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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. BahnLand

    Riesenanlage

    Hallo Oddseta, ich dachte ja, dass meine Gotthard-Anlage schon riesengroß sei. Aber Du hast mich gewaltig übertroffen (3 m länger, 1,5-fache Breite, 3,5-fache Fläche). Du hast jedoch viel "Leere" drauf (d.h. sehr viel grüne Rasenfläche). Bei diesem Anlagen-Grundriss (wenn auch noch unvollständig) würde sich in jedem Fall die Modul-Bauweise anbieten. Meine Gotthard-Anlage, die aus insgesamt 6 in einer Richtung hintereinander aufgereihten Modulen besteht, hat zwar insgesamt eine seitliche Ausdehnung von 16 m, aber jedes Modul für sich betrachtet ist nur maximal 8 m breit (die Module sind gegeneinander seitlich versetzt). Dadurch spare ich mehr als 50% der sich aus (Gesamtlänge x Gesamtbreite) ergebenden Rechteck-Fläche ein. Brummi (Roter Brummer) geht mit seiner Modul-Bauweise sogar noch weiter: Er bietet für Einsteiger fertige Module an, die sich zu einem großen Anlagenkomplex zusammenstecken lassen. Er hat dazu eine umfangreiches Video-Tutorial zusammengestellt. Die dahinter steckende Idee kann man natürlich auch anwenden, wenn man "seine eigenen" Eisenbahnstrecken und Gleisfiguren realisieren möchte. Vielleicht helfen Dir diese Anregungen bei Deinen weiteren Planungen weiter. Viele Grüße Bahnland
  2. BahnLand

    Riesenanlage

    Hallo Oddseta, wenn es jemandem Spaß macht, ein bestimmtes Objekt/Projekt anzugehen, spielt es keine Rolle, wie groß es ist. Jeder muss für sich selbst entscheiden, wie viel er sich gönnt oder zumutet. Auch wird eine Anlage niemals den Anspruch erheben können, "vollständig" zu sein. Denn es gibt immer wieder etwas zu entdecken, das verbessert werden könnte oder noch ganz fehlt. Und je größer eine Anlage ausfällt, um so mehr Kompromisse muss man bezüglich der Detaillierung eingehen. Denn je mehr Einzelobjekte auf der Anlage vom Computer bearbeitet werden müssen, umso langsamer wird die mögliche Ablaufgeschwindigkeit (messbar über die FPS-Rate). Beispielsweise wirst Du auf meiner "Riesen"-Gotthard-Anlage keine Oberleitung, keinen einzigen Baum (die Wälder sind alle "aufgemalt") und auch so gut wie keine Figuren finden, weil der PC mit dieser Anlage vermutlich sonst ganz in die Knie gehen würde. Es handelt sich also hierbei in vielen Fällen nicht um unbewusste "Fehler", sondern um bewusste "Enthaltsamkeit". Auch wenn Du Deine Anlage in den Online-Katalog hochgeladen hast, kann es "ein Weilchen" dauern, bis Neo sie frei gibt, damit sie auch von den anderen Hobby-Freunden angeschaut werden kann. Es macht deshalb durchaus Sinn, die Anlage als "mbp"-Datei zu exportieren (bei "Anlage speichern unter ..." gibt es einen Button "Exportieren") und hier im Forum als Datei-Anhang hinzuzufügen. Dann kann sie auch jeder, der daran interessiert ist, betrachten, ohne dass die Anlage im Katalog freigegeben ist. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Stefan, bei der "Harmonie" des Pflasters an den Kanten zwischen den zusammengefügten Bausteinen habe ich beide Augen etwas "zugedrückt". Der Grund liegt einfach darin, dass ich mit einer einzigen Kopfsteinpflaster-Textur auskommen wollte, und die nicht in jedem Abstand nahtlos aneinander gesetzt werden kann. Dies erkennst Du insbesondere bei den gebogenen Gleispfaden, deren Kopfsteinpflaster durch gerade Pflaster-Abschnitte "zusammengestückelt" ist. Wenn man die Gleise nicht "aus allernächster Nähe" betrachtet, fällt das eigentlich kaum auf. Ich hoffe, dass Du und die anderen Anwender mit diesem "Makel" leben könnt. Zu Deinem Gleisbeispiel: Hier hast Du die beiden Weichen nicht korrekt zusammengefügt (sind Dir beim "Justieren" wohl verrutscht). Das erkennst Du insbesondere daran, dass die Rillen nicht gleich breit sind sowie anzudockende Gleise zwei unmittelbar nebeneinander liegende Andockpunkte (einen vom Gleis und einen vom "Straßenbelag") vorfinden und sich daher partout nicht "korrekt" andocken lassen wollen. Hier solltest Du die Gruppierung von jeweils einer Links- und einer Rechtsweiche noch einmal auflösen und deren Gleise und Straßenbeläge erneut wie in der "Umwandlungs-Beschreibung" angegeben an ein korrekt ausgerichtetes Gleisstück (z.B. die Kreuzung) andocken und dann wieder gruppieren. Ersetze dann alle anderen bereits verbauten und "nicht stimmigen" Weichen durch Kopien der nun korrekt ausgerichteten Weichen. Möglicherweise musst Du dann die angeschlossenen Gleise und angedockten Füllflächen (eventuell mit Domino-Effekt) noch einmal ausrichten. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo FeuerFighter, kann man die Wäsche auch im Wind flattern lassen? Dann müssten allerdings auch die "Girlanden" der Trauerweiden im Hintergrund mit hin und her schwingen. Viele Grüße BahnLand
  5. Hallo Stefan, nochmals zu Deinen Feststellungen bezüglich des unterschiedlichen Überhangs und des Spalts: Bei meiner gestrigen Antwort hatte ich nicht mehr daran gedacht, dass ich die beiden Überlappungsbreiten (0,2 mm für das Gleis und 0,1 mm für die Füllfläche im Maßstab H0) bewusst gewählt hatte (ja ja, das Alter ). Sich überlappende Flächen in derselben Ebene neigen bei der Anzeige im Modellbahn-Studio immer zum Flimmern. Ich habe mir deshalb angewöhnt, bewusst angelegte Überlappungsbereiche immer etwas schräg zu stellen, sodass es bei der tatsächlichen Überlappung nur eine Schnittkante der sich überschneidenden Flächen gibt, aber die Flächen selbst nicht in derselben Ebene liegen. Als Höhendifferenz für die (schräge) Überlappungsebene habe ich für das Hamo-Gleissystem (stets bezogen auf den Maßstab H0) 0,1 mm festgelegt. Damit bei einer etwas ungenauen Verlegung der aneinander grenzenden Bauteile der überbrückte Spalt möglichst unsichtbar bleibt, hab ich bei den Gleisanschlüssen eine Neigung flacher als 45° gewählt (erzielt durch eine Überlappungsbreite von 0,2 mm). Bei den Füllflächen muss man andererseits berücksichtigen, dass bei diesen dann, wenn sie an den Straßenbahn-Haltestellen als "Bahnsteige" etwas in die Höhe geschoben werden (in H0 habe ich hier 3 mm Höhendifferenz verwendet), die Überlappungsbereiche - und damit die Abschrägungen der Außenkanten - sichtbar bleiben. Damit dies nicht zu sehr auffällt, habe ich hier die Breite des Überlappungsbereichs von 0,2 mm auf 0,1 mm reduziert. Das ist dann eine kleine 45°-Schräge, die - auf den Maßstab 1:1 hochgerechnet - als "8,7 mm-Abschrägung in der Realität" nicht auffallen sollte. Aufgrund der oben genannten Überlegungen möchte ich diese beiden Überlappungsbreiten beibehalten, welche zwangsläufig dazu führen, dass man beim seitlichen Aneinanderfügen eines Gleisstücks und einer Füllfläche gleicher "Nennlänge" (die Länge ohne die Überlappungsbereiche) den Längenunterschied deutlich erkennen kann. Fügt man jedoch weitere Gleise und Füllflächen an den Enden mit den unterschiedlichen Überlappungsbereichen an, sind diese nicht mehr sichtbar. Denn die Kontaktpunkte sind stets am Ende der Nennlänge (oder auch der "Nennbreite") positioniert. Die Überlappungsbereiche wirken sich also nicht auf die Gleisgeometrie des Hamo-Gleissystems aus. Bezüglich des von Dir festgestellten Spalts hatte ich ursprünglich die Befürchtung, dass aufgrund der Beschränkung aller Maßeingaben im Gleiseditor auf 2 Dezimalstellen die sich dadurch beim Umrechnen der Maße zwischen zwei Maßstäben ergebenden Rundungsfehler die "Passgenauigkeit" der einzelnen Bauteile negativ beeinflussen könnten. Ich habe daher selbst das gesamte Gleis- und Füllflächen-Paket in den N-Maßstab umgewandelt und danach die in einem der oberen Beiträge gezeigten Kombinations-Beispiele im N-Maßstab "nachgebaut". Das Ergebnis zeigt das folgende Bild. Je kleiner der für den Bau verwendete Modell-Maßstab ist, um so stärker treten durch etwas zu ungenaues Zusammensetzen der einzelnen Bauteile entstehende Spalten in Erscheinung. Deren Überbrückung durch die Überlappungen kann dies nur in einem kleinen Bereich "kompensieren". Es ist daher besonders in den kleineren Maßstäben streng darauf zu achten, dass die aneinandergefügten Bauteile auch tatsächlich an der richtigen Stelle "eingerastet" sind. Hierbei sollten möglichst zuerst die Gleise verlegt und auf ihre korrekte Lage geprüft werden, bevor dann im Nachhinein die Füllflächen "eingeschoben" werden. Auch hierbei ist dann wieder auf ein korrektes Einrasten zu achten. Auch ich musste bei dem oben gezeigten Beispiel gelegentlich etwas "nachkorrigieren", damit die Kontaktpunkte der zusammengeführten Bauteile auch wirklich "griffen". Am Schluss konnte ich bei dem obigen Konfigurationsbeispiel in Baugröße N keine Spalte mehr feststellen, sodass die oben genannte Befürchtung sich als unbegründet herausgestellt hat. Zum Abschluss noch ein Blick auf den "Querschnitt" eines Straßenbahn-Haltestellen-Abschnitts mit höher gelegten "Bahnsteigen". Auch hier greifen die Überlappungen von Gleis und Füllfläche ineinander, wobei jedoch der seitliche Rand des Gleises hinter der Seitenwand der (überlappenden) Füllfläche verschwindet, während die Oberfläche des Überlappungsbereichs der Füllfläche "frei liegt". Bei genauem Hinsehen kann man die seitliche Abschrägung anhand der aufgelegten Pflasterstein-Textur gerade noch erkennen. Sie fällt aber nicht so sehr ins Gewichtauf wie die Abschrägung des Überlappungsbereichs des Gleises an den Schienen-Enden. An den Seitenkanten besitzen die Gleise keine Überlappungsbereiche (eine mögliche Überbrückung wird von den "angeflanschten" Füllflächen übernommen). Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Stefan, bei den "Straßenbelägen" der Gleise habe ich in Längsrichtung einen kleinen "Überhang" eingearbeitet, sodass der Straßenbelag etwas über die Schienen hinaus ragt. Damit sollen eventuell durch "unsaubere" Verlegung entstehende Spalten überbrückt werden. Sind die Gleise zu einem Schienenstrang aneinander gelegt, stoßen die Schienenenden genau aufeinander, und die Überlappungen der aneinandergefügten Gleise überdecken sich gegenseitig. Bei den Füllflächen stehen die "Überhänge" in alle Richtungen über. Ansonsten gilt das oben gesagte. Allerdings sind die Überhänge bei den Füllflächen etwas kleiner, sodass diese Flächen beim seitlichen Ansetzen an ein Gleis "gleicher Länge" minimal kürzer sind. Die Netto-Längen (ohne Überhänge) sind jedoch identisch. Vielleicht sollte ich die Überhänge der Füllflächen an jene der Gleise anpassen. Hast Du schon mal versucht, den "Spalt" im unteren Bild durch leichtes "Wackeln" an den Gleis- und Füll-Stücken weg zu bringen? Dies sollte durch das dadurch erreichte korrekte gegenseitige Andocken eigentlich funktionieren. Falls es Dir nicht gelingt, den Spalt zu eliminieren, würde ich Dich bitten, Deine Anlage mit den verlegten Straßenbahngleisen und Füllflächen hier einmal als mbe-Datei anzuhängen, damit ich sie mir im "Original" anschauen kann. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Stefan, Neo hat die Hamo-Gleise mit den zusätzlichen Andockpunkten für das "Zubehör" inzwischen freigegeben (Danke, Neo). Die "Füllflächen" (Zubehör) stehen sowieso zur Verfügung, weil ich sie zuerst einmal im Test-Ordner hinterlegt habe. Damit ist alles verfügbar, um mit aufgefüllten Zwischenräumen versehene Hamo-Straßenbahn-Gleisanlagen zu bauen. Ich wünsche beim Ausprobieren viel Vergnügen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo zusammen, ich habe die im vorigen Beitrag schon einmal im Bild vorgestellten "Füllflächen" passend zum Hamo-Gleissystem nun vorab im Test-Verzeichnis des Online-Katalogs freigegeben. Hier eine kurze Beschreibung und ein paar Anwendungsbeispiele für die einzelnen Füllflächen: Das erste Bild zeigt in der oberen Zeile die Gleisstücke des Hamo-Gleissystems und darunter die dafür hergestellten Füllflächen. Die nach unten ausgerichteten Füllflächen (untere Zeile) passen jeweils genau zwischen zwei Gleise im Parallelgleis-Abstand. Die nach oben ausgerichteten Füllflächen (mittlere Zeile) entsprechen (mit Ausnahme des Dreiecks ganz rechts) in der Breite genau den Hamo-Gleisen. Die Längen der geraden Füllflächen-Kanten passen jeweils zu den Längen der geraden Gleisstücke und den geraden Weichensträngen. Die gebogenen Kanten der Füllflächen passen an die Innen- und Außenkanten des Gleisbogens mit Standard-Radius. Die Außenkante der gebogenen Füllfläche links außen passt genau an die Innenkante des Hamo-Parallelkreis-Bogens. Das obige Bild zeigt die Anordnung der Andockpunkte an ausgewählten Gleisstücken und Füllflächen. An den nicht gezeigten Gleisen und Füllflächen sind die Andockpunkte in analoger Weise angeordnet. In diesem Bild wird gezeigt, wie die Füllflächen zwischen zwei Gleissträngen im Parallelgleis-Abstand eingefügt werden. Hier wie auch in den nachfolgenden Bildern wird links mit den Pfeilen angezeigt, wo welche Füllflächen eingefügt werden. Die rechte Bildhälfte zeigt jeweils das fertige Ergebnis, nachdem das Einfügen abgeschlossen ist. Dieses Bild zeigt, wie die beiden Kreuzungs-Füllflächen verwendet werden. Die rechteckige Füllfläche passt sowohl in die äußeren Zwischenräume zwischen den abgehenden Kreuzungsgleisen als auch 2-mal in die Mitte zwischen den Kreuzungen. Mit den Kontaktpunkten in den Ecken wird die Füllfläche an den angrenzenden Kreuzungen befestigt. Der an der anderen Kante mittig angebrachte Kontaktpunkt dient dem Andocken weiterer Füllflächen. Das Fülldreieck wird zwischen den Kreuzungsgleisen und einer hinzugefügten Weichenverbindung eingefügt. Es verfügt über nur einen Kontaktpunkt in der rechtwinkligen Ecke und kann daher nur an die Kreuzung angedockt werden. Dieses Bild zeigt, wie die Füllflächen an Ausweichen eingesetzt werden. Es gibt sowohl Füllflächen für die Innenkante der Weiche und des Gegenbogens als auch welche für die Außenkante des Gegenbogens. Soll die Fläche im Anschluss an die äußere Füllfläche fortgesetzt werden, wird hier eine Platte im Gleisformat benötigt. Diese ist etwas breiter als die Füllfläche zwischen den Parallelgleisen. Soll die innere Fläche eines 90°-Bogens (mit Standard-Radius) ausgefüllt werden, Müssen für den Gleisbogen selbst anstelle der 45°-Bögen die Gegenbögen der Weichen (36,87°) und die Ergänzungsbögen (8,13°) verwendet werden. An erstere lassen sich die inneren Füllflächen für die Ausweichen ansetzen, an die dann weitere gerade Füllstücke angesetzt werden. In die verbleibende Lücke wird das kleine Fülldreieck gesetzt, das mit den geraden Kanten an die Enden der schmalen Füllflächen angedockt werden kann. Im obigen Beispiel wird das Fülldreieck an die obere senkrechte Füllfläche angedockt. Da in der Horizontale eine breitere Füllfläche im Gleisformat verwendet wird (zur Fortsetzung der Füllung aus dem Beispiel im Bild darüber), passen hier die Andockpunkte nicht zusammen. Aufgrund der vielen Andockpunkte an den hier gezeigten Bauteilen kann es beim Zusammensetzen passieren, dass das nicht sofort "die richtigen Andockpunkte" zusammenfinden, sondern das Zusammenfügen durch leichtes Verschieben noch korrigiert werden muss. Sollte das anzudockende Bauteil beim Andockversuch immer in eine falsche Richtung gedreht werden, empfiehlt es sich, das Bauteil vor dem Andocken schon halbwegs passend auszurichten. Dass eventuell mehrere Versuche beim Andocken benötigt werden, bis das Teil an der richtigen Stelle sitzt, ist auf jeden Fall weniger aufwendig, als ohne Andockpunkte die passgenaue Position "mit Augenmaß" ganz von Hand einzustellen. Die seitlichen Andockpunkte an den Gleisen wurden erst im Zusammenhang mit der Herstellung dieser Füllflächen hinzugefügt. Deshalb funktioniert das Andocken der Füllflächen an die Gleise erst, nachdem Neo die modifizierten Hamo-Gleise erneut freigegeben hat. Es wurden sowohl die "Straßenbeläge" der Gleise (Hinzufügen der zusätzlichen Andockpunkte) als auch die "Gruppen" (jeweils mit dem zugehörigen Gleis des Modellbahn-Studios kombiniert) geändert. Bei letzteren musste die Justierung zwischen Gleis und Belag neu eingestellt werden (hdurch die zusätzlichen Andockpunkte hat sich der Mittelpunkt verschoben), und es wurden die Beschreibungen um die Links zur Anleitung im Forum für die Umstellung des Modellmaßstabs hinzugefügt. Die Füllflächen habe ich vorerst wieder in das Test-Verzeichnis des Online-Katalogs gesteckt, damit sie gleich ausprobiert werden können, ohne dass sie zuvor durch Neo xplizit freigegeben werden müssen. Außerdem ist mir noch nicht klar, wo die Füllflächen letztendlich abgelegt werden sollen: Im selben Verzeichnis wie die Hamo-Gleise selbst? Oder in einem separatem Zubehör-Verzeichnis im übergeordneten Hamo-Verzeichnis? Oder - weil es sich nicht um Gleise handelt - an einer ganz anderen Stelle? Ich würde für ein Verzeichnis "in der Nähe von den Hamo-Gleisen" plädieren, weil die Geometrie der Füllflächen genau an diese Gleise ausgerichtet ist. Aber letztendlich muss das Neo entscheiden. Nun hoffe ich, dass die aktualisierten Gleise möglichst bald freigegeben werden, damit Ihr die Kombination mit den Füllflächen selbst ausprobieren könnt. Viel Spaß dabei wünscht BahnLand
  9. Hallo FeuerFighter, ich finde das nicht komisch - im Gegenteil: Ich finde eigentlich, dass der "eiernde" Eindruck der Vorderräder so richtig gut zu der alten Rostlaube passt. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo FeuerFighter, die großen Hinterräder des alten Traktors machen in der Bewegung schon was her! Eiern die Vorderräder wirklich oder meine ich das bloß? Aug jeden Fall sieht es beeindruckend aus, wenn die alte Rostlaube den Acker so durchpflügt. Viele Grüße BahnLand
  11. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, Meister der Animationen, für die "Unbedarften" wie mich, die solche Wohnmobile nur von außen kennen, ist es schon verblüffend, was da so alles möglich ist. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Lobo, das freut mich sehr. Denn mich begeistern Deine Modelle immer wieder. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo FeuerFighter, wo hast Du denn DEN aufgestöbert? Sieht echt urig aus. Aber eine Straßenzulassung dürfte der nicht mehr bekommen. Ist auf jeden Fall ein klasse Modell geworden! Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Robert, ich habe mir die x-Datei aus der ersten zip-File mal angeschaut. Leider besitze ich nur "rudimentäre" DirectX-Kenntnisse, sodass ich nicht alles verstehe, was in Deiner x-Datei alles drin steht. So habe ich bisher nie mit "template"-Anweisungen gearbeitet, die in Deiner x-Datei am Anfang zuhauf vorkommen. Die von mir mithilfe des DirectX-Exporters aus Sketchup-Dateien erzeugten x-Dateien kommen völlig ohne "template" Definitionen aus. Schade, dass die Datei nicht Zeilen-formatiert aufgebaut ist, sondern aus einer fortlaufenden "Text-Wurst" besteht. Sie wurde vermutlich von Deinem Programm "Cinema 4D" so exportiert. Sie lässt sich daher aber eigentlich nicht auswerten. Zwei Sachen sind mir allerdings aufgefallen: In der Text-Wurst taucht mehrmals der Doppel-Slash "//" auf, der in DirectX den Beginn eines Kommentars bis zum Zeilenende kennzeichnet. Der Kommentar sollte hierbei vermutlich das Wort "W_rfel" oder "R_hre" sein (der Unterstrich war hierbei vermutlich ursprünglich ein "ü" bzw. "ö", umgewandelt, weil DirectX keine Umlaute verträgt). Leider folgen nun in derselben Zeile auch für das Modell relevante Daten, die somit von DirectX als Teil des Kommentars angesehen und damit ignoriert werden. Damit kann schon aus diesem Grund diese Datei nicht als korrekte x-Datei eingelesen werden. Die Mesh-Definition steht hier hierarchisch an "oberster" Stelle, ohne von einer "Frame"-Definition umrahmt zu sein. Vielleicht ist dies ein weiterer Grund, warum diese x-Datei als nicht korrekt erkannt wird. Ob die Frame-Definition wirklich notwendig ist, weiß ich nicht, aber ich kenne zumindest kein funktionierendes Beispiel ohne Frame-Definition. Frames werden auf jeden Fall dann zwingend benötigt. wenn das Modell animierte Teile besitzen soll. Durch separate Frame-Definitionen können diese möglicherweise unterschiedlich zu behandelnden Bauteile des Modells vom Modellbahn-Studio unterschieden und identifiziert werden. Weiteres kann ich leider nicht dazu sagen. Mit den Dateien aus der zweiten zip-File kann ich überhaupt nichts anfangen (mir unbekannte Endungen). Das Modellbahn-Studio akzeptiert beim Einlesen in den Katalog nur x- und 3ds-Dateien. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Lobo, ich wusste gar nicht, dass Du so eine lange Nase hast . Bei der Anlage sieht man Deine Liebe zum Detail. Sehr schön gemacht! Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Robert, kann es sein, dass Du Texturen verwendet hast, deren Breite und Höhe in Pixeln nicht einer Potenz von 2 entsprechen (2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, ...)? Dann wird das Modell vom Modellbahn-Studion nämlich nicht angenommen. Normalerweise nehme ich die Funktion "Bearbeiten - Einfügen aus - Datei" nicht her, weil hiermit nur einfache 3D_Modelle (keine Funktionsmodelle wie z.B. Schienenfahrzeuge, die an das Gleis andocken) eingelesen werden können. Wenn man die Modelle dagegen mittels "Katalog - 3D-Modelle - Neu" in den Online-Katalog des Modellbahn-Studios einliest (geht auch lokal, ohne die Modelle für die Allgemeinhit zu veröffentlichen), kann man das Modell unter verschiedenen "Funktions"-Rubriken (wie z.B. animierte Signale, Schranken, Rollmaterial usw.) ablegen. Im Katalog stehen sie dann nicht nur auf dieser speziellen Anlage, sondern auch für andere Anlagen, die Du baust, zur Verfügung. Und letztendlich kannst Du, wenn Du möchtest, sie dann auch veröffentlichen, sodass sie auch von anderen Anwendern des Modellbahn-Studios eingesetzt werden können. Viele Grüße BahnLand
  17. BahnLand

    Meine Anlagen

    Hallo Vermanus, ja, das mit dem "Löcher-bohren" in die Bodenplatte einer vorhandenen Landschaft ist schon eine heikle Sache. In Spur H0 bist Du da aber noch weit besser dran als ich bei meiner Spur-Z-Gotthard-Anlage. Denn weniger als 1 cm Rastergröße kann man nicht einstellen, und da wirken sich die im Raster angelegten "Löcher" dann gleich 2,5-mal so stark aus wie bei Spur-H0-Anlagen. Mit den folgenden Tipps kann man aber trotzdem halbwegs vernünftig aussehende Tunneleingänge realisieren: Je kleiner das Raster der Bodenplatte gewählt ist, umso differenzierter und an das Tunnelportal angepasster kann man das Loch in der Bodenplatte ausschneiden. Das Ausschneiden sollte immer mit der kleinst-möglichen Pinselgröße (das ist die Rastergröße) erfolgen. Die Rastergröße wirkt sich nicht nur auf die Loch-Funktion, sondern auch auf aufzubringende Landschaftstexturen und und das Landschafts-Höhenprofil aus: Je kleiner das für die Bodenplatte gewählte Raster ist, umso feiner lassen sich Löcher, Texturen und Landschaftskonturen modellieren. Allerdings steigt damit natürlich auch der Rechenaufwand mit negativem Einfluss auf die Verarbeitungsgeschwindigkeit (FPS-Zahl). Die in eine Bodenplatte zu stanzenden Löcher bestehen immer aus aneinandergereihten Quadraten, deren Kanten an den Außenkanten der Grundplatte ausgerichtet sind. Das bedeutet, dass man umso weniger Löcher in die Bodenplatte schneiden muss, je stärker das Tunnelportal an den Kanten der Bodenplatte ausgerichtet ist. Im optimalsten Fall (Portal ist total parallel zu einer Außenkante, muss das Loch für die Tunnelöffnung nur einen Rasterabstand tief sein (die Breite des Lochs sollte die Breite des Tunnelportals minimal übertreffen). Der schlechteste Fall ist die diagonale Ausrichtung des Tunnelportals. Hier werden entlang der Tunnelportal-Linie 2 bis 3 Lochreihen benötigt, damit in die Portal-Öffnung nichts von der Platten-Oberfläche hinein ragt. Ist das Loch um ein Tunnelportal erst einmal ausgeschnitten, sollten die Eckpunkte des Loch-Randes so eng wir möglich an den Tunnel-Querschnitt heran geschoben werden (vor dem Tunnelmund möglichst nah an das Gleisplanum, hinter dem Tunnelmund möglichst minimal oberhalb der Tunnelöffnung). Man kann so den Bedarf, das Portal nach oben extrem zu vergrößern und unter dem Gleis ein künstliche Abdeckung anzulegen, minimieren. Die verbleibenden Lochbereiche oberhalb und unterhalb des Tunneleingangs sowie seitlich davon kaschiert man dadurch, dass man das Portal um den Tunnelmund herum entsprechend vergrößert. Insbesondere zur Seite hin kann man das mit zusätzlichen Mauer-Imitationen realisieren. Möglicherweise muss man das Portal hierzu in der Tiefe etwas verlängern, damit es den "Boden" vor dem Portal besser abdeckt und hinten genügend weit in den Berg hinein reicht, damit man von oben nicht "hindurch sieht". Anbei füge ich ein paar Bildschirm-Abzüge von Tunneleingängen auf meiner Gotthard-Anlage bei, die ich zum direkten Vergleich jeweils ohne (links) und mit Portal (rechts) festgehalten habe. Ich hoffe, dass dadurch die oben genannten Punkte etwas verdeutlicht werden. Das Beispiel des Nordportals des Gotthard-Tunnels ist relativ harmlos. Es ist nahezu an den Kanten der Bodenplatte ausgerichtet und kann daher mit einer relativ schmalen Portal-Front abgedeckt werden. Die Ausrichtung des Südportals des Kirchberg-Tunnels ist dagegen sehr schräg. Deshalb sind am Rand des Loches sehr starke Ecken erkennbar, die zwar hier knapp über dem Tunnel sehr flach gehalten werden können, jedoch in der Gleis-Richtung eine große "Tiefe" des Portals erfordern. Am bergseitigen Portal des Leggistein-Kehrtunnels müssen starke seitliche "Ausbuchtungen" kaschiert werden. Dies geschieht hier durch eine auch beim Vorbild vorhandene seitliche Mauer. Ähnlich gelagert ist der Fall beim Südportal der Oberen Entschigtal-Galerie. Das Portal muss das sich nach links oben und nach hinten erstreckende Loch abdecken. Die beiden Felsportale an der Straße über die Meienreuss-Schlucht sind stark nach hinten gezogen, im den "Zackenkurs" und die "Tiefe" der beiden Löcher, der von den diagonalen Ausrichtungen der beiden Portale herrührt, abzudecken. Aufgrund der starken Hanglage des Geländes am Nordportal des Windgällen-Tunnels können die "Fransen" des Lochs in der Bodenplatte nicht "flach" gehalten werden. Deshalb muss auch das abdeckende Portal entsprechend nach oben erweitert werden (hier als Felswand dargestellt). Das letzte (Extrem-)Beispiel zeigt das Nordportal des Mühle-Tunnels unterhalb von Wassen. Das einmal ohne und einmal mit Tunnelröhre gezeigte Loch ist so groß. dass es aufgrund der hier nachgebildeten Topographie neben der Abdeckung des eigentlichen Tunnelmundes auch eine zusätzliche Überdeckung unterhalb der Gleistrasse benötigt. Das untere Bild zeigt links die Verlängerung der Tunnelwand nach unten durch eine zusätzliche Mauer. Im Bild rechts wurde dann noch wie beim Vorbild der Geländeabfall zur Straße hin durch eine zusätzliche Stützmauer abgedeckt. Die Brücken(-Eisberge) sind übrigens bewusst so gebaut, damit man bei hohen Brücken nicht immer unten etwas anstückeln muss. Vielleicht hätte ich die "Beine" doch als Teleskop-artig ausziehbare Animation realisieren sollen. Doch daran, dass die "versenkten" Unterteile mit einer möglichen Tunnelstrecke kollidieren könnten, hatte ich leider nicht gedacht. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo zusammen, ich habe nun ein paar "Füll-Bausteine" für das HAMO-Gleissystem gebastelt. Die nachfolgenden Bilder sollen hiervon einen kleinen Vorgeschmack geben. Das erste Bild zeigt eine Straßenbahnhaltestelle mit auf Höhe der Schienenebene eingefügten "Kopfsteinpflaster-Platten". Im zweiten Bild habe ich diese eingefügten Platten einfach ein paar Millimeter nach oben verschoben. Und schon hat man "Bahnsteige" für die Straßenbahn-Haltestelle. Der "Denkmalsockel" für den "Adler" ist in das Gehweg-Planum integriert. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Aloys, soviel ich weiß, kann man im Online-Katalog keine Dokumente ablegen. Ich kann jedoch in den Modell-Beschreibungen jeweils einen Link auf den obigen Beitrag, der die Beschreibung der Maßstabsumwandlung enthält, hinterlegen. Dann kann man über diesen Link direkt von der Modell-Anzeige im Online-Katalog zu dieser Beschreibung gelangen. Das müsste eigentlich ausreichen. Ich bin gerade dabei, zusätzliche Kopfsteinpflaster-Elemente - passend zu den HAMO-Straßenbahngleisen - zu basteln. Damit diese nicht "von Hand hingepfriemelt" werden müssen, werden sie alle entsprechende Andockpunkte besitzen. Da die "Gegenparts" dieser Andockpunkte an den bereits im Katalog befindlichen Gleisen noch nicht vorhanden sind, muss ich diese sowieso nochmals übergeben. Dabei werde ich dann auch den oben genannten Link gleich mit in die Beschreibung(en) aufnehmen. Viele Grüße BahnLand
  20. BahnLand

    Meine Anlagen

    Hallo Vermanus, ich kann Schlagerfuzzi nur beipflichten: Ganz schön was los auf Deiner Anlage! Du hast die Anlage mit den vielen langen Zügen wirklich sehr schön ausgestaltet. Noch mehr gefallen würde mit die Anlage aber, wenn man in die Tunnel zumindest ein Stück weit (z.B. bis das Gleis hinter der nächsten Kurve verschwindet) hinein schauen könnte. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Hermann, Deine schöne Anlage hatte mich erst dazu inspiriert, das HAMO-Gleissystem jetzt doch in Angriff zu nehmen. Momentan bin ich noch am Überlegen, welche Straßen-Ergänzungsteile ich noch dazu bauen sollte. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo zusammen, zunächst vielen Dank für die positiven Reaktionen per Kommentar und "Gefällt mir"-Klick. Ich habe nun einen ersten Versuch mit "ergänzenden Bodenplatten" gemacht: Ist also mit überschaubarem Aufwand technisch machbar. Ich werde die "Gleise" mit zusätzlichen Kontaktpunkten versehen, dass man die Kopfsteinpflaster-Platten seitlich andocken kann. Mal sehen, wieviele Bauteile da zusammen kommen werden. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Gemeinde, nachdem Neo im Online-Katalog in der Rubrik Gleise ein neues Verzeichnis für die HAMO-Gleise bereitgestellt und die von mir nach dort transferierten Gleise freigegeben hat (Danke, Neo), stehen diese nun "dauerhaft" zur Verfügung. Wie Henry schon richtigerweise bemerkt hat, lassen sich Modelle, die mit Gleisen verknüpft sind, nicht automatisch skalieren, also in einem anderen als dem vordefinierten Maßstab (hier H0) einsetzen. Da das HAMO-Gleissystem mit seinen 11 Gleisen jedoch "sehr übersichtlich" ist, kann man die Gleise mit relativ wenig Aufwand selbst in eine andere Spurweite umwandeln. Anbei eine kleine Anleitung, wie man hierbei vorgeht: Zunächst ordnet man alle 11 Gleisstücke auf einer Bodenplatte an. Danach löst man die Gruppe aller Gleise auf und trennt die unterlegten Gleisstücke (unten) von den Straßenbelägen (oben). Jetzt kann man für die Straßenbeläge über den Skalierungsfaktor im Eigenschaftsfenster eine andere Spurweite einstellen. Bei den Gleisen muss man die "Gleiseigenschaften bearbeiten" und dort die gewünschte neue Spurweite auswählen. Im vorliegenden Beispiel habe ich als neuen Maßstab die Baugröße N gewählt. Leider werden mit der Änderung der Spurweite nicht auch die Maße entsprechend angepasst. Dies muss man hinterher selbst machen. In der nachfolgenden Tabelle habe ich - ausgehend von der ursprünglichen Baugröße H0 - die modifizierten Längen und Radien aller im Gleissystem vorkommenden Maße auf die Modellmaßstäbe TT, N, Z und 0 umgerechnet. Nach der Anpassung der Längen und Radien aller Gleise mithilfe des Gleiseditors besitzen die Gleise nun diese Form: Jetzt müssen die Gleise nur noch mit den Straßenbelägen im neuen Maßstab zusammengefügt werden. Hierzu wählt man zunächst ein Referenzgleis mit rechteckigen Außenmaßen aus (also ein gerades Gleisstück oder - wie hier im Beispiel - die Kreuzung). Durch das Definieren identischer x- und y-Koordinaten für beide Bauteile werden das Gleisstück und der zugehörige Straßenbelag korrekt übereinander gelegt und können anschließend wieder zu einer Gruppe zusammengefasst werden. Ich habe die Kreuzung gewählt, weil man diese sehr schön aneinander reihen kann, um die anderen Gleise sauber in einer Reihe anzuordnen. Hat man mit den Kreuzungen Anschlüsse für alle anderen Gleise geschaffen, kann man diese nun an die jeweiligen Enden der bereits fertigen Kreuzungen andocken. Anschließend dockt man an denselben Stellen auch die Straßenbeläge an. Dies funktioniert, weil die Straßenbeläge mit entsprechend angeordneten Andockpunkten versehen sind. So lassen sich die Gleise und Straßenbeläge ganz einfach korrekt zusammenfügen, ohne dass hierfür eine Fummelei erforderlich ist. Nachdem die Gleise und Straßenbeläge korrekt übereinander gelegt sind, kann man die zusammengehörenden Objekt-Paare wieder gruppieren. Die nun in dem neuen Maßstab fertiggestellten Straßenbahngleise lassen sich nun wie die Gleise im Original-Maßstab hantieren. Dass es sich tatsächlich um einen anderen Maßstab handelt, lässt sich im nachfolgenden Bild nur noch durch die sich untrerscheidende Maserung der Bodenplatte gegenüber dem ersten Bild feststellen. Und nun wünsche allen beim Bau und Betrieb von Straßenbahnstrecken - auch in anderen Maßstäben - viel Vergnügen. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Kutscher, eigentlich sollte das ganz einfach mittels "Copy & Paste" gehen: Alte Anlage öffnen Zu übertragende Menge von Modellen markieren und kopieren Neue Anlage öffnen Modelle aus der Zwischenablage einfügen Ich habe es gerade an einem Beispiel erfolgreich ausprobiert. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Neo, sorry. Ich hatte nicht drangedacht, dass ich nach dem Modifizieren des Verzeichnisses die Elemente ja nochmals freigeben muss. Jetzt sind sie alle im Warte-Modus für die Freigabe im Katalog. Viele Grüße BahnLand
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