Alle erstellten Inhalte von ralf3
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Es geht los im Keller
Hallo Leslie, I made a little video how the switch is working. It is driven by a small motor-unit mounted underneath the layout . Here is a photo of this unit. The metal pin is moving in a slot under the switch. The motion is much slower than that of a magnetic drive, so I use them for my visible switches. The mounting is a little more complicated than that of the standard drives, which I use when the switches are in the underground. I hope this helps understanding how it works. Best regards, Ralf
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Es geht los im Keller
Welche Schalter Leslie?
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Es geht los im Keller
In kleinen Schritten geht es weiter. Der Bandtransporter ist bemalt, unser Transit hatte damals auch nur eine Pinselbeschriftung. Immerhin hatten wir überhaupt einen Teansporter.😎🤣 Von so einem Mercedes konnten wir natürlich nur träumen. Am Konzertstandort laufen die Vorbereitungen. Die drei Leitungen für Strom, Ton und Licht liegen bereits und sind vor dem LKW, im Bereich des Fußweges natürlich abgedeckt. ( ein wenig Wash lässt besonders das Lichtkabel inzwischen nicht mehr ganz so neu aussehen). Die Band hat ihr Erscheinen auch bereits 2 mal vorverlegt. Vom 28. auf den 20. und nun auf den 15.11. Amazon Konzertreisen ist doch schneller als gedacht. Ich werde wohl die Bühne in N Spur bestellen, dann sollte es einigermaßen passen. Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Die Boxen sind fertig. Mein Hausmeister ist noch nicht so wirklich zufrieden, er möchte einen zweiten Versuch starten mit der „Glätten“ Funktion, was immer das auch ist. Ich selbst finde die Boxen wesentlich besser als die gekauften, sie sehen halt aus wie meine Boxen in klein. Die schwarze Farbe war noch nicht ganz trocken, der Glanz verschwindet also noch. Auf dem Platz sind die parkenden Autos schon entfernt, der Boden ist ausgebessert und begradigt und wartet auf die Bühne, die wiederum auf die Band wartet. 😎 Die Mitteltöner haben abweichend von den Originalen Alu-Kalotten bekommen und auf den Bullet-Aufsatz hab ich verzichtet. Im MBS bearbeite ich gerade die ursprüngliche Anlage und zwar den rechten Anlagenflügel. Hier passe ich die virtuelle Anlage an die Oroginalanlage an. Beim Bau hat sich gegenüber der Planung gerade hier doch Einiges verändert. Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Leider neigt Balsaholz zu unvorhersehbarem Splittern und zu Ausbrüchen wenn man versucht Rundungen zu formen. So hab ich denn für die Konstruktion der Lautsprecherboxen die Ersten Gehversuche it einem 3D-Cad Programm gemacht. Da es sich um sehr einfache Formen handelt habe ich mich für das rudimentäre Tinkercad entschieden. Da hab ich es gestern geschafft eine .stl Datei der Boxen zu erstellen, die vom Drucker unseres Hausmeisters verarbeitet werden kann. Mal sehen, wohin diese ersten Gehversuche noch führen werden. In Sketchup wären das ja sogar Modelle fürs MBS. Die Konstruktion ist etwas komplexer als bei Grundkörpern, aber einfacher als in Sketchup oder Blender. Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Der kleine FOH-Platz ist nun fertig. Der Tontechniker Toni steht hinter dem Pult, hat seine Pultleuchte und auch das Siderack eingeschaltet. Wenn ich in diesem Stil weiter baue, werde ich auf jeden Fall eine verkleinerte Ausführung der Bühne platzieren. Vorab werde ich die neuen Scheinwerfer schon mal auflegen. Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Bis auf die Kabeltrommel ist das Bühnenzubehör nun komplett. Verstärkerrack, Siderack und Mischpult sind erstellt und wo nötig auch schon im kleinen FOH-Platz integriert. Auch ein Werbeschild darf natürlich nicht fehlen. Die kleinere Bühne ist somit beschlossene Sache. Ich werd die große allerdings nicht zerstören, vielleicht geht sie komplett mit der Lichtorgel bei EBay als gebraucht in den Verkauf. Die kleineren Scheinwerfer gefallen mir eh besser, gefertigt nebenbei aus gekürzten Aderendhülsen. Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Die ersten neuen Scheinwerfer sind fertig. Auch der Rohbau des kleinen FOH-Platzes. Da ist es wirklich eng, wie es halt bei kleineren Konzerten üblich ist. Im Reallife sieht es häufig nicht viel anders aus. Deutlich zu sehen ist die große Trommel für das Vielfachkabel, das sogenannte Multicore, das die Signale der Mikros ans Pult überträgt und die aus dem Pult zurück an die Verstärker und darüber an die Lautsprecher. Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Ich habe eine Bühne bei Luetke Modellbau entdeckt, da sind die Traversen nur noch 7x7 mm und nicht mehr 10x10. Und dann ist da noch die Idee mit Gittermastlampen aus Fernost. Bislang hab ich aber nur welche mit konisch zulaufenden Masten gefunden. Die Größe wäre allerdings ideal und günstig sind sie zudem auch noch. Mal sehen ob ich welche finde, die so wenig wie möglich konisch sind. Die Scheinwerfer werde ich dann wohl aus Alu-Röhrchen bauen, die lassen seitlich kein Licht durch und sind nach hinten bei eingesetzter LED mit einem Tröpfchen Epoxy zu verschließen. Die Elektronik muss dann allerdings unter die Platte wandern. Zum Üben werde ich mich erst mal an ein kleines FOH-Zelt wagen. Wenn das gelingt kommt dann die kleinere Bühne. Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Es geht weiter mit der Backline, also den Boxen und Verstärkern für die Instrumente auf der Bühne. 2x Marshall Full Stack für die Gitarristen 1x Ampeg 810 mit SVT Verstärker für den Bss 1x Orange Full Stack für die Keyboards…lol…war immer mein Traum, konnte ich mir aber nie leisten. 🤣🥴 In 1:87 können halt Träume wahr werden. 🤣 Als nächste sind die Verstärkerracks, das Siderack und die Mischpulte an der Reihe. Ich hoffe, ich finde im Web auch ein paar schöne Frontansichten, das erleichtert die Skalierung und Anfertigung der kleinen Kisten ganz erheblich. Die Backline ist nebenbei aus Balsaholzleisten gearbeitet. Die Bearbeitung ist da sehr einfach. Schade eigentlich, dass man die Bühne später nur von hinten sehen wird. Einerseits reizt es mich eine kleinere Bühne maßstäblicher selbst anzufertigen, andererseits graut mir vor dem Bau der Traversen in der Größe. Umgerechnet wären die Traversen dann 4,14mm im Quadrat. Da die 4 Längsträger anzufertigen ist schon schwierig, von den Verstrebungen ganz zu schweigen. Eine Chance sehe ich höchstens Im Fotoätzverfahren. Da muss ich aber selbst passen. Als Auftragsarbeit ist es halt eine Preisfrage. Eine andere Möglichkeit ist mir just eben eingefallen. Evtl. gibt es irgendwelche Signal- oder Laternenmasten, die ähnlich aussehen. Die handelsüblichen Baugerüste sind leider zu grobschlächtig, da kann ich auch bei der vorhandenen Bühne bleiben. Das Thema Bühne ist also für mich noch recht offen. Die vorhandene ist recht nett aber etwas zu groß und wenig maßstäblich, aber ein guter Test für die Beleuchtung. Bis zum Eintreffen der Band ist ja eh noch Zeit. Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Versuch eines kleinen Videos: Der Schaumstoffkeil dient als Reflektionshilfe des ansonsten schwarzen Bühnenhintergrundes. Der Effekt ist wandelt sich bei durchgehender Musik vom Blinken in ein Flackern mit Helligkeitswechseln. Soundmodul kommt hoffentlich nächste Woche. Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Mittagspause! Der LKW ist im Rohbau fertig. Der Drucker ist erheblich besser als vermutet. Die Druckvorschau ist wesentlich pixelieger als der Ausdruck. Wie das Original ist der Aufbau foliert. Fahrzeugtyp und Beschriftung habe ich Epochentypisch angepasst. Es fehlt noch die Trennlinie an der Front des Kofferaufbaus. Ladebordwand hat das Modell schon im Serienzustand. Durch die Bauart wirkt das Modell natürlich hochbeiniger, zumal es zu der Zeit auch noch keinen seitlichen Unterfahrschutz gab aber der Gesamteindruck stimmt. Die Bühne ist weitgehend fertig verdrahtet, ich musste allerdings dafür das Dach nochmal abnehmen. Die Bauteiltoleranzen reichten leider nicht für unterschiedliches Blinken, ein paar Kondensatoren haben aber geholfen. Die letzten 6 Scheinwerfer anschließen, die Bühne wieder vervollständigen und den Bandtransporter bemalen und dann habe ich geschafft, was ich mir für heute vorgenommen hab. Der Bandtransporter bekommt nur einen handgemalten Schriftzug auf jeder Seite. Nachwuchsbands hatten kein Geld für professionelle Grafiken. 🤣😎 Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Es geht weiter. Gestern sind die Bausätze für die Lichtorgeln, ja tatsächlich Mini-Lichtorgeln mit Mikrofon, Kostenpunkt 0.95€ pro Stück 🤣😎 und die Riesenauswahl kunterbunter SMD-LEDs gekommen. Die kleinen PAR Scheinwerfer sind bereits bestückt und in die Traversen verteilt. Die Anschlussleitungen sind unter die Bühne geführt und warten darauf angeschlossen zu werden. Ich werde einen Teil der Scheinwerfer als Grundbeleuchtung dauerhaft einschalten (wenn der Effekt „Bühne“ aktiv ist ) und den Rest über die Lichtorgeln schalten. Da der Lautsprecher des kleinen Soundmoduls ebenfalls unter der Bühne Platz findet wird die Schallübertragung auf die Mikrofone ideal sein. Die Lichtorgeln reagieren durch die Bauteilestreuung ein klein wenig unterschiedlich, so dass sich, zumindest in der Theorie, ein recht guter Effekt ergeben sollte. Die Band von Noch wird leider erst am 27.11. geliefert, es bleibt also mehr als genug Zeit für die restliche Ausstattung. Leider wird man von der Bühne nur sehr wenig sehen, eigentlich nur die Rückseite . 🤣😎 Vom Maßstab her ist es eine riesige Festivalbühne. Mal sehen wie sie fertig aussieht. Ein LKW für die Technik und der Transporter für die Band sind ebenfalls erworben. An beiden Fahrzeugen sind aber noch ein paar Änderungen fällig. Den LKW werde ich nach dem Vorbild meines eigenen LKW gestalten. Das Original, ein 6,5to Iveco Daily passt absolut nicht in die Epoche, eine gewisse Konzernnähe ist aber mit dem 7,5to Magirus vorhanden. Das Design werde ich aber auf jeden Fall auf den Magirus übertragen, die Dateien dafür sind eh noch vorhanden. Der Daily ist nebenbei längst verkauft, für die paar Veranstaltungen, die ich noch jedes Jahr beschicke, reicht auch ein Leihwagen.🥴🥺 Heute werde ich die eigentliche Bühne verdrahten und die Fahrzeuge fertig machen. Dann funktioniert die Beleuchtung und es lohnt sich ein paar Dokumentationsfotos zu machen, vielleicht sogar ein kleines Video mit Musik. Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Es geht los, ein weiterer Teil meines Lebens soll auf die Anlage: Die Veranstaltungstechnik. Bei EBay hab ich einen Bausatz einer Bühne gefunden. An sich ganz ok, wenn auch mit kleinen Mängeln. Die Trusses sind soweit in Ordnung, wenn auch stark vereinfacht. Es erspart mir allerdings die Anfertigung einer Schablone um die Traversen selbst zu löten und natürlich die filigrane Lötarbeit selbst. Der Bühnenboden ist ein schlichtes schwarzes Kunststuffteil, das kann man so gelten lassen, vielleicht schneide ich mir Folienschablonen für die Bühnenpodeste und deute die Aluramen der einzelnen Podeste mit einem Pinselstrich in Silber an. Das sollte dann nach Abziehen der Schablonen die Rahmen darstellen. Mit dabei war auch ein Backdraw, also der rückwärtige Vorhang der Bühne als schwarze Kunststoffscheibe. Ebenso die Lautsprecher. Ich habe die Bühne schon mal mit einem Dach und Sidedraws erweitert. Es ist zwar Sommer dargestellt aber man weiß ja nie..🤣😎 Die letzten Teile sind PAR64 Scheinwerfer, die am hinteren Ende sogar schon eine Bohrung haben, einer Bestückung mit LEDs steht also nichts im Wege. Die Lautsprecher sind ein Fall für sich. Da hat sich der Kleinserienhersteller große Mühe gegeben, aber das Ziel ein wenig verfehlt. Die Line-Arrays sind noch ganz ok, auch wenn sie leider 69-70 noch nicht erfunden waren. Damals wurden die Lautsprecher auch noch nicht aufgehängt, „geflogen“, sondern als Groundstacks auf den Boden gestellt. 2 größere Boxen sind für diesen Zweck auch dabei. Mit einem Preiserlein von umgerechnet 1,8m Größe daneben wären die Boxen ca. 2,5m hoch, solche Türme gab es viele, aber nicht als Einzelbox (Ausnahmen bestätigen die Regel, z.B. Voice of the Theater, aber die sichtbaren Lautsprecher mit einem Durchmesser von ca. 1m kommen dann gar nicht mehr hin. Die großen Pappen haben einen Durchmesser von 18“ aber Übertreibung macht ja Anschaulich. 4 Monitorboxen passen von der Größe dagegen sehr gut. Was fehlt nun noch? Ok, die Band, die gibt es tatsächlich von Noch und bei Ebay gibt es sogar unseren Udo als Frontmann. Dann den sogenannten FOH Platz. Wie alles auf Plattdeutsch, in diesem Fall „Front of House“. Das ist der Platz vor der Bühne wo die Techniker sitzen (oder stehen) meist einer für Ton und einer für Licht. Jeder hat ein Michpult für seine Zwecke, der Tonmann dazu eine Kiste, das Siderack, in dem die Effekt- und Dynamikgeräte untergebracht sind. Da muss ich mal schauen, wie weit ich das Foto von meinem alten Siderack verkleinern kann, um den Druck dann auf einen kleinen schwarzen Klotz mit silbernen Kanten zu kleben. Das gleiche gilt für die Mischpulte und die beiden Racks an der Buhne, einmal das Verstärkerrack und zum Zweiten das Dimmerpack für die Scheinwerfer. Als Letzes dann noch die große Trommel für das Multicore, das dicke Verbindungskabel zwischen Bühne und FOH Platz. Und noch etwas fehlt..🤣😎🙀 Der Platz. Da muss ich mir was einfallen lassen. Entweder ich baue die kleine Industrieplatte komplett um oder ich verzichte auf das große Publikum, nur ein paar Neugierige und vielleicht die Presse, ansonsten ist halt gerade Soundcheck.😎 Zu tun gibt es dabei auch so noch genug. Ein Tourbus muss gestaltet werden, ebenso ein LKW für die Technik. FOH im Zelt, erhöht oder auf einem Anhänger, wie es häufig gemacht wurde? Und mit das Wichtigste…was macht mein Drucker mit? Ein Menü, teilweise selbst gekocht, teilweise mit Convenience Produkten. Beste Grüße, Ralf P.s. Eine Treppe auf die Bühne muss auch noch her.
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Es geht los im Keller
@BahnLand , Du hast natürlich völlig recht. Es ist eine 150, wenn auch keine E50 mehr. Eigentlich auch genau mein Wunschmodell, mir gefallen die „Doppelscheinwerfer“ halt, die E50 sah irgendwie biederer aus. Die Patinierung wollte ich ähnlich wie bei der V200 ( ist wirklich noch eine 🤣😉 ) durchführen. Gab es die 150 in der ersten Zeit nicht auch noch mit den Einzelscheinwerfern? Ich muss wirklich mal meinen Obermayer durchblättern… Beste Grüße, Ralf, und danke für den Hinweis.
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Es geht los im Keller
Gerade als ich im Keller die Fotos machte kam eine Nachbarin in unser MiMiWuLa, inzwischen schon im ganzen Block bekannt, war es doch bereits im Sommer in der Hauspostille unserer Wohnungsgesellschaft zu sehen, die in jeder Ausgabe über das Hobby eines Bewohners berichtet. Ich hatte der Nachbarin im Sommer beim Transport ihres neuen alten Wohnzimmerschrankes geholfen, indem ich die Sackkarre aus dem Lager den Transpoteuren zur Verfügung gestellt hatte, was den Transport des Eichenteiles in die 3. Etage erheblich erleichterte. Heute brachte sie mir nun ein kleines Dankeschön in unser MiniMiniaturWunderLand. Ich kenne ihn noch nicht, ein Islay Malt, der aber nicht so rauchig schmecken soll. Ihr Mann bringt mir laufend Kleinigkeiten mit, die er bei seinen häufigen Flohmarktbesuchen findet. Ein sehr liebes älteres Ehepaar, sie mit Migrationshintergrund aus Dänemark. Mal sehen, ob ich auch einen passenden Güterwagen der DSB finde, da gab es ja auch schon 69-70 grenzüberschreitenden Verkehr. Für die innere Wärme ist also auch an den kommenden kalten Tagen gesorgt. Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Hier das Ergebnis von gestern Abend: Dezent verdreckt. Ok, ich hätte sie gleich noch zerlegen und die Kunststoffteile hinter den Maschinenraumfenstern anhübschen können. Die neue 151, hier noch vertretungsweise vor dem „Gemischtwarenladen“ Güterzugbegegnung…Erz-Leerzug trifft „Gemischtwarenladen“ Der vordere Bahnhofsbereich dient hin und wieder noch als Ablagefläche…🤣🙀😉 Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Darauf wird es wohl hinauslaufen. Die Wagen nicht ganz so lang und schön verschmiert. Drehgestelle mit Rost an den Richtigen Stellen und natürlich die senkrechten Ölspuren am Kessel unterhalb der Füllluken. Hier und da mal Patchwork aus Reparaturanstrichen usw. Kesselwagen sind ja dankbare Opfer für Alterung. 🤣 Da ich die Waggons gebraucht in der Bucht kaufen werde, hab ich genug Zeit mich jedem einzelnen Wagen intensiv zu widmen. Geübt hab ich gestern Abend an meiner V200. Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Recherche ist erfolgt, wenn auch noch nicht besonders gründlich. Im angedachten Zeitraum 69-70 wurde ein großer Teil der Mineralöltransporte bereits durch Vermietungsgesellschaften wie die VTG erledigt. Die bunten Waggons der Mineralölgesellschaften hatten da schon weitgehend ausgedient. Die VTG wurde bereits 1951 gegründet, das hätte ich später eingestuft. In den Bildern oder sogar Videos der Ganzzüge sind meist Waggons von Vermietungsgesellschaften zu sehen, dann aber auch gemischt, z.B. VTG und KVG. Dazu erhebliche Unterschiede im Alter und Verschmutzungsgrad der Waggons. Insgesamt also ein breites Feld zum Austoben. Bilder, Ideen und sogar Anleitungen für das Altern gibt es massenweise im Netz. Wichtig bei der Auswahl sind halt nur die zugelassenen Höchstgeschwindigkeiten der Waggons und in diesem Fall der gehobene vordere Panto der Zuglok. 😉 Entscheidungshilfe ist auch das breitere Angebot für VTG-Wagen bei EBay. Nebenbei….bei meine neuen alten 151 läuft der Panto sauber am Sommerfeldt-Draht. Nun wird es langsam Zeit, die unterirdischen Streckenteile nach Einbauten wie Leitungsführungen, Weichenantrieben, Signalsockeln u. Ä. Abzusuchen, die ins Profil der Eloks bei völlig entspanntem Panto ragen und dort geschwungene Messingstreifen montieren um die Pantos herunterzudrücken. Bislang hab ich nur Testfahrten mit gehobenen Pantos auf den sichtbaren Streckenteilen inkl. Ein- und Ausfädelungen erfolgreich absolviert. Komplette Kreisfahrten bislang nur mit gesenkten Pantos….vorsichtshalber..🙀Auf der Paradestrecke klappt es sogar mit der 103 in voller Fahrt. Es war allerdings ein vorsichtiges Herantasten, vor Augen hatte ich immer die potentiellen Schäden an Oberleitung und Lok, falls der Panto einmal abrutscht. Sicherheitshalber hatte ich sogar die Ersatzteilnummer des Pantos schon herausgesucht….unnötigerweise 👍 Unterirdisch wird das Tempo eh gedrosselt um längere Fahrzeiten zu erreichen und im Bahnhofsbereich sowieso. Die neue Elok erhöht also auch die Motivation für die Optimierung des Lichtraumprofils. 👍 Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Hi Atrus, Ich sehe den Kesselwagenzug als Ganzzug. Die gemischte Variante sieht in meinen Augen irgendwie nach Spielzeugzug aus…nur meine ganz persönliche Meinung. Ich werde mal das Web nach Bildern durchforsten, ich hoffe ich finde auch die eher seltenen Farbaufnahmen aus der Zeit. Zumindest die Zusammenstellung im MBS finde ich sehr sehr bunt. Das kann bei gealterten Waggons auch schon ganz anders aussehen. Mal sehen was das Web so hergibt. Entschieden ist für mich da no h gar nichts. 🥴😎 Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Hier nun die Varianten für den Kesselwagenzug Einfarbig, einer Mineralölgesellschaft Ebenfalls nur eine Gesellschaft aber mit kleinem Logo Bunt gemischt, wobei die Reihenfolge variabel ist Oder große Kesselwagen, im Original die 4-achsigen Waggons Mir gefällt die 4. Variante am besten, gefolgt von 2, 1 und zuletzt 3. Hinter der 151 dürfen es ruhig etwas größere Waggons sein. EVA oder VTG, gealtert mit Ölspuren sähe wohl ganz gut aus. Auch beschaffungstechnisch wird von den 4-achsigen Wagen Einiges angeboten. Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Danke für die vielen lieben Grüße. Nachdem ich selbst nun langsam zum schweinischen Cyborg migriere ( Schweineklappe und diverse Plastikteile) geht es soweit wieder ganz gut. Im MBS muss ich mich erst mal mit den Veränderungen im letzten Quartal befassen. @BahnLand das Krabbeln wird wohl nie aufhören, oder hast Du schon einmal eine Anlage gesehen die wirklich fertig ist? 🤣 Es geht jetzt aber eher noch um Kleinigkeiten, wie das Schmalspur-BW hinter dem Rathaus in der äußersten Anlagenecke. Zum Krabbeln kommt hier noch das Recken hinzu. Polarisierung der Kreuzungs-Herzstücke zwischen Regel- und Schmalspur, die ich jetzt nicht mehr elektronisch, sondern rein elektrisch löse. Keine automatische Erkennung über einen Frog-Juicer sondern viel preiswerter über Relais angesteuert durch die Zusatzkontakte der Antriebe der davor liegenden Weichen. Relais, Klemmen und Lochrasterplatinen sind eh noch reichlich am Lager. Heute Vormittag hab ich erst mal meine gebrauchte Neuerwerbung digitalisiert, ein lang gehegter Wunsch, eine BR 151 für den noch ausstehenden Kesselwagenzug. Hier schwanke ich noch zwischen farbenfroh oder schlicht grau. Beides würde ja epochenmäßig passen. Oder vielleicht sogar gemischt. Um die optische Wirkung zu beurteilen bietet sich das MBS geradezu an. Geld sparen durch Vermeidung von Fehlinvestitionen…Es lebe das MBS👍👍 OK, das Angebot des Gebrauchtmarktes spielt auch noch eine Rolle. Weitergehen wird auch der Austausch der Weichenantriebe. Die lauten Tillig Antriebe sind wirklich kein Vergleich zu den leise schnurrenden MTB Antriebe, mit ihren 2 Umschaltkontakten für Polarisierung und Sonderfunktionen und ihrer hervorragenden Justierbarkeit. Da ich auch Szenen aus meinem Realleben dargestellt hab (Modelle von Autos, die ich mal gefahren hab oder gern gefahren hätte, in Szenen wie ich sie erinnere) möchte ich diese Schiene ein wenig weiter ausbauen. Bei den Autos ist natürlich 1970 Schluss, später Fahrzeuge würden ja nicht passen, aber Anderes lässt sich in diese Zeit zurückversetzen. Ich denke da an ein Open Air Konzert auf dem kleinen Industriehof. Eine Bühne, Trusses, Ton- und Lichtanlage (gerade da ist ja mit Micro-LEDs viel zu tun). Musiker, Techniker und Publikum lassen ebenfalls noch viel Raum für Phantasie. Die Tonanlage natürlich ohne Line-Arays sondern klassisch mit Groundstacks. Es gibt also noch viel zu tun, und auch die letzte Idee ist im MBS vorzuplanen und mit Grundkörpern umzusetzen. Beste Grüße, Ralf
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Es geht los im Keller
Hallo mal so in die Runde geworfen. Nach längerer unfreiwilliger Modellbahnabstinenz will ich mich einfach nur zurückmelden. Nach einem Vierteljahr im Krankenhaus tut es gut mal wieder Anderes zu sehen und vor Allem zu riechen. Erstaunlich wie wohl der erhitzte Staub auf der Motorwicklung einer Modelllok duften kann. 🤣 Es wird nicht wieder gleich in die Vollen gehen, vielmehr werde ich mich diversen Kleinigkeiten widmen, die ich am Werktisch erledigen oder zumindest vorbereiten kann. Da meine Krankenkasse leider keine Reha bezahlen möchte werde ich versuchen auf diese Weise neue Kraft zu schöpfen. Auf geht es also zu neuen Ideen und deren Umsetzung. Beste Grüße und vor Allem Gesundheit, Ralf P.s. Ein guter Grund auch mal wieder im MBS zu stöbern, was es so Neues gibt. Die Gazelle ist auch noch ausbaufähig.
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Es geht los im Keller
Wieder einen kleinen Schritt weiter gekommen. Eines meiner Ziele ist, die von mir gefahrenen Autos, sofern sie zu der dargestellten Epoche passen, in die Anlage zu integrieren. Meinen NSU hab ich ja schon beim Slalom dargestellt, eine relativ einfache Aufgabe, das Modell gibt es ja sogar schon mit aufgestellter Motorhaube als TTS, von einem Spieß-TT nur bei Blick auf den Motor zu unterscheiden. Nun habe ich auch ein Pendant für meinen BMW 3002 gefunden, zwar mit Kompromissen aber immerhin. Ein Modell bei nur 2 gebauten Exemplaren zu finden ist einfach unmöglich. Ein BMW 2002 Turbo hat die größte Ähnlichkeit. Heckspoiler stimmt, die Form der Kotflügelverbreiterungen auch, beim Turbo zwar schmaler und aus Kunststoff nachträglich aufgesetzt, beim 3002 direkt aus dem Blech gearbeitet. Der Turbo hatte auch schon die halbeckigen Rückleuchten des Facelift-Modells, meiner noch die kreisrunden. Vorn fehlte beim Turbo das zweite Scheinwerferpaar und die markante, tropfenförmige Beule auf der Motorhaube, unter der sich der Zündverteiler des 3,0L 6-Zylinders verbarg. Immerhin hat das PCX Modell des Turbo schon die Grundfarbe Silber. Die habe ich an mein Auto angepasst und die Zierstreifen beseitigt. Die Scheinwerfer waren auch schnell erweitert. Mal sehen ob ich irgendwo noch passendere Felgen finde, dann wäre die Übereinstimmung nahezu perfekt. Leider existieren vom Original nur noch 2 Scans von alten Schwarzweiss Aufnahmen aus dem Jahr 1976 auf einer Wiese am Nürburgring. Ich habe damals den Fehler gemacht, das Auto wegen zu hoher Wartungskosten zu verkaufen und der Nachbesitzer hat es dann zu Schrott gefahren. Ich möchte den heutigen Wert nicht abschätzen, wenn das Auto über die Jahre gerettet worden wäre. 🤣🥴😎 Fehler zu machen gehört halt zum Leben und je länger man lebt um so mehr Fehler macht man halt. Beste Grüße, Ralf
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Ronis Projekte
Tolle Umsetzung👍. Ein Grund mal wieder aus dem Keller hervor zu kriechen und Oberlaubach ein wenig umzubauen. Beste Grüße, Ralf