klaus.lechtleitner Geschrieben 23. Dezember 2014 Geschrieben 23. Dezember 2014 Hallo!Wir (Mika, 8 J. und sein Papa, 60 J.) sind ganz neu hier und vieles ist uns noch unverständlich.Wir haben uns eine kleine Anlage zusammengestellt, d.h., zunächst nur die Gleise verlegt und einen kleinen Zug auf sie gestellt. Der Zug fährt auch immerhin. Aber nicht weit. Nach einer geringen Strecke wechselt er die Richtung. Er fährt also nur innerhalb einer kleinen Strecke vor und zurück. Was haben wir falsch gemacht? In der Einführung haben wir keine Lösung gefunden. Die Bahn ist eine Märklin H0 K-Gleis, die Lok eine Dampflok.Hat jemand einen Tipp für uns?Grüße von Mika und Papa Klaus
Neo Geschrieben 23. Dezember 2014 Geschrieben 23. Dezember 2014 Hallo Mika und Klaus,Willkommen im Forum. Aktiviert einmal die technische Zeichnungsansicht (Menü Ansicht - Kameras - 2D-Kamera (technische Zeichnung)) und prüft, ob es womöglich nicht korrekt verbundene Gleise gibt. Lücken zwischen den Gleisen werden mit einer roten Linie gekennzeichnet, verbundene Gleise mit einer grünen Linie. Es scheint so, als würde euer Zug an einer Lücke "abprallen" und somit wieder umkehren.Viele Grüße,Neo
frimor Geschrieben 25. Dezember 2014 Geschrieben 25. Dezember 2014 FRAGE !!!!HALLO!!!!Bin neu hier und habe schon manches ausprobiert.Aber mit den tunnels hab ich meine Probleme ,weis nicht wie man sie aufstellt dass die Röhre bleibt damit der Zug durchfahren kann .(FEls blockiert immer die Trasse)Vielen Dank wenn jemand mir weiterhilft !L.G. Fritz !
BahnLand Geschrieben 25. Dezember 2014 Geschrieben 25. Dezember 2014 Hallo Fritz,die Landschafts-Oberfläche einer mit dem Modellbahn-Studio gebauten Modelleisenbahn-Anlage ist immer "geschlossen". D.h. sie weist keine "Löcher" auf. In diese Oberfläche können prinzipiell keine "Löcher" gebohrt werden, um beispielsweise einen Berg mit einer Tunnelröhre zu durchbohren. Wenn man also eine Gleistrasse durch einen Berg verlegt, ohne die Berg-Oberfläche zu modifizieren, ist man gezwungen an den Tunneleingängen und Tunnelausgängen die dort vorhandene Landschafts-Barriere (z.B. eine Felswand) mit dem Zug zu durchstoßen.Möchte man eine "echte Tunnelröhre" realisieren, bei der man (falls sie gerade ist) durch den Berg "hindurchsehen" kann, muss man entlang der Tunnel-Trasse die Oberfläche der Landschaft so weit absenken, dass sich die Trasse immer oberhalb der Landschafts-Oberfläche befindet. Mit anderen Worten: Man muss den Tunnel "aufschlitzen". Um das damit über dem Tunnel "verschwundene Bergmassiv" wiederherstellen zu können, benötigt man eine weitere Bodenplatte, die oberhalb der Tunnel-Trasse angesiedelt wird und jenen Teil des Bergmassivs darstellt, der durch das Aufschlitzen des Tunnels "verlorengegangen" ist.Die nachfolgenden Links zeigen auf einige Beiträge in diesem Forum und im Forum zum Vorgänger "3D-Eisenbahnplaner" des "3D-Modellbahn-Studios", in denen das Problem des Tunnelbaus näher betrachtet wurde (der Link zeigt im jeweiligen Forenthema stets auf den Betrag zum Stichwort Tunnelbau):Tunnelröhre Gotthard-Nordrampe zwischen Erstfeld und Göschenen Tunnel-Durchbrüche im Landschaftsprofil der Bodenplatte Bodenplatten mit 0-Ebene, Unterseite + Seitenwände unsichtbar Ich hoffe, dass Dir diese Beiträge weiter helfen.Viele GrüßeBahnLand
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