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Geschrieben

Bei der Anlage „Über die Schwäb’sche Alb“ handelt es sich um einen Nachbau der gleichnamigen Anlage aus dem MIBA-Buch: „Kompakte Anlagen raffiniert geplant“ von Herrmann Peter. Für die Veröffentlichung der Originalbilder erhielt ich freundlicherweise die Genehmigung der VGB Verlagsgruppe Bahn GmbH.

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Bild 01: Originalgleisanlagenplan 1, sichtbare Strecken © 2012 by VGB Verlagsgruppe Bahn GmbH

Legende zum Originalgleisplan:

1        Empfangsgebäude             2    Güterschuppen             3    Stellwerk

4        Glashandel                         5    Spedition                      6    Baustoffhandel

7        Gaststätte                           8   Tankstelle                      9    Fabrik optischer Geräte

10      Freiladegleis

 

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Bild 02: Originalgleisanlagenpläne 2 und 3, Tunnelstrecken © 2012 by VGB Verlagsgruppe Bahn GmbH

 

Zu den beiden Bildern ist anzumerken, dass das Bild 01 ursprünglich aus zwei auf zwei Seiten gedruckten Bildern bestand und von mir aneinandergefügt wurden. Weiterhin, dass die Maßstabsangabe in Bild 02 bei dieser Veröffentlichung nicht zutreffen dürfte.

 

Herr Peter entwarf diese Anlage Maßstab 1:160 mit dem Gleissystem Roco N. Mit diesem Gleissystem hatte ich noch keine Erfahrung und die Gleisgeometrie war mir unbekannt.  Auch nach mehreren Übungsstunden gelang es mir leider nicht die Anlage in auch nur annähernd passabler Qualität aufzubauen. Ich entschied mich deshalb für das mir bekannte Gleissystem Roco H0 Line. Leider ist es aber nicht kompatibel zu Roco Spur N und so kam es zu kleinen Abweichungen vom Originalplan.

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Bild 03: Mit 3D-Modellbahn Studio (MBS) erstellte Anlage (sichtbarer Bereich)

 

Da nur Standardgleise, also keine flexiblen Gleise, benutzt wurden, passten bei einigen Gleisen die Übergänge nicht einwandfrei. Hier wurden gerade Gleise möglichst unauffällig, wie in der realen Modellbahnwelt, leicht gebogen oder angepasst. Die Gleise behielten überwiegend ihre Katalognummer. Bei stark modifizierten Gleisen wurde die Katalognummer durch die Bezeichnung „xxxxx“ ersetzt. Außerdem wurden sie in den Signalbereichen mit ergänzende Bezeichnungen versehen. Dadurch sind sie in der Ereignisverwaltung leichter identifizierbar.

Ein Beispiel: Gleis Bhf 1_04a_1 – 42510.

Hier handelt es sich um ein gerades Gleis mit der Katalognummer 42510 welches als erstes Gleis (_1) am geraden Strang (a) der Weiche 04 im Bahnhof 1 verbaut wurde.

 

Zu den Straßen seien ein paar Anmerkungen erlaubt. In der Originalzeichnung (Draufsicht) sieht alles schlüssig und harmonisch aus. In der „Praxis“ (3D-Modellierung) allerdings fallen zwei Dinge auf: Die Steigungen der Straßen sind teilweise sehr groß und die Straßen sind sehr schmal. Außerdem gab es kaum Fußwege. Wo es möglich war habe ich versucht diese Situationen zu entschärfen. Zusätzlich endet die Straße am unteren Bahnhof (Bahnhof 1) jetzt nicht mehr als Sackgasse auf der Ostseite, sondern führt in einen Tunnel. Dadurch konnte ein flüssiger Straßenverkehr realisiert werden.

Bei der Landschaftsgestaltung habe ich mir einige Freiheiten rausgenommen. Die mittig gelegene Wald wurde in den Südwesten verlegt und die steilen Hänge wurden felsig dargestellt. Die Änderungen (insbesondere der Wald) sind in der Draufsicht (Bild 03) nicht erkennbar, da im MBS Bäume von oben kaum erkennbar sind.    

 

Die Gleisführung ist geschickt (oder raffiniert wie bereits der Titel des Buches verspricht) geplant und die Zusammenhänge sind nicht auf dem ersten Blick durchschaubar (manchmal auch nicht auf dem zweiten Blick). Damit sie leichter durchschaubar werden habe ich eine Gleisplanskizze angefertigt.

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Bild 04: Gleisplanskizze

 

Die Streckenführung der Skizze wurde kreuzungsfrei auf einer Ebene gestaltet. Die Positionen der Bahnhöfe 1 und 2 sowie der Schattenbahnhöfe A (U2) und B (U1) stimmen in etwa mit der Originallage überein. Lediglich der Schattenbahnhof C , der im Original unter dem Bahnhof 2 liegt, wurde seitlich versetzt. Da die Skizze kreuzungsfrei ist, kreuzt die Strecke mit der Viaduktbrücke nicht den Bahnhof 1, sondern wurde mit dem Schattenbahnhof C an die linke Seite verschoben. Zusätzlich wurden als markante Punkte die Viaduktbrücke und die Gitterbrücke mit in die Skizze übernommen.

 

Die Gestaltung der Gleise gliedert sich wie folgt:

-          Die Bahnhöfe 1 und 2 sind braun dargestellt,

-          die Schattenbahnhöfe sind blau eingefärbt,

-          die freien Strecken wurden in Grau gehalten,

-          sichtbare Strecken sind mit Gleisbettung versehen

-          verdeckte Strecken wurden ohne Gleisbettung dargestellt.

 

Gesteuert wird die Anlage mit einem in drei Bereiche gegliederten Gleisbildstellpult (GBS). Links befinden sich die Drehregler für die Lokomotiven oder Triebwagen. Daneben sind die Schattenbahnhöfe A (U2) und B (U1) platziert. Ein Hinweis: Der Schattenbahnhof A (U2) befindet sich auf der Anlage an einem ganz anderen Platz. Die GBS-Darstellung wurde aber so gewählt, dass die funktionalen Zusammenhänge leichter zu überblicken sind. Die meisten Züge werden auf der linken Seite gestartet und enden dort auch wieder.

 

Der dritte und größte Bereich enthält die Bahnhöfe 1 und 2 und den Schattenbahnhof C. Die Bahnhöfe befinden sich an den auf der Anlage entsprechenden Positionen und verschaffen damit einen besseren Überblick über den laufenden Betrieb. Bei einer realen Anlage würde ich zwei Gleisbildstellpulte einsetzen, denn so könnte für jeden Bahnhof jeweils ein „Fahrdienstleiter“ die Steuerung übernehmen. Diese Mehrspielerfunktion ist, wenn ich @Neo richtig verstanden habe, in einer späteren Version des MBS auch vorgesehen. Aber zurzeit erscheinen mir zwei Stellpulte nicht vorteilhaft.

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Bild 05: Gleisbildstellpult

 

Auf dem GBS befinden sich zischen den Schattenbahnhöfen A und B die blauen Tastschalter für die  Automatikbetriebsarten, sowie der rote Tastschalter um die Kfz anzuhalten oder zu starten. Letzterer dient dazu liegengebliebene Kfz zu starten. Das ist zwar sehr unwahrscheinlich, aber durchaus möglich und bereits passiert. Zwischen dem versteckten Signal an einem Bahnübergang und dem unmittelbar daran anschließenden Beschleunigungskontakt (ist notwendig falls ein Kfz beim Abbremsen nicht rechtzeitig vor der Schranke zum Stehen kommt) gibt es eine kleine Lücke. Hält ein Kfz in dieser Lücke an, so wird es nach dem Öffnen der Schranke nicht anfahren und muss manuell gestartet werden. Das Kfz anklicken und die Geschwindigkeit im Eigenschaftsfenster einstellen birgt aber die Gefahr, dass das automatische Beschleunigen vergessen wird wieder einzuschalten (das automatische Beschleunigen wird vom MBS bei jedem händischen Eingriff ausgeschaltet).

Auf den Punkt gebracht: Sollte ein stehendes Kfz vor einem Bahnübergang nicht wieder anfahren, bitte den Tastschalter „Kfz“ ausschalten, 5 Sekunden warten und dann wieder einschalten.

 

An den Bahnschranken kommt es immer wieder zu Pulkbildungen von Autos. Damit im Laufe der Zeit nicht alle Autos eng aufgereiht über die Anlage fahren, werden sie im Straßentunnel vereinzelt. Sie werden dort angehalten und fahren nach unterschiedlich kurzen Wartezeiten mit zufallsgesteuerten Geschwindigkeiten weiter.

 

Es gibt drei Automatikbetriebsarten: Halbautomatik, Vollautomatik und Fahrplanautomatik. Außerdem gibt es noch die Betriebsart Manuell. Hintergrund: Da auch bei ausgeschalteten Automatiken die Identeinheiten (siehe Beschreibung im nächsten Absatz) für die Einfahrt in die Bahnhöfe oder Schattenbahnhöfe aktiv bleiben, müssen sie mit dem Tastschalter Manuell ausgeschaltet werden.

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Bild 06: Automatiktaster des GBS

 

Betriebsart Manuell

Sämtliche automatischen Funktionen, mit Ausnahme der automatischen Rückstellung der Sperrsignale auf Sh0 in den Bahnhöfen 1 und 2, sind ausgeschaltet. Die Signale in den Bahnhöfen sind nicht verriegelt. Die Identeinheiten sind deaktiviert. Als Identeinheit habe ich die Gleiskontakte bezeichnet, die in den Bahnhofseinfahrten über die EV den Zügen oder Triebwagen das passende Gleis zuordnen und entsprechend die Weichen und Signale schalten. 

 

Betriebsart Halbautomatik

Die Signale in den Bahnhöfen werden nach Verlassen des entsprechenden Bahnhofgleises automatisch auf Hp0 oder Hp00 gestellt. 

 

Betriebsart Vollautomatik

Personenzüge oder Triebwagen halten in den Bahnhöfen für 30 Sekunden. Güterzüge durchfahren die Bahnhöfe ohne Halt. Die Bahnhofseinfahrtsignale werden vor der Einfahrt automatisch auf Hp1 oder Hp2 gestellt.

Der Start eines Zugs oder Triebwagen im Schattenbahnhof erfolgt durch entsprechende GBS-Tastschalter (grün). Ein Zug durchfährt dann die ganze Anlage automatisch und endet wieder im reservierten Gleis. Da die Personenzüge in den Bahnhöfen automatisch anfahren, sollte anfangs immer nur ein Zug zur Zeit fahren. Mit ein wenig Übung können auch mehrere Züge gleichzeitig die Anlage befahren. Allerdings müssen die Züge aufmerksam beobachtet werden und es muss gezielt in den Ablauf eingegriffen werden. Bei der nachfolgend beschriebenen Fahrplanautomatik wurde genau so verfahren.

 

Betriebsart Fahrplanautomatik

Nach Betätigung des Tastschalters „Fahrplanautomatik“ starten zwei Züge und ein Triebwagen in den drei Schattenbahnhöfen A, B und C sowie der Wismarer Triebwagen (In Gedenken an Seehund – die Seehundlinie) im Bahnhof 2 (oberer Bahnhof). Die Aktivität der Fahrplanautomatik wird durch ein Blinklicht angezeigt. Mit der Fahrplanautomatik werden auch die 25 Kameras über Gleiskontakte angesteuert.

Die Idee mit den Kameras einzelne Situationen in Szene zu setzen kam mir durch die tollen Videos von @Phrontistes. Und so entstand mein erstes Video mit dem 3D-Modellbahn Studio. Es gibt zwar auf meinem YouTube-Kanal zwei weitere Veröffentlichungen (UFO und Überflug), das sind aber eher Test- oder Übungsvideos. Hier der Link:  https://youtu.be/KBHV584eIAA

Ein vorzeitiges Beenden der Fahrplanautomatik ist nicht mehr möglich. Diese Option hatte ich anfangs vorgesehen, wurde aber nach vielen Testläufen wieder gestrichen. Es gab einfach zu viele Unfälle.

Nach 13 Minuten befinden sich alle Züge und Triebwagen wieder in ihren Parkpositionen in den Schattenbahnhöfen sowie im Bahnhof 2 und die Blinklampe erlischt. Gleichzeitig wird auch der Tastschalter Fahrplanautomatik auf AUS gestellt. Ein manuelles vorzeitiges Schalten auf AUS hat, wie zuvor beschrieben,  keine Funktion.

 

Verriegelungen der Automatikauswahl

Die Tastschalter der Automatikbetriebsarten sind miteinander verknüpft. Sollte beispielsweise die Vollautomatik eingeschaltet werden, so wird auch die Halbautomatik aktiviert. Umgekehrt wird beim Ausschalten der Halbautomatik auch die Vollautomatik ausgeschaltet. Die Funktionen Manuell und Fahrplanautomatik sind ebenfalls mitverknüpft. Sollte es zu einer unlogischen Kombination der vier Tastschalter oder zu einer Fehlbedienung kommen, so wird der entsprechende Tastschalter nach 0,5 s wieder zurückgesetzt.

 

Details zur Steuerung der Anlage

Die Ausfahrtsignale in den Bahnhöfen wurde so programmiert, dass sie in der Regel auf Hp2 schalten. Sind die Weichen allerdings so gestellt, dass die Fahrt in einem Abstellgleis endet, so schalten die Signale auf Sh1. 

Normalerweise schalte ich die Weichen bevor ein Signal betätigt wird. Es ist aber vorgekommen, dass ich erst nach Betätigung des Signals feststellte, dass eine Weichenstellung falsch gewählt wurde und änderte dieses nachträglich. In dieser Reihenfolge erfolgte aber keine automatische Umschaltung von Sh1 auf Hp2 oder umgekehrt. Deshalb wurde die Ereignisverwaltung (EV) entsprechend erweitert und der Fehler durch die (vermutlich) vorschriftswidrige Ansteuerung korrigiert.

Anfangs hatte Ich angedacht die Anlagen über Fahrstraßen zu steuern. Bin aber davon abgekommen, da ich es ermöglichen wollte die Anlage alternativ auch zu 100% manuell, also ohne jegliche Automatiken, ansteuern zu können. In der EV die Bedingung: „eine Fahrstraße kann nur dann aktiviert werden wenn der Tastschalter ‚Manuell‘ auf AUS steht“, einzubauen erschien auf dem ersten Blick der richtige Ansatz. Allerdings machte die Betätigung ‚Manuell‘ im laufenden Betrieb Schwierigkeiten. Sobald eine Fahrstraße aktiviert war, musste sie auch „abgearbeitet“ werden, denn solange sie aktiv war ließen sich die entsprechenden Weichen manuell nicht betätigen. Das ist für einen vorbildlichen Betrieb bestimmt korrekt und sichert die Weichen gegen unbeabsichtigtes Schalten, aber ich wollte die Möglichkeit offen halten jederzeit auf ‚Manuell‘ umzuschalten.    

 

Um die Anlage kennenzulernen empfiehlt es sich, im kleinen GBS-Fenster (unten rechts) die Fahrplanautomatik mit dem blauen Tastschalter zu starten. Es werden vier der neun Zügen bzw. Triebwagen gestartet und mittels der EV in Szene gesetzt. Auf diese Weise erhält man, auch durch die verschiedene Kameraeinstellungen, nicht nur einen ersten Eindruck von der Anlage, sondern wird auch nette Details entdecken können.

Die Blinklampe neben dem Tastschalter signalisiert den laufenden Automatikablauf. Es ist dringend davon abzusehen in dieser Zeit weitere Züge manuell zu starten.  Nach 13 Minuten befinden sich alle Züge und Triebwagen wieder in ihren Parkposition in den Schattenbahnhöfen und die Blinklampe erlischt. Gleichzeitig wird auch der Tastschalter auf AUS gestellt.

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Bild 07: Fahrplanautomatik mit Tastschalter hier (Pfeil) starten

 

 

Viel Spaß beim Bahnfahren oder Zuschauen.

 

Schlussbemerkungen

Rechtschreibung und was sonst noch so dazugehört ist nicht meine Stärke. Wenn es für jemanden eine Zumutung war, bitte ich das zu entschuldigen. 😉

Content-ID:  FBEF4067-2AF5-4B65-84CE-42EBBEF009B7

Baubeginn: 16.10.2023, Fertigstellung: 20.12.2023

Video: https://youtu.be/KBHV584eIAA

 

Geschrieben

Hallo, @Spurwechsel.

 

Ich habe die Anlage gerade gefunden und ein Mal als "Movie" angesehen.

Ich bin absolut begeistert, wie Du die einzelnen Teile der Anlage und die Zugfahren mit ihren Einzelheiten dargestellt hast. Dafür (y)(y)(y).

Sehr saubere Verlegung der Gleise und Strassen. (y)

 

Darf ich allerdings noch ein/zwei Anmerkungen machen?

Der Stadthintergrund ist in meinen Augen etwas zu groß geraten.

Falls die Framerate es noch zulässt sollte noch etwas mehr an Bepflanzung da sein.

Und dann habe ich noch einen Betonmischer mitten auf der Strasse gefunden1?

 

mfg

Mica57

 

Geschrieben

Moin @mica57,

 

vielen Dank für die Hinweise. Ich werde sie etwas sacken lassen und weitere Reaktionen abwarten. 

Der Betonmischer wurde auf der Anlage vergessen. Oder hatte er sich von einem Baufahrzeug gelöst? ;) 

Liebe Grüße 

Spurwechsel

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