Berlioz Geschrieben 15. Januar 2020 Geschrieben 15. Januar 2020 Hallo zusammen, hab mir einen Tunnel aus "Halbröhre Kasten gemauert" gebaut. Über die Animation konnte ich die einzelnen Teile prima auf die gewünschte Breite einstellen. Nachdem ich die Anlage neu geladen hatte, hat sich Breite bei einigen Teilen verändert. Vielleicht kann mir jemand helfen, Gruß, Berlioz
Andy Geschrieben 15. Januar 2020 Geschrieben 15. Januar 2020 Hallo Berlioz, nein, ich kann nicht helfen. Ich wollte nur anmerken, dass ich sehr viel mit derlei Röhren gearbeitet habe und es mir wirklich noch nie passiert ist. Das ist extrem ungewöhnlich. Gruß Andy
Berlioz Geschrieben 16. Januar 2020 Autor Geschrieben 16. Januar 2020 Hi Andy, dennoch vielen Dank für die Rückmeldung. Gruß, Berlioz
Berlioz Geschrieben 16. Januar 2020 Autor Geschrieben 16. Januar 2020 So, jetzt funktioniert die automatische Einrastfunktion der Gleise auch nicht mehr. Ich bin für heute genervt und erstmal weg. Gruß, Berlioz
Berlioz Geschrieben 16. Januar 2020 Autor Geschrieben 16. Januar 2020 Nachtrag: Einrastfunktion geht wieder. Die war echt für 15 min weg. Das kann doch nicht an meinem Rechner liegen?
metallix Geschrieben 17. Januar 2020 Geschrieben 17. Januar 2020 (bearbeitet) Hi Berlioz Sind das modifizierte gleise, womöglich gar weichen? Arbeitest du mit ebenen? Sind da vielleicht ähnliche Streckenverläufe auf verschiedenen Ebenen wo womöglich einzelne gleise unsichtbar gestellt sind? Cheers Tom Bearbeitet 17. Januar 2020 von metallix
Berlioz Geschrieben 17. Januar 2020 Autor Geschrieben 17. Januar 2020 Hi Tom, das sind ganz normale Gleise, nur in Länge und Radius bearbeitet. Da liegen auch keine anderen Gleise, oder sogar unsichtbare herum. Die Gleise haben einfach nicht angedockt. Dank Deiner Idee die Bodenplatten auszublenden kann ich ja überhaupt wieder Gleise bearbeiten. Vielleicht liegt das ja doch alles an meinem Rechner. Ich musste neulich sogar die Datenbank neu laden, weil das Programm die Anlage überhaupot nichtmehrgefunden hatte. Glücklicherweise sichere ich das ab uns zu. Viele Grüße, Berlioz
Andy Geschrieben 17. Januar 2020 Geschrieben 17. Januar 2020 Hallo Berlioz, ich denke, es ist Zeit die Festplatte mal zu prüfen. Und auch mal einen kompletten Defender-Sicherheitscheck laufen lassen, auch wenn der ein paar Stunden laufen kann. Ich habe das die Woche auch gemacht. Keine Bedrohung gefunden bei 3,5 Mio Dateien (nicht der Schnelltest!). Genau eine halbe Stunde später habe ich mir einen eingefangen, beim Austesten eines Audio-Plugins. Danke, toll. Naja, der war genauso schnell wieder tot. Man muß sich auf Hardware und Software verlassen können. Aber das ist niemals eine Frage des 'ob', sondern des 'wann knallt's'. Gruß Andy
metallix Geschrieben 17. Januar 2020 Geschrieben 17. Januar 2020 vor 36 Minuten schrieb Berlioz: Glücklicherweise sichere ich das ab uns zu. Hi Berlioz Ich speichere saemtliche dateien die ich erstelle auf externen festplatten. So geht mir, im falle eines festplatten crashs, nix verloren. Im schlimmsten fall muss dann lediglich auf einem anderen rechner die software neu installiert werden um die alten ausgelagerten dateien wieder sehen und bearbeiten zu koennen. Falls du ein zweitgeraet besitzt mach doch mal einen test in dem du V5 darauf installierst und dort deine aktuelle anlage mal hochlaedst und beerbeitest.... Cheers Tom
Berlioz Geschrieben 17. Januar 2020 Autor Geschrieben 17. Januar 2020 Hallo Andy, so was ähnliches hab ich grad mit Unterstützung eines Bekannten gemacht. Nix besonderes. Aber Du hast Recht, es ist nur eine Frage der Zeit! Hi Tom, leider noch kein Zweitgerät da, aber ein neues Erstgerät in Arbeit. Ich hab auch 2 externe Festplatten, auf die ich bisweilen mal was raufschiebe. Sollte ich öfter machen, na ja, ich arbeite dran. Gruß, Berlioz
metallix Geschrieben 18. Januar 2020 Geschrieben 18. Januar 2020 Hi Berlioz Vielleicht ist dein bekannter ja willens das Studio bei sich zu installieren (und wird am Ende auch gleich süchtig) und wenn dort alles normal funktioniert hast du einen Beleg. Externe Festplatten sind bei mir schon auch immer angeschlossen da die speicherpfade auch schon dorthin gespeichert sind. Worauf man achten sollte ist das die platte(n) auch mit dem Rechner an/ab schalten. Manche USB slots machen das, andere sind permanent an, was zum vorzeitigem ende einer externen platte führen kann. Cheers Tom
Andy Geschrieben 18. Januar 2020 Geschrieben 18. Januar 2020 Achtet drauf, dass ihr immer das richtige Netzteil an der Externen verwendet (wenn sie auf einem Träger ist). Einmal versehentlich das Laptop-Netzteil dran (was dann ärgerlicherweise auch noch gepaßt hat) und PENG! Danach hat sogar eine Western Digital unrettbar gequalmt - schneller kann man eine Platte nicht löschen! 1 Terra futsch. Ich behaupte, dass jeder früher oder später eine ähnliche Geschichte zu erzählen hat. Gruß Andy
metallix Geschrieben 18. Januar 2020 Geschrieben 18. Januar 2020 Also solche teile gibt's doch nur im museum. Das sind diese globigen Dinger in denen ein PC Festplatte wohnt. Ich benutze diese kleine mit einer Laptop Festplatte drin, die haben keinen zusätzlichen Power supply, die bekommen Strom vom USB. Völlig unkompliziert sind SSD platten, leider nicht vom Preis her. Cheers Tom
Berlioz Geschrieben 18. Januar 2020 Autor Geschrieben 18. Januar 2020 Hallo Andy, hi metallix, ich weiß nich, ob mein Bekannter Eisenbahnfan is, aber Lua fand er interessant ... mal sehn. Das mit den vertauschten Netzteilen kenne ich schon, zwar nicht so drastisch, aber ich war damals über 50 km nach Haus gefahren, um andere Geräte zu holen, und dann stellte sich heraus, dass ich nur die Netzteile vertauscht hatte. bei mir ist nun alles beschriftet, jedes Kabel und jedes Netzteil. Für meinen neuen Rechner dachte ich auch an eine SSD-Platte (die Geschichte, dass meine Katze das Lan-Kabel mit einem Mäuseschwänzchen verwechseltze, hab ich hier wohl schon mal zum Besten gegeben), aber ich hab gelesen, dass die nich soviel Speicherplatz haben können wie die alten ... oder hat sich inzwischen geändert. Viele Grüße, Berlioz
Andy Geschrieben 18. Januar 2020 Geschrieben 18. Januar 2020 Sie sind kleiner, aber 256 GB sind auch was. Dafür sind sie sowas von schnell. In diesem Rechner hier ist eine drin, seitdem benutze ich den anderen mit dem eigentlich größeren Display kaum noch. Gruß Andy
Berlioz Geschrieben 18. Januar 2020 Autor Geschrieben 18. Januar 2020 Hi Andy, robuster wusste ich, aber auch schneller ... das macht die echt interessant. Ah, ich glaube zu verstehn, ... weil der nicht erst die Partition suchen muss, oder...? Gruß, Berlioz
Andy Geschrieben 18. Januar 2020 Geschrieben 18. Januar 2020 Da ist eben nichts Mechanisches im Spiel. Lass Dir mal in einem Geschäft einen Bootvorgang vorführen - da schaust Du nicht mehr auf den Preis.
streit_ross Geschrieben 18. Januar 2020 Geschrieben 18. Januar 2020 (bearbeitet) Hallo Berlioz, auf dem Markt sind mittlerweile SSD mit 2 Terrabyte. Braucht erstens kein Normalo und zweitens auch noch ziemlich teuer. So wie @Andyschon schrieb, sind 256 GB schon ausreichend. Und was die Schnelligkeit betrifft, sind SSD in der Tat ein Qantensprung gegenüber herkömmlichen Festplatten. Stell Dir mal praktisch vor, Du drückst am PC den Einschaltknopf, zählst mal laut von 1 bis 4 und schon ist Dein Rechner hochgefahren und Du kannst sofort das MBS öffnen. Die Schnelligkeit kommt dadurch, das es keinen mechanisch bewegten Suchkopf gibt, der die einzelnen Daten auf der Festplatte durch Hin- und Herfahren suchen muss. Gruß streit_ross Bearbeitet 18. Januar 2020 von streit_ross
Berlioz Geschrieben 18. Januar 2020 Autor Geschrieben 18. Januar 2020 Okay, da muss ich mich wohl outen ... was ist ein Bootvorgang?
Andy Geschrieben 18. Januar 2020 Geschrieben 18. Januar 2020 Wenn Du den Rechner einschaltest, bis die Passworteingabe kommt - und danach, bis Windows voll aufgebaut hat.
Berlioz Geschrieben 18. Januar 2020 Autor Geschrieben 18. Januar 2020 Hallo streit_ross, das klingt echt schnell
Berlioz Geschrieben 18. Januar 2020 Autor Geschrieben 18. Januar 2020 Ach so, dass was streit_ross grad meinte... oder
Andy Geschrieben 18. Januar 2020 Geschrieben 18. Januar 2020 Ja, genau. Zu- und Aufklappen von Laptops (Ruhezustand) ist dann noch schneller. Was für uns Anlagenbauer auch wichtig ist: Es gilt auch für das Laden und Speichern von MBS-Anlagen. Bei meinen ganzen Zwischenspeicherungen und Wiederladen meiner Anlage möchte ich die SSD auch nicht mehr missen.
Berlioz Geschrieben 18. Januar 2020 Autor Geschrieben 18. Januar 2020 Wenn ich in so einen Computerladen rein gehe, und brav von meinem Spickzettel ablese, werd ich doch hoffentlich nicht´veräppelt. Mir wurde auch was von Prozessor Takt 1,5 Ghz (stimmt die Abkürzung?) und mind. 2 Prozessoren oder einem Prozessor mit mehreren Kernen erzählt. Ferner soll ich darauf achten, dass für die Zukunft mehrere Steckkartenplätze vorhanden sind.
Andy Geschrieben 18. Januar 2020 Geschrieben 18. Januar 2020 1,5 GHz ist zu langsam. Wenn Du was Neues holst, sollte schon ein QuadCore drin sein (also ein Prozessor mit 4 Kernen - meist ein i5) und sollte im Mittelwert (die haben immer von-bis Angaben) um die 3 liegen. Wie viele Steckplätze drin sein sollen - weiß nicht, ich arbeite fast nur noch mit Laptops. Da ist die Anzahl der USB-Anschlüsse wichtig. Und ob Du Deinen Fernseher ordentlich dranhängen kannst, wenn nötig. Der hier dürfte heutzutage an der unteren Grenze sein. Den habe ich schon gebraucht gekauft (für 189,-). Der hat 6 GB Arbeitsspeicher (8 wäre besser, heute wohl 16) und kann 2,7 GHz auf 2 Kernen. Wenn ich sehe, das bei anderen Leuten die Prozessorpower gar nicht ausgenutzt wird, reicht der noch. Bei meiner Anlage - die ja nicht gerade klein ist (wird etwas über 4 MB groß sein) - braucht MBS 2,2 Gb vom Speicher und insgesamt braucht er 83% vom Speicher. Also braucht Win 10 alleine ca. 2.8 Gb (incl. 285 Mb Firefox mit Forum hier) Die CPU braucht für MBS dann 32% ihrer Leistung um auf eine FPS von 18 Bildern/Sekunde zu kommen. Unterm Strich reicht das alles noch. Gruß Andy
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