Einblenden jeweils auf das "Auge" im Eigenschaftsfenster klicken). Wenn Du dann jeweils "von unten" auf die Wasserfläche blickst, wirst Du nach dem Entfernen der markierten Elemente sehen, dass Du nichts mehr siehst. Denn die "Ebene" und die "Kreisfläche" sind "von Natur aus" von der Rückseite her gesehen "durchsichtig" oder "unsichtbar". Viele Grüße BahnLand
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Hallo astt und Holzwurm, die Alternative mit dem Zylinder war ein "Fehlgriff". Denn die Wasseroberfläche lässt sich tatsächlich nur bei der "Ebene" (rechteckig) und der "Kreisfläche" einstellen. Eine einzige Fläche sollte aber trotzdem genügen. Im nachfolgenden Bild habe ich links eine einfache Kreisfläche und rechts eine einfache Ebene angeordnet. In der Mitte befindet sich eine Kreisfläche, unter die ich umgedreht einen Ebene "geklebt" habe. Da die Ebene quadratisch ist (die äußeren Abmessungen sind für alle Beispiele identisch) steht sie unter der mittleren Kreisfläche über, kann aber, da die Ebene nach "unten" zeigt, nicht gesehen werden. Sie kann also auch nichts zum Aussehen der nach oben zeigenden Wasserfläche beitragen. Abgesehen davon, dass sich die 3 "Seen" aufgrund der "zufälligen Verteilung" der "beweglichen" Wasserspiegelung leicht unterscheiden, kann in an der Qualität der Wasseroberflächen-Darstellung keinen grundlegenden Unterschied zwischen den 3 Beispielen erkennen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Holzwurm, wieso benötigst Du zwei Kreisflächen, die Du jeweils mit den "Rückseiten" zusammenklebst? Nach Deinem Filmchen zu urteilen ist doch die Unterseite überhaupt nicht sichtbar? Statt zwei rückseitig zusammengeklebter Kreisflächen könnte man natürlich auch einen ganz flachen Zylinder nehmen (wäre nur ein Objekt); aber wie gesagt, ich halte eine einzige Kreisfläche für ausreichend. Viele Grüße BahnLand
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Umgang mit deaktivierten Ereignis-Paketen
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Fragen zur Planung
Hallo Neo, Danke für die Information. Ich werde auf jeden Fall entsprechende Gruppierungen vornehmen, die sich insgesamt deaktivieren lassen. Auch kleine Performance-Gewinne sind besser als Nichts. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Neo, inwieweit tragen deaktivierte Definitionen in der Ereignisverwaltung zu einer Beschleunigung des Betriebsablaufs bei? Konkrete Beispiele: Bei der Gotthard-Anlage wird es ein "Initialisierungspaket" von Ereignis-Definitionen geben, mit deren Hilfe Gleisbelegungs-Variablen und andere dynamische Zustandsgrößen vor dem Start des Gotthard-Betriebs aktualisiert werden können (z.B. nachdem bei ausgeschalteter Ereignisverwaltung einzelne Züge "verschoben" wurden). Entsprechend der Anzahl der zu steuernden Gleisabschnitte wird auch dieses Initialisierungspaket eine beachtliche Größe erreichen. Ein Gleisbildstellwerk für einen Teilbereich der Anlage (z.B. den Bahnhof Göschenen) soll nur gelegentlich benutzt werden, um in den normalerweise vollautomatischen Betrieb händisch eingreifen zu können. Lohnt es sich in den genannten Fällen, die betroffenen Ereignisdefinitionen jeweils in einer großen spezifischen Ereignisgruppe zusammenzufassen, und diese zu deaktivieren, solange sie nicht benötigt werden, um damit den Betriebsablauf insgesamt zu entlasten? Viele Grüße BahnLand
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Diverse Probleme im Zusammenhang mit der Kamera
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo Neo, zu den Punkten 2 und 3: Ja, es stimmt: es waren nicht alle Objekte, sondern alle Rollmaterial-Objekte, die ich in der Kamera-Auswahlliste angezeigt bekommen habe. Das hatte ich "auf die Schnelle" übersehen. Dass bei der Auflistung der Cockpit-Kameras auf die betroffene Lok Bezug genommen wird, ist eigentlich logisch. Vielleicht hätte ich den Bezug geistig ja auch hergestellt (oder auch nicht), wenn die Liste außer den Benutzer-definierten Kameras auch "nur" Loks (und nicht auch die Wagen) enthalten hätte. Wäre es ein großer Aufwand, hier bei den Lok-Einträgen den Präfix "Cockpit " voranzustellen (wäre auf jeden Fall suggestiver)? Andernfalls wäre in der Beschreibung der Aktionen im Wiki bei "Kamera aktivieren" ein entsprechender Hinweis nicht schlecht. Danke, dass Du Dich der Punkte insgesamt annimmst. Viele Grüße BahnLand -
Hallo FeuerFighter, Du bist aber schnell !!! Die Lok sieht gut aus - auch wenn sie nicht auf die Gotthard-Nordrampe passt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi und Franz, sieht klasse aus !!!
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Hallo Brummi, mir gefällt das Fahrzeug. Bin gespannt, wie es sich auf der Anlage macht. Einen entsprechenden Containerzug-Kandidaten hätte ich ja schon auf meiner Gotthard-Anlage . Viele Grüße BahnLand