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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Schricker47, wenn Du an einem Halte-Abschnitt Züge mit unterschiedlich ausgerichteten Lokomotiven einfahren lassen möchtest, musst Du das Vorzeichen von deren Geschwindigkeit beim "Zug-betritt-Gleis"-Ereignis abfragen und beim Zuordnen der neuen (Brems-)Geschwindigkeit berücksichtigen. Ich habe dieses Vorgehen bei meiner Gotthard-Anlage praktiziert und mit diesem Beitrag hier im Forum veröffentlicht. Schaue Dir dort bitte einmal die Folge der Ereignis-Definitionen für das "Gleis 01" an. Insbesondere die Ereignisdefinitionen "ABS01a Einfahrgleis - Gleis belegen" und "ABS01b Bremsgleis - Geschwindigkeit vermindern" sind für Dich relevant, wobei Du diese für Deine Bedürfnissse natürlich "abspecken" kannst. Wichtig ist, dass Du Dir bei der Einfahrt die Soll-Geschwindigkeit des einfahrenden Zuges merkst, und beim Abbremsen des Zuges vor dem roten Signal dessen Vorzeichen für die reduzierte Geschwindigkeit übernimmst. Beim Starten den Zuges, nachdem das Signal auf Grün umgeschaltet hat, weist Du dem Zug dann die "gemerkte" Geschwindigkeit mit dem richtigen Vorzeichen wieder zu. Beachte bitte, dass ich bei meinen Ereignisdefinitionen auch Aktionen für "Bedingungen sind NICHT erfüllt" spezifiziert habe. Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo FeuerFighter, das ist wieder mal ein Paradebeispiel von Dir, wie man mit wenigen Polygonen trotzdem ein "anständiges" Modell bauen kann. Viele Grüße BahnLand
  3. BahnLand antwortete auf fmkberlins Thema in Modelle
    Hallo Frank, die Auf-ab- und Drehbewegungen des Hubschraubers während des Fluges hast Du hervorragend gelöst. "Ein Film sagt mehr als tausend Worte" (der Teil mit den sichtbaren Hilfsgleisen). Was die etwas "eigenartigen" Bewegungen des Rotors anbelangt, vermute ich, dass dies ein "Stroboskop-Effekt" der Video-Aufnahme ist, und sich der Rotor auf der Anlage selbst "ganz normal" dreht. Viele Grüße BahnLand
  4. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo, auf Wunsch habe ich die Palette meiner GBS-Bausteine (mit Überlappung und beleuchtet) um einen "symbolischen" Tunneleingang und Gleisbausteine mit verkürzten Linien (Darstellung eines gestrichelten Streckenverlaufs im Tunnel) ergänzt. Das obige Bild zeigt als Tages- und als Nachaufnahme die Einzelbausteine und ein Konfigurationsbeispiel mit und ohne Weichentaster. Neben dem Tunneleingang (ganz links) gibt es ein gerades und ein diaglonales Gleisstück sowie je eine Verzweigung nach links und nach rechts. Alle Bausteine bestehen aus einem "Basis-Baustein", kombiniert und zu einer Gruppe zusammengefasst mit der schon für die anderen Gleisbausteine benutzten Beleuchtung. In der zweiten Reihe ist die Beleuchtung eingeschaltet. Die mittlere Darstellug zeigt einen Gleisplan, bei dem im Tunnelbereich sowohl einfache Verzweigungen als auch Kreuzungen realisiert sind. Auf die Modifikation weiterer Gleisbausteine aus dem Ursprungs-Sortiment für den Einsatz im Tunnel habe ich verzichtet. Fügt man im mittleren Konfigurationspiel die im Katalog ebenfals bereits vorhandenen Weichenschalter ein, lassen sich die anderen Gleiskonfigurationen trotzdem optisch darstellen: Das untere Beispiel ist aus denselben Gleisbild-Elementen zusammengesetzt wie das mittlere. Trotzdem ist der im mittleren Bild nnicht vorhandene diagonale Pfad von links unten nach rechts oben, gebildet durch die Schenkel der Weichentaster, im unteren Bild gut zu erkennen. Die für die bisherigen Gleisbild-Elemente benutzte Ausleuchtung kann auf die neuen Elemente gleichermaßen angewendet werden. Das untere Bild zeigt 3 ausgeleuchtete Pfade, wobei die Leuchtbalken bei Tageslicht den "gestrichelten" Gleispfad fast vollständig abdecken. Bei Nacht sind die ausgeleuchteten Gleispfade von der Beleuchtung der bisher realisierbaren durchgezogenen Pfade praktisch nicht zu unterscheiden. Die neuen Gleisbild-Bauseine sind wie die ursprünglichen Bausteine im Verzeichnis "3D-Modelle - Zusätzlich - Test" des Online-Katalogs abgelegt. Viel Vergnügen damit wünscht BahnLand
  5. Hallo zusammen, beim Klick auf das Anlalgenbild kommt zwar der oben gezeigte Hinweis anstatt des Films. Wenn man aber dann rechts unten auf das "YouTube"-Symbol klickt, wird man zum Film auf der originalen YouTube-Seite weitergeleitet, wo er dann problemlos angeschaut werden kann. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Johann und Neo, die Rastergröße der Bodenplatte hat beim Anpassen des Geländes an die Gleishöhe und dessen Steugung wesentlichen Einfluss. Je kleiner die Rastergröße ist, umso genauer "schmiegt" sie die Oberfläche der Bodenplatte an die Lage des Gleises an. Oder umgekehrt: Je gröber das Raster der Bodenpatte ist, umso ungenauer erfolgt die Geländeanpassung. Da kann es dann schon mal passieren, dass das Gelände das Gleis an manchen Stellen "zudeckt", oder bei Gleisbögen die Geländeanpassung der seitlichen Rampe (Böschung) "klotzweise" erfolgt. Dies ist mit ein Grund, warum ich meine Anlagen immer mit der kleinstem Rastergröße baue. Eine nachträglich (d, h, nach einer Geländeanpassung) erfolgende Erhöhung der Rastergröße hat übrigens fatale Folgen: Die zuvor erfolgte Geländeanpassung kann danach wirklich "unbrauchbar" sein. Man sollte sich also bereits im Vorhinein gut überlegen, mit welcher Rastergröße man die Anlage erstellen will. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Lobo, jetzt noch ein bisschen Schnee um das Gebäude herum und ein paar Leucht-Sternchen an die Dachkanten und Fensterbänke, und die Vorweihnachtszeit, wo der Vater mit den Kindern zuerst die Nasen an den Schaufensterscheiben platt drückt, und dann die Modelleisenbahn zur Ablage unter dem Weihnachtsbaum kauft, kann kommen. Viele Grüße BahnLand
  8. BahnLand antwortete auf trevors Thema in Anlagen
    Hi trevor, its a very interesting and great scenario. It does remember me to the demo layout "Automatik-Steuerung 07b - Dynamische Gleisauswahl (bestückt)" in the "experimental layouts" part of the TrainStudio online catalog. Many greetings BahnLand
  9. Hallo Andreas, weise jedem Zug (d.h. der jeweils antreibenden Lok) eine Objekt-Variable zu (z.B. <lok>.Loktyp, wobei "<lok>" durch den Namen der jeweiligen Lok zu ersetzen ist) und weise dieser Variablen beipielsweise die passende Zuggattung (in Deinem Fall "Zzug", "Pzug" 0der "Eilzug") zu. Wenn nun ein Zug in das besagte Gleis einfährt, referenziert die vordefinierte Objektvariable _Trigger1 das angetriebene Fahrzeug des Zuges. Du kannst nun den Inhalt von _Trigger1.Zugtyp abfragen, um festzustellen, welcher Typ von ZUg eingefahren ist. Definiere nun für jeden Zugtyp ein Ereignis "Zug betritt Gleis" mit zusätzlicher Bedingung _Trigger1.Zugtyp = Zzug (oder Pzug oder Eilzug) um dann in dieser Ereignisdefinition das Gleis auszuwählen, in welches der Zug dieses Zyps einfahren soll. Die Zusatzbedingung wird in der Ereignisdefinition unter "Bedingungen" spezifiziert. Dort wählst Du die Bedingung "Variable besitzt den Wert" aus und gibst als Name "_Trigger1.Zugtyp" sowie als Wert "Zzug" (oder einen anderen Deiner Zugtypen, ohne die Apostrophe) ein. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Koriander, wenn Du die Ereignisse für die Kamera-Umschaltung in einer Ereignisgeruppe zusammenfasst, kannst Du diese Gruppe wahlweise dekativieren und aktivieren. In deaktiviertem Zustand werden dann alle Ereignisse in dieser Gruppe ignoriert, sodass dann keine Kamera-Umschaltung stattfindet. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Modelllbahnspass, kommt immer darauf an, was man bauen möchte. Nun, da Du ja eigentlich ein "Realo" bist (der seine virtuellen Anlagen "Real-Bahn"-tauglich erstellt), ist meine Gotthard-Anlage in Spur "Z" für Dich natürlich kein Präzedenz-Beispiel (wer hat außer den Erbauern des Miniatur-Wunderlands oder manch anderer Ausstellungs- oder Club-Anlagen schon den Platz, eine solche Riesen-Anlage zu bauen (hätte ja in "Z" schon die Ausmaße 44 m x 16 m - und das im Landschafts-Maßstab 1:500). Aber auch im Modellbahn-Studio wäre ich bei der Absicht, die Gotthard-Nordrampe in Spur "N" oder gar "H0" zu realisieren, kläglich gescheitert. Zumindest die "Gesamtansicht" wäre nicht mehr möglich gewesen, da dann ein Teil der Anlage einfach im "Nebel" verschwunden wäre. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Marko, wenn ich mich richtig erinnere, gab es diese Korrektur schon im alten 3D-Eisenbahnplaner. Denn der "Aufschrei" (auch von mir) wegen der nicht mehr handhabbaren "Raketenzüge", sobald ein Zug auf einen anderen auffuhr, war riesig. Dass Neo das Aufaddieren der einzelnen Geschwindigkeiten dann unterbunden hat, war im wahrsten Sinne des Wortes ein Segen. Das Behandeln von mehreren "angetriebenen" Einheiten in einem Zugverband war schon immer schwierig. Denn wird beispielsweise durch "Zug betritt Gleis" genau das betretende Fahrzeug abgebremst oder angehalten, wirkt sich das eben nicht auf ein weiter hinten eingereihtes Fahrzeug aus, wodurch die Abbremsung dann nicht wirksam wird. Wird der Zugverband jedoch "hart" angehalten (z.B. durch eine "Sperrweiche"), wird die Geschwindigkeit aller agetriebenen Einheiten auf "0" zurückgesetzt. Möchte man dann beim erneuten Anfahren des Zuges wieder allen betroffenen "Lokomotiven" eine Geschwindigkeit zuordnen, geht das nur explizit über die Lokomotiv-Namen, weil man ja möglicherweise nicht weiß, auf welche Gleisabschnitte man für das "Antreiben" die einzelnen Lokomotiven zurückgreifen muss. Ich treibe in meinen Zugverbänden grundsätzlich jeweils nur ein Fahrzeug an und identifiziere dieses bei der Einfahrt in einen Halteabschnitt über die _Trigger1-Variable. Diese Information ist nur bei einem einzigen angetriebenen Fahrzeug eindeutig. Ich kann das Fahrzeug dann beim Zuweisen einer neuen Geschwindigkeit über seinen Namen ansprechen, wodurch ich die Position des Fahrzeugs im Zugverband nicht zu kennen brauche. Möchte ich Eingeschsaften eines weiteren Fahrzeugs "manipulieren", muss ich dessen Identität anderweitig hinterlegen (z.B. um einen der (Dampf-)Lok separat zugeordneten Rauchgenerator anzuwerfen oder abzuschalten). Frage an Neo: Wäre es möglich, Rollmaterialien vom Typ "Lokomotive" eine weitere Verknüpfungs-Eigenschaft zuzuweisen, mit welcher sämtliche Zustände der ersten Lok, mit der die zweite (oder dritte usw.) verknüpft wird, automatisch "vererbt" werden? Dies hätte dann insbesondere zur Folge, dass eine Geschwindigkeitszuordnung zur ersten Lok automatisch auf die verknüpften Loks übertragen würde (u.a. würden dann verknüpfte Dampfloks bei der Fahrt ebenfalls rauchen). Allerdings müsste man dann wahrscheinlich selbst dafür sorgen, dass alle miteinander verknüpften Fahrzeuge in dieselbe Fahrtrichtung ausgerichtet sind (da sich ja sonst die Geschwindigkeiten gegenseitig kompensieren würden). Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Lobo, das sind die kleinen Erlebnisse, an die man sich jederzeit gerne zurück erinnert. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Lobo, Deine bei Nacht beleuchteten Schaufenster sind schon beeindruckend. Und Deine bedruckten Modellauto-Verpackungen gefallen mir auch sehr gut (auf diese Idee muss man erst einmal kommen). Bei einer solch riesigen Ladenfläche mit den großen Schaufenstern hat "Norbert's Modellbahn-Stübchen" (auch ein Modell von Dir) natürlich das Nachsehen. Ich hoffe, dass ihm trotzdem die bisherigen Kunden die Treue halten und sich weiterhin ihre Modelleisenbahn-Utensilien bei ihm besorgen. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Quackster, da hast Du zumindest bei Gebäuden Recht (ist mir beim Schreiben meines Beitrags überhaupt nicht aufgefallen). Es gibt jedoch durchaus Modelle, bei denen eine andere Z-Ausrichtung günstiger ist, beispielsweise bei Brücken, deren Fahrbahn sich am oberen Ende des Modells befindet. Hier hat man nämlich dann den Vorteil, dass sich die Fahrbahnen verschiedener Brücken-Bauteile, die auf der Anlage in derselben Höhe postioniert werden, ebenfalls auf gleicher Höhe befinden (gilt beispielsweise für fast alle meine Gotthard-Brückenbauteile mit unterschiedlichen Gesamthöhen). Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Brummi, sieht auf jeden Fall schon mal sehr vielversprechend aus. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Lobo, Du solltest mal den Kindern - und auch den Eltern, die hier kein gutes Beispiel abgeben - die Leviten lesen. Die werden ja alle krank - bei winterlichen Temperaturen im Schnee kurzärmelig und mit freigelegtem Bauchnabel durch den Schnee zu laufen. Ich würde da jedenfalls entsetzlich frieren. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Marko und Quackster, dass sich die Geschwindigkeiten der verschiedenen Loks generell aufaddieren, "war einmal" (noch im alten 3D-Eisenbahnplaner, zumindest bei gleichgerichteten Geschwindigkeiten - das war die Zeit der "Zugraketen" ), ist aber schon längst ausgebaut. So viel ich weiß, wird heute bei mehreren angetriebenen Fahrzeugen im Zugverband bei Geschwindigkeiten in derselben Richtung jene mit dem höchsten Betrag (ohne Berücksichtigung des Vorzeichens) wirksam. Sind die Geschwindigkeiten zweier Fahrzeuge entgegengesetzt orientiert, kompensieren sie sich gegenseitig. D.h. bei zwei angetriebenen Fahrzeugen mit der (im Betrag) selben Geschwindigkeit, aber entgegengesetzter Ausrichtung bleibt der Zug stehen. Sind die Geschwindigkeits-Beträge beider Fahrzeuge unterschiedlich, siegt das "stärkere". Wie das mit mehr als zwei angetriebenen Fahrzeugen mit unterschiedlich ausgerichteten Geschwindigkeiten ist, weiß ich nicht. Meine Vermutung geht dahin, dass jeweils von den Geschwindigkeiten in einer Richtung das Maximum gebildet wird, und dann die beiden Maxima "gegeneinander antreten". Genaueres hierzu kann sicher Neo beisteuern. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Schlagerfuzzi, da Du den Tunnel in 1:1 gebaut hast (10m x 3,20m), ist die DirectX-Expiorter-Einstellung 1:87 falsch! Deswegen ist Dein Modell auf der Anlage um den Faktor 87 zu groß. Du musst die Einstellung 1:1 (Vorbild) nehmen, um auf der Anlage die richtige Größe zu erhalten! Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Schlagerfuzzi, da Du Deine Modelle im Maßstab 1:1 baust, musst Du bei den Einstellungen des DirectX-Exporters als "Ausgangsgröße" 1:1 (Vorbild) auswählen. Dann verkleinert der DirectX-Exporter Deine Maße nämlich automatisch auf den Maßstab 1:87 (Modellgröße H0). Würdest Du Deine Modelle in Skethup bereits im Maßstab 1:87 bauen, müsstest Du bei den Exporter-Einstellungen 1:87 (H0) auswählen. Du spezifizierst also für den DirectX-Exporter immer jene Ausgangsgröße, in der Du Deine Modelle in Sketchup baust. Die "gängigen" Größen sind hierbei eben der Vorbild-Maßstab (1:1), der H0-Maßsstab (1:87) und der 1:100-Maßstab (die Einstellung "H0*Zoll" ignorierst Du einfach, da sie für Dich nicht relevant sein dürfte). Falls Deine Anlage einen anderen Maßstab als H0 (z,B, "TT", "N" oder "Z") besitzen sollte, ist die Verkleinerung auf H0 trotzdem korrekt. Denn dies ist die Eingangs-Norm-Größe für das Modellbahn-Studio. Normalerweise wandelt das Modellbahn-Studio dann beim Platzieren eines Modells die Größe automatisch auf den verwendeten Anlagen-Maßstab um. Sollte das in manchen Fällen nicht der Fall sein, kannst Du bei Deinen Modellen deren Darstellungs-Größe immer noch im Eigenschaftsfenster des Modells mithilfe der Skalierung ändern. Viele Grüße BahnLand
  21. BahnLand antwortete auf Roter Brummers Thema in Anlagen
    Hallo Brummi, Deinen Bahnhof und die Hintergrundkulisse hast Du sehr stimmig hingekriegt. Das ganze Ensemble gefällt mir sehr gut. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Brummi Als der Rheingold über die Gotthard-Nordrampe fuhr, war das Ziel Mailand. Er fuhr da also über Luzern hinaus. Bis Mailand fuhr er aber nur 1939 bis zum Kriegsanfang. Dann wurde der Rheingold sowieso komplett eingestellt. Viele GRüße BahnLand
  23. Hallo zusammen, da auf meiner Gotthard-Anlage jetzt die Blocksteuerung auf freier Strecke funktionert, kann ich nun die Züge aus den Abstellbahnhöfen heraus vollautomatisch auf die Strecke schicken - auch wenn die Ereignisverwaltung für die Unterwegs-Bahnhöfe noch nicht realisiert ist und die Züge daher hier noch "einfach durchrauschen". Dies hat mich bewogen, zu den Wagen meines Rheingold-Zuges auf Basis der Einheits-Eilzugwagen von Seehund auch noch die Textur eines CIWL-Pullman-Wagens aus dem "Edelweiß" anzufertigen. Ein Teil des (Vorkriegs-)Rheingold fuhr nämlich teilweise über den eigentlichen Endbahnhof Basel SBB hinaus bis nach Luzern/Zürich. Hierbei wurde er mit einem Teil des auf der französischen Seite des Rheins konkurrierenden und über Straßburg verkehrenden Edelweiß, bestehend aus CIWL-Pullman-Wagen, zusammengekuppelt. Als Zuglok diente auf dem schweizerischen gemeinsamen Laufweg entweder eine Ae 3/6 I oder eine Ae 4/7. 1939 fuhr dann ein Teil der Rheingold-Wagen sogar über Luzern hinaus über den Gotthard bis nach Mailand. Diese wurden in der Schweiz den Schnellzügen 68/RM (südwärts) und MR/61 (nordwärts) beigestellt. Leider habe ich in der Literatur nichts zu den genannten Schnellzügen gefunden (insbesondere keine Angaben über das Wagenmaterial). Ich lasse daher einfach die Kombination Rheingold+Edelweiß über die Gotthard-Nordrampe fahren (in den beiden Bildern auf dem Säcken-Viadukt zwischen Amsteg und Gurtnellen). Auf der Strecke Basel-Luzern ist die hier abgebildete Zugkomposition bildlich nachgewiesen (von der Gotthard-Strecke ist mir leider kein Vorbildfoto des Rheingold bekannt). Da mich Neo gebeten hat, Fahrzeuge mit Textur-Varianten vorerst nicht weiter in den Online-Katalog zu stellen, sondern das neue Textur-Varianten-Feature der kommenden Version abzuwarten, füge ich den Wagen hier als ZIP-Paket bei. In der neuen MBS-Version wird es den Wagen dann als "Textur-Variante" geben. An Seehund noch ein herzliches Dankeschön für die Erlaubnis, seinen Eilzugwagen "umfärben" zu dürfen. Viele Grüße BahnLand CIWL Pullman Wagen.zip
  24. Hallo Vermanus, ich habe gerade versucht, das "Verschwinden" der Texturen auf Deiner Anlage nachzustellen. Es ist mir aber nicht gelungen (ich trage eine von Deinen verwendten Texturen auf, lege ein Gleis darüber, aktiviere die Geländeanpassung, mache diese wieder rückgängig, und die aufgetragene Textur ist noch da). Etwas anderes ist mir aber aufgefallen: Wenn ich auf der Anlage irgend ein Modell (beispielsweise ein Gleis, ein Gebäude oder einen Meterstab) bei eingeschalteter automatischer Höhenanpassung mit der Maus bewege, fällt es sofort - durch die Bodenplatte hindurch - auf die absolute Höhe "0". Ich war bisher immer davon ausgegangen, dass das verschobene Modell sich dann immer entlang der Geländeoberfläche bewegen sollte. Durch "herumprobieren<" habe ich nun jedoch den Grund herausgefunden: Die Bodenplatte ist der "Standard-Ebene" zugeordnet. Beim Einlesen der Anlage war jedoch die Ebene "Rollendes Material" ausgewählt. Wenn ich die "Standard-Ebene" wieder als aktuell ausgewählte Ebene einstelle, funktioniert auch die automatische Höhenanpassung wieder. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo FeuerFighter, Deine Ideen sind wirklich "unerschöpflich". Viele Grüße BahnLand

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