Alle erstellten Inhalte von BahnLand
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Bremsen mit variablen
Hallo Kutscher, auf Anhieb habe ich in Deiner Ereignisverwaltung folgende Fehler und Inkonsistenzen gefunden: Für das Signal "2 Form" (vor dem die Lok auf Gleis 2 steht) gibt es keine Ereignisdefinition für dessen Öffnung. Daher bleibt die Lok stehen, wenn Du das Signal öffnest (es wird ja kein Ereignis ausgelöst, durch welches die Lok gestartet werden könnte). Die Ereignisdefinition "Beginn langsamer 3" ist wirkungslos, das für den Auslöser "Zug betritt Gleis" kein Gleis spezifiziert wurde. Die Ereignisdfinition "Halt 3" besitzt als Auslöser "Signal 3 Form wird geöffnet". Doch ist bei der Aktion "Lokgeschwindigkeit setzen" weder ein spezielles Gleis noch "Alle Gleise" spezifiziert. Daher kann diese Aktion nicht wirksam werden. Außerdem sollte das Signal "3 Form" sich nur auf Gleis 3 und nicht auch auf Gleis 2 auswirken, weshalb "Alle Gleise" der falsche Ansatz wäre. Den Brems-Algorithmus mit den sehr sehr vielen Variablen (etwas verwirrend) habe ich mir nicht näher angeschaut. Ferner überlappt Dein Flexgleis "A Flex100" das Gleis-Ende der Wendeschleife. Dies solltest Du noch korrigieren, da die Lok im jetzigen Zustand dort hängen bleibt. Insgesamt solltest Du die Ereignissteuerung nochmals komplett überarbeiten, wobei Du insbesondere für beide Bahnhofsgleise (also für beide Ausfahrsignale) jeweils ein Ereignis für das Schließen und eines für das Öffnen des Signals benötigst. Eine komplette EV-Lösung für Deine Anlage möchte ich Dir hier jetzt nicht liefern, weil - wie das vorliegende Beispiel zeigt - "Abschreiben" oder "Kopieren" allein nicht viel bringt. Man muss sich in den Ablauf hinein versetzen, um ihn verstehen zu können. Und das gelingt am besten, wenn man sich in kleinen SChritten zum Ziel "hinhangelt". Viele Grüße BahnLand
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Bremsen mit variablen
Hallo Kutscher, im Modellbahn-Studio auf "Anlage speichern unter ..." gehen. Im sich öffnenden Fenster findest Du links unten den "Exportieren"-Button. Die exportierte Datei kannst Du dann hier als Anage einfügen. Viele Grüße BahnLand
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Modelle von fex
Hallo Frank, Sketchup mag zwar mehr Polygone erzeugen (ich kann das nicht beurteilen, weil ich mich mit Blender nicht auskenne), aber die "überflüssigen" Polygone (die nicht explizit vom Modellbauer mit einer Textur oder Farbe belegt wurden) werden durch den DirectX-Exporter erkannt und (bei entsprechender Wahl der Einstellungen) ignoriert. Damit reduziert sich die Anzahl der aus dem Sketchup-Modell in die x-Datei übernommenen Polygone auf das theoretisch mögliche Minimum (habe ich bei diversen Sketchup-Modellen durch händische Auszählung überprüft). Es ist also nicht möglich, die Anzahl der Polygone mit Blender gegenüber Sketchup im Zusammenspiel mit dem DirectX-Exporter noch weiter zu reduzieren. Viele Grüße BahnLand
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Anlage speichern erzeugt Fehler: Objekt zu groß für Katalog!
Hallo Neo, eine mögliche Konfiguration der variablen Sichtweite über die EInstellungen würde ich sehr begrüßen - auch wenn mir derzeit keine Anlage mit einer noch größeren Ausdehnung als bei der Gotthard-ANlage vorschwebt. Insofern würde mir ein "etwas" größerer Radius für den "Nebelkreis" genügen. Interessant könnten größere Ausdehnungen dann werden, wenn jemand lange Strecken mit Brummi's Modul-Konzept bauen möchte. Da könnte ich mir dann schon vorstellen, dass man schnell wieder an diese "Grenzen" gelangt. Die Frage ist, ob man dort dann auch außerhalb der 2D-Ansicht wirklich eine Komplett-Übersicht benötigt. @Vermanus Eigentlich hatte ich Dir diese Antwort schon heute Nacht greschrieben, dann aber vergesssen, auf den Absende-Knopf zu klicken. Jaja, das Alter! Deshalb bekommst Du die Antwort auf Deine Frage nach dem "Schneetreiben" jetzt sogar mit Bild: Ja, das Schneegestöber findet nur direkt vor der Kamera statt. Vor der dunklen Wand kannst Du sehen, dass ich den Partikel-Effekt vor der Kamera so platzert habe, dass der Schnee gerade vor dem Blickfeld herunter fällt. Der Partikel-Effekt ist mit der Kamera fest verknüpft, sodass er deren Bewegungen bei der Verfolgung des bergwärts fahrenden Zuges alle mitmacht. So hat man den Eindruck, dass es auf der ganzen Anlage schneit. Viele Grüße BahnLand
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Anlage speichern erzeugt Fehler: Objekt zu groß für Katalog!
Hallo Vermanus, wie groß ist Deine Anlage? Größer als meine Gotthard-Anlage? Letztere besteht aus 6 aneinander gefügten Bodenplatten, wobei 4 eine Größe von 800 x 600 cm und 2 eine Größe vom 800 x 800 cm besitzen. Das sind in Summe 1,6 Millionen cm² oder 160 m². Wenn man in der Statusleiste bei angezeigteer FPS-Zahl doppelt auf "FPS" klickt, erscheint eine Auflistung aller Objekte, die bei der aktuellen Kamera-Einstellung im Blickfenster sichtbar sind. In der Totalen sind das bei meiner Gotthard-Anlage 36000 Objekte mit zusammen 24 Millionen darzustellenden Polygonen. Bei dieser Größe habe ich kein Problem, die Anlage abzuspeichern. Auch wenn ich das Abspeicher-Problem noch nicht hatte: In der Darstellung der Anlage bekam ich enorme Schwierigkeiten, wenn ich versucht habe, deutlich größere Bodenplatten als die hier angegebenen Einzel-Platten zu verwenden. Die Kombination mehrerer kleinerer Bodenplatten machte jedoch keine Probleme (wahrscheinlich, weil die Gesamtfläche in Summe trotzdem kleiner war als die Rechteckfläche der großen Platte). Vielleicht wäre die Verwendung mehrerer kleinerer Einzelplatten wie bei meiner Gotthard-Anlage ein gangbarer Weg für Dich, um die Anlage dann mögicherweise doch abspeichern zu können. In diesem Zusammenhang gleich noch eine Frage an Neo: Offenbar habe ich seit der Einführung des "Nebel-Horizonts" in der aktuellen Version (V3) des Modellbahn-Studios keine "Total"-Aufnahmen mehr von meiner Gotthard-Anlage mehr gemacht. Im Zusammenhang mit diesem Thread wollte ich diese wieder einmal einstellen und habe dabei bemerkt, dass ich nun die Gotthard-Anlage in der 3D-Darstellung nicht mehr komplett anzeigen lassen kann: in der 2D-Ansicht geht das ja noch, aber sobald ich in die 3D-Ansicht wechsle, ... ... beginnt die Anlage bei der Ansicht von der Seite an den Rändern in die Nebelbank einzutauchen. Blicke ich von einem Ende der Anlage längs über sie hinweg, taucht bereits das fünfte von 6 Modulen in die Nebelbank ein, und vom sechsten Modul ist überhaupt nichts mehr zu erkennen. Vor der Einführung des "Nebel-Effekts" konnte ich noch die gesamte Anlage überlicken (der Schappschuss entstand am 12.05.2015). Szenen wie die meiner "Ausstellungs-Anlage" vom 29.06.2015 kann ich mit dem Nebelbank-Effekt nicht mehr nachstellen. Deshalb meine Frage: Wäre es möglich, den Nebeleffekt über die Grafik-Einstellungen oder das Ansichten-Menü (z.B. unter "Spezialeffekte") ausschaltbar zu machen? Viele Grüße BahnLand
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Tunneling with panels.
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schlagerfuzzi's MBS videothek
Hallo Schlagerfuzzi, auch ich finde, dass Du da ein sehr schönes Advents-Szenario fabriziert hast. Einen kleinen Tipp hätte ich allerdings noch: Wenn Du nicht den ganzen Rentier-Schlitten-Komplex zu eine einzigenG ruppe zusammenfasst, die Du dann mit einer Dummy-Lok verknüpfst, sondern jedes Rentier-Paar für sich allein und auch den Schlitten mit dem Nikolaus jeweils zu einer eigenen Gruppe machst, und dann die einzelne Dummy-Lok gegen einen Dummy-ZUg austauschst, der aus einer Dummy-Lok und mehreren Dummy-Anhängern besteht, kannst Du die einzelnen Rentier-Gruppen und die Schlitten-Gruppe mit jenen Dummy-Fahrzeuen des Dummy-ZUges verknüpfen, die sich genau unter der jeweiligen Rentier- oder Schlitten-Gruppe befinden. Dann fährt Dein Nikolaus mit dem von den Rentieren gezogenen Schlitten genauso an Deinem unsichtbaren Gleis entlang, aber er bewegt sich dann nicht mehr so "steif wie ein Brett" durch die Kurven, sondern schmiegt sich dem Gleisverlauf an. Das kommt dann dem an einem Seil oder einer Deichsel gezogenen Schlitten schon etwas näher. Auch Dir und allen anderen Hobby-Kollegen auch von mir noch eine schöne Adventszeit! Viele Grüße BahnLand
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9 on an 8 : Chopper Cam
Hello Trevor, superb! Many greetings BahnLand
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Modelle von fex
Hallo Brummi, "gezwungen" wird man nicht (es gibt ja noch die Reißzwecken, mit der man die Textur für jede Fläche individuell neu skalieren kann), aber es kann einem bei Sketchiup nicht passieren, dass man die Skalierung der Textur beim Aufbringen auf verschiedene Flächen "aus Versehen" ändert. Viele Grüße BahnLand
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Straßenfahrzeuge des Grundausbaus als "Rollmaterial" einstellen
Hallo Neo und Co., nachdem ich jetzt während des Schreibens meines Kommemtars schon von zwei neuen Antworten überholt worden bin, ist das meiste von meinem ursprünglich beabsichtigten Kommemtar schon wieder "veraltet". Deswegen möchte ich mich hier nur kurz fassen: Ich vermute, dass man Franks Anliegen, das ja nicht über denn von ihm dargestellten Blender-Mechanismus über die x-Datei in das Modellbahn-Studio übertragen werden kann, wie folgt allein im Modellbahn-Studio über weitere "geeignete" Schlüsselbegriffe lösen könnte: Das Modellbahn-Studio bietet neben den bereits existierenden Schlüsselbegriffen Rad0, Rad1 und RadAnim... eine Schlüsselbegriff-Erweiterung Rad0Satellit... und Rad1Satellit... (Bezeichnungen natürlich nur beispielhaft) an, wobei anstelle der 3 Punkte wie bei RadAnim... eine beliebige Zeichenkette zur Unterscheidung verschiedener Rad0Satellit- und Rad1Satellit-Frames innerhalb des Gesamtmodells angehängt werden können. Das Modellbahn-Studio wertet dann die Frames mit diesen neuen Schlüsselbezeichungen genauso aus wie Rad0 ode Rad1, wobei die Drehung aller Rad0Satellit-Frames vom Rad0-Frame und die Drehung für alle Rad1Satellit-Frames vom Rad1-Frame übernommen wird. Die Positionskoordinaten bleiben hierbei bei den Rad0Satellit- und Rad1Satellit-Frames genauso unverändert wie bei den Frames Rad0 und Rad1. Bei einer Kombination mit RadAnim... müssten dann die RadAnim-Frames nicht Bestandteil des Rad0- oder Rad1-Frames, sodern Bestandteil des Rad0Satellit- oder Rad1Satellit-Frames sein, wobei dann die Drehachse des jeweiligen Rades genauso wie ursprünglich im Rad0/Rad1-Frame an der Ausrichtung des übergeordneten Frames (ist ja dann für Rad0/1-Frames und Rad0/1Satellit-Frames identisch) unverändert bliebe. Nur die Zusammenfassung beider Räder einschließlich der Achse zu einem einzigen RadAnim-Frame wär dann nicht mehr möglich: Jedes Rad müsste durch einen separaten RadAmim-Frame dargestellt werden. Die Achse zwischen den beiden Rädern (falls überhaupt noch vorhanden) könnte dagegen unberücksichtigt bleiben. So viel nur als Gedanken- und Ideen-Anstoß für eine mögliche Weiterentwicklung des Modellbahn-Studios in diese Richtung. Viele Grüße BahnLand P.S.: Diese Lösungsvariante wäre auch unabhängig davon, ob das Modell mit Blender oder mit Sketchup gebaut würde.
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Anleitung Busse mit Fahrgleise versehen
Hallo Dermer, ich vermute, dass Du Dich bei der "einen Weiche" auf die hellblaue Dreiweg-Weiche beziehst, die in der obigen Beschreibung von Hans vermutlich einfach vergessen worden ist. Es ist wie gesagt eine "Dreiweg-Weiche", die Du beispielsweise in den H0-Gleis-Sortimenten von Märklin oder Fleischmann, aber leider nicht in Märklin's Z-Gleis-Sortiment vorfindest. Für die hellblaue Dreiweg-Weiche in der Gleiskonfiguration von Hans musst Du im Gleiseditor folgende Maße verwenden: Spurweite: Z Spur 1: Länge = Abstand zwischen den Parallelgleisen vor dem Bus Spur 2: Radius 15 mm, Winkel +45° Spur 3: Radius 15 mm, Winkel -45° Die Spuren 2 und 3 stimmen mit den Spuren 1 und 2 der dunkelblauen Y-Weiche überein, die Du aus einer "gewöhnlichen" Weiche konstruierst, indem Du für die dortige "Bogenspur" eine der beiden obigen Bogenspuren verwendest und die "gerade" Spur jener Weiche durch die andere hier oben angegebene Spur ersetzst. Die Länge des geraden Gleises der 3-Weg-Weiche hängt vom Abstand der beiden Parallelgleise vor dem Bus ab. Hier hast Du im Prinzip "freie Hand", da es sich ja "nur" um "Metagleise" handelt. Mit dem Abstand bestimmst Du allerdings, wie nahe die sich auf dem Haltestellen-Bussteig befindenden Personen aneinander vorbei gehen dürfen. Zusammen mit der obigen originalen Beschreibung von Hans solltest Du nun die Weichenkonfigurationen aus seinen Bildern zusammenstellen können. Viele Grüße BahnLand
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Straßenfahrzeuge des Grundausbaus als "Rollmaterial" einstellen
Hallo Frank, zeige doch hier bitte einmal an einem expliziten Modell, wie da geht. Es wäre schön, wenn Du am Blender-Modell zeigen könntest, wie man die Verknüpfung macht, und wie das Ergebnis nachher im Modellbahn-Studio tatsächlich aussieht. Es wäre dann möglicherweise zumindest für die Auto-Bauer mit ein Grund, von Sketchup auf Blender umzusteigen, da ich diese Möglichkeit in Sketchup nicht kenne, und mir auch nicht klar ist, wie ich das in der x-Datei darstellen könnte. Viele Grüße BahnLand
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Variablen der Ereignisverwaltung "gesammelt" löschen
Hello Trevor, many thanks for this additional information. I will try it tomorrow. Many greetings BahnLand
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Suchfunktion für Ereignisverwaltung erweitern
Hallo Neo, in der Ereignisverwaltung des Modellbahn-Studios gibt es zwar eine Suchfunktion, mit der nach einer Ereignisdefinition gesucht werden kann, deren Bezeichnung die als Suchbegriff eingegebene Zeichenkette enthält. Es kann aber hierdurch immer nur der erste Eintrag, der dieses Suchkriterium erfüllt, lokalisiert werden (im Bild rot eingezeichnet, der Eintrag mit der blauen Markierung wird nicht erreicht). Könntest Du bitte einen zusätzlichen Button "Weiter" hinzufügen, mit dem auch in der EV weiter unten stehende Ereignisdefinitionen lokalisiert werden können? Ferner wirkt sich die Suche nur auf die Namen der Ereignisdefinitionen, jedoch nicht auf deren Inhalte aus. Ich würde es als sehr wichtig erachten, dass über die Suchfunktion auch Ereignis-Einträge gefunden und entsprechend markiert werden, in denen der Suchbegriff als Teil der Auslöse-, Bedingungs- oder Aktions-Definition verwendet wird. Konkret habe ich beispielsweise das Problem, dass ich in der EV Variablen verwende, von denen ich zu einem späteren Zeitpunkt wissen möchte, wo in der EV ich sie referenziert habe. Diese kann ich mit der existierenden Suchfunktion nicht lokalisieren. Als einzige Möglichkeit bleibt mir daher heute, die Ereignisverwaltung als Ganzes zu exportieren und in der erzeugten HTML- oder XML-Datei (oder der mit meinem XML-Umwandler erzeugten strukturierten Textdatei) den Suchbegriff zu lokalisieren. Dies halte ich aber zumindest in der Phase, wo sich die Ereignissteuerung durch laufende Weiter-Implementierung stetig ändert, für ein sehr umständliches und aufwendiges Verfahren. Wäre es möglich, die hier angesprochene Suchfunktion zusätzlich zum oben angesprochenen "Weiter"-Button um das Auffinden von Inhalten mit dem genannten Suchbegriff zu erweitern? Das würde den Umgang mit Ereignissteuerungen - zumindest dann, wenn sie sehr umfangreich sind, erheblich erleichtern. Die Ereignissteuerung für die Gotthard-Anlage besteht momentan aus 3027 Ereignisdefinitionen (gleichbedeutend mit 3027 auslösenden Ereignissen), 1509 formulierten Bedingungen und 11863 auszuführenden Aktionen - und ist noch lange nicht komplett. Viele Grüße BahnLand
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Variablen der Ereignisverwaltung "gesammelt" löschen
Hello Trevor, thank you very much for this great plug-in. It works excellent with global variables. But to see object variables, I must select every time the specific object. Would it be possible for you to display also a "collected list" of all object variables, so that also these ones can be selected in whole for deletion? In addition, I have got an error when trying to disconnect the plug-in from the TrainStudio layout: When clicking to the disconnect button in the plug-in, the event error in the lower message occurs, and the plug-in will be closed with the upper message. Best regards BahnLand
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FeuerFighter´s Modellbau 2016
Hallo FeuerFighter, ich glaube, dass eine Video-Anleitung über den Bau eines (MBS-)Modells mit Blender die Hürde für die Benutzung dieses Modellierungs-Programms enorm senken würde (das gilt insbesondere für mich , da bei mir die Prioritäten momentan etwas anders liegen (EV)). Viele Grüße BahnLand
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Herunterladen von Modellen aus den Katalog
Hallo Alexander, Du ziehst den Taster einfach mit der Maus aus der Katalog-Übersicht heraus auf die Anlage. Viele Grüße BahnLand
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Variablen der Ereignisverwaltung "gesammelt" löschen
Hallo Neo, wäre es möglich, auf de rAnzeige-Seite für die Variablen in der Ereignisverwaltung einen zusätzlichen Button "Alle löschen" (vielleicht unterteilt für globale und Objekt-Variable) anzubieten, und zusätzlich das gleichzeitige Markieren von mehreren zu löschenden Variablen zuzulassen? Hintergrund: Auf meiner Gotthard-Anlage setze ich momenten 670 Variablen (Tendenz steigend) ein. Bei einer "Bereinigung" muss ich hier jede einzelne Variable separat anklicken, um sie dann einzeln mithilfe des Löschen-Buttons in der Ecke rechts oben (die "Entfernen-Taste" spricht in diesem Fenster nicht an) löschen zu können. Möchte ich auf diese Weise alle Variablen entfernen, bin ich damit mindestens 1 Stunde beschäftigt. Viele Grüße BahnLand
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Straßenfahrzeuge des Grundausbaus als "Rollmaterial" einstellen
Hallo Hans, alle im Modellbahn-Studio als "Rollmaterial" definierten Modelle - egal ob Eisenbahn-, Straßen-, Wasser-, Luftfahrzeuge oder sich zu Fuß fortbewegende Personen - benutzen ein gegebenenfalls unsichtbares Gleis, das die Route des "Fahrzeugs" vorgibt. Eine horizontale Verdrehung der Räder ist hierbei nur in Richtung des Gleisverlaufs möglich, wenn diese durch den Modellbauer im Modell entsprechend modelliert und als Baugruppen "Rad0" oder "Rad1" (für maximal 2 "Drehgestelle") spezifiziert wurden. Auch sogenannte "Lenkachsen" werden dann wie "Drehgestelle" behandelt, wobei die (Drehgestell-)Baugruppe als "Bauteil" des Gesamtmodells selbst unverändert bleibt. Es ist also nicht möglich, wie bei Straßenfahrzeugen in der Realität die Position der Vorderachse unverändert zu lassen und nur die Räder selbst einzuschlagen. Ein Auto auf der MBS-Modellanlage, bei dem sich die Vorderachse wie von einer Deichsel geführt dreht, würde aber etwas komisch aussehen. Ich würde daher von einer Realisierung der Achsen eines Autos als "Drehgestelle" absehen. Viele Grüße BahnLand
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Abstellgleise über Drehscheibe bedienen
Hallo Schricker47, auch ein Zug ist eine Einheit, der vom Lokführer vom vorderen Führerstand aus (in der Lok, im Triebkopf oder im Steuerwagen) als "ein Ganzes" gesteuert wird. Unter diesem Gesichtspunkt unterscheidet sich eine zusammengekuppelte Zugkomposition nicht von einer "Schlepptender-Dampflok", bestehend aus "Lokomotive" und "Schlepptender". Wenn ich Dich richtig verstanden habe (bitte korrigiere mich, wenn ich (wieder) falsch liegen sollte), geht es doch darum, dass die zu steuernde Fahrzeug-Komposition (egal ob Zug-Komposition oder Lok-Tender-Komposition) eindeutig identifiziert und durch die Steuerung angesprochen werden kann, ohne dass die einzelnen Fahrzeuge separat bekannt sein und mittels zusätzlichen Unterscheidungen zugegriffen werden müssen. Es ist heute im Modellbahn-Studio durchaus möglich, mehrere Objekte zu einer Gruppe zusammenzufassen und diese Gruppen über eigene Namen zu identifizieren. Beim Beispiel Schlepptender-Dampflok würde man die "Lok" in Deinem Sinne als Gruppe, bestehend aus der Lok und dem Tender betrachten. Nur ist die Gruppe im Modellbahn-Studio eine "passive Einheit", der man insbesondere keine Rollmaterial-Eigenschaften zuordnen kann, um dann beispielsweise in der EV wie eine Lokomotive angesprochen werden zu können. Sowohl Lutz (siehe hier) als auch ich (siehe hier) haben in unseren Beiträgen jedoch Lösungen aufgezeigt, wie man mittels Auslöser1: Lok oder der _Trigger1-Variable "das angetriebene Fahrzeug" innerhalb eines Zugverbandes identifizieren und steuern kann. Diese Lösungen kannst Du selbstverständlich auch auf Deine Lok-Tender-Komposition anwenden, wobei Du dann eben den Inhalt der Variable _Trigger1._Name (geht eines Wissens nicht mit Auslöser1: Lok) in eine (Benutzer-definierte) Variable "Lok-xyz" übernimmst, und fortan über diese Deine Lok adressierst. Auch was die Nutzung "positiver" Geschwindigkeiten in beiden Richtungen anbelangt, habe ich ebenfalls eine mögliche Realisierung aufgezeigt, die aber eine entsprechende Anpassung/Erweiterung des Modellbahn-Studios erfordert. Da das Modellbahn-Studio aber von Neo als "1-Mann-Betrieb" entwickelt und betreut wird, kann man von ihm nicht verlangen, dass alle hier im Forum formulierten Wünsche - auch wenn sie berechtigt sind - sofort erfüllt werden. Insofern bin ich etwas ratlos, was Du von mir zu diesen Themen "mehr erwartet" hättest. Denn mehr als Ideen und Möglichkeiten aufzeigen oder Realisierungsvorschläge unterbreiten kann ich auch nicht. Das hindert mich aber nicht daran, aus dem Modellbahn-Studio so, wie es momentan zur Verfügung steht, das beste für mich herauszuholen und zu nutzen, um meine bereits sehr komplexen Anlagen "ordentlich" zum Laufen zu bringen. Und wenn ich dazu eben mehr Definitionen in der Ereignisverwaltung benötige, als ich mir wünschen würde, muss ich eben die Zeit für das Erstellen der Ereignissteuerung investieren, oder das Ganze eben sein lassen. Die letztgenannte Alternative kommt für mich jedoch nicht in Frage. Viele Grüße BahnLand
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Abstellgleise über Drehscheibe bedienen
Hallo Schricker47, dennoch sind die Dampflok und der zugehörige Schlepptender zwei verschiedene Fahrzeuge, die miteinander gekuppelt sind, auch wenn es dazwischen keine (von außen sichtbare) Puffer gibt. Nach Deiner Logik dürfte man auch einen Triebzug nicht in seine Einzelkomponenten "auseinanderreißen". Dies würde jedoch andererseits bedeuten, dass man für einen 2-, 3- oder gar 4-teiligen VT08 jeweils eigene Modelle bereitstellen müsste, obwohl sie sich nur durch die Anzahl der dazwischen gestellten Zwischenwagen unterscheiden (der TEE-Triebzug VT11.5 fuhr sogar 7-, 8-, 9- und 10-teilig herum). Und Du wirst es wohl auch mit keinem 3D-Modellierungsprogramm schaffen, eine Dampflok mit Schlepptender oder einen mehrteiligen Triebzug als ein zusammenhängendes Teil zu modellieren, das sich dann trotzdem an die Gleisbögen anschmiegt, und bei dem sich die entsprechend vielen Fahrgestelle dann alle separat unter den Fahrzeugkästen entsprechend der Gleislage ausrichten. Du wirst also auch schon aus diesem Grund bei mehrteiligen Fahrzeug-Kompositionen mit realisierten Einzel-Komponenten, die im Modellbahn-Studio nachträglich zusammengestellt werden, leben müssen. Viele Grüße BahnLand
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Hilfe gleisplanung
Hallo Peter, wenn Du die Anlage nach Deiner Planung nicht real nachbauen, sondern "nur virtuell" erstellen möchtest, kannst Du auch bei Spun "N" bleiben. Du kannst nämlich mit den Gleis-Editor für alle Gleise (einfache Gleise, Kreuzungen, Weichen, Kreuzungsweichen) die Geometrie selbst nach Deinen Wünschen ändern. Ziehe doch einfach mal ein beliebiges Gleisstück der oben aufgelisteten Variationen auf die Bodenplatte. Wenn Du das Gleis markiert hast, findest Du rechts unten das Eigenschaftsfenster des Gleises. Klicke dort auf "(bearbeiten)" neben den Gleiseigenschaften. Dann öffnet sich der Gleiseditor, ... ... in dem Du die Längen, Radien und Winkel der einzelnen Gleisstränge des betrachteten Gleisstücks (es gibt je nach Gleisstück-Variante unterschiedlich viele Spuren entsprechend der möglichen Fahrwege) nach Belieben modifizieren kannst. Spiele doch einfach mal ein bisschen mit dem Gleiseditor herum. Viele Grüße BahnLand
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Hilfe gleisplanung
Hallo Peter, erst einmal herzlich willkommen in der Runde der Nutzer des Modellbahn-Studios. Ganz verstehe ich Deine Bemerkung nicht, dass Du "keine Kreuzung so hin bekommst, dass die Züge geradeaus fahren". Wenn Du auf "konfektionierte" Gleise zurückgreifen möchtest (z.B. für Spur "N" von Arnold oder Fleischmann N oder Minitrix oder ...), wirst Du sicher in jedem Gleissortiment aus dem Modellbahn-Studio eine Kreuzung finden, die zur Gleisgeometrie des jeweiligen Sortiments passt. Was meinst Du mit "auf der Kreuzung geradeaus fahren"? Tun das die Züge auf einer Kreuzug eigentlich nicht immer? Ich kenne keine Kreuzung (nicht Kreuzungsweiche) wo ein Zug in "das andere Gleis" abbiegen könnte. Aber vermutlich habe ich Dich missverstanden. Für die Steuerung, dass ein Zug "das andere Gleis nimmt, wenn das eine besetzt ist", gibt es die "Ereignisverwaltung" (die wird in der Button-Leise oben im Modellbahn-Studio durch das Kästchen rechts neben der Uhr geöffnet). Hier kannst Du in Abhängigkeit von Zuständen und Änderungen von Zugpositionen, Signal- und Weichenstellungen usw. Aktionen definieren, die bei einem auftretenden "Ereignis" automatisch ausgeführt werden sollen. Dazu gibt es auch ein Wiki, wo Du detailliertere Informationen finden kannst. Viel Spaß mit dem Modellbahn-Studio und viel Erfolg beim Bau eigener Anlahgen wünscht BahnLand
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Modelle von fex
Hallo zusammen, bei der Nutzung von Sketchup brauchen gewölbte Flächen zum Belegen mit einer Textur nicht unbedingt in ihre Einzelteile zerlegt zu werden. Ich habe hier mal ein kleines Beispiel gebastelt und die gewölbten Flächen mit einer Multitrextur belegt. Ich zeige den Aufbau des Modells vom Punkt "0" an, damit jeder versuchen kann, es nachzubauen, und hierbei mit den verwendeten Methoden vertraut wird: Zuerst wird als "Grundfläche" ein Kreis gezeuchnet (ich habe in der Button-Leiste den ausgewählten Funktions-Button immer violett eingerahmt). Danach wird die erzeugte Kreisfläche nach oben gezogen, wodurch ein aufrecht stehender Zylinder entsteht. Auf der Zylinder-Oberfläche habe ich nun zwei Hilfslinien parallel zu den horizontalen Achsen positioniert, die sich im Schnittpumkt der z-Achse mit der oberen Kreisfläche des Zylinders schneiden. Ausgehend von diesem Hilfslinienkreuz wird ein weiterer Kreis gezeichnet, dessen Radius etwas kleiner ist als jener des Zylinders. Auch diese Kreisfläche wird nach oben gezogen, wodurch ein weiterer (schmälerer) Zylinder entsteht. Auf der neuen oberen Fläche platziere ich wieder eine Hilfslinie, über der ich einen Kreisbogen erzeugen möchte. Hierzu werden zuerst der Kreisbogen-Button zur Auswahl der Funktion und danach die beiden Schnittpunkte der Hilfslinie mit dem oberen Zylinderkreis angeklickt. Danach fährt man mit der Maus von der Mitte der oberen Kreisfläche entlang der blauen z-Achse nach oben, wobei der Halbkreisbogen sichtbar wird. In der gewünschten Höhe klickt man die Maustaste, wodurch der Kreisbogen über der Kreisscheibe fixiert wird. Durch das Einziehen von Linien mit dem "Bleistift" entlang der Hilfsline und der z-Achse wird der Kreisbogen "gefüllt" und in zwei Hälften geteilt. Der hintere Bogen des senkrecht stehenden Halbkreises wird nun markiert und gelöscht, wodurch auch jener Teil der Halbkreis-Fläche verschwindet. Nun wählt man in der Button-Leiste den Funktions-Button "Folge mir" aus und bewegt die Maus (ungedrückt) auf die verbliebene Viertelkreis-Fläche zurück, bis diese durch eine gepunktete Fläche als "ausgewählt" erscheint. Nun drückt man die linke Maustaste, hält diese gedrückt und fährt entlang der Zylinder-Kreislinie einmal rund herum, bis sich die dadurch entstehende Kuppel geschlossen hat. Dann lässt man die linke Maustaste wieder los. Man muss da erst einmal ein bisschen herumprobieren, bis das klappt, aber hat man den "Dreh" um die Kreislinie heraus, ergibt sich die Kuppel fast ganz von selbst. Nachdem man die Maustaste losgelassen hat, wird deren "Außenhaut" automatisch geglättet, sodass man tatsächlich eine "Halbkugel" erkennt. Jetzt fehlt nur noch eine Texturierung der meist gewölbten Flächen. Hiezu legen wir hinter dem Modell eine senkrechte rechteckige Hilfsfläche an von der aus wir die Mantelfläche des unteren Zylinders mit einer Textur belegen wollen. Die Hilfsfläche sollte aus der Draufsicht gesehen den Zylinder komplett überlappen. Wir definieren nun im Fenster "Materialien" ein neues Material und lesen die zu verwendende Textur (hier eine "Multitextur" mit unterschiedlichen Teilflächen) ein. Anschließend können die Werte für die horizontale und vertikale Ausdehnung modifiziert werden, um die Größe und Verzerrung der Textur an die aktuellen Anforderungen anzupassen. Solange das hier sichtbare Kettensymbol "intakt" ist, bleibt das Verhältnis von Breite und Höhe immer konstant. Wenn man also einen der beiden Werte modifiziert, ändert sich der andere Wert immer automatisch mit. Man kann diese feste Relation aufbrechen, indem man auf das Kettensymbol klickt. Es "zerbricht" dann, und man kann fortan die Breite und Höhe der Textur separat einstellen. Mit einem weiteren Klick auf das Kettensymbol wird dieses wieder "ganz", und die nun eingestellten Werte werden wieder nur in der nun bestehenden (neuen) Relation geändert. Mit dem Farbeimer trägt man nun die Textur auf die Hilfsfläche auf. Klickt man nun die Fläche mir der rechten Maustaste an, erscheint ein Kontext-Menü, über das man die aufgetragene Textur nachträglich anpassen kann. Wählt man den Menüpunkt "Position" aus, wird die Textur als Parkettiierung über der bemalten Fläche angezeigt. Man kann nun die Textur einfach mit der Maus verschieben. Durch ziehen der (hier gerade nicht sichtbaren) grünen Reißzwecke dehnen, stauchen und drehen oder - nach erneutem Drücken der rechten Maustaste - die Textur in festen 90°-Schritten drehen. Klickt man mit der Maus auf einen Bereich außerhalb der sichtbaren Parkettierung oder klickt auf einen Funktionsbutton, wird die aktuelle Textur-Position auf die Fläche übernommen, und die Anzeige der Parkettierung verschwindet wieder. Nun muss die Textur von dieser Hilfsfläche auf die gewölbte Mantelfläche des unteren Zylinders übertragen werden, wobei zwei verschiedene Varianten möglich sind: Man kann die Textur entweder von der Hilfsfläche auf jeden Punkt der Mantelfläche projizieren (jeder Punkt der Mantelfläche bekommt genau die Farbe jenes Punktes der Hilfsfläche zugewiesen, der mit einer vom Punkt der Mantelfläche ausgehenden zur Hilfsfläche senkrechten Linie getroffen wird - das ist die Projektion), oder man legt die Hilfsfläche "einfach" über die Mantelfläche drüber (sie wird auf die Mantelfläche "aufgerollt"). Für die erste Variante wird in dem mit der rechten Maustaste über der Hilfsfläche aufgeklappten Popup-Menü die Eigenschaft "Projiziert" aktiviert. Danach wählt man in der Button-Leiste den Farbeimer aus und drückt danach die <alt>-Taste. Hierbei wird der Mauszeiger vom Farbeimer-Symbol in ein Pipetten-Symbol umgwandelt. Mit gedrückter <alt>-Taste wird nun mit der linken Maustaste die Hilfsfläche angeklickt, um die Textur "aufzunehmen". Nun wird die <alt>-Taste losgelassen, und die "Pipette" wird wieder zum "Farbeimer". Hiermit klickt man nun auf die Mantelfläche des unteren Zylinders an, der hierdurch die Textur der Hilfsfläche in projizierter Form annimmt. Dass die Textur projiziert ist, erkennt man im obigen Bild insbesondere daran, dass die geraden Diagonallinien der Hilfsfläche auf der Zylinderfläche gebogen sind und "beidseitig" nach "hinten" ansteigen. Bei der anderen Variante darf die Eigenschaft "Projiziert" nicht aktiviert sein! Ansonsten ist die weitere Vorgehensweise die gleiche wie vorher: In Button-Leiste Farbeimer-Funktion auswählen, mit <alt>-Taste "Pipette" erzeugen und Textur aus Hilfsfläche aufnehmen, mit losgelassener <Alt>-Taste und wieder vorhandenem Farbeimer-Symbol Textur auf Mantelfläche des Zylinders auftragen. Anders als bei der vorherigen Methode sind die Linien auf der Zylinder-Oberfläche jetzt durchgehend konstsant von links oben nach rechts unten geneigt. Allerdings gibt es jetzt "naturgemäß" eine "Nahtstelle", an der die Textur "auf sich selbst" trifft. Diese Nahtstelle ist durch das "Aufrollen" der Textur bedingt. Wenn diese "Kante" stört, sollten nur solche Texturen verwendet werden, bei welchen durch eine geeignete Größenanpassung der Veratz an der Schnittstelle ausgeglichen werden kann (sollte bei dieser speziellen Textur möglich sein), oder bei welchen die Kante "nicht auffällt". Für die Texturierung aller anderen Oberflächen legen wir eine weitere horizontale Hilfsfläche unterhalb der Modells an. Auch hier sollte die Hilfsfläche bei der Draufsicht komplett überstehen. Auch auf diese Hilfsfläche legen wir jetzt unsere Multitextur und passen die Größe wie oben beschrieben an die Hilfsfläche an. Hier sieht man nun die grüne Reißzwecke, die, wenn sie genau in Richtung der blauen Linie verschoben wird, nur die Größe der Textur verändert. Wird sie dagegen nach der Seite verschoben, dreht sich die Textur entsprechend mit zur Seite. Wir wollen nun die Kuppel mit der "Lampe" aus der Multitextur "einfärben" und stellen dazu wieder die "Projektion" ein. Danach gehen wir wieder wie oben vor: Farbeimer-Funktion auswählen, mit "<alt>-Pipette" Textur aus Hilfsfläche aufnehmen und mit Farbeimer (ohne <alt>) die Kuppel "bemalen". Jetzt fehlen nur noch der obere Zylindermantel und die horizontale Stufenfläche. Beide sollen in einem einheitlichen Grau eingefärbt werden, welches sich ebenfalls als Teilfläche auf der Multitextur befindet, und nun über eine neue Positionierung auf der Hilfsfläche platziert wird. Auch jetzt muss die Textur noch einmal nei mithilfe der Pipette ausgewählt werden, weil sonst die Textur in ihrer alten Position übertragen würde. Je ein Klick auf die obere Mantelfläche und auf die "Terrasse" genügen, um den "Rest" des "Leuchtturms" einzufärben. Dies funktioniert auch für Flächen, die senkrecht zur Hilfsfläche stehen, sodass auch der obere Zylindermantel hierdurch erfolgreich eingefärbt werden kann. Jetzt brauchen nur noch die Hilfsflächen entfernt zu werden, und fertig ist das Modell. Ich habe für dieses Modell einmal die Bauzeit gestoppt, wobei ich allerdings auf eine fertige Multitextur zurückgegriffen habe. Es waren knapp 11 Minuten. Viel Spaß beim "Nachbauen" und Übertragen auf "eigene Ideen" wünscht BahnLand
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Neuer Modelbauer
Hallo Neo, man kann einen Katalog nicht nur dadurch übersichtlicher gestalten, indem man die Anzahl der verschiedenen Modelle "übersichtlich klein" hält, sondern auch dadurch, dann man eine höhere Verzeichnis-Struktur mit mehr als nur 2-3 Stufen zulässt. Die heutige "Unübersichtlichkeit" ist ja vor allem dadurch verursacht, dass sich viel zu viele Modelle manges der Möglichkeit, strukturierede Unterverzeichnisse anzulegen, in ein und demselben Verzeichnis befinden. Wäre der Katalog in mehr (dynamisch kreierbare) Unterverzeichnisse aufgeteilt, würde sich die "Unübersichtlichkeit" von alleine erledigen. Derjenige, der ein Modell aus einer betimmten Kategorie sucht, könnte diese Kategorie im Verzeichnisbaum öffnen, und würde dort nur die zu dieser Kategorie passenden Modelle finden, weil alle anderen Modelle anderen Kategorien zugeordnet wären, und damit nicht (mehr) zur Unübersichtlichkeit dieses einen Unterverzeichnisses beitragen würden. Das würde dann selbstverständlich auch für alle anderen Unterverzeichnisse gelten. War es nicht Deine Absicht, solch eine Strukturierungsmöglichket im neuen Katalog zur Verfügung zu stellen? Viele Grüße BahnLand