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togilsaram

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Alle erstellten Inhalte von togilsaram

  1. Was soll denn diese Aussage? " wie durch ein Wunder funktioniert das Teil auch noch unter Windows 10. " Microsoft ist doch nicht wie Sie und streicht einfach Funktionen bei neuen Upgrades. So funktionieren Ihre 16Bit Programme auch auf 64Bit Systemen. Sie streichen tragende Funktionen, wie Objekte drehen und Objekte verschieben, in Ihrer neuen Version V4. Sie sorgen doch dafür, dass Anlagen, die eine Drehscheibe und/oder eine Schiebebühne einsetzen, nicht mehr funktionieren. Wegen Ihrer Selbstherrlichkeit darf ich die EV meiner Anlage, die in 11/2 Jahren gewachsen ist, komplett neu schreiben. Vielen Dank dafür! Bei der animierten Schiebebühne geht es einigermassen, die passt wenigstens an den Platz der alten nicht animierten. Bei der Drehscheibe ist es schlimmer. Nicht eine animierte Drehscheibe passt an den Ort der Alten. Durch die festgelegten Schaltstufen von 15Grad muss ich auch meine Anlage umbauen, weil die Anschlussgleise im Winkel nicht mehr passen. Fazit: Bevor Sie sich darüber wundern, dass bei Microsoft Betriebssystemen alte Software noch funktioniert, sollten Sie sich an die eigene Nase fassen und dafür sorgen, dass bei Ihrer neuen Version V4 ältere Anwendungen unter V3 gestaltet, uneingeschränkt funktionieren. Oder Sie weisen darauf hin, dass V4 kein Upgrad der Version V3 ist, sondern eine neue Software ist die mit V3 nichts mehr gemein hat und V3 Anlagen funktionieren können, aber nicht müssen.
  2. Mit Interesse verfolge ich die Beiträge im Forum um mehr und mehr über die Arbeitsweise der Software herauszufinden. Dabei ist mir so einiges aufgefallen. 3d-modellbahn.de lebt von der Bewegung der Objekte. Bewegt sich ein Objekt von A nach B und das in der Zeit, wird das mit der Division Strecke durch Weg s/t ausgedrückt. Im ISO System m/s. Anhand von Zähler und Nenner dieser Division ist vollkommen klar, dass der Quotient aus dieser Division, allgemein bekannt unter dem Formelzeichen v, nur einen positiven Betrag haben kann! Es gibt keine negative Strecke und die Zeit darf nicht mal "0" sein. Zu einer Geschwindigkeit v gehört dann noch die Richtung in die es gehen soll. Bei 3d-modellbahn.de kann man sich auf Vorwärts und Rückwärts beschränken. Werden dafür als Variablen die Rechenoperanten + und – genutzt, ist das grundsätzlich möglich. Dann haben aber diese Variablen nichts, aber schon gar nichts, mit dem Vorzeichen des Geschwindigkeitsbetrages zu tun. Die Behandlung und Zuweisungen von Geschwindigkeiten bei 3d-modellbahn.de ist deshalb falsch und entbehrt jeder Logik. Die Kindergartenlogik, "rechts ist plus und links ist minus, hat in einer gut geschriebenen Software nichts zu suchen. Lese ich in einem Forumbeitrag dann dieses, in Auszügen: ich bin es mathematisch angegangen.... vz=Vorzeichen von v..... dann treibt mir das die Tränen in die Augen. Das Vorzeichen von "v" ist und bleibt positiv. Oder meint da der Verfasser die Richtung??? Bewegung im Kreis. Bekannt unter Rotation. Ein Kreis ist allgemein beschrieben mit Mittelpunkt und Radius. Bewegt sich der Radius um den Mittelpunkt, beschreibt er eine Kreisbahn und bei einer vollen Umdrehung, 360 Grad. Diese 360 Grad sind wiederum grundsätzlich positiv. Das bei 3d-modellbahn.de eingeführte System "-180Grad und +180 Grad" entbehrt ebenfalls jeder Logik und ist grundlegend falsch. Wie bei den Geschwindigkeiten ist eine Richtung zu benennen. Rechts oder Linksdrehend. Auch hier handelt es sich, wie oben beschrieben, um eine Kindergartenlogik. Werden diese grundlegenden Fehler von 3d-modellbahn.de behoben, können auch Plugin Verfasser noch bessere Plugins schreiben, als sie es eh schon sind. Unzulänglichkeiten bzw. nicht Durchdachtes. Es gibt bei den "Aktionen" in der EV die Rubrik "Variablen setzen". Das bedingt geradezu, dass Variablen auch durch die EV gelöscht werden können. Es ist einfach ätzend, wenn man sich dann "zu Fuß" durch die EV hangeln muss um nicht mehr gebrauchte Variable aus der EV zu eliminieren. 3d-modellbahn.de sollte über dieses Feature mal nachdenken. Schwarz Weiss Logik der EV Die EV ist aufgebaut mit: Satz------Bedingung----------Ausführung Bedingung erfüllt --> Ausführung Bedingung nicht erfüllt --> Stop. Damit musste man sich schon vor 35 Jahren bei der Programmierung von CNC Maschinen herumschlagen. Deshalb wurde der Unterbegriff "Wait until" zwischen Bedingung und Aktion eingeführt. Das Setzen (Haken in einem Fenster) dieses Unterbegriffes in der EV würde etliche "Countdowns" überflüssig machen. Auch hier lohnt es sich, wenn 3d-modellbahn.de mal darüber nachdenkt. Gruß an die Macher von 3d-Modellbahn.de
  3. Hallo, ich habe die nächsten Tage nicht die Zeit mich damit zu beschäftigen. (bin Rentner der nie Zeit hat) Es geht auch nicht um Ihren Plugin, der sehr gut ist, wie er ist. Es geht darum, dass die Basissoftware eine Koordinatenkorrektur, wenn die denn auftritt, nicht zulässt diese zu korrigieren. Beim Drehcheiben Plugin ist dieser Restfehler auch relativ klein und tritt erst nach etlichen Rotationen soweit in Erscheinung, dass die Loks nicht mehr fahren. Dann korrigiert man halt die Koordinaten und gut isses. Bei Ihren anderen Plugin, zum konstruieren eines Wendels, schaut die Sache anders aus. Da können solche Restfehler kräftig zu Tage treten. Es ist sowieso bewundernswert wie weit Sie mit dem Wendel gekommen sind, bei dieser armen Basissoftware. Im Prinzipist ist es nichts anderes als das Konstruieren eines Gewindes. (Rotation und Steigung) Da tun sich namhafte CAD Systeme schwer, das versatzfrei abzubilden. Mein Proengineer in der Firma konnte das problemlos, nur kann ich mir als Rentner einen Arbeitsplatz von Proengineer zu Hause nicht leisten. Ich hab noch ein kleines CAD Programm, (hat vor 8 Jahren 1000€ gekostet) um mich da wieder einzuarbeiten, nach 8 Jahren, fehlt mir die Zeit und die Lust. Gruß
  4. Was soll das denn? Wer macht Ihnen denn einen Vorwurf? In meinen Beitrag habe ich lediglich darauf hingewiesen, dass ein Rechenrestfehler entsteht und durch die Basissiftware "3D-MBS" nicht korrigierbar ist. Die Einrastfunktion hat auf diesen Fehler keinen Einfluss. Auch wenn diese abgeschalten wird und die Verknüpfungen abgestellt sind, tritt dieser Fehler auf. Da von einen "überbestimmten System" zu reden ist schlichtweg falsch. Halten wir fest! Ich mache Ihnen weder einen Vorwurf, noch mache ich Ihren Plugin schlecht. der ist so gut und so schlecht wie die Basissoftware selber und die hat nun mal gravierende Fehler und Unzulänglichkeiten. Ganz zum Schluss. Von einem Forenmitglied "Neo" wurde gegenseitiger "Respekt" im Forum angemahnt. Genau diesen Respekt nehme ich auch für mich in Anspruch, also lassen Sie diese herablassende Art in Ihrer Ausdrucksweise mir gegenüber. Gruss Togilsaram
  5. Hallo, früher hies das Rechenrestfehler. Den zu kompensieren bzw. auszumerzen, ist nicht so einfach. Am besten ist das an dem kleinen Beispiel zu sehen, was ich angehängt habe. Wird die Drehschiene ein paar mal bewegt, verändern sich die x-y Koordinaten laufend. Nach 10 bis 15 Rotationen ist Schluß. Dann stimmen die Anschlussgleise nicht mehr zur Drehschiene. Eine mühseelige Nachkorrektur der Drehschienenkoordinaten muß durchgeführt werden. Das auch nur, weil 3D-Modellbahn nicht in der Lage seine Software sauber zu programmieren. Abhilfe wäre möglich, indem man die Koordinaten des Drehobjektes vorher ausliest und nach der Rotation dem Objekt wieder zuweist. Es wäre auch möglich über die EV einen Satz: Ereignis--> Koordinatenkorrektur, Bedingungen --> keine, Aktionen--> Objekt (Auswählen aus Liste) 2 Setzfelder, x Koordinate und y Koordinate setzen. Dann wäre der Fehler auch behoben. Um solch eine Korrektur wirst auch bei Deinen Plugin nicht herumkommen. Gruß und nochmal Dank für die letzte Augenöffnung DSTest01-6.mbp
  6. Ach BahnLand, lass das Gesülze. Öffne das angehängte File. Gib der Lok eine + Geschwindigkeit um auf die Drehscheibe zuzufahren. Dann schaue was passiert! Wenn alles abgeschlossen ist und die Lok am Gleis xyz steht. Nimmst die Lok und stellst die rückwärts aufs Gleis vor die Drehscheibe. An der EV veränderst nichts! Dann verpasst der Lok eine - Geschwindigkeit. Wartest ab was passiert. Dann erklärst mir was ich falsch mache!!! Und zwar so, dass es der Idiot, wie ich hier durch die Blume bezeichnet werde, versteht. DTest01.mbp
  7. Hallo BahnLand, jo da hat dich Sputnikk etwas überholt, macht aber nichts. Meine Ausführungen gelten deshalb weiter. Grundsätzlich besteht ein Zug, für einen normal denkenden Menschen, aus einer Lok und mindestens einen Wagen. Sonderfall 1, viele Wagen, aber keine Lok, ist auch ein Zug, kann aber nicht eigenständig fahren. Sonderfall 2, eine TDL besteht (momentan) aus Lok und Tender. Ist eigentlich nach Definition ein Zug. Dass das ein Schmarren ist, sind wir uns doch einig. Eine Lok alleine, ist nie ein Zug. Das ist ganz klar definiert als eine Lok! Es wird langsam Zeit, dass NEO es gebacken bekommt und eine TDL mit !richtig! angekoppelten Tender, als eine Lok definiert, von vorne bis hinten. Eine einzelne Dampflok ohne Tender, oder falsch angekoppelten Tender, vorne an der Lok bzw. mit den Puffern vom Tender am Führerstand der Lok, als das definiert was sie sind, Rollmaterial ohne Lokeigenschaften. Das hat nichts mit Triebwagen oder ähnlichem zu tun. Kein Mensch kommt wohl auf die Idee einen Zug so, wie im Bld bezeigt, zusammenzustellen. Gruss an alle.
  8. Hallo sputnik, so ungefähr wurden die Klarheiten beseitigt. Genau um das geht es. Ich bekomme rückwärts fahrende Tenderdampfloks einfach nicht gebacken. Bezugnehmend auf deinen 2. Satz, funktioniert das bei TDL nur dann, wenn das Teil vorwärts durch die Anlage fährt. Fährt die TDL rückwärts, befindet sie sich automatisch nicht mehr am Anfang eines Zuges. Bei meiner Drehscheibe, für die mir EASY eine Bespiel EV für eine TDL geschriebenhathat, habe ich so meine Schwierigkeiten. Fährt eine TDL rückwärts auf die Drehscheibe zu, bleibt die brav mitm Tender vorm Auffahrtgleis stehen. Fährt auch brav bis ans Steuergleis aufm Drehscheiben Spinner und bleibt dort stehen. Nach der Drehung zum Abstellgleis, umschifft EASY das Problem elegant dadurch, dass er jetzt schreibt, Zug verlässt ein Gleis. Klar, dann isses die Lok die das Gleis verlässt und nicht der Tender. Der Zug (Tender+Lok) wird dann am Puffer zwangsgebremst. Nicht sehr elegant. Selbst wenn ich die EV umschreibe und am Ende des Abstellgleises ein "Endgleis" definiere funktionierts nicht. Denn dann muss ich schreiben, Zug betriett ein Gleis und in den Aktionen Lokgeschwindigkeit setzen "0" Istgeschwindigkeit setzen 1. Dann bleibt halt der Tender nicht am Gleis stehen, die Lok mit Tender wird wieder am Prellbock zwangsgebremst. Wie sprech ich dann die Lok, die jetzt im "Niemandsland" steht, an, um die da wieder rauszuholen. Der Tender, der aufm Endgleis steht, ist ja wieder mal keine Lok. Irgendwie ist das Ganze nicht so prickelnd. Mir bleibt wohl nichts anderes übrig und muss nur einteilige Lokomotiven verwenden.
  9. In der EV bei Ereignissen gibt es das vordefinierte Ereignis: Zug betritt ein Gleis und Zug verläßt ein Gleis. In den Bedingungen taucht dieser Begriff nicht mehr auf. Dort wird von Lok/Wagen steht auf einen Gleis gesprochen. In den Aktionen taucht nur noch Lokgeschwindigkeit setzen auf. Meine Frage: Wie ist in 3D-MBS ein Zug definiert. Bzw. aus was besteht ein Zug. Gruß GS
  10. hallo, hm??? Frage, von welcher Lok sprichst du? kannst das präzisieren? Was hat da EASY eingegeben? Wenn dem so ist, warum bleibt dann das "Gespann" ordnungsgemäß am Sperrsignal stehen? Am Abstellgleis aber nicht? Nur weil da der Tender vorausfährt? OK, eigentlich habe ich diese Frage an EASY gestellt, nicht an Dich. Ich stelle also fest, dass 3D-MBS nicht in der Lage ist Dampflokgespanne, bestehend aus Lok und Tender, eindeutig zu definieren. Die Konsequenz meinerseits, bei mir "raucht" es nicht mehr. Ich brauche mich jetzt nur noch mit + und - bei der Geschwindigkeitszumessung rumschlagen. Das habe ich aber mitlerweile im Griff. Meine Anlage funktioniert, dank der Mithilfe von EASY. Dem ich hier ausdrücklich nochmal danke.
  11. Hallo EASY, ich habe Dein Beispiel durchgearbeitet. Wie geschrieben, kurz und pregnant an einer Auffahrt erklärt wies geht. Ich komm klar damit und habe auch an meiner Anlage feste dran gearbeitet. Aber ich häng doch an einigen Dingen fest. Lade Dir bitte die angehängte Beispieldatei. Ich habe in Deiner EV nur die letzte Sequenz "DS auf 0" dahingehend geändert, dass es jetzt "Zug betritt ein Gleis" heisst mit den nachfolgenden Aktionen. Bitte erkläre mir mit kurzen klaren Worten die unterschiedlichen Reaktionen von Loks beim Ereignis "Zug betritt ein Gleis" --> "24064-ABRe Endgleis" --> "Lokgeschwindigkeit setzen" --> Geschwindigkeit 0. 1. Setze die Diesellok aufs Gleis vorm Sperrsignal und starte den Auffahrprozess. Am Gleis 24064-ABRe bleibt die Lok stehen, die Puffer berühren nicht den Prellbock! Entferne die Diesellok 2. Setze die Dampflok rückwärts, ohne Tender, aufs Gleis vorm Sperrsignal und starte den Auffahrprozess. Ablauf wie bei der Diesellok, die D.Lok bleibt vor dem Prellbock stehen. 3. Setze die Dampflok mit Tender aufs Gleis vorm Sperrsignal. (Tender voraus) Starte den Auffahrprozess. Am Ende bleibt die Lok eben nicht stehen und knallt gegen den Prellbock. Was mache ich da falsch? Wo ist in meiner Denkweise der Wurm drin? Vielen Dank im Voraus DTest01-a.mbp
  12. Hallo zusammen, in der Software "PC-Rail4" gibt es diese Funktion noch, wie von EASY beschrieben. Aus vorhandenen Gleislängen wird berechnet, ob es eine Kombination gibt um Lücken zu schliessen. Das macht aber nur dann Sinn, wenn am PC ein Gleisplan erstellt werden soll, der dann ich "echt" als Modellbahn mit reellen Gleisen, z.B. Märklin C Gleissortiment, gebaut werden soll, um übermäßige Bastelarbeiten an Gleisen zu vermeiden.
  13. Hallo EASY, genau so, stelle ich mir einen Meinungsaustausch vor. Absolut Super. Ein Beispiel gesetzt und schon sind mir etliche Lichter aufgegangen. Es macht auch im Alter Spass ein "AHA" Erlebnis zu haben. Vielen Dank Allgemein. Wie schon mal geschrieben, bin ich als "Eisenbahnerkind" aufgewachsen. Mein Vater war Lokführer und fuhr in aller Regel auf BR 044. Unter uns im Haus, wohnte ein Heizer. Dieser Heizer und mein Vater, waren wie Pat und Patachon. Sie fuhren auch meistens zusammen. Die verstanden sich auf der Maschine blind. Der Sohn dieses Heizers war damals mein bester Freund. Wir machten alles zusammen, leider verstarb er mit 24 Jahren an einer Embolie. Wir zwei Buben fuhren des öfteren auf dem Führerstand mit. (War damals wie heute verboten) Bekamen so hautnah mit, wie es auf einem Dampflokführerstand zugeht. Was für ein Knochenjob das Heizen war. Ebenso, was es heisst, einen Zug, dampfsparend von A nach B zu fahren. Gruß an alle und schönes Wochenende
  14. Hallo Leute, jetzt macht mal nicht schon beim Lesen Fehler! BahnLand. Natürlich sind D-Lok und der zugehörige Tender erst mal 2 separate Fahrzeuge. Koppelt man aber die richtig zusammen, bildet das "Gespann" eine Einheit und damit eine Lok. Ich hoffe, dass BahnLand versteht, was ich mit richtig zusammenkoppeln meine. Die Puffer dieser Einheit bilden dann, nach 3D-Modellbahn Logik, vorne und hinten dieser Einheit. Das mit einem Triebzug, oder Wendezugsystem gleichzusetzen, haut mich nun doch um. Gerade von BahnLand habe ich da mehr erwartet. Grossfamilienpapa Wie gesagt, nicht schon beim Lesen Fehler machen. Wer sagt denn, dass rin Tender und eine Lok nicht eigenständige Fahrzeuge sind? Nur sollten die dann aber auch keine "Lok" Eigenschaften besitzen. Auch in "Echt" hast du nie eine Dampflok ohne ihren Tender "dampfen" sehen. Natürlich wurden Tender untereinander getauscht, wenn nötig. Es wurden auch Tender von A nach B transportiert, wenn nötig. Aber als Lokomotive bideten Lok und Tender eine Einheit bei der die Begrenzung die Puffer vorne an der Lok und hinten am Tender darstellten. Auch bei der Beschreibung LüP bezog sich das immer auf Lok und Tender zusammen. An beide Zur Lösung des Problems haben Euere Beiträge nichts beigetragen. Schade!
  15. Hallo FriLu, funktioniert auch nur bedingt. Kommt die D-Lok rückwärts zur Drehscheibe geht wieder nichts. Da sind wir wieder beim Thema "negative" Geschwindigkeiten. Auch kann ich mich nicht daran erinnern, jemals eine Tenderdampflok ohne Tender fahren zu sehen. Außer man hat das Teil zum Schrottplatz gezogen. Auch Tender fuhren sehr selten ohne ihre Lok durch die Gegend. Dass also 3D-Modellbahnstudio Tenderdampfloks als getrennte Teile präsentiert, ist irgendwo Schwachsinn. Der Tender und die Lok bilden eine Einheit. Vorne sind die Puffer am Vorderteil und hinten sind die Puffer am Tender, alles dazwischen ist eine Lok. Kein Wunder, dass sich die EV's aufplasen wie ein Luftballon, wenn man für ein und die selbe Sache, Lok vorwärts oder rückwärts, mit und ohne Tender, jeweils eine EV zigmal durchkauen muss. Dass dann EV's bei anspruchsvolleren Anlagen, jeden Rahmen sprengen ist nachzuvollziehen. Da kann man ja froh sein, dass bei Dieselloks der Dieseltank zur Lok gehört und nicht extra rumfährt. Gruß von einem genervten Nutzer
  16. Hallo Leute es klemmt schon wieder und das massiv. Ich hab mal einen Teil meiner Anlage herauskopiert und als Beispiel2 bezeichnet. Beim öffnen des Beispiels bitte den Plugin "Simulation", --> "Objekte drehen", anwälen und "DS_Buehne", die Variablen zuweisen lassen. Als Speed, habe ich "2" gewählt. Ohne diesen Plugin geht nichts, also bitte beachten. 1. Diesellok Man setze die Lok "BR_218_105-8_rot", am besten auf die Dreiwegeweiche, vor dem Drehscheibensperrsignal. Lasse die Lok langsam "vorwärts" auf das Signal zufahren. Die Lok bleibt stehen. Dann drücke den Taster "Taste ▀ rot-Sperrsignal Drehscheibe". Es funktioniert, die Lok fährt aufs Abstellgleis 105 Grad. Etwas Geduld, manche Countdowns sind ebbes lang. Jedenfalls fährt die Lok bis zum Ende des Gleises und bleibt stehen. Auffahrvorgang abgeschlossen. Jetzt den Taster "Taste ▀ grün-LS Ausfahrt Gleis 5" drücken. Alles geht bestens, die Lok wird "vorwärts" an die Anlage übergeben. Auch hier ebbes Geduld, irgendwann steht die Lok auf dem mittleren Gleis bei der Dreiwegeweiche. Vorgang abgeschlossen. 2. Dampflok Man ersetze die Diesellok durch die auf der Anlage befindliche Dampflok BR 38 und gehe genauso vor, wie vorher mit der Diesellok. Stell ich die Lok rückwärts vor die Drehscheibe, bleibt die erst gar nicht am Sperrsignal stehen. Stell ich die vorwärts vor die Drehscheibe, funktioniert das Drauffahren, aber runter bekomm das Teil nicht. Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen? Gruß Beispiel2.mbp
  17. Hallo an alle, freut mich, dass ich mit negativen Geschwindigkeiten nicht allein dastehe. Auch vielen Dank an BahnLand. Seine Beispiel-EV hat mir sehr geholfen. Hab das sogar auf meine "normale" übertragen und kann da Züge mit fahren. Nur wo sind meine Variablen? Siehe Bild 1, da steht nur die Drehscheibe drin. Mein IC_Schnell und Triebwagen fehlen. Wirken aber sehr wohl in der EV. Da funktioniert alles wie zuvor. Bei der Drehscheibe verschwinden auch immer die Variablen, bzw sind wirkungslos, obwohl das Pluginfenster da ist, kann nur nicht mehr angesprochen werden. Muss dann das Pluginfenster schliessen, den Plugin wieder neu aufrufen und neue Variablen zuweisen lassen. Was mach ich da wieder falsch? Gruß
  18. Hallo Bahnland und natürlich auch an die anderen "Poster", vielen vielen Dank. Ich hab nochmal mein kleines Beispiel angehängt. Da drin hab ich versucht zu beschreiben um was es geht. Ein paar grundsätzliche Gedanken meinerseits. Ich hab erst vor ein paar Wochen diese Software gekauft. Was diese Software für 39€ kann, ist enorm. Wenn man die Gleisplan CD von Märklin heranzieht, die immerhin 100€ kostet und kaum was kann, wird erst richtig deutlich was 3D-Modellbahnstudio bietet. Es ist der Hut vor allen "Mitwirkenden" zu ziehen, die durch ihre Beiträge erst richtig Leben in das Programm bringen. Wenn ich also Kritik an einzelnen Dinge habe, z.B. negative Geschwindigkeiten, will ich damit niemanden kompromitieren, oder gar schlecht machen. Mir als 70jährigen macht es richtig Spass wieder "Eisenbahn" spielen zu können. Wenns auch nur am PC ist. Anstatt am Abend doof vor der Glotze zu sitzen, hab ich mein Schlepptop vor der Nase und versuch meine Anlage zum Laufen zu bringen. Meine "Olle" meint dann immer, "Lucas der Lokomotivführer grübelt wieder". Irgendwann schnall ich das Verwenden von Variablen. Versprochen. Viele Grüße von mir. kleines Beispiel.mbp
  19. An Bahnland bittescheen, an dem solls nichtscheitern. Das Hauptproblem ist wohl, dass ich zu doof bin mit Variablen zu handieren. Die Syntax für die hab ich noch nicht ganz durchschaut. Gruß
  20. Hallo quackster, ist auch nur bedingt richtig. Die Diskusion in der Art ist auch nicht Zielführend. Festgestellt habe das durch das Verhalten meiner beiden Triebwagen. (Siehe Antwort an Bahnland). So wie es sich mir darstellt, nehmen gezogene/geschobene Loks keine "Befehle" von Steuergleisen entgegen. Deshalb funktionieren auch "Schubdarstellungen". Zug mit Schublok bzw. 2 Loks hintereinander. Die Schublok reagiert auf nichts, solange sie im Schubverband von der vordern Lok bestimmt wird. Vielleicht kann man die Programmverantwortlichen mal fragen, ob es möglich ist bei den Eigenschaften von Lokomotiven ein Kästchen mit "aktiv" hinzuzufügen. Wenn das dann noch durch die EV beeinflussbar ist, wäre das super. Wie beschrieben, meine Dampfloks bekomme ich mit "angeklebter" Dummylok richtig herum in den Lokschuppen und auch wieder heraus, ohne dass ich an Signalen Probleme bekomme. Mit der Anwendung von Variablen läßt sich da bestimmt viel machen, da spielt aber mein alternder Bordcomputer (noch) nicht mit. So manches begreift der einfach nicht. Dann noch schöne Grüße fürs Wochenende
  21. Hallo Bahnland, jetzt widersprech ich Dir doch noch. Habe ich ein "Gespann wie Du es nennst, z.B. Bahn AG Triebwagen, 2 X aufs Gleis gestellt und will mit einen fahren, dann rafft das die Software und sagt: "ist mehrfach vorhanden". Nennt man die beiden "Loks" um in vorwärts und rückwärts, fahren beide in ihren jeweiligen Richtungen (vorwärts und rückwärts) mit positiven Geschwindigkeiten. Fährt also ein Triebwagen (Name vorwärts) im "Gespann", es hängt also "verkehrtherum" sein Gegenstück hinten dran, dann wird im "Ereignisgleis" dem Vorwärtstriebwagen eine neue Geschwindigkeit zugewiesen, der angehängte Teil bleibt unberührt. Dem wird keine Geschwindigkeit zugewiesen. Siehe mein kleines Beispiel. Bei einteiligen Loks ist es dann blöd, wenn am "Haltegleis" die Dummylok und die gezogene Lok zusammen auf dem Haltegleis stehen, weil dnn bei "Grün" die zugeilten Geschwindigkeiten entgegengesetzt sind. Es hilft also nix, einen zwischengestellten Dummywagen soweit runterzuscalieren, dass er nicht mehr auffällt. Bei den Triebwagen und auch meinen Schlepptenderloks, funtionierts, weil die beiden Loks weit genug auseinander stehen. Ganz klar, die wenigsten Modellbahner wird das interessieren, zu 95% der Anlagen, die ich mir angeschaut habe, fahren die Züge/Loks eh nur vorwärtsim Kreis rum. Da taucht das Problem nicht auf. kleines Beispiel.mbp
  22. Hallo Bahnland, hast Recht. Das erklärt auch das Verhalten von meinen Triebwagen auf der Anlage. Ist ja im Prinzip nichts anderes. Ich mag unlogisches nicht. Es gibt keine "negative" Geschwindigkeit. Eine Geschwindigkeit ist immer Positv, die Richtung zeigt an wo es hingeht. Das heisst für 3D-Modellbahn die Geschwindigkeit ist grundsätzlich ein positiver Wert, es muss nur noch eine Richtung dazu. Hier, entweder vorwärts oder rückwärts. Es stellt sich nur die Frage, ob die Programmierer das nicht ändern wollen, oder können. Damit lassen wir es gut sein. Viele Grüße
  23. Hallole, mal was zu Dampfloks. Durch die Gnade der frühen Geburt, bin ich im Stadtteil Nürnberg Rangierbahnhof aufgewachsen. Mein Vater war Lokführer auf BR 44 und BR 45, die die schweren Güterzüge aus dem Rangierbahnhof Richtung Oberfranken gezogen haben, bis auf Dieselbetrieb umgestellt wurde. Sieht man von Tenderloks ab, war der Kohlentender ein gewaltiges Sichthindernis, auch wenn der oben etwas schmäler war. Vor allem in Rechtskurven kam das besonders zum Tragen und zwang den Lokführer zur "Heizerseite" zu wechseln. Das wiederrum konnte ein Heizer am allerwenigsten gebrauchen, dass ihm dann der Lokführer vor der Nase rumlief. Das beheizen einer schweren Dampflok war und ist, eine heilige Handlung. Es ist eben nicht damit getan einfach Kohle in ein Loch zu werfen. Auf gut Deutsch, schwere Schlepptenderdampfloks wurden rückwärts nur eingesetzt, wenns wirklich nicht anders ging. Lassen wir es damit genug sein. Zum Problem Bei meinen Dampfloks habe ich das Problem gelöst. ( Siehe Bild) Ich habe denen einfach eine "Peil-Lok" auf den Hintern geklebt und in "LokNr-rückwärts" umbenannt. Siehe da, meine Dampfloks fährt jetzt auch negativ immer positiv daher. Eine kleine Einschränkung. Die Steuergleise müssen so lange sein, dass beim "positiven rückwärts Betrieb, Die umbenannte Peil-Lok noch auf dem Steuergleis ist, wenn die "gezogene Lok" auch aufs Steuergleis fährt. Zwei Loks zur gleichen Zeit auf einem Steuergleis ignoriert die EV. Damit bleiben meine Schlepptenderdampfloks auch im "Rückwärtsbetrieb" genauso am Haltesignal stehen, wie im Vorwärtsbetrieb. Die "Peil-Lok" ist "ausgeblendet" und damit nicht sichtbar und existiert nur in der EV, in der die auch exat ansprochen werden kann, auch in Bezug auf Anwendung von Variablen. Die Idee kam mir als ich die Triebwagen "Bahn AG Triebwagen vorwärts/rückwärts" angeschaut habe. Bei allen anderen Loks geht das nicht weil: dann die Peil-Lok an der selben Position wie Steuerkante der Lok ist. Diese wechselt auch auf die andere Seite der Lok bei Richtungsumkehr. Klar, damit alle Loks vorwärts wie rückwärts an gleicher Stelle am Haltgleis stehen bleiben. Abhilfe könnte damit geschaffen werden, dass eben nicht die jeweilige "Vorderseite" der Lok die Position bestimmt, sondern der "Gizmo" der Lok als Positiongeber herhält. Damit würden wieder alle Loks am gleichen Punkt beim Haltegleis stehen bleiben und es wäre genügend Distanz vorhanden, wenn eine "Peil-Lok" angeklebt werden würde. Hoffentlich habe ich mich jetzt klar genug ausgedrückt. Gruß
  24. Vielleicht hab ich mich ebbes ungeschickt ausgedrückt. Da bin ich Spezialist drin. Meine Anlage hat funktioniert. Erkennbar in der Anlage "Mit Betriebswerk neu3. Auf der rechten Platte ist eine Anlage wie ich sie vor gut 30 Jahren im Keller hatte. Märklin H0 Metallgleise. Bei 4 Zügen musste man an den Stellpulten schnell sein. Im 3D-Modellbahn habe ich die Anlage nachgebaut mit Märklin C Gleissystem. Ich hab auch die Steuerung soweit hinbekommen, dass 4 Züge, ohne größere Crashes fahren konnten. Dann kam ich auf die Idee mit dem Sackbahnhof und Drehscheibe. Damit gingen die Probs los. Wobei die Drehscheibe bestens funktioniert, nachdem ich den "MBS-Drehen" Plugin begriffen hatte. Was ich nicht hinbringe, ist eine vernünftige "Beschickung" der Drehscheibe. Egal welche Lok, die muss rückwärts aus dem SBH raus. Egal, obs zur Drehscheibe geht, oder auf einen anderen Zug im SBH, das Teil steht verkehrt rum da. Damit spinnt die gesamte Signalsteuerung, von der Langsamfahrt bis zum Halt. Nachdem das Signal dann grün wird, kann ich zwar ne negative Speed setzen, hilft aber nix. Ich steh also vor folgenden Problemen: -- Wie bring ich der EV bei, dass Loks auch rückwärts auf die Drehscheibe drauffahren wollen und eventuell auch rückwärts wieder runterfahren sollen. Ich finde einfach keine Möglichkeit das mit der EV zu steuern. Von Hand, kein Problem. -- wie bring ich der EV bei, dass alle Loks, ausgenommen Dampfloks da siehsts eh albern aus, auch "verkehrt herum" vor einen Zug durch die Anlage fahren. Es ist einfach schlecht, dass mit + und - gearbeitet wird. Es gibt der Realität auch keine negative Geschwindigkeit, warum dann hier. Es muss in der Steuerung bei "Zug betritt Gleis" in der Aktion "setze Lokgeschwindigkeit", nur Betrag geändert werden, nicht jedoch das Vorzeichen. Nicht so wie jetzt, dass das Vorzeichen eine Rolle spielt. Kommt ein Zug zum Gleis ist es ja wurscht, ob der positiv, oder negativ daherkommt, er soll nur bei gleichem Vorzeichen mit einem anderen Betrag/Wert weiterfahren. Blöd wirds erst am Signal. Sieh Dir meine Anlage an. Will ich die auch nur einigermassen vernünftig automatisieren, blas ich die EV auf wie einen Luftballon. Das kanns doch wohl nicht sein Dann mal Grüße aus der Pfalz
  25. "wird es etwas komplizierter" EIn wahres Wort gelassen ausgesprochen. Bis jetzt hat auch alles geklappt, bis ich auf die gloreiche Idee gekommen bin einen Sackbahnhof mit Betriebswerk (Drehscheibe) einzurichten. Man muss halt mal rückwärts aus so einem Teil rausfahren. Fahrst dann auf einen anderen Zug auf auf und dann als Zug ausm Bahnhof, fährt die Lok hat rückwärts. Bei Dampfloks siehts auch noch albern aus, wenn die rückwärts vor einem Rheingoldzug hängt. Ausserdem spinnt dann die gesamte Anlage. Dass es in der Mathematik den Begriff "Betrag" gibt, hat sich zu den Programmieren noch nicht rumgesprochen. Bei der Bearbeitung von Grundplatten hat sich der "Kreis" auch noch nicht rumgesprochen. Ich häng mal meine Anlage an. Gruß Mit Betriebswerk neu3.mbp
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