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Unterschiedliche Gleishöhe mit und ohne Gleisbettung
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo Neo, vielen Dank für das Einrichten des "HAMO - Spur H0 Straßenbahn"-Verzeichnisses. Ich habe nun alle Gleiselemente hinüber geschoben. Die 11 Elemente mit dem Suffix "[Straßenbelag]" kannst Du jetzt ausblenden, sodass nur noch die 11 Elemente mit dem Suffix "[Gruppe]" sichtbar bleiben. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Maik, das funktioniert doch jetzt schon ganz gut. Die Ereignisverwaltung dazu habe ich mir nicht mehr angeschaut. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, Danke für Deine Information. Dann hat mich meine Erinnerung, dass es schon einmal mit Gleisen gruppierte Straßensegmente gab, doch nicht getrogen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Henry, jetzt weiß ich, warum die Straßenelemente von Seehund keine "Führungsschienen für die Autos" besitzen. Ich bin bis jetzt immer davon ausgegangen, dass diese bereits integriert sind, habe aber jetzt bei der Suche festgestellt, dass dies tatsächlich nicht der Fall ist. Die Straßenelemente von Seehund sind in der Höhe so niedrig, dass man in der Modellgröße H0 ein Z-Gleis unterlegen muss, damit die Schienenköpfe nicht aus dem Asphalt ragen. Da nützt es auch nichts, ein "untergeschobenes" H0-Gleis unsichtbar zumachen, da die Abroll-Ebene für die Autos immer die Höhe der Schienen-Oberfläche ist. Und da würden die Autos dann über der Straße "schweben". Damit für das HAMO-H0-Gleis die Straßenebene auf der Höhe der Schienenoberfläche liegt, muss sie daher deutlich höher positioniert sein als die Oberflächen von Seehund's Straßen-Elementen. Von hinten nach vorne: N-Gleis, Z-Gleis, H0-Gleis zusammen mit H0-Straßenteilen Dies ist also schon mal ein Grund, warum die HAMO-Straßenbahngleise und die Straßen von Seehund nicht zusammen passen. Da es sich bei diesen Straßenbahngleisen um die Nachbildung des HAMO-Gleissystems handelt, ist die Gleisgeometrie dadurch vorgegeben. Es wäre ein purer Zufall gewesen, wenn diese Gleisgeometrie zur Straßengeometrie von Seehund kompatibel gewesen wäre. Dass bei den hier angebotenen Gleisen die Zwischenräume (noch) fehlen, ist mir klar. Diese wurden allerdings von HAMO auch nicht angeboten. Ich könnte mir vorstellen, dass ich diese noch ergänze. Sie müssen aber alle noch gebaut werden. Und die Frage ist dann natürlich, was alles noch dazu gebaut werden soll. Muss man dann auch die Straßen um das Straßenbahngleis herum nochmals neu erfinden? Die ständige Frage nach der Kompatibilität unterschiedlicher Gleis- und Straßensysteme ist eine direkte Folge des Fehlens eines Gleiseditors, mit dem man auch andere Gleisquerschnitte (z.B. mit auf der Ebene der Schienenoberfläche darstellbarer Straßenoberfläche) wie heute die Gleise mit dem unter den Schienen liegenden Gleisbett frei konfigurieren könnte. Dann wäre es überhaupt kein Problem, Straßenbahngleise, daneben liegende Straßen-Fahrbahnen für die Autos, und zuletzt auch noch die seitlichen Gehsteige individuell zu konfigurieren und aneinander zu setzen. Leider ist dieser erweiterte Gleiseditor heute nicht verfügbar, sodass wir unsere Straßenbahngleis-Straßen-Gehsteig-Konfigurationen weiterhin mit jeweils separaten Modellen an bestehende konfektionierte Systeme anpassen müssen - und damit entweder den Online-Katalog weiter (über-)füllen oder eben die Bauteile dort nicht unterbringen können. Dass die nun bereitgestellten HAMO-Gleisstücke sich nicht ohne weiteres in einen anderen Modell-Maßstab umwandeln lassen, ist mir bewusst. Hierzu muss man leider die Gruppen auflösen, für das Straßenteil und das Gleis selbst den neuen Maßstab auswählen, und dann getrennt noch die Längen und Radien der Gleise anpassen, Die geraden Gleisstücke lassen sich dann wieder relativ leicht zusammenführen, indem man die Mittelpunkte der Einzelteile (x- und y-Position) gleichsetzt. Für die gebogenen und Weichen-Elemente wird man dann wie im obigen Beitrag beschrieben die Einzelteile separat an ein bereits fertiges Straßenbahngleisstück andocken, wodurch diese dann wieder korrekt zusammengefügt sind und somit erneut gruppiert werden können. Viele grüße BahnLand
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Hallo Schlagerfuzzi, was siehst Du außer den Fragezeichen? Gleise mit Schwellen, aber ohne Böschung, oder die in meinem ersten Bild gezeigten "Straßenbeläge"? Eigentlich kann ich mir beides nicht erklären. Denn die Straßenbeläge sind alle im Testverzeichnis freigegeben, und die Gleise sind mit dem Gleiseditor konstruiert, also Teil des "Grundausbaus". Ich bin daher etwas ratlos und hoffe, dass Neo da möglicherweise weiterhelfen kann. Viele Grüße BahnLand P.S.: Kann es sein, das Du das Modellbahn-Studio "offline" betreibst, und daher meine HAMO-Gleisstücke bei Dir nicht verfügbar sind? Das wäre zumindest eine plausible Erklärung - zumal Henry die Anlage offenbar anstandslos laden und anzeigen konnte (siehe Bild im vorangehenden Beitrag). Du müsstest dann das MBS wieder "Online" schalten, damit der Katalog nachgeladen werden kann.
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HAMO-Straßenbahngleis-System Hallo Gemeinde, wie an anderer Stelle schon angekündigt, habe ich das von HAMO in den 1950er- und 1960er-Jahren angebotene Straßenbahngleis-System für H0-Straßenbahnen für das Modellbahn-Studio aufbereitet. Es gibt von der Geometrie her nur 11 verschiedene Gleisstücke (4 Geraden, 4 Bögen, 2 Weichen und 1 Kreuzung), mit deren Hilfe dennoch auch relativ komplexe Anlagen hergestellt werden können. Für die Bögen gibt es die Radien 150 mm und 210 mm, womit eine zweigleisige Strecke mit 60 mm Gleisabstand realisiert werden kann. Für beide Radien gibt es ein gebogenes Gleisstück mit dem Bogenwinkel 45°. Die Weichen gibt es nur für den kleineren Radius, wobei deren Abzweigwinkel 36,87° beträgt, mit dem sich bei einer Weichenverbindung zwischen zwei gegeneinander zusammengesteckten Weichen gerade der Parallelgleis-Abstand von 60 mm ergibt. Als Weichen-Gegenbogen gibt es das gebogene Gleis mit Radius 150 mm auch mit diesem Bogenwinkel und als Ergänzung auf 45° noch ein kurzes Bogengleis mit Winkel 8,13°. Die 90°-Kreuzung mit einer Länge von 60 mm für jeden Gleisstrang ermöglicht auch die Kreuzung von 2-gleisigen Strecken. Die 4 Geraden mit Längen 160 mm, 120 mm, 80 mm und 20 mm sind trotz der runden Werte genau auf die Weichengeometrie abgestimmt und ermöglichen somit den Abgleich mit parallel verlaufenden Weichenstrecken. Damit sind auch schon sämtliche Gleisstücke beschrieben. Die im obigen Bild gezeigten Gleisstücke bestehen jeweils aus einem mit dem Gleiseditor hergestellten Gleisstück des Modellbahn-Studios und einem "Überbau", der die Straßenoberfläche entlang des Gleisstrangs darstellt. Dieser Überbau wurde jeweils als 3D-Modell hergestellt und wird zusammen mit dem jeweils dazu passenden Gleisstück als Gruppe zusammengefasst. Im Gegensatz zu den originalen HAMO-Gleisen, die (laut Prospekt-Bild) eine einfarbige glatte Oberfläche besaßen, habe ich den hier bereitgestellten Modellen eine Pflasterstraßen-Textur verpasst. Alle Gleisstücke sind im Online-Katalog (zunächst nur im Test-Verzeichnis) jeweils als "Gruppe" - bestehend aus dem Überbau und dem darunter platzierten Gleisstück - abglegt. Diese können direkt auf die Anlage gezogen und dort miteinander verknüpft werden. Um die Weichen im Planungsmodus zu schalten, muss man entweder über die Selektionsliste die MBS-Weiche innerhalb der Gruppe auswählen oder die Gruppe auflösen, um die Weiche mit der Maus direkt auswählen zu können. Im Simulationsmodus ist die "Gleisweiche" auch dann direkt selektierbar (und damit schaltbar), wenn die Gruppe nicht aufgelöst wurde. Um die Auflösung der Gruppe und den Umweg über die Selektionsliste zu vermeiden, empfehle ich daher, die Weichen immer im Simulationsmodus zu schalten. Wenn es aus irgend eínem Grund doch einmal nötig sein sollte, die Gruppierung eines HAMO-Gleises aufzuheben und entweder das unterlegte Gleis oder den Überbau zu verschieben, kann man beide Teile wieder "ordentlich" zusammenfügen, indem man sowohl das Gleisstück als auch den Überbau an ein gruppiertes HAMO-Gleisstück andockt. Das Andocken des Gleises erfolgt hierbei auf die übliche Weise über die Gleis-Andockfunktion. Für das Andocken des Überbaus habe ich alle Überbau-Teile mit passenden Andockpunkten versehen. Nachdem man beide Teile angedockt hat, sind diese wieder gegenseitig korrekt ausgerichtet und können somit wieder zu einer Gruppe vereinigt werden. Im Testverzeichnis sind neben den eigentlich zu verwendenden gruppierten Gleiselementen (Suffix "[Gruppe]") auch die Überbauteile separat abgelegt (Suffix "[Straßenbelag]"). Diese sollten nicht verwendet werden. Ihre Existenz ist jedoch Voraussetzung, um die gruppierten Gleisstücke realisieren zu können. Wenn Neo damit einverstanden ist, dass dieses Gleissystem endgültig in den Online-Katalog übernommen werden soll, und ein entsprechendes Gleise-Unterverzeichnis zur Verfügung stellt, werden dort diese Überbau-Elemente ausgeblendet werden, sodass dann nur noch die gruppierten Gleisstücke sichtbar sein werden. Als Demo-Anlage findet Ihr hier als MBP-Datei noch die im obigen Bild gezeigte Gleiskonfiguration, die verdeutlichen soll, welche Möglichkeiten in dem doch sehr "übersichtlichen" Gleissystem stecken. HAMO Gleissystem.mbp Ich wünsche Euch beim Ausprobieren und beim Kreieren neuer Straßenbahn-Strecken viel Spaß. Viele Grüße BahnLand
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Unterschiedliche Gleishöhe mit und ohne Gleisbettung
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Technischer Support
Hallo Neo, ich weiß nicht, ob es Sinn macht, in die Artefakt-Problematik bei den "in der Textur entfernten Schienen" viel Aufwand hineinzustecken. Denn auch wenn dieses Problem gelöst sein sollte, bleibt das Problem der "schwebenden Autos und Straßenbahnen" weiter bestehen, soweit diese im Modell bereits als Rollmaterial definiert sind. Denn diese Fahrzeuge orientieren sich immer an der Schienen-Oberkante, deren Abstand zur Ebene des Gleisbetts ja weiter bestehen bleibt - auch wenn die Schienen nun auf dem Gleisbett "aufgemalt" sind. Wenn irgendwann die Möglichkeit kommen sollte, dass man die Gleisbett-Ebene auf die Ebene der Schienenoberfläche verschieben kann, wäre das Artefakt-Problem bei den in der Gleistextur entfernten Schienen sowieso nicht mehr relevant, da dann die gesamte Schiene bis auf ihre Oberfläche (und damit auch ein mögliches Artefakt) ganz unter der Straßenoberfläche verschwinden würde. Wenn es Dich trotzdem noch interessiert: Die Straßen-Texturen (als "Gleistexturen") findest Du im Online-Katalog im Texturen-Unterverzeichnis "Gleise - Gleisstraßen". Diese werden einfach als Textur einem beliebigen Gleis zugewiesen. Durch Betrachten des Gleise aus verschiedenen Blickrichtungen kann man das Artefakt sehr gut erkennen. Als Beispiel kannst Du Dir auch meine Anlage "Auto-Bahn (Betrieb)" aus dem Verzeichnis "Mittlere Anlagen" im Online-Katalog anschauen. Wenn Du dort eine der Auto-Kameras aktivierst, siehst Du die Artefakte ganz deutlich. Ich habe übrigens das HAMO-Straßenbahngleis-System inzwischen fertiggestellt und die einzelnen Gleise erst einmal in das Test-Verzeichnis des Online-Katalogs gestellt. Es sind 11 Gleisstücke, die im Online-Katalog jeweils doppelt erscheinen: Als "Straßenbelag" und als "Gruppe". Der Straßenbelag ist "nur die Hülle" der Gleise, unter die noch ein Gleisstück gelegt werden muss (jede Hülle besteht aus genau einem Unterobjekt). Die Gruppe ist dann das vollständige Gleis (Gleis+Hülle). Ich würde mir für diese Gleise ein neues Unterverzeichnis HAMO im Gleise-Verzeichnis des Online-Katalogs wünschen, wo ich die HAMO-Gleise gerne unterbringen würde. Die "Straßenbeläge" müsste man dann ausblenden, sodass im Online-Katalog dann nur noch die 11 "Gleis-Gruppen" sichtbar wären. Ich werde zu diesem Gleissystem noch ein paar Zeilen schreiben und hoffe, dass Du kein Problem damit hast, diese Straßenbahngleise in den "dauerhaften" Online-Katalog zu übernehmen. Eigentlich würde ich solche Straßenbahngleise und Straßenstücke gerne mit dem Gleiseditor erstellen können, ohne eine separate "Hülle" erstellen zu müssen. Durch diese habe ich nämlich nur feste Gleisgeometrien zur Verfügung und kann die vielfältigen Möglichkeiten in der Flexibilität des Gleiseditors nicht ausnutzen (unter anderem auch kein "Flexgleis" als Straßenbahngleis oder Straßenstück anbieten). Ergänzung: Da ich nicht weiß, ob Du im Online-Katalog noch an die Original-Texturen heran kommst, lege ich Dir hier eine bei. Fahrspur01.zip Viele Grüße BahnLand -
Hallo Maik, ich habe den Fehler gefunden: In der zweiten(!) Ereignisdefinition "Wegfahrt Gleis 1" in der Ereignisgruppe "Zug von links" in "Schranke rechts" hast Du die Zusatzbedingung "Lok/Wagen steht auf einem Gleis - GoldA04" vergessen. Deshalb wird die Schranke auch dann geöffnet, wenn der Zug das Gleis "OrangeA04" in der Richtung von rechts nach links verlässt. Dann hast Du zusätzlich noch ein "Verständnis-Problem": In der Ereignisgruppe "Zug von rechts" hast Du "Annäherung Gleis 1" 3mal sowie "Annäherung Gleis 2", "Wegfahrt Gleis 2" und "Wegfahrt Gleis 3" jeweils 2mal definiert. Es würde hier in allen Fällen jeweils eine Definition genügen. Grund: Beispielsweise wird das Ereignis "Annäherung Gleis 1" immer ausgelöst, wenn sich der Zug von rechts auf Gleis 1 nähert, und zwar unabhängig davon, in welches Gleis (1 oder 2 oder 3) der Zug nach dem Passieren des Bahnübergangs einfährt. Die genannte Ereignisdefinition für die Einfahrt muss also nicht für jede Ausfahrt-Variante separat spezifiziert werden. Genauso kannst (und musst) Du Dir die doppelten und dreifachen Ereignisdefinitionen in den anderen Ereignisgruppen sparen. Noch ein Hinweis zum Verzicht auf die Zähler-Variable: Solange Du garantieren kannst, dass Deine Bahnübergänge zu einem Zeitpunkt immer nur von einem Zug passiert werden, hast Du kein Problem. Sobald Du aber mehrere Züge gleichzeitig über die Bahnübergänge fahren lassen möchtest, wirst Du um die Zähler-Variable nicht herum kommen. Denn nur so kannst Du garantieren, dass nicht der erste Zug die Schranke bereits öffnet, solange der zweite Zug den Bahnübergang noch nicht verlassen hat. Der Mechanismus mit der Zähler-Variable würde bei Deiner Realisierung mit den "vielfachen" Ereignis-Definitionen übrigens nicht funktionieren, weil z.B. der von rechts aus Gleis 1 (außen) in Gleis 1 (innen) einfahrende Zug zwar den Zähler 3mal hochzählen würde (weil es die Ereignisdefinition "Annäherung Gleis 1" für den von rechts kommenden Zug 3mal gibt), er würde aber den Zähler nur 1mal herunterzählen, weil es die Ereignisdefinition "Wegfahrt Gleis 1" in der Ereignisgruppe "Zug von rechts" nur 1mal gibt. Die Zähler-Variable würde also nicht auf 0 "zurückfallen", und damit die Schranken nach dem Passieren des Zuges nicht mehr geöffnet. Also nochmal: Ein sich dem Bahnübergang nähernder Zug darf das Schließen der Bahnschranken nur genau einmal veranlassen, unabhängig davon, auf welchem Gleis er sich dem Bahnübergang nähert. Genauso darf der den Bahnübergang verlassende Zug auch nur einmal das Öffnen der Schranken veranlassen bzw. die eigene Blockierung aufheben, indem die zuvor hochgezählte Zähler-Variable wieder um 1 reduziert wird - auch dies unabhängig davon, in welches Gleis der Zug hinter dem Bahnübergang einfährt. Die Annäherung des Zuges an den Bahnübergang auf Gleis "x" ist völlig unabhängig vom Verlassen des Bahnübergangs nach Gleis "y". Es spielt also beim Annähern überhaupt keine Rolle, welches Gleis der Zug nach dem Verlassen des Bahnübergangs befährt - und umgekehrt. Also darf für jedes Gleis, auf dem sich der Zug dem Bahnübergang nähern kann, nur eine einzige Ereignisdefinition zum Schließen der Schranke und zum Erhöhen der Zähler-Variable, und für jedes Gleis über das der Zug den Bahnübergang verlassen kann, ebenfalls nur eine einzige Ereignisdefinition spezifiziert werden, mit der die Zähler-Variable reduziert und beim Erreichen des "0"-Wertes die Schranke geöffnet werden kann. Nun hoffe ich, dass ich Dich nicht "vollends" verwirrt habe. Viele Grüße BahnLand
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KLASSE !!! Viele Grüße BahnLand
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Unterschiedliche Gleishöhe mit und ohne Gleisbettung
BahnLand hat Thema erstellt in Technischer Support
Hallo Neo, da in der letzten Zeit öfters Anlagen mit Straßenbahnstrecken realisiert wurden, habe ich mich entschlossen, das HAMO-Straßenbahn-Gleissystem aus dem alten 3D-Eisenbahnplaner jetzt doch auch ohne den schon mehrmals angesprochenen erweiterten Gleiseditor für selbst-definierte Gleisquerschnitte bereitzustellen. Denn zumindest für mich ist nicht absehbar, wann dieser Gleiseditor, mit dem man dann Straßenbahngleise oder auch Straßen(gleise) für angetriebene Autos ohne "untergeschobenes" unsichtbares Gleis mit Gleisbett-/Straßen-Ebene auf der Höhe der Schienenoberfläche gestalten könnte, tatsächlich kommt. Über die verschiedenen Möglichkeiten, Gleise im Straßenplanum zu verlegen, und deren Vor- und Nachteile hatte ich zusätzlich hier einen Beitrag verfasst. Das HAMO-Straßenbahn-Gleissystem ist ein H0-Gleissystem, das in den 1950er/1960er Jahren angeboten wurde. Das Sortiment bestand (abgesehen von Anschluss- und Schaltgleisen) aus nur 11 Gleisstücken, mit deren Hilfe durch die ausgeklügelte Gleisgeometrie trotzdem interessante Gleisfiguren aufgebaut werden konnten. Diese Gleisgeometrie erfordert aber eine Beschränkung und Gleisstückbreite auf 33,4 mm, wodurch die Böschung der unterlegten H0-Gleisstücke des Modellbahn-Studios seitlich hervorstehen. Um dies zu vermeiden, muss das zu unterlegende Gleisstück ohne Gleisbettung eingesetzt werden. Und dabei ist mir folgendes aufgefallen: Wenn der Straßenbelag des Straßenbahngleises in der Höhe an der Schienenoberfläche des Gleises mit Gleisbettung ausgerichtet wird, sodass die Schienen des Gleises gerade noch oberhalb der Stra0enoberfläche sichtbar sind (siehe die Weiche hinten im obigen Bild), verschwinden die Schienen unter der Straßenoberfläche, sobald ich die Gleisbettung ausschalte (siehe die Weiche vorne). In der Detailaufnahme im Bild unten sieht man deutlich, dass die Schienen desselben Gleises ohne Gleisbettung etwas tiefer angeordnet sind als mit eingeschalteter Bettung. Dies halte ich für einen Fehler, der korrigiert werden sollte. In der heutigen Situation muss man dasSzraßen-Neveau entweder grundsätzlich etwas tiefer legen (dann stehen die Schienen bei unterlegten Gleise mit Gleisbettung oben zu weit aus der Straßenoberfläche heraus), oder man muss die Höhe der Straßenoberfläche stets an das unterlegte Gleis mit/ohne Gleisbettung anpassen. Beide Varianten halte ich nicht für wünschenswert. Viele Grüße BahnLand Ergänzung: Bei den oben referenzierten Realisierungsvarianten für Gleise im Straßenplanum sollte ich für die Varianten 3 und 4 noch folgende Nachteile hinzufügen: In Abhängigkeit vom Betrachtungswinkel bleiben von den in der Gleistextur ausgeblendeten Schienen Artefakte bestehen, die leider nicht ausgeblendet werden können. Sie sind über den "abgesenkten" Schienen der verwendeten Gleistextur weiterhin mehr oder weniger deutlich sichtbar. Im alten 3D-Eisebahnplaner hatte der Anwender die Möglichkeit, bei allen eingesetzten Fahrzeugen die horizontale Bewegungsebene höhr oder tiefer zu legen. Damit war es möglich, alle Fahrzeuge, die ursprünglich an der Oberfläche des Schienenkopfes ausgerichtet waren, auf die Ebene des Gleisbetts abzusenken und damit auf dieser "Straßen-Oberfläche" fahtren zu lassen. Diese Möglichkeit besteht mit dem Modellbahn-Studio nicht mehr, wo nur noch der Erbauer eines Rollmaterial-Objekts beim Hochladen des Modells in den Online-Katalog diese Höhe individuell justieren kann. Das bedeutet aber für den Anwender, dass alle Autos und Straßenbahnen, die auf eine "abgesenkten" Straßen(bahngleis)-Profil fahren sollen, in der Luft schweben. Damit können die in obigem Beitrag beschriebenen Varianten 3 und 4 eigentlich nicht mehr als "ernsthafte" Alternativen betrachtet werden. Im alten Forum hatte ich noch einen Vorschlag gemacht, wie man durch Parametrisierung einzelner Teile des Gleisquerschnitts in "Straßengleis" realisieren könnte, ohne gleich das gesamte Gleisprofil als beliebig definierbar vorauszusetzen (siehe den hinteren Teil dieses Betrags), und in diesem Beitrag im aktuellen Forum habe ich nochmals die Vorteile einer möglichen Anhebung des Gleisbetts auf die Höhe der Schienenoberfläche herausgestellt. Leider blieben diese - nun schon Jahre zurück liegenden - Beiträge unbeantwortet. -
Bodenplatten vor versehentlichen Verschieben schützen
BahnLand antwortete auf dermers Thema in Feature-Wünsche
Hallo Dermer, mit diesem Problem kämpfe ich auch ständig. Richtig "blöd" wird es dann, wenn man überhaupt nicht merkt, dass man die Bodenplatte verschoben hat, und auf der verschobenen Bodenplatte dann das Höhenprofil oder die Texturbelegung modifiziert und an den platzierten Modellen und Gleisen ausrichtet. Bemerkt man dann die Verschiebung der Bodenplatte zu spät und korrigiert diese nun, sind alle auf der verschobenen Bodenplatte vollzogenen Profil- und Textur-Änderungen nun selbst verschoben und müssen alle rückgängig gemacht werden. Das kann dann schon sehr ärgerlich sein. Leider nützt da auch das "Fixieren" der Bodenplatte mit dem "Pin" oder deren Zuordnung zu einer Ebene nichts. Ich habe das alles schon ausprobiert und habe die Platte trotzdem immer wieder versehentlich verschoben. Viele Grüße BahnLand -
Hallo, die von hgberlin gestaltete Anlage "H0 270x120 - eingleisige Strecke mit Abzweig" im Verzeichnis "Kleine Anlagen" des Online-Katalogs hat nach meinem Empfinden das Prädikat "Klein aber fein" verdient. Sie ist schön ausgeschmückt und doch nicht überladen. An den Erbauer hätte ich noch ein paar (scherzhafte) Fragen und Bemerkungen: Lösen sich die drei schon etwas betagten Drillinge, von den sich einer gerade beim Rudern auf dem Teich vergnügt und der zweite interessiert der Feuerwehr zuschaut, beim Holzhacken eigentlich ab? Schließlich gibt es ja noch viel zu tun, wie man leicht an den von der Dampflok heran gekarrten Wagen mit den neuen Baumstämmen erkennen kann, und das wäre für den dritten Drilling allein, der momentan fleißig am Holz-Hacken ist, vielleicht doch etwas zu viel. Was hat eigentlich der junge Mann auf dem Hochstand angestellt, dass der Bär ihn nicht mehr herunter lassen möchte? Die Feuerwehrleute bei dem brennenden Haus stehen ja etwas ratlos herum, weil sie offenbar vergessen haben, den Wasserschlauch mitzunehmen, mit dem sie den nebenan stehenden Wasserturm hätten anzapfen können. Mit dem Feuerlöscher auf dem Gehweg werden sie wohl nicht weit kommen. Und auch der Polizist scheint etwas unter Desorientierung zu leiden - schreibt er doch das mit Blaulicht halb auf dem Gehweg stehende Feuerwehrauto auf. Hast Du auf Deiner Anlage noch weitere solche "Gimmicks" versteckt, die ich bisher nur noch nicht entdeckt habe? Ich finde, dass diese die "Würze" Deiner Anlage ausmachen. Weiter so! ... sagt BahnLand
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Hallo Franz, Danke für das Kompliment, aber eigentlich bin ich nur neugierig. Viele Grüße BahnLand
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Apropos Modelleisenbahn im Maßstab 1:1 Solche "Anlagen" gibt es auch in Europa, beispielsweise im tscechischen Velim östlich von Prag oder hier in Deutschland in Wegberg-Wildenrath westlich von Mönchengladbach wenige Kilometer von der niederländischen Grenze entfernt. Das erste Bild (Quelle: http://www.cdvuz.cz/en/vuz-test-centre-velim/) zeigt die Anordnung des Testrings in Velim. Das zweite Bild (eine Google-Maps-Ansicht) zeigt die Gleisanlagen des Siemens-Prüfzentrums in Wegberg-Wildenrath. Von letzterem gibt es auch einen interessanten Werbefilm von Siemens. Interessant ist hier auch die niveaugleiche Kreuzung zwischen Testring und Zufahrtsgleis, welches zusätzlich "Schutzweichen" besitzt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, ich glaube, dass Vermanus mit seiner Antwort B Recht hat. Denn bei genauerem Hinsehen in Google Maps bilde ich mir ein, dass das Gleis unmittelbar am Ende (oder Anfang) des linken Lokzuges (es sind nämlich 2) endet. Man sieht etwa noch eine halbe Loklänge Gleis, bevor dieses im wahrsten Sinne des Wortes "im Sande verläuft". Es scheint sich hier um einen alten Streckenverlauf zu handeln, der mittels einer Neubaustrecke "begradigt" wurde. Verfolgt man den noch sichtbaren Streckenverlauf weiter, sieht man, dass er wenige Meter später von der "Interstate 10" überbaut wurde und kurz darauf (ohne Anschluss) auf die Neubaustrecke trifft. Verfolgt man das Gleis in die andere Richtung weiter, gelangt man wieder zur Interstate 10, die hier aber das Gleis mittels zweier Brücken (für jede Fahrtrichtung eine) überquert. In Streetview kann man hier auf dem Gleis ein paar alte Fahrzeugreste erkennen, die ebenfalls für die Verwendung dieses Gleisabschnitts als "Lokfriedhof" sprechen. Noch einige Meter weiter ist man wieder an der Neubaustrecke, wobei hier die Weiche für das Befahren des Abstellgleises eingebaut ist. Ich vermute (und das ist jetzt reine Spekulation), dass die Neubaustrecke im Rahmen des Baus der Interstate hergestellt wurde und damit das nun nicht mehr benötigte alte Streckengleis zum Abstellgleis "umfunktioniert" wurde. Der Ort befindet sich übrigens (wie Vermanus schon schrieb) im US-Staat Arizona etwa 40 km westlich von Tucson und 50 km nördlich der Grenze zu Mexiko. Das ist die kleine Geschichte, die ich aus Google Maps herauslesen konnte (oder wollte ). Ergänzung: Der von Vermanus erwähnte Flugzeugfriedhof befindet sich übrigens direkt in Tucson, und die hier beschriebene Bahnlinie führt unmittelbar südlich an ihm vorbei. Dort gibt es auch eine "einfache Modellbahn-Anlage" im Maßstab 1:1 : Viele Grüße BahnLand
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Hallo Vermanus, die Felswand im unteren Bild vor der hinteren Ebene (mit der Kirche im Wald) sieht auf jeden Fall deutlich besser aus als die riesige Mauer im oberen Bild. Ist das die von Dir angesprochene Änderung, oder habe ich noch etwas übersehen? Auch gefällt mir der sich durch die Stadt ziehende Steinbogenviadukt sehr gut, der mich irgendwie an den "Riesen-Viadukt" in Trient erinnert. Im Internet habe ich ein paar Filme gefunden, die Dampfzüge beim Passieren dieser Brücke zeigen: Dampf im Valsugana 1 (ab Minute 2:12), Dampf im Valsugana 2 (ab Minute 0:23) und Dampf im Valsugana 3 (ab Minute 3:34). Wenn man in Google Maps für die Ansicht von Trient die Schrägansicht aus der Vogelperspektive wählt (Earth), kann man sich das Bauwerk in seiner ganzen Pracht ansehen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Franz, ich würde das Angebot von Dir zunächst für mögliche weitere Zwischenstände meiner Gotthard-Anlage in Anspruch nehmen. Große Meilensteine der Anlage (wie z.B. nach der Fertigstellung der EV für den Eisenbahnbetrieb (jene für den Autoverkehr und den Autoverlad wird dann wieder ein "neuer Abschnitt" sein) würde ich gerne wie bisher im Online-Katalog ablegen (Überschreiben der alten Anlage). Über zusätzliche Anlagen kann ich noch keine Aussagen machen, weil diese momentan eher "ad hoc" im Rahmen von aktuellen "Problem-Lösungen" entstehen (siehe beispielsweise die Ablaufberg-Anlage). Hier kann ich dann jeweils nur von Fall zu Fall bewerten, ob ich die Anlage gerne im Online-Katalog sehen oder in dem alternativen Katalog von Dir ablegen möchte. Ich finde die Idee von Dir jedenfalls gut - auch wenn die Ablage einer Anlage mit im Online-Katalog nicht vorhandenen Modellen und der "Parallel"-Katalog der "Modellbauwelt" für die Modelle selbst eigentlich der ursprünglichen Philosophie von Neo, alle Modelle und Anlagen in einem zentral verwalteten Katalog anzubieten, um gerade die immer wieder diskutierten Fragezeichen zu vermeiden, eklatant widersprechen. Schade, dass sich Neo mit der restriktiven Freigabe-Praxis für den Online-Katalog - auch wenn viele hier genannte Gründe dafür einsichtig sind - immer weiter von dieser Philosophie entfernt. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Maik, schau Dir bitte nochmal die Beschreibung und die Beispiel-EV aus meinem obigen Beitrag an. Betrachte hierbei bitte Deine beiden Bahnübergänge als zwei verschiedene voneinander unabhängige Szenarien. D.h. Du musst mein Beispiel aus obigem Beitrag 2-mal, also für jeden Bahnübergang getrennt, realisieren (bitte für die "Schalt"-Gleise bei den beiden Bahnübergängen unterschiedliche Bezeichnungen verwenden !!!). Die Ereignisse, welche das Öffnen und Schließen der Schranken des jeweils betrachteten Bahnübergangs beschreiben, sind nicht für jede Fahrweg-Variante, sondern für jedes auf den Bahnübergang zuführende oder von ihm abgehende Gleis zu realisieren. Wenn also bei dem Bild aus meinem letzten Beitrag der Zug vom vorderen Gleis links in das hintere Gleis rechts fährt, werden rechts genau dieselben Ereignisdefinitionen abgearbeitet, wie wenn der Zug vom hinteren Gleis links in das hintere Gleis rechts fahren würde. Nur links hätte sich das befahrene Gleis geändert, sodass hier auch die Ereignisdefinitionen für das andere Gleis wirksam würden. Also nochmal: Es braucht nicht für jede Fahrweg-Variante ein eigener kompletter Satz von Ereignisdefinitionen geschrieben zu werden. Die Ereignisdefinitionen beziehen sich stets auf die vom Zug vor und hinter dem Bahnübergang befahrenen Gleise. Verschiedene Fahrweg-Varianten, bei denen entweder der Gleisstrang vor oder jener hinter dem Bahnübergang gemeinsam genutzt wird, werden daher für diesen Teil des Fahrwegs auch von denselben Ereignisdefinitionen gesteuert. Aus diesen Zeilen sollte auch klar werden, dass es völlig belanglos ist, ob es zwischen den verschiedenen den Bahnübergang querenden Gleissträngen Weichenverbindungen gibt oder nicht. Wesentlich ist nur, dass die Steuerung für das Schließen der Schranken für das bei der Fahrt zum Bahnübergang hin und jene für die Öffnung der Schranken beim Entfernen vom Bahnübergang für jedes Zufahrts- und Abfahrtsgleis korrekt implementiert ist. Du hast übrigens vollkommen Recht, wenn Du annimmst, das die Schranken beider Bahnübergänge, wenn sich der Zug dazwischen befindet, geöffnet sein sollten - solange der Zug den bereits passierten Bahnübergang über den oben beschriebenen Mechanismus schon wieder freigegeben und für den noch zu passierenden Bahnübergang die Schließung der Schranken noch nicht veranlasst hat. Nochmal zum "Vor- und Rückwärts-Befahren" des Bahnübergangs durch den Zug: Egal, in welche Richtung der Zug den Bahnübergang passieren können soll, muss für das Gleis, auf dem sich der Zug dem Bahnübergang nähert, der Schließ-Mechanismus für die Schranken implementiert, und für das Gleis, auf dem der Zug den Bahnübergang verlässt, der Schranken-Öffnungs-Mechanismus als Ereignisdefinition realisiert werden. Soll sich der Zug auf jedem Gleisstrang dem Bahnübergang nähern und sich von ihm entfernen können, sind beide Mechanismen auch für alle diese Gleise (auf beiden Seiten des Bahnübergangs) zu implmentieren (in meinem Bild oben werden die grünen und blauen Gleisstücke jedes Gleisstrangs für das Schließen der Schrankenanlage bei der Annäherung des Zuges und die gelben und orangefarbenen Gleisstücke für das Öffnen der Schranken beim Entfernen des Zuges vom Bahnübergang herangezogen). Ich hoffe, dass ich Dir mit diesen Zeilen zusammen mit meiner ursprünglichen Beschreibung oben weiterhelfen kann. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Morsdorf, Deine "Landstadt" ist ja schon ein "Riesenteil" (die FPS-Zahlen kommen mir "irgendwie bekannt" vor - von meiner Gotthard-Anlage). Besonders gefällt mir der schon vor etwas längerer Zeit aufgelassene und daher bereits ziemlich zugewachsene Teil Deines BWs. Auf diese Idee muss man auch erst einmal kommen! Und die Idee, die Hintergrund-Silhouette in verschiedenen Ebenen hintereinander anzuordnen, um dadurch "Dreidimensionalität vorzutäuschen", ist schon äußerst "tricky". Was mir allerdings aufgefallen ist: Sind die grauen Flächen Absicht? Ich hätte hier eigentlich ebenso wie in den anderen Ebenen Häuser-Fronten erwartet. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Quackster, Hilfestellungen mittels kleinen Beispiel-Anlagen geben ich immer mittels mbp-Anlagen, die ich hier im Forum als Datei-Anhang hinzufüge. Außerdem gibt es nun mit der "Modellbauwelt", an deren Entstehung Du ja selbst maßgeblich beteiligt warst (Thread "Jetzt geht's looos ...."), eine zweite "Instanz", wo man u.a. auch fertige und halbfertige Anlagen hinterlegen (lassen) kann. Ich halte daher das restriktive Vorgehen Neo's bei der Freischaltung von Anlagen im Online-Katalog für keinen Hinderungsgrund, weiterhin "Hilfestellungen" mittels dafür hergestellten Anlagenbeispielen zu geben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Vermanus, der Spruch "Klein aber fein" trifft auf Dein kleines Diorama voll und ganz zu. Die Ausgestaltung ist Dir hervorragend gelungen. Schade, dass man in die Tunnel nicht hinein schauen kann und die Züge stattdessen jeweils "von einem Schwarzen Loch verschlungen werden". Aber irgendwie musst Du ja die unmittelbar hinter den Tunnelportalen befindlichen Landschafts-Hintergründe verdecken, weshalb die "Schwarzen Löcher" hier gerechtfertigt sind. Wurde eigentlich die Presse über die "Lok-Schau" nicht informiert? Ich hätte eigentlich erwartet, dass die Bahnsteige mit Menschentrauben gefüllt sind, aber keiner scheint mitbekommen zu haben, dass hier heute am Bahnhof "die große Show" abgeht. Selbst die Feuerwehr ist mit verschiedenen Fahrzeugen da und trägt kräftig zur Akustik bei (wenn auch nicht mit einer Musikkapelle ). Leider verstummen die Geräusche der Lokomotiven schlagartig, wenn diese zum Stehen kommen - was leider programmtechnisch so vorgegeben ist. Das ist zwar für die Altbau-Elektroloks und (eingeschränkt) auch für die Dampfloks korrekt, bei den Dieselloks und den modernen Elektroloks mit ihren Lüftergeräuschen aber etwas "gewöhnungsbedürftig". Bei den Dampfloks könnte ich mir als Standgeräusch beispielsweise das Zischen des Sicherheitsventils vorstellen. @Neo: Wäre es möglich, die Eigenschaften des angetriebenen Rollmaterials so zu erweitern, dass zusätzlich zum "Rollgeräusch" auch ein "Standgeräusch" zugeordnet werden kann? Wenn man dann das Standgeäusch mittels der Ereignisverwaltung noch zu- oder abschalten könnte, wäre beispielsweise das "Anlassen" einer Diesellok vor der Abfahrt das "Tüpfelchen auf dem i". Viele Grüße BahnLand
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Hallo Hermann, an die Halligbahn hatte ich bei Deinen wunderschönen Bildern auch gedacht. Auch wenn ich immer wieder nach Dagenbüll komme, um mit der Fähre weiter auf die Insel Amrum zu fahren, habe ich es bisher nicht geschafft, einen kurzen Abstecher zur Hallig-Bahn zu machen, die ja am nördlichen Ende von Dagebüll ihren Ausgang hat. Das werde ich auch zukünftig nicht schaffen, da es mein "Fahrplan" nicht zulässt: Auf der Hinfahrt geht es in Hamburg Altona vom Autoreisezug aus München noch 200 km nordwärts nach Dagebüll, und da wartet dann auch meistens schon die vorab reservierte Fähre. Auf der Rückfahrt das gleiche Spiel: Am frühen Nachmittag von der Fähre runter, und dann schnell nach Hamburg, um den bestellten Autoreisezug nach München rechtzeitig zu erwischen. Aber die Filme aus der "Eisenbahnromantik" über die Halligbahn kenne ich alle. Deshalb kann ich nur sagen: Sehr gut getroffen! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Morsdorf, natürlich kannst Du den Ablaufberg übernehmen. Ich bin schon gespannt auf Deine Anlage. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Morsdorf, Danke. Gruß BahnLand
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Hallo Schlagerfuzzi, grundsätzlich gilt Neo's Aussage, dass kleinere Texturen schneller verarbeitet werden können und daher - soweit möglich - bevorzugt werden sollten. Mit 256x256 Pixeln kann man schon sehr weit kommen (siehe beispielsweise meine Verkehrsampeln). Wenn man sehr viele kleine Details darstellen möchte (z.B. einen Wagen mit sehr vielen unterschiedlichen Beschriftungen oder Farbstrukturen), kann es schon vorkommen, dass eine Textur zumindest in eine Richtung 1024 und 2048 Pixel erreicht (siehe beispielsweise meine Eurofimas oder RoLas). Wählt man hier die Textur "zu klein", kann es nämlich vorkommen, dass bei einer Betrachtung des damit texturierten Modells "aus der Nähe" die Details verschwommen dargestellt werden. In beide Richtungen kachelbare Texturen (quer und hoch) lassen sich (meiner Kenntnis nach) nicht in Multitexturen integrieren (sind also immer separate Texturen, die somit auch jeweils ein eigenes Unterobjekt erzeugen). "Einfarbige" Kacheln lassen sich immer in einer Multitextur unterbringen, da der auf eine Modell-Fläche aufzubringende Texturbereich immer skaliert werden kann. Soll die Textur nur in einer Richtung kachelbar sein, kann sie in der anderen Richtung mit anderen Texturen zu einer Multitextur zusammengefasst werden. Solche Texturen habe ich beispielsweise auch bei meinen Eurofimas im Einsatz. Da diese nur in einer Richtung aneinander gereiht werden können (die Kanten mit den "Kachel"-Rändern müssen "frei" bleiben), können sich diese Texturen in Richtung der Aneinander-Reihung in die Länge ziehen, während sie in der "Kachel"-Richtung schmal gehalten werden können. So haben meine kachelbaren Multitexturen bei den Eurofimas beispielsweise die Maße 16 x 1024 Pixel, was trotz der großen Länge in der einen Richtung weniger Ressourcen benötigt als 256 x 256 Pixel. Der Detailreichtum einer Textur und deren Einsatzspektrum spielen also bei der Festlegung von deren Größe eine gravierende Rolle. Grundsätzlich ist jedoch bei allen Texturen zu beachten, das deren Kanten-Längen stets eine Potenz von 2 sind (2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024, ...). Nur solche Texturen werden beim Hochladen eines Modells in den Online-Katalog vom Modellbahn-Studio akzeptiert. Viele Grüße BahnLand