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BahnLand

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  1. Hallo @kdlamann, das Prinzip ist mir schon klar. Natürlich gibt es in der Realität auch noch die untere Treppenstufe, die erst horizontal einläuft, bevor sich die Richtung nach schräg oben verändert. Orignallösung Die hast Du aber selbst ebenfalls nicht realisiert! Denn Dein Bauteil "TreppeUnten" ist die Stufe, die ich in meinem zweiten Lösungsvorschlag an das Bauteil "Treppe" links unten angefügt habe, nur dass Du, anstatt die Stufe insgesamt nach schräg oben zu bewegen, hier deren Höhe am Anfang auf "0%" reduziert hast und diese, während die Stufe horizontal nach rechts bewegt wird, auf die Höhe "100%" aufziehst. Die Oberfläche dieser Stufe "TreppeUnten" vollzieht also exakt jene Bewegung, welche die neue unterste Stufe meines Vorschlags und damit das gesamte Bauteil "Treppe" vollzieht. Vorgeschlagene Lösung Die von Dir genannte unterste Treppenstufe, die sich zuerst um einen Animationszyklus nur nach rechts bewegt, müsste eine zusätzliche Treppenstufe auf dem Niveau der neuen untersten Stufe von "Treppe" sein, die sich eine Stufenlänge weiter links befindet und sich dann tatsächlich nur nach rechts bewegt. Diese benötigst Du in Deinem SKP-Modell aber nicht, da Du hier eine ebene Platte mit den Treppenstufen-Rillen platziert hast, die genau diesen Zweck erfüllt (von mir ungeschickterweise im oberen Bild als "Rillenplatte" und im unteren Bild als "Untere Plattform" bezeichnet - ich wollte es aber nicht mehr ändern). Blendet man in Deinem Modell das rechte Geländer aus, wird diese "Rillenplatte" oder "Untere Plattorm" sichtbar. Und diese "suggeriert" das horizontale "Einschieben" der zusätzlichen unteren Treppenstufe, wenn sich "Dein" Bauteil "TreppeUnten" oder "meine" neue unterste Treppenstufe des Bauteils "Treppe" nach rechts oben bewegt und damit den Blick auf die "Rillenplatte" oder "Plattform" frei gibt. RolltreppeBL.zip Das obige zip-Paket enthält die skp-Datei, die x-Datei und das fertige mbe-Modell zu meinem Vorschlag. Damit kannst Du nachvollziehen, dass die Rolltreppe korrekt funktioniert, auch wenn die aus der Trittrampe hervor geschobene (horizontal einschwebende) Rolltreppen-Stufe im Modell nicht existiert. Die aus den FrameTransformMatrix-Definitionen übernommenen Start-Koordinaten haben sich übrigens noch einmal geändert, weil ich ein globales _AP-Objekt hinzugefügt habe, um das Koordinatenkreuz auf der bisherigen Ebene beizubehalten (die Rolltreppe wäre sonst beim Aufsetzen auf die Anlagenplatte zu hoch positoniert gewesen und auf die Unterkante der zusätzlichen Rolltreppen-Stufe, die nach unten heraus ragt, aufgesessen). Viele Grüße BahnLand
  2. Hallo Walter, der Gedanke ist im Prinzip schon naheliegend und auch nicht ganz falsch. d.h. um sich in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen (also in die negative x- und z-Richtung), muss die Stufenlänge und Stufenhöhe vom Ausgangspunkt der Animation abgezogen werden. Doch stelle Dir die Bewegung einer Animationsschleife gedanklich vor: Die Treppe wird bei der Aufwärtsfahrt von links unten nach rechts oben (das obere Bauteil "TreppeOben" nur nach rechts) bewegt, wobei der Startpunkt sich links (unten) befindet. Wenn Du nun die Treppe vom selben Startpunkt aus nach links (unten) bewegen würdest, würde sie aus der Verankerung gerissen. Vielmehr möchtest Du ja die Treppe bei de Abwärtsfahrt von rechts oben nach links unten (das obere Bauteil nur nach links) fahren lassen. Also muss der Startpunkt rechts (oben) und der Zielpunkt links (unten) liegen. Du musst also die Start- und Ziel-Koordinaten in den AnimationKeys genau vertauschen (der Startpunkt ist jetzt um eine Stufendistanz gegenüber den Koordinaten aus den FrameTransformMatrix-Definitionen verschoben, welche nun im Zielpunkt definieren). So kompliziert musst Du es aber nicht machen. Lasse die Animation für die Abwärtsbewegung der Treppe einfach rückwärts laufen. Dann hast Du Dein Ziel auch erreicht. Dies ist übrigens beim Vorbild auch nicht anders. Die Konstruktion beider Rolltreppen (Aufwärts- und Abwärtstreppe) ist identisch. Nur läuft eine Treppe im Vorwärtsgang und die andere im Rückwärtsgang. Deshalb lässt sich bei der Wartung der einen Treppe die andere gegebenenfalls in die andere Richtung "umschalten". In München gibt es vor allem in den kleineren U-Bahnhöfen jeweils nur eine Rolltreppe, die sich, wenn kein Verkehr ist, im Ruhezustand befindet. Betritt nun ein Fußgänger die Treppe von oben oder unten (die Trittplatten am Zugang zur Treppe sind "Schalter"), so läuft die Treppe in die richtige Richtung los - und bleibt auch wieder stehen, nachdem der letzte (gleichzeitige) Nutzer die Treppe wieder verlassen hat. Viele Grüße BahnLand
  3. Hallo Walter, vergiss das letzte Bild. Das hat mit der Positionsverschiebung der Rolltreppen-Teile überhaupt nichts zu tun (im Bild geht es um Rotationen um eine beliebige Drehachse im Raum). Das ist nur zum Teil richtig. Du konntest zwar die Startkoordinaten der Tür-Animationen direkt aus der jeweiligen FrameTransformMatrix übernehmen. Die Weglängen der Türen beim Öffnen und Schließen musstest Du aber auch schon bei Deinen Trams selbst berechnen und zu den Startkoordinaten hinzu addieren, um die Zielkoordinaten der Bewegungsanimationen zu bekommen. Das obige Bild stammt zwar noch aus der SKP-Datei von @kdlamann. Es lässt sich aber auch auf Deine skp-Datei übertragen, indem Du die Werte 0,40 m und 0,20 m durch 400 mm und 200 mm ersetzt. Das schwarze Teil ist das Bauteil (die Gruppe oder der Frame) "Treppe", die weißen Teile sind die Bauteile "TreppeOben" und "TreppeUnten". Die Maße der Stufen sind überall identisch. Die Bewegung der Rolltreppe kommt zustande, indem man in einem Animationszyklus das schwarze Bauteil um 400 mm nach rechts (in x-Richtung) und um 200 mm nach oben (in z-Richtung) sowie die weißen Bauteile jeweils nur um 400 mm nach rechts verschiebt. AnimTicksPerSecond { 1; } AnimationSet Rollen{ // Stufenbreite = 0,40 m = 400 mm = 87 * 0,459770 cm // Stufenhöhe = 0,20 m = 200 mm = 87 * 0,229885 cm Animation { { Treppe } AnimationKey { 2; // Position 2; 0; 3; -4.770115, 0.063218, 0.000000;;, // Start: aus FrameTransformMatrix 1; 3; -4.310345, 0.293103, 0.000000;;; // Ziel: x+0.459770, z+0.229885, y unverändert } } Animation { { TreppeUnten} AnimationKey { 2; // Position 2; 0; 3; -5.229885, 0.063218, 0.000000;;, // Start: aus FrameTransformMatrix 1; 3; -4.770115, 0.063218, 0.000000;;; // Ziel: x+0.459770, z und y unverändert } AnimationKey { 1; // Scale 2; 0; 3; 1.00000,0.00000,1.00000;;, 1; 3; 1.00000,1.00000,1.00000;;; } } Animation { { TreppeOben } AnimationKey { 2; // Position 2; 0; 3; 3.965517, 4.431034, 0.000000;;, // Start: aus FrameTransformMatrix 1; 3; 4.425287, 4.431034, 0.000000;;; // Ziel: x+0.459770, z und y unverändert } } } Der Code-Abschnitt oben ist die korrekte AnimationSet-Definition dazu, wobei man auf die mittleren Zustände in der originalen AnimationSet-Definition verzichten kann, da die Bewegung jeweils linear ist. Ganz oben habe ich im Kommentar die Originalmaße der einzelnen Stufe sowohl mit der Maßeinheit m (0,4 und 0,2) als auch mit der Maßeinheit mm (400 und 200) abgelegt. Wie in meinem letzten Beitrag beschrieben, musst Du die in mm abgegriffenen Stufenmaße bei der Maßeinheit mm im 1:1-skp-Modell durch 870 dividieren, um deren Größe im Maßstab 1:87 und der Maßeinheit cm zu erhalten. Das sind dann 0,459770 cm Länge und 0,229885 cm Höhe für eine Stufe. Als Startwerte der einzelnen Verschiebungs-Animationen nimmst Du die Werte aus der 4. Koordinatenzeile der jeweiligen FrameTransformMatrix her (wie bei Deinen Trams). Für die Verschiebung der Stufen in der Animation musst Du nun ,um die jeweiligen Zielkoordinaten zu bekommen, die Stufenlänge und (beim Bauteil "Treppe") die Stufenhöhe (also die Werte 0,459770 cm und 0,229885 cm) hinzu addieren (der AnimationKey vom Typ Scale für das Bauteil "TreppeUnten" bleibt hiervon unberührt). Und schon funktioniert Deine Animation wie gewünscht. Das Modell hat jedoch einen kleinen (unschädlichen) Schönheitsfehler: Das Bauteil "Treppe" ist eigentlich eine Stufe zu kurz (am unteren Ende fehlt eine). Deshalb wird das Bauteil "TreppeUnten" benötigt, bei dem zusätzlich der AnimationKey vom Typ Scale erforderlich ist. Fügt man beim Bauteil "Treppe" jedoch unten eine Stufe hinzu, ohne die Null-Ebene zu verändern (die Oberseite dieser Stufe befindet sich dann auf Höhe 0), kann man auf das Bauteil "TreppeUnten" komplett verzichten, sodass auch der AnimationKey vom Typ Scale verschwindet. Hierdurch verändern sich dann zwar teilweise die Koordinaten in den verbliebenen FrameTransformMaztrix-Definitionen. An der Übernahme von deren 4. Zeile als Startkoordinaten und dem Hinzufügen der oben aufgeführten Stufenlänge und Stufenbreite in 1:87 mit Maßeinheit cm ändert sich dadurch aber nichts. Die AnimationSet-Definition reduziert sich hiermit auf AnimTicksPerSecond { 1; } AnimationSet Rollen{ // Stufenbreite = 0,40 m = 400 mm = 87 * 0,459770 cm // Stufenhöhe = 0,20 m = 200 mm = 87 * 0,229885 cm Animation { { Treppe } AnimationKey { 2; // Position 2; 0; 3; -4.770115, 0.229885, 0.000000;;, // Start: aus FrameTransformMatrix 1; 3; -4.310345, 0.459770, 0.000000;;; // Ziel: x+0.459770, z+0.229885, y unverändert } } Animation { { TreppeOben } AnimationKey { 2; // Position 2; 0; 3; 3.965517, 4.597701, 0.000000;;, // Start: aus FrameTransformMatrix 1; 3; 4.425287, 4.597701, 0.000000;;; // Ziel: x+0.459770, z und y unverändert } } } Dass in der Animation der Rolltreppe im Modellbahn-Studio die scheinbar horizontale Bewegung der unten "horizontal eingeschobenen" Stufe immer noch vorhanden ist, liegt daran, dass am Boden der Rolltreppe die Stufe noch als Ebene vorhanden ist, die automatisch erscheint, wenn sich die unterste Stufe des Bauteils "Treppe" in der Animation nach rechts und oben weg bewegt. Ich hoffe, dass ich damit deine "Verwirrung" wieder etwas abmildern kann. Viele Grüße BahnLand
  4. Hallo Walter, es wundert mich schon ein bisschen, dass Du bei der Rolltreppe so große Schwierigkeiten hast. Denn bei Deinen Trambahnen hast Du die Animation der Schwenkschiebetüren ja auch ohne diese Probleme hinbekommen. Prinzipiell ist beim Umrechnen der Ausgangsgrößen in der Sketchup-Datei (skp-Datei) in die Maße der x-Datei (Übergabe-Datei für das Modellbahn-Studio) zu beachten, dass das Modellbahn-Studio dann, wenn kein Scale-Objekt mit Maßstabsangabe vorgefunden wird, alle Maße in "cm" interpretiert. Die Maßeinheit im Sketchup-DirectX-Exporter ist jedoch "mm", weil ich in Sketchup die Erfahrung gemacht habe, dass ich mit Maßeinheit "mm" die Maße in Sketchup am genauesten festlegen (und auch ablesen) kann, und ich deshalb diese Maßeinheit auch in den Sketchup-DirectX-Exporter übernommen habe. Bei den automatisch generierten Maßen in der x-Datei wird dies vom Sketchup-DirectX-Exporter berücksichtigt, sodass die Maße beim Modellbahn-Studio korrekt ankommen. Bei der AnimationSet-Definition, die vom Sketchup-DirectX-Exporter leider nicht automatisch generiert werden kann (es gibt keine entsprechenden Informationen seitens des Sketchup-Modells), muss man den an das Modellbahn-Studio übergebenden Maßstab und die Maßeinheit dazu selbst berücksichtigen. Die ist allerdings nur bei Verschiebungen (AnimationKey 2 = "Position") notwendig weil bei den anderen AnimationKeys (1 = Scale, 0 = Rotation) keine Positions-Koordinaten verwendet werden. Wenn Du nun in einer Animation die Position eines Objekts verändern möchtest, verwendest Du zunächst die in der FrameTransformMatrix hinterlegte Postion als "Anhaltspunkt". Bei mir ist dies in den meisten Fällen die Ausgangsposition der Animation. Für die von dieser Position abweichenden Positionen (die Zielposition und möglicherweise auch die Ausgangsposition, wenn nicht mit der Position in der FrameTransformMatrix übereinstimmend) müssen dann die Verschiebungs-Distanzen für jede Koordinaten-Richtung im Sketchup-Modell abgegriffen und in Distanzen im Maßstab der x-Datei (leider händisch mit Taschenrechner-Funktion) umgerechnet werden. Im vorliegenden Beispiel wurde das Sketchup-Modell im Maßstab 1:1 (Originalgröße in den Export-Einstellungen) gebaut und in der x-Datei im Maßstab 1:87 (Zielgröße in den Export-Einstellungen) mit der Maßeinheit "cm" erzeugt. D.h. alle Distanzen, die Du in der AnimationSet-Defintion der x-Datei benötigst, müssen ebenfalls im Maßstab 1:87 mit Maßeinheit "cm" hinterlegt sein. Wenn Du nun im Sketchup-Modell eine Distanz "n mm" abgegriffen hast, sind dies im Maßstab 1:87 "n/87 mm" oder "n*0,1/87 cm" = "n/870 cm" (1 mm = 0,1 cm). Du musst also die in Sketchup im mm abgegriffenen Distanz-Maße für die Verwendung in der x-Datei durch 870 dividieren. Solltest Du die Maße im Sketchup-Modell dagegen beispielsweise in "m" abgreifen, dann wären die "n m" des Sketchup-Modells in 1:87 "n/87 m" oder "n*100/87 cm" = "n/0,87 cm" (1 m = 100 cm). In diesem Fall müsstest Du die abgegriffenen Sketchup-Distanzen für die x-Datein durch 0,87 dividieren. Um bei der Rolltreppe die korrekten Verschiebungs-Distanzen ausrechnen zu können, muss man diese allerdings im skp-Modell abgreifen können. Ohne diese Verschiebungsdifferenzen ist es nicht möglich, diese in der AnimationSet-Definition korrekt anzugeben. Viele Grüße BahnLand
  5. BahnLand antwortete auf Leslies Thema in Feature-Wünsche
    Hallo / hello @Leslie, das halte ich für keine gute Idee. Hier ein paar Beispiele, wo man im Simulationsmodus die in jeweils einer Ebene zusammengefassten Objekte nicht sehen möchte: I don't think that's a good idea. Here are a few examples where you don't want to see the objects grouped together in one layer in simulation mode: Auf der Gotthard-Anlage B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F gibt es Kameras für die Zugverfolgung, die den zu beobachtenden Zug auf speziellen Pfaden begleiten (hier im Bild violett und rot dargestellt). On the Gotthard layout B76E6A80-5D49-4DC8-8908-098BE1CB435F there are cameras for train tracking that accompany the train to be observed on special paths (shown here in purple and red). In der Detaildarstellung sieht man links die Kamera, welche mit einer Dummy-Lokomotive (grünes Pfeil-Objekt) verknüpft ist, die den Verfolger-Pfad befährt. Die zweite Kamera und der weiße Würfel sind zusätzliche Hilfsmittel, welche die Kamera "gerade" halten, während diese den Zug (hier im Bild rechts) verfolgt. Nun könnte man zwar die violetten und roten Gleise durch die "virtuellen Spuren" ersetzen (die es bei der Erstellung dieser Anlage noch nicht gab), die dann im Simulationsmodus wie die Kameras selbst automatisch ausgeblendet würden. Die Dummy-Lokomotive und der Justierungs-Würfel müssen jedoch (auch im Simulationsmodus) explizit ausgeblendet werden, um nicht mehr sichtbar zu sein. Dies geschieht hierbei dadurch, dass alle diese Hilfs-Elemente in einer Ebene zusammengefasst sind und diese Ebene dann insgesamt ausgeblendet wird. In the detailed view, you can see the camera on the left, which is linked to a dummy locomotive (green arrow object) that is traveling along the tracking path. The second camera and the white cube are additional aids that keep the camera "straight" while it follows the train (shown here on the right). Now you could replace the purple and red tracks with the "virtual tracks" (which did not yet exist when this layout was created), which would then be automatically hidden in simulation mode like the cameras themselves. However, the dummy locomotive and the adjustment cube must be explicitly hidden (even in simulation mode) in order to no longer be visible. This is done by combining all these auxiliary elements in one layer and then hiding this layer altogether. Das zweite Beispiel zeigt ein Gleis im Bachbett des Flusses Reuss, wo auf einem abstrakten Fahrzeug-Konvoi Kameras und "Ziel-Würfel" platziert sind, um die Sicht eines den Fluss hinab gleitenden Kajak-Fahrers darzustellen Auch hier müssen insbesondere alle "Fahrzeuge" (der Doppelstockwagen und die gelben und grünen Pfeil-Objekte) und die Würfel, welche die Blickrichtungen der Kameras steuern, explizit ausgeblendet werden, was wiederum durch die Ausblendung einer Ebene, welche alle betroffenen Gleise, Kameras, Fahrzeuge und Würfel enthält, geschieht. The second example shows a track in the bed of the river Reuss, where cameras and "target cubes" are placed on an abstract convoy of vehicles to represent the view of a kayaker gliding down the river. Here, too, all "vehicles" (the double-decker car and the yellow and green arrow objects) and the cubes that control the viewing directions of the cameras must be explicitly hidden, which in turn is done by hiding a layer containing all affected tracks, cameras, vehicles and cubes. Es gibt sicher noch viele andere Beispiele, wo Objektgruppen im Planungsmodus sichtbar sein sollen (um sie bearbeiten zu können), die man dann im Simulationsmodus nicht mehr sehen möchte. Nach einer Erfüllung Deiner Anforderung würden diese Objekte im Simulationsmodus alle immer sichtbar sein, was hier so nicht gewünscht ist. There are certainly many other examples where object groups should be visible in planning mode (in order to be able to edit them), which you then no longer want to see in simulation mode. After fulfilling your requirement, these objects would all always be visible in simulation mode, which is not what you want here. Viele Grüße / many greetings BahnLand
  6. Hallo Walter, wenn ich für ein Bauteil eines Modells eine Animation definiere, lege ich meistens die Postion den Bauteils in der skp-Datei als Ausgangsposition für die Animation fest. Damit kann ich dann die Koordinaten aus der 4. Zeile der FrameTransformmatrix (im obigen Beispiel die Werte x=0. z=5,5 und y=0) direkt als Ausgangsdaten (Zustand 0 im AnimationKey) übernehmen. Bei der x-Datei von @kdlamann, aus der das oben aufgeführte Beispiel stammt, scheint die Ausgangsposition der Animation nicht mit der Position des Bauteils "Treppe" übereinzustimmen. Denn hier ist als z-Koordinate es Ausgangszustands 0 nicht der z-Wert 5,5 aus der FrameTransformMatrix, sondern der Wert 5,0 eingetragen. Die Animation des Bauteils "Treppe" beginnt also an einer anderen Position als im skp-Modell verbaut. Die Werte x=20 und z=15 im Zustand 1 sowie x=40 und y=25 im Zustand 2 des AnimationKeys zeigen die Koordinaten an, an die das Bauteil im Zwischenzustand 1 und Endzustand 2 der Animation verschoben werden soll. Durch diese Werte wurde also der Animationsweg für das Bauteil "Treppe" von @kdlamann festgelegt. Beachte bitte, dass die Reihenfolge im amerikanischen Koordinatensystem, nachdem sich die DirectX-Syntax richtet, "x,z,y" ist. Die y- und z-Koordinate sind also gegenüber dem deutschen Koordinatensystem vertauscht. Grundsätzlich besteht die FrameTransformMatrix aus Rotationskoordinaten (Matrixzeilen 1-3) und Positionskoordinaten (Matrixzeile 4) welche die Verdrehung des Bauteils (Frames) und seine Position (die Position von dessen lokalem Nullpunkt) relativ zur übergeordneten Baugruppe des Modells (dem übergeordneten Frame) definieren. Für eine Verschiebungs-Animation (AnimationKey-Typ 2=Position) ist hierbei nur die 4. Zeile (Positionskoordinaten) relevant. Animierte Skalierungen und Rotationen (AnimationKey-Typen 1 und 0) greifen nicht auf Informationen aus der FrameTransformMatrix zurück. Viele Grüße BahnLand
  7. BahnLand antwortete auf Thomas_103s Thema in Modellwünsche
    Hallo Thomas und Karl, ich habe jetzt die Glasfarbe heller gemacht (weiß statt mittelgrau) und die Transparenz etwas abgeschwächt (nur noch 40% statt 50%). Hierbei sind nun auch die Artefakte aufgetreten, die Du, Karl, beschrieben hast (siehe mittlere Reihe vorne, bei der Variante mit den gekreuzten Tonnendächern). Offenbar treten diese Artefakte auf, wenn halbtransparente Flächen auf der Vorder- und Rückseite texturiert sind (die beidseitige Texturierung ist in Sketchup bei Texturen, die eine Transparenz enthalten, der Standard). Ich habe dann bei allen Modell-Varianten die Textuierung der Gleisscheiben-Unterseite (die Rückseite) gelöscht. Daraufhin waren auch die Artefakte weg (siehe die vordere Reihe). Ich habe nun im Modell alle genannten Varianten als Variationen hinterlegt: Kuppeldach2.zip Die bisherigen Variationsbezeichnungen kennzeichnen die bisherigen unveränderten Modelle, Die Variationen mit Suffix 2 sind diejenigen mit beidseitiger Glas-Texturierung, bei denen die Artefakte auftreten. Die Variationen mit nur einseitiger Glastextur besitzen den Suffix 3. So könnt Ihr alle Varianten direkt miteinander vergleichen. Viele Grüße BahnLand
  8. BahnLand antwortete auf Thomas_103s Thema in Modellwünsche
    Hallo Thomas, da die "Quadratur des Kreises" nicht möglich ist, kann eine Kugeloberfläche nicht exakt an einem quadratischen (oder rechteckigen) Rahmen ausgerichtet werden. Deshalb hier ein paar Kompromisse: Wenn die Glaskuppel eine Kugeloberfläche besitzen und gleichzeitig auf einer ebenen Fläche aufgesetzt werden soll, bildet die Schnittlinie mit der Ebene einen Kreis. Soll die Kuppel genau in einen quadratischen Rahmen passen, entspricht der Abstand von dessen Innenkanten dem Durchmesser der kreisförmigen Schnittlinie mit der Kuppel. Entsprechend muss der Rahmen bis zu dieser Kreislinie eingezogen sein, damit es in den Raum unter der Glaskuppel nicht hinein regnet. Soll die Wölbung der kugelförmigen Kuppel bis in die Ecken des quadratischen Rahmens zeigen, und gleichzeitig mit der Ebene der Rahmen-Oberseite abschließen, steht die Kuppel an den Kanten über. Da sie nur bis zur Rahmen-Innenkante reichen soll, müssen die überstehenden Teile abgeschnitten werden. Die dadurch entstehenden seitlichen Löcher werden dann entweder durch senkrechte Glaswände (wie im Bild oben) oder durch das Hochziehen der seitlichen Rahmenwände bis zu den Schnittlinien gefüllt. Die hochgezogenen nach oben gewölbten Seitenwände des Rahmens würden dann den nach unten gewölbten Seitenwänden von Walters (@Klartexters) Aurum-Gebäuden mit der Kugelmulde als Dachfläche entsprechen. Bei der dritten Variante besitzt die Glaskuppel keine Kugeloberfläche, sondern ist aus zwei gekreuzten Tonnendächern zusammengesetzt, deren "Überstände" an den Schnittlinien der beiden Tonnendächer entfernt wurden. Die in den obigen Bildern sichtbaren Knicke in der Oberfläche bekommt man optisch durch eine Kantenglättung weg. Ich habe alle 3 Modell-Varianten realisiert (links im obigen Bild der leere Rahmen) und in dem im beiliegenden zip-Paket enthaltenen mbe-Modell als Variationen abgelegt. Kuppeldach.zip Das dritte Glaskuppel-Modell entspricht hierbei dem von Karl (@brk.schatz) weiter oben gezeigten Modell. Dieses hat jedoch keine Probleme mit Artefakten, weil für das Glas eine separate Textur verwendet wird, die nur aus dem (halb-)transparenten Glas besteht. Viel Spaß damit und viele Grüße BahnLand
  9. Hallo @Adler_84, Du kannst eine Fahrstraße als Objektvariable auch bei einem Gleiskontakt hinterlegen. Alle Objekte können Objektvariablen verschiedener Typen besitzen. Die möglichen Typen werden immer beim Einrichten der Objektvariable angezeigt. Auch die indirekte Referenzierung ist bei allen Objekten gleich und kann auch über mehrere Indirektionen hintereinander erfolgen. SIehe auch meine Antwort hier. Viele Grüße BahnLand
  10. Hallo @SualokinK, ich glaube nicht, dass Du etwas falsch machst. Denn ich konnte mit 2 auf die schnelle konstruierten "Demo-Fahrzeugen" den Effekt in sehr engen Kurven nachvollziehen (rotes Zugfahrzeug mit gelber Kupplung, blauer Anhänger mit grüner Kupplung)! Gespann.zip Ich vermute, dass hier nur @Neo etwas machen kann (handelt es sich hier möglicherweise um bei der Berechnung entstandene Rundungsfehler?). Viele Grüße BahnLand
  11. Hallo @Adler_84, indem Du in den Fahrstraßen "Einfahrt 1" bis "Einfahrt 5" jeweils eine Objektvariable (z.B.) "Fahrstraße_Ausfahrt" vom Typ "Fahrsraße" mit den Werten "Ausfahrt 1" bis "Ausfahrt 5" hinterlegst. Dann kannst Du im Ja-Zweig dieselbe Wiederholung "Für alle Fahrstraßen mit Schlagwort "FS_E" wie im Nein-Zweig verwenden. Ich bin mit jetzt nicht sicher,ob manin Wiederholungen eine Verzögerung verwenden darf. Falls nicht, kannst Du diese einmalig vor de Wiederholung setzen. In der Wiederholung selbst gibst Du dann folgende Bedingung und Aktivierung an: Bedingung: Fahrstraße ist aktiv - @Fahrstraße_Einfahrt Aktion: Fahrstraße aktivieren/deaktivieren - ([@Fahrstraße_Einfahrt].Fahrstraße_Ausfahrt), Aktiv (Zugriff auf erweiterte Variable) Viele Grüße BahnLand
  12. Hallo, wenn beim Zugfahrzeug das WheelSet1-Objekt genau auf dem Kupplungskopf ganz am Ende des Fahrzeugs (ohne _Coupler) und beim Anhänger das _WheelSet0-Objekt ganz vorne an der Deichsel platziert sind (geht natürlich nur, wenn der Anhänger kein vorderes drehbares Drehgestell besitzt), müssten Kupplungshaken und Deichselspitze unabhängig von der Kurvenlage immer zusammen bleiben (da dann beide sich immer in der Spurlinie befinden). Das Problem ist also nur lösbar, wenn sowohl das Zugfahrzeug als auch der Anhänger bezüglich der _WheelSets entsprechend konfiguriert sind. Besitzt das Zugfahrzeug ein _Coupler1-Objekt , weil der Kupplungshaken etwas nach vorne versetzt ist, muss dann auch das _WheelSet1-Objekt mit nach vorne (an dieselbe Stelle) versetzt werden. Viele Grüße BahnLand
  13. Hallo Daniel, ich habe Dir eine kleine Demo-Anlage gebastelt, an der Du die Verknüpfungen zwischen den Gleisen und den GBS-Spur-Bausteinen sowie die Abläufe der Ereignisdefinitionen herauslesen kannst: GBS-Ausleuchtung.mbp Bild 1: Demo-Anlage im Überblick mit roter Belegt-Anzeige auf den von den Zügen besetzten Gleisabschnitten Die Anlage besteht aus einem Oval mit zwei Bahnhofsgleisen, von dem ich nur den oben gezeigtem Ausschnitt mit einem kleinen Gleisbildstellpult (hier zur Verdeutlichung etwas vergrößert) versehen habe. Bild 2: Ausgewählte Fahrstraßen mit gelb ausgelegter Gleisreservierung Mit den 4 grauen (im An-Zustand weiß leuchtenden Tastern kann man zwei Einfahrstra0en (rechts) und zwei Ausfahrstraßen (links) aktivieren (und gegebenenfalls auch wieder deaktivieren). Die GBS-Bausteine mit Spuren lassen sich wie Signale mit den Zuständen 0=aus (keine Beleuchtung), 1=gelb (Gleis reserviert) und 2=rot (Gleis belegt) schalten. Bild 3: Erzeugen mehrspuriger GBS-Baustein-Bereiche durch Kombination von einspurigen GBS-Bausteinen Um die einzelnen Fahrspuren auch von mehrspurigen GBS-Bausteinen einfach schalten zu können, empfiehlt es sich, anstatt eines mehrspurigen Bausteins eine Kombination von mehreren einspurigen Bausteinen zu verwenden. Dann lässt sich nämlich jede Spur einzeln adressieren und schalten. Bild 4: Zuordnung von Gleis(abschnitt)en und GBS-Baustein(kett)en Um die Reservierung oder Belegung der Gleise im Gleisbildstellpult entsprechend abbilden zu können, müssen zwischen den Gleisen und den GBS-Bausteinen Bezüge hergestellt werden. Im obigen Bild sind die einzelnen Abschnitte der Belegungsanzeige durch deren abwechselnde Einfärbung hervorgehoben. Die gleiche Unterteilung des gezeigten Bahnhofsbereichs und des Gleisbildstellpults in unterschiedlich helle Abschnitte soll die jeweilige Zusammengehörigkeit hervorheben. Bild 5: Logische Verknüpfung von Gleisen und zugehörigen GBS-Bausteinen Im Modellbahn-Studio wird die Zusammengehörigkeit von Gleis(abschnitt) und GBS-Baustein(-Kette) durch Objektvariablen dargestellt. Die im Gleisstück hinterlegte Objektvariable referenziert den zugehörigen GBS-Baustein. Werden von einem Gleis(abschnitt) mehrere GBS-Bausteine geschaltet (siehe die eingekreisten Beispiele in Bild 4), wird als Objektvariable trotzdem nur einer dieser Bausteine referenziert. Alle Bausteine der Kette sind miteinander verbunden, sodass die Umschaltung eines Bausteins die Umschaltung der kompletten Kette bewirkt. Solange der GBS-Baustein (oder die Kette) sich genau auf ein Gleisstück bezieht, bewirken das Befahren (Betreten) und Verlassen des Gleisstücks die Umschaltung der GBS-Anzeige auf "belegt" (rot) oder "frei" (aus). Besteht ein Gleisabschnitt, dem ein einzelner GBS-Baustein oder eine Kette von gleichzeitig zu schaltenden GBS-Bausteinen zugeordnet ist, jedoch aus mehreren zusammenhängenden Gleisstücken (siehe im Bild 4 die 3 eckig umrahmten Gleise und die 3 eingekreisten gelb ausgeleuchteten GBS-Bausteine), so darf das Freischalten der Belegungsanzeige nur dann erfolgen, wenn der Zug eines der beiden Endgleise des Abschnitts nach außen verlässt. Das Verlassen eines der Endgleise nach innen darf nicht zum Löschen der Belegungsanzeige führen. Bild 6: Referenzierung des anderen Endgleises Deshalb ist hierbei auch immer die Fahrtrichtung des Zuges auszuwerten, was in der Ereignisverwaltung sehr einfach realisiert werden kann, wenn man bei jedem Endgleis die Referenz auf das andere Endgleis des Gleisabschnitts hinterlegt (die beiden Endgleise des in Bild 4 eingerahmten Gleisabschnitts sind "Bahnhofsgleis 2b" und "Bahnhofsgleis 2d", die sich gegenseitig referenzieren). Bild 7: Wechsel der Gleisbelegungs-Anzeige bei Ausfahrt des Zuges aus Gleisabschnitt Mit der Bedingung "Fahrzeug fährt NICHT in Richtung eines Gleises" wird die Fahrtrichtung des Zuges bestimmt, welche entscheidet, ob die Belegungsanzeige gelöscht werden darf oder nicht. Fügt man nun auch bei den einzelnen Gleisstücken, die einen GBS-Baustein (oder eine Kette) steuern, die Objektvariable "Anderes-Endgleis" hinzu (sie referenziert dann das Gleis selbst, siehe Bild 5), kann dieselbe Ereignisdefinition aus Bild 7 auch hier angewendet werden. Im Gegensatz zur Anzeige der (roten) Gleisbelegung, die durch den ein- und ausfahrenden Zug erfolgt, wird die (gelbe) Gleisreservierung beim Aktivieren der Fahrstraße angezeigt (und beim Deaktivieren der Fahrstraße wieder zurückgesetzt). Bild 8: Setzen und Löschen der Reservierungsanzeige beim Aktivieren und Deaktivieren einer Fahrstraße Welche Gleise hierbei zu berücksichtigen (und damit welche GBS-Bausteine umzuschalten) sind, kann man über die Wiederholung "Für alle Gleise einer Fahrstraße" herausbekommen. Bild 9: Die Fahrstraßen, ihre Wegpunkte und die von den Wegpunkten belegten Gleisstücke Allerdings muss man beachten, dass alle Gleise gezählt werden, welche von der Fahrstraße tangiert werden, also insbesondere die Gleise, auf denen sich der erste und der letzte Wegpunkt befinden (das sind das Einfahr- und Ausfahrsignal oder ein entsprechender Gleiskontakt). Wenn nun der Endpunkt einer Fahrstraße gleichzeitig der Anfangspunkt der anschließenden Fahrstraße ist, wird das Gleisstück, auf welchem sich dieser Wegpunkt befindet, von beiden Fahrstraßen erfasst (im obigen Bild ist dies das rot umrahmte Gleisstück). Damit sich die Aktivierungen und Deaktivierungen der beiden Fahrstraßen bei der Reservierungsanzeige nicht gegenseitig in die Quere kommen, lasse ich bei der Reservierungsanzeige im Gleisbildstellpult das Gleis am Startpunkt der Fahrstraße stets unberücksichtigt, während es als Endpunkt de hinteren Fahrstraße bei der Reservierungsanzeige mit berücksichtigt wird. Bild 10: Signalgleis-Referenz bei der Fahrstraße für Ausschluss bei der Reservierungsanzeige Da der erste Wegpunkt einer Fahrstraße normalerweise der Gleiskontakt des Einfahrsignals ist, habe ich für die das zugehörige Gleis referenzierende Objektvariable die Bezeichnung "Signalgleis" gewählt. Bild 11: Mehrfachbedingung aus Bild 8 Mit der ersten Bedingung aus der obigen Mehrfachbedingung wird die Berücksichtigung des Signalgleises bei der Reservierungsanzeige ausgeschlossen. Ist ein Gleisabschnitt der Fahrstraße bei deren Aktivierung oder Deaktivierung belegt (im Gleisbildstellpult rot ausgeleuchtet), dürfen die betroffenen GBS-Bausteine nicht auf "reserviert" (gelb) oder "frei" aus) umgeschaltet werden. Deshalb muss auch deren Status abgefragt werden. Und da bei aus mehreren Gleisstücken bestehenden GBS-Anzeige-Abschnitten die Gleise zwischen den beiden Endgleisen keine GEB-Baustein-Referenz aufweisen, muss deren Existenz als Objektvariable abgefragt werden, bevor auf deren Status zugegriffen werden kann. Nur wenn alle 3 Bedingungen erfüllt sind, darf der referenzierte GBS-Baustein auf "Reserviert" oder "Frei" umgeschaltet werden. Die Steuerung des Bahnhofsbereichs mit den Fahrstraßen und der Resvierungs- und Belegungsanzeige im Gleisbildstellpult kommt mit den ersten 4 Ereignisdefinitionenin der Ereignissteuerung der beigefügten Anlage aus. Die 5. Ereignisdefinition dient nur der Steuerung des Blocksignalsmit Fahrstrae auf der freien Strecken und hat nichts mit der Steuerg des Bahnhofsbereichs und der dort berücksichtigten GBS-Steuerung zu tun. Viele Grüße BahnLand
  14. Hallo Christian und @SualokinK, wenn man bei der Deichsel zurückversetzt ein _Coupler0-Oblekt anbringt, taucht die Deichsel bei anderen Fahrzeugen, bei denen die Deichsel jetzt passt (z.B. bei den SUVs), dann in das Heck ein. Ich halte dies daher für keine gute Alternativlösung. Bei Straßenfahrzeugen mit automatischer Abstandsregelung gibt es da allerdings ein prinzipielles Problem: Normalerweise hält das Modellbahn-Studio den Abstand zwischen zwei Fahrzeugen von deren äußeren Fahrzeug-Enden aus gemessen ein. Besitzen die Fahrzeuge jedoch _Coupler-Objekte, um Überlappungen mit anzukuppelnden Fahrzeugen zuzulassen, werden diese _Coupler-Objekte anstelle der Fahrzeug-Enden als Bezugspunkte für die Einhaltung des Abstands herangezogen. Der Abstand zwischen den Fahrzeug-Enden verkürzt sich dann entsprechend. Sind die Einzüge der _Coupler-Objekte zweier aufeinanderfolgender Fahrzeuge an den einander zugewandten Fahrzeuge-Enden in Summe größer als der vom Modellbahn-Studio eingehaltene Abstand, fahren die Autos dann trotzdem ineinander hinein. Um dies zu vermeiden, wäre es bei Fahrzeugen mit eingezogenen Anhängerkupplungen nach meinem Empfinden sinnvoll, sowohl eine Variation ohne als auch eine Variation mit einem _Coupler1-Objekt anzubieten, wobei dann auf der Anlage als Solo-Fahrzeug die Variation ohne das _Coupler1-Objekt und als Teil ein Gespanns jene mit dem _Coupler-Objekt einzusetzen wäre. Viele Grüße BahnLand
  15. Hallo Christian, wenn der Erbauer des Pannenhilfe-Fahrzeugs hinten ein "_Coupler1"-Objekt dorthin positioniert, wo sich der Kupplungshaken befinden sollte, schiebt sich auch die Deichsel des Anhängers beim Ankuppeln bis an diese Stelle vor. Viele Grüße BahnLand
  16. BahnLand antwortete auf RoniHBs Thema in Modelle
    Hallo Ronald, ich finde auch, dass die _PointLight- oder _SpotLight-Ausleuchtung des Autokennzeichens hinten am Anhänger nicht so richtig passt. Strahlt in der Nacht nichts darauf, müsste bei dieser Ausleuchtung zumindest eine Lampe am Anhänger vorhanden sein, welche für diese kreisförmige Aufhellung des Nummernschilds verantwortlich ist. Bei den Autos ist hinten ja eine solche Lampe vorhanden, die aber direkt oberhalb des Nummernschilds sitzt und dieses stark schräg (fast senkrecht von oben) überstrahlt. Am Anhänger ist diese Lampe beim Vorbild wahrscheinlich nicht vorhanden. Die ist meiner Ansicht nach aber auch nicht nötig. ... ... Denn wird das Nummernschild vom Scheinwerfer eines nachfolgenden Fahrzeugs angestrahlt (dahinter verbirgt sich ja ebenfalls ein _SpotLight-Objekt), leuchtet es sowieso genauso wie die Rückwand des Anhängers im Lichtschein des Auto-Scheinwerfers hell auf. Und da wirkt sich dann das verwendete _PointLight- oder SpotLight-Objekt für das Nummernschild sogar störend aus, weil es dort einen dunklen Fleck (Schatten?) hinterlässt. Ich würde daher das _PointLight- oder _SpotLight-Objekt an dieser Stelle einfach ersatzlos entfernen. Viele Grüße BahnLand
  17. BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modelle
    Hallo Walter, ich habe bisher in Sketchup nichts gefunden, wo man direkt mehrfach gekrümmte Flächen zeichnen könnte. Aber man kann auch die Oberfläche einer Kugel oder eines Ellipsoids dafür hernehmen: Zunächst habe ich von Deinem Modell mit der Tiefgarageneinfahrt die Außenmaße abgenommen und die Eindellung für das Dach abgegriffen. Außerdem habe ich mir die Radien der einfachen Wölbung und der daraus resultierenden Diagonallinie schräg über das Dach anzeigen lassen (der Werte mit "r" als Präfix). Aus dem Diagonalbogen habe ich dann eine Halbkugel mit dessen Radius konstruiert. Von dieser habe ich nur den unteren Teil mit einer Höhe von 5000 mm (das ist etwas mehr als das Doppelte der Delle aus dem ersten Bild) beibehalten. Hieraus habe ich dann noch eine seitlich auf 60% zusammengedrückte Variante (die Oberfläche ist damit Teil eines Ellipsoids) erzeugt und diese dann als dritte Variante noch etwas verdreht. Bei allen 3 Varianten habe ich ein Rechteck mit dem Grundriss des Modells aus dem ersten Bild untergeschoben und zu einem Quader so weit hochgezogen, dass diese sich mit den gewölbten Flächen vollständig überschneiden. Nachdem ich die sich gegenseitig durchdringenden Flächen alle "verschnitten" hatte, ... ... konnte ich die "überstehenden" Teile alle weg löschen. Übrig blieb jeweils ein abstraktes Haus mit einem Kugel- oder Ellipsoid-gewölbten Dach. Das im beiliegenden zip-Paket Geschäftshaus mit gekrümmtem Dach.zip enthaltene Modell besteht aus den oben gezeigten 4 Variationen, wobei das Haus ganz links das einfach gekrümmte Dach mit geraden Seitenkanten wie bei Deinen Modellen aufweist. Das zweite Haus besitzt das Dach mit der Kugel-Wölbung. Erwartungsgemäß fällt hier die Eindellung bei den kurzen Kanten geringer als bei den langen Kanten aus. Beim dritten Haus wurde die zusammengepresste Dachwölbung (Ellipsoid-Oberfäche) verwendet. Entsprechend ist hier die Eindellung der kurzen Kanten fast genauso stark wie jene der langen Kanten. Beim vierten Gebäude (ganz rechts) wurde schließlich die leicht gedrehte Ellipsoid-Wölbung eingesetzt. Durch die Drehung wird bewirkt, dass sich die Dachecken nicht mehr auf gleicher Höhe befinden. Zwei Ecken sind aufgrund der Drehung der Ellipsoid-Oberfläche nach oben und zwei nach unten gerutscht. Die sich diagonal gegenüber befindlichen Ecken besitzen dabei dieselbe Höhe. Durch eine horizontale Verschiebung der gewölbten Dachoberfläche aus der Gebäude-Mitte heraus könnte man die Höhenpositionen aller 4 Dachecken weiter variieren. Viele Grüße BahnLand
  18. BahnLand antwortete auf Tonis Thema in Modelle
    Hallo @Toni, Ronald hat die LoD-Sufen sehr schön erklärt. Trotzdem möchte ich hier noch ein konkretes Beispiel zeigen, bei dem das Ausgangsmodell (LOD0) noch weit mehr Polygone besitzt als das Beispiel von Ronald, und die LOD2-Stufe auf "fast nichts" reduziert wurde. Bild kann durch Anklicken vergrößert werden Das obige Bild zeigt von rechts nach links die 3 LoD-Stufen (LOD0, LOD1 und LOD2) des Steuerwagens meines schweizerischen RAe-TEE-II-Triebzugs. Das "Vorzeige"-Modell (rechts) ist sehr detailliert mit voll ausgestalteter Inneneinrichtung und besteht daher aus fast 30000 Polygonen. Bei LOD1 (Mitte) habe ich im Wesentlichen die Bogensegmente reduziert (ein Kreis ist hier beispielsweise kein 24-Eck mehr, sondern nur noch ein 12-Eck) und filigrane Details weggelassen (z.B. Zierleisten oder Leisten-Abdeckungen zwischen Außenwand und Innenwand oder die Kopfdeckchen an den Sitzlehnen). Damit konnte ich die Polygonzahl auf etwa 6000 reduzieren, ohne dass aus der mittleren Entfernung gesehen das Gesamtbild des Steuerwagens zu sehr in Mitleidenschaft gezogen wurde. Bei der Darstellung des Modells mit LOD2 ist die Entfernung zur Kamera bereits so groß, dass außer einer großen äußeren Kontur nichts mehr zu erkennen ist. Es konnte daher auf die Inneneinrichtung und die Rundungen komplett verzichtet werden. Das Modell ist daher hier quasi nur noch ein "Karton" (links), für den nur noch 274 Polygone benötigt wurden. Grundsätzlich sollte beachtet werden, dass bei LOD1 der Gesamteindruck des Modells immer noch vorhanden sein sollte und nur die Filigranität und die Rundungen eingeschränkt sind. Das genügt aber meistens schon, um eine Reduktion der Polygone um 30% zu erreichen. Bei LOD2 brauchen dagegen nur noch die groben Umrisse zu stimmen. Die LOD1-Stufe kann notfalls auch weggelassen werden. Dann wird in deren Entfernung weiterhin LOD0 angezeigt. Viele Grüße BahnLand
  19. BahnLand antwortete auf Klartexters Thema in Modelle
    Hallo @EASY, in Google Maps ist noch nichts zu sehen, da es sich um einen Neubau handelt. Hier ein Google-Maps-Bild aus etwa der gleichen Perspektive wie auf dem ersten Bild dieses Beitrags. Und nochmal derselbe Ort von oben. Viele Grüße BahnLand
  20. Hallo @Neo, die nachfolgende Beschreibung befasst sich mit den folgenden 3 Wünschen: Es wäre schön, wenn man den in größerer Entfernung von der Kamera vom Modellbahn-Studio automatisch eingeblendeten Nebel zumindest im Planungsmodus ausschalten könnte. Die Nebelwand verhindert die Anzeige kompletter Anlagen, wenn diese eine bestimmte Ausdehnung überschreiten. Die Fahrzeuge des Modellbahn-Studios besitzen als Eigenschaft eine "Automatische Skalierung", mit welche deren Größe beim Aufsetzen auf ein Gleis oder eine Straße an deren Maßstab angepasst werden kann. Diese Eigenschaft ist bei allen Fahrzeugen des Online-Katalogs auf "deaktiviert" eingestellt. Dies bedeutet, dass die Fahrzeuge nach dem Platzieren auf einem Gleis oder einem Straßenstück, dessen Maßstab voreingestellten Maßstab der Anlage abweicht, nachträglich explizit angepasst werden müssen, indem man im Eigenschaftsfenster die "Automatische Skalierung" aktiviert. Ich würde es für besser finden, wenn die "Automatische Skalierung" als aktiviert voreingestellt wäre. Dann könnte man sich das nachträgliche explizite Anpasse des Fahrzeugs ersparen. Gibt es konkrete Fälle, wo die Voreinstellung "Automatische Skalierung aktiviert" stören könnte? Richtet man im Modellbahn-Studio neben dem Hauptfenster weitere Unterfenster ein, so können diese entweder in bestimmten Varianten nebeneinander und übereinander angeordnet oder als freischwebende Fenster beliebig verschoben werden. Das freischwebende Fenster kann hierbei zwar abgeschaltet, aber dann nicht wieder neu eingeblendet werden. Ich würde mir wünschen, dass man das (oder die) freischwebende(n) Fenster auch minimieren und dann später auch wieder einblenden kann, ohne dass hierdurch der angezeigte Bildausschnitt verändert wird. In der nachfolgenden Beschreibung werden die Hintergründe für die obigen Wünsche anhand meiner Gotthard-Anlage erläutert. Diese ist mittlerweile etwas in die Jahre gekommen (die aktuelle Version wurde bereits 2018 in Version 4 des Modellbahn-Studios veröffentlicht) und benötigt dringend eine Auffrischung, um insbesondere bei den verschiedenen Versions-Übergängen entstandene Inkompatibilitäten zu beseitigen und sie auch funktional auf den aktuellen Stand zu bringen. Die hier gezeigten Bilder lassen sich durch Anklicken vergrößern. Ursprüngliche Anlage (MBS V7) in der 2D-Ansicht Bis zur Version 7 des Modellbahn-Studios konnte man in der 2D-Ansicht zumindest so weit verkleinern, dass die komplette Gotthard-Anlage auf dem Bildschirm dargestellt werden konnte. Ursprüngliche Anlage (MBS V9) in der 2D-Ansicht Ab Version 8 wurde das Limit für die Verkleinerung der 2D-Ansicht weiter eingeschränkt, sodass die Anlage in 2D nicht mehr vollständig angezeigt werden kann (das obige Bild zeigt die maximale Verkleinerung mit abgeschnittenen Anlagenenden). Ursprüngliche Anlage (MBS V9) in der 3D-Ansicht senkrecht von oben Daher habe ich hier die 3D-Ansiícht gewählt und die Kamera in der Höhe so positioniert, dass der vom Modellbahn-Studio erzeugte Nebel nur die seitlichen Ränder der Anlage tangiert. Entsprechend breit musste daher der Blickwinkel der Kamera gewählt werden, um die Anlage komplett erfassen zu können. Dadurch kann die Anlage natürlich nicht mehr in ihrer ganzen Breite genau senkrecht von oben betrachtet werden (die Ränder sind leicht gekippt). Ursprüngliche Anlage (MBS V9) in der Schräg-Ansicht Aus der Schräge lässt sich die Anlage als Komplettansicht gerade noch abbilden, wenn man den vorderen Rand abschneidet (rechts unten) und bereits etwas Nebel am anderen Ende der Anlage in Kauf nimmt (links oben). Nun hat die Anlage jedoch einen gravierenden Nachteil: Aus historischen Gründen (die Anlage besteht in dieser Form bereits seit MBS V4) wurde sie in der Baugröße H0 gebaut, die Schienen aber in der Baugröße Z verlegt. Dies hat zur Folge, dass alle auf der Anlage platzierten Modelle künstlich auf den Faktor 87 : 220 = 0,395 verkleinert sind. Ursprüngliche Anlage: Aufsetzen neues Fahrzeug ohne automatische Skalierung Als Folge hiervon wird jedes Modell, das neu auf die Anlage gesetzt wird, in Übergröße auf der Anlage platziert und muss nachträglich auf den korrekten Modell-Maßstab verkleinert werden. Dies trifft insbesondere auch auf die Fahrzeuge zu, weil die hier eigentlich vorhandene automatische Skalierung für Fahrzeuge auf inaktiv voreingestellt ist. Damit müssen insbesondere auch alle neu hinzugefügten Fahrzeuge von Hand auf automatische Skalierung umgestellt werden, damit sie auf der Anlage die richtige Größe annehmen. Um dies zukünftig zu vermeiden, habe ich die Anlage komplett auf die Modellgröße H0 umgestellt, indem ich die komplette Anlage gruppiert und dann um den Faktor 220 : 87 = 2,53 vergrößert habe, ohne den eingestellten H0-Maßstab zu verändern (danach wurde die Gruppe wieder aufgelöst). Die Gleise und alle Modelle besitzen nun den eingestellten korrekten H0-Maßstab, während die komplette Landschaft (und damit die absolute Ausdehnung der Anlage) um den Faktor 2,53 vergrößert wurde. Das Gesamtbild der Anlage ist also weiterhin unverändert. Da der Abstand von der Kamera, in dem alles weiter entfernte im Nebel verschwindet, auf den eingestellten Anlagen-Maßstab bezogen ist, folgt hieraus, dass die Sichtweite bis zur Nebelwand relativ zur Gesamtanlage auf etwa 1/3 reduziert worden ist (siehe die nachfolgenden Bilder). Neue Anlage (V9) in der 2D-Ansicht In der 2D-Ansicht kann man nun nur noch ein Drittel der kompletten Anlage betrachten. Neue Anlage (V9) in der 3D-Ansicht senkrecht von oben Entfernt man sich mit der Benutzer-definierten Kamera soweit nach oben, dass der voreingestellte Kamera-Blickwinkel von 45° die Anlage komplett umfasst, ist von der Anlage selbst wegen dem Nebel kaum mehr etwas zu erkennen. Neue Anlage (V9) in der schrägen Total-Ansicht Auch in der Schräg-Ansicht auf die gesamte Anlage ist von dieser nur noch ein Drittel sichtbar. Daran ändert sich ach nichts, wenn man einen anderen Anlagen-Maßstab (z.B. Z oder 1:1) auswählt, weil sich der Abstand der Nebelwand zur Kamera automatisch an den eingestellten Maßstab anpasst. Man könnte nun zwar die gesamte Anlage als Gruppe mittels Skalierungsfaktor verkleinern, ohne den eingestellten Maßstab zu verändern. Dann könnte man auch wieder die komplette Anlage auf dem Bildschirm darstellen. Nach Auflösung der Gruppe in Betrieb nehmen lässt sich die so verkleinerte Anlage aber nur bedingt. Denn das schon auf dem Minimum stehende Anlagen-Raster wurde dadurch nicht verkleinert, wodurch auf der Anlage vorher nicht vorhandene Artefakte mangels nicht mehr vorhandener Detail-Auflösung entstehen. Keine Umskalierung von Zügen im Depot Und Züge, die sich während der Verkleinerung in einem Depot befinden, besitzen nach der Ausfahrt aus diesem immer noch die ursprüngliche Größe. Hier habe ich auch ein freischwebendes Fenster mit dem Gleisbildstellpult des südlichen Abstellbahnhofs eingeblendet, welches auch eine Steuerung des hier hinzugefügten Depots enthält. Da diese Fenster relativ zum Programmfenster (Vollbild auf dem PC) relativ groß ist, würde ich es gerne fallweise ausblenden und zu einem späteren Zeitpunkt wieder einblenden können, ohne dass hierbei die Anzeige des Fensters verloren geht. Wäre eventuell möglich, neben dem Schließen-Button (der das Fenster endgültig schließt - das Ausschalten der Eigenschaft "freischwebend" macht das Fenster dann zwar wieder sichtbar, dessen Inhalt kann dann aber nicht mehr verschoben und gezoomt werden) auch noch einen Minimierungs-Button hinzuzufügen? Das minimierte Fenster könnte man dann in einer Ecke des Hauptfensters platzieren (z.B. links unten), von wo es dann bei Bedarf wieder aufgeblendet werden könnte. Viele Grüße BahnLand
  21. Hallo @Adler_84, sehr schön gemacht! Ich habe allerdings den Haltekontakt der Nebenstraße bis zur Begrenzungslinie der Hauptstraße vorverlegt, damit die Hautstraße auch bei einer möglichen Bebauung eingesehen werden kann (die Haltelinie gilt für den Ampelbetrieb), und die Einfahrt nach dem Losfahren schneller wieder geräumt ist. Hier noch die entsprechend modifizierte Anlage: Vorfahrt_2k.mbp Viele Grüße BahnLand
  22. BahnLand antwortete auf brk.schatzs Thema in Modelle
    Hallo Karl, jetzt fehlt nur noch die Wasserleitung (mit Pumpe oder Ziehbrunnen) zum Befüllen des Wassertanks. Viele Grüße BahnLand
  23. Hallo Christian, man kann natürlich mit der Tauschtextur auch einen Bus oder Lieferwagen (Einsatzwagen) der Stadtwerke mit Orange-Licht daraus machen. Viele Grüße BahnLand
  24. Hallo Daniel, die GBS-Spurbausteine sind alle vom Typ "Signal" und besitzen die 3 oben gezeigten Schaltzustände, wobei "reserviert" gelb und "belegt" rot angezeigt wird. Um die GBS-Bausteine durch einen "belegenden" Zug schalten zu können, müssen sie mit den entsprechenden "realen" Gleis(abschnitt)en "verbunden" sein (beispielsweise referenziert eine dem Gleis zugeordnete Objektvariable den entsprechenden GBS-Baustein). Wenn dann ein Zug in das Gleis (oder den Gleisabschnitt) einfährt, wird der zugehörige GBS-Baustein (oder eine Gruppe davon, wenn die einzeln schaltbaren Beleuchtungsabschnitte größer gewählt werden) auf "belegt" umgeschaltet. Und wenn der Zug das Gleis (den Gleisabschnitt verlässt), wird der GBS-Baustein (oder die Gruppe) wieder auf "frei" geschaltet. Um den einer Fahrstraße entsprechenden Spur-Abschnitt bei der Aktivierung der Fahrstraße auf "reserviert" schalten zu können, werden alle zur Fahrstraße gehörenden Gleise auf "reserviert" gesetzt (diese Gleise können in der Ereignisverwaltung durch eine entsprechende "Wiederholung" (für alle Gleise einer Fahrstraße) in einer Schleife bearbeitet werden). Die Deaktivierung der Fahrstraße kann entsprechend das Zurücksetzen der GBS-Spurbausteine bewirken. Ich würde allerdings sowohl beim Aktivieren als auch beim Deaktivieren der Fahrstraße vor dem Umschalten des GBS-Bausteins auf "reserviert" oder "frei" abfragen, ob der Baustein "belegt" anzeigt. Dann würde ich die Umschaltung nicht durchführen. Denn die tatsächlich vorhandene Belegung eines Gleisabschnitts (diese kann auch nur einen Teil des kompletten Fahrstraßen-Abschnitts umfassen) sollte nicht durch die Anzeige oder die Abschaltung der Reservierung überschrieben werden. Insgesamt kann man sich das Prozedere wie folgt vorstellen: Fahrstraße wird aktiviert --> Reservierungsanzeige (gelb) für den kompletten Fahrstraßen-Abschnitt (eventuell aktuelle Belegungen durch einen Zug ausgenommen) Zug befährt ein(en) Gleis(abschnitt) innerhalb der Fahrstraße --> Belegungsanzeige (rot) für das gerade befahrene Gleis Zug verlässt ein(en) Gleis(abschnitt) innerhalb der Fahrstraße --> Belegungsanzeige aus (weder gelb noch rot), unabhängig davon, ob Fahrstraße (noch) aktiv oder nicht Fahrstraße wird deaktiviert --> Reservierungsanzeige aus (weder gelb noch rot) nur da, wo sich kein Zug befindet (wo der GBS-Baustein nicht rot zeigt) Viele Grüße BahnLand
  25. Hallo Andreas, was vielleicht in den bisherigen Kommentaren noch nicht so recht hervorgehoben worden ist: Die Lampe selbst (die Kugel unter dem Lampenschirm) musst Du als _MeshLight-Objekt mit entsprechender Emissive-Textur realsieren. Dann leuchtet sie in der Nacht hell. Das _PointLight-Objekt (oder das _SpotLight-Objekt) ist dazu da, den Lichtschein auf benachbarte Objekte darzustellen. Es wird also eine "Lichtkugel"oder ein "Lichtkegel" erzeugt, der selbst unsichttbar ist, aber da, wo er auf andere Objekte auftrifft, Leuchtflächen erzeugt. Die komplette Lampe ist also immer eine Kombination aus tatsächlichem Leuchtkörper (_MeshLight-Objekt) und "Lichtstrahl" (_PointLight- oder _SpotLight-Objekt - es gibt auch noch _TubeLight (Leuchtröhre) und _InteriorLight (Raumlicht)). Viele Grüße BahnLand