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Tutorial: kleiner Endbahnhof mit Zufallssteuerung
bigrala antwortete auf Goetzs Thema in Anleitungen und Tutorials
zur Verdeutlichung mal mein Teststück, im Moment nur Triebwagen und Lokwechsel und noch ohne Unterscheidung El Lok oder Diesel Lok. Durch Taster können die beiden Demozüge gestartet werden V9 - Test Lokwechsel und Triebwagen.mbp -
Tutorial: kleiner Endbahnhof mit Zufallssteuerung
bigrala antwortete auf Goetzs Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo Roter Brummer, Hallo Goetz und all die anderen..... die Mini Experimente mit dem Lokwechsel von Roter Brummer sind nun ja schon fast 5 Jahre alt und wir sind inzwischen bei V9. Das Prinzip mit abkuppeln, ranfahren einer Ersatzlok mit ankuppeln, das Ausfahren des neuen Zuges und das anschließende Parken der alten Lok .... das ist ja alles kein Problem. Mir gefällt die Lösung von Goetz mit dem Modulo Operator richtig gut. Ich möchte einen Kopfbahnhof realisieren mit der zufälligen Einfahrt mit dem Modulo Operator (nach Goetz) und einer Ausfahrt nach einem Halt, dessen Länge durch eine Zufallszahl (z.B. 20-40 sec) festgelegt ist. Soweit, sogut Jetzt möchte ich beim Halt des Eingefahrenen Zuges abfragen, ob es sich um einen "normalen" Zug oder einen Triebwagen (2 Steuerstände) handelt. Im Fall eines Triebwagens, so kommt die Ausfahrt von Goetz, allerdings ohne die zufällige Ausfahrt, zum Einsatz. Im Falle eines normalen Zuges, findet ein Lokwechsel statt und anschließend die Ausfahrt nach dem regulären Halt. Außerdem soll in Abhängigkeit der anschließend zu fahrenden Strecke (elektrifiziert oder nicht) als Wechsellok eine E-Lok oder Diesel Lok an den Zug gekoppelt werden. Soweit mein Plan - bin mal gespannt in wie weit ich das realisieren kann mit möglichst universeller EV. Eine Frage/Unklarheit habe ich bereits.... Ich habe im Ausfahrsignal 3 mögliche Fahrstrassen (FS1, FS2, FS3) Direkt hinter das Ausfahrsignal habe ich einen weiteren GK um den Zugnamen (Objekt) des einfahrenden Zuges und der Wechsellok ins Signal zu schreiben. Sowet okay. (normaler Zug) .... Nach halt des einfahrenden Zuges wird eine Wechsellok abgerufen, diese meldet sich beim überfahren des zusätzlichen GK´s im Signal an, bekommt 15 sce Zeit um anzukoppeln, dann wird die FS 1 zur Ausfahrt aktiviert und die Wechsellok bekommt einen Fahrbefehl. 2 Sec später startet auch die am GLeisende stehende Lok, bekommt die FS 3 zugewiesen und fährt in den Parkbereich der Wechselloks. Läuft soweit. (Triebwagen) ..... Nach halt des Triebwagens wird eine zufällige Zeitverzögerung (20-40) aktiviert, danach soll die FS 2 aktiviert und der Zug gestartet werden. >>> meine Frage, wenn der Triebwagen auf dem GK am Gleisende steht, wie kann er die FS 2 im Ausfahrsignal aktivieren ? Bzw. muss ich immer die FS in den auslösenden GK schreiben oder kann ich alle möglichen FS im Ausfahrsignal speichern und aktivieren auch wenn der Zug nicht auf dem Kontakt des Ausfahrsignals steht ? Versucht hatte ich...... Den GK am Gleisende hatte ich mit dem Ausfahrsignal verbunden. Wenn ich die FS manuell auslöse, fährt mein Zug auch schön los. Nach meinem Verständnis sollte durch die verknüpfung des GK´s mit dem Signal auf die Einträge im Ausfahrsignal zugegriffen werden können. Ich dann die Aktivierungsaktion so vorgestellt; Fahrstrasse (Variable) --- Auslöser = Gleiskontakt --- Name = "FS2" --- Zustand = Aktiv Anscheinend versucht die EV hier die FS2 im GK Gleisende und nicht im verbundenen Signal zu suchen. - das ergibt natürlich eine Fehlermeldung dass das Feld FS2 nicht gefunden wurde. Allem Anschein nach liege ich mit meiner Annahme in Bezug auf die Verbindung/Verknüpfung schief. >>> Wie müsste die Aktion tatsächlich aussehen um auf den Kontakt des Signals und seine Inhalte zuzugreifen. Die Verwendung der Objektvariable in der FS und die Abfrage in der EV diente ja eigentlich nur der Ermittlung und Aktivierung der zufälligen Ausfahrten. >>> Daher denke ich in meinem Fall darauf verzichten zu können - oder liege ich hier falsch ? -
Tutorial: kleiner Endbahnhof mit Zufallssteuerung
bigrala antwortete auf Goetzs Thema in Anleitungen und Tutorials
Meine ich ja mit meiner Beschreibung. Aber für Triebwagen und ohne Lokwechsel ist Dein Beispiel absolut geil. -
Tutorial: kleiner Endbahnhof mit Zufallssteuerung
bigrala antwortete auf Goetzs Thema in Anleitungen und Tutorials
Da in Deiner Lösung der Kontakt zum Beschleunigen der ausfarenden Züge genutzt wird, lässt sich eine Ausfahrt mit Lokwechsel nicht so einfach realisieren - oder ? Da müsste dann die Wechsellok beim Ankuppeln erkannt und für das Ausfahren des Zuges angesprochen werden. Die anschließend am Endkontakt sehende müsste dann ebenfalls angesprochen und zu einem Wartebereich geschickt werden. -
Tutorial: kleiner Endbahnhof mit Zufallssteuerung
bigrala antwortete auf Goetzs Thema in Anleitungen und Tutorials
super, das war es. Danke Dir -
Tutorial: kleiner Endbahnhof mit Zufallssteuerung
bigrala antwortete auf Goetzs Thema in Anleitungen und Tutorials
Hallo Goetz, ich habe mal versucht das alles nachzuvollziehen und die Anzahl der Gleise zu erweitern um zu sehen was da alles passieren muss, dass es funktioniert. Eigentlich glaube ich alles soweit verstanden zu haben, Also, zunächst habe ich ein zusätzliches Gleis angelegt, Endkontakt 54, Signal N4, den GK Ende mit dem Signal verbunden und die neuen FS angelegt. Einträge in den Listen Einfahrten und Ausfahrten jeweils um die neuen Fahrstraßen erweitert. Bei den Ein- und Ausfahrttastern die Zufallszahl auf 1-4 geändert, da ja jetzt 4 Gleise statt 3. Die Scripte Startwert = Startwert % 4 + 1, da ja jetzt In den Benutzerereignissen "zufällige Ein- und Ausfahrten" die Aktionen jeweils um einen weiteren Block (Script, Bedingung, FS aktivierung) erweitert. Bei den Einfahrten klappt auch alles gut, das neue Gleis wird berücksichtigt, nur bei den Ausfahrten bekomme ich im Protokoll eine Fehlermeldung "Attempt to get length of a nil value" und kann mir nicht helfen. Hab ich da doch noch was nicht wirklich verstanden ? Ein generelles Fragezeichen habe ich da auch noch. Bei den Bedingungen in den zufälligen Ausfahrten hast Du im Feld Name den Text "Kontakt" eingetragen ..... woher kommt der ? Ich kann nicht finden, dass Du dem GK Ende den Namen Kontakt vergeben hättest. -
Ja sorry, hatte das für hier in vorn und hinten umbenannt und da vergessen es in der Abfrage ebenfalls zu ändern. Trotzdem kommt es zu den Zusammenstößen und das Protokoll hilft da auch nicht, weil es trotz Crash ohne Fehler durchläuft Hier nochmal die korrigierte Version Einfahrt mit wartenden.mbp
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Habe mal wieder eine Frage.... Vor einiger Zeit haben wir eine gute Steuerung für die Einfahrt in Bahnhöfe entwickelt. Diese funktioniert auch soweit so gut. Nun kommt es aber vor, dass zunächst alle Bahnhofsgleise belegt sind und und am Einfahrsignal ein Zug wartet. Bei der Steuerung funktioniert das "vormerken" von Fahrstraßen nicht. Daher will ich beim verlassen des Bahnhofssignals abfragen, ob am "Einfahrsignal hinten" oder am "Einfahrsignal vorn" ein Zug steht und ihn dann einfahren lassen. Aktuell ist es so, dass beim Betreten des Einfahrsignals zunächst der Zugtyp im Benutzerereignis "Zugtyp" ermittelt wird und in Abhängigkeit des Zugtyps eine Liste mit möglichen Fahrstraßen festgelegt wird, welche im Signal hinterlegt wird. Anschließend wird In dem Benutzerereignis "Gleisermittlung" ein freies Gleis ermittelt und die entsprechende FS aktiviert. Soweit der Normalbetrieb. Abfrage wartender Züge; Da ja bereits beim Betreten des Einfahrsignals der Zugtyp und somit die Liste mit möglichen FS bestimmt wurde, kann ich auf diesen Teil verzichten. In jedem Bahnhofssignal ist das "Einfahrsignal vorn" und Einfahrsignal hinten" als Objekt hinterlegt. Beim Verlassen des Bahnhofssignals will ich jetzt abfragen ob am "Einfahrsignal hinten" ein Zug steht, wenn ja dann soll das Benutzerereignis "Gleisermittlung" ausgeführt werden. Steht kein Zug am hinteren Signal, so soll geschaut werden ob am "Einfahrsignal vorn" ein Zug steht und wenn ja, ebenfalls das Benutzerereignis "Gleisermittlung" ausgeführt werden. Das funktioniert auch soweit, aber ..... es kommt leider ab und zu vor, dass zwei entgegengesetzte Züge gleichzeitig auf ein Gleis geschickt werden. Wie kann das sein, wenn doch in der Gleisermittlung gefragt wird ob eine FS frei ist und aktiviert werden kann. Da dürfte es soch zu solchen zusammenstößen nicht kommen. Wo denke ich da falsch ? Ich habe mal eine reduziertes Beispiel zum testen angehängt.
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Ich fände es toll, wenn es einen Wagon geben würde, der während man ihn über die Gleise zieht, Gleisschotter verteilt. Vielleicht mit einstellbarer Pinselgröße.
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Hallo Easy, Es scheint noch andere Probleme dabei zu geben geht teilweise, aber nicht so wie ich es will Ich glaube ich mache es ohne FS sozusagen "zu Fuß" mit Modulvariable wenn in Anschnitt betritt = besetzt, wenn verläßt = frei Dann spare ich mir auch einiges an Fahrstraßen ;-)
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Nochmal eine Frage zur Wiederholung.... Das Schlagwort für die Wiederholung müsste man doch auch im Signal hinterlegen können. Dann könnte man die Routine für alle Signale/Abschnitte nutzen. Habe mal versucht im Signal eine Variable "Abschnitt" vom Typ Text mit dem Schlagwort zu platzieren. Wenn ich dann in der Wiederholung statt direkt dem Schlagwort über Erweiterte Variable - Objekt = Auslöser/Gleiskontakt und Name = Abschnitt wähle, geht es nicht. Das akzeptiert die Wiederholung anscheinend nicht als Schlagwort.
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Goetz das ist kein Problem. Kenne das, haben auch drei kleine Enkel ...... da ist immer die Hölle los Hallo Prinz, Danke für den Hinweis. Habe das mal so versucht und anscheinend läuft es soweit. Sieht jetzt so aus. Zur Erklärung des Ganzen, habe einen Bericht über Eisenbahn in Peru gesehen und die schaukeln sich so ohne Kehrschleifen etc. auf kurzem Weg mächtig in die Höhe. Auf halber Stecke gibte ein Ausweich für entgegen kommenden Zug. Das wollte ich mal ausprobieren. Theoretisch braucht man dazu auch keine Fahrstraßen. Wollte es aber mal mit FS probieren. Gruß Ralf
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Im Prinzip könnte ich auch einfach die Gleise zwischen den Signalen in Abschnitte aufteilen und jedem Abschnitt eine boolsche Modulvariable "AbschnitXfrei" zuordnen. Wenn dann eine Lok ein Signal betritt, wird abgefragt ob Abschnitt frei ist, Weiche geschaltet und Signal auf Fahrt gestellt. Ginge dann ohne FS. Die Frage ist, was wohl sinnvoller ist
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Hmm ...... mein Gedanke war; ich gebe den FS 01 - FS 03 das Schlagwort Abschnitt1, den FS 04 - FS 05 das Schlagwort Abschnitt2, den FS 10 - FS 12 das Schlagwort Abschnitt3 und den FS 13 - FS 15 das Schlagwort Abschnitt4. Wenn jetzt ein Zug z.B. das Signal am Anfang der FS 01 betritt wird in der Bedingung "FS frei und kann aktiviert werden" abgefragt ob die FS mit Schlagwort Abschnitt1 frei sind. Anscheinend sind meine Gedanken da in eine falsche Richtung gelaufen und das funktioniert nicht. Okay, wenn ich Dich richtig verstehe, dann müsste das in etwa so aussehen - oder ? (UP1, UP2, Down1, Down2 sind die Schlagwörter in jeweils drei FS) (In jedemm Kontakt sind die infrage kommenden FS hinterlegt) Funktioniert aber so leider nicht
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Ich probiere gerade mal eine Lösung in dem ich den aufeinander folgenden FS ein Schlagwort gebe. Erreichen möchte ich, dass ich mit der Bedingung "FS frei und kann aktiviert werden" alle FS mit dem Schlagwort X auf einmal abfrage und dann die erste FS aktiviere. Meine Frage, wie geife ich in der Bedingung auf das Schlagwort der FS zu ?