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Umgang mit deaktivierten Ereignis-Paketen


BahnLand

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Hallo Neo,

inwieweit tragen deaktivierte Definitionen in der Ereignisverwaltung zu einer Beschleunigung des Betriebsablaufs bei?

Konkrete Beispiele:

  1. Bei der Gotthard-Anlage wird es ein "Initialisierungspaket" von Ereignis-Definitionen geben, mit deren Hilfe Gleisbelegungs-Variablen und andere dynamische Zustandsgrößen vor dem Start des Gotthard-Betriebs aktualisiert werden können (z.B. nachdem bei ausgeschalteter Ereignisverwaltung einzelne Züge "verschoben" wurden). Entsprechend der Anzahl der zu steuernden Gleisabschnitte wird auch dieses Initialisierungspaket eine beachtliche Größe erreichen.
  2. Ein Gleisbildstellwerk für einen Teilbereich der Anlage (z.B. den Bahnhof Göschenen) soll nur gelegentlich benutzt werden, um in den normalerweise vollautomatischen Betrieb händisch eingreifen zu können.

Lohnt es sich in den genannten Fällen, die betroffenen Ereignisdefinitionen jeweils in einer großen spezifischen Ereignisgruppe zusammenzufassen, und diese zu deaktivieren, solange sie nicht benötigt werden, um damit den Betriebsablauf insgesamt zu entlasten?

Viele Grüße
BahnLand

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Hallo BahnLand,

Ereignisse, die zu einer deaktivierten Gruppe gehören, werden sehr schnell übersprungen, also theoretisch sollte es einen Einfluss auf die Performance haben, jedoch ist die Überprüfung, ob ein Ereignis relevant ist, sehr sehr schnell, weshalb du hier keine großen Sprünge erwarten solltest.

Viele Grüße,

Neo

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