rubberduck
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1000 mal berührt, 1000 mal ist nix passiert, dann hat es Klick gemacht naja..die Balken etwas rauszuziehen wäre immer noch peppig, vielleicht kommt mir ja irgendwann eine Idee. Im Moment geht es nicht weil die Wände mit einer Fototextur (Wandschema) belegt sind. vG Jürgen Übungshaus12.zip
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Hi Steffen, danach verfahre ich eigentlich. Ich suche nur nach einem Weg, um mir den Umweg über die Textur zu sparen und eine Grafik direkt als Skizze zu importieren. Dann bräuchte ich in Sketchup keine Hilfslinien zu zeichnen. Ich habe versucht das SVG-Import Plugin zu installieren, was leider bei mir nicht funktioniert hat. Wenn man wenigstens eine .svg-Grafik als Skizze importieren könnte? gruss
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Hilfe: Jetzt brauche ich nur noch eine Idee, wie ich das Fachwerk als ein Bauteil in Sketchup markiere, um die Balken etwas nach vorne zu ziehen. ??? vG jürgen
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Klasse, Genau das war mein Ansatz, weil ich festgestellt habe, dass Fachwerk meist nach einem festen Schema gebaut wurde: Wenn man bedenkt, das es eigentlich nur 2 Wände für das Unter- und Obergeschoss sind die man benötigt, ist das Ergebnis doch super. Wenn man zb. das Untergeschoss nimmt, noch dreimal aneinandersetzt und einen Balken für eine breitere Tür rausnimmt, hat man einen Güterschuppen... Beispiel - zwei verschiedene Erdgeschosse (mit Tür und ohne) und ein Giebel - Gruss Jürgen PS: Über dem Obergeschoss nimmt man die obere Schwelle und die Fussbodenbalken weg, denn der Dachboden hat keine herausragenden Fussbodenbalken.
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hallo, die Sache mit dem Schema als Textur in Sketchup scheint gar nicht so schlecht zu sein. Ich habe mal versuchsweise ein Rechteck in Grösse der wandschema.jpg aufgezeichnet, dann die wandschema.jpg darauf gezogen, aufgestellt und mit dem Push-Werkzeug zu einem Gebäude(Block) aufgezogen. Dann von unten ein Rechteck (auf dem Boden) drunter gezeichnet und in Richtung "Dach" hochgezogen, sodass ein Hohlkörper entsteht. Fertig ist die untere Etage vom Haus. Jetzt brauche ich nur noch eine Idee, wie ich das Fachwerk als ein Bauteil markiere, um es etwas heraus zu ziehen. ??? Gruss Jürgen TestHaus.zip
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Toll, das gibt doch einem 3D-Modell (auch im Bahnstudio) ein ganz anders Aussehen. Die hervorstehenden Balken geben dem Gebäude eine eigene 3D-Gestalt (auch wenn die im Original meist kaum vorstehen). Wenn man die Balken braunrot und die Fächer cremeweiss einfärbt, kommt man einem realistischen Aussehen recht nahe. (Die fehlenden Streben auf der rechten Seite sind mit im Gefecht der Fehlersuche untergegangen). Nun dürfte es einfach sein, die beiden 2-teiligen Hauswände (die hellen beiden Teile nach vorne) zu einem viereckigen Gebäude zusammen zu fügen. Damit könnte man richtig spielen, wenn man einzelne Fachwerk Module "vorrätig hat". Ein Anbau kann z.B. aus der unteren Wandhälfte bestehen. Sogar ein Güterschuppen lässt sich so beliebig verlängern. Das war mein Ansatz, Module vorrätig zu haben, auf die ich immer wieder zurückgreifen kann. gruss jürgen
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Hi Quackster, danke ... ja das neue testmodell wird auch von netfabb als fehlerfrei bewertet. Ich als Neuling kann ja nur hinter solche Ursachen von Fehlern kommen, wenn mir jemand hilft, da z.B.Sketchup schon beim Erstellen der Zeichnung "nicht meckert", sondern mich brav weiterzeichnen lässt. Ich finde jedoch so etwas wie deine Hilfe sollte schon einem Neuling als Grundlage mitgegeben werden. Sowas wäre auch für Sketchup in ein paar youtube-tutorials machbar. Ob ich dann einen Grund habe, vom Schema abzuweichen kann ich ja immer noch selber entscheiden. Wenigstens weiß ich, dass es eine "korrekte Vorgehensweise" beim Zeichnen gibt. jürgen
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Ich habe mich ein wenig mit dem "Analyseprogramm" Meshmixer beschäftigt. Das zeigt fehlerhafte Flächen und kann eine Art "Reparatur" versuchen. Allerdings löscht es quasi die problematischen Flächen und lässt nicht viel übrig: Also bleibt erst einmal nur der Weg neu zu zeichnen. Vielleicht gibt es noch andere, bessere Möglichkeiten? Ansonsten wäre es echt schade für denjenigen, der viel Mühe und Zeit in sein 3D-Modell gesteckt hat und dem irgendwann die Idee kommt, seine Zeichnung zu einem 3D-Druck Service zu senden, oder selbst auszudrucken, um es sich auf seine Modellbahnanlage oder ins Regal zu stellen. gruss Jürgen
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Übrigens, der 3D-Drucker kann schon eine relativ gute Qualität ausdrucken, wenn die .STL-Datei Null Fehler beinhaltet, hier am Beispiel Zahnrad. (Durchmesser 3,2cm). Die zwei drei Fäden mit einem Skalpell (Bastelmesser) entfernt und man kann das Zahnrad verwenden. Übrigens die Oberfläche lässt sich mit etwas Aceton glätten.
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Aha, super, daher kommt im 3D-Druck der Begriff "wasserdichtes Modell". Wie kann ich in Sketchup diese Fehler erkennen, bzw. sichtbar machen oder analysieren? Gibt es im Programm einen Automatismus oder eine Analysemöglichkeit? Gruss Jürgen
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hallo Quackster, finde ich nett von dir mal weiter zu schauen, woran es liegen könnte. Hier die beiden Dateien, die .SKP und die .STL Ich habe lediglich in der SKP die Gefache, die Fenster und die Tür mit der Push-Funktion in Sketchup nach hinten rausgeschoben und danach gelöscht, sodass nur noch das reine Fachwerk-Gebälk übrig bleibt und danach den STL-Export angeklickt. Die Analyse in NetFabb hat aber schon vor dem Druck ergeben, dass Probleme auftreten könnten. Die Sache mit den Flächen, die vom Programm in Dreiecke aufgeteilt wird, muss ich mir einmal genauer durchlesen. Das machen wohl alle 3D-Programme so. https://de.wikipedia.org/wiki/Polygonnetz https://de.wikipedia.org/wiki/Gitter_(Geometrie)#Gittererzeugung gruss Jürgen TestModelle_MBS.zip
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Bitte nicht böse sein, ich schlafe mal eine Nacht darüber bevor ich Sketchup deinstalliere, schließlich will ich 3D-Zeichnen lernen. Ohne deine Hilfe wäre ich der Ursache für die Probleme gar nicht erst auf die Spur gekommen. vG Jürgen
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Die Antwort aus der 3D-Community (von einem der beruflich CAD zeichnet) "Sketchup ist ein Dreickecksvergewaltigungsprogramm, für CAD untauglich". aha ..
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Ich habe eine Antwort aus der Sketchup-Community bekommen. (übersetzt aus dem Englischen) Die Sache ist, dass SketchUp kein solider Modellierer ist. Es ist ein Oberflächen- Modeller, also handelt es sich um Polygone auf individueller Ebene. Die Ausrichtung einer Fläche hängt von der Reihenfolge der Punkte ab, mit denen Sie die Fläche erstellen. Versuchen Sie dies, indem Sie eine Form im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn zeichnen und sehen den Unterschied. Es ist also kein Fehler im SketchUp-System - es ist ein Nebeneffekt weil SketchUp ein Flächenpolygonmodellierer ist, der einige Verantwortung vom Benutzer verlangt, die Flächen zu orientieren. Viele Benutzer erstellen einen speziellen "Modellierungs" -Stil, sie wechseln in die Monocrome Ansicht und setzen Sie die Rückseite Farbe hellrot. So sieht man schnell, wenn eine Fläche in die falsche Richtung zeigt. ------------------------------------------------- AW an quaster: Es kostet unnötig viel Geld, wenn du bedenkst, dass 1kg PLA-Filament auf der Spule 25 € plus Versand kosten. Da macht es einen Unterschied ob in ein Modell drucke was 100gr wiegt oder 500gr. Zudem kann man es sich nicht leisten, solch ein Modell im Testdruck zu 90 Prozent fertig gedruckt zu haben und dann treten Fehler auf, die das Modell unbrauchbar machen. Meine .stl-Datei war schon nach dem Konvertieren und der Analyse in Netfabb fehlerhaft, die Zeichnung aber augenscheinlich vollkommen in Ordnung. Übrigens, das passiert nur in Sketchup. Wenn ich eine Zeichnung als Skizze in 123Design importiere ist danach der .stl-Export O.K. jürgen
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Hey, nach der Freude leider wieder ein Rückschlag. Der Testausdruck in 3mm Stärke ist fehlgeschlagen, wie man auf dem u.a. Foto sehen kann. So etwas nennt man "Mesh-Fehler", der Wirrwarr im oberen Teil und unten tauchen Balken auf, die in der Zeichnung gar nicht existieren, z.B. der Querbalken mitten durch die Tür. Ich denke, es liegt an dem .stl-Plugin das es Sketchup ermöglicht, eine 3D-Zeichnung in eine .stl-Datei zu konvertieren. Warum die "Hersteller" von Sketchup fremden Plugin-Programmierern so eine wichtige Funktion überlassen, ist ein grosses Manko an dieser Software. Zum Zeichen mag das Programm O.K. sein, aber mit dem Konvertieren hat der Hersteller der Software wohl "wenig am Hut". Schade ... Also werden ich vorerst wieder auf Autodesk oder andere bewährte CAD-Programme zurückgreifen. vG Jürgen