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Geschrieben

Hallo Andy,

sehr interessant! (y)

Leider gibt es das alte Google Maps (von vor ein paar Jahren) nicht mehr, bei dem die Objekte wirklich scharf abgebildet waren. Dass das Modell im Endeffekt nicht besser sein kann als die Google-Earth-Wiedergabe, ist ja klar. Aber solche Modelle mit wulstigen Dächern und genoppten Mauerkanten, wo eigentlich exakte Linien und Kanten vorhanden sein sollten, würde ich nicht auf meine Anlage stellen wollen.

Nichtsdestotrotz ist die Mächtigkeit der Software, die hier in den beiden Videos vorgestellt wird, schon gewaltig.

Viele Grüße
BahnLand

Geschrieben

Hallo Andy,

ich muss Bahnland mal wieder Recht geben. Sehr interessant Software mit mächtigen Ergebnissen. Bin schon länger auf der Suche nach einer solchen Software.

Allerdings, nach einem kurzen Blick auf die Preisliste, finde ich es nicht mehr so interessant. :(

Schönen Sonntag
Andreas (astt)

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb astt:

kurzen Blick auf die Preisliste

Da habe ich jetzt wirklich nicht drauf geschaut. Mir ging's eher um's Prinzip. Da wäre ja noch Sketchup Make, da sind auch Videos in der Liste. Damit muß auch was gehen.
Und wenn's für Sketchup was gibt, sollte was für Blender nicht weit sein. Mich beschäftigt halt die Frage, ob man da nicht einfach ein Lok/Waggon/Hausmodell auf den Tisch stellen kann und mit gezielter Handykameraführung bereits die notwendigen Randbedingungen hat, um ein Video zu erstellen, dass dann eben eine 'Pixelcloud' generiert, bei dem jedem Pixel ein perspektivischer Vektor zugeordnet wird. Dann wird anhand dieser Bewegung eine 'Pixelverfolgung' durchlaufen, die dann eine echte Koordinate ergibt. Also, wahrscheinlich würde es eine Weile dauern, bis man die ersten ordentliche Resultate hat. Aber machbar sollte sein - für Objekte, die sich nicht selbst bewegen. Das Achsgestänge einer Lok ist dann wieder was anderes. Das bewegt sich.

Gruß
  Andy

Geschrieben

Hallo @Andy ,

da gibt es sogar viele Sachen. Es gibt Software und 3D Scanner, die in grossen Firmen eingesetzt werden, um für die Industrie Werkstücke zu bauen.

Man stellt das Teil auf einen Drehteller und lässt den Sacnner laufen, schon hat man ein fertiges 3D-Modell.

Aus Videos und Fotos 3d-Modelle zu generieren ist theoretisch auch kein Problem. Auch hier gibt es Software (siehe u.a. Dein Original Post) nur scheitert es, wie bei den 3D-Scannern, für den Privatanwender bzw. Hobbybauer am Preis. Zumindest ich, habe keine Lust, 300 € aufwärts aus zu geben, nur um ein 3D-Modell zu bauen. Soweit geht die Liebe zum Hobby dann doch nicht.

Schönen Sonntag wünscht

Andreas (astt)

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