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3D-Modellbahn Studio

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BahnLand

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Alle erstellten Inhalte von BahnLand

  1. BahnLand antwortete auf Reinhards Thema in Modelle
    Hallo, hier zwei Google-Übersichts-Seiten zum Citaro in Großbritannien und speziell in Schottland. Durch die einzelnen Seiten durchzuklicken habe ich mir gespart. Viele Grüße BahnLand
  2. BahnLand antwortete auf Reinhards Thema in Modelle
    Hallo, man sollte hierbei bedenken, dass bei aktivem Automatik-Modus "Einschalten bei Nacht" das Licht am Abend auch bei parkenden/abgestellten Fahrzeugen automatisch angeht. Glücklicherweise lässt sich dieser Automatik-Modus auch auf der Anlage händisch oder mittels der Ereignisverwaltung an- und abschalten, sodass die vom Modellbauer festgelegte Voreinstellung vom Anwender auch nachträglich geändert werden kann. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Siggi, ich vermute mal, dass Du mit "h = 1,90 m" den seitlichen Ausschlag des Gleisbogens gegenüber dem geraden Gleisstrang meinst. Dann ergibt sich h aus r und alpha nach der Formel Nach dem Winkel alpha aufgelöst ergibt sich hieraus Bei einem Radius von 500 m und einem seitlichen Ausschlag von 1,9 m ergibt sich damit ein Bogenwinkel von 4,9965° (gerundet 5°). Falls wie von @Neo vermutet h =1,9 m die Bogenlänge sein soll, bekommst Du nach der von ihm angegebenen Formel einen Bogenwinkel von 0,2177° (gerundet 0,2°). Viele Grüße BahnLand
  4. BahnLand antwortete auf Reinhards Thema in Modelle
    Hallo Brummi, kann sie. ich kann zwar die freie Kamera als Ansicht auswählen, aber nicht als Objekt selektieren (als solches taucht sie auch nicht in der Strukturansicht auf). Damit komme ich auch nicht an das Eigenschaftsfenster der freien Kamera (sofern dieses existieren sollte) und kann damit auch nicht die "Verfolgen"-Funktion aktivieren. Gibt es da eine andere Möglichkeit (die ich bisher nicht kenne)? Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modelle
    Hallo Walter, alles Gute zum Geburtstag! Viele Grüße BahnLand
  6. Hallo, das soll wohl der Wechselstrom-Oberleitungs-Triebwagen ET 99 sein, wie er auf der "alten" S-Bahn Hamburg bis zu deren Umstellung auf Gleichstrom-Stromschienen-Betrieb im Jahre 1955 fuhr. Zwei Exemplare dieses 6-achsigen 2-gliedrigen Triebwagens (mit gemeinsamem Jakobs-Drehgestell in der Mitte) sind bis heute beim VVM erhalten. Anstelle Deines Bahnhofs mit den beiden Außenbahnsteigen hätte bei dieser Demo-Anlage eventuell auch die markante Bahnsteighalle des Bahnhofs "Dammtor" (als Bordmittelbau) hingepasst . Viele Grüße BahnLand
  7. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo zusammen, Eure Antworten waren für mich - insbesondere zusammen mit der schönen Zeichnung - sehr aufschlussreich. Damit kann ich etwas anfangen. Herzlichen Dank Euch allen! Viele Grüße BahnLand
  8. Hallo @Modellbahnspass, Danke für den Link zu den V80-Wendezügen. Viele Grüße BahnLand
  9. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Hallo Brummi, Danke für Deine Einschätzung. Falls es nicht noch andere Vorschläge gibt, werde ich die Tür-Animation in diesem Sinne realisieren. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @Modellbahnspass, die roten Eilzugwagen auf Deiner Anlage sind mir zwar aufgefallen, aber die "V80" habe ich nicht "erkannt". Bei den roten Wagen habe ich auch gleich an den "Roten Bamberger" gedacht, der aber als Wendezug von Nürnberg ausgehend nach Forchheim und Behringersmühle fuhr. Dass es eine solche Fuhre auch als Heckeneilzug zwischen Frankfurt und Köln gab, war mir nicht bekannt. Viele Grüße BahnLand
  11. BahnLand antwortete auf BahnLands Thema in Modelle
    Problem mit der Schließmechanik einer Kühlwagen-LadetürHallo Gemeinde, wie in diesem Beitrag angedeutet, bin ich gerade dabei, die Varianten des Güterwagens G10 und die daraus abgeleiteten Wärmeschutzwagen zu überarbeiten und um zusätzliche Modellvarianten zu ergänzen. Hierzu gehört auch der Kühlwagen mit einzelner Ladetür auf jeder Seite, den es sowohl mit einfachem Dach … … als auch mit einem zusätzlichen Dachaufbau (ich vermute für die Unterbringung der Eisblöcke als Kühlelemente) gegeben haben soll (zumindest gibt es beide Modellvarianten). Bei der Realisierung des Öffnungs- und Schließmechanismus der Ladetüren habe ich allerdings Probleme, da ich kein Vorbildfoto dieses Fahrzeugtyps gefunden habe, und dieser Mechanismus bei den mir bekannten Modellbahnwagen nur als "Gravur" realisiert ist. In der Hoffnung, dass jemand aus der Community vielleicht eine Lösung für dieses Problem hat, möchte ich die Problematik hier kurz beschreiben. Hierzu habe ich das Umfeld der Ladetür separiert und in einem zweiten Bild die Tür selbst durch Aufhellung etwas hervorgehoben. Es handelt sich um eine nach rechts öffnende Flügeltür (Scharniere durch grüne Pfeile gekennzeichnet). Die Griffe (braune Pfeile) und Bedienelemente sind bei diesem Modell schwarz eingefärbt. Beim mittleren roten Pfeil befindet sich ein Hebel und bei den roten Pfeilen oben und unten Halterungen zum Festhalten der Tür im geschlossenen Zustand. Die mit dem violetten Pfeil gekennzeichnete Stange dient der oberen Verriegelung der Tür und wird offenbar über den unten blau eingerahmten Hebel bewegt (Hebel selbst zeigt nach unten, rechts an der Querstange befindet sich die Befestigung mit der Riegel-Stange). Dieser selbst scheint im verschlossenen Zustand der Tür mit dem linken Teil der Querstange von der durch den unteren roten Pfeil markierten Halterung fixiert zu werden. Mir ist nun nicht klar, wie dieser Hebel bedient werden muss, damit er sich aus der Halterung links löst und gleichzeitig die Stange rechts nach unten bewegt, damit die obere Verriegelung aufgehoben wird. Allein den Hebel nach unten zu ziehen nützt nichts, da hierdurch dessen Verriegelung links nicht aufgehoben wird. Davon ausgehend, dass das komplette schwarze Gebilde des Hebels ein festes Teil ist, könnte man die Sperre links eventuell dadurch lösen, dass der Hebel nach dem Absenken im Verbindungspunkt zur Querstange im Uhrzeigersinn um 90° gedreht wird und dadurch das linke Teil der Querstange die behindernde Halterung nach rechts oben verlässt. Der Drehpunkt des Hebels könnte aber auch an seinem Ende rechts oben (an der Verbindung mit der Riegel-Stange) angesiedelt sein, wobei dann der Hebel zum Öffnen der Tür vor dem Absenken der Riegel-Stange entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° gedreht werden müsste, um den linken Teil von dessen Querstrang nach rechts unten aus der Halterung zu befreien. Die Absenkung der Stange für die obere Entriegelung fände dann erst im Anschluss statt. Beide Lösungsansätze (mit dem Herausdrehen des linken Querstangenteils aus der unteren Halterung vor oder nach der oberen Entriegelung) erscheinen mir etwas suspekt. Mir fällt aber keine "bessere" Lösung ein. Hat vielleicht jemand von Euch eine Idee (oder vielleicht das Wissen), wie das Problem der unteren Entriegelung plausibler oder sogar korrekt gelöst werden kann? Oder ist der Verschluss bei diesem Modelltyp einfach falsch wiedergegeben? Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo @Modellbahnspass, ich habe einen möglicherweise passenden "Heckeneilzug" im Internet gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob dies die gesuchte Lösung ist. Denn ich würde den von mir gefundenen Zug nicht unbedingt ein "Kuriosum" nennen. Heckeneilzüge gab es auch in Süddeutschland (z.B. den Kleber-Express zwischen München und Freiburg durch das obere Donautal). Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo, auch ich vermisse manchmal, dass es von den Anlagen nur die kleinen Übersichts- und Detailbildchen gibt, und dass man nicht selbst in diese Anlagen hinein zoomen kann. Doch ich akzeptiere den Standpunkt von @Modellbahnspass aus seiner Perspektive. @Modellbahnspass, ich kann nur meine Aussage aus meinen schon etliche Jahre alten Beiträgen wiederholen, dass ich Deine Kreativität bei den vielen Anlagen-Motiven und auch beim Bau eigener - im 3D-Eisenbahnplaner nicht vorhandener - Fahrzeug-Modelle mittels Bordmitteln bewundere (auch wenn ich nicht der Bordmittel-Fan bin) und die Ideen, die Du damit vermittelst, sehr schätze.. Auch wenn der Vorbildtreue bei den Fahrzeugen durch den Bordmittelbau sehr enge Grenzen gesetzt sind, habe ich es doch meistens geschafft, Deine Modelle wiederzuerkennen (siehe z.B. hier). Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo zusammen, zu diesem Einzelgänger gibt es bei Wikipedia eine interessante Beschreibung. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo @Leslie, als Freund kleinster Anlagen wird Dich sicher auch die Beitragsfolge "Neueste Modellbahn-Planungen" von @Modellbahnspass begeistern. Leider können die von ihm bereits veröffentlichten "1000 Ideen" nicht im Modellbahn-Studio dargestellt werden, da sie alle mit dem "Urahn" des Modellbahn-Studios, dem 3D-Eisenbahnplaner, erstellt wurden, und dieser zum Modellbahn-Studio nicht kompatibel ist. Dies gilt leider auch für seine neuesten Modellahn-Kreationen, da @Modellbahnspass offenbar auch heute noch seine Modellbahn-Ideen mit dem alten 3D-Eisenbahnplaner verwirklicht (das schließe ich zumindest aus den von ihm veröffentlichten Bildern). Deshalb stellt er seine Anlagen auch nicht im Online-Katalog zur Verfügung. Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand antwortete auf Leslies Thema in Fragen zur Planung
    Hallo @Neo, leider nicht auf die Schnelle. Deshalb versuche ich es hier noch einmal mit einer Schritt-für-Schritt-Beschreibung: Erster Versuch (Gutfall) Lege die 3-spurige Landstraße (Content-ID 6F351E55-230D-4B35-AF43-CBDBE5C6E55C) auf eine leere Bodenplatte im Maßstab 1:87 (H0). Diese ist ein Spline-Modell, bei dem Spur 0 der Kategorie "Nur 3D-Modell" die sichtbare "Perlenkette" der Landstraße ist. Die Spuren 1-3 sind die virtuellen Fahrspuren des Modells. Öffne im Eigenschaftsfenster des Modells den 3D-Modelleditor und lösche die 3 virtuellen Spuren 1-3. Spur 0 bleibt dagegen bestehen. Weise der verbleibenden Spur des Modells im 3D-Modelleditor eine Länge von 960 mm zu. Dies ist der Ausgangszustand des Modells, ab welchem die Aktionen in diesem und dem nachfolgenden zweiten Versuch identisch sind. Ziehe das vordere Ende des Models mit dem gelben Viereck etwas nach rechts, um die Flexgleis-Eigenschaft zu demonstrieren. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl D> und mache die Kopie durch Verschieben sichtbar. Die Kopie ist ein genaues Abbild des Originals. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl V>. Diese Kopie ist ebenfalls ein genaues Abbild des Originals. Lösche die beiden Kopien und stelle über das Eigenschaftsfenster im 3D-Modelleditor erneut die Länge 960 mm ein, um das Modell zu begradigen. Füge im 3D-Modelleditor links und rechts eine zusätzliche parallele Spur (Kategorie = "Nur 3D-Modell", Typ = "Spline") mit seitlichen Abstand 250mm hinzu. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl D> und mache die Kopie durch Verschieben sichtbar. Die Kopie ist ein genaues Abbild des Originals. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl V>. Diese Kopie ist ebenfalls ein genaues Abbild des Originals. Zweiter Versuch (Fehlerfall) Lege den Kreisverkehr (Content-ID 850DE7EE-C901-4E87-86E0-888E7AB0B27D) auf eine leere Bodenplatte im Maßstab 1:87 (H0). Dieser ist kein Spline-Modell, sondern besteht aus einem geometrisch fest definierten 3D-Modell. Alle darauf definierten Fahrspuren sind virtuell. Öffne im Eigenschaftsfenster des Modells den 3D-Modelleditor und lösche alle virtuellen Spuren (0-15). Es ist dann keine Spur mehr definiert. Definiere nun neu eine Spur mit Kategorie = "Nur 3D-Modell" und Typ = "Spline" der Länge 960 mm. Das Ergebnis ist nun ein Spline-Modell, dessen 4 Kettenglieder aus dem 3D-Modell des Katalog-Modells bestehen. Dies ist der Ausgangszustand des Modells, ab welchem die Aktionen in diesem und dem vorausgehenden ersten Versuch identisch sind. Ziehe das vordere Ende des Models mit dem gelben Viereck etwas nach rechts, um die Flexgleis-Eigenschaft zu demonstrieren. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl D> und mache die Kopie durch Verschieben sichtbar. Die Kopie ist ein genaues Abbild des Originals. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl V>. Diese Kopie zeigt nun überraschenderweise nur noch ein Kettenglied des kopierten Kette. Öffnet man nun den 3D-Modelleditor, ist hier ebenfalls nur dieses Kettenglied sichtbar. Wechselt man jedoch die Kategorie (z.B. auf "Straße" - und auch wieder zurück), werden sowohl im 3D-Modelleditor als auch auf der Bodenplatte nach dem Verlassen des 3D-Modelleditors wieder alle Kettenglieder sichtbar. Lösche die beiden Kopien und stelle über das Eigenschaftsfenster im 3D-Modelleditor erneut die Länge 960 mm ein, um das Modell zu begradigen. Füge im 3D-Modelleditor links und rechts eine zusätzliche parallele Spur (Kategorie = "Nur 3D-Modell", Typ = "Spline") mit seitlichen Abstand 250mm hinzu. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl D> und mache die Kopie durch Verschieben sichtbar. Die Kopie ist ein genaues Abbild des Originals. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl V>. Diese Kopie zeigt nun überraschenderweise nur noch eine Spur und nur noch ein Kettenglied des kopierten Kette. Öffnet man nun den 3D-Modelleditor, ist hier ebenfalls nur dieses Kettenglied sichtbar. Wechselt man jedoch die Kategorie (z.B. auf "Straße" - und auch wieder zurück) oder schaltet auf eine andere Spur um (und wieder zurück), werden sowohl im 3D-Modelleditor als auch auf der Bodenplatte nach dem Verlassen des 3D-Modelleditors wieder alle Kettenglieder sichtbar. Der Unterschied beider Modelle besteht darin, dass das ursprüngliche Katalog-Modell im ersten Beispiel durch die Spur 0 bereits als Spline-Modell spezifiziert ist und dadurch dieser Spline "ordentlich" kopiert werden kann. Im zweiten Beispiel gibt es im originalen Katalog-Modell keine Spur vom Typ Spline. Diese wird erst nachträglich im 3D-Modelleditor des auf die Anlage gezogenen Modells neu angelegt. Obwohl bei der mit <Ctrl+V> erzeugten Kopie nur noch 1 Kettenglied sichtbar ist, sind die Andockpunkte weiterhin an den Endpunkten der vollständigen Spuren wirksam. Es ist egal welches Spline-Modell für den ersten Versuch und welches Nicht-Spline-Modell für den zweiten Versuch hergenommen wird. Der Effekt ist immer der gleiche. Bitte beachte, dass hier im 3D-Modelleditor nicht das originale Modell im Katalog, sondern immer dessen auf der Anlage platzierte Ausprägung modifiziert wird. Viele Grüße BahnLand
  17. Hallo @Neo, Da ist mir wohl etwas entgangen. Viele Grüße BahnLand
  18. BahnLand antwortete auf Leslies Thema in Fragen zur Planung
    Hallo @Neo, auch wenn die Verwendung eines "komplexen" Straßenstücks, bei dem das 3D-Modell nur als "Kulisse" der darauf platzierten Fahrspuren dient, als "Kettenglied" eines Spline-Objekts nicht unbedingt meinem Verständnis entspricht, scheint nach meiner Auffassung das von @Leslie beschriebene Verhalten des erzeugten Modells auf einen möglichen Fehler hinzuweisen. Ich betrachte im obigen Beispiel links das 3-spurige Straßenstück 6F351E55-230D-4B35-AF43-CBDBE5C6E55C und rechts den Kreisverkehr 850DE7EE-C901-4E87-86E0-888E7AB0B27D aus dem Online-Katalog. Beide Modelle besitzen ein etwas komplexeres 3D-Modell und darauf definierte Fahrspuren. Der gravierende Unterschied besteht jedoch darin, dass beim linken Beispiel das 3D-Modell selbst als Kettenglied eines Splines verwendet wird, während beim rechten Beispiel das 3D-Modell nicht Teil eines Splines ist. Dennoch lässt sich im 3D-Modelleditor auch das 3D-Modell des Kreisverkehrs als Kettenglied eines Splines konfigurieren. In beiden Beispielen habe ich links oben das mit dem 3D-Modelleditor erzeugte Modell platziert, bei dem ich jeweils alle virtuellen Spuren entfernt und nur das 3D-Modell als Kettenglied eines Splines definiert habe (die Auswahl der Kategorie (Bahn/Straße/Wasser/Luft/Nur 3D-Modell) spielt hierbei keine Rolle). In beiden Beispielen lässt sich über das "+"-Zeichen am Spline-Ende eine weitere Kopie anfügen und auch wie ein Flexgleis biegen (in beiden Beispielen links unten). Kopiert man nun jeweils beide Ausprägungen mittels <Ctrl+C> und erzeugt eine Kopie mit <Ctrl+D> (im obigen Bild anschießend nach rechts verschoben), so entspricht die Kopie jeweils genau dem Original. Dies trifft auch für das Beispiel links zu, wenn die Kopie mit <Ctrl+V> erzeugt wurde. Beim rechten Beispiel ist bei der mit <Ctrl+V> erzeugten Kopie jedoch nur noch ein Kettenglied sichtbar. Denselben Effekt erhält man, wenn man wie von @Leslie praktiziert mit dem 3D-Modelleditor aus dem Kettenglied mehrere Spuren erzeugt. Im obigen Bild ist jeweils oben das im 3D-Modelleditor konfigurierte 3-spurige Modell abgebildet. Im unteren Teil des Bildes befindet sich jeweils die mit <Ctrl+D> erzeugte Kopie sowie die ganz rechts mit <Ctrl+V> erzeugte Kopie des aus dem Kreisverkehr erzeugtem Spline-Modells, von welchem wiederum nur ein Kettenglied sichtbar ist (beim linken Modell ist auch die mit <Ctrl+V> erzeugte (hier nicht abgebildete) Kopie vollständig). Betrachtet man die auf ein Kettenglied reduzierte Kopie anschießend im 3D-Modelleditor, sind alle 3 Spuren vorhanden, wobei bei ausgewählter Spur 0 nur das weiterhin sichtbare Kettenglied, ... ... bei den andren Spuren jedoch wieder das vollständige Modell angezeigt wird. Wechselt man nun wieder zur Spur 0, wird auch dort das vollständige Modell angezeigt. Und verlässt man den 3D-Modelleditor, ist auch die Kopie auf der Anlage wieder vollständig. Erzeugt man hiervon erneut eine Kopie mit <Ctrl+C> + <Ctrl+V>, wiederholt sich das beschriebene Verhalten. Dieses Szenario lässt sich auch mit den anderen Straßen-Modellen (insbesondere mit der von @Leslie verwendeten Straßen-Verengung) durchspielen, wobei die Kopie immer vollständig erzeugt wird, wenn das 3D-Modell im originalen Katalog-Modell Teil eines Splines ist, und die Darstellung der mit <Ctrl+V> erzeugten Kopie auf ein Kettenglied reduziert wird, wenn das 3D-Modell im Original kein Kettenglied eines Splines ist. Das unterschiedliche Verhalten zwischen <Ctrl+D> und <Ctrl+V> sowie die veränderliche Darstellung der Spur 0 im 3D-Modelleditor deuten meines Erachtens wie von @Leslie angenommen auf einen Fehler im Modellbahn-Studio hin. Viele Grüße BahnLand
  19. Hallo @Neo, wäre nicht die Veröffentlichung der neuen MBS-Version ein geeigneter Zeitpunkt, die folgenden Voreinstellungen des Modellbahn-Studios anzupassen? Automatische Fahrzeug-Skalierung an den Fahrweg Hat man auf einer Anlage Fahrwege in einem anderen Maßstab verlegt als jenem, der für die Anlage eingestellt ist (dies trifft beispielsweise zu, wenn man in der Anlage selbst eine "Modellbahn-Anlage" einbauen möchte), so werden aus dem Online-Katalog einzufügende Fahrzeuge auf diesen Fahrwegen im voreingestellten Maßstab der Gesamtanlage platziert, weil die automatische Skalierung nicht aktiv ist. Diese wird erst wirksam, nachdem man im Eigenschaftsfenster die automatische Skalierung aktiviert und danach das Fahrzeug auf dem Fahrweg minimal bewegt hat. Die so nachträglich aktivierte automatische Skalierung wirkt nur auf dieses eine Fahrzeug und muss bei jedem weiteren aus dem Online-Katalog hinzuzufügenden Fahrzeug wiederholt werden. Ich würde mir wünschen, dass diese automatische Skalierung bereits beim Einfügen des Fahrzeugs aus dem Online-Katalog wirksam wird, also die Aktivierung bereits voreingestellt ist. Denn auch dann wirkt sie erst dann, wenn das Fahrzeug tatsächlich auf den Fahrweg mit dem abweichenden Maßstab gesetzt wird. Andernfalls bleibt wie bisher der eingestellte Maßstab für die Gesamtanlage auch für das eingefügte Fahrzeug erhalten, sodass es keine Kompatibilitätsprobleme zum jetzigen Verhalten gibt. Automatische Anpassung der Höhenposition an das Gelände Heute ist für die Positionierung von Modellen auf der Anlage die automatische Höhenanpassung für den Stapel-Betrieb voreingestellt. Dies bedeutet, dass ein auf der Anlage zu platzierendes Objekt, sobald es beim Bewegen mit der Maus mit einem anderen Objekt der Anlage überlappt, automatisch nach oben über das überlappte Objekt verschoben wird. Dies ist zwar beim Stapel-Betrieb (die Beladung von Fahrzeugen eingeschlossen) gewünscht, aber nicht bei allen anderen Platzierungs-Vorgängen von Modellen auf der Anlage. Wenn man nun im Positionierungsfenster des Modells auf die "Automatische Höhenanpassung (Gelände)" umschaltet, ist diese Einstellung von da an auch für alle weiteren zu bewegenden Modelle gültig. Trotzdem würde ich mir wünschen, dass diese Einstellung im Modellbahn-Studio voreingestellt wird, da diese Positionierungsart meiner Einschätzung nach der "Standard-Fall" ist. Auf bereits positionierte Objekte hat die Modifikation dieser Voreinstellung keine Auswirkung, sodass auch hier kein Kompatibilitätsproblem besteht. Angleichung der voreingestellten Bremsverzögerung an den automatischen Beschleunigungswert Gibt es einen wichtigen Grund, warum bei den Fahrzeugen als Verzögerung ein um ein Vielfaches höherer Wert als bei der Beschleunigung eingestellt ist? Während das Fahrzeug beim Starten "weich" beschleunigt, wird es beim beim Anhalten kurz vor dem Ziel fast "abrupt" abgebremst. Auch hier muss die Korrektur der Verzögerung im Bedarfsfall bei jedem aus dem Online-Katalog geladenen Fahrzeug separat durchgeführt werden. Ich würde es hier sogar für sinnvoll erachten, dass man die Voreinstellung für den Beschleunigungs- und Verzögerungswert als "globale Einstellungen" verändern kann, die dann (bis zur nächsten Änderung der Einstellung) für alle aus dem Online-Katalog zu ladenden Fahrzeuge als Voreinstellung übernommen werden. Die heute nachträglich mögliche individuelle Änderung dieser Werte im Eigenschaftsfenster sowie die vorhandenen Einstellungen der bereits auf der Anlage eingesetzten Fahrzeuge bleiben hiervon unberührt, sodass es auch hier keine Kompatibilitätsprobleme gibt. Viele Grüße BahnLand
  20. BahnLand antwortete auf Leslies Thema in Fragen zur Planung
    Hallo @Leslie, Du machst es einem nicht leicht, zu erraten, auf was Du Dich beziehst und was Du möchtest. Ich nehme einmal an, dass Du das weiße Objekt über der grauen Rampe meinst. Es ist dies die (Straßen-)Verengung 2+1 aus der Kategorie "Verkehrswege\Straßen\Landstraßen" des Online-Katalogs, der Du die Tauschtextur "Weiß" aus dem Texturen-Katalog zugewiesen hast (darum siehst Du nur ein "weißen Etwas" ohne Konturen). Außerdem hast Du das Modell auf den Faktor 0,15 verkleinert und im 3D-Modelleditor die Konfiguration der Spuren modifiziert. Das Straßenstück ist ein "normales" 3D-Modell (kein Spline-Modell) und kann daher selbst nicht mit dem 3D-Modell-Editor als "Spur" definiert werden. Vielmehr wurden im Original-Modell aus dem Katalog 2 virtuelle Fahrspuren hinzugefügt, die an die feste Fahrbahn-Geometrie des 3D-Modells angepasst wurden. In dieser Form lässt sich das Straßenstück mit sich selbst und auch mit den anderen Landstraßen-Elementen aus dem Online-Katalog kombinieren. Du hast nun im 3D-Modelleditor die Spuren-Konfiguration abgeändert, indem Du die ursprünglichen virtuellen Spuren entfernt und stattdessen 6 Spuren als Kategorie "Nur 3D-Modell" vom Typ "Spline (starr)" nebeneinander gesetzt hast. Dadurch wurde das originale 3D-Modell der Straßen-Verengung jeweils als "Fahrspur" verwendet, die aufgrund der definierten Länge von 179 mm jeweils aus nur einem "Kettenglied" besteht (bei einer viel größeren Länge wären mehrere Modelle der Straßenverengung "als Kette" aneinandergefügt worden). Die letzte von Dir definierte 7. Spur besitzt die Kategorie "Luft" und den Typ "Virtuell" und ist gegenüber den anderen Spuren um 90° gedreht (siehe die orangene horizontale Spurlinie). Deshalb docken weitere Ausprägungen Deines Modells bei geeigneter Positionierung auch gedreht an das usprüngliche Modell an. Weshalb im Modell von den 6 Spuren 0-5 nur eine angezeigt wird, ist mir allerdings ein Rätsel. Die Kategorien "Bahn", "Straße", "Wasser" und "Luft" sind momentan "gleichwertig". D.h. sie unterscheiden sich funktiomal nicht. Mir ist nicht klar, was Du mit diesem derart modifizierten Modell bezweckst. Deshalb kann ich auch nicht beurteilen, was in Deinen Augen das korrekte Verhalten und was der Fehler ist. Es wäre sehr wünschenswert, wenn Du bei Deinen "Fehlermeldungen" beschreiben würdest was Du an dem Modell zu welchem Zweck verändert hast (ich musste die Änderungen alle selbst herausfinden), und was Du konkret als fehlerhaftes Verhalten ansiehst, das nach Deiner Meinung korrigiert werden sollte. All dies kann man aus Deinem obigen Beitrag nicht herauslesen. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo Walter, wenn alle Deine Gleisstücke, die Du zu einem "zusammenfügen" möchtest, eine im Gleiseditor (3D-Modelleditor) festgelegte Geometrie besitzen (funktioniert nicht mit "Flex"-Gleisen), kannst Du diese in der Geometrie des ersten Gleises zusammenfassen, indem Du dort die Geometrien der anderen Gleise in der korrekten Reihenfolge als zusätzliche "Segmente" anfügst. Wenn Du dann mittels "Pfad folgen" ein "begleitendes" Spline-Modell anlegst, besteht dieses wie Dein aus mehreren Segmenten zusammengesetztes Gleis ebenfalls aus "nur einem Modell". Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modelle
    Hallo Walter, an den Ausrichtungen (x, y,z) in den Einstellungen des Sketchup-DirectX-Exporters sollte man natürlich nichts ändern. Denn dadurch wird der (globale) Nullpunkt (Gizmo) des Modells festgelegt. Und dann gibt es natürlich noch das _AP-Objekt. Wenn Du dieses in Deinen Modell-Versionen unterschiedlich gesetzt hast, kann auch dies zu einer Verschiebung des Modell-Nullpunkts führen. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo @Leslie, ich meinte eigentlich keinen Kinderspielplatz (sorry, Verkehrsübungsplatz für Kinder), sondern eine Kreuzung des öffentlichen Verkehrs. Bei dem hier gezeigten Verkehrsübungs-Areal (zumindest nach dem obigen Bild) sind die Straßen auf die für das Verkehrs-Training relevanten Teile verkürzt, sodass auf die besagte Kreuzung sofort die Abbiegespuren für die nächsten Kreuzungen folgen. Im "realen" Verkehr wäre da sicher ein Stück "einfache" Straße dazwischen, welches wahrscheinlich nicht von Anfang getrennte Links- und Rechts-abbiege-Spuren hätte, während der Gegenverkehr mit nur einer Fahrspur auskommen muss - und dies von derselben Kreuzung ausgehend in beide entgegengesetzten Richtungen. Kannst Du mir für die besagte Kreuzung auch ein Beispiel aus dem öffentlichen Verkehr nennen? Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo @Leslie, bei einer größeren Kreuzung wie im vorliegenden Beispiel mit Ampeln und/oder Stopp-Schildern gibt es Haltelinien quer zur Fahrbahn, an welchen die Fahrzeuge anhalten müssen, wenn nicht die Ampel Grün zeigt. An diesen Haltelinien (im Bild oben links die dicken weißen Linien) kann man leicht erkennen, in welche Richtung die Fahrzeuge die jeweiligen Fahrbahnen befahren dürfen (siehe die gelben Pfeile). Entsprechend sind die Fahrspuren im Katalog-Modell 793DD27B-1EA6-49CC-B47D-D2C87BBFD38C vorbelegt (siehe die Linien in Orange im mittleren Bild). Bei der in Deinem Beitrag dargestellten Fahrspur-Konfiguration, die hier im Bild rechts nachgestellt ist, sind zwar die grünen Fahrspuren korrekt, aber nicht die roten. Denn diese führen zwangsläufig in den Gegenverkehr. Deshalb ist hier auch die rote Leitlinie in der Mitte der Kreuzung falsch. Hier vermute ich, dass der automatische Übersetzer nicht richtig funktioniert hat, und Du anstatt "Fahrspur stadteinwärts" und "Fahrspur stadtauswärts" die Fahrspuren in die Kreuzung hinein und aus der Kreuzung heraus gemeint hast. Dann darf aber die von unten nach oben (oder umgekehrt) verlaufende mittlere Fahrbahn der Kreuzung keine Haltelinien für die Fahrt in die Kreuzung hinein besitzen. Diese habe ich hier im Bild links entfernt und die beiden betroffenen Fahrtrichtungspfeile umgedreht. Für die so modifizierte Kreuzung sind die in Deinem Bild orange markierten Fahrspuren korrekt. Es gibt sogar noch mehr davon. Das Bild rechts zeigt in grün alle Fahrspuren, die bei dieser Kreuzung möglich sind. Frage: Gibt es eine solche Kreuzung mit diesen Fahrspur-Definitionen auch in der Realität? Ich frage deshalb, weil das vorhandene Kreuzungsmodell dieselben Tauschtexturen wie die einfachen Landstraßen unterstützt, und daher die Leitlinien nicht mittels einer das Kreuzungsbild enthaltenden Textur aufgemalt, sondern in das 3D-Modell selbst "eingraviert" sind, um mit den für die Landstraßen im Online-Katalog enthaltenen Tauschtexturen bemalt werden zu können. Ich müsste also ein neues Kreuzungsmodell erstellen, in das die veränderten Leitlinien eingraviert werden müssten. Da mir diese Fahrspur-Führung etwas "unkonventionell" erscheint, würde ich das Modell wegen des Arbeitsaufwands nur ungern realisieren wollen, wenn es für diese Kreuzung in der Realität kein Vorbild gibt. Bei der Kreuzung einer 2-spurigen Straßen mit einer 4-spurigen Hautstraße (Katalog-Modell EEF8C6C8-C67C-4F68-9673-8228E683BF6E) ist eine ähnliche Fahrspur-Konfiguration bereits realisiert. Viele Grüße BahnLand
  25. BahnLand antwortete auf moon2018s Thema in Fragen zur Steuerung
    Hallo, es gibt verschiedene Arten, ein Beschriftung auf einem Modell zu vervielfältigen: Bei der ersten Variante (in den obigen Bildern gelb markiert) werden in der Beschriftungsdatei mehrere Einträge mit unterschiedlichen Positionskoordinaten auf der zugehörigen Textur hinterlegt, welche dieselbe Bezeichnung besitzen. In der Beschriftungsauswahl im Eigenschaftsfenster des Modells erscheint dann diese Bezeichnung genau einmal, wobei dann eine Änderung dieser Beschriftung im Eigenschaftsfenster für alle Beschriftungseinträge mit dieser Bezeichnung auf der Textur wirksam wird. Bei der Limitierung der Einträge in der Beschriftungsdatei auf 20 hat jedoch jeder dieser Einträge eine eigene Nummer ([0] bis [19]) und wird daher separat gezählt. Es können daher für jede Textur also wirklich nur maximal 20 Einträge definiert werden, auch wenn mehrere davon inhaltlich denselben Beschriftungstext enthalten. Bei der zweiten Variante (violette Markierung) existiert der Beschriftungseintrag mit der in der Beschriftungsauswahl des Eigenschaftsfensters angezeigten Bezeichnung in der Textur nur einmal. Der Texturbereich, auf den diese Beschriftung wirkt, wird jedoch im Modell an verschiedenen Stellen verwendet. Die Vervielfältigung der Beschriftungsanzeige auf dem Modell erfolgt also durch die mehrfache Verwendung desselben Texturbereichs, ohne dafür mehrere Beschriftungseinträge in der Beschriftungsdatei definieren zu müssen. Allerdings vervielfältigt man hiermit auf dem Modell nicht nur die Beschriftung selbst, sondern auch deren Hintergrund (das Texturbild unter der Beschriftung). Diese Variante ist also nur für jene Fälle geeignet, wo der Hintergrund der Beschriftung immer derselbe ist und daher durch denselben Texturausschnitt (nämlich jenen, für den die Beschriftung definiert ist) dargestellt werden kann. Viele Grüße BahnLand

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