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Vertikale Verschiebung von Bodenplatten-Ausschnitten um konkrete Werte
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Feature-Wünsche
Hallo Henry, das mit der positiven vertikalen Verschiebung der Bodenplatte beim CSV-Import war mir so nicht mehr bewusst. Danke für den Hinweis. Aber: geht das auch "nach unten" und auch für Bodenplatten-Ausschnitte (müssen nicht zwingend rechteckig sein)? Wenn man die Höhen nur für Ausschnitte korrigieren möchte, muss man meines Wissens dies dann selbst außerhalb des Modellbahnstudios machen (möglicherweise mit einem externen Programm). Und da halte ich dann die Funktion "Erhöhe oder erniedrige das markierte Oberflächenprofil um eine explizit spezifizierte Höhendifferenz" doch für wesentlich einfacher und eleganter. Viele Grüße BahnLand -
Ausgeblendete Objekte in Grafik-Engine nicht berücksichtigen
BahnLand hat Thema erstellt in Feature-Wünsche
Hallo Neo, ich weiß, dass Du bezüglich der Performance-Optimierung im Modellbahn-Studio derzeit mehrere "heiße Eisen im Feuer" hast (insbesondere die Möglichkeit, bei Bodenplatten zukünftig Bereiche mit unterschiedlicher Rastergröße einrichten zu können). Ich habe diesbezüglich eine kleine Messung durchgeführt, welche zeigt, wie stark welche Modellgruppen die Performance (die FPS-Zahl) beeinflussen. Hierbei habe ich als Basis die FPS-Zahl meiner Gotthard-Anlage bei einer Gesamtansicht mit sämtlichen darauf patzierten Objekten herangezogen. Dann habe ich jeweils eine bestimmte Objektgruppe von der (jeweils vollständigen) Anlage entfernt und mir die daraus resultierende neue FPS-Zahl notiert. Der Zuwachs dieses FPS-Wertes gegenüber dem Basiswert gibt Aufschluss darüber, wies sehr die "ausgeschlossene" Objekt-Gruppe die Performance der Gesamtanlage (negativ) beeinflusst. Hier nun die Zahlen: Gotthard-Anlage insgesamt mit allen Objekten:7 FPSGotthard-Anlage - nur Bodenplatten entfernt:13 FPSGotthard-Anlage - nur Rollmaterial entfernt:10 FPSGotthard-Anlage - nur Gleise/Straßen entfernt: 4 FPSGotthard-Anlage - nur alle anderen Objekte entfernt:9 FPSzur Kontrolle: leere Gotthard-Anlage (alles entfernt): 61 FPS Es zeigt sich, dass die Bodenplatten meiner Anlage mit einer konstanten Rastergröße von 1 cm den Löwenanteil der Rechenzeit benötigen. Hier sehe ich durch die angekündigte zukünftige Möglichkeit, die Rastergröße auf einer Bodenplatte in verschiedenen Bereichen unterschiedlich groß zu wählen, ein großes Beschleunigungspotenzial (kleine Rastergröße nur noch entlang der Gleis- und Straßentrassen sowie Fluss- und Bachläufe, großes Raster bei ausgedehnten Wald- und Wiesenflächen). An zweiter Stelle als "Rechenzeit-Verbraucher" hat sich das Rollmaterial (Züge und Autos) herauskristallisiert. Ich vermute, dass sich hier der Anteil am Gesamtverbrauch der Rechenzeit noch vergrößern wird, da ich eigentlich noch mehr Züge und insbesondere im "Individualverkehr" noch viel mehr Autos fahren lassen möchte. Hier wirkt sich insbesondere als sehr belastend aus, dass auch Modelle, die sich im Hintergrund (z.B. in den Abstellbahnhöfen an den beiden Enden der Anlage) befinden, trotz die Sicht verdeckendem Vordergrund "voll berechnet" werden und somit die Grafik-Engine (eigentlich unnötig) belasten. Hierauf möchte ich weiter unten nochmals etwas tiefer eingehen. Verblüffenderweise hat das Entfernen aller Gleise (einschließlich Straßen- und Flusslauf-Gleise) dazu geführt, dass die FPS-Zahl nicht wie eigentlich erwartet angestiegen ist, sondern sich im Gegenteil fast halbiert hat. Mit diesem Ergebnis hatte ich absolut nicht gerechnet. Kann es sein, dass eine fehlende "automatische Verankerung" der Rollmaterial-Objekte mit den Gleisen dazu führt, dass ihre Positions-Berechnung durch das Fehlen dieses "Lasso-Effekts" zusätzlichen Rechenaufwand benötigt? Das Entfernen aller bisher nicht berücksichtigten Objekte (Gebäude, Tunnelelemente, Brücken + Mauern, Steuerelemente, ...) ergab weniger Performance-Gewinn als bei den anderen betrachteten Objekt-Gruppen, woraus ich schließe, dass diese Objekte die Gesamtanlage am wenigsten belasten. Nun aber nochmals zu den Zügen: Wird der Großteil davon beispielsweise in einem Schattenbahnhof abgestellt, der normalerweise vom Betrachter nicht einsehbar ist, könnte man diese Züge solange ausblenden, bis sie den Schattenbahnhof verlassen. Bei Objekten mit ausgeblendetem Zustand würde ich nun erwarten, dass sie von der Grafik-Engine bei der Positionsberechnung nicht berücksichtigt würden. Dem ist aber nicht so. Versuche mit der Ausblendung (Sichtbarkeit) aller Bodenplatten, des gesamten Rollmaterials, ja sogar aller Objekte der Gotthard-Anlage haben gezeigt, dass sich die FPS-Zahl hierdurch nicht verändert hat (blieb bei der oben genannten Gesamt-Ansicht konstant bei 7 FPS stehen). Es wäre meines Erachtens sehr wünschenswert, wenn man ausgeblendete Objekte in der Grafik-Engine unberücksichtigt lassen und damit die Grafik-Bearbeitung insgesamt sehr beschleunigen könnte. Ich würde mir durch diese Möglichkeit viel versprechen, weil ich die Züge, deren Einzelfahrzeuge und Ladungen ich jeweils zu einer Gruppe zusammenfassen würde, mittels der Ereignisverwaltung jeweils als Gruppe ein- oder ausblenden und somit deren Berechnung durch die Grafik-Engine steuern könnte. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Holger, auch wenn es die doppelte Kreuzungsweiche passend zur Märklin-C-Gleis-Kreuzung 24740 im Modellbahnstudio nicht gibt, kannst Du sie sehr einfach selbst nachbauen: Im C-Gleis-Sortiment gibt es zur genannten Kreuzung auch die geometrisch passenden Weichen (im obigen Beispiel die Linksweiche 24711). Beide Gleisstücke zusammen enthalten sämtliche geometrischen Informationen, die benötigt werden, um mithilfe des Gleiseditors eine dazu passende Kreuzungsweiche zu "basteln". Als Basis für die neue Kreuzungsweiche nehmen wir eine (beliebige) vorhandene doppelte Kreuzungsweiche (im Beispiel die DKW 24620) und öffnen für dieses Gleisstück den Gleiseditor. Hier tragen wir nun für die 4 Spuren die geometrischen Größen der Kreuzung 24740 und der Weiche 24711 an den passenden Stellen ein. Danach wird der Gleiseditor geschlossen. Als Ergebnis hat man nun die oben im Bild rechts abgebildete doppelte Kreuzungsweiche, deren "äußere" Geometrie exakt jener der Kreuzung 24740 entspricht, und deren gebogene Spuren den Radius der Weiche 24711 besitzen. Dass es sich hierbei optisch nicht genau um die von Dir gezeigte "Baeseler-Kreuzungsweiche" handelt, ist für den Anlagenbetrieb des Modellbahnstudios und die Weichenschaltung - sowie auch für die Steuerung über das RocStudio - nicht relevant. Viele Grüße BahnLand
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Vertikale Verschiebung von Bodenplatten-Ausschnitten um konkrete Werte
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Feature-Wünsche
Hallo Neo, Danke für die schnelle und positive Antwort. Viele Grüße BahnLand -
Vertikale Verschiebung von Bodenplatten-Ausschnitten um konkrete Werte
BahnLand hat Thema erstellt in Feature-Wünsche
Hallo Neo, wenn man bei einer bereits fertig gestalteten oder zumindest schon weit fortgeschrittenen Anlage nachträglich "im Untergrund" einen Schattenbahnhof anlegen möchte, ohne dafür eine weitere Bodenplatte unterschieben und beim Übergang in den Schattenbahnhof die ursprüngliche Bodenplatte nach unten "durchstoßen" zu müssen, ist man gezwungen, auf der Bodenplatte nach unten "Platz zu schaffen", indem man das gesamte Oberflächenprofil und sämtliche bereits darauf platzierten Objekte nach oben verschiebt. Dies lässt sich beispielsweise bewerkstelligen, indem man die Bodenplatte im Höhenmodus insgesamt markiert und dann mit der Maus bei gedrückter Umschalt-Taste die Oberfläche nach oben verschiebt. Sämtliche auf der Anlage bereits platzierten Objekte müssen dann ebenfalls um denselben Höhenwert nach oben verschoben werden. Dieses Verfahren lässt sich auch auf Teilbereiche der Bodenplatte anwenden. Allerdings lassen sich auf diese Weise "konkrete" Werte nur sehr schwer einstellen, da hierzu die Maus sehr "feinfühlig" bewegt werden muss und der gewünschte Wert möglicherweise "partout nicht angenommen werden möchte". Die im Eigenschaftsfenster in dem dafür vorgesehenen Eingabefeld spezifizierbaren konkreten Werte werden stets als "Absolutwerte" interpretiert, die vom Programm jeweils auf den gesamten markierten Oberflächenbereich angewendet werden. Das Eingabefeld kann also für die hier beschriebene Aufgabe nicht verwendet werden. Da diese Höhenwerte nicht negativ sein können (man kann die Oberfläche nicht unter die "Null-Ebene" verschieben), könnte ich mir hier das Vorzeichen als "Indikator" vorstellen, welches dem Programm anzeigt, dass der ausgewählte Oberflächenbereich genau um diesen Wert "relativ" nach oben (Vorzeichen "+") oder nach unten (Vorzeichen "-") verschoben werden soll, wobei das eigentliche Oberflächenprofil selbst erhalten bleibt. Ohne Vorzeichen eingegebene Werte sollen wie bisher als "Absolutwerte" interpretiert werden. Wäre diese Funktionserweiterung mit überschaubarem Aufwand realisierbar? Falls die positiven Werte mit und ohne Vorzeichen "+" vom Programm nicht unterschieden werden können sollten, könnte man für die relative Wert-Angabe auch ein separates Eingabefeld "spendieren". Viele Grüße BahnLand -
Hallo Frank, Du bist auch immer wieder für eine angenehme Überraschung gut! Tolle Figuren und tolle Fahrzeuge! Viele Grüße BahnLand
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@Seehund in der beiliegenden ZIP-Datei findest Du einen Scan aus einem Buch von mir. Leider ist die Maßzeichnung nicht besonders "berauschend", aber etwas Besseres habe ich leider nicht. Vermutlich kannst Du mit diesem Foto etwas mehr anfangen. @EASY Die Oberleitungsrevisionstriebwagen (ORT) sind Dieselfahrzeuge. Der Stromabnehmer dient einerseits zur Vermessung der Oberleitung und andererseits zu deren Erdung im abgeschalteten Zustand, damit die Monteure auf der Arbeitsbühne "auf der sicheren Seite" sind. Viele Grüße BahnLand Ort.zip
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Hallo Neo, wäre es bei Lokomotiven nicht möglich, die Fahrzeug-Eigenschaft "Fahrtrichtungs-Umkehrung" einzuführen, womit dann die Lok bei "positiver" oder "negativer" Geschwindigkeit genau "anders herum" fahren würde. Man könnte dann die Lokomotiven, bei denen der "falsche" Stromabnehmer oben ist, einfach umdrehen, und könnte sie trotzdem mit der "positiven" Geschwindigkeit den Zug ziehen lassen. Dies würde insbesondere bei automatischen Zugsteuerungen mit der Ereignisverwaltung erhebliche Vereinfachungen mit sich bringen. Im alten Eisenbahnplaner war so etwas möglich, indem man als "Benutzer" einfach die "Orientierung" (+X nach -X oder +Y nach -Y) abändern konnte. Diese "Eingriffsmöglichkeit" gibt es im Modellbahn-Studio nicht mehr. Wenn Du diese Funktion im Modellbahnstudio realisieren solltest, wäre es schön, wenn man die Fahrtrichtung dann auch über die Ereignisverwaltung umschalten könnte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Morsdorf, das stimmt so nicht ganz. Bei Kesselwagenzügen, Autotransportzügen (mit offenen Autotransportwagen) oder folgendem Steuerwagen ist bei den Zugloks meist der vordere Stromabnehmer oben, um die nachfolgenden Wagen bzw. deren Ladung vor möglichem Funkenschlag zu schützen (siehe hierzu auch diesen Wikipedia-Artikel). Bei Doppeltraktionen wird vorne der vordere und hinten der hintere Stromabnehmer verwendet, damit die Oberleitungsstrecke zwischen beiden anliegenden Stromabnehmern möglichst groß ist, um eine mögliche Beeinträchtigung der zweiten Lok durch Fahrleitungsschwingungen, die durch die erste Lok verursacht wurden, zu minimieren. Bei Mehrsystem-Lokomotiven kann immer nur jener Stromabnehmer angelegt werden, der zum Stromsystem des gerade befahrenen Streckenabschnitts passt (hier gibt es also keine "Wahlfreiheit"). Bei "klassischen" Personen- und Güterzügen ist es tatsächlich so, dass meist der hintere Stromabnehmer angelegt ist. Ich weiß allerdings nicht, welcher Grund hier dahinter steckt. Bei den alten Vorkriegs-Lokomotiven (E18, E44, E94 usw.) waren meist beide Stromabnehmer angelegt. Dies lag daran, dass deren Stromabnehmer nur ein einfaches Schleifstück besaßen. Hier konnte also eine "sichere" Stromabnahme durch "stetigen" Kontakt zur Fahrleitung nur dadurch gewährleistet werden, dass beide Stromabnehmer angelegt waren. Moderne Stromabnehmer besitzen ein "Doppelschleifstück". Wenn wegen irgendwelcher "Vibrationen" der Kontakt zwischen der Fahrleitung und einem Schleifstück kurzzeitig verloren gehen sollte, liegt dann immer noch das andere Schleifstück an, sodass der zweite Stromabnehmer nicht mehr benötigt wird. Vor Allem in der Schweiz ist man mit Einführung des Doppelschleifstücks dazu übergegangen, bei den Lokomotiven sukzessive den zweiten Stromabnehmer zu entfernen. Um bei den MBS-Loks, bei denen die Stromabnehmer nicht einzeln angesprochen werden können, den "hinteren" Stromabnehmer an der Fahrleitung zu haben, brauchst Du die Lok einfach nur um 180° herum zu drehen. Allerdings musst Du ihr dann eine "negative" Geschwindigkeit verpassen, damit sie den angehängten Zug zieht (und nicht "nach hinten" schiebt). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modellbahnspass, Deine Ideen sind immer wieder beeindruckend. Da hast Du Dir wieder ein äußerst interessantes Thema ausgesucht. Das Schiffshebewerk von Niederfinow ist es aber wohl nicht. Oder doch? Ist das Modell auf Deiner Anlage ein "Stillleben" oder bewegt es sich? Es wäre wirklich interessant, dieses MBS-Szenario "in Aktion" zu erleben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Günter, Deine erste Anlage ist Dir sehr gut gelungen: Viele Details und schöne Animationen. Gratulation! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Marion, das einzige "aktive" Licht, das es auf der MBS-Anlage gibt, ist die "Glühbirne hoch oben im Himmel", von der die komplette Anlage beschienen wird. Die der Glühbirne zugewandten Seiten aller Objekte werden angestrahlt und daher hell wiedergegeben. Die der Glühbirne abgewandten Seiten aller Modelle "liegen im Schatten" und werden daher dunkler dargestellt. Bei Nacht sind alle Modellseiten abgedunkelt. Nun gibt es für Modellbauer die Möglichkeit, einzelne Flächen immer hell erstrahlen zu lassen - auch wenn sie sich auf der Schattenseite befinden. Diese Möglichkeit wird insbesondere genutzt, um Signallichter, Ampeln oder Scheinwerfer zu realisieren. Diese "Lichter" leuchten zwar immer hell, "strahlen" aber nicht. Dies bedeutet, dass von diesen Lampen kein anderes Objekt "angestrahlt" und damit zum (passiven) Leuchten gebracht werden kann. Um beleuchtete Objekte darstellen zu können, müssen diese also selbst "aktiv" leuchten. Die meisten im Modellbahn-Studio angebotenen Gebäudemodelle besitzen keine aktiven Leucht-Elemente, bleiben also stets unbeleuchtet, wenn es nicht die Möglichkeit gibt, nachträglich ein "aktives Leuchtelement" im Gebäude unterzubringen. Das einzige bisher im Online-Katalog vorhandene "Leuchtelement", bei dem der Benutzer nachträglich die Leuchtfarbe beliebig einstellen kann, ist das Beschriftungsfeld. Füllt man dieses nur mit Leerzeichen, bekommt man eine rechteckige Leuchtfläche, die auch bei Nacht mit voller Helligkeit erstrahlt. Allerdings ist hier sowohl die Vorderseite als auch die Rückseite beleuchtet. Die Höhe lässt sich über den Skalierungsfaktor, die Breite in eingeschränktem Maße über die Anzahl der eingegebenen Leerzeichen variieren. Bei Gebäuden mit durchsichtigen Fenstern (wie bei dem genannten Modell "Altstadtzeile Haus 02)" kann man eine Beleuchtung "installieren", indem man im Innenraum ein Beleuchtungselement platziert. Bei dem besagten Gebäudemodell kann man dieses entweder unmittelbar hinter der Fensterfront anordnen (dann sieht man nicht mehr in den (eventuell "möblierten") Innenraum hinein) oder man platziert das Leuchtelement jeweils an der hinteren Innenseite des Gebäudes, um weiterhin in dessen Inneres schauen zu können. Dies funktioniert aber nicht mit dem Beschriftungsfeld, welches ja auch eine "beleuchtete Rückseite" besitzt und damit den Blick in das Haus von der gegenüber liegenden Seite aus versperrt. Würde man ein solches Beschriftungsfeld an allen 4 Innenwänden des Hauses platzieren, wäre wieder kein Blick mehr in das Innere des Hauses möglich. Ich habe daher im Online-Katalog unter "Zusätzlich - Test" ein gelblich-weißes "Lichtband" abgelegt, das nur auf der Vorderseite eine Leuchtfläche besitzt und auf der Rückseite unsichtbar ist. Wird dieses jeweils an den Haus-Innenseiten mit der Lichtfläche nach innen positioniert, kann man weiterhin von allen Seiten in das Haus hinein sehen, und erblickt jeweils an der gegenüber liegenden Wand die Leuchtfläche. Die Höhe der Leuchtfläche ist wiederum über die Skalierung beliebig einstellbar. Die sich mit der Skalierung ebenfalls verändernde Breite kann nachträglich über die enthaltene Animation stufenlos bis auf "fast 0" reduziert werden. Das Lichtband steht im Online-Katalog zur Verfügung, sobald es von Neo freigegeben worden ist. Im nachfolgenden Bildbeispiel, das hier sowohl in der Tag- als auch in der Nachtansicht wiedergegeben ist, habe ich das besagte Gebäude-Modell links im Original ohne Beleuchtung und in der Mitte mit den an den Innenseiten platzierten Lichtbändern dargestellt. In der "Nachtaufnahme" sieht man, dass die ganz links separat dargestellte Leuchtfläche an Leuchtkraft verliert, sobald sie im (mittleren) Gebäude eingebaut ist. Dies liegt daran, dass die Fensterscheiben dieses Hauses nicht voll- sondern nur halb-transparent sind. Daher geht von der ursprünglichen Leuchtkraft des Lichtbandes ein Teil verloren. Da die Fensterscheiben des Hauses etwas nach innen versetzt sind, konnte ich beim dritten Haus (rechts) die Lichtbänder vor den Fensterscheiben, aber noch "Innerhalb" der Hausmauer anordnen. Jetzt ist die Leuchtkraft voll vorhanden. Dafür sind aber die Fenstersprossen verschwunden - und auch ein Blick in das Gebäude-Innere ist nicht mehr möglich. Die beim mittleren Gebäude praktizierte Methode habe ich übrigens auch auf Reisezugwagen und Triebwagen angewandt, die ursprünglich nicht beleuchtet sind, aber einen freien Durchblick in das Wagen-Innere gestatten. Hierfür gibt es im Online-Katalog (unter "Bahn - Bahntechnik") eine "Innenbeleuchtung",deren Breite etwa jener aller gängigen Wagenkästen entspricht (gegebenenfalls über die Skalierung variierbar), und deren Länge variabel eingestellt werden kann. Auch hier sorgt die "beleuchtete Rückseite" dafür, dass der Wagen "beleuchtet" wirkt, auch wenn die Inneneinrichtung trotzdem unbeleuchtet (also dunkel) bleibt (da ja die "Strahlkraft" fehlt). Eine "vollwertige Innenbeleuchtung" wie im letzten Bild dargestellt kann nur vom Erbauer des Modells selbst realisiert werden, indem er sämtliche "Innereien" des Modells (Innenwände und Möblierung) als "_LS-Gruppe" definiert. Die "_LS-Gruppe" wird vom Modellbahn-Studio erkannt und damit auch "im Schatten" oder bei Dunkenheit mit voller Leuchtstärke dargestellt. Der Erbauer des Hauses müsste also sowohl dessen Innenwände als auch die komplette Möblierung als aktive Leuchtelemente ("_LS-Gruppen") deklarieren, damit man bei Nacht eine "realistische" Beleuchtung des Hauses erhält. Noch eine Frage an Neo: Wäre es vielleicht möglich, im Online-Katalog-Verzeichnis "Zusätzlich - Grundkörper" neben der bereits vorhandenen "Ebene" zusätzlich eine "Leuchtfläche" anzubieten, welche dieselben Eigenschaften wie die "Ebene" besitzt, aber im Gegensatz zu dieser auch im Schatten oder bei Nacht die volle Helligkeit der zugewiesenen Farbe und/oder Textur beibehält? Diese könnte dann "mein" Lichtband ersetzen und hätte zudem den Vorteil, dass neben der Möglichkeit der Zuweisung beliebiger Farben und Texturen auch die Größe beliebig variiert werden könnte, ohne auf die Skalierung oder eine Animation zurückgreifen zu müssen. Diese "Leucht"-Variante würde auch für die "Kreisfläche" einen Sinn machen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, kann es sein, dass die mit der neuesten Version ausgelieferte neue Grafik-Engine nicht ganz "rund" läuft? Ich habe bei meiner Gotthard-Anlage folgende Phänomene festgestellt: Bei kleinem Bildausschnitt (wenige Objekte im Bildbereich) laufen auch die Züge auf meiner Anlage mit 25 bis 30 FPS. Trotzdem kommt es gelegentlich zu "Rucklern", deren Ursache ich nicht kenne. Auch geschobene Züge (Lokomotive hinten oder hinterer Steuerwagen/Triebkopf mit zugewiesener Geschwindigkeit) bleiben bei sonst "glatter" Fahrt gelegentlich für den Bruchteil einer Sekunde stehen, um dann wieder sauber weiter zu fahren. Es kommt aber auch vor, dass der kurz blockierte Zug dann ganz stehen bleibt, obwohl dem schiebenden Fahrzeug weiterhin eine (negative) Geschwindigkeit zugewiesen ist (mit positiven Geschwindigkeiten habe ich es nicht ausprobiert). Wenn ich dann dem schiebenden Fahrzeug die Geschwindigkeit erneut zuweise, hat dies keinen Effekt. Weise ich dagegen vorher die Geschwindigkeit 0 zu (man sieht dann, wie die "Ist-Geschwindigkeit" dynamisch abnimmt), und weise dann dem Fahrzeug die ursprüngliche (negative) Geschwindigkeit erneut zu, fährt der Zug tatsächlich weiter - um gegebenenfalls "nach wenigen Metern" wieder gestoppt zu werden. Die beiden Phänomene sind mit der Anlage "Gotthard Nordrampe" aus dem Online-Katalog reproduzierbar, aber nicht vorhersagbar. Sie können auch nicht explizit herbeigeführt werden, sondern treten "zufällig" und auch nicht immer an derselben Stelle des Gleisstrangs auf. Ich konnte das Phänomen bei allen auf dem Bild sichtbaren Zügen im südlichen Abstellbahnhof der Anlage (auf der "Göschenen-Seite") beobachten. Ich habe die Gotthard-Anlage zwar nicht laufend in Betrieb (da ich momentan hauptsächlich mit dem Bau der Brücken und Tunnelportale von der Gotthard-Nordrampe beschäftigt bin. Ich habe aber trotzdem den Eindruck, dass dieses Phänomen erst mit der letzten Beta-Version, die nun auch allgemein zur Verfügung steht, aufgetreten ist. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, Du schriebst in Beitrag #37: Zitatich muss die Erweiterung doch auf ein anderes Update verschieben, da es aufwendiger ist als gedacht. Dieses Ergänzungs-Feature hat (zumindest für mich) keine große Priorität mehr. Denn ich habe es mit relativ einfachen Mitteln geschafft, die zusätzlich benötigten Abdeckplatten "passgenau" in die entstandenen Oberflächen-Löcher einzupassen (siehe hierzu diesen Beitrag). Ob das Aufbringen der Textur wirklich in allen Fällen so einfach gestaltet werden kann, wie im genannten Beitrag von mir beschrieben, kann ich so adhoc nicht sagen. Deshalb habe ich auch nur die Priorität als niedrig eingestuft, aber den Wunsch selbst nicht für überflüssig erklärt. Viele Grüße BahnLand
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Tunneldurchbrüche in Bodenplatte
BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Anleitungen und Tutorials
Öffnungen in der Bodenplatten-Seitenwand mit geschlossener OberflächeWenn eine Tunnelstrecke die Grenze zwischen zwei Bodenplatten quert, wird durch die Seitenwände beider betroffenen Bodenplatten im Tunnel "der Weg versperrt". Um die Seitenwand einer Bodenplatte im Bereich der Tunnel-Querung zu entfernen, muss man an der Oberfläche der Bodenplatte die zugehörigen Rand-Vierecke entfernen. Als Ergebnis hat man nun zwar eine "freigelegte" Tunnelstrecke, aber die Oberfläche am Seitenwand-Durchbruch ist ebenfalls entfernt. In der ansonsten durch beide aneinander grenzenden Bodenblatten erzeugten geschlossenen Oberfläche klafft im Bereich des Seitenwand-Durchbruchs ein Loch, dessen Breite 2 Rastereinheiten beträgt und längs der Seitenwände so viele Rastereinheiten umfasst, wie für das Erzeugen der Seitenwand-Spalte benötigt wurden. Um dieses Loch zu "füllen", benötigt man eine zusätzliche Bodenplatte, welche als "Abdeckplatte" genau die Maße des ausgeschnittenen Loches und in den Rasterpunkten die ursprünglichen Höhenwerte der beiden gelochten Bodenplatten besitzt. Diese müssen bei beiden Bodenplatten (für die linke und rechte Hälfte des Loches) "abgegriffen" und zwischengespeichert werden. Hierbei ist zu beachten, dass die Höhen der "inneren" Rasterpunkte nur angezeigt werden, solange das Loch nicht ausgeschnitten ist. Bei der neuen Bodenplatte mit den oben skizzierten Maßen (Breite 2 Rasterlängen, Anzahl der Rasterlängen in der Tiefe entspricht der Länge des ausgeschnittenen Loches entlang der Seitenwände der ursprünglichen Bodenplatten) muss die Rastergröße identisch zu jeder der gelochten Bodenplatten sein. Nur so kann gewährleistet werden, dass das Oberflächenprofil der Abdeckplatte später exakt dem originalen Landschaftsprofil der beiden ausgestanzten Bodenplatten entspricht. Den einzelnen Rasterpunkten werden nun die zuvor erfassten Höhenwerte zugewiesen, sodass die Abdeckplatte schließlich das originale Profil des ausgeschnittenen Bereiches beider Bodenplatten besitzt. Diese Abdeckplatte wird nun genau im Loch positioniert, womit die Oberfläche der beiden ursprünglichen Bodenplatten wieder mit dem ursprünglichen Höhenprofil geschlossen ist (man beachte die identische vertikale Position (z-Wert) der Abdeckplatte und der originalen Bodenplatten). Für die Einfärbung der Abdeckplatte wird nun die dort ursprünglich vorhandene Textur herangezogen. In den meisten Fällen (wie in diesem Beispiel) wird es hierbei genügen, einfach jene Textur zu verwenden, die auch bei den Bodenplatten in der unmittelbaren Nachbarschaft des Loches verwendet wurde. Wichtig ist hierbei, dass für die Textur dieselbe Skalierung verwendet wird, die auch bei den benachbarten Bodenplatten verwendet wurde. Danach ist das Loch von oben her (zumindest aus etwas größerer Distanz) nicht mehr erkennbar. Unterhalb der Oberfläche besitzt die Abdeckplatte aber noch ihre Seitenwände. Diese werden nun einfach zusammen mit dem Boden entfernt. Danach kann das ursprüngliche Loch auch von der Unterseite der Landschaftsoberfläche her nicht mehr identifiziert werden. Und die durch den Tunnel fahrenden Züge haben freie Fahrt, ohne eine störende Wand durchbrechen zu müssen. Viele Grüße BahnLand -
Hallo Seehund, das wird ja wieder ein Prachtstück! Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY und Neo, die Idee mit der Anzeige der aktuellen Länge des Flexgleises im Gleiseditor finde ich gut. Denn dann könnte man es für die Abstandsmessung zweier (in einer Linie liegenden) Gleisenden hernehmen, wenn man anstatt des Flexgleises zwischen den besagten Gleisenden einen Gleisstrang fester Länge (z.B. als Gleisstrang einer "selbst zu generierenden" Weiche) einfügen möchte. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Starback, zuerst einmal herzlich willkommen im Forum. Die Funktion zum Schneiden von Löchern in die Oberfläche der Bodenplatte, womit "offene" Tunneleingänge realisiert werden können, ist bisher nur in der aktuellen Beta-Version des 3D-Modellbahn-Studios implementiert, wird aber demnächst von Neo auch allgemein freigegeben. Du kannst selbst am Beta-Test teilnehmen (siehe hier) und damit diese Funktionalität bereits jetzt testen: Markiere hierzu - nachdem Du die zu "durchlöchernde" Bodenplatte ausgewählt hast - in deren Eigenschaftsfenster das neu hinzugekommene Symbol "Tunneleingang". Du kannst dann über die beiden umrahmten Buttons auswählen, ob Du neue Löcher erzeugen oder bereits existierende Löcher wieder schließen möchtest. Danach klickst Du mit der Maus auf der Oberfläche der Bodenplatte einfach jene Vierecke an (durch Rasterpunkte gekennzeichnet), deren Flächen Du aus- oder einblenden möchtest. Siehe hierzu auch meine Beschreibung in diesem Beitrag. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, OK, ich kann auch noch ein Weilchen warten. Wenn das Problem darin liegt, dass die Oberflächen- und Seitenwand-Manipulation bisher nur über das Anklicken der Oberfläche (anstelle der Seitenwand) gelöst werden kann, wüsste ich allerdings, wie Du - ohne von dieser "Vorgabe" abzuweichen - diese Funktionalität mit (von mir angenommenem ) "minimalem" zusätzlichem Implementierungs-Aufwand realisieren könntest: In der jetzigen und vorangehenden Beta-Version hast Du ja jeweils eine der beiden Varianten Rand-Viereck aus- oder einblenden mit oder ohne Einbeziehung des anschließenden Seitenwand-Segments bereits implementiert. Du bräuchtest also nur beide Varianten (mit entgegengesetzter Funktionalität) hintereinander ausführen, um "nur" das Seitenwand-Segment aus- oder einzublenden: Ausblenden: Rand-Viereck ausblenden [zusammen mit dem Seitenwand-Segment, und anschließend Rand-Viereck alleine einblenden] Einblenden: [Rand-Viereck alleine ausblenden, und anschließend Seitenwand-Segment zusammen mit dem] Rand-Viereck einblenden Die eckigen Klammern sollen hierbei verdeutlichen, dass es jetzt beim Anklicken des Oberflächen-Vierecks am Rand der Bodenplatte nun zwei verschiedene Funktionen gibt (nämlich mit und ohne den Inhalt der eckigen Klammern), die es hierbei zu unterscheiden gilt. Dies könnte man über ein Auswahlkästchen "Loch in anschließender Seitenwand" lösen, das, wenn nicht ausgewählt, den Bezug der "Loch-Funktion" auf das angeklickte Rand-Viereck (obige Funktionen ohne die eckigen Klammern), und wenn angekreuzt, (nur) auf das anschließende Seitenwand-Segment wirkt (obige Funktionen einschließlich der Teilfunktionen in den eckigen Klammern. Wäre dies ein "gangbarer Weg" oder empfindest Du diesen Lösungsvorschlag als zu "unsauber" (da das Auswahlkästchen dann zwar immer vorhanden, aber für die "inneren" Oberflächen-Vierecke "nicht relevant" ist)? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, die Intention meines Vorschlags mit den Löchern in der Seitenwand ging eher dahin, dass man das Loch in der Seitenwand anstatt des Lochs in der Oberfläche bekommt und nicht zusätzlich. So, wie es jetzt realisiert ist, kann ich das Seitenwand-Sehment nur dadurch ausblenden, dass ich auf das anschließende Oberflächen-Rechtrck klicke. Damit blende ich dieses mit aus, und das Ergebnis unterscheidet sich eigentlich nicht von Bild 3 aus Beitrag #29, das ich schon mit der Vorgänger-Beta-Version realisieren konnte. D.h. das störende Loch in der Oberfläche ist weiterhin da und muss durch eine zusätzliche Bodenplatte "abgedeckt" werden. Beim Versuch, durch einen Klick mir der Maus auf die Seitenwand die entsprechende "Seitenwand-Spalte" auszublenden, ist "vordergründig" nichts passiert. Aber "im Hintergrund" habe ich hierdurch aus der Oberfläche der Bodenplatte an nicht beabsichtigten Stellen Löcher hineingestanzt. Ist es nicht möglich, bei eingeschalteter "Loch ausstanzen/Loch entfernen-Funktion" das Anklicken der Seitenwand dazu zu nutzen, das entsprechende Segment zwischen den angrenzenden Oberflächen-Rasteram Rand auszublenden, ohne dass hierdurch auch das angrenzende Oberflächenstück mit ausgeblendet wird? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, Danke. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Neo, wäre es möglich, die Funktion "Loch in die Bodenplatte schneiden" auf die Seitenwände der Bodenplatte zu erweitern? Ich stelle mir das so vor, dass das Loch hier anstatt als Viereck zwischen 4 benachbarten Rasterpunkten als Viereck zwischen zwei benachbarten Rasterpunkten des Platten-Randes und der exakt darunter liegenden Punkte des Platten-Bodens ausgeschnitten wird. Hintergrund: Mit der bisherigen Funktion lässt sich zwar ein Loch in die Oberfläche der Bodenplatte schneiden, aber wenn die Gleistrasse im Tunnel von einer Bodenplatte auf eine Nachbar-Bodenplatte wechselt, muss weiterhin (im Tunnel) eine "Wand durchbrochen" werden. Dies ist zwar "von außen" nicht sichtbar, aber bei Fahrten mit der Führerstands-Kamera-Ansicht rast der Betrachter direkt auf diese Wand zu. Nun kann man zwar "in der Nähe zur Wand" eine schräge Oberfläche "erzwingen", indem man die Randpunkte der Platten-Oberfläche auf der Höhe des "Strecken-Durchbruchs" nach unten zieht ... ... und dann diese fast senkrechte Oberfläche ausschneidet. Wenn man nach der Realisierung dieses Durchbruchs für beide aneinander grenzenden Bodenblatten die Oberfläche an dieser Stelle von oben betrachtet, kann man dann deutlich das durch die Absenkung der Oberfläche am Rand beider Bodenplatten entstandene "Loch" erkennen, ... ... das die doppelte Rasterbreite (je eine Rasterbreite von jeder Bodenplatte) besitzt und nun durch eine separate Bodenplatte mit dem ursprünglichen Oberflächen-Profil und der entsprechenden Textur abgedeckt werden muss. Könnte man dagegen wie oben vorgeschlagen das Loch direkt in die Seitenwand "schneiden", bliebe die Oberfläche der Landschaft über dem Tunnel geschlossen, sodass man keine zusätzliche "abdeckende" Bodenplatte bräuchte. Die heute schon mögliche Ausblendung der gesamten Seitenflächen der Bodenplatten sehe ich hier nicht als alternative Lösung, weil hier nur die komplette Seitenwand aller Seiten der Bodenplatte (einschließlich des "Unterbodens") gleichzeitig ausgeblendet werden kann, und damit der Seitenabschluss der Anlage weg ist (Anlage sieht dann aus wie ein "fliegender Teppich"). Bei der Gotthard-Anlage, die ja "über Eck geht", käme hierbei noch der zusätzliche Effekt hinzu, dass dort, wo heute die Seitenwand einer "hinteren" Bodenplatte über dem Horizont einer "vorderen" Bodenplatte sichtbar ist, plötzlich die Unterseite des Landschaftsprofils der hinteren Bodenplatte sichtbar würde. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Modelbahnspass, apropos DR: Wie wär's mal mit der Göltzschtal- oder Elstertalbrücke? Oder hattest Du die bereits früher einmal realisiert (ich werde langsam "alt und vergesslich" ). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Seehund, da steigt doch gleich wieder die Erwartungsfreude an . Viele Grüße BahnLand
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Hallo fex, Danke für die "unverdienten Lorbeeren" . Der Hinweis stammte von Modellbahnspass, dem ich hiermit Deinen Dank weiterleite . Viele Grüße BahnLand