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Langsam aber kontinuierlich geht es weiter. Derzeit ist die Stadt rund um das Bahnhofsgebäude dran. Eine großzügige Freitreppe wurde angelegt um den Höhenunterschied zwischen Gebäude und Gehweg auszugleichen. Bei dieser Gelegenheit wurde der öffentliche Parkplatz asphaltiert und die Straßenmarkierungen aufgebracht. Die Gehwege in diesem Bereich wurden bis auf die Bordsteine auch fertiggestellt. Das letzte komplette Haus westlich des Bahnhofsgebäudes wurde auch errichtet. Hier hat Modellbau Fritz sein Domizil bezogen. Modellbahnen gehören auch zu seinem Lieferprogramm. Der innerstädtische Bahndamm wurde durch einen Zaun aus Schienenresten und 0,5mm Stahldraht abgesichert und auch ein paar Bäume, die unerwartet aus Restmaterialien großgezogen werden konnten wurden gepflanzt. Die Oberlaubacher Stadtverwaltung, die nebenbei noch in einem Wohnwagen am Badesee untergekommen ist, ein Rathaus ist ja erst in Planung, hat aber beschlossen, um die Finanzierung desselben zu beschleunigen, auf dem Parkplatz Parkuhren aufzustellen, da diese noch im Städtischen Magazin vorhanden sind. Der Parkplatz auf der anderen Seite des Bahnhofsgebäudes ist mittlerweile durch ein Schild nur für Taxen ausgewiesen. Wichtiger ist aber, dass die Beleuchtung des Bahnhofsvorplatzes installiert wurde. An diese vielbefahrene Einmündung wird im Laufe dieser Woche noch die einzige Ampelanlage im modellbautechnisch angelegten Teil von Oberlaubach installiert werden. Aus Richtung Bahnhof werden dafür 2 Ampeln hintereinander aufgebaut, da die Zufahrt zum Taxistand zwischen Zebrastreifen und Einmündung liegt. Der unbeschrankte Bahnübergang in Richtung Stuttgart gehört ebenfalls zu diesem Baulos. Abseits der großen Herseller gibt es doch immer wieder kleinere Firmen, die preislich erheblich günstiger sind. Bei LED-Shop.com habe ich die gesamte Ampelanlage inkl. Fußgängerampeln und Steuerung für unter 100 € gefunden. Die Detaillierung erscheint mir für den Standort, der nicht gerade am vorderen Anlagenrand liegt, als völlig ausreichend. Auf deren Seite gibt es nebenbei auch sehr gute und hilfreiche Tipps für LEDs. Berechnung der Vorwiderstände ist nur einer davon. Beste Grüße, Ralf p.s. Warum komplettes Gebäude? Es werden hinter dem Bahndamm wie auch weiter westlich noch einige Halbreliefhäuser hinzukommen.
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Andere Preiserlein habe ich nun etwas unter Druck gesetzt. Hatten die Bauarbeiter am neuen Geschäfts- und Wohnhaus (mit Arztpraxen) einen recht ruhigen Job, so ist es mit der Ruhe nun vorbei. Der Turmdrehkran wurde aufgestellt und nun wird Baumaterial zügig bis in die oberste fertiggestellte Etage geliefert. So wird die Arbeitsgeschwindigkeit erheblich gesteigert aber wie es halt bei Modellbahnen ist: Fertig wird der Bau nie. 🤣😎 Die Hintergründe wurden ebenfalls erweitert, ich habe tatsächlich einige Stadtmotive der alten Anlage nach Einweichen vorsichtig von der Wand lösen können. Man spart halt wo man kann. 🤣🥴 Beste Grüße, Ralf
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Bei Tage dürfte er schon, da es ein Formsignal ist. Mitten in der Nacht werden eh keine Propangasbuddeln gewechselt, da ist die Berufsgenossenschaft vor. Wenn die Strecke Nachts nicht befahren wird brauchen die Formsignale im Prinzip gar nicht beleuchtet sein, höchstens bei extrem schlechten Sichtverhältnissen. Nebel hab ich im Keller auch nur bei extremen Lötarbeiten oder wenn mir ein Dekoder abraucht. Nachts dürfen auf der Strecke mitten durchs Wohngebiet keine Züge fahren, selbst Ende der 60er wurde schon ein Mindestmaß an Lärmschutz durchgesetzt, zumindest in Oberlaubach. Das Preiserlein darf sich in seiner Schachtel also wieder hinlegen. Beste Grüße, Ralf
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Heute hab ich das letzte Ausfahrformsignal leider ein wenig beschädigt. Da Viessmann eng mit Märklin verbandelt zu sein scheint, steuern die ihre Signale mit positivem Impuls. Kein Problem an sich, nur bei den Formsignalen mit 3 Begriffen und 2 Antrieben ist eine kleine Steuerplatine vorgeschaltet, die die Abhängigkeiten über Dioden regelt. Um mit negativem Impuls zu schalten muss nun entweder ein teurer Viessmann Dekoder verwendet werden oder ein Potentialwandler von Rautenhaus, oder.man dreht einfach die 4 Dioden um. So gemacht, leider hab ich aber beim Einbaueine der dünnen Leitungen zu den LEDs abgerissen. Beim Versuch, das bei eingebautem Signal zu korrigieren hab ich die LEDs dann durchgehauen. Nachdem die Antriebe sauber arbeiten werde ich aus der Not eine Tugend machen. Das dafür notwendige Material ist vorhanden. 2 Preiser Bahnarbeiter, von denen ich gefühlt eh viel zu viele hab ( Großpackungen mit unbemalten Figuren ), und 2 kleine Propangasflaschen werden so den Austausch der Flaschen am Signal darstellen. So haben zumindest 2 Preiserlein eine sinnvolle Beschäftigung. Ich muss nur zusehen, dass die kleinen Unfälle im Keller nicht Überhand nehmen. 😎🤣🥴 Beste Grüße, Ralf
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Heute war Krabbeltag. Mal wieder diverse Meter Leitung verlegt, wieder gefunden und teilweise abgebrannt. 🙀😎 Kurzschluss in einem Dekoder, den es dann auch völlig zerrissen hat. Shit happens halt. Gottlob war es ein alter Lenz LS100, von denen ich noch etliche von der alten Anlage liegen hab. Nervig ist nur der strenge Geruch nach verbrannten Epoydharz von der Platine. 🥴😫 Dafür hat der Endbahnhof der Nebenbahn nun die ersten Formsignale eingepflanzt bekommen und die Schmalspurbahn hat einen vollen Kreis. Da die Frog Juicer für die Kreuzungen und die Drehscheibenbühne noch auf der Wunschliste stehen, hatte sich bei der Schmalspurstrecke, zumal sie durch die Kreuzung zum BW noch keinen geschlossenen Kreis bildete eine Verdrehung der Digitalversorgung eingeschlichen, was bei Vollendung des Kreises ebenfalls zu einem Kurzschluss führte. Der konnte aber schnell lokalisiert und beseitigt werden. 👍 Es ist eine echte Herausforderung in eine fertige Anlage spätere Ideen zu integrieren. Die Schmalspurstrecke war ja nie als geschlossener Kreis gedacht. Mit viel Fummelarbeit hat es aber letztendlich geklappt. Hier ein Eindruck der hübschen Formsignale in der Bahnhofsausfahrt. Ein Ausfahrsignal für jedes Gleis macht doch rein optisch einfach mehr her als ein Gruppenausfahrsignal, was von der Sache her genügt hätte. Der erste große technische Teil ist somit fast abgeschlossen. Gleise, Weichen mit Antrieben, Signale. Es fehlt noch das Schmalspur-BW, einige Weichenantriebe und noch ein paar mehr Herzstückpolarisierungen, wo ich den Hex Frog Juicer mit einschließen möchte. Im zweiten großen Abschnitt gilt es dann die isolierten Gleisabschnitte, die momentan nur provisorisch verbunden sind, für eine Rückmeldung zu nutzen. Da hab ich eine günstige Microcontroller-Lösung im Sinn. Der RocRail Stammtisch in Speyer hat diesbezüglich zumindest für mich neue Wege eröffnet. Der dritte Abschnitt umfasst dann den Rest der Technik. Noch diverse Beleuchtungen, die Bahnübergänge und ein paar elektrische Gimmicks. Was dann kommt erahne ich noch nicht mal…Automatisierung in RocRail? Kamerawagen bauen? Ausgestaltung verbessern? Es wird wohl von jedem etwas werden und dann natürlich meine Anlagen im MBS…in letzter Zeit schmählich vernachlässigt. Es kommen aber bestimmt Tage wo es mir im Keller zu langweilig oder zu anstrengend wird. Beste Grüße, Ralf
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Danke auch Dir @BahnLand, ich denke mal wenn ich die Beschilderung so ausführe wie beschrieben, mache ich auf jeden Fall nichts verkehrt. Die örtliche Bahnübergangsschau 🤣🤣 heute Morgen hat ergeben, dass die Baken an der Landstraße aus Richtung Steinebach durchaus Sinn machen, allein wegen der S-Kurve mit der Tankstelle auf der rechten Seite vor dem Übergang. Das Regelwerk des Bundes ist wohl nicht der schlechteste Ratgeber in diesem Fall. 🥴😉 Sie passen auch gut zum deutschen Schilder- und Vorschriftenwald. Allein der Begriff „Bahnübergangsschau“ zwingt mir bei jedem Gedanken daran ein Grinsen ins Gesicht. So einen Begriff kann es wohl auch nur in Deutschland geben. 😎🙀 So sieht das vorläufige Ergebnis nach dem ersten „Schildersturm“ aus. Die anderen Baken folgen später, da deren Standort besser durch die Serviceöffnung erreicht werden kann. Hier sammle ich Arbeiten im Bahnhofsbereich. Die Platte lässt sich zwar gut und schnell entfernen, das lohnt sich aber kaum für ein paar schnöde Warnbaken. 😇 Beste Grüße, Ralf
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Ok, dann kommen bei meiner Anlage mehrere Szenarien zum Tragen. Für die Hauptstraße von Steinebach nach Jörgensbach, die an der Tankstelle und am Bahnhof vorbeiführt und eine Hauptstraße ist, die Ausstattung mit Baken nach dem Regelplan 2, die Straße vor dem Bahnhof, die weiter in die Stadt führt, als Erschließungsstraße nach Regelplan 4, in der Gegenrichtung bei der Einmündung in die Hauptstraße nach Zusatzplan 8, ebenso wie die Straße entlang des 3-Schienengleises an den Abzweigungen in Richtung Stadt. Bis auf den ersten Fall alles ohne Baken. Ein Schrankenwärter an der Hauptstraße fände sein Quartier dann im Stellwerk und mit Andreaskreuzen, Blinklichtern und Blinklichtüberwachungen an der Bahnstrecke werden die Übergänge auch ohne Schranken ein optisch interessantes Anlagendetail. Im Hintergrund der Stadt kann man sie eh nicht so gut sehen, bei Dunkelheit aber schon den Widerschein der Blinklichter. Danke für die Infos und beste Grüße, Ralf
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Die Tarnung der Vorderkante der 2. Serviceöffnung ist nun auch fertig. So ist der kleine Spalt zwischen den Platten kaum noch sichtbar. Auch mit der Begrasung ging es weiter. Ein kurzes Stück Schmalspurgleis muss noch eingepasst werden, dann folgt die erste Weiche des Schmalspur BW. Ich wollte die Weiche nicht unmittelbar hinter den Abzweig zum BW setzen, befindet sich doch dort der unbeschrankte Bahnübergang in Richtung Jörgensbach. Hierzu gleich 2 Fragen an die Community: 1. Wie sieht es aus mit der Aufstellung der Baken vor dem Bahnübergang im städtischen Bereich? Werden dort überhaupt Baken aufgestellt? Es gibt ja noch ein paar Straßeneinmündungen in deren Bereich. Diese Frage stellt sich auch bei allen anderen Übergängen in der Stadt. 2. Kann das kleine Stellwerk für die Ausfahrt des Nebenbahnhofes auch die Aufgaben eines Schrankenwärterhäuschens mit abdecken? Quasi Doppelfunktion? In der Stadt wird es nur unbeschrankte Bahnübergänge geben. Beste Grüße, Ralf p.s. zur ersten Frage hab ich hier was gefunden: https://www.eba.bund.de/SharedDocs/Downloads/DE/Infrastruktur/Bahnuebergaenge/21_bue_leitfaden.pdf?__blob=publicationFile&v=2 Ein sehr interessanter Artikel, der sich anfangs mit der Durchführung von Bahnübergangsschauen befasst, weiter aber auch die für uns interessanteren Regeln und Vorschriften enthält. Auch für MBS Anlagen interessant.
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Meine alte Faller Tanzschule/Tanzbar machte schreckliche Geräusche. Nun hab ich den Riemenantrieb entfernt und statt dessen 2 Mini-Getriebemotoren verbaut. Ruhe im Karton ist aber nicht völlig. Da ist ein kleines Soundmodul davor. Bei der Bewegung der Tanzpaare kam nur ein Walzer in Betracht. Beste Grüße, Ralf
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Ist schon klar. Lediglich die Integration von Schmalspur ist Dir somit verwehrt. Eine völlig unabhängige Schmalspurstrecke geht ja dennoch. Nur halt keine komplette Integration. Zweileiter ist dann für diese Strecke aber obligatorisch. Beste Grüße, Ralf
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@Wüstenfuchs, 3-Leiter war für mich nie eine Lösung. Ich kenne keinen Hersteller für H0e oder gar 3-Schienengleis für 3-Leiter auch keine Fahrzeuge in H0e in Wechselstromausführung. Somit stand 2-Leiter Gleichspannung für mich von Vornherein fest. Beste Grüße, Ralf
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Heute waren viele Kleinigkeiten dran. Die Baustelle ist schon mal ein wenig sicherer geworden. Ebenso die 1. Landstraße. Leitplanken und Begrenzungspfähle sorgen hier für mehr Sicherheit. Allerdings nur zur wirklich gefährlichen Seite hin, die Leitplanken. 1970 lag die Sicherheit noch mehr in der Eigenverantwortung der Bürger. Da waren längst noch nicht so viele Schutzvorrichtungen vorhanden wie heute….allein im Bereich Lärmschutz….nada…so gesehen ist die Baustelle hochmodern. Es gibt sogar schon ein Netz vor dem Gerüst. 🥴 Heute ist auch das bestellte Soundmodul für das Tanzstudio daneben eingetroffen. Den Bewegungen der Tanzpaare nach wird dort Walzer getanzt. Wenn Gleich- und Wechselspannung angeschlossen sind muss ich vor dem Bespielen des Moduls noch entscheiden ob Langsamer oder Wiener Walzer. Auch die Ansteuerung wird wohl etwas komplexer…12V Gleichspannung für die Beleuchtung inkl. Lauflicht, 16V Wechselspannung für den Antriebsmotor und 5V Gleichspannung für das Soundmodul. Um Alles zugleich ablaufen zu lassen, werd ich wohl dem Relaisdecoder ein weiteres Relais mit 4 Umschaltkontakten nachschalten. Das Soundmodul bekommt direkt 5V Versorgungsspannung, das Relais startet dann nur die Musikwiedergabe. Beste Grüße, Ralf
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Brekina, Hersteller von Automodellen, verweist auf ihrer Website zu ihrem Shop für Endverbraucher, der von eine Partnerfirma geführt wird. http://Modelcarworld.com . Hier hatte der Betreiber mal eine richtig gute Idee. Neben den üblichen Filtern wie Maßstab, Autohersteller usw. Gibt es einen Filter für das Erscheinungsjahr des Vorbildes, der noch dazu über eine von-bis Funktion verfügt. Da nicht nur Brekina sondern auch andere Hersteller angeboten werden kann man hier, gerade für epochengerechte Ausstattung, wunderbar eine Vorauswahl treffen. Anlage 1970, Filter auf 1955-1970 eingestellt und schon werden neue und bis zu 15 Jahre alte Autos angezeigt. Wiking gibt auf der eigenen Website nebenbei auch das erste Baujahr des Vorbildes an. Mitdenken ist also doch noch nicht völlig aus der Mode gekommen. 🤣👍 Beste Grüße, Ralf
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Da habe ich es einfacher. Ich verwende komplett DCC. Bislang hatte ich noch keine Probleme. Die Steuerung des SB ist zudem extrem einfach ausgelegt…(bislang). 5 Gleise pro Richtung und Zugwechsel in wiederholendem Ablauf. Keine Random-Steuerung, kein Gegenverkehr..ein Zug rein, Weichenstraßen Umstellung und der nächste Zug raus. Allerdings müssen alle Weichen gestellt werden, da bei den Motorantrieben kein Aufschneiden möglich ist. Auch die Bahnhofssteuerung ist denkbar einfach. Zugerkennung vor der Einfahrt über Transponder ( Ich hab teilweise noch alte Lokdecoder im Einsatz, daher schied Railcom für mich aus). Dann Gleisauswahl Güterzüge Durchfahrt über das Hauptgleis, Personenzüge mit Aufenthalt über das Ausweichgleis. Ideen für andere Abläufe hab ich schon, aber noch nicht umgesetzt. Z.B. Durchfahrt eines Güterzuges während ein Personenzug hält. Das werd ich aber erst mal auf dem MBS-Pendant der Anlage probieren. Komplizierter wird es auch, wenn die Nebenbahn in den Automatikablauf hineingrätscht. Beste Grüße, Ralf
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Es ist schon so lange her mit der Idee. Allein das Wichtigste fehlte noch: Für einen richtigen Automobilslalom braucht man dringend Pylonen. Nun sind sie endlich da…bei Herpa schon lange im Programm aber nicht in Produktion. Gleich reißt der Starter die Flagge hoch und es geht los. Zu Basteln und Bemalen gibt es aber immer noch genug. Zuschauer und vor Allem der Zeitnehmer. Damals wurde noch von Hand gestoppt, Lichtschranken für die Zeitnahme gab es noch nicht. Ok, bei großen Wettbewerben schon aber nicht bei jedem kleinen Slalom. Ein paar Strohballen zur Absicherung kritischer Bereiche kommen auch noch. Eine andere Baustelle ist im wahrsten Sinne des Wortes eine Baustelle. Der Standort steht fest, jetzt werden in diesem Bereich die Gehwege angelegt, ein Kran gestellt, viel Dreck gemacht, die Straßenbeleuchtung installiert und die Bevölkerung eingeladen. Die Absperrungen aus den Pylonensets eignen sich hervorragend um den Gehweg in diesem Bereich zu sperren. Käfer sind auch ein paar hinzugekommen. Dieser 1302 hier eignet sich mit seiner offenen Motorhaube um einen Platz in einer der Hallen der Tankstelle zu belegen. Soviel zu den neuen Kleinigkeiten. An großen Aufgaben werde ich an diesem WE den Rohbau der letzten Serviceluke angehen. Somit ist das WE schon wieder ausgefüllt. Wenn wider Erwarten noch Zeit bleibt habe ich da noch ein paar Leitplanken und Begrenzungspfähle zu setzen. 🤣 Beste Grüße, Ralf
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Nun ist der Rohbau der zweiten Serviceöffnung abgeschlossen. Gut, dass die Schornsteine ordentlich verklebt sind, kann man an ihnen doch die Platte wunderbar herausheben. Noch fehlen ein paar Bäume, Büsche und höheres Gras und natürlich die Zäune und die Fahrzeuge. Gabelstapler, Hubwagen und ein paar Kisten. Die Arbeiter und Fahrer nicht zu vergessen. Momentan parken ein paar Fahrzeuge auf dem Schotterplatz, die später zum Sägewerk umrangiert werden. Der MB-Trak ist ganz neu auf dem Markt. Ob der Chef des Betriebes bereits weiß, dass die Schmalspurbahn sein Werk nicht ewig anfahren wird? So sieht das Ganze dann im größeren Zusammenhang aus. Der Schwertransport passt leider nicht zu 100%. Den MAN gab es schon ab 1971, das eine Jahr wäre für mich noch akzeptabel, der Mercedes wurde aber erst ab 1974 gebaut, das liegt mir dann doch zu weit in der Zukunft. Ich sehe es eher als Bohnen-, weniger als Erbsenzählerei. 🤣 Ich muss doch mal schauen ab wann die Europaletten genutzt wurden. Container gab es 1970 schon, wenn auch noch nicht so weit verbreitet. Der Schwertransport passt eigentlich ganz gut da hin. Da ich noch ein paar blaue und gelbe Blink-LEDs liegen hab werde ich wohl einen etwas kleineren und älteren Transport dort in Szene setzen. Da passen doch ein paar Leute, die hinter dem Transport ein umgelegtes Straßenschild wieder aufrichten gut dazu. Morgen kommen die ersten Käfer aus dem Shop des Miniatur-Wunderlandes. Am Samstag dann die nächste Fuhre. Für die Baustelle in der Stadt hab ich noch einen Baukran liegen. Dort geht es als Nächstes weiter. Es ist halt auch eine Finanzfrage. Das Schamlspur-BW braucht noch ein paar Weichen, Antriebe und Dekoder dafür und auch noch einige Gebäude. Das geht los, wenn der laufende Auftrag abgerechnet und bezahlt ist. Gut wenn man noch gebraucht wird und wieder gesund ist.👍 Also werden erst mal vorhandene Materialien verbraucht. Beste Grüße, Ralf p.s. Hab gerade mal geschaut wann es denn eigentlich los ging im Keller…Die Streckenplanung war am 17.12.23 abgeschlossen und mit dem Einziehen der Decke, mit der am 18. begonnen werkele also nicht mal ein Jahr, mehr oder weniger allein, an der Anlage. p.p.s Gerade nachgesehen: Sowohl Turmdrehkräne als auch Europaletten waren 1970 schon im Einsatz.
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Derzeit bin ich sehr viel mit Recherche beschäftigt. Kann man bei Bahnfahrzeugen noch sehr leicht das Baujahr und somit die Epoche ihres Einsatzes in Erfahrung bringen, so sieht es im Automobilsektor sehr gemischt aus. Einige (wenige) Hersteller von Modellautos geben das erste Baujahr des Vorbildes tatsächlich an. Bei Anderen müssen Wikipedia und Google herhalten. Welche Linienbusse wurden ab 1970 eingesetzt? Ok, ich hab die verbreitetsten gefunden: MB O 305 und MAN SL 192..😁 Gerade wenn man eine ganze Kiste Fahrzeugmodelle von der 1. H0 Anlage liegen hat fällt es mitunter schwer zu entscheiden ob ein Fahrzeug ins Jahr 1970 passt. Meiller hat bspw. schon 1955 den ersten Absetzkipper gebaut. Verbreitet waren sie 1970 aber absolut nicht. Gliederzüge gab es im LKW Bereich deutlich mehr als Sattelzüge. Planen-LKW mehr als Koffer, die waren bei Umzugsfirmen aber sehr verbreitet. Bei PKWs sieht es ähnlich aus. Unmengen von VW Käfer in allen Variationen. Letzte Brezelfenster, mehr Ovalfenster und die ersten 1302. Der Rest der PKW war bunt gemischt. Es fuhren noch Fahrzeuge von Firmen die man heute kaum noch kennt. DKW, Borgward, Glas, NSU, Goggo um nur einige zu nennen. Bei Mercedes gab es noch keine 123er, neustes Modell war der Strich-Acht und es waren noch viele „Kleine Heckflossen“ unterwegs. Die S-Klasse und ganz oben der W100 wurden auch noch gebaut. Ältere Modelle waren auch noch zu sehen, das waren halt alte Mercedes und keine Oldtimer.😉🤣 Bei den anderen Herstellern sah es ähnlich aus. Mein Fazit zu diesem Punkt: Es ist erheblich schwieriger eine Epochenreine Bahn aufzubauen, egal ob Realanlage oder virtuell, als eine Anlage der Epoche VI. Hier kann man alles verbauen was einem unter die Finger kommt, war ja auch so bei meiner ersten Anlage. Neueste Epoche mit gaaaanz viel Museumsbetrieb 🙀🥴. Grenzüberschreitender Verkehr ist da auch selbstverständlich und bei den Autos kann man ja auch ein Oldtimertreffen darstellen. Andrerseits mag ich die Herausforderung nach Bau- und Einsatzjahren zu sieben. Leider ist von meinen Altbeständen etliches im Sieb hängen geblieben. Mal schauen was ich damit anfangen werde. Der Riesenkran mit Wippspitze hat bislang alle Abrissarbeiten überlebt. Ein Transport in einem Paket wäre aber wohl sein Ende. Falls jemand aus dem Norden eine Realanlage plant, baut oder besitzt, (H0) und noch ein paar Autos braucht, bitte eine PN an mich. Beste Grüße, Ralf
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Danke, @Atrus, war bekannt. Es gibt so unendlich viele Möglichkeiten Bäume nachzubilden. Die Draht-Methode, Island- oder auch Seemoos, Kunststoffstämme und mehr. Bei meiner Draht-Polyfiber-Blattlaub-Methode fallen die Stämme relativ dünn aus. Dafür sind sie aber extrem stabil. Haarspray ist für jede Art von Fixierung ein Muss. Ich mache aber auch hier einen Kompromiss. Ich lasse die Belaubung erst mal eine Zeit lang abrieseln. Bei dem Uhu Sprühkleber ist das eh nicht viel, und fixiere dann Bäume mit dem so entstandenen Unterholz gemeinsam. Natürlich Gleise, Straßen und Ähnliches vorher abgesaugt. Beste Grüße, Ralf
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Gleich unsere Nachbarin zum Flughafen fahren. Da war vorher noch kurz Zeit den letzten LKW für den Transport unseres Instandsetzungszuges der Bundeswehr ordentlich zu verzurren. Den wunderschön detaillierten Unimog des Wartungstrupps. Leider hat es der beauftragte Wartungstruppsoldat versäumt, das obligatorische Schild des letzten Fahrzeuges bei der Bahnverladung zu entfernen. Naja, für die Fahrt vom Zielbahnhof zum Zielort muss es ja eh wieder angebracht werden. 🤣 Beste Grüße, Ralf
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Das ist absolut in Ordnung. In unseren kleinen fiktiven Welten sollte eh alles erlaubt sein was gefällt. Mein Einwand spielte eher in Richtung Vorbildsituation. Da gab es halt zu den aktuellen Zeiten der Fahrzeuge Einiges noch nicht. Beim Aufbau einer Anlage in einer bestimmten Epoche gelten halt eigene Regeln. …und Kompromisse 😉🤣 Rein persönlich würde ich im Real-Life bei einem gut restaurierten NSU TT oder gar einem E-Type niemals zu moderne Räder montieren. Lackierte Stahlfegen gab es beim NSU recht häufig, ganz nebenbei. Wäre ich stolzer Besitzer eine E-Type würde ich wohl auf den Weg zu einem der letzten Betriebe, die in der Lage sind Speichenräder zu wuchten, machen. Für mich sind Drahtspeichenräder das Nonplusultra für einen E-Type. Ist aber insgesamt eine ganz persönliche Meinung. Gefallen und schön finden ist nicht immer gleichbedeutend mit „möglichst Original“. Auch im historischen Bereich gibt es absolut Hässliches. Lass Dich also nicht beirren, insgesamt alle Daumen hoch für Deine Tuning-Mobile. 👍👍 Beste Grüße, Ralf
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Wirklich schöne Anlage. und liebe Grüße ins schöne Sauerland, wo wir jüngst im Irish Pub in Winterberg hervorragend gegessen haben.
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Mittlerweile habe ich festgestellt, dass ich die hässlichsten Leitplanken auf dem Markt gekauft hab. Hinten in der äußersten Anlagenecke werde ich sie aber verbaut lassen. Weiter vorn werden sie nicht zum Einsatz kommen. Dieser Einsatz rückt langsam näher. Heute hab ich die zweite Montageöffnung verschlossen, den Verlauf der Straße nach Steinebach innerorts geändert, so dass Platz für die Riesentankstelle geschaffen wurde und die Abfahrt zum Mini-Industriebetrieb nahezu fertig gestellt. Diese Abfahrt wird ein wenig über den Deckel der Öffnung hinausragen, so dass dieser darunter geschoben werden muss. Dadurch wird aber ein Teil des Spaltes, der eh sehr klein geworden ist, abgedeckt. Vorn und links sorgen 2 Gebäude, die auf dem Deckel montiert werden und ebenfalls einen Überstand haben dafür. Ein Zaun mit Bewuchs an der Basis wird den letzten Teil des Spaltes vertuschen. Eine Abtrennung vom Lade- und Wendeplatz zu einem Abstellplatz für LKW wäre nicht völlig an den Haaren herbeigezogen. Auch das erste Ortsschild für Oberlaubach ist erstellt, ausgedruckt und aufgestellt. Darauf habe ich Oberlaubach jetzt zur Kreisstadt erklärt. Allein die Größe des Bahnhofes rechtfertigt dies. Platte über der Serviceöffnung, Gebäude zur Probe gestellt, Abfahrt fast fertig und Bahnhofsvorplatz gepflastert sowie Taxistand eingerichtet. Deutlich zu sehen auch die Tankstelle. Durch die Wiederverwendung vorhandener Gebäude hat sich das Layout hier ein Wenig verändert. Letzte verbliebene Öffnung, aber auch hier sind die Ränder nahezu komplett. Leider ergibt sich hier keine ebene Fläche, hier beinhaltet die Verschlussplatte auch die Steigung der Straße in Richtung Zeisenheim. Die Gleisverlegung einschl. Schotterbett ist bis auf das Schmalspur-BW und den kleinen Schmalspur-Bergbahnhof abgeschlossen. Da geht es wirklich dem Ende entgegen. Etliche Motorantriebe sind noch auszutauschen und einige neu einzubauen. Die sehr präzisen Antriebe von MTB sind den lauten Dingern von Tillig haushoch überlegen. Ortseingang Oberlaubach aus Richtung Steinebach. (Noch nicht komplett abgesaugt 😉) Die Tankstelle passt dort wunderbar, mit ihrer Schokoladenseite nach vorn. Dass die hintern Tore der Servicehalle direkt auf die Gleise und somit ins Nirvana führen kann man aus dem möglichen Blickwinkel auch nicht sehen. Auch eine relativ große Anlage hat halt hier und da ihre Platzprobleme. Beste Grüße, Ralf p.s. zunehmen sollte ich bei der Größe der Serviceöffnungen allerdings nicht mehr…🤣
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Tolle Sache Christian. Als alter NSU-Treter kann ich mich aber mit den Zusatzscheinwerfern wenig anfreunden. Bei uns im Slalom galt immer: Tuningstufe 1: Fussmatten raus! Viel Licht war da kaum nötig, eher weni Gewicht. Im Rallye-Einsatz aber absolut sinnvoll. Hella bot für die 2000er neben den Streuscheiben für Fernlicht und Nebel auch spezielle Streuscheiben für Kurvenlicht an. Bei meinem Escort 2000 waren die als Nebel geschaltet...ist nie einem Prüfer aufgefallen, dass die Streuscheiben jeweils 2 senkrechte Rechtecke zur Lichtverteilung nach außen hatten. Auch die 100W-Brenner waren nie Diskussionsthema..."sind aber verdammt hell....ok, haben ja auch nen ordentlichen Durchmesser und Hella hat ja immer schon Qualität gebaut". Versuche mit 100W Hauptscheinwerfern sind gründlich in die Hose gegangen. Verschmorte Relais, ok, waren durch belastbarere zu ersetzen, aber geschmolzene Fassungen und gesprungene Streuscheiben folgten dann später. Mehr Wärmeentwicklung bedingte halt auch eine bessere Wärmeabfuhr und die Hella 2000 waren von vornherein für 100W-Brenner ausgelegt. Heute ist die Lichterzeugung erheblich kälter und derartige Probleme waren halt Epoche III - IV Die Felgen sind für die Oldtimer teilweise auch sehr modern. NSU und 02er BMW rollten immer auf silbernen Alu-Felgen mit wenigen Ausnahmen. Bei 3-teiligen BBS-Felgen war der Felgenstern golden, es sei denn der Fahrzeugbesitzer eines 02ers in silber mit Hauben und Band unter den Fenstern in dunkelblau Metallic hat die Felgensterne im gleichen Dunkelblau lackieren lassen. Polierte Felgenschüsseln kamen damals auch gerade groß in Mode und die Originalfelgen von Manta und Ascona 400 waren bahnbrechend schneeweiß. Aber das war ja auch schon etwas später. @Atrus hat da ein paar passende Bilder beigesteuert. Natürlich kann sich jeder an sein Fahrzeug bauen was er mag, aber mit einigen deiner Felgen würden einige Fahrzeuge heute ein potentielles H-Kennzeichen verlieren. Zubehör ja, aber zeitgemäß lautet da die Parole. Abgesehen davon sind Deine Tauschtexturen allereste Sahne.. . Die vorangegangenen Bemerkungen sollten auch weniger als Kritik, eher als Darstellung der tatsächlichen Gegebenheiten zu den Hochzeiten der Fahrzeuge verstanden werden. Was es da tatsächlich an Texturen auf einigen Fahrzeugen gab sprengt nahezu jede Fantasie. BW-Tarnfarbe kam erst später und war eher profan gegenüber Krokolederimitat oder Fell in vielen Variationen...von Tiger bis Schweinchenrosa. Der Käfer ohne Licht ist auch klasse. Beste Grüße mit höchstem Respekt, Ralf
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Wie versprochen hier die Ansichten von Laubwald und Straße nach dem 1. Upgrade. Aus der Felsenwiese mit vereinzelten Bäumen wird so langsam etwas, dass man als Wald bezeichnen könnte. Die Straße hat eine Aufrüstung durch Buschwerk und Leitplanken erfahren. Die Rohlinge für 13 weitere Bäume sind fertig und warten auf die Belaubung. Dann fehlen noch ein paar Alleebäume an den Straßen en, auch in der Stadt. Beste Grüße, Ralf