Jump to content

BahnLand

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    7890
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Maik und Detlef, ich habe ein kleines Beispiel gemacht: Schaut Euch das beiliegende Anlagenbeispiel an. Auf jedem Zufahrt- oder Abgangsgleis gibt es ein "Schaltgleis" für die Zug´fahrt zum Bahnübergang (blau), um die Schrankenanlage zu schließen, und eines für die Wegfahrt vom Bahnübergang (orange), um die Schrankenanlage zu schließen. Beiden Schaltgleis-Varianten ist jeweils ein Nachbargleis (grün bzw. gelb) zugeordnet, das zur Erkennung der Fahrtrichtung des Zuges verwendet wird, damit das jeweilige Schalt-Ereignis nur dann ausgelöst wird, wenn der passierende Zug sich in die richtige Richtung bewegt. Dem Bahnübergang (nicht einer einzelnen Schranke oder einem einzeln Gleisstrang oder gar einem Zug) ist eine Zählvariable zugeordnet, deren Veränderung das Schließen der Schrankenanlage (Variable > 0) oder deren Öffnung (Variable = 0) veranlasst. Die Ereignissteuerung ist nur für eine Zufahrt (von Gleis 2 links vorne) und eine Abfahrt (nach Gleis 3 rechts hinten) realisiert. Damit die Steuerung für alle Gleise und alle Richtungen funktioniert, sind entsprechende Ereignis-Definitionen auch für die anderen blauen und orangefarbenen Gleise noch zu schreiben. Die beiden Ereignisdefinitionen für die Abfrage der Zählervariable sind von der Anzahl der zum/vom Bahnübergang führenden Gleise unabhängig, müssen also nicht weiter ergänzt werden. Wenn Ihr auf der beigefügten Anlage die Lok von links vorne nach rechts hinten fahren lasst (z.B. mit 50 mm/s), beginnen sich die Schranken zu schließen, sobald die Lok das blaue Gleisstück links vorne betritt. Wenn die Lok das orangefarbene Gleis rechts hinten verlässt, werden die Schranken wieder geöffnet. Wenn die Lok wieder zurück fährt, passiert nichts, weil das blaue Gleis rechts hinten und das orangefarbene Gleis links vorne in der Ereignisverwaltung noch nicht berücksichtigt sind (funktioniert erst dann, wenn die oben beschriebenen Ergänzungen erfolgt sind). Man sieht aber bei der Rückfahrt sehr schön, das die Schranken-Animation an dem orangefarbenen Gleis rechts hinten und an dem blauen Gleis links vorne nicht ausgelöst wird, weil die Lok in die falsche Richtung fährt. Genau hierfür werden die Zusatzbedingungen in den Ereignisdefinitionen "Zug betritt/verlässt Gleis" mit den grünen und gelben Gleisen benötigt. Soll es sich bei den Gleisen rechts um einen Teil eines Bahnhofs handeln, macht es wenig Sinn, die Schranken bereits beim Betreten der blauen Gleise rechts schließen zu lassen, bevor der Zug im Bahnhof anhält (kommt aber in der Realität (z.B. in Neubiberg südlich von München) durchaus vor). Man würde da stattdessen vor der Abfahrt des Zuges die Schranken schließen lassen und dann den Zug erst starten, wenn die Schranken geschlossen sind (anstatt des Ereignisses "Zug betritt blaues Gleis rechts" würde man hier z.B. die Zählervariable explizit um 1 erhöhen, und dann nach einem kurzen Countdown (für die Zeit des Schließvorgangs) den Zug anfahren lassen). Soll wie in der Problemstellung gezeigt ein weiterer Bahnübergang (z.B. am anderen Ende des Bahnhofs) realisiert werden, ist dieser völlig unabhängig vom ersten Bahnübergang zu gestalten. Angenommen, der zweite Bahnüberhang werde "B" genannt, dann sind die Schaltgleise und Ereignisdefinitionen in analoger Weise zu verwenden, nur dass anstelle des Buchstabens "A" (für den vorhandenen Bahnübergang) sowohl für die Schalt- und Nachbargleise als auch für die Ereignisdefinitionen und die Zählervariable an geeigneter Stelle das "A" durch das "B" zu ersetzen ist. Im Online-Katalog findet Ihr übrigens eine kleine Schrankendemo als fertige Anlage ("Bahnübergangs-Steuerung" unter "Experimentelle Anlagen"), bei der allerdings die Gleise jeweils nur in einer Richtung befahren werden, sodass ich hier auf die Nachbargleise und die Zusatzbedingungen verzichten konnte. Ihr könnt aber dort den Gebrauch der Zählervariable nachvollziehen und die variable Schranken-Schließung beobachten, da die Züge hier immer in anderen (relativen) Zeitabständen den Bahnübergang passieren. Die Anlage wird mit dem Schalter rechts vorne gestartet und gestoppt (Züge fahren nach dem Stopp noch bis zur Ausgangsstellung weiter). Viele Grüße BahnLand Bahnschranken.mbp
  2. Hallo Maik, eigentlich dachte ich ja, dass die Anlage eine Ereignissteuerung besitzt, die nicht richtig funktioniert, aber die Anlage besitzt überhaupt keine Ereignissteuerung. Deshalb schließen sich die Schranken auch nicht, wenn ein Zug über den Bahnübergang fährt. Sollte Deine Frage jedoch nur von "theoretischer " Natur gewesen sein: Dem Bahnübergang ist es "grundsätzlich egal" ob sich im Übergangsbereich nur "einfache Gleise" oder Weichen, Kreuzungen und Kreuzungsweichen befinden. Wichtig ist, dass dann, wenn ein Zug von außen kommend eines der orangefarbenen (oder der blauen ?) Gleise befährt, die Schranken schließen, und wieder geöffnet werden, sobald der Zug ein orangefarbenes Gleis nach außen hin verlässt. Wenn gleichzeitig mehrere Zügen den Bahnübergang passieren können sollen, muss eine Zählvariable mitgeführt werden, die bei "freiem Bahnübergang auf "0" steht, und immer dann, wenn sich ein Zug (egal aus welcher Richtung und auf welchem Gleis) um 1 hochgezählt, und dann, wenn ein Zug den Bahnübergang verlässt, um 1 herunter gezählt wird. Wenn der Zähler einen Wert >0 annimmt, wird die Schranke geschlossen (wenn sie nicht bereits geschlossen ist). Wird die Variable auf "0" gesetzt, kann die Schranke geöffnet werden. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Fahrtrichtung des Zuges berücksichtigt wird. Zum Schließen der Schranke muss der das "Kontaktgleis" befahrende Zug von außen kommen. Die Schranke darf nur geöffnet werden, wenn der Zug das "Kontaktgleis" nach außen verlässt. Dieselbe Einschränkung gilt auch für das Erhöhen und Erniedrigen der Zähler-Variable. Die Fahrtrichtung zum Bahnübergang hin oder vom Bahnübergang weg kann dadurch bestimmt werden, dass man beim Auswerten des Ereignisses "Zug betritt/verlässt Gleis" als Zusatzbedingung prüft, ob der Zug sich auch auf dem äußeren Nachbargleis befindet (oder alternativ, ob das innere Nachbargleis frei ist). Wie gesagt: Dieser Mechanismus ist völlig unabhängig von der Art der Gleisführung am Bahnübergang und müsste nach dem hier beschriebenen Vorgehen immer funktionieren. Noch ein Hinweis zu "doppelten Bahnübergang": Die beiden Bahnübergänge an den beiden Enden des Bahnhofs sind völlig unabhängig voneinander zu betrachten. D.h. die Steuerung jedes Bahnübergangs wird so realisiert, als ob es den zweiten Bahnübergang nicht gäbe. Dies ist auch sinnvoll. Denn der den einen Bahnübergang querende Zug könnte ja im Bahnhof halten. Und da wäre es nicht sinnvoll, wenn der andere Bahnübergang gleich mit geschlossen würde. Dies ist erst kurz vor (oder bei) der Abfahrt des Zuges erforderlich. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo winpet, Du solltest Dir in der Ereignisverwaltung nochmals die Aktivierungen und Deaktivierungen der Ereignisdefinitionen "Zug abbremsen" und "Zug anhalten" genauer ansehen. Die scheinen nicht immer korrekt umgestellt zu werden. Als groben Anhaltspunkt solltest Du immer folgendes Vorgehen im Hinterkopf haben: Ausfahrsignal geschlossen: Beide genannten Ereignisdefinitionen müssen aktiviert sein, damit sie zur Wirkung kommen. Ausfahrsignal geöffnet: Beide genannten Ereignisdefinitionen müssen deaktiviert sein, damit der Zug nicht versehentlich abgebremst wird. Konkrete Beispiele: Im Durchfahrgleis des Bahnhofs findet offenbar keine Aktivierung statt. Deshalb rauscht der Zug mit voller Geschwindigkeit auf das geschlossene Sperrgleis. Im Einfahr-Blockabschnitt vor dem Bahnhof gibt es offenbar keine Deaktivierung des "Zug abbremsen"-Ereignisses. Deshalb wird der Zug hier auch bei geöffnetem Signal langsamer, um nach dem Passieren desselben wieder zu beschleunigen. im hinteren Bahnhof scheint die Aktivierung des "Zug abbremsen"-Ereignisses auch nicht zu funktionieren. Ich hoffe, dass Du mit diesen Hinweisen weiter kommst. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Lobo, da hast Du Dir mal wieder ein interessantes Vorbild für Deine Modell-Schöpfung ausgesucht. Das Modell sieht toll aus. Nur das Sportboot am unteren Bildrand muss wohl zurücksetzen (bis zur letzten "Ausweiche" im Kanal), damit der Frachtkahn auch heraus fahren kann, wenn er unten angekommen ist. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo astt, ich glaube, dass ich Dein Problem verstanden habe: Der vor dem Schattenbahnhof ankommende Zug beauftragt einen per Zufallszahl ausgewählten Zug im Schattenbahnhof, auszufahren, damit er selbst in das dann frei werdende Gleis einfahren kann. Dazu startet er einfach den ausgewählten Zug, der dann möglicherweise auf den voraus fahrenden Zug auffährt, wenn dieser nicht schnell genug war, um den Block hinter der Schattenbahnhofs-Ausfahrt rechtzeitig zu verlassen. Du kannst das Problem wie folgt lösen: Der aus dem Schattenbahnhof ausfahrende Zug setzt einen Lock (eine Variable), mit der er den Blockabschnitt hinter dem Schattenbahnhof (also jenen, in den er gerade einfährt) blockiert. Er gibt den Lock erst wieder frei (Variable auf 0 setzen), wenn er den Blockabschnitt verlassen hat und damit der nächste Zug aus dem Schattenbahnhof "gefahrlos" ausfahren kann. Wird nun ein Zug im Schattenbahnhof von dem einfahrwilligen Zug vor dem Schattenbahnhof aufgefordert, den Schattenbahnhof zu verlassen (der einfahrwillige Zug hat diesen ja mittels Zufall ausgewählt), kann er nur dann ausfahren, wenn der Lock des Ausfahr-Blockabschnitts frei ist. Ansonsten muss er das Ereignis "Lock-Variable wird auf 0 gesetzt" abwarten, bevor er den Lock selbst nehmen und dann losfahren kann. Damit die Freigabe der Lock-Variable nicht jeden Zug im Schattenbahnhof in Bewegung setzt, darf die Ereignisbehandlung für "Lock wird frei" nur von jenem Zug ausgeführt werden, der den Auftrag zur Ausfahrt hat (kann über die Aktivierung/Deaktivierung dieser Ereignisdefinition gesteuert werden). Erst wenn der Zug tatsächlich den Schattenbahnhof verlassen und damit das vom einfahrwilligen Zug angeforderte Gleis freigegeben hat, kann dieser einfahren, und damit die Annäherung des nächsten Zuges an die Einfahrt in den Schattenbahnhof ermöglichen, durch den dann dann das ganze Szenario wieder von vorne beginnt. Diese Vorgehensweise ist streng sequentiell und kann daher nicht zu einem Auffahren von Zügen führen. Hier noch einmal die Ereignisfolge formal in Kurzform: Zug kommt an der Einfahrt des Schattenbahnhofs an und wählt per Zufallsvariable das Gleis aus, in das er einfahren möchte. Einfahrwilliger Zug stößt Ausfahrt für Zug aus dem ausgewählten Schattenbahnhof-Gleis an. Zug im Schattenbahhof, der ausfahren soll, prüft ob Blockabschnitt hinter der Ausfahrt aus dem Schattenbahnhof frei ist (Prüfung Lock-Variable). Ist die Lock-Variable 0 (also der Blockabschnitt frei), wird mit Punkt 7 fortgefahren. Zug muss auf Freigabe des noch belegten Blockabschnitts warten (Ereignis "Lockvariable geht auf 0" wird aktiviert - Sensibilisierung auf Lock-Freigabe). Wenn der vorausfahrende ZUg den Blockabschnitt verlassen hat, gibt er den Lock frei. Wenn der im Schattenbahnhof auf Ausfahrt wartende Zug die Lock-Freigabe erkennt, deaktiviert er das "Lockvariable geht auf 0"-Ereignis und fährt mit Punkt 7 fort. Zug im Schattenbahnhof fährt aus, ohne Gefahr zu laufen, auf einen vorausfahrenden Zug aufzufahren. Nach dem Verlassen des Schattenbahnhofs gibt der Zug das Gleis für den vor dem Schattenbahnhof wartenden Zug frei Zug vor dem Schattenbahnhof fährt in das nun freie Gleis (das per Zufallszahl ausgewählt wurde) ein. Nachdem die Einfahrt des Zuges in den Schattenbahnhof abgeschlossen ist, kann der nächste Zug auf der Strecke vor dem Schattenbahnhof aufrücken. Nach Punkt 10 wird wieder mit Punkt 1 gestartet. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Modellbahnspass, Du hast RECHT !!! Man sollte vielleicht nachts lieber ins Bett gehen anstatt mit "Brachialgewalt" am Computer noch einen Kommentar fertigstellen zu wollen. Verbal würde man das einen "Freud'schen Versprecher" nennen, was ich mir da geleistet habe. Natürlich fuhr auch in meinen Quellen der Senator nach Frankfurt und nicht nach Köln (klingt ja auch ganz ähnlich ). Gut, dass Du aufgepasst hast. Vielen Dank. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo zusammen, da ich bei "Sozialen Netzwerken" wie "Facebook und co." äußerst "zurückhaltend" bin, ist für mich das Drücken auf "Gefällt mir" ziemlich ungewohnt. Auch wenn es "mehr Arbeit" macht, und dadurch etliche Beiträge möglicherweise "zu kurz kommen", schreibe ich lieber einen "Kommentar". Genauso ist es mit "Gefällt mir"-Klicks, die ich auf meine Beiträge bekomme. Wenn ich nicht über die "Glocke" oberhalb der Menüleiste dieses Forums "darauf gestoßen" werde, bekomme ich diese überhaupt nicht mit. Da sich inzwischen aber schon eine ganze Menge von solchen Klicks für meine Beiträge "angehäuft" haben, möchte ich mich dafür an dieser Stelle losgelöst von den einzelnen Beiträgen ganz herzlich bedanken. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Matthias, Deine Ideen zu "Vorgaukelung" von 3D-Schattierungen auf einer einfachen Textur und Deine Beschreibung des Weges dorthin sind sehr interessant. Auch sind die Unterschiede zwischen deinen gezeigten Vergleichs-Texturen deutlich sichtbar. Ich bin sehr gespannt auf Dein fertiges Modell der Class-66-Lok. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Modellbahnspass, ich glaube, ich weiß, was der Grund für Deinen Zeitsprung in die 1950er Jahre war: Der auf Deinen Bildern festgehaltene "Senator". Vom VT 10.5 gab es nur zwei Exemplare unterschiedlicher Bauart, den Tagesgliederzug "Senator" der DB und den Nachtgliederzug "Komet" der DSG. Beide Triebzüge wurden 1953 in Dienst gestellt und waren nur wenige Jahre im Einsatz. Der Tageszug "Senator" fuhr zwischen Hamburg und Köln. Er zeichnete sich durch die 1-achsigen Drehgestelle aus, auf die sich jeweils zwei Wagen gemeinsam abstützten. Erst viele Jahre später gab es mit den aus Spanien stammenden Talgo-Zügen wieder aus 1-Achs-Wagen gebildete Zugkompositionen - allerdings mit anderer Technik. Schon kurze Zeit nach der Inbetriebnahme präsentierte sich der "Senator" in einem anderen Farbkleid. Der von der DSG (Deutsche Schlaf- und Speisewagen-Gesellschaft) beschaffte und betriebene "Komet" besaß im Gegensatz zum "Senator" 2-achsige Jakobs-Drehgestelle und hatte dadurch eine wesentlich größere Laufruhe. Er fuhr zwischen Hamburg und Basel. Ausgestattet mit einem eigenen Salonwagen wurde der Triebzug vom damaligen Bundespräsidenten Theodor Heuss auf dessen Griechenland-Reise benutzt. Gleichzeitig diente er dort auch als Demonstrationsobjekt. Der Salonwagen hat als einziges Fahrzeug von beiden Zügen überlebt und dient heute den Nürnberger Eisenbahnfreunden als Clubheim. Auch wenn die beiden Triebzüge sich nicht sonderlich bewährten, lieferten sie doch wichtige Erkenntnisse, die beim späteren Bau der sehr erfolgreichen TEE-Triebzüge der Baureihe VT 11.5 einflossen. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo FeuerFighter, fehlt bei dem Bild in der Mitte das Jakobs-Drehfestell oder hängt das Fahrzeug beim Faltenbalg wirklich so in der Luft? Leider kenne ich mich bei den modernen Straßenbahn-Fahrzeugen nicht so gut aus. Viele Grüße BahnLand
  11. BahnLand

    Grosshausen-Süd

    Hallo Hermann, das "Großstadt-Flair" kommt bei den Bildern von Deiner Anlage richtig gut rüber! Viele Grüße BahnLand
  12. BahnLand

    Graffiti

    Hallo Franz, leider gehören solche Gaffities heute zur alltäglichen Realität - auch wenn ich kein Freund von solchen bin. Ich wohne in einem Neubaugebiet, in dem in den letzten Jahren einige neue Reihenhäuser entstanden sind. Einer meiner Nachbarn war kaum eingezogen - da war seine Garage schon "vollgesudelt". Das finde ich dann schon recht ärgerlich. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo FeuerFighter, die Texturen sehen gut aus. Viele Grüße BahnLand
  14. BahnLand

    Harbor

    Hello badattitude77, it's a very fantastic and excellent work, what you have realized here. By the way: You can enforce te beginning of the picture legend below the picture by making a line feed behind it. Many greetings from Munich BahnLand
  15. Hallo EASY, äußerst beeindruckend !!! Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Quackster, da kann man sich ja nun voll ins "Nachtleben" stürzen. Zumindest sagen sich in Deiner Stadt Fuchs und Hase nicht "Gute Nacht". Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Gerald, ich habe mir Deine EV nicht näher angeschaut, aber die Anlage läuft doch recht gut! Bravo! ...sagt BahnLand
  18. Hallo Stefan, ich vermute mal, dass Du für jedes Eingabefeld eigentlich nur ein Pfeilpaar (auf/ab) vorgesehen hattest. An welche Schrittweiten hattest Du dabei für die Positions- und Rotations-Änderungen gedacht? Sollten die eventuell über zwei zusätzliche Eingabefelder (je eines für alle Positions- und alle Rotations-Änderungen) ebenfalls konfigurierbar sein? Viele Grüße BahnLand
  19. ... und den zugehörigen Lärm ... Viele Grüße vom Witzbold BahnLand
  20. Hallo Holzwurm, was soll mit den zusätzlichen Feldern bezweckt werden? Welche Daten sollen durch die zusätzlichen Felder repräsentiert werden? Welche Funktion soll hinter den zusätzlichen Feldern stehen? ... Ohne eine erläuternde Beschreibung kann zumindest ich mit dieser Erweiterung des Eigenschaften-Fensters nichts anfangen. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Franz, rate mal, wo diese tollen Wagen demnächst zum Einsatz kommen werden . Viele Dank für Deinen Fleiß! Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, die Holztransporter sind Dir gut gelungen. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo, das Ereignis "Variable wird gesetzt" aus der Ereignisverwaltung erwartet die Spezifikation eines Vergleichswertes, der von der Ereignisverwaltung zur Prüfung des Variableninhalts auf Gleichheit (oder auf "kleiner" / "größer" bei numerischen Werten) herangezogen wird. Nur wenn diese Prüfung (mit oder ohne Zusatzbedingungen) zu einem positiven Ergebnis führt, werden die Aktionen der Ereignisdefinition tatsächlich ausgeführt. Lässt man die Spezifikation des Vergleichswerts in der Ereignisdefinition weg, wird von der Ereignisverwaltung mit der "Leeren Zeichenkette" verglichen. Es wird also immer mit einem bestimmten Wert auf "=", "<" oder ">" verglichen. Um allein durch die Änderung der Variable (unabhängig von ihrem Wert) Aktionen auslösen zu können, setzt man als Vergleichswert den Inhalt der Variable selbst ein: Die Prüfung auf Gleichheit ist bei dieser Definition immer erfüllt. Es liegt dann allein in der Hand des Anwenders, weitere Zusatzbedingungen zur Einschränkung der Aktionsausführung oder zur Definition von Alternativ-Aktionen zu spezifizieren. Viele Grüße BahnLand
      • 2
      • Gefällt mir
  24. Hallo Streit-Ross, Danke für die Lorbeeren - ist aber alles eigentlich nur eine Frage der Übung und Erfahrung. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Stefan, ich hatte mich vor einiger Zeit mit dem "Autoschlangen-Problem" beschäftigt, bei dem die Autos an einer roten Ampel oder an einem geschlossenen Bahnübergang aufeinander auffahren und danach beim Start wieder getrennt werden müssen. Zwischen die Autos hatte ich "Dummy-Fahrzeuge" als "Abstandhalter" eingefügt, die immer als "Anhänger" des voraus fahrenden Autos anzusehen waren. Nun bestand das Problem, dass man bei "Zug betritt Gleis" (unter dem Straßenstück) zwar den Namen des Zugfahrzeugs, aber nicht jene der gezogenen Anhänger (insbesondere des letzten) heraus bekommt, um, nachdem dieser "letzte Anhänger" ein "Sperrgleis" passiert hat, danach eine Zwangstrennung des nachfolgenden Autos durchzuführen (Zug betritt Gleis geht für dieses Auto (noch) nicht, weil es noch an das vorangehende Fahrzeug angehängt ist). Um aber prüfen zu können, ob dieser Anhänger auf einem bestimmten Gleis steht, um dahinter abkuppeln zu können, hätte ich dessen Namen gebraucht. Diesen hätte ich errechnen können, wenn der Name des letzten Anhängers immer mit dem Namen des Zugfahrzeugs angefangen und zusätzlich einen festen Suffix gehabt hätte. Hier hätte ich also die Möglichkeit, zwei Teilzeichenketten zu einer zusammenzusetzen und in einer Variable abzuspeichern, gebrauchen können. Zwischenzeitlich habe ich das Problem aber anders gelöst (siehe den Thread "Automatishe Bahnübergangs-Steuerung"). Das Problem, das sich mir auch bei meinem "Automatisch gesteuerten Ablaufberg" stellte, habe ich schließlich dadurch umgangen, dass für die Namen der betroffenen Fahrzeuge ausschließlich Nummern vergeben werden. Dann kann man nämlich eine korrespondierende Nummer dadurch erzeugen, dass man einen konstanten Wert hinzu addiert. Viele Grüße BahnLand
×
×
  • Neu erstellen...