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pfjoh

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Beiträge erstellt von pfjoh

  1. Schönen Abend

    Ich hab mir MBS Auszeit genommen. In der glücklichen Lage in Pension mit guten Geld sein zu dürfen, hab ich wieder mein zweites Hobby etwas aufleben lassen. Habe mir von Trumpeter im Maßstab 1: 200 die Arizona gekauft. ca 1200 Teile plus Rc Anlage haben mich einige Zeit beschäftigt. Hab davon mal eine Puase benötigt und mich wieder mal dem MBS zugewant.

    Ich wollte mal testen ob MBS auch die Möglichkeit bietet ein Modellanlage richtig zu planen und virtuell zu bausen. Das heist für mich auch den Unterbau zu planen und hier nachzubauen.

    Es geht wie ihr sehen werdet aber es ist mühsam, mit viel Gehirnschmalz und Tricks ist es aber möglich. Einiges ist zwar noch immer ein kleiner Kompromiss, aber im grossen und ganzen bin ich damit zufrieden.Ich werde hier immer wieder Fotos reinstellen und beschreiben wie ich es gemacht hab.

    Viel Spass beim ansehen

    MfG Hans

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

     

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  2. schönen morgen

    hier die richtigen positionen die für alle Schiffe gelten.

    Bei Grosseglern sind die beiden Seitenlichter oftmals an Stengen zum ausschwenken befestigt um bei ungünstiger Segelstellung auch sichtbar zu sein

    Dazu kommen dann noch am Hauptmast die Halterungen für div Signalllampen wie passieren Ankerlicht usw

    MfG Hans

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  3. Morgen Berlioz

    Bei solchen anwendungen wie das MBS ist nicht der PC sondern eher eine gute Grafikkarte gefragt. Da  bewegen wir uns in einen Berreich von ca 150-200 euro. Natürlcih muss das Mainbord die auch können. Da reden wir von ca vier Jahren die Mainbords das schaffen. ALso mein pc ist vier Jahre alt war damals auch nicht gerade am letzten Stand ( gebe immer nur max 350-400 euro dafür aus. Stelle mir aber auch die Komponenten  selber zusamen was ein gewisses Wissen voraussetzt) Mann muss ja nicht gleich alles tauschen bzw neu kaufen. Meine Grafigkarten sind dann meistens zwei drei jahre jünger. Derzeit eine ASUS GTX 970 die ist inzwischen auch fast drei Jahre alt, aber fürs MBS reicht die dreimal. Bahnland und ich haben die bei seiner riesiegen Gothardbahnanlage getestet. Alles auf hoch gestellt im MBS und es reicht noch immer für 30-45 Frames ohne probleme

    Also mal etwas schlau machen im web lesen, Foren helfen da sehr weiter und dann sehen wo man was billiger bekommt.

    MfG Hans

  4. Schönen tag

    Dampfspeicherloks wurden gebaut um bevor es Diesel oder Akkuloks gab, in explositions gefährdenten Anlagen ( Chemiewerk bw Raffinerien) Zugverkehr berwerkstelligen zu können.  So weit mir bekannt sind das alles Heisdampflokomotiven weil diese einen weit aus höherne Wirkungsgrad haben und auch längere Zeit Dienst machen können.Auserdem sind dese Loks meistens auch auf höheren Betriebsdruck ausglegt (16-20 bar Speicherkesseldruck)

    MfG Hans

  5. Schönen Tag

    Heizloks bzw Heizhaus/ Kesselhaus

    Also Heizloks sind Z gestellte Loks wo Fahrewerk oder Sicherheitsrelevante Einrichtungen nicht mehr den Anforderung entsprechen und die Reparatur den Wert der Lok übersteigt. Diese wurden dann zum Heizen der Betriebgebäude in einen Bahnbetriebswerk herangezogen. Fix abgestellt und mit meistens flexibler Verrohrung mit einer Schwerkraftheizung verbunden die bis zu drei Stockwerke hoch die Heizung mit Dampf bediehnt ( der Dampf kondensiert in den Heizkörpern, kühlt dabei ab und schafft so hinter sich einen Unterdruck der wieder neuen Dampf ins System speist) ähnlich einer Schwerkraftheizung

    Loks die länger wie 48 Stunden in einen Lokschuppen abgestellt werden sind ebenfalls an diese Heizung angeschlossen, um  das neuerliche Aufheizen des Kessels zu vermeiden.

    Die Gründe dafür sind das besonders genietete Kessel bei Temperaturschwanukungen ( +15°C  zu 140°c, bevor jetzt Fragen auftauchen das gilt für sogenate Heißdampftriebwerke die mit Überhietzen  Dampf betrieben werden und der Dampf bis zu 160°c hat) zu Undichtheit nach einiger Zeit neigen, und das Anheizen einer KALTEN Lok ca zwischen 24 und 48 Stunden dauen kann, damit keine Schäden am Kessel durch Materialspannngen entstehen . ( Geschweißte Kessel neigen bei zu schnellen Aufheizen zu Rissen neben einer Schweißnaht.

    Was die wenigsten wissen ist das auch das Triebwerk vorgewärmt werden muss. Wegen dem auch die sogenaten Entwässerungsventiele an den Zylindern. Öffters nach längerne Aufenthalt in Stationen sieht man schön wie vorn und hinten an den Zylindern im Takt des Hubes der Kolben, es heftig rausdampft. Dann hat nähmlich der Heizer die  Ventiele geöffnet um einen Wasserschlag in den Zylindern zu vermeiden ( Wasserschlag wäre wenn der Dampf in den Zylindern zu schnell zu Wasser kondesiert und dadurch dann die Kolbenstangen Dichtung platzt weil sich Wasser halt im Zylinder sammelt, dadurch sich natürlich der Hubraum verkleinert = Druck im Zylinder steigt und Wasser läst sich halt nicht komprimieren, und dann gibt halt der schwächste Teil nach.

    Darum hat ein JEDER Lokschuppen wo Loks auch länger als 24 Stunden stehen ein Heizhaus oder eben ein oder zwei Heziloks

    MfG Hans

    528166juli1981.jpg

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    Hier das ehemalige Kesselhaus in BW Darmstadt

    kesselhaus-im-ehemaligen-bw-darmstadt-67

     

  6. Hallo Ralf

    Auch soviel MIBA gelesen, und PIT PEG Skizzen bewundert?. ggg.

    PIT PEG war ein Verfechter von Schienen Selbstbau, da ist es auch absolut dann keine Sache welche Radien Weichen zb haben. Wenn du dir amerikanische Anlagen ansiehst dort gehts noch viel heftiger zu weil die fast alle ihre Schienen im Eigenbau herstellen, und es geht auch aus Industriegleisen siehe  Foto K Gleis

    Und die realität unbertrifft wieder mal alles gg. siehe 

    MfG Hans

    Largest_Railway_Crossing_in_the_World,_Newcastle..jpg

    Vierwegweiche2010.09.21.k.jpg

  7. Am 20.9.2019 um 23:40 schrieb Wüstenfuchs:

    Hallo pfjoh,

    HG

    Wüstenfuchs

    Morgen Wüstenfuchs

    Das kann natürlich sein, aber zb weis ich ( ich hab selber dort mal gearbeitet) das zb die Wiener Strassenbahn bzw die alten Stadtbahnzüge noch mit 48V Beleuchtung fuhren. Das ganz  lustige daranwar,  das es eigendlcih 12V Lampen waren die in Reihe geschaltet waren. Wenn man da die vier richtigen Lampen rausdrehte war der ganze Waggon finster. Das verursachte am Anfang der 80er Jahre einmal einen schweren Unfall weil warum auch immer das rote Rücklicht auch so mit beleuchtet war. Der Fahrer des voranfahrenden Zuges muste wegen Fussballfans die ihm in den Waggons die Handbremse angezogen hatten stehenbleiben und der nachfolgende Zug fuhr im Tunnel auf. Die Fussballfans hatten in den letzten beiden Waggons auf finster gemacht um Party zu feiern. Und so sah der Fahrer den Zug nicht im Tunnel stehen

    Das war einer meiner ersten Einsätzte mit Rüstwagen ( der Werkstätten und erste Hilfewagen der Stadtbahn) damals war die Werkstätte dafür verantwortlich den Rettungskräften den Zugang zu ermöglichen und auch zb Stromabschaltung in den Abschnitt. Mich gruselts jetzt noch immer wenn ich an die Bilder und Erinnerungen denke.

    Drum auch die Anahme das bei der ÖBB auch 24  bzw 48 V als Lichtversorgung in den 60er Jahren stasnd der Dinge war.

    MfG Hans

  8. Schönen Tag

    Also eine elektrische Heizung ist sehr sehr unwahrscheinlich, da ich mit 24 bzw 48 v diese Heizleistung nur sehr schwer zusammenbringe. Ich weis es von Dampfschiffen dort wird mit Bakkura also dem letzten Rest nach der Destilation geheizt. Das braucht ca 60° um überhaupt flüssig zu werden. das wird im Haupttank eben auf 60°c gebracht und vorm einspritzen in den Flammraum auf ca 90°c gebracht. Dies passierte in einen sogenanntenTagestank der nur ca 200- 300 Liter fasste. Beides passiert mit Dampf der ja zur Genüge zur Verfügung steht. War so eine Lok Z gestellt also kalt abgestellt wurde der Kessel mit Dieselöl angeheizt, auf Betriebsdruck damit gebracht und dann das Bakkura beheizt, um es Flüssig zu bekommen. Das zb dauerte auf der DFS Schönbrunn ( Dampfschiff auf der Donau) fast drei volle Tage. Darum auch Heizhaus bei Betriebswerken damit Loks auch abgestellt beheizt werden konnten.

    Es wurden auch in Dieselloks Heizkessel eingebaut ( praktisch eine Ölheizung) um ältere Waggons die eben Dampf bzw Heißwasser Heizungen hatte bedienen zu können

    MfG Hans

  9. Schönen Tag

    Also soweit ich weis und mich erinnern kann wurden solche Stellwerke bsonders oft in England gebaut. Als man diese Art baute gabs noch keine Oberleitungen, sondern reinen Dampfbetrieb. Also Epoche 1/ 2. Wenn mann sich diese typischen britischen Krimis ansieht wie zb Ripper Street sieht man genau diesen Typ Stellwerk oft stehen. Ausserdem wenn Gefahr bestünde das Spannungsschläge entstehen könnten, dürften auch keine Bockkräne oder Stahlbrücken über Gleisen sein.

    depositphotos_96627814-stock-photo-railw

    220px-Reiterstellwerk_Blumberg.JPG

    MfG Hans

  10. Am 16.9.2019 um 15:02 schrieb BahnLand:

    Ich halte es daher bei solchen im Online-Katalog zu veröffemtlichenden Tauschtexturen für zwingend notwendig, entweder in der Modellbeschreibung genau zu hinterlegen, für welche(s) Modell(e) die Tauschtextur vorgesehen/geeignet ist, oder stattdessen oder zusätzlich, die jeweilige Textur in einer dem Modell (der Modellgruppe) zuzuordnenden Kategorie abzulegen. Für jedes Modell (oder jede Modellgruppe), welche dieselben Tauschtexturen zulassen, eine eigene Kategorie anzulegen, würde wahrscheinlich den Texturenkatalog "sprengen". Ich würde deshalb dafür plädieren, die Kategoriestruktur des Texturenkatalogs da, wo Tauschtexturen zugelassen sind, an der Struktur des Modellkatalogs auszurichten, und anstelle einer weiteren Verfeinerung zu den einzelnn Modellen hin dem entsprechenden Zuordnungs-Hinweis in der Textur-Beschreibung den Vorzug zu geben. Dies sollte dann aber für jede Tauschtextur "verbindlich" sein.

    Viele Grüße
    BahnLand

    Hallo Bahnland und alle anderen Interessierten

    Das hatte ich mir eigendlich so vorgestellte das die Originaltextur vom Erbauer in den Katalog geladen wird. Komischerweise gibts da Texturen die man exportieren kann und welche die das nicht zulassen??? ( wird das beim hochladen angegeben?) Auf jeden Fall war meine Vorstellung das man von dort die Textur exportiert zb "BMW 2002 Originaltextur" und wenn mann sie dann verändert hat, damit sie natürlich richtig eingeordnet wird zb unter " BMW 2002 Blau" wieder im Katalog abspeichert.

    Natürlich setzt das gewisse vorgegebene Aufgaben für den Erbauer und das Mitglied welches dann die Textur ändert voraus. Eben das der Erbauer die Texturdatei in den Katalog hochlädt, Ihr einen eindeutig spezifischen Namen gibt der nicht vertauscht werden kann, und das  derjenige der die Textur dann verändert und wieder reinlädt ebenfalls den Namen der Textur richtig vergibt. Aber das sollte doch möglich sein oder?

    Sehr hilfreich wäre natürlich auch wenn der Erbauer die Rohtextur, also ohne Farbe, damit man weis wo welches Teil  unter welcher Farbe liegt, mit hochladen würde. Aber das will ich gar nicht verlangen.

    Dies sind nur Überlegungen, welche sich daraus ergeben das immer wieder Anfragen bei mir eintreffen das ich Tauschtexturen die ich erstelle mehrere Mitglieder gerne auch hätten. Und zweitens würden dann Modelle mit einer Tauschtextur versehen wurden beim hochladen der Anlage nicht in den Original Zustand zurückverstezt werden.

    MfG Hans

     

  11. Schönen Tag

    Bevor ich NEO Arbeit aufhalse, frage ich mal die Gemeinde ob Interesse besteht eine Ruprik Tauschtexturen im MBS Katalog für Fahrzeuge zu machen?

    Da jetzt doch schon einiges an Fahrzeugen mit angebotenen freien Texturen im Katalog sind, wäre es doch, immer mit Einvertändniss des Erbauers schön, die Tauschtexturen die andere Mitglieder erstellen im MBs Katalog abrufen zu können, damit auch andere Mitglieder in den Genuss dieser kommen können.

    Bitte um Stellungnahmen liebe Mitglieder

    MfG Hans

  12. Schönen Morgen

    Also ob eine Br 61 neben einer V 200 gestanden hat ist fraglich, da es ja nur 2 für den Henschel Wehmann Zug gebaut wurden. und sie bei der DRG eingesetzt war und anch dem WW2 siehe:

    Die Lokomotive 61 002 verblieb zunächst in Dresden und wurde im Personenzugverkehr nach Bad Schandau eingesetzt. Seit ungefähr 1950 wurde sie in der Relation Leipzig – Berlin (zunächst Anhalter Bahnhof, nach dessen Schließung Lichtenberg bzw. Ostbahnhof) vor Schnellzügen (u. a. D 29) eingesetzt. Als Einzelstück war sie für den laufenden Betrieb problematisch. Für die Versuchs- und Entwicklungsstelle für Maschinenwirtschaft (VES-M unter Max Baumberg) war sie jedoch als Versuchsmaschine für Geschwindigkeiten über 160 km/h interessant. Sie wurde 1961 von der Deutschen Reichsbahn im RAW Meiningen zur Schnellfahr-Versuchslokomotive mit Schlepptender und der Betriebsnummer 18 201 umgebaut. Mit einem Neubaukessel, den Außenzylindern der Hochdrucklok H 45 024 sowie einem neuen geschweißten Innenzylinder (die ursprünglichen Zylinder waren für einen Dampfdruck von 20 bar ausgelegt und hatten dementsprechend einen für die 16 bar des neuen Kessels zu kleinen Durchmesser) und der Laufachse der H 45 024 erreichte sie Geschwindigkeiten bis zu 180 km/h.

    Im Jahr 2002 wurde die 18 201 im jetzigen Dampflokwerk Meiningen komplett überholt und befand sich danach im Eigentum der Dampf-Plus GmbH von Christian Goldschagg und Axel Zwingenberger.

    Am 14. August 2019 wurde die 18 201 wegen Geschäftsaufgabe der Dampf-Plus GmbH an die WFL GmbH & Co. KG, Potsdam verkauft.[1]

    Die Lokomotive 61 001 befand sich bei Kriegsende in der britischen Zone und wurde dem Bahnbetriebswerk Hannover zugeteilt. Zwischen Juli 1945 und März 1946 legte sie rund 40.000 Kilometer vor Personenzügen zurück. 1947 fand eine Hauptuntersuchung statt, und am 23. Oktober 1948 wurde die Lok in Bebra stationiert, wo sie bis Mai 1949 regelmäßig in Betrieb war. Nach einer Pause erbrachte sie ab November 1950 wieder Laufleistungen von 3.000 bis 10.000 Kilometern im Monat. Am 2. November 1951 wurde die Lok bei einem Unfall in Münster stark beschädigt, worauf sie am 14. November 1952 ausgemustert und 1957 verschrottet wurde.

    Wikipedia weis alles ggg

    Interessant ist was draus wurde siehe

    https://de.wikipedia.org/wiki/DR_18_201

    Also ist das nicht mal als Museumsedtition möglich . Leider.

    MfG Hans

  13. Schönen Tag

    Ich hab mal  zur Planung meine Pensions Anlage, und zu meiner eigenen virtuellen Vorstellung, im MBS gebaut. Die Landschaft kommt sicher in der Art, ob ich ohne digitale Hilfe den Strassenverkehr so hinbekomme wage ich zu bezweifeln. Die Zugabfolge hingegen ist sicher analog kein Problem. Auf 2400 x 1000mm bewegen sich, acht H0 Züge, sechs H0e Züge, und 18 Autos. Ich habe zumindest teilweise versucht einen Verkehr von A nach B nachzustellen, daher auch die grosse Zuganzahl. Landschaftlich hab ich mich wieder mal ausgetobt, und viele Kleinigkeiten aus Bordmitteln wieder selber gebaut. Bis auf ein paar Kleinigkeiten steht die EV. Die Landschaft zum größten Teil it Texturiert aber noch nicht fertig bepflanzt. Es wird sicher noch drei vier Wochen dauern bis sie im Katalog ist. Vorab einige Impressionen von der Anlage. Viel Spass beim ansehen

    MfG Hans

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  14. Hallo Max

    Willst du auch eine geweatherte Version? Aslo auf alt getrimmt? Wenn du meinst du selber traust dich nicht drüber ich helf dir gerne dabei.besonders bei der blutorangen sieht man den Schmutz sehr sehr oft und sehr schnell, bei der großen Bahn.

    MfG hans

  15. vor 1 Minute schrieb streit_ross:

    Zum Thema Sound:

    Hans pfjohhat mit seiner Bemerkung zum jetzigen Zustand der Geräuschewiedergabe auch nach meinem Dafürhalten recht.

    Gruß

    streit_ross

    Hallo Streit Ross

    Das Problem hatte ich auch. Ich hab mich mal drann gemacht um bei einer Total Ansicht meiner Anlage ( und die ist nur 2400x1000mm) und auch beim reinzoomen soweit wie möglich das ganze so realistisch wie möglich zu bekommen. Wobei mein Geräusche halt zumindest lautstärkentechnisch  nachbearbeitet sind. Inzwischen hab ich 12 in Worten zwölf, Lautsprecher bzw Geräuschquellen an 12 Plätzen plaziert. Aber ich muss sagen, zum Realismus, es ist die Mühe wert. Und immer nur max zwei Lautsprecher spielen das selbe Geräusch über die EV ab. Ich hab sogar getestet zwei Stereospuren auf zweimal Mono zu machen und so den Dopplereffekt nachzuahmen ( Zeitversetzt und Frequenz verändert mit zwei Geräuschquellen) Aber das ist Spielerei die nur bei so einer kleinen Anlage wirkt. Bei den dre Einsatzfahrzeugen die von links nach rechts über die fast gesammte Anlage fahren, merkt man es extrem wenn zuerst der rechte Lautsprecher anfängt dann beide spielen und zum Schluss nur der linke gg.

    Aber ich bin ja Pensionist ich hab Zeit ggg

    MfG Hans

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