Griffin87 Geschrieben 29. November 2014 Geschrieben 29. November 2014 morschen leute.hab da nen kleines problem mit meinen zügen, wenn ich meine schattenbahnhöfe fülle ist alles ok.zwei drei züge die wärenddessen fahren sind auch kein problem aber nach ner weile machen einige züge was se wollen und schieben andere züge ausm schattenbahnhof, bzw über de strecke und reagieren null auf de automatischen steuerpunkte, obwohl ne zeit lang alles funktioniert hat... kann mir das einer erklären?gruß griffin
Neo Geschrieben 29. November 2014 Geschrieben 29. November 2014 Hallo Griffin,ich denke es wird besser sein, wenn du die Anlage entweder im Online-Katalog freigibst (z.B. unter experimentelle Anlagen) oder sie mir persönlich per Mail schickst (exportieren). Dann kann ich mir das Verhalten anschauen und prüfen, ob ein Fehler vorliegt.Viele Grüße,Neo
Griffin87 Geschrieben 29. November 2014 Autor Geschrieben 29. November 2014 ich geb se mal frei, ist das einfachste und schnellste. ist aber grad nicht voll bestückt, da viele züge in einander geschoben waren und in nem schattenbahnhof mit 80mm platz nach oben ist es sehr schwer diese zurück zu sortieren. oder ich bestück se schnell neu, das dauert ja nicht lange
Griffin87 Geschrieben 29. November 2014 Autor Geschrieben 29. November 2014 ist online und voll bestückt, musst se nen bissel laufen lassen bevor etwas falsch läuft(ist ja das merkwürdige). vielleicht hab ich das problem ja zufälling beim neu bestücken behoben. wenn de außer dem problem noch was findest oder dir was interessantes zum thema deko einfällt kannst ja auch nen zeichen geben gruß und danke Griffin
quackster Geschrieben 29. November 2014 Geschrieben 29. November 2014 hallo Griffin,deine anlage finde ich toll...zu deinem problem ist mir aufgefallen, wenn du die bodenplatten auf transparent stellst, kannst du schon nach kurzer zeit sehen, das im obersten schattenbahnhofzwei züge gleichzeitig los fahren. auch ist mir aufgefallen das weichen zu früh geschaltet werden - so das einige wagen einfach auf der weiche stehen bleiben und dann vom nächsten zug mit geschoben werden.du solltest wohl noch einmal deine ereignisverwaltung überprüfen.gruß quackster
Griffin87 Geschrieben 29. November 2014 Autor Geschrieben 29. November 2014 genau das ist ja mein problem finde da keinen fehler...hab ja alles schön durch Nummerriert damit ichs in der ereignis verwaltung nichts vertausche. hab alles nochmal kontrolliert und alle aktionen sind in der richtigen reihenfolge. bsp.: zug betritt gleis 1.2 Lokgeschwindigkeit gleis 1.2=0 Lokgeschwindigkeit gleis 1.3= 200 und so ist das auch für jedes gleis (natürlich in reihenfolge) eingestellt.... passiert bei beiden großen schattenbahnhöfen nach gewisser zeit. und am großen bahnhof fahren einige züge nach ner weile auch einfach durch obwohl ein gleiß pro richtung für alle züge die es befahren de geschwindigkeit auf 0 setzt bis der nachfolgende zug ein extra startgleis befährt.
Griffin87 Geschrieben 29. November 2014 Autor Geschrieben 29. November 2014 und das problem mit den weichen lässt sich einfach lösen indem ich einfach einen hänger entferne und damit nur noch lok mit 4 anhängern fahre oder wenn ich die start/stop gleise um einen oder zwei plätze nach vorn rutsche da ist ja noch platz danke fürs drübergucken und freut mich das se dir gefällt quackster.
FriLu Geschrieben 29. November 2014 Geschrieben 29. November 2014 Hallo,Tolle Anlage ;zum Problem:1) auf dem freien Gleis im SchBhf1 steht ein verlorener Wagen, der vom einfahrenden Zug geschoben wird und dann die Zugspitze bildet- in der EV wird mit zug betritt ein gleis die zugspitze abgefragt ( der geschobene Wagen ) und bei Aktionen die Lok auf DIESEM gleis angehalten, die befindet sich aber noch nicht dort und fährt deshalb weiter.2) Wenn Weichen unter dem Zug gestellt werden, findet eine Trennung statt, der nächste Zug sammelt den Rest ein und dann... siehe 1) Um das alles sicher zu machen, brauchts schon noch ein paar einträge in die EV -leider-, Stichwort wäre da Blocksteuerung.Eine Idee wäre auch noch, Sperrweichen ( einfach mal in die Forumssuche eingeben ) einzusetzen; BahnLand hat dazu ein Wiki geschrieben .Gruss Lutz
Griffin87 Geschrieben 29. November 2014 Autor Geschrieben 29. November 2014 uiiii schwer zu lesen, aber danke für den tip, da werd ich mal so eine blockschaltung auf ner freien platte bauen zum verstehen....
BahnLand Geschrieben 30. November 2014 Geschrieben 30. November 2014 Hallo Griffin,falls Du Dich mit dem "Trockenkurs" Automatische Zugsteuerung mit der Ereignisverwaltung im Wiki etwas schwer tust - hier findest Du die zugehörigen fertigen Anlagen:Online-Katalog-Verzeichnis:Anlagen - Experimentelle AnlagenAnlagen:Automatik-Steuerung 01 - Einfacher SignalhaltAutomatik-Steuerung 02 - Signalhalt mit Komfort-FunktionenAutomatik-Steuerung 03 - Einfacher StreckenblockAutomatik-Steuerung 04 - Haltepunkt-SchaltungAutomatik-Steuerung 05 - Streckenvereinigung und -verzweigung (einfacher Haltepunkt mit Überholgleis)Automatik-Steuerung 05a - Streckenvereinigung und -verzweigung (wie 5, jedoch unterschiedliche - auch negative Geschwindigkeiten)Automatik-Steuerung 05b - Streckenvereinigung und -verzweigung (Gleisharfe mit 9 Bahnhofsgleisen)Automatik-Steuerung 06 - GegenverkehrAutomatik-Steuerung 07a - Dynamische Gleisauswahl (leer)Automatik-Steuerung 07b - Dynamische Gleisauswahl (bestückt)Diese kannst Du direkt starten und auch deren Eregnisverwaltung "vor Ort" studieren. Eine zusätzliche Beschreibung der Anlagen findest Du hier. Die Schaltungen selbst sind jedoch nur im Wiki beschrieben.Viele GrüßeBahnLand
Griffin87 Geschrieben 30. November 2014 Autor Geschrieben 30. November 2014 danke bahnland hab mir mal paar von den strecken angeschaut, das prinzip leuchtet ein. aber was ich nicht verstehe, wenn ich wie bei automatiksteuerung 05b, sperrweichen rein baue aber de züge wie auf der platte mit automatischen weichenschalten gestatte, ist das denen doch rein theoretisch wurst ob ob da ne weiche ist weil se sich die ja egendlich selbst umschalten und somit frei geben können....
Griffin87 Geschrieben 30. November 2014 Autor Geschrieben 30. November 2014 hab jetzt mal die für mich einfachste variante probiert, heist anstatt 8 fahrenden zügen auf der hauptstrecke nur noch 4 gleichzeitig fahrende.läuft seit ner halben stunde ohne probleme
BahnLand Geschrieben 30. November 2014 Geschrieben 30. November 2014 Hallo Griffin,ich nehme an, dass Du im Beitrag #11 die für Triebfahrzeuge einstellbare Eigenschaft "Weichen freischalten" gemeint hast. Diese wirkt aber nur in Richtung "Gleisstrang-Vereinigung" (Weiche wird automatisch "aufgeschlitzt"). Die Sperrweiche ist aber mit der "Gleisstrang-Verzweigung" in Fahrtrichtung eingebaut. Im nachfolgenden Bild habe ich zur Verdeutlichung die "Sperrweiche" (beige eingefärbt) in einer übertriebenen Größe dargestellt:Auf beiden Gleisen ist eine Zugfahrt von rechts nach links dargestellt. Im oberen Gleis verzweigt die Sperrweiche nach hinten. Ist für den Zug die EIgenschaft "Weichen freischalten" eingestellt, kann der Zug hier beim Überfahren die Weiche in "seine" Richtung umschalten und dadurch die Weiche passieren.Die Sperrweiche wird aber grundsätzlich wie im unteren Gleis dargestellt eingebaut. Nähert sich nun ein Zug der Weiche, würde er sie, wenn der abzweigende Gleisstrang einen angeschlossenen Gleisstrang hätte, auch den abzweigenden Strang problemlos befahren können. Es findet also keine automatische Weichen(frei)schaltung statt, wenn der Zug in Richtung der Verzweigung die Weiche befährt. Im vorliegenden Fall würde der Zug also abbiegen wollen. Weil aber kein die Abzweigung fortsetzendes Gleis existiert, wird der Zug hier zwangsweise angehalten.Wäre der abzweigende Strang der Sperrweiche wirklich so groß wie im obigen Bild dargestellt, würde der Zug tatsächlich auf die Weiche drauf fahren und erst am Ende des abzweigenden Gleisstrangs zum Stehen kommen. Damit würde er aber auch noch dort stehen, wenn die Weiche "unter ihm" umgeschaltet würde. Er könnte also trotzdem nicht weiterfahren, weil er ja schon auf dem abzweigenden Gleis steht. Da der Abzweig-Radius der Sperrweiche aber in Wirklichkeit so klein ist, dass man den abzweigenden Gleisstrang überhaupt nicht sieht, kann der Zug auch nicht darauf fahren, sondern bleibt vor der Weiche stehen. Wird die Sperrweiche dann im Nachhinein geöffnet (also "geradeaus" gestellt), kann der Zug in den geraden Strang der Weiche einfahren und diese passieren.Also noch einmal zusammengefasst:Die Eigenschaft "Weichen freischalten" ist nur dann wirksam, wenn der Zug aus einem Zweiggleis in die Weiche einfährt und damit die zu befahrenden Weichenzungen "aufschlitzt" (in der realen Welt ist dieses Prinzip bei "Rückfallweichen" realisiert). Beim Befahren einer Weiche in Richtung Verzweigung gibt es an der Weiche nichts "freizuschalten" (Freischalt-Funktion nicht aktiv). Die Sperrweiche wird immer so eingebaut, dass die Verzweigung in die Fahrtrichtung zeigt. Damit wird der Zug im "gesperrten Zustand" der Weiche immer angehalten, unabhängig davon, ob die Eigenschaft "Weichen freischalten" eingestellt ist oder nicht.Ich hoffe, dass ich Dir hiermit das Prinzip der Sperrweiche verdeutlichen konnte.Ergänzung:Die Ausrichtung der (hier grau dargestellten) Sperrweichen, die ich in meinen Anlagen verwende, erkennt man grundsätzlich daran, dass das Gizmo-Koordinatenkreuz nicht in der Mitte des Sperrweichen-Gleises angeordnet ist: An jenem Ende, wo sich das Koordinatenkreuz befindet, fährt man in sie Sperrweiche ein. Das "lange Ende" der Sperrweiche ist deren Ausfahrt.Viele GrüßeBahnLand
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