pfjoh Geschrieben 24. Mai 2019 Geschrieben 24. Mai 2019 schönen Morgen Hallo NEO Wie aufwendig wäre es bei V5 die Programmierung, das man Grundplatten, nicht nur rechte Winkel zuteilen könnte? Um zB. bei einen L die innere 90° Ecke abschrägen zu können. Mir persöhnlich würde ja schon 30 und 45° völlig reichen, EIn variabler Radius wäre natürlich die Krönung. Besonders User die Ihre reale Anlage planen ( So wie ich), wäre damit sehr geholfen. Ich weisi es geht auch wenn mann einzele Grundplatten dreht zusammenführt ect. Aber das Problem mit den Texturen oder Geländeerhebungen ist aber doch aufwendig und oft nicht weg zu kaschieren. Und die Funktion Löcher erstellen bring auch nicht die gewünschten Ergebnisse. MfG Hans
BahnLand Geschrieben 24. Mai 2019 Geschrieben 24. Mai 2019 Hallo Hans, bei mir überlappen sich die 6 Platten meiner Gotthard-Anlage ebenfalls. Normalerweise sollten dann die Texturen in den Überlappungsbereichen möglichst übereinstimmen. Trotzdem kann es, wenn die Texturen eine "Struktur" besitzen, zum Flackern kommen. Dies kann man jedoch vermeiden oder zumindest minimieren, wenn man in den Überlappungsbereichen jeweils eine Grenzlinie vorgibt, und die Überlappungsbereiche der sich hier überschneidenden Platten gegenläufig etwas abschrägt. Dann ist das "Flackern" der sich überlappenden Texturen nahezu weg, weil das Modellbahn-Studio bis auf die Grenzlinie selbst an jedem Punkt weiß, welche Platte "oben" liegt und daher die andere "Ebene" überdecken soll. Nun ja, bei meiner Gotthard-Anlage überlappen sich die Platten zwar immer parallel zu den Rechteck-Kanten. Es sollte aber auch bei diagonalen Grenzlinien bzw. bei sich überlappenden Platten mit verschiedenen "krummen" Winkel-Ausrichtungen funktionieren. Dann wäre Dein geschildertes Problem auch heute schon "vom Tisch". Viele Grüße BahnLand
pfjoh Geschrieben 25. Mai 2019 Autor Geschrieben 25. Mai 2019 (bearbeitet) Am 6.3.2019 um 18:59 schrieb Wüstenfuchs: vor 22 Stunden schrieb BahnLand: Hallo Hans, bei mir überlappen sich die 6 Platten meiner Gotthard-Anlage ebenfalls. Morgen Bahnland Um das ganze ein klein wenig zu umgehen ist nicht ganz das Problem. Ganz deutlich wird es bei Texturen die eine Richting haben zb Plastersteine. Ich wollte eigendlich nur wissen ob es nicht möglich wäre die Grundplatten analog der Grundkörper zu programmieren,natürlich mit Einschränkungen. Ich hab einige Anlagen gebaut wo zwei oder auch drei Grundplatten als verschiedene Ebenen übereinander liegen. Probier doch dann mal ein Tunnelportal im 30° Winkel ohne Aufwand zu setzten. Und wie geschrieben aufwendig wirds erst richtig wenn man Gelände strukturiert. Dann muss man Punkt für Punkt hochziehen oder absenken damit es was gleichschaut. Und ebenso wäre es eine Hilfe zur realen Planung der Anlage für zu Hause. Ich weis aus eigener Erfahrung das so viel schief gehen kann beim Unterbau einer Anlage. MfG Hans Bearbeitet 25. Mai 2019 von pfjoh
BahnLand Geschrieben 25. Mai 2019 Geschrieben 25. Mai 2019 Hallo Hans, vor 2 Stunden schrieb pfjoh: Probier doch dann mal ein Tunnelportal im 30° Winkel ohne Aufwand zu setzen. Wem sagst Du das! Unter anderem auch deshalb hat meine große Gotthard-Anlage ein 1-cm-Raster, und ich musste die Löcher um die Tunnelportale herum trotzdem teilweise noch mit "Ausmauerungen" ausfüllen. Aber das Einsetzen von separaten "Gelände-Flicken" im richtigen Winkel macht's auch nicht einfacher. Da hatte ich bei meiner ersten Gotthard-Anlage (noch "3D-Eisenbahnplaner") echte Probleme. Denn da hatte ich die zusätzlichen Bodenplatten zwingend gebraucht, weil man noch keine Löcher in die Bodenplatte "bohren" konnte. Das sah dann so aus: Beidseits des Tunnelportals sieht man die Kanten der hier über dem Tunnel eingeschobenen Bodenplatte, ... ... die den aus dem Berg "ausgeschachteten" Tunnel abdeckte. Nur so war es damals möglich, einen "echten" Tunnel "mit Durchblick" (ohne schwarzen Vorhang am Tunnelmund und dahinter liegende "Gelände-Wand") zu realsieren. Damals ist es mir tatsächlich nicht gelungen, die Obeflächen der sich überlappenden Bodenplatten an der "Grenzkante" exakt zur Übereinstimmung zu bringen. vor 2 Stunden schrieb pfjoh: Und wie geschrieben aufwendig wirds erst richtig wenn man Gelände strukturiert. Dann muss man Punkt für Punkt hochziehen oder absenken damit es was gleichschaut. Ja, wie Du schreibst, ist es auch noch in V4 richtig Fusselarbeit. Hier sieht es dann (an anderer Stelle) so aus: Das obere Bild zeigt die (unsichtbare) Grenze zwischen 2 Bodenplatten der V4-Gotthard-Anlage. Im unteren Bild habe ich eine der beiden Bodenplatten um 1 mm tiefer gesetzt, woduch die Grenzlinie sichtbar wird. "Unregelmäßge" Texturen haben hier natürlich den großen Vorteil, dass etwaige gegenseitige "Verschiebungen" entlang der Grenzlinie weniger bis nicht auffallen. Bei gerasterten Mustern fällt eine leichete Verschiebung oder ein anderer Winkel dagegen sofort auf. Hier wäre es meines Erachtens sinnvoll, wenn man auf die Bodenplatten aufgebrachte Texturen dort sowohl verschieben als auch (um einen beliebigen Winkel) drehen könnte (@Neo: wäre eine solche Erweiterung der Texturierungsfunktion für die Bodenplatte möglich?). Viele Grüße BahnLand
Andy Geschrieben 25. Mai 2019 Geschrieben 25. Mai 2019 Ich denke, dass man mit einem Höhenunterschied von 0,1 in Bodenplatten ganz gut hinkommt. Und ja - von Tunnellöchern, die nicht rechtwinklig zum Universum stehen kann ich lange Geschichten erzählen. Die sind bei mir auch alles andere als sauber. Aber schön, dass Du wieder Zeit hast, Hans. Gruß Andy
pfjoh Geschrieben 25. Mai 2019 Autor Geschrieben 25. Mai 2019 vor einer Stunde schrieb BahnLand: Hallo "Unregelmäßge" Texturen haben hier natürlich den großen Vorteil, dass etwaige gegenseitige "Verschiebungen" entlang der Grenzlinie weniger bis nicht auffallen. Bei gerasterten Mustern fällt eine leichete Verschiebung oder ein anderer Winkel dagegen sofort auf. Hier wäre es meines Erachtens sinnvoll, wenn man auf die Bodenplatten aufgebrachte Texturen dort sowohl verschieben als auch (um einen beliebigen Winkel) drehen könnte (Neo: wäre eine solche Erweiterung der Texturierungsfunktion für die Bodenplatte möglich?). Viele Grüße BahnLand Hallo Bahnland Wobei ich noch dazu sagen muss, das bei deiner Großanlage man ja gar nicht in die Versuchung kommt nahe ran zu zoomen. ( das ist jetzt nicht als Kritik gemeint) Bei meinen kleinen Anlagen die von Details erst leben ist es eine Sisyphus Arbeit wenns wirklich schön werden soll. Bei der Drehung von Texturen bin ich voll auf deiner Seite. Ich kenn keine Strasse wo das Plaster nicht dem Strassenverlauf folgt.In meinen Anlagen hab ich es bis jetzt so gemacht das eine Ebene die Textur bekamm und diese dann gedreht wurde. Dort hat mann aber wieder den schon öffters beschreibenen Nachteil das ich darauf aber, wie auf einer Bodenplatte möglich , Texturen mischen bzw übereinander legen kann. ( und wenn nur sehr mühsam mit drei Ebenen diffus usw) MfG Hans
Andy Geschrieben 25. Mai 2019 Geschrieben 25. Mai 2019 Vergeßt bitte eins nicht: Es ist durchaus möglich, dass Neo generell mit float-Werten einfacher Genauigkeit gerechnet hat, weswegen dann jene Flackereffekte zustande kommen. Es könnte in V5 anders aussehen, wenn er da komplett umgestellt hat! Dann würde es auch mit den Ebenen besser werden. Der Höheneditor japst jetzt schon nach Luft. Wenn der jetzt noch entscheiden muß, auf welche schiefliegende Bodenplatte er die Höhe verteilen muß, geht er ganz in die Knie: Ich würde beim Textur sprühen auch gerne noch eine Maske setzen können, wo er nicht malen soll. Ober beim Höheneditor nachträglich grüne Pixel schwärzen, wo er nicht ziehen soll. Aber alleine zum Anlegen derlei Masken müßte ein Extraeditor her - es sei denn, es gäbe da ein paar Grundformen, die ausreichen würden. Für das Kopfsteinpflaster einer Straße: beim einem Spline geht die Tauschtextur aber auch um die Kurve, oder? Gruß Andy
BahnLand Geschrieben 25. Mai 2019 Geschrieben 25. Mai 2019 (bearbeitet) Hallo Andy, vor 13 Minuten schrieb Andy: Für das Kopfsteinpflaster einer Straße: beim einem Spline geht die Tauschtextur aber auch um die Kurve, oder? ja. Das Kopfsteinpflaster ist da ja Teil des Modells (des "Kettenglieds"), und die Folge der Kettenglieder passt sich ja der Kurve an (und nimmt dann die Textur entsprechend mit). Viele Grüße BahnLand Bearbeitet 25. Mai 2019 von BahnLand
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