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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. Hallo Brummi, Du bist ein "Pfunds-Kerl". Das sieht ja richtig "geil" aus! Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Brummi und Henry, beide Links funktionieren bei mir nicht. Sie führen beide zur "Nicht gefunden"-Seite des Modellbahn-Studios. Kopiert man aber Brummi's Link-Text und gibt ihn in die Adress-Zeile des Browsers ein, kommt man erfolgreich zum Ziel. Ich habe nun den Linktext von Brummi hier noch einmal in einen Link "gegossen", der von mir erfolgreich aufgerufen werden kann. Kann es sein, dass jeder, der in seinem Beitrag den Link setzt, diesen selbst aufrufen kann, es aber einen Fehler gibt, wenn man versucht, den Link von einem fremden Computer aus aufzurufen? Um dies zu überprüfen, möchte ich Euch bitten, auch bei Euch den Link hier oben in diesem Absatz einmal auszuprobieren. Viele Grüße BahnLand P.S.: Ihr braucht es nicht mehr zu probieren. Solange der Beitrag bei mir noch im ursprünglichen Editier-Modus war, konnte ich die Seite erfolgreich aufrufen. Nach dem Abschicken der Seite funktionierte der Link nicht mehr (es kam die oben zitierte MBS-Seite). Auch im Korrektur-Editier-Modus (in dem ich mich nun gerade befinde), kann ich nun die Seite nicht mehr aufrufen. Ich vermute, dass sich Neo das mal anschauen muss. P.P.S: Ich glaube, ich habe den Fehler gefunden: Beim Erstellen des Links gab ich die in Brummi's Link als Text ausgegebene Adresse ("http://www.björn-clasen.de/faller-ams/fahrbahnen/fahrbahnen2.htm") ein (Brummi, warum hast Du den Link-Text herausgenommen?). Beim Abspeichern des Beitrags wurde dann diese Link-Adresse durch die Foren-Software (?) oder Neo's Foren-Einstellungen (?) in "https://www.3d-modellbahn.de/faller-ams/fahrbahnen/fahrbahnen2.htm" abgeändert. Und dies Adresse gibt es nicht. Dies erklärt auch, warum die "Nicht-gefunden"-Mitteilung eine spezifische Meldung des MBS-Forums ist. @Neo: Ist das eine (neue) Eigenart der von Dir benutzten Foren-Software, oder hast Du da Einfluss darauf und kannst es korrigieren?
  3. Hallo FeuerFighter, ... kann ich Dir nicht sagen. Denn momentan baue ich keine Fahrzeuge. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Schlagerfuzzi, ich wusste gar nicht, dass Burgerking ein "Liegendes B" als Markenzeichen hat . Aber zu dem Anderen habe ich auch noch was: Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand

    Meine Anlagen

    Hallo Vermanus, gibt es diese schöne Anlage auch im Online-Katalog oder in der "Modellbauwelt"? Viele Grüße BahnLand
  6. BahnLand

    Meine Anlagen

    Hallo Vermanus, es ist eine Freude, den langen Zügen auf Deinen Paradestrecken zuzuschauen. Ich kann mich überhaupt nicht satt sehen . Ist es übrigens Absicht, dass Deine Arkaden und die lange Steinbogenbrücke keine Geländer besitzen? Wenn es sich hierbei um die Brückenbauteile aus der "Brücken (CH"-Verzeichnis des Online-Katalogs handelt, kannst Du die dort ebenfalls hinterlegten Geländer-Bauteile einfach andocken und gegebenenfalls über die "Lang/Kurz"-Animationen in der Länge anpassen. Viele Grüße BahnLand
  7. BahnLand

    Meine Anlagen

    Hallo Vermanus, es gibt in YouTube 3 verschiedene Veröffentlichungs-Modi: "privat", "nicht gelistet" und "öffentlich". Für Videos, die ich nicht "allgemein" freigeben möchte, nehme ich immer den Modus "Nicht gelistet". Das bedeutet, dass das Video in den Listen von YouTube nicht auftaucht. Aber jeder, der die Internet-Adresse des Videos kennt, kann sich das Video ansehen. "Private" Videos kann sich dagegen nur der "Einreicher" selbst ansehen. Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo Marko und Neo, wenn ich die hier beschriebene Thematik richtig verstehe, handelt es sich um den Wunsch nach einer "Glättungs"-Funktion. Wenn ich mit meiner Vermutung richtig liege, kann ich mich diesem Wunsch nur anschließen, und bin gespannt, was Neo da bereits "in der Hinterhand" hat. In diesem Zusammenhang wäre es meiner Ansicht nach ebenfalls wünschenswert, wenn man auch das Niveau der Randbereiche zweier aneinander angrenzender Bodenplatten mithilfe eines Funktionsaufrufs angleichen könnte. Dies ist bis jetzt eine mühsame Pixel-Arbeit, bei der man sich die Höhen der zusammentreffenden Randpunkte beschaffen und dann beiden Punkten jeweils eine gemeinsame Höhe dazwischen explizit zuweisen muss - und das einzeln für jeden Punkt der kompletten gemeinsamen Bodenplatten-Grenzlinie. Viele Grüße BahnLand
  9. Hallo Eckhard, da ist Dir eine sehr schön ausgestaltete Anlage gelungen, auf der es wirklich sehr viel Interessantes zu entdecken gibt. Allerdings habe ich auch ein paar kritische Anmerkungen: Als ich die große Lagerhalle zum ersten Mal sah, dachte ich, dass sie über eine "stillgelegte Gleisstrecke" gebaut wurde. Aber als dann die Güterzuglok durch die Mauer donnerte .... Auch die Schwebebahn kommt nicht ungeschoren davon und braust durch das Dach. Ich vermute, dass das ganze hier sichtbare Ensemble (Lagerhalle, Parkplatz, Autohaus, Schuppen auf der anderen Gleisseite) einfach etwas verrutscht sind. Ich habe daher spaßeshalber die oben genannten Modelle einfach etwas zur Straße hin verschoben. Die Lagerhalle musste ich allerdings auf den Faktor 0,9 verkleinern, weil sie sonst nicht zwischen die Straße und das Gleis passt. An der Gleisführung solltest Du noch etwas feilen . Besonders ein kompletter Personenzug, der sich auf die Drehscheibe zu bewegt, ist etwas gewöhnungsbedürftig. Oder handelt es sich hierbei um einen Zubringer-Sonderzug, der gerade die Besucher zu einem "Tag der offenen Tür" bei der Drehscheibe bringt? Der tiefere Sinn dieser Gleiskonfigurationen erschließt sich mir allerdings nicht. Und ich glaube, dass Du eine Ereignissteuerung benötigst. Ich vermute mal, dass Deine Anlage nicht weit von der Meeresküste entfernt angesiedelt ist. Durch leichte Bewegungen der "freien Kamera" kannst Du in Deinem Kanal nämlich "Ebbe und Flut" nachbilden (siehe das obere und das untere Bild). Bei Ebbe sitzen Deine Schiffe auf dem Trockenen. Kann es sein, dass die "Wasseroberfläche" direkt auf der Bodenplatte auf Höhe "0" aufliegt, dass Du also keine Möglichkeit hast, den Kanal nach unten "auszuschachten"? Das wäre nämlich die richtige Lösung gewesen, den Schiffen für ihren Tiefgang nach unten genügend "Freiraum" zu schaffen, womit auch die Wasseroberfläche "stabil" zu sehen wäre. Aber auch für den Kanal" auf Höhe 0" gibt es eine Lösung: Male einfach den "Acker" unterhalb der Wasseroberfläche hellblau an. Es gibt im Online-Katalog geeignete Wasser-Texturen, die Du dafür verwenden könntest. Du bekommst dann zwar trotzdem das "leichte Flimmern" des Kanals nicht weg, weil auch dann der "Untergrund" manchmal hervorschauen wird. Aber das macht dann nichts, weil ja dann "Wasser" anstelle des "Ackers" hervorscheint. So, nun aber genug der Lästerei. Insgesamt macht Deine Anlage einen sehr guten Eindruck, und ich denke, dass Deine weiteren Kreationen noch besser werden. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo Marko, ich möchte einmal versuchen, die Zusammensetzung und Anwendung der GBS-Elemente anhand des einfachen Weichen-Beispiels zu erklären: Das Element "GBS2 Verzweigung links (überlappend)" ist ein rein passiver Mosaikbaustein, der - abgesehen von den Überlappungsbereichen - identisch mit Brummi's Element "GBS2 Handweiche links" und (bis auf die angedeuteten "Lichtstreifen") auch mit "GBS2 Weiche links" ist. Da die Funktionalität in allen Fällen die gleiche ist (nämlich "Mosaikbaustein mit Andockpunkten, aber ohne Schaltfunktionalität), habe ich auch "meinem" Baustein den Präfix "GBS2" verpasst. Durch das Gruppieren von "GBS2 Verzweigung links (überlappend)" mit "GBS2 Ausleuchtung" entsteht das Element "GBS2 Verzweigung links [beleuchtet]". Bei diesem kann man zwar nun die Fahrstraßen-Steuerung und die Besetzt-Anzeige bedienen, aber bezüglich einer möglichen Weichensteuerung ist das nun gruppierte Element weiterhin passiv. Man könnte nun auch Brummi's "GBS Handweiche links" oder "GBS Weiche Links" in analoger Weise mit der "GBS2 Ausleuchtung" kombinieren, aber auch diese "Gruppen" blieben dann weiterhin passiv. Damit aus dem Weichen-Mosaik-Baustein ein schaltbares Weichen-Element wird, fügt Brummi dem Baustein "GBS Weiche links" die Elemente "WA links" (das ist die Weichenstatus-Anzeige), eine "Weichentaste" und eine "Weichennummer" (Textfeld) hinzu und nennt die zusammengefügte Gruppe "GBS1 Weiche links (Gruppe)". Der Kombination "WA links + Weichentaste" entspricht bei mir das Katalog-Element "GBS Weichentaster WL [mit Anker]", welches wiederum als Gruppe aus den Elementen "GBS1 Weichentaster WL" und "GBS1 Weichentaster Anker" zusammengesetzt ist ("WL" = "Weiche links"). Hierbei ist "GBS1 Weichtaster WL" das Schaltelement und "GBS1 Weichentaster Anker" das Andock-Element der Gruppe. Jetzt braucht das Element "GBS1 Weichentaster WL [mit Anker]" nur noch an das Element "GBS2 Verzweigung links (überlappend)" (ohne Ausleuchtung) oder "GBS2 Verzweigung links [beleuchtet]" (mit möglicher Ausleuchtung) angedockt zu werden, um eine Konfiguration wie bei Brummi's "GBS1 Weiche links (Gruppe)" zu erhalten. Während bei Brummi's Weichenelement die beiden Objekte "WA links" und "Weichentaste" mit der zu schaltenden Weiche verbunden werden müssen, genügt es bei "meiner" Variante, nur den "GBS1 Weichentaster WL" mit der zu steuernden Weiche zu verbinden. Geschaltet wird in beiden Fällen gleichermaßen über die "Weichentaste" oder den "GBS1 Weichentaster WL". Dass die mit der Umschaltung der verbundenen Weiche bewirkte Umschaltung der Weichenanzeige des Elements "GBS1 Weichentaster WL" von einer möglicherweise angezeigten Fahrstraße oder Besetzt-Anzeige überdeckt wird, ist Absicht, und wird dadurch erreicht, dass die Anzeigen des Elements "GBS2 Ausleuchtung" minimal höher positioniert sind. Nichtsdestotrotz ist die Anzeige der aktuellen Stellung der verbundenen Weiche wirksam, ohne dass hierfür die Ereignisverwaltung benötigt wird. Übrigens lässt sich mit dem "GBS1 Weichentaster WL" auch eine diagonal angeordnete Linksweiche (mit korrekter Schaltung) darstellen, indem der Taster an die "GBS2 Verzweigung rechts (überlappend) oder [beleuchtet]" angedockt und um 45° gedreht wird (die Andock-Funktion bleibt hierbei erhalten). Nun möchte ich noch ein Missverständnis aufklären: Es ist richtig, dass das Element "GBS2 Ausleuchtung" 25 Schaltzustände besitzt und damit nicht mit irgendwelchen Weichen verbunden werden kann. Aber dieses Element ist hierfür auch nicht vorgesehen. Es soll ja "nur" verschiedene Ausleuchtungs-Varianten darstellen können. Für die Schaltung von Weichen (und Kreuzungsweichen) und die Anzeige von deren Zuständen gibt es insgesamt 8 verschiedene "GBS1 Weichentaster ..." die jeweils genau auf einen konkreten Weichentyp zugeschnitten sind. Die Weichentaster für einfache Weichen besitzen entsprechend genau 2, jene für Dreiweg- und einfache Kreuzungsweichen genau 3 und der "GBS1 Weichentaster DKW" exakt 4 Schaltzustände für die doppelte Kreuzungsweiche. Wichtig ist nur, dass für das zu steuernde Weichengleis auch der passende Weichentaster eingesetzt wird. Die Weichentaster können also sehr wohl mit den dazu passenden Weichengleisen verbunden werden, um deren Umschaltung korrekt zu steuern und ihren Zustand auch korrekt anzuzeigen, ohne dass es hierzu einer Unterstützung durch die Ereignisverwaltung bedarf. Selbst bei einer Überlagerung der Weichen-Anzeige durch eine aktivierte Weichenstraße ist die Weichenstellung noch erkennbar, weil auch - wie bei Brummi - die nicht eingestellten Weichenzweige (in einem etwas dunkleren Farbton) angezeigt werden, und damit mindestens ein Teil der Weichenanzeige seitlich unter der eingeblendeten Fahrstraße hervor schaut. Übrigens lassen sich auch diese Weichenschalter (genauso wie die Ausleuchtung) mit den Gleisbild-Bausteinen von Brummi kombinieren (natürlich anstelle von Brummi's Weichen-Gruppen). Anbei noch die "Doppelte Gleisverbindung" als zusätzliches Anschauungsbeispiel: Oben sind als Einzelteile die Elemente "GBS2 Gerade [beleuchtet]" (4x), "GBS2 Verbindung über Kreuz [beleuchtet]" (2x), "GBS1 Wrichentaster WL [mit Anker]" (2x) und "GBS1 Weichentaster WR [mit Anker]" (2x) aufgereiht. Links unten wurden die Elemente gegenseitig angedockt, die Fahrstraßenanzeige ist ausgeschaltet. Rechts zeigt die Fahrstraße einen "Gleiswechsel" an und überdeckt hierbei die beteiligten Weichenstränge. Dennoch ist deren Stellung anhand der seitlich heraus ragenden Weichenstrang-Anzeigen erkennbar. Wenn eine der Fahrstraßen-Weichen "falsch" eingestellt wäre, würde man das anhand der seitlich heraus ragenden "hellen" Anzeige erkennen und könnte dann die Weiche nachträglich über den Taster korrekt einstellen. Aber eigentlich sollte hier die Ereignisverwaltung dafür sorgen, dass die Weichenstellungen zu den Fahrstraßen passen. Und das ist eindeutig eine Aufgabe der Ereignisverwaltung! Nun hoffe ich, das mit diesen Zeilen nicht "alle Klarheiten beseitigt" sind . Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo Marko, als "gruppierte" (und dadurch mit Andockpunkten versehene) Elemente sind die "beleuchteten Gleisbild-Bausteine" (Gleisbild-Plättchen + Ausleuchtung) und die "Weichenschalter mit Anker" ausgführt. Das "abstrakte" Signal und die separaten Taster sind frei beweglich und werden erst durch eine Gruppierung mit einem Gleisbild-Baustein "andockbar" (falls gewünscht). Die Ausleuchtung der Gleisbild-Bausteine und der "Weichenschalter-Schenkel" habe ich bewusst getrennt. Denn die Schenkel der "geschalteten Fahrwege" sind immer sichtbar, während die Fahrstraßen-Ausleuchtung (gelb) und die Besetzt-Anzeige (rot) nur fallweise eingeschaltet werden. Die ebenfalls beleuchteten "aktiven" Weichenschenkel werden sehr wohl mit einer Weichen-Umschaltung automatisch umgestellt, wenn der betroffene Weichenschalter mit einer Weiche (oder Kreuzungsweiche) verbunden ist. Hierzu ist keine EV erforderlich. Insofern unterscheidet sich die Funktionalität "meiner" Weichenschalter nicht von jener der Weichenbausteine von Brummi. Der Unterschied besteht nur darin, dass "meine" Weichenschalter nicht mit bestimmten Gleisbild-Bausteinen "fest verdrahtet" sind, sondern angedockt werden. Wenn Du die Fahrstraßen-Ausleuchtung und die Besetzt-Anzeige ausgeschaltet lässt, kannst Du das beim Umschalten einer verbundenen Weiche genau beobachten. Dass die Fahrstraßen-Ausleuchtung und die Besetzt-Anzeige stärker leuchten als die Weichenschalter-Ausleuchtung, hat seinen Grund: Ursprünglich war die Weichenschalter-Ausleuchtung genauso hell. Dies führte dazu, dass Weichenschalter, die nicht zu einer ausgeleuchteten Fahrstraße gehörten, den Eindruck erweckten, hier seien einige nicht eingestellte Fahrstraßen-Fragmente aktiv. Das hielt ich für äußerst störend (siehe beispielsweise Bild 14 in diesem Beitrag). Nachdem ich die Weichenschalter-Ausleuchtung "gedämpft" hatte, hatte eine aufgeschaltete Fahrstraße an den Weichen plötzlich "Lücken", weil dort die Ausleuchtung nun deutlich abgschwächt war. Um dieses bei eingeschalteter Fahrstraße wieder auszugleichen, wird nun der Weichenschalter-Schenkel von der ausgeleuchteten Fahrstraße "überlagert". Ja es stimmt, die Fahrstraße kann nicht ohne EV "umgeschaltet" werden. Aber das halte ich wiederum für ein "normales Verhalten". Insofern muss man wohl damit leben, dass dann, wenn die Weichen-Umschaltung nicht mit der EV-gesteuerten Fahrstraßen-Schaltung (über die EV) koordiniert wird, die Anzeige der Fahrstraße und die aktuelle (über den Weichenschalter angezeigte) Weichenstellung auseinanderlaufen können. Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo Marko, das sollte es auch nicht unbedingt. Denn 1. wollte ich in erster Linie ein Gleisbildstellwerk für die Gotthard-Anlage erstellen, und dazu benötige ich das schweizerische Signalsystem, und 2. wollte ich auch nicht Brummi's Signal-Bausteine nachbauen. Schließlich war mir letztendlich nur wichtig, dass mit den vorhandenen Lichtern - unabhängig von deren eventuell inkorrekter Position - die Hauptsignal-Stellungen der Schweiz, Deutschlands und auch Österreichs nachgebildet werden können (rot für Halt, grün für freie Fahrt, grün+gelb für langsame Fahrt). Die "Frontansicht" des GBS-Signals entspricht schließlich in der Form ziemlich genau dem 3-Lampen-Signal vom Typ L der SBB (ich habe nur die weiße Umrahmung weggelassen, weil diese im Gleisbildstellpult eher störend wirken würde). Das Signal selbst kann überhaupt nicht andocken, weil es in Modell vom Typ "Signal" ist und damit keine Andockpunkte kennt. Ich müsste es also mit einem Modell vom Typ "Straße" gruppieren, um es andocken zu können. Zur Information: Sowohl Brummi's als auch meine Gleisbild-Bausteine sind alle vom Typ Straße. Und sowohl die Schalter und Signallampen von Brummi als auch meine Ausleuchtung sind mit den zugehörigen Gleisbild-Bausteinen gruppiert, damit sie angedockt werden können. Ich habe das Signal bewusst nicht mit einem Gleisbild-Baustein verbunden, weil ich in der Positionierung des Signals (links oder rechts vom Gleis, gerade oder diagonal, kombinierbar mit jeder Gleisbild-Variante) "frei" sein wollte. Du kannst aber, wenn Du eine bestimmte Anordnung als "Standard" verwenden möchtest, diese genau einmal von Hand herstellen, die nun zusammengefügten Komponenten gruppieren und die Gruppe dann so oft duplizieren, wie Du sie benötigst (sie sogar, wenn Du möchtest, als "Gruppen-Modell" in Deinen Katalog aufnehmen). Brummi's und meine "Funktionsbausteine" sind ebenfalls Gruppen. Wenn Du "meine" beleuchteten Gleisbild-Bausteine verwendest, ist die Ausleuchtung bereits inbegriffen. Du kannst die Elemente ganz einfach auf die Anlage ziehen und andocken. Wenn Du die Gleisbausteine von Brummi mit der Ausleuchtung zusammen verwenden möchtest, würde ich Dir raten, wie oben beschrieben jedes Gleisbild mit einer Ausleuchtung zu gruppieren (einfach vorher beide Teile mit denselben x-y-Koordinaten zusammenfügen) und dann die "Gruppen" anzudocken. Wenn Du zum Bedienen der Taster, Signale usw. im Gleisbildstellpult den Simulationsmodus des Modellbahn-Studios verwendest, brauchst Du die Gruppen nicht einmal aufzulösen, um die (gruppierten) Funktionselemente mit der Maus selektieren und schalten zu können. Für die Weichentaster gelten wiederum die bereits genannten Argumente: Die Taster selbst sind vom Typ "Signal", damit sie geschaltet und mit Weichen und Kreuzungsweichen verbunden werden können. Aber Modelle vom Typ Signal kennen keine Andockpunkte, sodass ich den Andockpunkt in Form des Ankers (vom Typ "Straße") hinzufügen und daraus eine Gruppe machen musste. Solange diese Gruppe nicht aufgelöst wird, kannst Du die Weichentaster (mit Anker) problemlos an die Kanten der Gleisbild-Bausteine andocken. Sobald die Gruppe aufgelöst wird, ist die Andock-Möglichkeit für die Weichentaster verloren. Dies gilt übrigens auch für die Taster und Signale von Brummi: Diese sind nicht mehr andockbar, wenn die Gruppierung mit dem jeweiligen Gleisbild-Baustein aufgehoben ist. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Marko, zunächst einmal vielen Dank für Dein positives Echo. "Mein" Signal für das GBS ist übrigens von den Gleisbild-Bausteinen entkoppelt und kann daher in jeder beliebigen Richtung (auch 45°) eingebaut werden (siehe die ersten 3 Bilder dieses Beitrags). Bei einem 45°-Prellbock tue ich mich schwer. Denn das in den GBS-Baustein im 45°-Winkel "eintretende" Gleis kommt in der Kanten-Mitte herein. Somit kann das Prellbock-Symbol (es sollte ja möglichst das gleiche wie beim geraden Prellbock sein) nicht mehr auf den GBS-Baustein passen. Bisher hatte ich die Bereitstellung von "Doppel-Bausteinen" bewusst vermieden. Was die Mitführung des Gleisbildstellpults mit der Kamera angeht, möchte ich Dich auf die Bildfolge ab Bild 20 in diesem Beitrag verweisen: Zunächst legt man das Gleisbildstellpult auf eine ebene Fläche der Bodenplatte und macht das komplette Stellpult zu einer Gruppe. Wenn man später zur Bedienung des Stellpults den Simulations-Modus des Modellbahn-Studios einschaltet, können alle Schalt-Elemente des Gleisbildstellpults mit der Maus ausgewählt und damit angesprochen werden, ohne dass die Gruppe aufgelöst werden muss. Nun positioniert man über dem Gleisbildstellpult eine "GBS-Kamera", die von oben senkrecht nach unten auf das Gleisbildstellpult schaut. Man positioniert die Kamera nun so, dass das Gleisbildstellpult im Kamera-Fenster genau an der Stelle positioniert ist, wo das Gleisbildstellpult beim Blick auf den Anlagenbereich, der durch das Gleisbildstellpult repräsentiert wird, angezeigt werden soll. Man beachte hierbei, dass der Kamera-Blickwinkel 30° sein muss, damit der Bildausschnitt der GBS-Kamera mit jenem der "Freien Kamera" übereinstimmt. Ist der Abstand zwischen dem Gleisbildstellpult und der GBS-Kamera sehr groß, kann es beim Einblenden des Gleisbildstellpults in das Fenster der "Freien Kamera" passieren, dass das eingeblendete Gleisbildstellpult von sich davor befindlichen Bergen, Häusern oder anderen Objekten verdeckt wird. Um dies zu verhindern, muss der Abstand zwischen Gleisbildstellpult und GBS-Kamera möglichst klein gehalten werden. Wenn das Gleisbildstellpult durch die Annäherung der GBS-Kamera in deren Fenster zu groß wird, darf nicht der Blickwinkel vergrößert werden (die 30° müssen beibehalten werden), sondern man skaliert dann das Gleisbildstellpult entsprechend auf die "passende" Größe herunter. Sobald man das Gleisbildstellpult im Blickfeld der GBS-Kamera "richtig" positioniert hat, verknüpft man das komplette Gleisbildstellpult (die erzeugte Gruppe) mit der GBS-Kamera. Ab jetzt macht das Gleisbildstellpult alle Bewegungen der GBS-Kamera mit. Bevor man die GBS-Kamera aus der jetzigen Position über der Bodenplatte weg bewegt, ist es ratsam, eine weitere "Rücksetz-Kamera" einzurichten, für deren Position und Ausrichtung (senkrecht nach unten) man zunächst exakt die Werte der GBS-Kamera verwendet. Anschließend kann die Kamera in der Horizontale (ohne die Höhe zu verändern!) leicht verschoben werden, damit beide Kameras (GBS- und Rücksetz-Kamera) mit der Maus eindeutig selektiert werden können. Nun sind alle Vorbereitungen abgeschlossen, und man kann sich der "Freien Kamera" zuwenden. Diese wird über dem mithilfe des Gleisbildstellpults zu steuernden Anlagen-Ausschnitt in die gewünschte Position gebracht. Nun wählt man mit Blick durch die Freie Kamera im Selektionsfenster die GBS-Kamera aus, und klickt in deren Eigenschaftsfenster den Button "An aktuelle Kamera ausrichten" an. Hierdurch "springt" die GBS-Kamera in die Position der Freien Kamera, wodurch in deren Blickfeld automatisch das Gleisbildstellpult an der vorher bei der GBS-Kamera eingestellten Position erscheint (ist ja mit der GBS-Kamera verknüpft). Verändert man nun die Position der Freien Kamera, um beispielsweise den zu steuernden Anlagen-Ausschnitt aus einer anderen Perspektive zu betrachten, braucht man nur erneut die GBS-Kamera selektieren und diese wieder "an der aktuellen Kamera ausrichten", um das Gleisbildstellpult wieder an der hierfür vorgesehenen Stelle eingeblendet zu bekommen. Möchte man nun nachträglich etwas am Gleisbildstellpult ändern, ist dessen aktuelle Position und vor allem seine Ausrichtung denkbar ungeeignet, um die Gruppe aufzulösen und die einzelnen Elemente zu modifizieren. Hier kommt nun die "Rücksetz-Kamera" ins Spiel: Man wähle die Rücksetz-Kamera als aktuelle Ansicht aus, selektiere die GBS-Kamera und richte diese wiederum an der aktuellen Kamera (dies ist nun die Rücksetz-Kamera) aus. Die GBS-Kamera nimmt nun die Position und Ausrichtung der Rücksetz-Kamera ein, wodurch das Gleisbildstellpult wieder automatisch auf der horizontalen Oberfläche der Bodenplatte abgelegt wird. Nun kann man, nachdem man eventuell die ursprünglich vorgenommene Skalierung zurückgesetzt und durch leichtes Verschieben mit der Maus die Höhenposition des Gleisbildstellpults an die Höhe der Bodenplatten-Oberfläche angepasst hat, die Gruppe auflösen und das Gleisbildstellpult modifizieren. Nach der Modifikation beginnt man nach dieser Beschreibung wieder bei Punkt 1, um das modifizierte Gleisbildstellpult erneut in die Freie Kamera einblenden zu können. Die Einblendung in die Freie Kamera habe ich hier nur als Beispiel gewählt. Natürlich kann das Gleisbildstellpult auch in das Blickfeld jeder anderen Kamera eingeblendet werden. Voraussetzung für eine korrekte Darstellung ist jedoch, dass der Blickwinkel der GBS-Kamera stets identisch mit dem Blickwinkel jener Kamera ist, in deren Blickfeld das Gleisbildstellpult eingeblendet werden soll. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Brummi, eigentlich war ich der Meinung, dass es in den 1950er/60er Jahren in Minneapolis (?) eine Autorennstrecke gegeben hat, deren Parcours eine ebene 8 (mit Kreuzung!) beschrieb, und dass dies die gefährlichste Rennstrecke der Welt war. Nun habe ich aber im Internet keinerlei Hinweise darauf gefunden, weshalb ich mir nicht mehr sicher bin, ob es diese Strecke wirklich gegeben hat. Wenn ja, dürften die dortigen Rennfahrer jedoch keine Italiener, sondern lebensmüde Japaner gewesen sein, denen ihr "Harakiri"-Schwert abhanden gekommen war. Wenn man dagegen auf der Spielzeug-Autorennbahn in der Kreuzung einfach den Gegner aus der Spur katapultiert hat, sind zumindest keine Personen zu Schaden gekommen. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo zusammen, auch ich erachte Punkt 3 als wichtig. Mir ist es schon manches mal passiert, dass ich eine Ereignisdefinition kopiert hatte, die eine Aktion für "Bedingung nicht erfüllt" enthielt. Bei der Anpassung der Kopie an den nun betroffenen Fall sollte die "ELSE"-Aktion wegfallen. Ich hatte aber diesen Eintrag schlicht vergessen. Als dann die Ereignisverwaltung nicht machte, was ich mir vorgestellt hatte, hatte ich "echte Probleme" beim Fehlersuchen, weil ich nur die "THEN"-Aktion "im Sinn" hatte. Erst durch das Protokollieren der Ereignis-Folge mithilfe von EASY's Trace-Tool ist es mir dann gelungen, die "versteckte" ELSE-Aktion zu entdecken und zu eliminieren. Wenn die THEN- und die ELSE-Aktionsfolgen einer Ereignisdefinition nebeneinander aufgelistet würden, könnte dieser Fehler nicht mehr passieren (oder wäre bei der Diagnose wesentlich leichter zu entdecken). Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand

    Demnächst...

    Hallo Franz, es ist schon berauschend, Deinem Schienenkran "bei der Arbeit" zuzuschauen. Schafft der das auch im Gefälle? Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo Hermann, Dein Fabrik-Ensemble mit den vielen Einrichtungen ist schon beeindruckend. Viele Grüße BahnLand
  18. Hallo Gemeinde, ich habe das Element "GBS2 Ausleuchtung" für die Gleisbildbausteine des Gleisbildstellpults nochmals überarbeitet. In der nachfolgenden Abbildung ist links unten das alte Beleuchtungselement (im deaktivierten Zustand) zu sehen, bei dem die "Maske" dazu dienen sollte, es auf einem Gleisbildbaustein positioniert auch dann mit der Maus auswählen zu können, wenn keine Beleuchtung aktiviert ist. Nun wollte ich aber dieses Beleuchtungselement auch als Ergänzung für die Gleisbildbausteine von Brummi anbieten, sodass hiermit bereits erstellte Gleisbildstellpulte nachträglich mit einer "Ausleuchtung" ausgestattet werden können. Legt man hier das (alte) Beleuchtungselement beispielsweise über einen Brücken- oder Signalbaustein, werden wesentliche Darstellungselemente des Bausteins durch die Maske des Beleuchtungselements überdeckt. Bei dem neuen Element "GBS2 Ausleuchtung" habe ich nun die Maske entfernt und zeige stattdessen im Zustand 0 "schwarz" (bedeutet "keine Ausleuchtung") einen mittig angeordneten schwarzen Punkt an (siehe in der linken Spalte die zweite Position von unten. Über einem Gleisbild mit enthaltenem geradem Gleisstrang wird dieser Punkt "unsichtbar" (siehe in der linken Spalte ganz oben), ermöglicht es aber trotzdem (wie ehedem die Maske), die "GBS2 Ausleuchtung" mit der Maus anzuklicken und damit (z.B. für die Umschaltung in einen Beleuchtungszustand) zu selektieren (bei aktivem Beleuchtungszustand ist der Punkt weg, und man muss für die Selektion den Leuchtbalken anklicken). Bei Gleisbildern, die keinen horizontalen oder vertikalen Gleisstrang enthalten (z.B. der Baustein mit der Doppel-Diagonale mittig in der linken Spalte), würde der schwarze Punkt aber störend hervorstechen. Also gibt es einen zweiten Zustand 10 "grau" (zweite Variante für "keine Ausleuchtung"), bei dem der "Angriffspunkt" für die Maus vor grauem Hintergrund "unsichtbar" wird. Für die Darstellung der einzelnen Beleuchtungs-Zustände habe ich die maximal mögliche Anzahl von 25 darstellbaren Zuständen voll ausgeschöpft. In der dunkelgrau unterlegten 5x5-Matrix des obigen Bildes habe ich die Zustände 0-24 zeilenweise von links nach rechts aufgelistet: 00, 10 = Angriffspunkte ohne Gleisbild-Ausleuchtung 01-09 = Gelbe Ausleuchtung eingestellter Fahrstraßen und Fahrwege 11-19 = Rote Ausleuchtung für die aktuelle Gleisbelegung durch einen Zug 20 = Roter Pfeil für die Anzeige möglicher Abfahrt-Richtungen eines stehenden Zuges 21-24 = Gemischtfarbige Anzeigen für Bausteine mit 2 parallelen Gleissträngen Im rechten Teil des obigen Bildes sind die 12 existierenden GBS-Bausteine mit Gleisbild mit ausgewählten Beleuchtungszuständen dargestellt. Ferner zeigt dieser Darstellungsblock auch alle andren Einzelelemente (Weichenschalter, Signalbild, Einzeltaster, Beschriftung), die in meinen Gleisbildstellpulten für die Gotthard-Anlage verwendet werden. Die aktuellen Weichenstellungen der ganz rechts aufgereihten Weichenschalter werden unabhängig von eingestellten Weichenstraßen immer angezeigt. Damit die nicht zu einer eingestellten Fahrstraße gehörenden Weichenschenkel nicht zu sehr auffallen, habe ich deren Leucht-Intensität etwas zurückgenommen. Über Weichen führende aktivierte Fahrstraßen und Gleis-Besetzt-Anzeigen überlagern die Schenkel der Weichenschalter in den ausgeleuchteten Fahrspuren. Doch nun zurück zu der Möglichkeit, die Gleisbildbausteine von Brummi nachträglich mit einer Ausleuchtung auszustatten: Durch die Reduzierung der "Maske" auf zwei alternativ zu verwendende "getarnte Angriffspunkte" ist es möglich, das Element "GBS2 Ausleuchtung" auch über Bausteine zu legen, die neben dem eigentlichen Gleisbild weitere Gestaltungs- und Funktionselemente enthalten. Im obigen Bild habe ich einige "Brücken"-Bausteine von Brummi mit der "GBS2 Ausleuchtung" überlagert, wobei oben die Fahrstraßen-Ausleuchtung und unten die Gleis-Besetzt-Anzeige dargestellt ist. In den Ecken hab ich Signalbausteine von Brummi mit der "GBS2 Ausleuchtung" kombiniert. Allerdings musste ich hier die Drucktaster aus der Mitte heraus um 10 mm (bezogen auf H0) verschieben, damit die Fahrweg-Anzeige vom Drucktaster sauber getrennt ist. Unten dieselbe Darstellung noch einmal im Nacht-Modus. Von der Übertragung der nun eigentlich "fertigen" Elemente für das Gleisbildstellpult vom Test-Ordner in den Katalog-Ordner "Gleisbildstellpult" sehe ich vorerst ab, da ich die von Neo angekündigte Realisierung eines neuen Katalog-Konzepts abwarten möchte. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo Neo, Danke für die schnelle Antwort. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo Neo, wenn ich im Testverzeichnis bereits freigegebene Modelle in ein "reguläres" Katalog-Verzeichnis verschiebe, gehen die Modelle hierbei in den "Geändert"-Modus. Ich muss sie also anschließend explizit freigeben, damit sie auch von Dir freigegeben werden können, und dann ab Deiner Freigabe auch den Nutzern im neuen Katalog-Verzeichnis zur Verfügung stehen. Nun meine Frage: Ich gehe einmal davon aus, dass dann, wenn ich ein im Online-Katalog für jedermann sichtbares Modell von mir in ein anders Verzeichnis verschiebe, dieses für die Nutzer noch im alten Verzeichnis sichtbar bleibt, solange ich es selbst nach dem Verschieben noch nicht wieder freigegeben habe. Gilt dies auch für den Zeitraum, nachdem ich es im neuen Verzeichnis freigegeben habe, es von Dir aber noch nicht (wieder) definitiv freigegeben worden ist, also noch "auf die Freigabe wartet"? Oder gibt es da eine zeitliche Lücke, in der das Modell - weil z.B. von mir aus dem Testverzeichnis entfernt, aber von Dir im neuen Verzeichnis noch nicht freigegeben - für den Nutzer nicht mehr sichtbar und zugreifbar ist? Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo kdlamann, bisher war meine Erfahrung, dass Modelle aus dem Online-Katalog, die vom Erbauer mit einem Update überschrieben und freigegeben werden, für die Nutzer des Online-Katalogs in der alten Version so lange sichtbar und zugreifbar bleiben, bis die neue Version von Neo freigeschaltet wurde. Der Erbauer selbst sieht dagegen im Online-Katalog die alte Version nicht mehr, sobald er die neue Version (mit demselben Namen) darüber geladen hat. Solange er aber diese Version nur hochgeladen, aber aus seiner Perspektive noch nicht freigegeben hat (Status "geändert"), kann er sein altes Modell wieder "zurückholen", indem er die "Änderungen rückgängig macht". Wenn der Erbauer nun sein Modell freigibt, geht dieses in den Zustand "Warten auf [Neo's] Freigabe" über. Erst wenn diese erfolgt ist, kann der Nutzer das neue Modell im Katalog sehen und verwenden. Aber wie gesagt: Bis zu diesem Zeitpunkt sollte für ihn das alte Modell sichtbar und zugreifbar sein. Dass ein Modell einfach "spurlos" aus dem Katalog "verschwindet", würde ich für einen Fehler halten. Viele Grüße BahnLand
  22. Hallo Brummi, Deine AMS-Straßen sind wirklich sehr schön geworden. Und was man alles damit machen kann, habt Ihr hier alle sehr schön gezeigt. Gratulation !!! Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo EASY, anstelle der obigen "Last-Drohne" hätte ich ja eher mit so etwas gerechnet : Sikorsky S-64 Skycrane Die Geschichte des Hubschraubers Ansonsten eine tolle Idee! Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Vermanus, Danke für diese Information. Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo alle AMS-Freunde, ich habe Brummi's Elemente in den lokalen Teil meines Online-Katalogs geladen und für das Element "AMS4120_Gruppe" prompt ein Fragezeichen bekommen. Der Grund liegt vermutlich darin, dass von der Gruppe die interne Nummer des Elements AMS4120 noch aus dessen Ablage in Brummi's lokalem Katalogteil stammt, und bei mir beim Importieren eine neue (andere) interne Nummer vergeben wurde. Also wird das Element "AMS4120" als Teil von "AMS4120_Gruppe", obwohl in meinem Katalog vorhanden, nicht gefunden. Ich bin nun nach dem Import beider Bauteile wie folgt vorgegangen, um sie trotzdem direkt vergleichen zu können: Erfolgreich importiertes Straßenstück und Fragezeichen auf die Platte ziehen. Fragezeichen markieren und Selektionsfenster öffnen. Gruppe aufklappen und den beiden unsichtbaren Gleisen "AMS 4120 1" und "AMS 4120 2" eine "sichtbare" Gleistextur (z.B. die des Standard-Gleises) zuordnen. Das Fragezeichen "AMS 4120" auswählen und über den Menüpunkt "Bearbeiten - Ersetzen ..." gegen das nun im (lokalen) Katalog enthaltene Straßenstück "AMS4120" austauschen. Viele Grüße BahnLand
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