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3D-Modellbahn Studio

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BahnLand

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  1. Hallo Schricker47, auch wenn es Sputnikk überholenderweise zum großen Teil schon korrekt beschrieben hat, möchte ich hier meinen bereits angefangenen Beitrag trotz sich dadurch ergebender "Wiederholungen" vollständig lassen: Das Modellbahn-Studio versteht unter einem Zug eine Kombination aus mindestens einer Lok und beliebig vielen Wagen (auch "kein" Wagen möglich), die zu einem Zugverband zusammengekuppelt sind. Insbesondere ist in diesem Sinne auch eine einzeln fahrende Lok ein "Zug". Das in Fahrtrichtung vordere und hintere Ende des Zuges wird durch das erste und letzte Fahrzeug im Zug bestimmt, wobei es egal ist, an welcher Stelle im Zug die einzige Lok oder mehrere Loks eingereiht sind. Die Ereignisse "Zug betritt Gleis" und "Zug verlässt Gleis" beziehen sich grundsätzlich auf den kompletten Zug. D.h. "Zug betritt Gleis" wird genau dann ausgelöst, wenn das erste Fahrzeug des Zugs in das Gleisstück, welches das Ereignis auslösen soll, einfährt. Entsprechend wird das Ereignis "Zug verlässt Gleis" wirksam, wenn das letzte Fahrzeug des Zuges dieses Gleisstück verlässt. Insofern hat Sputnikk Recht, wenn eine Geschwindigkeitszuordnung ausschließlich über das Gleis stattfinden soll. Es gibt aber auch die Möglichkeit, die Geschwindigkeit einer Lok über deren Namen zuzuweisen. Diese Geschwindigkeits-Zuordnung kann hierbei unabhängig vom Gleis erfolgen (wenn man die Spezifikation des Gleises nicht vornimmt) und wirkt dann unabhängig davon, wo sich die Lok befindet. Und da hilft beispielsweise der vom Modellbahn-Studio vorgegebene Objektname "_Trigger1" (s.u.). Es gibt im Modellbahn-Studio nicht die Möglichkeit, einem Zug als "Einheit" einen Namen zuzuordnen (also einen Zug zu "definieren"). Man kann aber den Zug durch die "angetriebene" Lok identifizieren, wenn es im Zug nur eine Lok gibt, der eine Geschwindigkeit ungleich 0 zugewiesen ist. Der Zug wird damit indirekt über diese angetriebene Lok definiert. Die Identifikation dieser Lok erfolgt in den Ereignissen "Zug betritt Gleis" und "Zug verlässt Gleis" über das im Modellbahn-Studio vordefinierte Hilfsobjekt "_Trigger1". Hierbei wird die Lok über "_Trigger1._Name" identifiziert, und ihre über Objekt-Variablen zugeordneten Eigenschaften können als Objekt-Variablen des Hilfsobjekts "_Trigger1" als "Stellvertreter" des Lok-Objekts (z.B. "_Trigger1._CurrentSpeed") ermittelt werden. Diese Auswertung ist jedoch nur eindeutig, wenn es im das Ereignis auslösenden Zug nur eine "angetriebene" Lok" gibt. Sind innerhalb des Zuges mehrere "angetriebene" Loks vorhanden, kann nicht vorhergesagt werden, welche Lok über "_Trigger1" tatsächlich adressiert wird. Deshalb sollte man bei der Verwendung von "_Trigger1" vorsorglich sicherstellen, dass nur eine Lok im Zug eine Geschwindigkeit ungleich 0 "besitzt". Wichtig ist hierbei jedoch, dass der Inhalt von "_Trigger1" und auch der anderen "_Trigger"-Objekte nur in der Ereignisauswertung selbst (also im hier betrachteten Fall nur in der Definition von "Zug betritt Gleis" oder "Zug verlässt Gleis") gültig ist, und deshalb dort als "Aktion" in einer Variablen abgespeichert werden muss (z.B. Merk-Variable = _Trigger1._Name), um zu einem späteren Zeitpunkt über diese Variable die Lok (und damit den Zug) korrekt referenzieren oder adressieren zu können. Bei der Bedingung "Lok/Wagen steht auf einem Gleis" spielt die Anzahl der zum Zug gehörenden Fahrzeuge und dessen Länge keine Rolle. Vielmehr wird hier geprüft, ob das in der Bedingung spezifizierte Gleisstück leer (d.h. frei) oder durch irgendein Fahrzeug vom Typ Rollmaterial (kann eine Lok oder ein Wagen sein) belegt ist. Wird in der Bedingungs-Abfrage hierbei nur ein Gleis, aber kein Fahrzeug spezifiziert, bekommt man zumindest heraus, ob das Gleis "frei" oder "belegt" ist. Fragt man in der Bedingung jedoch ein konkretes Fahrzeug (über dessen Namen) ab, bekommt man heraus, ob genau dieses Fahrzeug auf dem Gleis steht oder zumindest in dieses hinein ragt. Es ist hierbei durchaus möglich, dass das genannte Gleis gleichzeitig von mehreren Fahrzeugen belegt ist. Dies ist meiner Ansicht nach vermutlich auch der Grund, dass hier das Fahrzeug nicht als "Rückgabewert" ausgegenen werden kann, da dieser genau deshalb nicht immer eindeutig ist. Eine Bedingung "Zug steht auf einem Gleis" würde voraussetzen, dass man im Modellbahn-Studio den Zug als komplette Einheit direkt kennzeichnen könnte. Dies ist aber wie oben erläutert nicht der Fall. Eine stattdessen verwendete Nennung der "angetriebenen" Lok des Zuges in der Bedingung "Lok/Wagen steht auf Gleis" ist leider nicht gleichwertig, da diese Bedingung nur dann erfüllt ist, wenn die Lok selbst auf dem Gleis steht oder in dieses hinein ragt, nicht aber, wenn dieses nur für ein anderes Fahrzeug des Zuges zutrifft. Eine Identifizierung des Zuges "nur" über die Bedingung "Lok/Wagen steht auf Gleis" ist also nicht möglich. Man kann den Zug daher nur durch seine Bewegung (die Einfahrt in ein Gleis oder die Ausfahrt aus einem Gleis) identifizieren. Nun hoffe ich, dass die Funktionalitäten der genannten Ereignisse und Bedingungen etwas veranschaulicht und damit die ursprünglich gestellten Fragen beantwortet werden konnten. Viele Grüße BahnLand
  2. BahnLand antwortete auf fmkberlins Thema in Modelle
    Hallo Frank, sehr schön gemacht! Viele Grüße BahnLand
  3. Hello Trevor, I have written a little program for my own purpose, which reads CSV files and converts them to a bitmap in grayscale and in pseudocolor. When exporting a landscape profile from a TrainStudio base plate to a CSV file, each value triple beeing written to the CSV file repesents the coordinates of one raster point of the base plate, where the 1st and 2nd value are the numbers of the raster point in x- and y-direction (beginning counting with 0), and the 3rd value represents the absolute height of the raster point in mm, with 3 decimals behind the decimal point (it must not be a comma, because this is the separator of the values). When reading this CSV file with my program, the dimensions of the bitmaps been created are the maximum number coordinates of the raster point matrix. When converting the CSV data to the pseudocolor bitmap, each CSV value triple will be converted to a bitmap pixel, whose coordinates correspond to the x- and y-numbers of the value triple, and whose color corresponds to the height value, multiplied with 1000, where the resulting integer value is interpreted as a 3-byte RGB value (lower value byte = red, middle value byte = green and upper value byte = blue color part). After the pseudocolor picture is completed, the grayscale picture is converted from it by convertimg the lowest RGB integer value to 0 and the highest RGB integer value to 255. All other color values then are interpolated. If you are interested, you can try the program, which I have added here als a ZIP file. MBSProfil.zip But take into account, that it is in German and not yet documented. The main window contains a list area at the left side for the CSV file content to be read in or written out. The remaining main window shows the grayscale picture at the left and the pseudocolor picture at the right. Below the main window, there is a status and button line. The buttons are grouped into partitions for loading, conversion and saving. The loading part contains (from left to right) follwing functions: 2. Bild (2nd picture) - ignore it CSV - load CSV file (.csv) and convert it to pseudocolor and grayscale picture Bilder (pictures) - convert existing CSV data to pseudocolor and grayscale picture (e.g. restoration after picture modifications) Graubild (grayscale picture) - load grayscale picture from bitmap file (.bmp) Buntbild (pseudocolor picture) - load pseudocolor picture from bitmap file (.bmp) The conversion part contains (from left to right) follwing functions: www x hhh - These are the dimensions of the bitmaps shown above (www = width, hhh = height). Click to this button, if you want to reduce them. After you have clicked on it, it will be changed to an edit field, where you can overwrite the current content. Press the <enter> key to accept the modification or doubleclick to the edit field to discard the modifications (the old content remains unchanged). Maximum - ignore it Konturlinien (contour lines) - create contour lines with fixed value distances, specify the value distance to be used by the button at the rigt side from it Grenzlinien - ignore it Kanten - ignore it Flächen (areas) - create an interpolated area between neighboring contour lines bbb + hhh - specify base (bbb) and height (hhh) above for justification the color bitmap before conversion to CSV CSV - convert bitmap to csv data. The result will be written to the left side main window and overwrite there the old content The saving part contains (from left to right) follwing functions: Bild links (left picture) - save the leftside picture to a bmp-file Buntbild (pseudocolor picture) - save the rightside picture to a bmp-file CSV - save the CSV data from the leftside main window to a csv-file With the last (rightmost) button, you exit the program. The functions, which I have described above as to be ignored, are specific functions to be used by me for creating the Gotthard layout. To describe their functionality, I must self look again to the program source, because I have not documented the whole program (sorry). Example: This is the "Göschenen" module of my Gotthard layout. The corresponding CSV content ist shown at the left side of the picture above. The remaining picture shows the module profile as a grayscale picture. This is the pseudocolor picture representing the profile of the Gotthard module shown above. Now, you may try this program if you are interested. I hope, that it is understandable with the little description above. Many greetings BahnLand
  4. Hello Trevor, if you do not exceed the upper and lower limits of the original height profille, you need not to define this special point with specified height. When marking the whole base plate in the height mode, ... ... you see the minimum and maximum height of your profile in the property window in the lower right (green and red surrounded). When you memorize these values, you can them specify as lower an upper limits of the height area when importing the height bitmap again. But please take into account, that the maximum resolultion of the grayscale bitmap is 256, so that you are not able to reconstruct a landscape profile with more than 256 scale factors with this method. Then, you need the CSV-formatted export file to re-imort the landscape profile again with no loss of original details. In that case, the original height values will be saved, so that you need not to remember the existing height limits. Many greetings BahnLand
  5. Hello Trevor, which scale have you taken as basis fot these values? I assume, that it is "Z". I assume furthermore, that you may realize this requirement by self with version 4 of TrainStudio, because you may there specify the track profile individually. Many greetings BahnLand
  6. Hallo Quackster, sehr gute Idee !!! Denn hier würde der "Knick" oder "Bruch" am Fahrzeug-Ende deutlich stärker zu Buche schlagen als bei den Drehgestellen. Der Knick-Winkel zwischen den Wagenkästen in der Kurve ist nämlich hier wesentlich größer als bei den (kurzen) Drehgestell-Hälften. Und die mögliche Überlappung zwischen Wagenkasten-Abschluss und Faltenbalghälfte kaschiert das. An den Enden der Fahrzeuge kann leider keine Überlappung am Modell selbst eingebaut werden. Dazu müdste man die Faltenbalg-Hälften als zusätzliche Modelle separieren und dann im Modellbahn-Studio mit den Wagenkästen oder Drehgestell-Hälften verknüpfen. So hat es - glaube ich - Frank (fmkberlin) mit seinen Gliederbussen gemacht. Viele Grüße BahnLand
  7. Hallo Reinhard, natürlich kannst Du die Trennung auch so durchführen, wie Du es im letzten Bild eingezeichnet hast. Allerdings besteht dann Dein 4-teiliger Gliederzug aus 7 anstatt 4 Einzelmodellen. Auf der anderen Seite spricht meiner Ansicht nach aber auch nichts dagegen, das Jakobs-Drehgestell mitten durch die mittlere Achse zu teilen. Denn bei den Vollscheiben-Rädern benötigst Du keine RadAnimation (RadAnim...). Damit werden sich die halben Radscheiben auch nicht drehen (müssen). Ich würde daher die Drehgestelle wie hier im Bild gezeigt aufsplitten.Die horizontale "Verdrehung" der Drehgestell-Teile in den Kurven tritt auch bei der Dreiteilung auf (wenn auch auf zwei "Schnitte" verteilt). Sie fällt jedoch in beiden Fällen kaum ins Gewicht, da die Winkel-Unterschiede hierbei "minimal" sind. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Reinhard, Du kannst nur 2 Drehgestelle (Rad0 und Rad1) definieren. Beim DDR-Doppelstockzug musst Du die Jakobs-Drehgestelle "halbieren" und jeweils eine Drehgestell-Hälfte dem sich darüber befindlichen Wagenkasten zuordnen. D.h. ein Endteil "besitzt" ein "normales" Drehgestell und ein halbes Jakobs-Drehgestell, ein Mittelteil zwei halbe Jakobs-Drehgestelle. Jedes Teil wird als "eigenständiges" Rollmaterial gebaut. Dieses Prinzip wurde bereits bei den im Online-Katalog enthaltenen Talent-Triebwagen angewendet. Das erste Bild zeigte die nicht gekuppelten Einzelkomponenten mit jeweils einen halben Jakobs-Drehgestell an den Enden zum jeweiligen Nachbarwagen. Das zweite Bild zeigt den zusammengekuppelten Zug auf gerader Strecke. Im Gleisbogen von außen gesehen werden die Wagenkästen gespreizt (ich habe zur Demonstration einen besonders engen Radius gewählt). Die beiden Hälften des Jakobs-Drehfgestells schmiegen sich jedoch aneinander, weil sie beide am Verlauf des Gleisbogens ausgerichtet sind. Denselben Effekt sieht man auch von der Innenseite des Gleisbogens her: Die Wagenkästen schieben sich ineinander, das Drehgestellt zeigt jedoch eine (fast) "normale" Anordnung. Wenn man jedoch "normale" Radien für den Gleisbogen anwendet, gibt es die "Überspreizung" oder "Überlappung" der Wagenkästen nicht. Für den "Modellbetrieb" muss man sich dann eben entscheiden, ob man die Übergänge (Faltenbälge) entsprechend verlängert oder eine kleine Überschneidung der Wagenkästen in Kauf nimmt (bei der "realen" Modellbahn bleibt nur die Vergrößerung der Zwischenräume, weil es sonst zu Verkantungen und Entgleisungen käme). Der Vorteil, den DDR-Doppelstock-Gliederzug in separaten Teilen anzufertigen, besteht insbesondere auch darin, dass sich jeder Teil wie ein "gewöhnlicher" Wagen verhält und sich an den Gleisverlauf "anschmiegt". Würde man den kompletten Zug als ein Modell realisieren, würde sich dieses wie ein langes "Brett" über die Gleise bewegen. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Koriander, dass Du mit Deiner Anlage so langsam an die "Grenzen des Machbaren" gelangst, liegt wahrscheinlich daran, dass sie vor Animationen - und vor allem vor Partikel-Effekten - nur so strotzt. Aber das macht ja Deine Anlage gerade so lebendig. Ich finde sie schlichtweg großartig !!! Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Lobo, stimmt - SIE trägt wenigstens einen Schal, wenn auch die Ärmel unter dem T-Shirt etwas dünn wirken. Aber ER scheint Hitzewallungen zu haben: Kurzes T-Shirt, freie Arme und Hals. Da bekommt man ja schon beim Hinschauen eine Erkältung. Ich hatte übrigens früher einen Arbeitskollegen, der wirklich im Winter so herum lief. Da gefror mir dann immer das Blut in den Adern, da ich zu jener Spezies gehöre, die es lieber etwas wärmer mag. Das alte Steinhaus ist Dir wieder hervorragend gelungen. Vor allem die nach innen versetzten Eingänge gefallen mir sehr gut. Und wo hast Du die tollen Aushänge-Schilder her? Sehr schön gemacht mit den "Scherenschnitt"-Texturen! Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Lobo, da hast Du wieder ein tolles Arrangement zusammengestellt! Und die beiden "Kurzen" von Wüstenfuchs sind auch dabei (der Hut steht ihr gut ). Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Frank, warum Papierkorb? Ich finde es immer gut, wenn man Tipps aus verschiedenen Blickwinkeln bekommt. Man sollte die Video-Workshops verschiedener Autoren nicht als Konkurrenz-Produkte, sondern als sich gegenseitig ergänzend betrachten. Jeder hat seine speziellen Tricks und Kniffe, welche die anderen eventuell nicht kennen, jedoch möglicherweise ebenfalls sinnvoll und erfolgreich einsetzen können. Das ist zumindest mein Standpunkt. Viele Grüße BahnLand
  13. BahnLand antwortete auf trevors Thema in Anlagen
    Hello Trevor, nice idea! Many greetings BahnLand
  14. Hallo Michael, da habe ich bei meinem Beitrag wohl "geschlafen". Steffen hat es richtig erkannt: Ich hätte nicht die "Optimierung", sondern die "Flächenauswahl" umrahmen sollen - was ich im Text ja eigentlich auch beschrieben habe. Sorry für die falsche Umrahmung (Du kannst die "Optimierung" trotzdem eingeschaltet lassen). Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Hans, schau mal hier: Ich war im September letzten Jahres einen Tag in Wuppertal. Dort habe ich mit meinem Digital-Fotoapparat diese Aufnahmen gemacht und nachträglich zu einem Video zusammengefasst. Viel Vergnügen beim Anschauen wünscht BahnLand
  16. BahnLand antwortete auf Vermanuss Thema in Anlagen
    Hallo Vermanus, BOMBASTISCH !!! Vor allem die Gräuschkulisse hast Du sehr gut hinbekommen - wobei mir die Abschnitte, wo keine Musik-Untermalung dabei ist, am allerbesten gefallen haben. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Michael, hast Du bei den Einstellungen des DirectX-Exporters die Eigenschaft "optimiert" ausgewählt? Hiermit verhinderst Du im Gegensatz zur alternativen Einstellung "standard", dass im Sketchup-Modell nicht explizit bemalte Flächen mit in die Modell-Generierung übernommen werden. Da in den meisten Fällen immer nur eine Seite einer Fläche mit einer Farbe oder einer Textur belegt wird, kannst Du mit der Einstellung "optimiert" gegenüber der Einstellung "standard" die Anzahl der vom Modellbahn-Studio zu bearbeitenden Polygone um bis zu 50% reduzieren. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo FeuerFigher, nun habe auch ich Dein zweites Video angeschaut. Ganz große Klasse !!! Du hattest schon Recht: Das Auflegen von Texturbereichen aus einer Multi-Textur ist in Blender schon einfacher und intuitiver als in Sketchup gelöst. Vor Allem, dass man mehrere Flächen gleichzeitig mit einer Textur belegen kann, gefällt mir sehr gut. Auch wenn Du (z.B. beim Texturieren des Daches) die Kanten der Dachfläche genau an dem Rechteck des Dach-Texturbereiches ausgerichtet hast, müsste es ja auch gerade umgekehrt gehen. Ich denke da beispielsweise an eine nur in schräger Perspektive aufgenommene Wagen-Fotografie, von der ich gerne die Seitenwand als Textur abgreifen möchte. Wenn ich das Bild als Textur-Vorlage für ein Wagenmodell heranziehe und den (rechteckigen) Seitenbereich des Modells als zu texturierende Fläche markiere, brauche ja in der Textur das angezeigte Flächen-Viereck nur an den perspektivisch verschobenen Seitenwand-Ecken des Texturbildes auszurichten (im obigen Bild dunkelrot umrandet), um die Seitenwand auf dem Modell "gerade" abbilden zu können. Diese Möglichkeit finde ich schon äußerst reizvoll. Bleibt nur noch die Frage zu klären, ob Blender bei der "Begradigung" der horizontalen Begrenzungslinien und der dazwischen liegenden Bildpartien auch die sich im Originalbild in Proportion zur Verjüngung verkürzenden horizontalen Abstände wiieder in gleichmäßige Abständer "zurück verwandeln" kann. Ich habe im obigen Bild die gelb eingerahmte Fensterpartie ganz hinten einmal unter eine vordere Fensterpartie gesetzt, um diese perspektivische Verkürzung zu veranschaulichen. Ich befürchte jedoch, dass Blender das nicht kann. Wenn doch, müsste es hierfür einen Schalter geben. Denn nicht jede "Verjüngung" resultiert aus einer vorhandenen Perspektive (bei den "Seitenwänden" Deines Schornsteins dürfte die perspektivische "Rückrechnung" beispielsweise nicht angewendet werden). Zuletzt noch eine Frage zur Modell-Ansicht im Blender: Das Haus wird in Deinem Video in der "Parallel-Projektion" angezeigt, wodurch die "hinteren" auseinander-laufend und damit "überdimensional" erscheinen. Gibt es in Blender aiuch die Möglichkeit, das Modell in der perspektivischen Projektio anzuzeigen? Beispiele: Perspektivische Projektion in Sketchup Parallele Projektion in Sketchup Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Alexander, wenn Du das Modellbahn-Studio installiert hast, stehrt Dir der Modell-Katalog (Online-Katalog) automatisch zur Verfügung. Wenn Du dabei am Internet angeschlossen ist, wird der Katalog auch automatisch aktualisiert. Gehe nach den folgenden Bildern vor, um ein Modell aus dem Katalog auf die Anlage zu ziehen: Nachdem Du das Modellbahn-Studio gestartet hast, bekommst Du zunächst diese Übersicht angezeigt. Klicke hier mit der Maus auf eines der Symbole oder Bildchen, um eine neue Anlage einzurichten oder eine im Katalog (obere Zeile) oder bei Dir auf dem Rechner (untere Zeile) bereits vorhandene Anlage zu öffnen. Nach dem Klick auf ein Symbol in der oberen Zeile werden weitere Katgerien angezeigt, über die Du Dich zu den Anlagen in diesen Kategorien weiter hangeln kannst. Wenn Du eine neue oder vorhandene Anlage geöffnet hast, wird dir unten der ebenfalls in Kategorien unterteilte Online-Katalog angezeigt. Durch einen Klick auf eines der Symbole werden weiere Unterkategorien angezeigt, die teilweise bereits Modelle oder auch weitere Kategorie-Unterteilungen anzeigen. Hier kannst Du Dich bis zu dem gewünschten Modell durch-navigieren. Wenn im Katalog schließlich das von Dir gewünschte Modell angezeigt wird, brauchst Du es nur mit der Maus anklicken und mit gedrückter Maustaste auf die Anlage zu ziehen. Fertig! Viele Grüße BahnLand
  20. BahnLand antwortete auf fexs Thema in Modelle
    Hallo Quackster, das solte aus meiner Sicht kein "Wettbewerb" sein. Ich wollte einfach im Vergleich noch ein paar andere Möglichkeiten mit Sketchup aufzeigen. - Und Du warst auch einfach "schneller" als ich . Hallo Lobo, jetzt bin ich aber baff - aber Du hast Recht: Der einfache Turm ohne Leiter besteht aus genau 40 Quadern, von denen jeder 6 Rechteck-Seiten besitzt. Das sind insgesamt exakt 480 Polygon-Dreiecke. Mit der von Neo in das Modellbahn-Studio implementierten Eigenschaft, nur aus Grundkörpern zusammengesetzte Modelle zu einem Objekt zusammenfassen (was wohl auch für die Material-Zuordnung gilt, wenn für allte Teile dasselbe Material verwendet wird), kann es ein Bordmittel-Modell unter diesen Voraussetzungen durchaus mit den Modellen der Modellbauer aufnehmen. Dies hat mich jetzt doch überrascht. Ein Modell aus Grundkörpern mit komplexer "Bemalung" zu bauen, wobei insgesamt nur eine oder wenige Multitexturen verwendet werden, dürfte jedoch nach meinem Verständnis unmöglich sein, solange eine Textur auf einem Grundkörper nicht "individuell" platziert werden kann. Dennoch hat Lobo mit diesem Beispiel aufgezeigt, dass Bordmittel-Modelle nicht grundsätzlich "von schlechterer Qualität" (bezogen auf die verarbeitende Grafikkarte) sein müssen als mit einem 3D-Modellierungsprogramm erzeugte Modelle. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Lobo, da kann man ja schon eine komplette alte "Freie Reichsstadt" mit einer Rundum-Sadtmauer versehen! Die Teile sehen einfach Klasse aus! Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand antwortete auf fexs Thema in Modelle
    Hallo zusammen, der Gerechtigrkeit halber sollte man erwähnen, dass bei den 801 Polygonen von Frank eine Leiter und eine Stange zusätzlich erzeugt wurden, die bei dem Beispiel von Quackster mit den ausgewiesenen 493 Polygonen nicht berücksichtigt sind. Auch ich habe noch ein paar Versuche gemacht, wobei ich schon früger einmal mit dem Gitterturm (ohne die zusätzliche Leiter und Stange) auf 480 Polygone gekommen bin. Tatsächlich gibt es Fälle, wo Sketcup nicht das optimale Minimum an Polygonen erzielt, sondern mehr Polygone fabriziert. Dies kommt vor allem dann vor, wenn eine "einfache" Fläche von vielen an ihre geraden Kanten stoßenden Flächen berührt wird. Dann nimmt Sketchup wohl diese "Kontaktpunkte" als zusätzliche Dreiecks-Eckpunkte her, wobei dann mehr Polygine entstehen, als eigentlich notwendig wären. Beim linken Modell ohne Leiter und Stange liegt die minimal mögliche Polygonzahl bei 432. Auf die von Sketchup tatsächlich erzeugten 480 Polygone kommt man rechnerisch dann, wenn man die äußeren großen Rechteck-Flächen der 4 vertikalen Holme in jeweils 4 Teilbereiche splittet (entsprechend der Höhe einer Gitter-Einheit). Dann kommt nämlich für zusätzlich 8 x 3 Rechtecke genau die obige Differenz von 48 Polygonen (Flächendreiecken) hinzu. Ob das aber tatsächlich die von Sketchup durchgeführte Flächendreiecks-Anordnung ist, oder ob die Zahl nur zufällig der hier genannten Differenz entspricht, kann ich leider nicht herausfinden, da ich die Dreiecks-Anordnung von Sketchup nicht anzeigen lassen kann. Bei dem Modell rechts mit zusätzlicher Leiter und Stange habe ich als theoretisch minimale Polygonzahl 828 ausgerechnet. Vielleicht habe ich mich beim Zählen auch etwas vertan. Denn Frank liegt mit seinen 801 Polygonen doch noch etwas darunter. Hier "versagt" Sketchup tatsächlich. Denn es hat bei meinem nachgebauten Beispiel 1104 Polygone erzeugt (siehe im Bild oben rechts). Die Ursache für die allgemein stark erhöhte Polygonzahl mit der zusätzlichen Leiter liegt vor allem an den vielen Sprossen, die bei rechteckigem Querschnitt mit minimal 8 Polygonen pro Sprosse zu Buche schlagen, und insbesondere auch an der Unterteilung der langen vertikalen Haltestangen für die Sprossen, wodurch jeweils die langen "Innenwände" (wäre theoretisch jeweils 1 Rechteck) in viele Teilsegmente (viele kleine Rechtecke) unterteilt werden. Hier gibt es weiteres Optimierungspotenzial, wenn man die Unterteilung großer Flächen durch "andockende" Bauteile dadurch verhindert, dass man die einzelnden Komponenten in verschiedene Gruppen zusammenfasst. Überlappen oder berühren sich nämlich Flächen, die zu verschiedenen Gruppen gehören, gibt es an den Überschneidungs- und Berührungsgrenzen keine "Schnittkanten" die eine große Fläche in zwei Teile zerschneidet. Ich habe dies mit den nachfolgenden Beispielen einmal praktiziert. Die Modelle in diesem Bild sind prinzipiell dieselben wie imoberen Bild. Der Unterschied liegt jedoch darin, dass die in verschiedenen Farben dargestellten Bauteile zu verschiedenen Gruppen gehören. Dadurch werden bei dem äußeren Gerippe des Gitterturms genauso die von unten bis oben reichenden langen Rechtecke beibehalten wie bei den vertikallen Stangen der Leiter oder der Einzelstange. Denn die Sprossen der Leiter sind genauso wie die Haltestreben zwischen der Leiter und der Stange einerseits und dem Gitterturm andererseits in anderen Gruppen zusammengefasst, sodass die langen Rechtecke ohne Unterteilung erhalten bleiben. Damit konnte bei Sketchup die Anzahl der Polygione beim Gitterturm alleine auf 320 und in Kombination mit der zusätzlichen Leiter und Stange auf 628 reduziert werden - bei identischer Filigranität der Modelle. Viele Grüße BahnLand
  23. BahnLand antwortete auf trevors Thema in Anlagen
    Hello Trevor, it looks fine! Many greetings BahnLand
  24. Hallo FeuerFighter, tolles Video !!! Vielen Dank! Ich finde, dass das schon etwas bringt. Für jemanden, der mit Blender noch überhaupt nichts gemacht hat, sind die vielen Tastennkombinationen und Wechsel zwischen den einzelnen Modi, sowie die Einstellung der Ansicht aus verschiedenen Perspektiven mit Ziffern schon etwas verwirrend. Ich denke aber, dass es für die Einarbeitung auf jeden Fall eine nicht zu vernachlässigende Hilfe darstellt. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Kutscher, warum die Loks bei Dir nicht fahren, verstehe ich nicht. Denn bei mir fahren sie - und zwar alle. Trotzdem noch ein paar Korrektur-Vorschläge: Mit dem zu langen Flexgleis, hatte ich dieses (siehe Bild) gemeint. Es überlappt sich mit dem Nachbar-Wendegleis, weshalb die Loks hier zwangsgestoppt werden. Du musst das Gleis also (am besten an beiden Nachbargleis-Enden) nochmals neu anlegen. Damit die Lok über das sich öffnende Signal "2 form" auch tatsächlich gestartet wird, muss sie sich auf dem Gleis "halt2" befinden. Sonst wird die Lok nämlich von der Geschwindiigkeitszuweisung in der Ereignisedefinition "Halt 2" (3. Definition, Signal "2-form" wird geöffnet) "nicht erwischt". Wenn Du bei der Ereignisdefinition "Halt 2" (2. Definition, Zug betritt Gleis -> Signal "2 form" schließen) nicht "Zug betrtt Gleis halt2" sondern "Zug verlässt Gleis halt2" als Auslöser verwendest, wird das Signal gleich nach dem Verlassen des Haltegleises durch die Lok geschlossen. Die Geschwindigkeitszuweisung im Aktionen-Teil dieser Definition benötigst Du dann nicht mehr, da die Lok sich zu diesem Zeitpunkt eh nicht mehr auf dem genannten Gleis befindet. Abgebremst wird sie dann bei der Einfahrt trotzdem, weil sie durch die Ereignisdefinition "Halt 2" (1. Definition, Zug betritt Gleis -> Lok anhalten) gestoppt wird. Durch die Modifikation der Definition "Halt 2" (2. Definition) verschwindet dann auch der "Bocksprung" der Lok vor dem Anhalten. Aus Übersichtsgründen würde ich Dir übrigens raten, die Ereignisdefinitionen alle mit eindeutigen (unterschiedlichen) Bezeichnungen zu versehen. Es wäre damit beispielsweise einfacher und eindeutiger gewesen, die 3 Ereignisdefinitionen "Halt 2" zu unterscheiden. Bei der Ereignisdefinition "Halt 3" (1. Definition) kannst Du übrigens die Bedingung weg lassen, da diese mit dem Auslöse-Zustand identisch ist. Ich habe die 3 Loks "Lok1", "Lok2" und "BR 111" erfolgreich hintereinander im Kreis fahren lassen, wobei ich immer jeweils nur die Signale "2 form" (Gleis 2 im Bahnhof) und "6 form" (vorderes Signal der "Block-Strecke") über die Drucktaster geöffnet gabe. Der Rest lief automatisch. Du siehst also: Viel musst Du nicht mehr ändern, damit der erste erfolgreiche Lauf bei Dir erfolgen kann. Viele Grüße BahnLand

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