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Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb bigrala:

Den Punkt "GK mit Schlagwort" habe ich nur durch Zufall gefunden, kannte ich bisher noch nicht.

Aber du hattest dir doch mein erstes Beispiel zu den Schlagworten angesehen. Und da kommt genau das zum Einsatz. Vier der Kontakte haben ein gemeinsames Schlagwort, vier weitere ein anderes und die Signale (welche einen unsichtbare Gleiskontakt beinhalten) haben ein weiteres Schlagwort.. Und diese Schlagworte beschreiben die Auslöser für drei verschiedene Aktionen. Also alles genau so, wie du es jetzt auch für den Bahnübergang benutzt.

Keine Bange. Ich bin nicht beleidigt oder so. Mir geht es vielmehr darum, dass du das zugrundeliegende Prinzip wiedererkennst. Denn das ist der Schlüssel zu allem: Prinzipien durchschauen. Es sind nur wenige, aber die Kombinationsmöglichkeiten sind nahezu unendlich. Wenn du die wenigen Prinzipien begreifst (also z.B. Auslöser von Zielen unterscheiden kannst), kannst du alles machen. Wenn du hingegen versuchst dir für jedes individuelle Problem die passende Lösung zu merken, dann wirst es dir schnell zu viel werden.

Du fragtest

Am 14.12.2019 um 02:50 schrieb bigrala:

woher habt Ihr nur euer Wissen ..?

und die Antwort darauf ist: Das ist kein Wissen, sondern Durchblick.

Geschrieben (bearbeitet)

@GoetzDa geb ich Dir absolut  recht.
Lösungen für individuelle Probleme sind wirklich nicht der Weg .... nur kann man an der Lösung der eigenen Probleme gut hinter die Prinzipien kommen.

 

Bearbeitet von bigrala
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb bigrala:

kann man an der Lösung der eigenen Probleme gut hinter die Prinzipien kommen.

Ja, das ist wahr.
Wenn man sich dabei auf die Entdeckung der Prinzipien konzentriert und die angestrebte Problemlösung nicht in den Vordergrund stellt. Die meisten geben sich zufrieden, wenn ihr Problem gelöst ist und machen sich dann nicht mehr die Mühe zu untersuchen, warum etwas funktioniert. Und dann bleibt das Verständnis auf der Strecke und sie fangen bei jedem neuen Problem wieder ganz von vorne an.

 

Was ich meine ist:
Problemstellungen sind eine gute Motivation etwas zu untersuchen, aber die Problemlösungen sind kein gutes Ziel. Wenn du dich über die neu gewonnenen Erkenntnisse freuen kannst, dann bleiben sie im Gedächtnis. Wenn nur die gelöste Aufgabe die Freude bringt, dann bleibt im Gedächtnis nur haften, dass sie gelöst wurde, aber nicht wie.

Bearbeitet von Goetz
Geschrieben (bearbeitet)

Hey Andy

Wir kommen doch, mehr oda weniger, alle schreiend auf diese welt. Und das behalten wir, zunaechst, bei, schreien bei jedem kleinen oda groesseren wehwechen. Manche erheben es auch ein leben lang zur maxime.....:D

CHEERS

Tom

Bearbeitet von metallix
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Goetz:

und die Antwort darauf ist: Das ist kein Wissen, sondern Durchblick.

Guten Morgen,

Wissen und Durchblick sind in dem Fall Synonyme. Der Volksmund sagt über jemand, der weiß wie es geht, also Wissen hat: "Der hat Durchblick!" Was du aber über das Erkennen von Prinzipien schreibst kann ich nur unterschreiben. Wissen/Durchblick, das man sich selbst erarbeitet hat, bleibt stärker im Gedächtnis verhaftet als das, was man nur gelesen oder abgeschrieben hat. Ob mit der grafischen EV oder mit Lua, man muss verstehen und wissen, welche Voraussetzungen ein Befehl braucht und was er bewirkt. Jeder Befehl ist wie ein Werkzeug, und genauso wie der Schlosser oder der Chirurg lernt, was man mit einem bestimmten Werkzeug macht und in welcher Situation man es anwendet, muss auch der MBS-Nutzer sich diese Kenntnisse aneignen. Dann kommen auch gute Ergebnisse zustande.

Schönen Sonntag
Timba

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