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Hallo Lutz, das mit den "Pseudo-Kreuzungen" für die einzelnen "einfachen" Straßenstücke ist wirklich eine frappierend einfache Lösung, um die Autos "auf Abstand" zu halten, ohne dies für jedes Straßenstück einzeln in der Ereignisverwaltung "programmieren" zu müssen. Auf diese Idee muss man erst einmal kommen. Aber einen kleinen Haken gibt es trotzdem: Das Ganze scheint nur mit "Einzelfahrzeugen" zu funktionieren. Wenn man ein Fahrzeug mit einem Anhänger versieht, wird dieser bei der nächsten Gelegenheit "abgekuppelt" und bleibt dann "für immer" dort stehen mit der Folge, dass sich dahinter allmählich eine Autoschlange bildet, die nicht mehr aufgelöst werden kann. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank und Neo, wenn ich Frank's Gliederbusse, die ja aus mehreren Teilen (teils vom Typ "Rollmaterial") gruppiert sind, auf ein "Gleis" setze, sieht das zunächst so aus: Speichere ich nun die Anlage ab und lade sie neu, sind plötzlich Teile der Faltenbalg-Übergänge verschwunden. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich die Gruppierungen alle beibehalte, nur die äußeren Gruppierungen auflöse (die Faltenbalggruppen bleiben erhalten) oder sämtliche Gruppen auflöse. In allen Fällen tritt derselbe Effekt auf. Stelle ich die Busse jedoch auf die Anlage, ohne dass sich darunter ein "Gleis" befindet, so sind die Faltenbälge nach dem Abspeichern und erneuten Laden der Anlage immer noch vollständig vorhanden (Bild unten). Ich vermute daher, dass beim Positionieren der einzelnen Bauteile der Gliederbusse während des Ladens der Anlage etwas schief geht. Ist dies nun ein Modell-spezifisches Problem, oder könnte hier auch noch ein Fehler im Programm vorhanden sein? Viele Grüße BahnLand
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Hallo Joschi, da hast Du eine tolle Anlage mit beeindruckender Anlagensteuerung geschaffen, an der man sich nicht satt sehen kann! Glückwunsch ! ... sagt BahnLand
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Hallo Seehund, Deine Länderbahnlok sieht bereits vielversprechend aus. Ich freue mich schon auf das fertige Modell. Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY, ich sehe schon: Dein Herz schlägt mit 50 Hertz (kleiner Scher(t)z ). Ich finde Dein Programm trotzdem sehr nützlich, auch wenn man die Höhe und Länge nicht explizit vorgeben kann. Das Wichtige daran ist ja die schöne Ausrundung, die man für die Steigungsänderung hinbekommt. Da muss man dann halt etwas mit der "Basis"-Gleislänge" spielen, damit man die gewünschten Maße etwa hinbekommt, und eine möglicherweise entstehende Lücke dann eben mit einem kurzen Flexgleis überbrücken. Solange Neo nicht das "Vertikale Flexgleis" realisiert, sehe ich Dein Programm für eine ungemein wertvolle Hilfe an. Viele Grüße BahnLand
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Hallo drais00w, Deine Flughafen-Anlage ist sehr schön gemacht und beeindruckt vor Allem bei Nacht mit den vielen schönen Navigationsleuchten auf den Start- und Landebahnen - vor Allem wenn man im Cockpit des Flugzeugs sitzt. Kann es sein, dass Du die Flugzeuge im Online-Katalog nicht veröffentlicht hast? Ich sehe nämlich auf Deiner Anlage stattdessen nur Fragezeichen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Bahnbär, ich habe zwar momentan keine Lösung für Dein Problem mit der Dockingfunktion beim Rollmaterial, aber dieser Kommentar zu Deiner schönen Anlage "Auto-Verkehr mit diversen gesteuerten Objekten" passt trotzdem zu diesem Thema. Zuerst einmal ein großes Lob für die hervorragend gemachte Schaltung der Anlage. Das muss ja eine Sysiphus-Arbeit gewesen sein, die Ereignisverwaltung für alle einzelnen Straßensegmente zu programmieren. Wenn ich die Anlage "in Ruhe" lasse und einfach dem "Treiben" auf der Anlage zuschaue, läuft der Verkehr reibungslos ab. Nur ist mir hierbei aufgefallen, dass die Autos sich immer "stoßweise" vorwärts bewegen. D.h. alle Autos halten synchron jeweils nach wenigen Metern Fortbewegung kurz an, um sich dann wieder ein paar Meter weiter zu bewegen. Anscheinend hast Du hier eine "Taktung" hineinprogrammiert, die mit der Steuerung der Kreuzungen zu tun hat. Denn wenn ich die Kreuzungen mit dem "Start/Stopp"-Button in der Anlagen-Mitte stoppe, fahren die Autos plötzlich "flüssig", bis sie schließlich vor der nächsten Ampel stehen bleiben. Sobald ich die Kreuzungs-Schaltung wieder aktiviere, fahren die Fahrzeuge auch wieder "stoßweise". Wenn ich mit diesem Button etwas "herumspiele" und des öfteren die Kreuzungs-Steuerung anhalte und wieder starte, kann es passieren, dass ein einzelnes Auto auf das vor ihm haltende Fahrzeug auffährt. Hängen zwei Fahrzeuge erst einmal zusammen, ist das Chaos vorprogrammiert. Die "Autoschlange" fährt auf weitere vor einer Ampel wartende Autos auf und wird so immer länger. Nur bei Verzweigungen in den "Parkbuchten" und an den Kreuzungen kann es passieren, dass die "Riesenschlange" wieder aufgeteilt wird. Aber dass die Autos allesamt wieder getrennt werden, habe ich so nicht mehr geschafft. Vielleicht findest Du die "Lücke" in Deiner Ereignisverwaltung ja noch (dürfte die berühmte "Nadel im Heuhaufen" sein). Trotzdem Gratulation zu diesem herrlichen Anlagen-Szenario. Viele Grüße BahnLand
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Hello Curtis, for grabbing the current speed of a locomotive and storing it into an event variable look here. Many greetings BahnLand
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Hallo EASY, Danke. So sieht jeder gleich, wo er aufgrund der Steigung noch ein "Ausgleichstück" einfügen muss. Viele Grüße BahnLand
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Hallo EASY (und Neo), wieder eine super-gut umgesetzte Idee von Dir und Franz. Hierzu noch einige Fragen: Die ausgegebene Gesamtlänge ist vermutlich die Gleislänge entlang des Höhenprofils des Gleisverlaufs und damit in der Horizontale gemessen entsprechend kürzer. Da man "normalerweise" den Gleisplan in der Horizontale erstellt und die Höhenniveaus erst zu einem späteren Zeitpunkt anpasst, wäre es mitunter gut zu wissen, welche Lücke durch die Schrägstellung der Gleise entsteht und daher "ausgeglichen" werden muss. Ist es möglich, diesen Verkürzungsfaktor mit zu berechnen und auszugeben? Ist meine Schlussfolgerung aus Deiner Beschreibung des Programms korrekt, dass die damit erstellte Rampe stets mit der Horizontale beginnt und endet (mit oder ohne horizontalem Endstück je nach Einstellung), und dass es nicht möglich ist, den Winkel des geraden Steigungsabschnitts konkret vorzugeben? Wäre es eventuell möglich, das Programm dahingehend zu erweitern, dass für die Anfangs- und End-Steigung auch andere Werte als 0° (horizontal) gewählt werden können (auch verschiedene Steigungen für den Anfangs- und Endpunkt)? Der nun beschriebene Punkt ist vermutlich mit dem Konzept der Programm-Realisierung nicht vereinbar und theoretisch wahrscheinlich auch nur für "virtuelle" Anlagen oder mit Flexgleisen (nicht für den Bau realer Modellbahnanlagen mit festen Gleislängen) umsetzbar. Trotzdem möchte ich ihn hier einmal als "Idee" formulieren: Vorgegeben sind zwei Gleisenden, die zwar horizontal "auf einer Linie" liegen (nur gerade Gleise für die Verbindung notwendig), deren vertikale Positionen (und eventuell auch deren Neigungswinkel) jedoch verschieden sind. Die Aufgabe bestünde nun darin, diese beiden Gleisenden durch das Programm so verbinden zu lassen, dass das Verbindungsgleis "knickfrei" an die vorgegebenen Gleisenden anschließt und auch selbst ein "knickfreie" Verbindung zwischen diesen beiden Gleisenden aufbaut. Eigentlich wäre dies nichts anderes als die Anwendung von Neo's Flexgleis-Algorithmus ("Flexgleis biegen") in der Vertikale anstatt in der Horizontale. Vielleicht sollte ich die Frage deshalb besser an Neo stellen, ob es eventuell möglich ist, diesen Flexgleis-Algorithmus auch in der Vertikalen anzubieten (neue Funktion "Flexgleis vertikal biegen"). Viele Grüße BahnLand
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Hallo Brummi, ich kann Toni uneingeschränkt zustimmen! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, Du faszinierst mich immer wieder. Dein Schaffner ist einsame Spitze! Jetzt musst Du ihn nur noch vor der Abfahrt des Zuges aus seinem Dienstraum heraus dorthin und nach der Abfahrt des Zuges wieder zurück gehen lassen, damit es nach der Abfahrt des Zuges nicht so aussieht, als sei der Schaffner "bestellt und nicht abgeholt". Viele Grüße und weiter so! BahnLand
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Hallo Gerd, die Seitenwände der Bodenplatten lassen sich ausblenden: Wenn Du das umrahmte Häkchen entfernst, sieht Deine Bodenplatte anschließend so aus: Allerdings wirkt sich die Ausblendung nur auf die "echten" Wände der Bodenplatte an deren Außenkanten aus. Über die Landschaftsgestaltung erzeugte "Wände" (siehe obiges Bild) können damit nicht entfernt werden. Da die Außenkanten der Bodenplatten immer im Rechten Winkel (90°) zueinander stehen, werden bei einem Tunnel für die beiden Ausgänge, wenn diese nicht parallel oder um 90° gedreht zueinander ausgerichtet sind, zwei Bodenplatten benötigt. Diese dürfen sich allerdings wegen der möglichen unsichtbaren Außenwände überlappen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Gerd, wenn Du die Tunnelröhren verwenden und keine "vom Zug zu durchbrechende Wand" an den Tunneleingängen haben möchtest, geht es heute nur so, wie Du es auf Deiner Anlage gemacht hast: Das Landschaftsprofil wird entlang der Tunnelstrecke auf das Gleisniveau abgesenkt (Tunnel wird "aufgeschlitzt"). Um das Landschaftsprofil über den Tunnelstrecken wieder zurück zu bekommen, benötigst Du heute die Tunnel-Bereiche abdeckende zusätzliche Bodenplatten. Dort wird das ursprüngliche Landschaftsprofil noch einmal nachgebildet. Zu dieser Thematik gibt es hier im Forum auch schon einige Beiträge (siehe hier und hier). Neo hatte vor einiger Zeit einmal in Aussicht gestellt, dass es irgendwann auch möglich sei, die Tunnel-Eingänge "offen" zu halten, ohne das darüber liegende Landschaftsprofil zu zerstören und durch den Tunnelbereich abdeckende Bodenplatten ersetzen zu müssen (so habe ich es zumindest in Erinnerung). Ich habe jedoch keine Ahnung, wie weit das Projekt gediehen ist, und wann wir damit rechnen können. Für meine Gotthard-Anlage wäre dieses Feature ideal, weil ich dort 25 Tunnelröhren "überdachen" muss, wofür ich bei der bisherigen Methode mindestens 50 abdeckende Bodenplatten mit jeweils nachzubildendem Landschaftsprofil über den Tunnelbereichen benötige. Da wäre für mich das "einfache Durchbrechen" der Oberfläche der Grundplatte(n) bei den Tunneleingängen eine riesige Erleichterung. Viele Grüße BahnLand
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Hallo, apropos APE von Paggio: Wer kann sich eigentlich noch an das Tempo-Dreirad erinnern? Einen Schwerlast-Transporter gab's im alten 3D-Eisenbahnplaner von Seehund. Leider ist er im aktuellen Modellbahn-Studio nicht mehr vorhanden. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Griffin, Deine "Lastwagen-Verladung" auf die Gotthard-Autoverlad-Wagen begeistert mich. Doch sind diese Wagen eher für PKWs und Kleinbusse konzipiert. Die großen Laster passen zumindest nicht auf die überdachten Autoverlad-Wagen. In das Tunnel-Profil, das ich für die Gotthard-Anlage verwende, würden die beladenen Fahrzeuge ja noch gerade hinein passen. Ich bin mir aber nicht sicher, ob die Laster damals am Gotthard wirklich auf diese Autoverlad-Wagen gefahren sind, oder ob es für die Lastwagen andere Wagen mit niedrigerer "Ladeebene" gab. Aber ich glaube sowieso, dass Du bei Deinem Wunsch eher an die RoLa-Transportwagen der Gattung Saadkms 690 gedacht hast (hier als Märklin-Modell und hier als Foto aus der Realität). Da ich den RoLa-Wagen für die Gotthard-Anlage sowieso gebrauchen kann und im Internet genügend Maßzeichnungen gefunden habe, habe ich mich entschlossen, diesen zu bauen (ich habe Deinen Modellwunsch entsprechend gekennzeichnet). Ich weiß noch nicht, wann ich mit dem Bau beginnen (ist eine komplette Neukonstruktion) und bis wann ich das Fahrzeug fertigstellen kann. Ich werde das Modell aber in die noch länger anhaltende Bauphase der Gotthard-Anlage einschieben. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Griffin, Deine "Lastwagen-Verladung" auf die Gotthard-Autoverlad-Wagen begeistert mich. Doch sind diese Wagen doch eher für PKWs und Kleinbusse konzipiert. Die großen Laster passen zumindest nicht unter die überdachten Autoverlad-Wagen.
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Hallo Griffin, ich werde mich der RoLa-Autotransportwagen (Saadkms 690) annehmen. Ich weiß aber noch nicht, wann ich sie (zwischen die Gotthard-Anlage) einschieben kann. Ist eine komplette Neukonstruktion. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lutz, Dein "linearer" Bremsvorgang sieht gut aus. Er wäre ideal zum Nachbau der Münchner U-Bahn, wo ja nicht mehr der Fahrer selbst, sondern der Computer in Abhängigkeit vom Abstand des Halte-Zielpunkts automatisch abbremst. Bei der Münchner S-Bahn und der Fernbahn im Münchner Hauptbahnhof habe ich jedoch eher den Eindruck, dass sie bereits vor dem Einfahren in den Bahnsteigbereich auf den "Schleichgang" herunter schalten und dann "auf den letzten Metern" vollends abbremsen. Diese Variante vereinfacht und entlastet die Ereignisverwaltung natürlich erheblich. Trotzdem ist Deine "sanfte" Abbremsung sehr schön anzuschauen. Viele Grüße BahnLand
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Setting locomotive speed after stopping it in a signal
BahnLand antwortete auf aemartinezs Thema in Allgemeine Diskussionen
Hello aemartinez, you must grab the original speed from the arriving train before it stops near the signal, and save it into an event variable which is associated to the signal. After the signal is opened, you can read the needed speed for the train from the event variable and use it as new (= old) train speed. For example, see the demo project "Automatik-Steuerung 05a - Streckenvereinigung und -verzweigung" within the section "experimental projects" of the online catalog. There, you find a "fast train" (diesel engine, 400 mm/s) and 2 local trains (steam engine, 300 mm/s and -250 mm/s, the last one with backward speed). Please study the event handling scenario of this project. Many greetings BahnLand PS: See also the short description for the project no. 05a here (in German). -
Hallo Wolfgang, das ist wieder ein sehr schönes und informatives Video-Tutorial geworden. Gratulation! Viele Grüße BahnLand
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Hallo Lutz, Du steuerst doch den Automatikbetrieb auch über einen Schalter (Automatik-Betrieb an/aus - oder nicht?). Dann könntest Du doch diesen Schalter dazu verwenden, um über die Ereignisverwaltung alle für den Handbetrieb erforderlichen Schalter sichtbar (Automatik-Betrieb aus) oder unsichtbar (Automatik-Betrieb an) zu schalten. Dies wäre nur ein einmaliger Aufwand und würde es dem Anwender trotzdem ersparen, in Abhängigkeit vom Automatik-Betrieb alle Schalter separat auf sichtbar oder unsichtbar setzen zu müssen. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Frank, auch Dir herzlichen Dank für die Blumen. ich werde mit der Freigabe zumindest noch so lange warten, bis die Anlage komplett "bemalt" ist. Dann kann man zumindest schon einmal die Züge und die Autos fahren lassen, oder eine "abenteuerliche Rafting-Fahrt" die Reuss hinab unternehmen (Vorsicht Steine!). Die Ereignisverwaltung wird dann aber erst "peu a peu" aufgebaut. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Michel und Hermann, vielen Dank für Euer Lob. Es bleibt jedoch noch viel zu tun, sodass es noch ein ganzes Weilchen dauern wird, bis die Anlage fertig ist. Viele Grüße BahnLand
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Hallo Gemeinde, "Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen"Ich rede immer vom Gotthard - und Ihr seht nichts. Deshalb möchte ich jetzt einen ersten Zwischenstand veröffentlichen. Wie Ihr seht, ist die Anlage noch lange nicht fertig. Allein das "Anstreichen" der insgesamt 6 Module zieht sich jetzt schon seit Wochen hin. Die 3 nördlichen sind nun geschafft. Das erste Bild zeigt eine Übersicht über den Gesamtkomplex, der sich in Spur Z über 44 m in der Länge und 16 m in der Breite erstreckt. Am Anfang steht das "Holzmodell", das auf Basis der Höhenlinien auf der Topografischen Karte von Schweizerischen Eidgenossenschaft entstanden ist. Für die Landschaftsgestaltung habe ich dann deren Luftbildkarte herangezogen. Beim "Bemalen" habe ich mich bei der Abgrenzung von Wiesen-, Wald- und Felspartien ziemlich genau an den Grenzen auf der Luftbildkarte orientiert. Warum ich die Luftbildkarte nicht direkt verwende? Die Luftbilder unterliegen natürlich dem Copyright. Die Luftbild-Texturen erstrecken sich jeweils über ein komplettes Modul, sind daher entsprechend groß (2000x2000 Pixel) und dennoch unscharf. Die Luftbilder enthalten Objekte, die ich auf der Anlage nicht nachbilden möchte, z.B. die Gotthard-Autobahn oder die ganzen Ortschafts-Ansichten aus der Satelliten-Perspektive. Letztere würden im Maßstab sowieso nicht passen, da der Karten-Maßstab 1:500 alle Objekte gegenüber dem Z-Maßstab 1:220 nur in etwa der halben Größe zeigt. D.h. die Anlage ist bezogen auf den Z-Maßstab (in allen 3 Richtungen) um den Faktor 2,27 gestaucht. Die nachfolgenden Bilder zeigen einige kleine Details, auch wenn diese noch nicht vollständig ausgestaltet sind: Bahnhof Erstfeld mit Depot von Norden her betrachtet. Blick über die Reuss, die Gotthard-Bundesstraße (bekommt noch einen Belag auf der Höhe der "Schienenoberkante", damit die schwarzen Linien weg sind und die "Rollmaterial"-Autos nicht über der Straße schweben), die Gotthard-Hauptstrecke (rechts) und die Zubringer-Strecke zum NEAT Zwischenangriff bei Amsteg (links). Im Hintergrund nochmals der Bahnhof Erstfeld - jetzt von Süden her. Blick aus der Luft in das Reusstal bei Amsteg. In der rechten Bildhälfte erklimmt die Arnisee-Materialbahn als Standseilbahn ("Windenbahn") den Arniberg, ... ... um schließlich (von rechts kommend) oben am Arnisee zu enden. Diese Bahn war nicht-öffentlich und wurde um Jahre 2008 eingestellt. Von Intschi (unten im Bild an der Bahnstrecke) führt für die Bergwanderer eine Kabinenseilbahn zum Arnisee hinauf, die als Besonderheit auf dem "Unterberg" in der Mitte eine "Bedarfs-Zwischenstation" bedient. Da die Station sich nicht in der "Mitte" befindet, bleibt die Gegenkabine über dem dahinter befindlichen Tal in der Luft hängen, während die andere Kabine in der Station Halt macht. In der hier abgebildeten Anlage ist die Seilbahn noch nicht installiert. Ihren späteren Verlauf kann man jedoch an dem "Freischnitt" des Waldes entlang der Seilbahn-Trasse erkennen. So viel zunächst zum aktuellen Stand der Gotthardbahn im Modellbahnstudio. Viele Grüße BahnLand