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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo!

Bitte öffnen Sie das zentrale Element, Route 1.MBS.mbp Wie kann ich das beheben, damit MBS es nicht beschädigt?

Geschrieben

Hallo @Leslie,

Du machst es einem nicht leicht, zu erraten, auf was Du Dich beziehst und was Du möchtest.

01 Straßen-Verengung vorgefunden.jpg

Ich nehme einmal an, dass Du das weiße Objekt über der grauen Rampe meinst.

02 Straßen-Verengung aus Katalog.jpg

Es ist dies die (Straßen-)Verengung 2+1 aus der Kategorie "Verkehrswege\Straßen\Landstraßen" des Online-Katalogs, der Du die Tauschtextur "Weiß" aus dem Texturen-Katalog zugewiesen hast (darum siehst Du nur ein "weißen Etwas" ohne Konturen). Außerdem hast Du das Modell auf den Faktor 0,15 verkleinert und im 3D-Modelleditor die Konfiguration der Spuren modifiziert.

03 Straßen-Verengung (Sketchup).jpg

Das Straßenstück ist ein "normales" 3D-Modell (kein Spline-Modell) und kann daher selbst nicht mit dem 3D-Modell-Editor als "Spur" definiert werden.

04 3D-Modell-Editor.jpg

Vielmehr wurden im Original-Modell aus dem Katalog 2 virtuelle Fahrspuren hinzugefügt, die an die feste Fahrbahn-Geometrie des 3D-Modells angepasst wurden. In dieser Form lässt sich das Straßenstück mit sich selbst und auch mit den anderen Landstraßen-Elementen aus dem Online-Katalog kombinieren.

05 Modifizierte Spuren-Konfiguration.jpg

Du hast nun im 3D-Modelleditor die Spuren-Konfiguration abgeändert, indem Du die ursprünglichen virtuellen Spuren entfernt und stattdessen 6 Spuren als Kategorie "Nur 3D-Modell" vom Typ "Spline (starr)" nebeneinander gesetzt hast. Dadurch wurde das originale 3D-Modell der Straßen-Verengung jeweils als "Fahrspur" verwendet, die aufgrund der definierten Länge von 179 mm jeweils aus nur einem "Kettenglied" besteht (bei einer viel größeren Länge wären mehrere Modelle der Straßenverengung "als Kette" aneinandergefügt worden).

06 Siebte Spur ist virtuell.jpg

Die letzte von Dir definierte 7. Spur besitzt die Kategorie "Luft" und den Typ "Virtuell" und ist gegenüber den anderen Spuren um 90° gedreht (siehe die orangene horizontale Spurlinie). Deshalb docken weitere Ausprägungen Deines Modells bei geeigneter Positionierung auch gedreht an das usprüngliche Modell an. Weshalb im Modell von den 6 Spuren 0-5 nur eine angezeigt wird, ist mir allerdings ein Rätsel. Die Kategorien "Bahn", "Straße", "Wasser" und "Luft" sind momentan "gleichwertig". D.h. sie unterscheiden sich funktiomal nicht.

Mir ist nicht klar, was Du mit diesem derart modifizierten Modell bezweckst. Deshalb kann ich auch nicht beurteilen, was in Deinen Augen das korrekte Verhalten und was der Fehler ist. Es wäre sehr wünschenswert, wenn Du bei Deinen "Fehlermeldungen" beschreiben würdest was Du an dem Modell zu welchem Zweck verändert hast (ich musste die Änderungen alle selbst herausfinden), und was Du konkret als fehlerhaftes Verhalten ansiehst, das nach Deiner Meinung korrigiert werden sollte. All dies kann man aus Deinem obigen Beitrag nicht herauslesen.

Viele Grüße
BahnLand

Geschrieben
  • Autor

Mein Problem ist, dass MBS die Elemente nach dem Speichern zusammenführt, sodass statt sechs Elementen nur noch eines sichtbar ist.

Ich konnte es schließlich mithilfe von Elementpfaden lösen, benötige aber viermal so viele.MBS.mbp

Hier ist das Originalbeispiel: kapcsolopult-tt-tt08211_1.jpg

Geschrieben

Hallo @Leslie ,

wie soll man aus dieser Beschreibung...

vor 2 Stunden schrieb Leslie:

Bitte öffnen Sie das zentrale Element, Route 1.MBS.mbp Wie kann ich das beheben, damit MBS es nicht beschädigt?

.... herausfinden, daß Du das darstellen möchtest...
kapcsolopult-tt-tt08211_1.jpg

????????????????????

Geschrieben
  • Autor

Das ist nicht der entscheidende Punkt; ich habe es nur hier erwähnt, um zu verdeutlichen, dass genau das das Problem war. Dasselbe Problem tritt auch an anderer Stelle auf.

Wichtig ist, dass man nicht mehrere Elemente verwenden kann, da MBS sie zusammenführt, als gäbe es nur eines.

Geschrieben
  • Autor

Ich verstehe nicht, warum MBS wie Procustes funktionieren muss. Wenn ich eine gute Route habe und sie dehne oder anpasse, funktioniert das in MBS einwandfrei. Aber warum muss MBS eine geänderte Route skalieren? Warum erkennt es die Unterschiede nicht einfach und lässt sie so? In diesem Fall sollte es die Änderungen einfach übernehmen. Wenn etwas absteht oder schief ist, sollte es so bleiben – nur die Änderung sollte vorgenommen werden, ohne dass es normalisiert wird. Wenn das Ergebnis schlecht ist, ist das mein Fehler. Wenn es mir nicht gefällt, korrigiere ich es später im Editor. Aber das kann ich nicht, weil es das Ergebnis sowieso ruinieren würde!

Geschrieben

Hallo @Neo,

auch wenn die Verwendung eines "komplexen" Straßenstücks, bei dem das 3D-Modell nur als "Kulisse" der darauf platzierten Fahrspuren dient, als "Kettenglied" eines Spline-Objekts nicht unbedingt meinem Verständnis entspricht, scheint nach meiner Auffassung das von @Leslie beschriebene Verhalten des erzeugten Modells auf einen möglichen Fehler hinzuweisen.

11 Spline-Objekte.jpg

Ich betrachte im obigen Beispiel links das 3-spurige Straßenstück 6F351E55-230D-4B35-AF43-CBDBE5C6E55C und rechts den Kreisverkehr 850DE7EE-C901-4E87-86E0-888E7AB0B27D aus dem Online-Katalog. Beide Modelle besitzen ein etwas komplexeres 3D-Modell und darauf definierte Fahrspuren. Der gravierende Unterschied besteht jedoch darin, dass beim linken Beispiel das 3D-Modell selbst als Kettenglied eines Splines verwendet wird, während beim rechten Beispiel das 3D-Modell nicht Teil eines Splines ist. Dennoch lässt sich im 3D-Modelleditor auch das 3D-Modell des Kreisverkehrs als Kettenglied eines Splines konfigurieren.

In beiden Beispielen habe ich links oben das mit dem 3D-Modelleditor erzeugte Modell platziert, bei dem ich jeweils alle virtuellen Spuren entfernt und nur das 3D-Modell als Kettenglied eines Splines definiert habe (die Auswahl der Kategorie (Bahn/Straße/Wasser/Luft/Nur 3D-Modell) spielt hierbei keine Rolle). In beiden Beispielen lässt sich über das "+"-Zeichen am Spline-Ende eine weitere Kopie anfügen und auch wie ein Flexgleis biegen (in beiden Beispielen links unten). Kopiert man nun jeweils beide Ausprägungen mittels <Ctrl+C> und erzeugt eine Kopie mit <Ctrl+D> (im obigen Bild anschießend nach rechts verschoben), so entspricht die Kopie jeweils genau dem Original. Dies trifft auch für das Beispiel links zu, wenn die Kopie mit <Ctrl+V> erzeugt wurde. Beim rechten Beispiel ist bei der mit <Ctrl+V> erzeugten Kopie jedoch nur noch ein Kettenglied sichtbar.

12 Mehrspurige Objekte.jpg

Denselben Effekt erhält man, wenn man wie von @Leslie praktiziert mit dem 3D-Modelleditor aus dem Kettenglied mehrere Spuren erzeugt. Im obigen Bild ist jeweils oben das im 3D-Modelleditor konfigurierte 3-spurige Modell abgebildet. Im unteren Teil des Bildes befindet sich jeweils die mit <Ctrl+D> erzeugte Kopie sowie die ganz rechts mit <Ctrl+V> erzeugte Kopie des aus dem Kreisverkehr erzeugtem Spline-Modells, von welchem wiederum nur ein Kettenglied sichtbar ist (beim linken Modell ist auch die mit <Ctrl+V> erzeugte (hier nicht abgebildete) Kopie vollständig).

13 Zusammengeschnurrt.jpg

Betrachtet man die auf ein Kettenglied reduzierte Kopie anschießend im 3D-Modelleditor, sind alle 3 Spuren vorhanden, wobei bei ausgewählter Spur 0 nur das weiterhin sichtbare Kettenglied, ...

14 Korrigiert.jpg

... bei den andren Spuren jedoch wieder das vollständige Modell angezeigt wird. Wechselt man nun wieder zur Spur 0, wird auch dort das vollständige Modell angezeigt. Und verlässt man den 3D-Modelleditor, ist auch die Kopie auf der Anlage wieder vollständig. Erzeugt man hiervon erneut eine Kopie mit <Ctrl+C> + <Ctrl+V>, wiederholt sich das beschriebene Verhalten.

Dieses Szenario lässt sich auch mit den anderen Straßen-Modellen (insbesondere mit der von @Leslie verwendeten Straßen-Verengung) durchspielen, wobei die Kopie immer vollständig erzeugt wird, wenn das 3D-Modell im originalen Katalog-Modell Teil eines Splines ist, und die Darstellung der mit <Ctrl+V> erzeugten Kopie auf ein Kettenglied reduziert wird, wenn das 3D-Modell im Original kein Kettenglied eines Splines ist.

Das unterschiedliche Verhalten zwischen <Ctrl+D> und <Ctrl+V> sowie die veränderliche Darstellung der Spur 0 im 3D-Modelleditor deuten meines Erachtens wie von @Leslie angenommen auf einen Fehler im Modellbahn-Studio hin.

Viele Grüße
BahnLand

Geschrieben
  • Autor

Hallo!

Ich glaube, MBS funktioniert aktuell so, dass der Editor beim Dehnen oder Speichern eines Pfades versucht, die darin enthaltenen Elemente zu berechnen, unabhängig davon, wie der Pfad vor der Bearbeitung aussah. Ich denke jedoch, dass die Änderungen automatisch auf alle Elemente angewendet werden sollten. Dies würde bei einfachen Pfaden gut funktionieren. Falls die Berechnung fehlerhaft ist, könnte sie manuell korrigiert werden, ohne dass die Änderung beim nächsten Dehnen oder Vergrößern überschrieben wird. Ich denke, das System würde so besser funktionieren.

Geschrieben

Hallo BahnLand,

ist es dir möglich, das Problem einmal in einem Video zu demonstrieren? Ich werde aus deiner Beschreibung leider nicht schlau, welche Modelle wie genau verändert werden müssen, um ein Problem zu provozieren.

Viele Grüße,

Neo

Geschrieben

Hallo @Neo,

vor 7 Stunden schrieb Neo:

ist es dir möglich, das Problem einmal in einem Video zu demonstrieren?

leider nicht auf die Schnelle. Deshalb versuche ich es hier noch einmal mit einer Schritt-für-Schritt-Beschreibung:

Erster Versuch (Gutfall)

  1. Lege die 3-spurige Landstraße (Content-ID 6F351E55-230D-4B35-AF43-CBDBE5C6E55C) auf eine leere Bodenplatte im Maßstab 1:87 (H0). Diese ist ein Spline-Modell, bei dem Spur 0 der Kategorie "Nur 3D-Modell" die sichtbare "Perlenkette" der Landstraße ist. Die Spuren 1-3 sind die virtuellen Fahrspuren des Modells.

  2. Öffne im Eigenschaftsfenster des Modells den 3D-Modelleditor und lösche die 3 virtuellen Spuren 1-3. Spur 0 bleibt dagegen bestehen.

  3. Weise der verbleibenden Spur des Modells im 3D-Modelleditor eine Länge von 960 mm zu. Dies ist der Ausgangszustand des Modells, ab welchem die Aktionen in diesem und dem nachfolgenden zweiten Versuch identisch sind.

  4. Ziehe das vordere Ende des Models mit dem gelben Viereck etwas nach rechts, um die Flexgleis-Eigenschaft zu demonstrieren.

  5. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl D> und mache die Kopie durch Verschieben sichtbar. Die Kopie ist ein genaues Abbild des Originals.

  6. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl V>. Diese Kopie ist ebenfalls ein genaues Abbild des Originals.

  7. Lösche die beiden Kopien und stelle über das Eigenschaftsfenster im 3D-Modelleditor erneut die Länge 960 mm ein, um das Modell zu begradigen.

  8. Füge im 3D-Modelleditor links und rechts eine zusätzliche parallele Spur (Kategorie = "Nur 3D-Modell", Typ = "Spline") mit seitlichen Abstand 250mm hinzu.

  9. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl D> und mache die Kopie durch Verschieben sichtbar. Die Kopie ist ein genaues Abbild des Originals.

  10. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl V>. Diese Kopie ist ebenfalls ein genaues Abbild des Originals.

Zweiter Versuch (Fehlerfall)

  1. Lege den Kreisverkehr (Content-ID 850DE7EE-C901-4E87-86E0-888E7AB0B27D) auf eine leere Bodenplatte im Maßstab 1:87 (H0). Dieser ist kein Spline-Modell, sondern besteht aus einem geometrisch fest definierten 3D-Modell. Alle darauf definierten Fahrspuren sind virtuell.

  2. Öffne im Eigenschaftsfenster des Modells den 3D-Modelleditor und lösche alle virtuellen Spuren (0-15). Es ist dann keine Spur mehr definiert.

  3. Definiere nun neu eine Spur mit Kategorie = "Nur 3D-Modell" und Typ = "Spline" der Länge 960 mm. Das Ergebnis ist nun ein Spline-Modell, dessen 4 Kettenglieder aus dem 3D-Modell des Katalog-Modells bestehen. Dies ist der Ausgangszustand des Modells, ab welchem die Aktionen in diesem und dem vorausgehenden ersten Versuch identisch sind.

  4. Ziehe das vordere Ende des Models mit dem gelben Viereck etwas nach rechts, um die Flexgleis-Eigenschaft zu demonstrieren.

  5. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl D> und mache die Kopie durch Verschieben sichtbar. Die Kopie ist ein genaues Abbild des Originals.

  6. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl V>. Diese Kopie zeigt nun überraschenderweise nur noch ein Kettenglied des kopierten Kette.

    Öffnet man nun den 3D-Modelleditor, ist hier ebenfalls nur dieses Kettenglied sichtbar. Wechselt man jedoch die Kategorie (z.B. auf "Straße" - und auch wieder zurück), werden sowohl im 3D-Modelleditor als auch auf der Bodenplatte nach dem Verlassen des 3D-Modelleditors wieder alle Kettenglieder sichtbar.

  7. Lösche die beiden Kopien und stelle über das Eigenschaftsfenster im 3D-Modelleditor erneut die Länge 960 mm ein, um das Modell zu begradigen.

  8. Füge im 3D-Modelleditor links und rechts eine zusätzliche parallele Spur (Kategorie = "Nur 3D-Modell", Typ = "Spline") mit seitlichen Abstand 250mm hinzu.

  9. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl D> und mache die Kopie durch Verschieben sichtbar. Die Kopie ist ein genaues Abbild des Originals.

  10. Erzeuge nun vom Modell eine Kopie mit <Ctrl C>+<Ctrl V>. Diese Kopie zeigt nun überraschenderweise nur noch eine Spur und nur noch ein Kettenglied des kopierten Kette.

    Öffnet man nun den 3D-Modelleditor, ist hier ebenfalls nur dieses Kettenglied sichtbar. Wechselt man jedoch die Kategorie (z.B. auf "Straße" - und auch wieder zurück) oder schaltet auf eine andere Spur um (und wieder zurück), werden sowohl im 3D-Modelleditor als auch auf der Bodenplatte nach dem Verlassen des 3D-Modelleditors wieder alle Kettenglieder sichtbar.

Der Unterschied beider Modelle besteht darin, dass das ursprüngliche Katalog-Modell im ersten Beispiel durch die Spur 0 bereits als Spline-Modell spezifiziert ist und dadurch dieser Spline "ordentlich" kopiert werden kann. Im zweiten Beispiel gibt es im originalen Katalog-Modell keine Spur vom Typ Spline. Diese wird erst nachträglich im 3D-Modelleditor des auf die Anlage gezogenen Modells neu angelegt. Obwohl bei der mit <Ctrl+V> erzeugten Kopie nur noch 1 Kettenglied sichtbar ist, sind die Andockpunkte weiterhin an den Endpunkten der vollständigen Spuren wirksam.

Es ist egal welches Spline-Modell für den ersten Versuch und welches Nicht-Spline-Modell für den zweiten Versuch hergenommen wird. Der Effekt ist immer der gleiche.

Bitte beachte, dass hier im 3D-Modelleditor nicht das originale Modell im Katalog, sondern immer dessen auf der Anlage platzierte Ausprägung modifiziert wird.

Viele Grüße
BahnLand

Geschrieben

Hallo BahnLand,

danke für die Schritt-für-Schritt-Anleitung, damit konnte ich das Problem jetzt nachvollziehen. Bisher geht das Studio nicht davon aus, dass ein Spline-Modell so stark vom Nutzer geändert wird, dass das Modell andere Charakteristiken aufweist. Wird ein so angepasstes Modell neu erzeugt, bleiben Eigenschaften des "Mutter-Modells" erhalten. Das Problem tritt daher auch nach dem Laden einer Anlage auf. Dass das Duplizieren (STRG + D) funktionert, liegt nur an der internen Implementierung, weil hier die Instanz auf der Anlage einfach gecloned wird, ohne das Mutter-Modell heranzuziehen.

Wenn das Problem leicht zu beseitigen ist, werde ich es mit der nächsten Version berücksichtigen.

Viele Grüße,

Neo

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