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rubberduck

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Beiträge erstellt von rubberduck

  1. Im Sketchup Forum habe ich folgendes gefunden:

    Bearbeiten von Profilen aus DXF/DWG Dateien
     
    1.     Importieren der DXF (DWG)-Datei via Sketchup Pro
    2.     Objekt markieren
    3.     Objekt ggf. an geeignete Stelle kopieren
    4.     Objekt „in Einzelteile zerlegen“, einschl. von Untergruppen
      a.     Manchmal muss dies in mehreren Schritten erfolgen
      b.     Ggf. Linien nachzeichnen, um erforderliche Flächen zu erzeugen
      c.   Ggf. nicht benötigte Flächen löschen (z. Bsp. Hohlräume)
    5.     Plugin „Add Faces“ starten (ggf. kurze Rechenzeit abwarten)
    6.     Komponente erstellen (ggf. vorher gesondert markieren)
    7.     Durch 3-fach Klick markieren
    8.     Mit Plugin „Joint Pull“ bearbeiten, ggf. erforderliches Längenmaß angeben
      a.     Nach 2-fachem „Enter“ kurze Rechenzeit abwarten

  2. vor 11 Stunden schrieb BahnLand:

    Was meinst Du damit, dass Du nur 2D-Zeichnungen anfertigen kannst, weil Dir das Zeichnen in 3D nicht liegt, oder dass Dir ein Programm zum Anfertigen von 3D-Modellen fehlt? Trifft letzteres zu, kann ich Dir versichern, dass man mit Sketchup sehr gut 3D-Modelle anfertigen kann, ohne von einer 2D-Zeichnung ausgehen zu müssen.

    Ich kann mittlerweile relativ gut mit Programmen wie Autodesk 123Design umgehen, die aus einer Skizze Volumenkörper erstellen.

    Das funktioniert auch in Sketchup. Wenn ich allerdings eine bereits bestehende Skizze in Sketchup importiere, zB. eine .gif oder .dxf Datei, sehe ich diese zwar nach dem importieren in Sketchup, aber Sketchup erkennt die Linien (sogar geschlossene Linien wie ein Rechteck) nicht an und lässt es nicht zu, dass ich daraus einen Körper aufziehe. Man muss erst einmal die gesamte Skizze in Einzelteile (einzelne Linien) auflösen und manuell Flächen definieren.

     

    Dann kann ich auch von vorneherein komplett in Sketchup zeichnen, das ist einfacher (statt eine Skizze zu importieren).

     

    Es gibt jede Menge Import-Plugins, die alles möglich versprechen, aber danach verweigert Sketchup die weitere Bearbeitung der Zeichnung oder zeigt sie gar nicht erst an.

    Naja, ich übe noch .. muss vielleicht mehr Geduld mitbringen.

    gruss

    jürgen

     

  3. hallo pfjoh

    Zitat:

    "also ich würde aus erfahrung mir derzeit keinen 3D drucker kaufen. ich befass mich mit dem thema beruflich und alles was man für zu hause bekommt ist spielzeug" 

    ---------------

    Das ist immer so, ein Zahntechniklabor oder die Entwicklungsabteilung bei Siemens setzen natürlich ganz andere Geräte ein.

    Da ich aus der (frühen) IT-Branche kam, kann ich sagen "das war in unserem Beruf immer so". Mit einem sog. Home-PC hätte sich niemand zufrieden gegeben, ebenso wie mit einer kostengünstigen Software (besonders im Bereich Videotechnik nicht). 

    Allerdings haben sich die Geräte immer auch schon im Hobbybereich weiterentwickelt. Und so wird es auch bei 3D-Druckern sein, wir stehen ja noch relativ am Anfang.

    Was sich jetzt schon lohnt, ist die Beschäftigung mit 3D-Software um die Grundlagen zu verstehen.

    PS: Selbst eine gute 3D-Datei macht noch kein druckbare 3D-Vorlage. Eine 3D-Zeichnung alleine ist nicht automatisch eine brauchbare Grundlage.

     

     

    Ich wollte mit meinem Beitrag hier nur einmal die derzeitigen Möglichkeiten und Schnittstellen aufzeigen.

    Vor etlichen Jahren hat man auch noch gepredigt "Kauft euch als Modellbahner bloss nicht diesen digitalen Kram" und heute?

    Gruss

    Jürgen

     

  4. vor 20 Stunden schrieb Franz:

    Hallo Jürgen, gibt es denn schon Fortschritte?

    Franz

     

    hallo Franz,

    bezüglich des DirectX-Exporters hat mir Bahnland sehr geholfen. Man muss alle verwendeten Texturen in einer Grösse 512x512 oder 1024x1024 im gleichen Verzeichnis abspeichern, wie die Modell.x Datei damit MBS sie lädt.

    Ansonsten "kämpfe" ich momentan mit den sog. Mesh-Fehlern beim Export aus Sketchup in eine .obj oder .stl Datei.

    Exportieren kann man zwar, aber bekommt in 3D-Druckprogrammen diese erwähnten MeshFehler angezeigt, die man mit NetFaBB oder Meshmixer reparieren muss.

    Ich dachte bislang, ein virtuelles 3D-Modell wie z.B. das Stadtgebäude wäre so ohne weiteres auch zum Ausdrucken auf einem 3D-Drucker zu gebrauchen, aber da stecken wohl noch einige Unterschiede in der Art der 3D-Zeichnung. 

    Ich habe ein Sketchup-Handbuch in deutsch, allerdings muss ich mich da auch schon wieder durch 500 Seiten wühlen.

    Und ... man benötigt schon wieder ein neues Sketchup-Plugin (https://extensions.sketchup.com/de/content/makeprintable-3d-mesh-repair)

     

    Das Bild unten zeigt das Gebäude im Programm Meshmixer (nach der Analyse). Wenn man die rot markierten "Fehler" alle weglöscht, bleibt nur noch der "grobe Klotz des Gebäudes, ohne Fenster" zu weiteren Verarbeitung.

    Wer es trotzdem versucht zu drucken, bekommt als Ergebnis an allen lila markierten Stellen ein Wirrwarr an Kunststofffäden und damit ist der Druck nur noch reif "für die Tonne". 

    gruss

    Jürgen

    PS: Aber, ich möchte hier im Bahnstudio-Forum nicht zu sehr OFF-Topic werden. Inwieweit das Thema hier interessiert, entscheidet letztlich der Moderator. Ich möchte deswegen ungern einen Verweis bekommen. 

    Als Hobby-Modellbahner werde ich ausschliesslich beim Thema Modelleisenbahn bleiben.

    mesh_fehler.jpg

  5. So...Freu ;D

    es hat funktioniert (mit freundlicher Unterstützung !!!).;)

    Die Version des DirectX-Exporters die ich mir hier downgeloaded hatte ist O.K. Es ist die Version 2.0 (steht zumindest im Kopf der .rb-Datei mit Anpassungen vom 17.05.2017)

    Maiks Voreinstellungen sind auch sehr nützlich. Danke auch dir. ;)

    Was ich wohl vergessen hatte, ist die in Sketchup  verwendete Textur für die Fenster als.jpg in den gleichen Verzeichnis pfad zum Upload  (Import) ins Bahnstudio abzulegen.

     

    jürgen

     

     

    Translucent_Glass_Tinted.jpg

    Tut1haus_import_Bahnstudio.jpg

  6. Hallo Maik,

    ich habe es probiert, aber es hat nicht funktioniert.

    Aber mir ist an deinem Bild was aufgefallen, du scheinst eine andere Version des DirectX-Exporters zu haben.

    Schau mal, warum steht bei mir Optimierung und bei dir Zusammenfassung?

    Manchmal sind es Kleinigkeiten in Versionen, die den Unterschied ausmachen.

    gruss

    jürgen

     

    DirectxExporter_Versionen.jpg

  7. hallo,

    ich habe nach Anleitung in Sketchup das DirectX-Exporter Plugin installiert und versucht ein sehr einfach gezeichnetes Haus nun als haus.x Datei zu exportieren.

    Das wurde als haus.x gespeichert und ich habe versucht es im Bahnstudio unter Katalog/Neu/+ als neues Modell anzulegen.

    Das klappt leider nicht .. was könnte ich falsch gemacht haben?directx_export.thumb.jpg.553f753d8a3f16303a6e4ddbc8dbbedd.jpg

    Jürgen

     

     

    directx_export_fehler.jpg

  8. Im Sketchup-Menü Fenster/Erweiterungsmanager sieht man die installierten Plugins.

    Für den STL-Import benötigt man das Plugin STL-Import und für den Import von OBJ-Dateien die beiden Plugins QuadFaceTools und TTLib2.

    Wo könnte ich die hier hochladen, oder soll ich sie dir per EMail senden?

    PS: dafür kannst du mir vielleicht helfen, wie ich eine X-Datei aus Sketchup nun in meine Modelle des 3D-Bahnstudios importieren kann? grins

    gruss

    Jürgen

  9. Übrigens:

    Eine Anmerkung für alle, die sich für das Thema hier interessieren.

    Wenn man sich über 3D-Druck (z.B. für seine Modelleisenbahn) informieren möchte und in ein 3D-Druck Forum geht, wird man bald mit Erschrecken feststellen, dass es dort den Usern fast ausschliesslich um den Eigenbau eines 3D-Druckers geht und um seine technischen Details.

    Zum Thema "sinnvolle Verwendung des neuen Gerätes" findet man so gut wie nichts, frei nach dem Motto "ich habs geschafft, mein 3D-Drucker läuft".

     

    Na Bravo ...rein in die Thingiverse Website und Dutzende fertige .stl-Männeken downloaden, ausdrucken und stolz ins Regal stellen.

    So verliert man als Modellbahner schnell die Lust an der neuen Anschaffung.

     

    Nur ein, für mich als Hobbyist sinnvoller Einsatz, macht erst den Sinn sich so ein nicht ganz preiswertes Gerät anzuschaffen.

    (Aber, das Thema 3D-Druck ist momentan vielleicht noch zu neu, um überall Einzug zu halten)

     

    Gruss

    Jürgen

  10. vor 8 Minuten schrieb Franz:

    Sehe ich anders. Jürgen scheint mir in Sachen Modellierprogramm noch am lernen zu sein. Deshalb zeichnet er im Moment sein Modellteil noch mit einem 2D-Zeichenprogramm und "sagt" dann seinem Drucker, dass er dieses Teil, das eigentlich nur eine Ebene ist, 2 Millimeter hoch haben möchte.

    Franz

     

    Genauso ist es ...

    PS: Danke für eure Geduld mit mir.

    Ich lerne über den "Umweg" 3D-Drucken das 3D-Zeichnen. Daher kommt sicher machmal meine "verquere Denkweise".

    Na ja, irgendwann wird es auch hier klappen und ich kann euch ein erstes Bahnstudio-Modell präsentieren.

     

    gruss und danke

    jürgen

  11. hallo Franz,

    schneiden geht oft noch, aber zb. die Steine kopieren und verschieben, oder einen neuen Fensterrahmen zu zeichnen und einzusetzen hab ich bislang nicht geschafft.

    Wenn du das schaffst "bist du mein Prinz" :D

    jürgen

    PS:

    Das Modell aus der Modellbahnwelt interessiert mich als reales Modell für meine Anlage 

    "Das historische Stadtgebäude 01" als .skp-Datei. Sowas wäre mal einen Versuch wert.

  12. vor 9 Stunden schrieb Modellbahnspass:

    Hallo Jürgen

    du hast nun erklärt, wie eine stl-Datei aussieht und was ein slicer-Programm erwirkt, aber ich hatte danach gefragt, welche Datei-Endung an dieses slicer-Programm geliefert werden kann/muss, damit dort eine verwendbare druckbare Datei entstehen kann. (oder muss diese stl-Datei schon an Simplify3D geliefert werden?) Wenn das so ist, dann verrate mal, aus welchem Programm die stl-Datei kommen kann.

    Möglicherweise kommen wir so weiter.

    Gruß

    Modellbahnspass

     

    Keine Sorge,

    sowas muss man sich genauso durchlesen und verstehen wie alle anderen Softwareprogramme auch.

    Ein 3D-Drucker keine "eierlegende Mollmilchsau" die alles alleine macht, wie viele denken, die in einem Laden vor so einem Gerät stehen.

    Es ist und bleibt immer noch eine CNC-Maschine, genauso wie eine Fräse oder anderes, die durch Maschinencode (G-Code gesteuert werden).

    Aber keine Scheu, es ist einfacher viel einfacher als es im erstem Moment aussieht. ;)

     

     

    Das Slicer Programm (das man ausschließlich für seinen Drucker braucht) benötigt eine STL-Datei (quasi das fertig modellierte 3D-Objekt). Das kann man nun veröffentlichen, weitergeben und vor allem selber auf einem 3D-Drucker ausdrucken. STL ist sozusagen der Container, der die Druckdaten enthält. Die STL-Datei wird durch exportieren in das STL-Format aus dem Modellierprogram z.. Sketchup erzeugt.

    Wenn man nur mal modellieren möchte, reicht ein Modellierprogramm wie Sketchup oder Autodesk 123Design um ein Modell zu erstellen und als STL-Datei abzuspeichern (exportieren).

     

     

    Im Gegensatz dazu erstellt ein Modellierprogramm wie Sketchup immer eine eigene Datei, die alle Inhalte von der ersten 2D-Skizze bis zum fertigen 3D-Objekt enthält. Deswegen wird bei Modellierprogrammen immer eine Baumstruktur mitgespeichert, die alle Schritte beinhaltet,

     

    Deswegen kann man STL-Dateien aus dem Internet zwar downloaden und bei sich ausdrucken, aber nicht verändern, weil eine Veränderung durch eine Software vorraussetzt das man alle Schritte des Urhebers in einer Datei vorliegen hat.

    Wenn du Sketchup hast, suche einfach mal nach einer nach einem Modell als.skp-Datei, wie den Schlitten in der Rodel.zipi aus dem Posting https://www.3d-modellbahn.de/community/forums/topic/2373-modelle-und-sketchup/. Das Objekt brauchst du nur in Sketchup zu öffnen, zu markieren und als.stl-Datei exportieren. Danach lässt sich das druckbare Objekt mit einem STL-Viewer z.B.wie dem ABViewer  https://cadsofttools.de/products/abviewer/ betrachten.

     

    Wenn man bereits 3D-Zeichnen kann, wie hier für die Modelle im Bahnstudio ist der Rest nur noch ein Klacks  :D

     

    jürgen

     

  13. Am 30.12.2017 um 20:26 schrieb pfjoh:

    schönen abend

    ich bin schmalspurfan ( auch meine anlage hat dieses thema) kann mann mal auch ein oder zwei schmalspurloks machen besonders schön wäre die e locks der mariazellerbahn

    hänge mal das von mir gemachte als 3d druckvorlage gehäuse der altbau  elock an und das vorbild

    schöne feiertage pfjoh

     

    altbau-1099-01.jpeg

    Wo findet man das Lokgehäuse ?

     

    jürgen

  14. So sieht z.B. bei mir eine aus der 2D-Skizze hochgezogene Fachwerkfront (Erdgeschoss) als .stl Datei aus:

    PS: Ich bin kein Sketchup-Fachmann .. kann nur Autodesk 123Design ... deswegen bin ich für jede Hilfe dankbar 

     

    - für ein ganzes Gebäude braucht man auch in 123Design eine eigene .123dx Datei in der jeder Arbeitsschritt abgespeichert wurde- 

    so wie die .skp-Datei in Sketchup

     

    Gruss

    Jürgen

     

    FWH_Front_unten.jpg

  15. vor 36 Minuten schrieb Modellbahnspass:

    Hallo zusammen,

    zur Konketisierung: Eine 2D-Zeichnung braucht ein bestimmtes Dateiformat.

    1.) Welche Dateiendung ist erforderlich um in Simplifty verarbeitet zu werden?

    2.) Dort wird wohl die STL-Datei erzeugt?

    3.) Und Damit erfolgt der Druck?

    Drei Fragen, die für mich die mögliche Lösung bringen.

    Gruß

    Modellbahnspass

    Die .stl-Datei ist das druckbare Objekt,

    Simplify3D ist ein sog. Slicer-Programm, das nun das Objekt in einzelne Schichten zerlegt und in Machinencode G-Code für den Drucker umwandelt, (Dazu braucht man den passenden Druckertreiber für das jeweilige Slicer-Programm).

    Der Drucker bekommt nur G-Code worin steht, wohin der Druckkopf fahren muss und wann Material aus der Düse kommen soll.

     

    Man benötigt

    1) eine Modelliersoftware zum Konstruieren (zuerst in 2D als X Y- Skizze und dann aufziehen in die Z-Achse als 3D-Modell), danach auf Fehler überprüfen und exportieren in eine Druckdatei, meist "name.stl"

    2) ein Slicerprogramm zum Umwandeln in einzelnen Druckschichten (Layer) und zur Erzeugung des Maschinencode (G-Code)

     

    PS: alle fangen zuerst mit einer 2D-Skizze in ihrer Modelliersoftware an, oder importieren diese ... (es sei denn man will nur Grundkörper wie Box, Zylinder, Kegel oder sowas verwenden.)

     

     

    jürgen

  16. vor einer Stunde schrieb Franz:

    Bezüglich Nicht veränderbare stl-Datei. Kann ich nicht bestätigen. Ich habe mir das Modell von Deinem Link heruntergeladen und eine Hauswand in Blender importiert. Das Ganze sieht dann so aus:

    Bild1.thumb.jpg.5154a8929400955b3d773f7aea5e9422.jpg

    Lässt sich also ohne weiteres nachbearbeiten.

    Wenn ich Dich recht verstehen müsstest Du bei Deiner Vorgehensweise jeden vorstehenden Ziegelstein, jeden Fenstersims, jeden Fensterrahmen usw einzeln ausdrucken und dann zusammenkleben.

    Franz

     

    hallo Franz,

    deswegen habe ich solch ein Teil ausgewählt, das ist noch O.K., weil es aus Einzelteilen besteht.

    Wenn ich allerdings etwas an der Hausfront verändern möchte, wird es deutlich kompliziert.

    Importieren ist nicht das Problem. Versuch jetzt mal Einzelheiten zu verändern ...

    Ich schneide zB. die Fenster aus zeichne mir neue (mit Plexiglasscheiben) und klebe die wieder ein. Sowas wird dann wieder "Modellbau". Man kann es auch so lassen und die Fenster blau anmalen, je nach Gusto.

    jürgen

     

     

  17. vor 3 Minuten schrieb Franz:

    Um bei Deinem Modellbahngebäude zu bleiben - und wie machst Du es, dass z.B. die Fenster etwas zurückgezogen werden?

    Ich denke, langsam kommen wir der Sache näher. Jürgen bezeichnet sich als Modellbauer. Das hat nichts mit den hiesigen Modellbauern zu tun. Sein Bestreben ist es, sich sämtliche Einzelteile eines Modelles einzeln auszudrucken um diese dann (ähnlich wie bei einem Faller-Bausatz) zu einem Ganzen zusammen zu fügen.

    Franz

    ----

    Genauso ist es..man sieht dann auch den Unterschied.

    Die Fensterrahmen klebe ich später in den Rohbau ein. So kann ich ggf. sogar eine bewegliche Türe mit Scharnieren einbauen.

    Jürgen

     

     

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