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Modellbahnspass

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Beiträge erstellt von Modellbahnspass

  1. Hallo zusammen

    Für Ostern wollte ich noch einen Ausflugstipp abgeben. Hessen ist durchaus ein interessantes Reiseland. Heute habe ich mal was aus dem Taunus für euch raus gesucht: Das Römerkastell Saalburg! Innerhalb eines Umkreises weniger km gibt es im Nachbarort Neu-Ansbach noch das Hessische Museumsdorf und den Freizeitpark Lochmühle. Also für alle was dabei.

    Bei meinem 3D-Beispiel habe ich mich auf das wesentlichste konzentriert.

    5ab0ef7546e86_anderSaalburg.thumb.jpg.1a62876ac9488c613a9b2395c8f9b210.jpg

    Viel Spaß beim Ausflug und schöne bunte Eier.

    Gruß

    Modellbahnspass

  2. Hallo Hubert

    Die Bilder wecken große Erwartungen. Du hast ein Blick für die Details(y).

    Allerdings scheint dein Projekt recht groß angelegt zu werden. Dabei habe ich die Befürchtung, dass die Anlage im Sand verlaufen könnte. (Im Forum sind schon viele Projekte "verhungert") Es gibt die Möglichkeit, ein lebendiges Diorama einer U-Bahnstation auf begrenztem Platz zu gestalten, wobei man eher das "Ziel" erreicht. Der Spielspaß bleibt dennoch erhalten.

    Da ich selbst diese Thematik schon als Kleinprojekt (und auch real) veröffentlicht habe, bin ich natürlich an deiner Machart sehr interessiert. Ich lerne immer gern dazu.

    Gruß

    Modellbahnspass

  3. Hallo zusammen

    zunächst mal Danke für die Reaktionen!

    Hallo Andy

    Das Umfeld prägt das Individuum. Wenn die Eltern die Modellbahn den Kindern nicht näherbringen, wird auch kein Interesse geweckt. Sobald ein Freund ein neues Smartfone mit entsprechenden Spielen hat, wird "gedattelt". Jede Ära hat ihre Modeerscheinung und das ist heute in.

    1.) Früher stand man an einer Schranke und wartete auf den Zug. Durch die Bahnüberführungen und den Auto-Individualverkehr fehlt dieser Moment.

    2.) Früher gab es noch an jedem kleinen Bahnhof einen Güterschuppen mit Rangiertätigkeit und kleine Betriebe mit Gleisanschluss. Auch wegrationalisiert.

    Wenn nicht ein cooler Trendsetter die Modellbahn in`s Rampenlicht rückt, sehe ich eine triste Zukunft. Unser aller Konsumverhalten ist allerdings für die jetzige Situation mitverantwortlich. Die Kosten für eine "moderne (digitale) Modellbahn" sind erheblich. Dabei geht es auch analog für weniger als 1/4 der Kosten, wenn man mit Fantasie spielt.

    Beispiel: Märklin hat für mehrere Hundert Euro eine Central-Station, die man braucht, um auch Weichen zu schalten. Schöne Sache für Interessierte an dieser Technik, aber keineswegs erforderlich. Ich betriebe meine Anlagen analog und habe für meinen Hauptbahnhof mit 12 Gleisen und entsprechendem Gleisvorfeld mit etlichen Weichen und Signalen ein funktionierendes Gleisbildstellpult für unter 50,- Euro gebaut. Der eingesparte Betrag zur angeblich notwendigen Central-Station hat mir durch den Verzicht auf "Digitalkram" 5 zusätzliche Loks bei gleichem Budget finanziert. (Ich gehe nun halt immer meinen eigenen Weg, auch gegen den allgemeinen Trend)

    Ausstellungsanlagen wie das MIWULA sind leider zu selten erfolgreich. Wer sich damit beschäftigt, wird leider zu der Erkenntnis kommen, das nach wenigen Jahren (wenn nicht ständig was neues kommt) der Besucherstrom abreist und die Veranstaltung pleite geht. (Berliner LOXX, Münchner Austellungs-Anlage, Merklingen, Oberhausen, Bad Driburg, Miniland Wengen um nur einige der bekannten zu nennen) Veränderungen sind gefragt und das langfristige Interesse gibt`s nicht mehr in erforderlicher Größenordnung.

    Gruß

    Modellbahnspass

  4. Hallo, c.Fuchs

    Den Bildern sieht man an, das sie auf der Realität beruhen. Diesen Weg beschreite ich auch (fast überwiegend), weil ich mit meiner Fantasie nicht diese Ergebnisse erziele. Fiktive Anlagen haben nun mal (zumindest bei mir) einen eigenen Flair.

    Das Projekt behalte ich im Auge;) Weiter so.

    Gruß

    Modellbahnspass

  5. Hallo zusammen

    Da ich ja nun mal für Real-Anlagen plane, muss ich diese Beitragsreihe wiederbeleben, denn aus einer Kleinanlage ist wieder einmal ein Diorama entstanden.

    5aae4ec2ada91_DnischeKleinanlage.thumb.jpg.aad14efddcfeafe098d5a3cea5ac66b8.jpg

    Wie ihr sehen könnt, ist es gut möglich mit dem Programm auch was mit Hand und Fuß zu kreieren

    Gruß

    Modellbahnspass

  6. Hallo Hans

    Ich kann dir in allen Punkten beipflichten.

    Vor 25 Jahren konnte ich in unserem Städtchen Modellbahnen in 4 Geschäften erwerben. Wenn ich heute etwas will, muss ich mindestens 30 Km fahren, um eine kleine Auswahl (nicht das gesamte Angebot) zu bekommen. Selbst in Frankfurt sind die Einkaufsmöglichkeiten gravierend geschrumpft. Die Modellbahn ist ein Nischenprodukt geworden und bald nur noch im Internethandel zu erwerben.

    Was waren das noch für Zeiten, als zu Weihnachten sogar im Schaufenster von Haushaltswarengeschäften und Metzgereien eine kleine Bahn ihre Runden drehte.

    Gerade dein letzter Absatz trifft auf mich zu. Deshalb nutze ich den PC auch nicht zum spielen, sondern nur zum planen. Den PC-Simulanten bleibt nämlich das "Handwerk" außen vor. Als Bürohengst habe ich so einen Zugang zu Holz, Metall, Elektrik, Elektronik und vielem mehr bekommen. Das kann man nicht beim PC-Spiel lernen.

    Gruß

    Modellbahnspass

  7. Hallo Hans

    In 99% aller Fälle plane ich mit Märklin M-Gleis, da ich dieses Gleissystem aus dem FF kenne. Üblicherweise habe ich diese Info auch im Bild versteckt. (Hier oben rechts)

    In der Realität habe ich aber auch mit K-und C-Gleis gearbeitet. Aber für die reine Planung ist mir "M" am sympatischsten.

    In ganz wenig Ausnahmen nehme ich die Spurweiten N + Z für Sonderfälle her. Dies dann aber wahrlos nach dem Prinzip: was gerade so zu bekommen ist wird genommen um ein entsprechendes Diorama zu bauen.

    Gruß

    Modellbahnspass

  8. Hallo zusammen

    Eigentlich wollte ich für den Osterurlaub einen Ausflugstipp abgeben. Dafür ist aber noch etwas Zeit. Daher nun eine Anlage, wie sie in den 60er Jahren gebaut hätte werden können. Genau die Größe, die ich für Ideal halte!

    Klein genug um

    1. leicht und schnell gebaut zu werden

    2. übersichtlich ist und in kleine Räume passt

    3. groß genug ist, um eine erkleckliche Anzahl verschiedener Zuggarnituren der damaligen Zeit einsetzen zu können.

    Ich habe die Fallergebäude der damaligen Zeit zur Ausgestaltung genutzt. Nostalgie lässt grüßen.

    Modellbahnspass

    5aae1d2685e7f_Anlageausden60er.thumb.jpg.b416dce0177fcd624c1659d48a1fbe5f.jpg

  9. Hallo Karl

    Auch wenn ich selbst nicht davon profitiere:

    Es freut mich, wenn sich wieder mehr Leute mit dem Bau und der zur Verfügungstellung von Modellen beschäftigen. Es kann nie genug Modelle geben!

    Also: Feste dranbleiben

    Gruß

    Modellbahnspass

    PS

    An deiner Stelle würde ich aber die neuen Modelle in einem neuen Thread unter "Modelle" vorstellen und nicht unter "Anlagen".

    Titelvorschlag: z.B. Modellschätzchen9_9

  10. Hallo zusammen

    An anderer Stelle hatte ich bereits darauf hingewiesen, das der "Wiesbaden-City" nochmals thematisiert wird. Diesmal habe ich meine Landeshauptstadt (Hessen) als Vorbild genommen und ein bespielbares Projekt gemacht. Nicht die kleinste Anlage, aber auch nicht die größte.

    Wiesbaden.thumb.jpg.7a9180cffafb5080232bafb882b12af9.jpg

    Die nächsten Projekte werden wieder überschaubarer.

    Gruß

    Modellbahnspass

  11. Hallo zusammen

    Nicht nur im Menü, sondern auch im Forum wäre mehr Kontrast in der Darstellung sicher wünschenswert. Mir scheint eh, das Letzt im Forum an einigen Stellschrauben gearbeitet wurde. (Allerdings ohne signifikante Verbesserung für einen "Blinden" wie mich)

    Gruß

    Modellbahnspass

  12. Hallo zusammen

    Im vergangenen Beitrag hatte ich das Thema IC-Wagen angesprochen. Nebenbei hatte ich auf der gestern veröffentlichten Anlage "Frankfurter Kreuz" den IC Wiesbaden-City in einer provisorischen Version versteckt. Hier möchte ich das endgültige Kuriosum nochmals näher vorstellen.

    ICwagen.thumb.jpg.857189769baff36835fbb3be4ed8c990.jpg

    Die Aufnahme ist "in Mainz" entstanden, welches ich bereits vor geraumer Zeit vorgestellt hatte. Das Thema Wiesbaden-City wird in naher Zukunft nochmals eine Rolle spielen.

    Gruß

    Modellbahnspass

  13. Hallo zusammen

    Bei dem Beispiel von MRickma von gestern ist ein Thema angesprochen worden, zu dem ich mir grundsätzliche Gedanken gemacht habe. Die daraus resultierende Anlage ist daher nicht auf den aktuellen Fall zu beziehen, sondern halt nur elementare Grundüberlegungen darstellen, wenn man auf Bebauung verzichten will.

    Wenn eine Anlage nicht mit Häusern gefüllt werden soll, ist es erforderlich, ein passendes Szenario für den geplanten Spielbetrieb (insbesondere die eingesetzte Fahrzeuge) zu gestalten. Dies ist m.E. wichtig, damit die Anlage glaubhaft rüberkommt und der Spielspaß lange erhalten bleibt. Als Beispiel habe ich mal was vorbereitet:

    5aa00fb748ba3_AmFrankfurterKreuz.thumb.jpg.6d8eb0b16abadad3334f7ac35eb3f3bd.jpg

    Ich habe bewusst auf Bebauung verzichtet und Häuser auf den Hintergrund verdrängt. Damit sich die eingesetzten Züge in einer glaubhaften Umgebung präsentieren, habe ich das Autobahnkreuz Frankfurt als dominanten Mittelpunkt auf die Anlage platziert. Kurzum - Ich habe die Häuser durch überproporzialen Straßenverkehr ersetzt. Sicher nicht jedermanns Geschmack. aber eine mögliche Alternative, um den vorhandenen Platz nicht ungenutzt zu lassen...

    Gruß

    Modellbahnspass

     

  14. Hallo Michael

    Es freut mich, wenn jemand ernsthaft vorhat, wieder eine reale Modellbahn zu bauen und dafür konkret mit dem Studio plant.

    Deine Überlegungen haben schon einen guten Eindruck hinterlassen.

    Für mich stellt sich die Frage, welche Fahrzeuge du zur Verfügung hast bzw. du auf der Anlage einsetzen willst. Insbesondere die Oberleitungsmasten stelle ich mir bei dem Szenario als leicht störend vor. Bei meiner Anlage Oberammergau ist eine ähnliche Konstellation durch das Vorbild im Betrieb mit den E-Loks E69 nachvollziehbar. Viel größere E-Loks sind auf deiner Anlage wohl kaum unter zu bringen.

    Übrigens: wenn du den Kopfbahnhof etwas "steiler" stellst, könntest du in der rechten hinteren Ecke vielleicht noch 1-2 Häuschen unterbringen. Damit wird die Realanlage doch plastischer.

    Gruß

    Modellbahnspass

  15. Hallo Brummi

    Ganz offensichtlich scheint die "Produktlinie" zu gefallen. Meine Gratulation!

    Ich bin eh schon immer auf diesem (Faller-)Weg gewesen.

    Gruß

    Modellbahnspass

    PS.

    Ein paar Beispiele von "alten" Modellen, die ich auf meinen Anlagen bislang verwandt habe. Das könnte auch für andere interessant sein...

    Brummi.thumb.jpg.1e5702be0ae04981b6e49d468f2f24ee.jpg

  16. Hallo zusammen

    Wer kennt nicht die Intercity. Bereits zum Winterfahrplan `68/69 wurden 6 Verbindungen so benannt. Ab 1971 gab es dann das bekannte Intercity-Netz (Deutschland im 2-Stunden-Takt). Aber erst seit 1979 gibt es das IC-System in der heutigen Form (jede Stunde - jede Klasse).

    Für die authentischen Züge habe ich mir noch das ein oder andere Fahrzeug in meiner Einfachst-Methode kreiert. Auf meiner Anlage Frankfurt-Hauptbahnhof habe ich mich auf die Lauer gelegt und die letzten Versionen abgefangen.

    Auf meinen Anlagen fahren "reduzierte" Zuggarnituren, da ich nur begrenzten Platz habe. Virtuell könnte das natürlich unbegrenzt ausgedehnt werden...

    5a9babddaf9a3_IntercityimWandel.thumb.jpg.e2a7098d09a9c0eaf4f89215c4b68c45.jpg

    Wie in meinem letzten Beitrag erwähnt, ist da insbesondere der Speisewagen anzumerken, zusätzlich die Steuerwagen oder Großraumwagen 2.Klasse.

    Gruß

    Modellbahnspass

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