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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Modellbahnspass, das von Dir gewählte Hintergrundmotiv passt sehr schön zu Deinem Brückenbogenviadukt. Wenn Du die Fluss-Textur auf der Bodenplatte etwas dunkler gewählt hättest, würde der Überhang zur "Hintergrundkulisse" auf dem oberen Teilbild nicht so stark auffallen. Auf den beiden unteren Teilbildern hast Du das aufgrund des etwas schrägeren Blickwinkels gut "kaschiert". Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Lutz, das "Gewusel" gefällt mir. Ich fühle mich irgendwie an meine "Auto-Bahn" erinnert. Dass da unheimlich viel EV-Konfiguration (d.h. sehr viel Arbeit) dahinter steckt, kann man (auch ohne dass man die EV selbst anschaut) deutlich sehen. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Brummi, kurz, bündig und prägnant - eine sehr gute Beschreibung! Den Trick mit den Reißzwecken kannte ich noch nicht und muss ihn mal ausprobieren! Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Max, ein "schräges Gleis basteln" wird Dir wahrscheinlich wenig bringen. Denn wenn Du dieses Gleis dann wiederholt aneinander legst, werden die angedockten Gleise automatisch an das ursprüngliche Gleis "angepasst". Dadurch gehen die "alten" Steigungsdaten des angedockten Gleises verloren. Ich würde daher folgende Vorgehensweise vorschlagen: Wenn Du einen Streckenabschnitt in der Steigung anlegen möchtest, bestimmst Du zunächst den Startpunkt der Steigungsstrecke (hier endet der horizontale Teil Deiner Strecke). Nun verlegst Du in derselben Ebene (d.h. horizontal) Deinen Steigungsabschnitt. Wenn Du dessen Gesamtlänge bestimmt hast, kannst Du anhand von Henry's Ausführungen bei vorgegebener Neigung die Höhe der Strecke am Ende des Steigungsabschnitts berechnen. Füge nun am Ende Deines (noch horizontalen) Steigungsabschnitts ein weiteres (horizontales) Gleisstück an, das Du anschließend über die "Eigenschaften" auf die berechnete Ziel-Höhe des Steigungsabschnitts anhebst. Nun markierst Du alle Gleise des Steigungsabschnitts und wählst im Eigenschaftsfenster unter "Aktive Gleismodifikation" die Funktion "Anstellen" aus. Die markierten Gleise (des kompletten Steigungsabschnitts) werden hierbei gelb eingefärbt. Fahre nun mit der Maus an das "freie" Ende des Steigungsabschnitts, sodass sich dieser grün verfärbt. Verschiebe nun die Höhe dieses Gleisendes mit gedrückter Maustaste so lang, bist es an dem zuvor angehobenen Anschluss-Gleisstück einrastet. Dann kannst Du die Maustaste loslassen und die Gleismodifikations-Eigenschaft auf "keine" zurückstellen. Wenn Du einen aus mehreren Gleisstücken bestehenden Gleisabschnitt mittels "Anstellen" schräg stellst, wirkt sich diese Funktion auf alle Gleise des markierten Abschnitts gleichmäßig aus. D.h. Du hast dann anschließend für den gesamten Abschnitt eine konstante Steigung, wobei in den Kurven zwischen den einzelnen Gleisstücken kleine "Drehknicke" entstehen, die sich aus "geometrischen" Gründen leider nicht vermeiden lassen (die einzelnen Gleisstücke sind "verwindungssteif"). Bei geraden Gleisabschnitten tritt dieser Effekt nicht auf. Bei Gleisabschnitten mit Kurven lässt sich der Effekt reduzieren, indem man lange Gleisstücke durch entsprechend mehr kurze Gleisstücke ersetzt (beim Märklin beispielsweise anstatt eines 1/1-Gleisbogens 4 1/4-Gleisbögen verwendet). Dann wird der "Bruch" nämlich auf 4 "Brüche" aufgeteilt und dementsprechend "reduziert". Viel Spaß beim Planen und anschließenden Realisieren im "wirklichen Modell" wünscht BahnLand
  5. Hallo Brummi, Dein Anfang ist schon mal sehr vielversprechend. Wenn Du so weiter machst, wird das eine sehr gute und anschauliche Anleitung. Übrigens: Ich habe alle meine Texturen mit dem "klassischen Paint" erstellt oder bearbeitet. Nur bei den teilweise durchsichtigen PNG-Texturen musste ich für den abschließenden Schritt (durchsichtige Bereiche kennzeichnen) auf Gimp zurückgreifen. Mag sein, dass dies etwas umständlicher ist (vielleicht sollte ich mir mal Paint.net etwas genauer anschauen), aber es geht. Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo Fex: Und die Moral von der Geschicht: Parke falsch Dein Auto nicht. Sonst kann es sein, dass es von oben von der Polizei wird hochgezogen. Hast Du es erst im Flug gesehn, darfst fortan nun zu Fuß Du gehn. Klasse gemacht !!! Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Koriander, ich habe den Startknopf auch gesucht - er ist "unsichtbar". Es gibt 2 Möglichkeiten, ihn zu finden: Öffne das Selektionsfenster - deaktiviere alle Filter ("keine") - aktiviere den Filter "Steuerobjekte" - jetzt wird der "Kippschalter-Szenario-Starten" sichtbar - wähle diesen mit Doppelklick aus - wähle nun im Eigenschaftsfenster die Schalterstellung "An" aus - das Ergebnis ist ein "Rundflug" um den Ort. Öffne das Selektionsfenster - wähle "Alle" Filter aus - markiere alle Objekte und schließe das Auswahlfenster - blende nun alle unsichtbaren Objekte ein, indem Du im Eigenschaftsfenster auf das rote Auge klickst - nun werden sowohl der Schalter als auch andere unsichtbare Objekte (Zeppelin und Seile) sichtbar. @Fex: Ich weiß allerdings nicht, wie man deine "Seilwinde" in Gang setzt, und was im Endeffekt eigentlich alles unsichtbar oder sichtbar sein soll. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Lobo, die Reduktion der Polygonzahl auf 1/4 ist bei diesen Zahlen schon gewaltig. Steckte das alles in den Speichenrädern, oder konntest Du sonst noch wo Polygone einsparen? Frage an @Neo: So ganz verstehe ich noch nicht, wie das mit der Zusammenfassung mehrerer Grundkörper zu einem Unterobjekt funktioniert, und wo da die Grenzen bezüglich der Zuordnung von Texturen und direkten Farbzuordnungen (ohne Textur) liegen. Offenbar konnten sehr viele Grundkörper jeweils zu einem Unterobjekt zusammengefasst werden (sonst wäre Lobo beim ursprünglichen Modell bei allein 1300 Bauteilen für die Räder nicht mit 48 Materialien ausgekommen). Oder stimmt meine Annahme, dass die Anzahl der Materialien unmittelbar im Zusammenhang mit der Anzahl zu bearbeitender Unterobjekte steht, nicht (mehr)? Wenn ich mir Lobo's Oldtimer auf dem Bild anschaue, kann ich mir nicht vorstellen, dass hier (beim neuen Modell) tatsächlich 42 verschiedene Texturen und Farbzuordungen verwendet wurden (Lobo, korrigiere mich, falls ich mich irre). Oder gibt es Grenzen, wo Bauteile mit gleichen Texturen oder gleicher Farbzuordnung nicht zusammengefasst werden können? Möglicherweise hast Du das ja alles schon mal irgendwo beschrieben, aber ich kann es nicht finden. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Mike, bitten kannst Du immer. Ob ich Dir dann auch wirklich helfen kann, hängt immer davon ab, ob ich gerade die Zeit dazu habe, und ob ich selbst damit zurecht komme. Ich lege Dir jedenfalls als Demo die südliche Bodenplatte meiner Gotthard-Anlage (mit südlichem Abstellbahnhof und Bahnhof Göschenen) und den zugehörigen EV-Ausschnitt als Textdatei (im ZIP-Paket) bei. Ich habe sowohl de Anlage als auch die Ereignisverwaltung auf diesen Teil reduziert, damit das Ganze nicht zu groß und unübersichtlich wird. Gleisbild-Demo.mbp Gleisbild-Demo.zip Der Abstellbahnhof bildet momentan für meine Tests ein "geschlossenes System", wobei die Ausfahrt und die Einfahrt durch eine Verbindungsschleife miteinander verknüpft sind, die im fertigen Zustand der Gotthard-Anlage wieder entfernt wird. Damit lässt sich die Automatisierung des Betriebs im Abstellbahnhof testen, ohne dass die Züge auf die Strecke nach Göschenen oder von dort her fahren müssen. Der Test wird mit dem linken Schalter auf der Bodenplatte ("ABS Betrieb") ein- und ausgeschaltet. Nach dem Einschalten fährt der Zug auf dem Durchfahrgleis des vorderen Teils des Abstellbahnhofs aus und gibt sein Gleis für die hintere Gleisharfe frei. Danach wechseln sich die Züge aus der vorderen Gleisharfe und dem vorderen Durchfahrgleis ab, wobei das verlassene Gleis jeweils für die Einfahrt des nächsten Zuges bereit ist. Wenn der Schalter wieder auf "aus" gestellt wird, fahren die Züge so lange weiter, bis alle wieder im Abstellbahnhof angelangt sind. Es fahren aber keine neuen Züge mehr los. Dieser Endzustand sollte abgewartet werden, bevor der Test erneut gestartet wird. Die Weichenstraßen werden jeweils durch die ein- oder ausfahrenden Züge durch "Betätigen" der Fahrstraßen-Taster (über die EV) gestellt (gelbe Drucktaster, Aus = dunkel, An = hell, lässt sich am Gleisbildstellpult auch von Hand einstellen). Jedem Gleisplättchen des Gleisbildstellpults entspricht ein Gleisabschnitt des Abstellbahnhofs. Sobald ein Zug einen solchen Gleisabschnitt "betritt", wird am zugehörigen Gleisbild-Plättchen die rote Gleisbesetzt-Anzeige eingeschaltet. Beim Verlassen des Gleisabschnitts wird auch die rote Gleisbesetzt-Anzeige wieder zurückgenommen. Die komplette Fahrstraße (gelb ausgelegt) wird erst gelöscht, wenn der Zug sie komplett verlassen hat. Dies gilt auch für die eingleisigen Streckenabschnitte (Blockabschnitte) im Zufahrtsgleis zum Abstellbahnhof. Die Gleisbildsteuerung des Bahnhofs Göschenen ist noch nicht fertig. Hier funktioniert bisher nur die Fahrstraßensteuerung durch Anklicken zweier Fahrstraßentaster an den beiden Seiten eines der beiden Weichenfelder. Klickt man zuerst auf den Taster auf der einen Seite (welche ist egal), leuchtet dieser zwar hellgelb auf, aber weiter geschieht noch nichts. Wird anschließend der Fahrstraßentaster auf der anderen Seite des Weichenfeldes angeklickt, leuchtet auch dieser auf, und zusätzlich wird die Fahrstraße zwischen den beiden Tastern eingestellt. Klick man nun auf einen Taster mit eingestellter Fahrstraße, wird deren Anzeige gelöscht, und auch der andere Taster geht zusammen mit dem angeklickten Taster in die Grundstellung (dunkelgelb) zurück. Die EV ist aber noch nicht komplett. Denn sie wurde vor der letzten Aktualisierung meiner Gleisbild-Elemente geschrieben und überdeckt daher beim Einrichten der Fahrstraße noch nicht die Weichenbereiche. Die automatische Zugsteuerung im Abstellbahnhof erfolgt in der Ereignisgruppe "ABS Betrieb" der Hauptgruppe "ABS Abstellbahnhof Süd". Die zugehörige Gleisbild-Anzeige ist in der Ereignisgruppe "ABS Gleisbild-Steuerung" abgelegt. Die Ereignisgruppe "ABS Besetzt-Anzeige" enthält schließlich die "Rot-Schaltung" der belegten Gleisabschnitte. Die bereits "im Handbetrieb" funktionierende Fahrstraßen-Einstellung im Bahnhof Göschenen ist in der Ereignisgruppe "BGO Gleisbild-Steuerung" der Hauptgruppe "BGO Bahnhof Göschenen" realisiert. Wie bereits erwähnt, muss diese bezüglich der Anzeige noch an das Verhalten beim Abstellbahnhof angeglichen werden. Die Gleisbesetzt-Anzeige und die generelle automatische Zugsteuerung ist für den Bahnhof Göschenen noch nicht realisiert und wird sich auch noch etwas hinziehen. Es sind halt doch sehr ... sehr viele einzelne Anweisungen in der Ereignisverwaltung über die Eingabefenster einzugeben, was sehr mühsam und zeitaufwendig ist. Leider gibt es da bisher keine Möglichkeit, dies prozedural außerhalb des Modellbahn-Studios zu erledigen und dann nachträglich in das Modellbahn-Studio zu importieren. So, jetzt hoffe ich, dass Du mit der Demo-Anlage und dem beigefügten Text-Ausschnitt der Ereignisverwaltung etwas anfangen kannst und möglichst weit selbstständig voran kommst. Ich wünsche Dir jedenfalls dabei viel Erfolg. Viele Grüße BahnLand
  10. BahnLand

    Modelle von HOLKBU

    Hallo Horst, kleine Bemerkung am Rande: Die Rhätische Bahn (RhB) ist eine schweizerische Privatbahn (man könnte sie die "Staatsbahn von Graubünden" nennen) und fährt auf Meterspur. Die einzige "Schnittstelle" von Schweizerischer Bundesbahn (SBB) und RhB ist der Bahnhof von Graubünden's Kantonshauptstadt Chur. Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Mike, ich verwende dafür bei der Gotthard-Anlage das Element "GBS1 Fahrstraßen-Taster[beleuchtet]" aus dem Test-Verzeichnis des Online-Katalogs. Der in die Baustein-Gruppe integrierte Taster ist - von der Realisierung her ein "Signal" - hat die Zustände "Aus" (Zustand 0) und "An" (Zustand 1). Eine Fahrstraße wird entweder über einen Taster (wie bei meinem Abstellbahnhof) oder über die Kombination von zwei Tastern (Anfangs- und Endpunkt, wie bei meinem Bahnhof Göschenen) eingestellt. Dies kann aber nicht der Taster (oder das Tastenpaar) allein bewerkstelligen. Durch das Drücken der Einzeltasters oder des Taster-Paares (Drücken in Folge) kann nur der Anstoß für das Einstellen der Fahrstraße gegeben werden (Ereignis "Signal schaltet"), Die Fahrstraßen-Einstellung selbst muss dann über Anweisungen in der Ereignisverwaltung realisiert werden. Bei meinem Abstellbahnhof genügt jeweils nur ein Taster, weil von einem fest vorgegebenen Einfahrgleis in eine Gleisharfe verzweigt wird oder die Fahrstraße aus einer Gleisharfe heraus in ein fest vorgegebenes Ausfahrgleis führt. Wird der Taster "gedrückt" (Ereignis "Signal schaltet", Signal-Stellung = "An"), wird damit die Einstellung der zugehörigen Fahrstraße in der Ereignisverwaltung ausgelöst und gleichzeitig die Fahrstraße am Gleisbildstellpult gelb ausgeleuchtet. Durch erneutes Anklicken des Tasters (Einrastung aufheben, Signal-Stellung "Aus") wird die gelbe Ausleuchtung der Fahrstraße - wieder über die Ereignisverwaltung realisiert - zurückgenommen. Verlässt ein Zug nach dm Passieren die eingestellte Fahrstraße, wird diese hierdurch - wieder über die EV - automatisch zurückgesetzt und auch die Einrastung des Tasters automatisch zurückgenommen. Beim Bahnhof Göschenen gibt es in den beidseitigen Weichenfeldern sowohl Strecken-seitig als auch Bahnhofs-seitig mehrere Gleise, sodass an beiden Enden jedes Weichenfeldes Fahrstraßen-Taster vorhanden sein müssen. Die Einstellung einer Fahrstraße wird hier durch das Drücken von zwei Tastern (hintereinander) veranlasst. Es ist hier ebenfalls Sache der EV, durch die Identifizierung beider Taster festzustellen, welche Fahrstraße nun eingestellt und ausgeleuchtet werden soll. Eine Realisierung von Fahrstraßen durch Anklicken eines oder zweiter Fahrstraßen-Taster. ohne dass man für die Fahrstraßen-Realisierung die Ereignisverwaltung benötigt, kann es meiner Einschätzung nach nicht geben. Denn verschiedene Fahrstraßen können sowohl gemeinsame als auch getrennte Weichen enthalten, die durch den "Fahrstraßen-Impuls" gestellt werden müssen, Und das Modellbahn-Studio kann nicht "von sich aus" entscheiden, welche Weichen bei welcher Fahrstraße in welche Richtung gestellt werden müssen. Diese Informationen müssen schon von demjenigen, der die Weichenstraßen definiert, über die EV "eingebracht" werden. Das Stellen von Signalen würde ich zumindest dann nicht direkt mit der Einstellung einer Weichenstraße verknüpfen, wenn diese von beiden Seiten her befahren werden kann. Dann gibt es nämlich für dieselbe Weichenstraße zwei Signale, über welche die Durchfahrt in die eine oder in die entgegengesetzte Richtung freigegeben werden kann. Man wird also nach der Schaltung der Weichenstraße in der EV entscheiden, aus welcher Richtung diese nun befahren werden soll, und demgemäß dann auch nur das für diese Fahrtrichtung vorgesehene Signal öffnen. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Mike, ich glaube, dass ich Dir da schon etwas anbieten kann: Aufbauend auf dem Gleisbildstellpult-System von Brummi (Roter Brummer) habe ich beleuchtbare Gleisbild-Elemente gebaut, die genau Deinen Anforderungen entsprechen sollten. Du findest diese im Online-Katalog in der Unterkategorie "3D-Modelle - Zusätzlich - Test", wobei alle Baustein-Bezeichnungen mit dem Präfix "GBS" versehen sind. Alle Bausteine habe ich in meinem Thread "Modelle von Bahnland" dieses Forums ausführlich beschrieben. Du findest dort die (fortgeschriebene) Beschreibung ab diesem Beitrag. Allerdings habe ich die "Maske" für die "Ausleuchtung" später etwas modifiziert. Die Beschreibung der aktuell gültigen Ausleuchtungs-Variante findest Du in diesem Beitrag desselben Threads. Zuletzt möchte ich noch auf ein kleines Video von mir hinweisen, in dem Du das Zusammenspiel des Ablaufs auf der Anlage mit der Anzeige auf dem Gleisbildstellpult nachvollziehen kannst. Das in diesem Beitrag anklickbare Video beinhaltet auch einige Tag-und-Nacht-Wechsel, damit die Anzeige des Gleisbildstellpults auch bei Dunkelheit begutachtet werden kann. Bitte gib mir hier Bescheid, ob Dir diese Gleisbildbausteine zusagen, und ob es aus Deiner Sicht "Verbesserungs-Potential" gibt. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Mike, im Prinzip habe ich es bei meiner Gotthard-Anlage genauso gemacht. Nur bin ich dann, nachdem die Gleise verlegt waren und das Höhenprofil ausgeformt war (das benötigst Du beim Lübecker Bahnhof ja glücklicherweise nicht), noch weiter gegangen, habe die topografische Karte als große Textur direkt auf die Bodenplatte projiziert, und dann die "Bepflanzung" (Wald- und Wiesenflächen) mit den dafür vorgesehenen Texturen darüber "gepinselt". Einen kleinen Eindruck davon kannst Du in diesem Beitrag gewinnen. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Maik, oh!!! - an das "offizielle" Entkupplungsgleis (im Bild grau) hatte ich überhaupt nicht mehr gedacht ("aus den Augen - aus dem Sinn"). Dieses Entkupplungsgleis gab es ja erst später, und ich bezog mich auf "mein" Entkupplungsgleisstück (im Bild gelb, selbstgestrickter "Vorläufer" des offiziellen Entkupplungsgleises), das im Gegensatz zu Neos Entkupplungsgleis ein "doppeltes Sperrgleis" (von der Realisierung her eine doppelte "Sperrweiche") ist. Deshalb funktioniert mein Vorschlag auch nur mit dem gelben Gleis. Wird dieses in Richtung "vom Wagenzug weg" auf abzweigend gestellt (also gesperrt, Weichenstellung 2 oder 3 je nach Ausrichtung des Gleisstücks), kann der Zug hier nicht mehr weiter fahren - auch wenn am anderen Ende die Lok auffährt. Erst wenn man die "Sperrweiche" wieder auf "geradeaus" stellt, kann der Zug das Gleisstück in diese Richtung wieder passieren (tatsächlich fährt der Zug aber nach dem Ankuppeln der Lok in die andere Richtung los). Neo's "offizielles" Entkupplungsgleis benötigst Du hier nicht (es besitzt die Sperrgleis-Eigenschaft nicht). In der EV ändert sich gegenüber "meiner" Demo-Anlage nur, dass der Zeitpunkt, zu dem die "Sperrweiche" umgestellt wird, nach hinten verschoben wird: Anstatt die Lok vom Zug zu trennen, bevor die Lok los fährt, wird nun die Kupplungs-Eigenschaft der Lok ausgeschaltet. Dann fährt die Lok los. Erst danach wird die Sperrweiche "scharf" gemacht, damit der Wagenzug nicht mehr darüber rollen kann, und gleichzeitig die Kupplung der Lok wieder aktiviert. Der Rest der EV bleibt gegenüber meiner Demo-Anlage unverändert. Sorry, dass es hier durch meine Vergesslichkeit (jaja, das Alter ... ) zu einem Missverständnis gekommen ist. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Maik uns SputniKK, das Ausschalten der Kupplung an der Lok zum Entkuppeln sieht natürlich viel besser aus, als wenn man beim Entkupplungsgleisstück nicht genau die "Mitte" trifft, und daher die Lok beim Entkuppeln einen kleinen "Hopser" macht. Allerdings hat das Entkupplungsgleis noch eine weitere Funktion: Solange es auf "Entkuppeln" gestellt ist, ist es nämlich auch gleichzeitig ein "Sperrgleis". Dadurch kann die Lok von der anderen Seite her "auffahren", ohne dass der Zug weitergedrückt wird. Erst nachdem die Lok aufgefahren und durch den stehenden Wagenzug "zwangsgestoppt" wurde, wird die Entkupplungsfunktion des Entkupplungsgleises am nunmehrigen Ende des Zuges zurückgesetzt. So wird zum einen sichergestellt, das die Lok nicht vorzeitig (also vor dem Kontakt mit dem Zug) zum Stehen kommt, und andererseits verhindert, dass die ankuppelnde Lok den Zug weiter schiebt, bevor sie anhält (das Weiterschieben sieht leider etwas "unrealistisch" aus). Ich würde daher vorschlagen, das Entkupplungsgleis beizubehalten, aber den Entkupplungszustand erst dann einzuschalten, nachdem die Lok (über die Kuppel-Eigenschaft der Lok) bereits entkuppelt wurde und sich entfernt hat, und somit nur die Sperrgleis-Eigenschaft des Entkupplungsgleises für das Ankuppeln am anderen Ende des Zuges auszunutzen, damit der Zug beim Andocken der Lok nicht weitergeschoben wird. Man darf dann natürlich nach dem Ankuppeln nicht vergessen, den Entkupplungszustand des Entkupplungsgleiss wieder zurückzusetzen. Viele Grüße BahnLand
  16. Hallo Gerd, Deine obige Aussage allein reicht leider für eine Diagnose nicht aus. Bitte exportiere Deine Anlage als mbp-Datei und stelle diese hier ein, damit wir die Ereignisverwaltung anschauen und Dein Problem nachstellen zu können. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Maik, ja, das ist ok. Das ist ja der Sinn und Zweck, dass man die Schaltungen der Demo-Anlagen ausprobieren kann, Und das funktioniert am besten, wenn man selbst kleine Modifikationen vornimmt, um die "Eigenheiten" besser kennen zu lernen. Bei mir läuft übrigens Deine Demo auch ohne Probleme. Ich kann daher nicht nachvollziehen, warum bei Dir die Lok bereits vor dem Ankuppeln stehen bleibt. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Lobo, ich wünsche Deiner Frau eine schnelle und gute Besserung, und Dir, dass der Stress ganz schnell wieder vorbei geht. Der Oldtimer ist wieder mal ein typischer "Lobo" und ganz große Klasse (auch wenn ich mir nicht vorstellen möchte, wie viele Bauteile Du alleine für die Speichen benötigt hast )! Viele Grüße BahnLand
  19. BahnLand

    Neuer Modelbauer

    Hallo Frank, tolles Belade-Szenario! Hättest Du die Paletten auch etwas weiter "nach hinten" schieben können, um auf der Ladefläche zwei Paletten nebeneinander abstellen zu können, oder hättest Du hierfür mit dem Gabelstapler auf die andere Seite des Lastwagens fahren müssen? Oder hast Du den Lastwagen bewusst nicht voller beladen, da er sonst "zusammengebrochen" wäre? Viele Grüße Bahnland
  20. Hallo Vermanus, wie hast Du die Lok adressiert? Wenn der Tender voraus fährt, funktioniert bei "Zug betritt Gleis xyz" die Adressierung "[Alle Loks] auf Gleis xyz" nicht, da die Lok selbst zu diesem Zeitpunkt sich ja selbst noch nicht auf dem Gleis befindet. Wenn Du stattdessen die Lok über " Auslöser 1: Lok " oder "$_Trigger1._Name" adressierst, und die Spezifikation des Gleises weg lässt, sollte es funktionieren. Viele Grüße BahnLand
  21. BahnLand

    Anlage Elefant16-07

    Hallo Elefant, anscheinend treten solche Komplikationen des öfteren auf, wenn man die Anlagen im "beschleunigten" Betrieb betreibt (ich hatte bei dem obigen Fehler auch die "Beschleunigung" eingeschaltet). Mehr dazu habe ich in diesem Beitrag geschrieben. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Koriander, ich kannte Deine Anlage ja schon von früher her, aber was Du hier mit der Kameraführung gemacht hast, ist allererste Sahne! Was den "Menschenauflauf" anbelangt, hatte ich den zwar nicht, aber bei einem "beschleunigten Ablauf" hatte ich schon bei Elefant65's Anlage das Problem, dass es bei beschleunigtem Betrieb zu Komplikationen kommen kann, die bei "normaler" Geschwindigkeit nicht auftreten. Ich vermute, dass hier Neo's Synchronisation beim beschleunigten Betrieb noch ein paar kleine "Macken" hat. @Neo: Kannst Du Dir die beiden Anlagen (diese hier und Elefant16-07) im "beschleunigten Betrieb" anschauen. Ich weiß nicht, ob die Komplikationen reproduzierbar sind oder ob via Zufall immer wieder einmal ein "anderer" Fehler auftritt. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Lutz, das stimmt so nicht ganz. Wenn Du als Wagen-Bezeichnungen numerische Werte verwendest, kannst Du die Wagen auf einem bestimmten Gleis auch über die EV identifizieren. Ist zwar etwas "einschränkend" (nur numerische Werte für Wagen-Bezeichnungen") und "umständlich" (Abfrage über eine Rundum-Zählerschleife), aber es geht (siehe beispielsweise meine Demo-Anlage "Ablaufberg" unter "experimentelle Anlagen"). Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Aloys, worauf beziehst Du Dich hier? Wenn Du den Rundumzähler verwendest, um ein Fahrzeug auf einem bestimmten Gleisstück zu identifizieren, und sich auf dem Gleis gleichzeitig mehrere Fahrzeuge befinden, schlägt die Abfrage bei der ersten Nummer an, die auf dem Gleis angetroffen wird. Insofern hast Du Recht, dass die Identifikation nur dann "eindeutig" ist, wenn sich auf dem fraglichen Gleis zum Abfrage-Zeitpunkt tatsächlich nur ein Fahrzeug befindet. Wenn Du aber trotz "Treffer" weiter zählst und prüfst, bekommst Du auch die anderen Fahrzeuge angezeigt. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Schlagerfuzzi, ich bin ja bekanntermaßen nicht der "Gefällt-mir"-Klicker, aber das musste jetzt sein! Viele Grüße BahnLand
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