Roter Brummer Geschrieben vor 14 Stunden Geschrieben vor 14 Stunden Hallo zusammen, wie in diesem Beitrag bereits angesprochen, geht es um einen Hintergrund mit einer vollkommen unspektakulären Mittelgebirgslandschaft. Um den dortigen Faden nicht zu unterbrechen, wurde hier ein gesondertes Thema erstellt. Zunächst habe ich das Machwerk auf die "Historische Anlage 01" (Content-ID: 639864FB-BD7D-4F98-B5B7-455176D54261)angewendet. In diesem Fall habe ich nicht die Texturen einzeln im Katalog hinterlegt, sondern direkt in ein entsprechendes Spline-Modell eingebaut. Man muss also nicht zunächst die Wechselkulisse einbauen und dann in einem zweiten Schritt die Textur auswählen, sondern kann direkt loslegen. Damit komme ich zu meiner ersten Frage: Ist diese Vorgehensweise praktikabel oder wird die bisherige Strategie mit der Wechselkulisse und frei wählbaren Texturen bevorzugt? Im Modell sind insgesamt acht Variationen hinterlegt, die sich zu einer nahtlosen Kulisse zusammenfügen lassen. Jede Variation lässt sich auf eine beliebige Länge bis zu einem Meter (in H0) ziehen. Biegungen und Stauchungen sind ebenso möglich. Wenn die so maximal mögliche Länge von acht Metern erreicht ist, kann man wieder die Variation 1 ansetzen und prinzipiell endlos so weitermachen. Damit komme ich zu meiner Frage Nummer zwei: Bringt die Zusammenfassung in einem Modell einen praktischen Vorteil gegenüber einzeln hinterlegten Texturen im Katalog? Dann hätte ich noch eine dritte Frage: Ist die Höhe der Kulisse so akzeptabel, oder muss hier noch eine Änderung vorgenommen werden? Auf die Fragen kann der geneigte Leser natürlich nur eingehen, wenn er es selbst ausprobieren kann. Deshalb kommt hier die Content-ID zum Entwurf: 81A1B218-0863-4633-AFF7-243EDE1D303B Die Textur ist übrigens aus einem selbst gemachten Foto aus meinem eigenen Fundus entstanden. Da ich aber bekennender Beschriftungs-Muffel bin, kann ich nicht mehr mit Bestimmtheit sagen, wo ich das aufgenommen habe. Eventuell könnte es irgendwo im Sauerland sein. Es könnten dann noch Variationen mit transparentem Himmel und/oder überblendetem Kontrast hinzu kommen. Dazu später mehr. HG Brummi
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