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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, da freut sich Oma aber, dass sie so schön über den See geschippert wird. Und der Hund scheint auch begeistert zu sein. Ob der Opa dann am Abend auch einen rechten Muskelkater hat? Die Animation hast Du wieder gut hingekriegt! Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Dioramag, zu Frage a: Die Baureihe 05 fuhr in der "entstromten" Form bis 1958. Da gab es zwar schon die 26,4-m-Wagen, aber noch nicht die Eurofima-Wagen. Da es sich bei der 05 um eine Schnellzuglok handelt, passen dazu aus dem Modellbahn-Studio die grünen Schnellzugwagen von von Seehund (nicht die Bayern-Wagen!) oder von Franz. zu Frage b: Die Signale stehen in Deutschland im Regelfall in Fahrtrichtung rechts vom Gleis, und bei den Hauptsignalen zwar so, dass die Lok vor dem Signal zum Stehen kommt. Bei Bahnsteiggleisen in Bahnhöfen muss die Lok beim Anhalten nicht zwangsweise bis zum Hauptsignal (Ausfahrsignal) vor fahren. zu Frage c: Es gibt im Modellbahn-Studio heute kein Spotlicht und auch keine Scheinwerfer-Kegel, die eine "bestrahlte" Fläche aktiv beleuchten. Die bei Lokomotiven oder bei Straßenlaternen bei Nacht sichtbaren Scheinwerfer-Kegel stellen nur die "Abbildung angestrahlter Staub-Partikel (oder ähnliches)" vor den Scheinwerfern und unterhalb der Straßenlaternen dar. Angestrahlte Objekte werden dadurch jedoch nicht aufgehellt. Du kannst eine angestrahlte Fläche als Modellbauer nur dadurch simulieren, dass Du ihre Oberfläche als "_LS"-Gruppe definierst. Damit strahlt sie aber immer hell - unabhängig davon, ob sie nun durch ein "fremdes Licht" angestrahlt wird oder nicht. "_LS"-Gruppen werden daher im Normalfall nur hergenommen, im aktive Lampen (z.B. Signallichter, Loklampen, Autoscheinwerfer, Leuchtreklame oder beleuchtete Innenräume von Wagen oder Häusern) zu realisieren. Viele Grüße BahnLand
  3. HAllo Quackster, ich weiß, dass es das Programm "Bahn" gibt, habe es aber nie benutzt. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Farnz, das, was Du uns bisher vom Henschel-Wegmann-Zug gezeigt hast, ist schon einsame Spitze. Wie wird da wohl der ganze Zug aussehen? Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Quackster, wenn Du irgendwann mit dem Schloss Neuschwanstein fertig bist, hätte ich da noch was für Dich (nicht ernst gemeint ): Dieses Bild zeigt das Münchner Rathaus von der Marienplatz-Seite aus. Das Bild habe ich vor etwa 20 Jahren für mein Programm "BahnLand" gezeichnet, als meine Züge noch "2-dimensional" über den Bildschirm fuhren. In Wirklichkeit (und 3-dimensional) ist das Gebäude natürlich um einiges komplexer, was man sehr gut an dieser Google-Luftbildaufnahme erkennen kann. Als ich das Bild zeichnete, hatte meine Grafikkarte gerade einmal 256 Farben zur Verfügung. Und damit es beim Kombinieren des "Landschafts"-Bildes mit den passierenden Fahrzeugen zu keinen "Farbverfälschungen" aufgrund von einer falschen Farbpalette kam, musste ich mich bei den Zeichnungen auf die 16 Windows-3.1-Grundfarben beschränken. Deshalb sieht die Zeichnung teilweise etwas "rasterhaft" aus. Die Fahrzeuge stammen aus einer späteren "Programm-Generation" und sind schon in "Realfarben" gezeichnet. Heute kann man sich solche Einschränkungen in der PC-Welt überhaupt nicht mehr vorstellen. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Schlagerfuzzi, kann es sein, dass Du bei Deiner Lok (Deinen Loks) die Eigenschaft "Weichen freischalten" nicht aktiviert hat? Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Fex, was Dir immer so einfällt ..... Klasse gemacht ! Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Franz, Ohne Worte! Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Dioramag, verstehe ich Dich richtig, dass Du für Deine Videos einen allgemeingültigen "Trailer" erstellen und dafür die 05 003 von Seehund verwenden möchtest? Was hindert Dich daran, die Lok auf eine MBS-Anlage (kann ja aus nur einem Gleis bestehen) zu stellen und dort mit geeigneter Benutzerkamera-Position einfach "abzufilmen"? Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Marko, ein Lokzug besteht aus lauter Loks, wobei die erste die Zuglok ist und die anderen als sogenannte "Wagenloks" mitlaufen. Lokzüge gibt es beim Vorbild beispielsweise, wenn Schadloks ins Ausbesserungswerk oder ausgemusterte Loks zum Schrotthändler abgefahren werden. Hier findest Du eine Menge Bilder von Lokzügen. Auch bei Eisenbahn-Ausstellungen werden die Exponate oft als Lokzüge her- und weggefahren. Die Wikipedia-Definition von "Lokzug" findest Du hier. Von einm "Zugverband" spricht man meistens dann, wenn man sich auf einzelne Fahrzeuge innerhalb des kompletten Zuges bezieht. Eine offizielle Definition dieses Begriffs gibt es meines Wissens nicht. Ein Beispiel findet sich aber auch in Wikipedia im Abschnitt "Arten der Zugbildung": " Von einer Lokomotive beförderte, so genannte „lokbespannte“ Züge; die Lokomotive kann sich dabei an der Spitze des Wagenparks oder an anderer Stelle im Zug befinden. In jedem Fall muss aber der Zug von der Spitze, ggf. von einem Steuerwagen aus, gesteuert werden. In diesem Fall spricht man auch von einem Wendezug, da das Triebfahrzeug auch bei einem Fahrtrichtungswechsel seine Position im Zugverband behalten kann." Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Franz, ich kann Dir versichern, dass Deine Re460 ihren Platz auf meiner Gotthard-Anlage findet, sobald sie von Neo freigegeben worden ist. Mir gefällt sie! Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Toni, bei diesem zierlichen Pferdegeschirr kann ich mir schon sehr gut vorstellen, dass dies eine Pfriemel-Arbeit war. Sieht echt gut aus. Viele Grüße BahnLand
  13. BahnLand

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    Hallo Neo, Dass keine Kritik am Modellbahn-Studio bezüglich mangelnder Modelle geübt wird, heißt ja noch lange nicht, dass nicht stattdessen entsprechende Modellwünsche an die Modellbauer unter uns herangetragen werden. Man schaue sich hier im Forum nur die Kategorie Modellwünsche an, um festzustellen, dass sehr wohl der Bedarf an zusätzlichen Modellen besteht, ohne dass es hierfür einer Kritik am Modellbahn-Studio selbst bedarf (die wäre in meinen Augen auch ungerechtfertigt). Am besten hat dies wohl Yellow für ein spezielles Beispiel formuliert: Oder Modellbahnspaß baut sich seine Modelle in Bordmittel-Bauweise selbst, weil diese für seine verschiedenen Anlagenthemen nicht zur Verfügung stehen. Es kann also keinesfalls davon ausgegangen werden, dass kein (oder wenig) Bedarf an zusätzlichen Modellen besteht. Dass ein Modell für den Online-Katalog einige Mindest-Kriterien erfüllen sollte, kann ich begrüßen. Nur sollte beispielsweise Variantenreichtum kein Ausschlusskriterium sein. Viele Grüße BahnLand
  14. BahnLand

    Zur Diskussion

    Hallo Franz, soweit ich mich erinnere, war die (oder zumindest eine wesentliche) ursprüngliche Idee des Online-Katalogs, dass jeder Modellbauer dort seine Modelle hinterlegen und sie dann jeder Nutzer auf seinen Anlagen verwenden kann. Der große Vorteil dieser Idee lag darin , dass - im Gegensatz zu "privaten" Modellkatalogen - hierbei gewährleistet war, dass Modelle, die ein Anlagenbauer auf seinen Anlagen verwendet hatte, auch dann, wenn diese Anlage über den Online-Katalog auch anderen Hobby-Freunden zur Verfügung gestellt wurde, von diesen problemlos geladen und betrieben werden konnte. Der Benutzer einer vom Online-Katalog heruntergeladenen Anlage konnte also dann, wenn der Anlagenbauer konsequent nur Modelle aus dem Online-Katalog verwendete, sich darauf verlassen, dass bei ihm auf der Anlage keine Fragezeichen als "Ersatzdarstellung" für Modelle, die im Online-Katalog nicht vorhanden waren, erschienen. Dies war sicher auch mit ein Grund, warum zu Zeiten des alten 3D-Eisenbahnplaners Download-Bibliotheken, die z.B. von Dir, von FeuerFighter oder auch von Seehund im Internet zur Verfügung gestellt wurden, mit der Zeit "von der Bildfläche" verschwanden. Denn hier war die Fragezeichen-Problematik immer gegenwärtig, und der Anbieter einer Anlage musste gegebenenfalls in einem "Begleittext" darauf hinweisen, welche Modelle vom Nutzer zusätzlich selbst aus dem Internet heruntergeladen werden mussten, damit er die Anlage auf seinem PC ohne die lästigen Fragezeichen betreiben konnte. Nun hat ja Neo zwischen das "Hochladen" eines Modells durch den Modellbauer und dessen "Erscheinen" im Online-Katalog die von ihm durchzuführende explizite Freigabe platziert. Ein vom Modellbauer hochgeladenes Modell wird daher für alle anderen Benutzer des Online-Katalogs erst dann sichtbar (und damit verfügbar), wenn Neo mit der Freigabe dafür sein "grünes Licht" gegeben hat. Dies ist sicher großenteils berechtigt, wird aber zumindest meiner persönlichen Meinung nach beispielsweise bei der Veröffentlichung verschiedener Varianten desselben Grundmodells oder aber bei der Überlassung der Entscheidung durch den Nutzer, ob er ein eventuell etwas zu "aufwendig" realisiertes Modell auf "seiner" Anlage einsetzen möchte oder nicht, etwas zu restríktiv gehandhabt. Hier spielt vor allem der Aspekt, dass der Online-Katalog zu sehr aufgebläht würde, eine argumentative Rolle. Dazu möchte ich doch nochmals zwei Fragen an Neo, die bereits früher in diesem Forum in den Raum gestellt wurden, wiederholen: Gibt es eine obere Beschränkung des Katalogs, sodass er nach einer gewissen Zeit "aufgefüllt" ist und daher dann keine neuen Modelle mehr hochgeladen werden können? Wenn ja, gibt es solche Beschränkungen auch bei den hier als Referenzbeispiele für "private Zusatz-Bibliotheken" genannten EEP und Trainz? Oder ist der Online-Katalog ein Alleinstellungsmerkmal des Modellbahn-Studios? Was spricht dagegen, für den Katalog eine feinere Strukturierung zuzulassen, sodass die Vielfalt von zu vielen Modellen in einer Katalog-Kategorie und damit deren Unübersichtlichkeit nicht überhand nimmt? Soweit ich mich erinnere, wurde auch diesbezüglich vor schon etwas längerer Zeit eine entsprechende Strukturierungs-Möglichkeit im Online-Katalog durch den Modell-Anbieter angedeutet. Wenn der Modell-Online-Katalog ein Alleinstellungsmerkmal des Modellbahn-Studios ist, wird dieses dann nicht durch das Anbieten zusätzlicher privater Modell-Kataloge mit all den oben skizzierten Problemen konterkariert? So interessant und verlockend der oben genannte Vorschlag auch ist, eigene Modelle "privat" mithilfe von "Sketchfab" anzubieten, befürchte ich, dass wir uns mit der Realisierung solcher Modellbibliotheken immer weiter von dem mit dem Modellbahn-Studio ursprünglich gesteckten Ziel, möglichst alle Modelle im Online-Katalog des Modellbahn-Studio zu konzentrieren, entfernen und uns wieder mehr der beim alten 3D-Eisenbahnplaner ausgeübten Praxis annähern, und dabei die sich hieraus ergebenden oben beschriebenen Konsequenzen und Probleme, die eigentlich mithilfe des Online-Katalogs beseitigt werden sollten, wieder in Kauf nehmen. Die restriktive Freigabe-Praxis von Neo trägt leider zur Tendenz, in diese Richtung weiter zu gehen, bei. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Lutz, habe mir nun mal Deinen "Ablaufberg die zweite" angeschaut. Gut gemacht! Vor Allem das Sortieren nach bestimmten Wagengruppen sieht gut aus. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Steffen, zur Anhebung der Oberfläche von Bodenplatten, die bereits ein differenziertes Höhenprofil besitzen, kann ich Dir diesen Beitrag (aufbauend auf den Beitrag davor) empfehlen. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Aloys, ich vermute, dass es sich um dasselbe Problem handelt, das hier besprochen wurde. Es würde dann genügen, wie im referenzierten Beitrag beschrieben mithilfe des Task-Managers einfach den 3D-Modellbahn-Studio-Prozess zu beenden und dann das Modellbahn-Studio neu zu starten. Ein Herunterfahren des PCs wäre dann nicht notwendig. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Steffen, Du kannst die Platte insgesamt nicht "aufbrechen", aber in ihre Oberfläche "Löcher schneiden". Diese bestehen allerdings aus aneinander gesetzten kleinen Quadraten, deren Größe durch die Rastergröße der Bodenplatte bestimmt wird. Du kannst aber auch die Methode der "Fahrbahn-Absenkung" verwenden, indem Du zuerst mit den Gleisen ein "Rampe nach unten" baust und dann für die mit der Maus markierten Gleise die "Geländeanpassung" aktivierst. In beiden Fällen musst Du zuerst die Grundebene der Bodenplatte "nach oben schieben", indem Du beispielsweise bei markierter Bodenplatte im Höhenmodus alle Punkte der Oberfläche auf die Höhe "150 mm" bringst. Bodenplatte im Grundzustand Bodenplatte mit erhöhter Grundebene und eingefügter Rampe nach unten Rampe in der Detailansicht Das "Loch" für die Tunneleinfahrt wurde wie im ersten Satz angedeutet aus der Oberfläche ausgeschnitten, wobei die Schnittkanten parallel zu den Plattenkanten jedoch "kaschiert" (d.h.überdeckt) werden müssen. Im vorliegenden Fall habe ich hierfür ein Tunnelportal verwendet. Der im letzten Bild hinter der Tunnelöffnung sichtbare "Boden" ist der "Plattenboden von oben gesehen", während die "Oberfläche" der Platte sich hier über den im Untergrund verlaufenden Gleisen befindet. Ich hoffe, dass ich Dir hiermit die Methode des Übergangs in den Untergrund anschaulich erklären konnte. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Neo, das hört sich gut an. Viele Grüße BahnLand
  20. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, vor allem Deine Säge imponiert mir sehr. Auch wenn ich selbst Deine Werkzeuge wohl nicht einsetzen werde (mein Schwerpunkt liegt halt etwas anderswo), finde ich Deine Animationen schon faszinierend. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo, @Brummi: die Sache mit dem "hinten ausscheren" sieht schon genial aus. Da sieht man richtig, wie die Schiffschraube versucht, das ganze Schiff in die richtige Richtung zu "drücken". Eigentlich machen wir ja alle so etwas tagtäglich beim Einkaufen mit dem Einkaufswagen. Besonders wenn er voll und schwer ist, schere zumindest ich hinten seitlich aus, um den Wagen um die (enge) Kurve zu bekommen, wenn es hinter oder zwischen den Regalen "ums Eck" geht. @Lobo: Deine Beiträge im Forum empfinde ich immer als äußerst wertvoll. Erst Dein Beitrag hat dazu geführt, dass Frank sich darüber Gedanken gemacht und Brummi das mit der Bewegung des Schiffs auf Basis dieser Gedanken so hinbekommen hat. Die einzige Möglichkeit des Modellbauers, den "Kontaktpunkt", an dem das "Fahrzeug" auf die Gleismitte "fixiert" wird, "aus der Mitte heraus" zu verschieben, liegt tatsächlich in der Verwendung von Rad0/Rad1-"Drehgestellen", durch welche dann zwei "Kontaktpunkte" definiert werden, bei denen der Modellbauer den Freiheitsgrad hat, diese beim Modell (auf der Längsachse) selbst zu bestimmen. Auch ich halte bei so "kniffligen" Bewegungen wie der Kurvenfahrt im Wasser die "Investition" zweier zusätzlicher Unterobjekte (mit insgesamt 2 oder 4 zusätzlichen Dreiecken) durchaus für gerechtfertigt. Ob man das auch bei Autos (insbesondere den langen Lastwagen und Bussen) tatsächlich so hinbekommt, dass es auch "realistisch" aussieht, müsste man halt einmal an reinem konkreten Beispiel ausprobieren. @Quackster: Bei manchen von Deinen Beiträgen habe ich wirklich "Einordnungsprobleme": Wie ist Dein letzter Beitrag zu interpretieren - als "Ernst", als "Ironie" oder als "Spaß"? Ich weiß da wirklich manchmal nicht, wie ich damit umgehen soll - und manche bekommen's möglicherweise in den falschen Hals.. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Yellow, als Erbauer der Gotthard-Anlage, des RAe TEE II und einiger schweizerischer Wagen (Eurofima-Wagen, RoLa-Wagen, in die Schweiz migrierte Wagen des Staatsbahn-Wagenverbands) sprichst Du mir aus der Seele. Doch ist es mit einem nicht unerheblichen Aufwand verbunden, eigene Modelle zu erstellen. Da ich noch ein Weilchen damit beschäftigt bin, die Gotthard-Anlage mit einer automatischen Ereignissteuerung zu versehen, werde ich in nächster Zeit nicht dazu kommen, weitere Fahrzeuge zu bauen. Aber neben noch fehlenden deutschen Fahrzeugen stehen auch weitere schweizerische Fahrzeuge auf meinem "Programm". Wann und welche Fahrzeuge von mir noch kommen werden, kann ich Dir heute nicht sagen. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Philippe, habe zwar bei "Vollansicht" nur 17-18 FPS, aber ein Ruckeln habe ich nicht festgestellt. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Quackster, hast Du hier einen Link zu setzen vergessen? Oder was möchtest Du hiermit ausdrücken? Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Maik, anbei eine gaaanz gaaanz einfache Ereignissteuerung für Deine Straßenbahnen: Straßenbahn Testbahn mit EV.mbp Ich habe die Anlage um einen Schalter ergänzt, mit dem Du den Betrieb starten und auch wieder stoppen kannst. Wenn Du den Betrieb ausschaltest, fahren die Straßenbahnen bis zum nächsten Haltpunkt weiter, um dort schließlich stehen zu bleiben. Die Geschwindigkeit der Straßenbahnen und die Länge der Haltezeit kannst Du über die zwei globalen Variablen "Sollgeschwindigkeit" und "Sollwartezeit", die ich in der Ereignisverwaltung hinterlegt habe, variieren. Einen expliziten zeitlichen Versatz des Starts beider Straßenbahnzüge habe ich nicht implementiert, da dieser sich aufgrund der unterschiedlichen Längen der beiden Gleis-Ovale von selbst einstellt. Ich hab in diesem Beispiel der Ereignissteuerung nur die "primitivste" Form dargestellt. Man kann das Ganze natürlich noch mit beliebig viel "Komfort" versehen, wodurch dann die Ereignissteuerung um ein Vielfaches komplexer werden kann. Aber das auszuprobieren überlasse ich Dir. Viele Grüße BahnLand
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