h.w.stein-info Geschrieben 8. Oktober 2017 Geschrieben 8. Oktober 2017 Hallo Modellbauer und Modellbahnfreunde und Neulinge Anleitung ! für 3D-MBS Version 3 8.10.2017 Hier erstelle ich ein Thema das um einen Aufzug bzw. Fahrstuhlprinzip geht ( mit späteren Steuerung der Türen und Etagenfahrt ) . Grundprinzip eines Aufzugs Im Katalog des 3D-MBS ( 3D- Modellbahn Studio ) in der Version 3 gibt es einige Modelle von Fahrstühlen zur Auswahl . Jedes Modell ist mit einer Einrastfunktion ausgelegt , das heißt das diese aufeinanderer sich einrasten . Wie auch im realen von Aufzüge gibt es unterschiedliche Höhenunterschiede von Ebenen ( auch Etagen bekannt ) . Diese kann man mit BS Fahrstuhl-Schacht in drei Ausführung zwischen den Etagen ( Decke / Boden ) aufbauen . Mehrere Varianten sind möglich , hier kann jeder sich selbst entscheiden wie er es aufbaut . Ich gehe nur auf folgende Punkte ein : 1. Die mit der Fahrstuhl Führung von Etagen und deren Steuerung 2. Türenansteuerung 3. Personen ( noch in Testphase ) Anmeldung und Steuerung zu den Fahrstuhl / - stühle 4. Bewegung zum oder im Fahrstuhl Zu Punkt 1 Zu Beginn eine kleine Liste eines Beispiels Das sind jetzt einige Modelle die ich angewandt habe , es kann auch anders aufgebaut werden . Hier zeige ich diese Aufstellung im nächsten Bild gleich viermal nebeneinander mit den sieben Etagen . Damit man die Etagen besser sehen kann mit den Aufzügen sind die Bodenplatten ( Rechteckplatten und auch U-Formplatten ) transparent eingestellt . Die Stärke der Etagen ( Bodenplatten ) sind nach den Fahrstuhl-Schachthöhe angepasst . Siehe Bild : Hier in den Bereich der Bodenplatten sind später die Führungschienen untergebracht , die man bei NICHT transparent Bodenplatten sehen kann . Die Seitenwände sind hier weg gelassen damit man einen besseren Überblick erhält . Jetzt habe ich für die Personen die Spurweite Z ( Märklin ) angewandt ,kleinste Spurweite die möglich ist . Hier habe ich folgende Anpassung der Schienen für den Fahrstuhl-Kabine vorgenommen . Zu Beachten ist hierbei auf folgendes ..... Die Dummy Antrieb ( kurz ) ist auf Skalierung von 0,2 ( eine bessere fein Einstellung der Kabine ) . Dann wird ein Gleis entsprechend nach der Länge auch angepasst , das mit einer minimalen Toleranz des Dummys lang ist . Danach stellt man das Gleis in senkrechten Gleislänge auf . Da die Kabine des Fahrstuhl ohne Verknüpfung in den Fahrstuhl-Ebenen ( Etagentüren ) einrastet . schreibt man sich die Werte der einzelnen Etagen auf , dies erreicht man durch die einzelnen Fahrstuhletagen ( Türenbereich ) . Dann setzt man in der Position X und Y die jeweile Gleis der Etagen ( im Bild rot eingefärbt ) . Die notierten Höhe der Etage gibt man dann den Gleisen ( rot ) nachträglich ein . Da ja jetzt zwischen den roten Gleisen Abstände entstehen , werden die mit Flexgleisen angepasst . So erhält man eine komplette Schienenführung für den Fahrstuhl-Kabine . Man sollte jetzt schon die einzelne Gleisstücke entsprechend Bezeichnen die dann später für die EV ( Ereignisverwaltung ) eindeutig sein muss . Hier lasse ich euch die Wahl wie ihr die Gleise bezeichnet . Warum dieser Aufwand mit den Gleisstücken ? Das hat einen folgenden Grund , die roten Gleisstücke haben schon im Vorfeld die passen längen erhalten , das der Dummy-Antrieb (kurz ) genau auf den Punkt steht . Ich habe die roten Gleis die Bezeichnung der Etagen genommen ( zb. UG , EG und OG usw. ) . Die Gleisen ( Flexgleise ) habe die Bezeichnung der Etagen bekommen ( zb. UG-EG , EG-OG usw . ) . Fortsetzung folgt zu Punkt 2 Viele Grüße HnS
h.w.stein-info Geschrieben 10. Oktober 2017 Autor Geschrieben 10. Oktober 2017 Hallo Modellbauer und Modellbahnfreunde und Neulinge Vorweg eine kurzer Erklärung...... Wie bekanntlich führen viele Wege nach Rom so sagt man im Allgemeinen , so ist es auch mit der EV ( Ereignisverwaltung ) . Somit sind auch viele Möglichkeiten mit der EV zu steuern , auf die eine oder andere Art der Abläufe . Zur Unterscheidung gibt es zwei Möglichkeiten ....eine davon ist die direkte Ansteuerung ( Ablauf ) und die andere Art die indirekte Ansteuerung . Was soll das heißen? Eigentlich bewirken beide Abläufe das gleiche Prinzip , nur mit den Unterschied das bei der indirekte mehrere Zwischenschritte , die ich hierbei mit Kontrollampen und Schalter/Taster ergänzt habe . Das soll heißen ! In meinen Fall benutze ich noch Schalter/Tasten die eigentlich NICHT erforderlich wären . Trotzdem verwende ich diesen Vorgang mit folgenden Grund : So kann ich den Ablauf durch einfaches trennen mit einen Schalter " AUTOMATIK - HAND " anwenden . Bevor ich zu Punkt 2 komme , werde ich einige Vorbereitung in Bilder zeigen . Damit sollte klar sein , was ich damit bewirken wollte . Wenn man das Bild oben genau anschaut , habe ich eine andere Art von Fahrstuhl mit versetzter Etagen ( Ebenen ) , die zum Beispiel bei Parkdecks oder Kaufhäuser vorkommen können . Hier habe ich zusätzlich zum Zeigen wie die Zustände der Türen von Etagen und Kabinentüren ( vorne und hinten getrennt ) . Die Anzeigen " gelb/schwarz " am Sockel ( Fahrstuhlschacht ) ganz unten , geben die Türenzustände der Kabinen an , " GELB " bedeutet das diese Seite die Türen geöffnet sind . Bei den Etagen sind auch Kontrollbeleuchtungen vorhanden , die dann den Zustand der Türen der Etagen anzeigt . Auch hier ist " GELB " für Türen geöffnet zur Anzeige . In der Mitte sind " EIN/AUS " Schalter platziert , die für die Anmeldung des Fahrstuhlkabine der Etage anzeigt . Die Fahrrichtung des Fahrstuhlkabine habe ich auch mit zwei " Pfeillampen " eingebaut . Diese werden entsprechend angezeigt in welcher Richtung fahren kann oder bei den Endpunkten NUR eine Richtung möglich ist . Das Bild zeigt jetzt den Zustand Fahrstuhlkabine hinten Türen auf ( geöffnet ) und in der 3.OG Etage , beide Kontrolleuchten sind jetzt auf " GELB " . Da die Türen noch offen sind , habe ich bei den Bedingungen eingetragen , daß nur der Fahrstuhlkabine in Bewegung gehen kann , wenn alle Türen geschlossen sind . Daran habe ich lange getüfftelt , bis ich das so hin bekam . Timer für Verzögerungen habe ich auch schon eingesetzt . Diese habe ich für die öffnen der Türen entsprechend vorgenommen . Damit habe ich erreicht , wenn der Fahrstuhl noch nicht in Stillstand ist , die Türen zu Früh geöffnet werden . Ist die Fahrstuhlkabine in Bewegung gesetzt wird eine Beschriftung angezeigt " Aufzug kommt " . Aber wie schon vorher geschrieben kann man diese einzelne und zusätzliche Schritte weg lassen . Ich habe bewusst zum Lernen und auch möglich klar die Schritte des Ablauf heran zubringen . Ob ich das so erreichen werde steht noch offen , bin mir aber sicher das man doch erkennen kann was hier passiert . Sollte einer von Euch Vorschläge haben oder Anregung , bin ich gern bereit dies zu ergänzen . Jetzt fange ich die vorgeschlagen Abläufe auch zu verwirklichen , was in Arbeit ist . Später soll auch noch eine Erklärung der EV die ich mit hochladen werden gegeben werden . Dabei könnte ich vielleicht ein paar Hilfestellung gebrauchen , damit die Abläufe und Vorgänge verstanden werden . Änderungen können gegebenfalls auch noch nachträglich vorkommen . Hier zeige ich noch ein Bild das die Türen der Fahrstuglkabine und Etage 3.OG geöffnet sind . Das nächste Bild ist die Anforderung mit Anmeldung durch ein Kontaktgleis ( Ersatz für drücken einer Person am Fahrstuhl ) . Großmutter hat das Anmeldegleis betreten , in den Moment bekommt der Fahrstuhl Türen schliessen , Schalter " EIN " leuchtet und der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung . Da alle Türen geschlossen sind alle Kontrolleuchten auf " SCHWARZ " . Noch läuft es NICHT reibungslos , aber ich komme doch meinen Ziel nach . Der nächste Schritt wär zu Punkt 3 und 4 , oder vielleicht auch getrennt gehalten , mal sehen . Auch wenn es eine Anleitung werden soll , wär eine Bemerkung von Euch sehr gewünscht , ob es Euch Verständlich herüber kommt wie ich es hier schreibe . Im Voraus vielen Dank und viele Grüße HnS
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