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Geschrieben

Hallo @Neo

Ich arbeite gerne zentral, daher habe ich die Datenbank statt in dem "normalen" Userverzeichnis in ein Verzeichnis auf meinem NAS kopiert.
Bei der Übernahme habe ich aber jetzt festgestellt, dass das Studio automatisch die Datenbank im letzten User-Verzeichnis kopiert.
Diese hat aber logischerweise nicht den letzten Stand und beinhaltet keine meiner eigenen Anlagen.

Wäre es statt der automatischen Übernahme nicht möglich, beim Übernahmeprozess die Datenbank auswählen zu können? Man kann ja die Datenbank im User-Verzeichnis als Vorauswahl markieren und quasi nur bestätigen. Es wäre also nicht wirklich mehr oder missverständlicher für Einsteiger, aber Netzwerk-Entusiasten hätten dann die Möglichkeit einzugreifen.

Vielleicht könnte man ja sogar einen manuellen Übernahmeprozess einbauen mit der man das Studio "zurücksetzen" kann.

Werden die Fensterpositionen auch überführt oder ist das "Rückstellen der Positionen" auf mein Problem bezüglich der falschen Datenbank zurückzuführen. Wenn nicht wäre das eventuell auch eine Option wert.

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb MarkoP:

Bei der Übernahme habe ich aber jetzt festgestellt, dass das Studio automatisch die Datenbank im letzten User-Verzeichnis kopiert.

Bei der Übernahme wird die Datenbank kopiert, die du in der Vorgängerversion in den Einstellungen hinterlegt hast. War dein NAS eventuell zum Zeitpunkt der Datenübernahme nicht verfügbar?

vor 4 Stunden schrieb MarkoP:

Werden die Fensterpositionen auch überführt

Nein, neue Versionen starten mit Standardeinstellungen. Es werden nur die Katalog- und Lizenzdaten von alten Versionen übernommen.

Geschrieben
  • Autor
vor einer Stunde schrieb Neo:

Bei der Übernahme wird die Datenbank kopiert, die du in der Vorgängerversion in den Einstellungen hinterlegt hast. War dein NAS eventuell zum Zeitpunkt der Datenübernahme nicht verfügbar?

Nein es war online und betriebsbereit. Und in der installierten V9 war auch der Pfad zur Datenbank auf dem NAS angegeben. Aber das MBS hat eh extreme Probleme mit Netzlaufwerken. Sobald der PC in einen Sparmodus geht und das NAS nicht sofort im Zugriff ist scchmiert das MBS regelmäßig beim Fortsetzen ab. Man muss immer erst einmal auf das Netzwerklaufwerk gehen auf dem die Datenbank liegt - und nein, die Festplatten des NAS gehen nicht in Ruhezustand.

vor einer Stunde schrieb Neo:

Nein, neue Versionen starten mit Standardeinstellungen. Es werden nur die Katalog- und Lizenzdaten von alten Versionen übernommen.

Wäre meiner Meinung nach eine sinnvolle Ergänzung für zukünftige Versionen. Alle Fenster erstmla wieder so auszurichten wie man es haben will ist schon aufwendig und nervig.

Geschrieben

Hallo!

Ich unterstütze auch, dass es eine Option (keine Standardeinstellung) geben sollte, um die Funktionen des alten Programms zu übernehmen und auszuwählen, wo sich das alte Programm befindet.

Dies ist aber auch nach der Installation möglich.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb MarkoP:

Aber das MBS hat eh extreme Probleme mit Netzlaufwerken

Das ist eine technische Einschränkung von der verwendeten Datenbank (weitere Informationen). Offiziell gibt es keine Empfehlung, die Datenbank auf einem Netzlaufwerk auszulagern, und ich sollte auch eine entsprechende Warnung in das Studio einbauen. Besser wäre es, einen lokalen Dateipfad zu wählen und mit einem externen Synchronisierungsjob die Daten zusätzlich auf das NAS zu speichern.

vor 10 Stunden schrieb MarkoP:

Wäre meiner Meinung nach eine sinnvolle Ergänzung für zukünftige Versionen.

Ich kann gern die ein oder andere Einstellung mehr mit übertragen.

Geschrieben
  • Autor

Also jegliche Gorm von Syncronisierjngssoftware hat bei mir früher oder später zu fehlern geführt. Und Clouddienste sind keine echte Alternative.

Egal wen du fragst, jeder der von verschiedenen Recbnern auf gleiche Daten zurückgreifen muss/will nutzt diese Technik. Ich denke du wirst zukünftig um eine funktionierende Einbindung nicht drum herum kommen wenn du technisch aktuell bleiben willst. Man sieht fie Tendenz ja auch klar bei allen anderen Spielen.

Was die andere Sache angeht, gerne. Ich mache die Einstelljngen ja nicht um sonst sondern well es meine Bedürfnisse deckt. Die jedesmal neu zj machen - auch wenn es nur 1 mal jährlich ist - stört wenn ds direkt übernommen werden kann.

Kannst es ja optional machen, dann kann jeder selbst entscheiden was er mitnehmen will und was nicht. Die User sind ja mündige Bürger die für sich entscheiden können.

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb MarkoP:

Man sieht fie Tendenz ja auch klar bei allen anderen Spielen.

Das wäre mir aber neu, dass Spiele sich auf die Speicherung auf lokalen NAS-System konzentrieren. Für gewöhnlich werden Daten eher in der Cloud abgespeichert (z.B. bei Steam). Diese Cloud-Speicherung besitzt das Studio bereits bei Verwendung des Plus-Pakets (Online-Sicherung).

Geschrieben
  • Autor

Ob man eine eigene Cloud mitliefert oder eine selbst vorhandene nutzt ist kein gravierender Unterschied.

Ich meinte die Tendenz zum Cloudgaming - bei dem mehrere PC's auf die gleichen Daten zurückgreifen müssen. Eine Sache die bei lokalen Datenbanken nicht möglich ist.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb MarkoP:

Ich meinte die Tendenz zum Cloudgaming

Das ist korrekt, darauf zielt auch die Online-Sicherung des Studios langfristig ab. Mit einem lokalen NAS hat dies aber nichts zu tun, weil dort nicht die Server-Software des Studios läuft. Und auch andere Cloud-Games funktionieren nicht mit einem lokalen NAS, das geht immer ins Internet in die Cloud. Lokale NAS können aber natürlich als unabhängiges Backup-Medium auch weiterhin sinnvoll sein.

Geschrieben
  • Autor

Sorry für meine Ausdrucksweise aber genau diesen Bullshit will ich nicht haben.

Die Daten sollen bei mir bleiben und nicht irgendwo unkontrolliert im Internet rumgeistern.
Und sag jetzt nicht, es wäre ja deine Cloud. JEDE Cloud die man nicht selbst verwaltet ist irgendwie angreifbar, genau wie das Sprichwort zutrifft "Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast". Du kannst keine Garantieren aussprechen.

Wenn meine Daten aber auf meinem privaten Cloudsystem (was anderes ist ein NAS-Laufwerk ja nicht) liegen, trage ich alleine die Verantwortung.

Außerdem geht es ja auch nicht um eine Mehrbenutzerumgebung, sondern lediglich um den gleichzeitigen Zugriff von mehreren PC-Systemen. Das ist ein risengroßer Unterschied.

Geschrieben

Unabhängig ob man öffentliche Clouds akzeptiert oder nicht (und hier darf jeder seine eigene Meinung haben), eine Cloud mit einem Netzlaufwerk zu vergleichen ist ein bisschen stark vereinfacht, denn Cloudgaming ist eben nicht einfach nur das Speichern von Daten auf einer entfernten Festplatte. Da gibt es Synchronisierungslogiken abseits reiner Dateizugriffe. Du kannst auch keine USB-Festplatte an deinen PC anschließend und das deine private Cloud nennen.

Zusammengefasst kann ich weiterhin nur abraten, den Katalog auf einem Netzwerklaufwerk zu speichern. Eine technisch funktionierende Synchronisation bietet nur die Online-Sicherung. Auch wenn das deine Meinung zu Clouds nicht ändern wird, die Daten auf den Servern des Studios liegen nicht einfach unkontrolliert im Internet herum, selbstverständlich nutze ich moderne Zugriffs- und Speichertechnologien, um private Daten vor unbefugten Zugriffen zu schützen (Stichwort DSGVO usw.).

Geschrieben

Hallo Marko,

nur mal für mein Verständnis, du möchtest gleichzeitig mit 2 Instanzen vom Studio, die auf unterschiedlichen Rechnern laufen, auf ein und dieselbe Datenbasis zugreifen? Ich frage nur interesse halber.

LG Ronald

Geschrieben
  • Autor

@RoniHB

Wie viele andere habe ich mehrere PC's und/oder Laptop's und ja genau das will ich.
Alles andere wäre schlichtweg unproduktiv. Wenn ich im privaten Büro in der Mittagspause auf einen anderen Katalog zugreife als zu Hause am heimischen Laptop hätte ich gar nicht meine Anlagen zur Verfügung ohne diese regelmäßig zu syncronisieren.

@Neo Genau das ist der Punkt. Ich speche nicht von Cloudgaming, ich spreche nur vom Zugriff auf gleiche Daten von verschiedenen PC's/Laptop's aus wie oben ausgeführt. Und ich vereinfache rein gar nichts, denn ein QNAP/Synology-Netzlaufwerk ist nichts anderes als ein Cloudspeicher. Nur eben innerhalb seiner eigenen 4 Wände. Er ermöglicht genauso wie ein Online-Cloudspeicher nichts anderes als den Zugriff von verschiedenen Plätzen aus. Um mehr geht es im Moment nicht.Ich habe Cloudgaming nur ins Spiel gebracht um zu zeigen wohin sich die Entwicklung bewegt, als Erwiederung auf deine Aussage man solle doch eine lokale Speichermöglichkeit bevorzugen - die funktioniert nämlich dann gar nicht mehr.

Ich habe auch nicht behauptet, dass die Daten in deiner Cloudlösung unkontrolliert im Internet herumliegen - bitte hör auf immer die Worte zu verdrehen. Ich schrieb, dass du für diese Daten keine Sicherheitsgarantien aussprechen kannst. Und damit meine ich nicht die DSGVO, sondern Datenzerfall, 100% Erreichbarkeit und und und. All das inkl. DSGVO sind Dinge die du nicht kontrollieren kannst, da sich alleine schon die Hacker auch weiterentwickeln, du die Daten auch nicht auf Festplatten in deinem Heim aufbewahrst oder du keine Defekte auf den Speichermedien voraussagen kannst. All das wäre für eine Garantie notwendig und noch vieles mehr.

Geschrieben

Was ich dir sagen möchte ist, dass Datenbanken und Netzlaufwerke nicht harmonieren. Das lässt sich auch von meiner Seite aus nicht ändern, da das Netzlaufwerkprotokoll nicht dafür gedacht ist, den gleichzeitigen Zugriff auf eine Datei so abzusichern, wie es eine Datenbank benötigt.

Daher konzentriere ich mich auf Cloud-Gaming, da das besser integriert werden kann.

Geschrieben

Moin, moin ...

aus Gründen der Datensparsamkeit bin ich in einem Punkt bei @MarkoP: Einer reinen Onlinespeicherung meines Datenbestands stehe ich kritisch und ablehnend gegenüber. Dies vielleicht auch als kleiner Einwurf für die weitere Entwicklung. Auch den Bezug von Software über die üblichen Verdächtigen (z.B. Steam) sehe ich kritisch. Glücklicherweise bietet das Studio (oder auch Zusi um im Bahnsim-Bereich zu bleiben) hier immer noch eigene Vertriebswege.

Was die Speicherung und den Zugriff auf die DB betrifft: Das Studio lässt m.W.n. nur einen Zugriff auf die Datenbank zu. Was spricht also dagegen mit einem Diff-Tool vor und nach Benutzung des Studios den aktuellen Stand der DB auf das NAS zu schreiben oder von dort zu holen? Sicherlich ist die Lösung nicht die allereleganteste, aber sie sollte jobben.

VG, Cafépause

Bearbeitet von Cafépause

Geschrieben
  • Autor

Ich meine mit Diff-Tool meinst du irgendeine Frm der Syncronisierung.

Falls dem so ist, ist die Frage ganz einfach beantwortet.
Früher oder später hat wirklich jede Syncronisierung bei mir Fehler gehabt bzw. sind syncronisierungen nicht erfolgt. Egal ob externe Software oder intere Windowslösungen. Und wie es so ist, kontrolliert man das nicht regelmäßig und es fällt erst im Nachhinein auf.

Klar wäre das beim MBS nicht so schlimm, dennoch erklärt es meine Abneigung gegen solche Tools wenn es auch direkte Lösungen gibt.

Ich habe meine Datenbank seit Jahren auf dem NAS liegen und im MBS den entsprechenden Pfad eingetragen und es läuft und läuft und läuft.
Das einzige ist das Problem mit den Abstürzen wenn irgendeine Form von Ruhemodus Seitens Windows gestartet wird. Wenn man das berücksichtigt funktioniert die Lösung perfekt, braucht eine extra Tools/Software oder aufwändige Syncronisierungen. Ich kann sowohl vom PC zu Hause als auch dem Laptop zu Hause als auch dem PC im Büro auf das MBS zugreifen und habe immer die letzten Stände meiner Anlagen. Natürlich nicht gleichzeitig, aber das geht ja eh nicht da ich mich nicht dreiteilen kann.

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