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Ganz tolle Anlage, mein allergrößter Respekt 👍 Beste Grüße, Ralf
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@Roter Brummer, ich hab schon davon gehört. Im Modellbahn Wunderland gibt es ja auch die Formel 1 Strecke, wo auch auf die Motoren in den Fahrzeugen verzichtet wird. Auf meiner Anlage gibt es später ein Tanzcafe, wo die Tanzpaare ebenfalls über Magnete bewegt werden. Nebenbei das modernste Gebäude wenn ich den Platz dafür gefunden hab. Beim Straßenverkehr hab ich aber ein Problem. Ich müsste das MBS direkt auf die Realanlage übertragen. Ich sehe die Anlage ja als Ausschnitt einer imaginären Landschaft. Also kein innerstädtischer Kreisverkehr ohne Bezug zur gedachten Umgebung. Da wo der Ausschnitt endet, da endet auch die Straße. Fahrzeuge, die an diese Punkte gelangen müssten einfach weggebeamt werden, ein Portal oder Depot aus dem MBS wäre da ideal geeignet. Bahntechnisch geht es noch einigermaßen mit Tunneln zu arbeiten, alle Straßen auch noch in Tunnel zu führen wäre wohl Zuviel des Guten. Alternativ gäbe es da ja noch Lummerland aber eine E03 wäre eine zu moderne Konkurrenz für Emma. Aber es wäre ein Szenario wo sich Alles im Kreis bewegt. Jeder muss sich selbst bei den Animationen seine eigenen Grenzen setzen und die liegen bei mir im Bereich der klassischen Modellbahn. Fahrende Züge, bewegliche Schranken, Signale und ein paar wenige Gimmicks bei den Gebäuden. Also keine fahrenden Autos, bewegte Figuren, keine Biergläser die beim Trinken leerer werden, worauf die Figur dann zum WC geht und die Schleife erneut ablaufen kann…🤣 mhhh.. ich sollte mal schauen was die Farbenhersteller so anbieten….dann könnte ich vielleicht am Badesee die Leute mittels einer UV-Lampe braun werden lassen…👍🏼 👍🏽 👍🏾 👍🏿 Eine 100% Umsetzung sämtlicher Bewegungsabläufe ist unmöglich. Also muß man irgendwo eine Linie ziehen, auch wenn durch neue Techologien mittlerweile mehr möglich ist als vor 20 Jahren. Eine digitalisierte E-Lok mit beweglichen Pantos wäre da schon eher mein Ding. Statt dessen werden alle Modellautos zerlegt, mit Passagieren und mit Kennzeichen versehen und ein wenig gealtert, letzteres nicht immer….🚗 🚛 🚜 🛵 Der Berg hat teilweise die nächste Phase erreicht. Farblich vorbehandelt oben und mit der ersten Schicht Wash unten. Ich habe einen schönen MAN Gliederzug in einer der Kisten entdeckt. Ein Kofferzug für Badischen Wein. Der wird als Motiv für eine Anlieferung im Schlossberg-Stüble dienen. Bei den Serpentinen musste der Anhänger natürlich auf dem Parkplatz des kleinen Bahnhofs abgestellt werden und das Zugfahrzeug bekommt die Vorderachse gepimpt mit voll eingeschlagenen Rädern. Eine Kleingkeit, aber auf der Anlage durchaus zu sehen. Einfach nur aufgeklebte Modelle, die mit geraden Vorderrädern eine Abbiegevorgang darstellen sollen sehen auch irgendwie komisch aus. Da bin ich wohl auch etwas detailverliebt, aber wenn sich durch ganz einfache Maßnahmen viel erreichen lässt….ähnlich wie bei der Platzierung der Figuren. Sehr häufig findet in der Wirklichkeit eine Interaktion statt. Diese kleinen Szenen sehen für mich dann natürlicher aus als einfach nur viele aufgeklebte Preiserlein, die nichts miteinander zu tun haben. Leute unterhalten sich und sind dabei einander zugewandt, Kinder laufen voreinander weg, Jemand deutet auf Irgendwas in der Ferne, die Anderen sollten dann auch in diese Richtung schauen….Eine Beobachterin der Fahrkünste des Weinlieferanten beugt sich jedenfalls schon neugierig über das Geländer der Terrasse. Ich jedenfalls mag diese Form einer Modellbahn mehr als einen offensichtlichen Kreis mit Straßen die im Kreis führen, wobei ich niemals sagen würde dass in einer solchen Anlage nicht auch viel Phantasie und Arbeit stecken. Mein Respekt gilt jedem, der das Thema Modellbahn überhaupt angeht, real oder simuliert, drinnen oder draußen, fein detailliert oder als Teppichbahn mit Holzbäumen und sogar mit oder ohne Bahnverkehr, ob heile Welt oder ein Diorama der Schlacht um Sonstwo, hier ist ein Bereich in dem sich jeder nach seinen Vorstellungen und Möglichkeiten verwirklichen und ausleben kann, und ehrlich, hier passt der Begriff von Diversität. Beste Grüße, Ralf
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@Wüstenfuchs, Car-System kommt bei mir nicht zum Einsatz, das ist mir noch zu unausgereift. Wenn ich irgendwie bewegten Verkehr darstellen möchte, dann sollte sich der nicht nur auf LKW, Busse und Lieferwagen beschränken. Da meine Anlage die Zeit um 1970 darstellen soll, ist der November 1973 auch nicht weit. Da muss sich dann kein Auto bewegen wenn es gerade Sonntag ist. 😀 Feuerwehr mit Einsätzen wäre für mich ein interessantes Projekt für den Funktionsmodellbau. Da käme dann auch Feuer und Wasser ins Spiel, sehr liebevoll auf dem Wasser in Madurodam dargestellt, nebenbei eine wunderschöne Modellbahnanlage…die Kinder meiner Freundin wollten gar nicht wieder weg. Beste Grüße, Ralf
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Es wächst langsam weiter zu. Erstaunlich, aber erklärlich ist die Farbveränderung der Pappmaché. Normalerweise wird Farbe beim Trocknen ja heller, hier ist es das genaue Gegenteil. Holzleim trocknet ja transparent aus, ist flüssig aber weiß. Die eingefärbte Variante verliert halt ebenso ihren Weißanteil und übrig bleibt das dunkle Grün. Aber egal, kommt ja eh Gips drüber. 😎 Bei meiner alten Anlage hatte ich den als Graskleber genutzt. Ein brauner Untergrund ist aber erheblich besser und die Streugras-Schütteldose ist ja mittlerweile durch ein elektrisches Begrasungsgerät ersetzt. Die Dose funktionierte aber erstaunlich gut. Das Bessere war aber immer schon Feind des Guten und bei einer neuen Anlage sollte man alte Fehler nicht wiederholen. Man kann ja noch genügend neue machen. 🥴 Die Punkte 1a und b sind erledigt, an c und d bin ich dran. Oberleitung hab ich nur soweit vorbereitet wie Material vorhanden war, Sommerfeldt hat ab 16. eine Messerabatt-Aktion, auch wenn sie in Dortmund nicht ausstellen. Am Freitag kommen die fehlenden Tunnelportale, so dass fürs WE genug zu tun ist. Ich habe es doch noch mal gewagt Chinaware zu bestellen. Im Gegensatz zu den viel zu großen Bänken sind die gelieferten Parklaternen recht stabil (Messing/Kunststoff Mischbauweise) und sehr zierlich. Natürlich zu hell aber mit einem größeren Vorwiderstand passt das dann auch. Beste Grüße, Ralf
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Gerade in öffentlichen Gebäuden und auch bei diversen Firmen, unabhängig von der Größe wurden die Leuchtstofflampen, wie auch die Starter regelmäßig gewechselt, ehe ein Flackern überhaupt auftreten konnte. Mit all den netten Steuerungen am Markt wird also höchstens ein Wartungsstau simuliert. Um eine PC-Steuerung wirst Du kaum herumkommen, es sei denn Du programmierst Dir einen Arduino oder Raspi… Beste Grüße, Ralf
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Meine weitere ToDo-Liste: 1. Berg links weiterbauen, von oben nach unten, bzw. von hinten nach vorn. Dazu müssen noch folgende Voraussetzungen erfüllt werden: a. Montage und Anschluss der Parklaternen fürs Schlossberg-Stüble. b. Einspeisung Digitalspannung Schmalspurbahn zum Bergbahnhof c. Tunnelportale und Innenwände für weitere 4 Tunnelöffnungen d. Oberleitungsanschluss der Paradestrecke und des Bahnhofes bei den Tunneln mit Anlaufstücken um die Pantografen herunter zu drücken. Dann kann der Berg endgültig geschlossen, gestaltet und bewaldet werden, einschließlich dem Hang vom Bahnhof zur Paradestrecke. 2. Stadtausbau von hinten nach vorn, Voraussetzungen dafür: a. Vervollständigung des Hintergrundes b. Anschaffung, Bau, Beleuchtung und Aufstellung weiterer Halbreliefhäuser c. Anschaffung und Einbau von 2 Bahnübergängen mit Halbschranken d. Einschottern des 3–Schienen-Gleises e. Vorbereitung der Elektrik für die Stadtplatten Dann erfolgt der Aufbau der Stadtplatten, was am Arbeitstisch erfolgen kann, die Platten werden dann nur noch in die Anlage gehoben, sie bleiben ja herausnehmbar. 3. Aufbau des Bahnhofbereiches, dazu wird folgendes vorher noch gemacht: a. Anschaffung, Bau, Einbau und Anschluss weiterer Motorweichen-Decoder, damit die Weichenfunktionen nach dem Einschottern nochmals geprüft werden können und eh für die endgültige Funktion b. Zuschneiden und Bemalen der Bahnsteigkanten und Bahnsteige Dann erfolgt das endgültige Einschottern, der Einbau der noch zu erwerbenden Lichtsignale (Ich hab noch Viessmann Bausätze im Web gefunden, die bei denen nicht mehr im Katalog sind). Feinplanung und Bau der Oberleitung im Bahnhofsbereich, der Übergang zur Paradestrecke und die Ausschmückung des Bahnhofs mit Licht und allerlei Kleinkram, u.A. auch dem angepassten Reiterstellwerk. Damit wären die ersten beiden großen Bauabschnitte abgeschlossen. Zuerst werden die Strecken der Nebenbahn inkl. Vorortbahnhof und Schmalspur bis zum Sägewerk und bei der Fabrik oberhalb der Paradestrecke. Weiter kämen dann wieder von außen nach innen das Gelände mit dem Laubwald und dem Badesee auf der rechten Anlagenseite, zusammen mit einem weiteren Bahnübergang für die Schmalspurbahn (evtl. unbeschrankt), weiter nach vorn mit dem Sägewerk, dem Vorortbahnhof, hinten in der rechten Ecke dann das Schmalspur-BW und der Stadtbereich mit dem quer eingebauten Bahnhofsgebäude. Zu guter Letzt dann die letzte herausnehmbare Platte mit dem kleinen Industriegebiet auf Bahnhofsgleisniveau oberhalb der Paradestrecke und unterhalb des Bahnhofsgebäudes. und dann? 3 Möglichkeiten….Eisenbahn spielen mit viel Langeweile…🚂🤣…Alles wieder abreißen und was Neues aufbauen….🙀…oder Gimmicks einbauen und die Steuerung optimieren…👍 was wohl die meisten Wahrscheinlichkeitspunkte erhält… Bis zu welchem Punkt ich komme steht noch in den Sternen und Verschiebungen in der Reihenfolge sind jederzeit möglich und auch wahrscheinlich, sofern es technisch machbar ist. Mit dem Berg links geht es jedenfalls weiter Hier hat der Laubfrosch schon wieder zugeschlagen 🤣 Beste Grüße, Ralf
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Da kann ich Paul nur zustimmen. Meine Realanlage ist ja erheblich kleiner und macht selbst im Team schon enorm viel Arbeit. Und obwohl ich große Teile einer vorhandenen Anlage verbauen konnte und immer noch kann müssen doch viele Teile neu angeschafft werden. Wenn ich allein die Preise von Automodellen oder Bäumen sehe überlege ich jedes Mal ob es keine Alternativen gibt und falle jedes Mal auf die Nase wenn ich da irgendwelche Experimente mache. Ich hab wirklich bildhübsche Parkbänke über Amazon gekauft. Ich war begeistert als ich sie gesehen hab. Die Ernüchterung kam, als ich Frau Preiser auf einer der Bänke platzieren wollte. Wie heißt noch das Möbelhaus mit dem roten Riesenstuhl als Werbung? Für die H0 Anlage hab ich jetzt diverse Alternativen rumliegen. Wenn ich also den finanziellen und auch den zeitlichen Aufwand sehe, der schon bei meiner kleineren Anlage nötig ist, dann sieht Eure Anlage schon fast nach einer Clubanlage aus, auf jeden Fall ein Riesenprojekt. Ich wünsche Euch alles Gute und eine gehörige Portion Glück bei der Realisierung Eurer Traumanlage.👍 🍀 🚂 🚂 Beste Grüße, Ralf
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Wirklich mal wieder eine spitzenmäßige Arbeit von Dir. Ich ziehe meinen Hut mit allergrößtem Respekt. Eine echte Bereicherung für den Katalog. Ein kleiner Nachteil ist, dass es leider nichts für meine heile Traumwelt ist, in die ich mich modellbahntechnisch zurückgezogen hab. Als die Bahnwelt noch in Ordnung war, nicht immer pünktlicher und auf jeden Fall unbequemer aber mit Speisewagen in denen man noch richtig speisen konnte und auch Bahnpolizisten die ohne zu streiken ihren Job machten. Ende der 60er, Anfang 70er sahen die Polizisten halt noch ganz anders aus. Tauschtexturen wird es wohl eher nicht geben? Farbliche Anpassungen sind ja bisher, außer ein paar Grundkörpermodellen, das Einzige was ich an Modellbau geschafft hab und das wird wohl auch so bleiben. Insgesamt aber beide Daumen hoch 👍 👍. Selbstredend gönne ich Allen, die nicht so epochenfixiert sind diese tollen Modelle. beste Grüße, Ralf
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In den Abendstunden sind nun Phase 3 und 4 abgeschlossen. Der Fels muss noch graniert werden, ansonsten bin ich mit dem Erstlingswerk gar nicht so unzufrieden. Es hätte schlimmer aussehen können. Terrasse und Parkplatz füllen sich langsam. 48 Steckfichten sind bislang für den Wald verbaut. Nicht die schönsten Bäume aber auch nicht die absoluten Flaschenbürsten. Man muß halt auch Kompromisse eingehen, besonders bei einer Anlage dieser Größe. Bei 5 oder 6 Fichten auf einem kleinen Diorama hätte ich von meiner Finanzverwalterin ganz andere Bäume bewilligt bekommen. Mir gefällt es schon ganz gut und kleine Fehler sieht man gerade in dieser Ecke eh nicht, es ist ja der entfernteste Teil der Anlage. 5 Bausätze für Parklaternen sind bestellt und werden zusammen mit der Innenbeleuchtung dem kleinen Winkel wohl gerecht. @Wüstenfuchs Ich hab für den Lokschuppen einfach kaltweiße LEDs verbaut. Wenn Du nicht auch noch das Flackern der Leuchtstofflampen beim Einschalten simulieren willst und somit noch eine Steuerung davorschaltest, wäre das die richtige Wahl. Ich mache keinen zu großen Aufwand, trenne insgesamt 30 verschiedene Stromkreise, die aber nicht kreuz und quer verdrahtet sind, es werden immer komplette Bereiche geschaltet, insgesamt ist das eh schon ein absoluter Drahtverhau unter der Anlage. Digitalspannung, 16 Wechselvolt und 12 und 5V Gleichspannung stabilisiert für Beleuchtung und Signale, die werden von den Dekodern direkt versorgt mit Dunkelschaltung und langsamem Wechsel der Signalbilder. Auf der Nebenstrecke stehen dann Formsignale. Im Großhandel 12V LED Bänder in warmweiß beleuchten zum einen die Waggons und zum anderen gekürzt auf 3 LEDs die Gebäude. Je nach Haus allein oder in Gruppen gedimmt mit Vorwiderständen. Bei 12V ziehen die Gebäude dann zwischen 2 und 10mA. Meine Eigenbau-Stabilisierungen schaffen je 5A pro Spannung. Genug für diverse Häuser und Lichtsignale. Beste Grüße, Ralf
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In den frühen Morgenstunden, nach einer senilen Bettflucht, habe ich Phasen 1 und 2 meines ersten Fels-Probestückes abgeschlossen. Basisgestaltung mit leicht zerknittertem Alugewebe, befestigt mit Heisskleber, und darauf eine Lage Toilettenpapier, getränkt mit verdünntem Holzleim, das sollte bereits einen recht stabilen Pappmaché-Untergrund ergeben, auf dem nach dem Trocknen eine relativ dünne Lage Gips aufgebracht werden kann. Der erste Hügel mit dem kleinen Weinberg entstand noch mit Gips direkt auf dem Alugewebe. Die Zwischenlage wird aber wohl Einiges erleichtern. Durch die Befestigung des Gewebes einerseits oben auf dem Plateau, andrerseits aber von unten an der Hartpapierstrasse, entstand wie von selbst ein schöner, bergseitiger Straßengraben. Phase 1 abgeschlossen Irgendwann hatte ich den verdünnten Leim mal grün eingefärbt. Nun hilft es beim Verstärken des Kontrastes. Den unverklebten Teil des Toilettenpapiers auf der Straße werde ich nach dem Trocknen einfach abreißen. So habe ich dann eine ganz kleine Erhöhung zum Graben hin. Die Straße selbst wird asphaltiert mit Straßenfarbe (ohne Mittelstreifen). Außen noch Leitplanken, zum Berg hin nur Leitpfosten aber Leitplanke in der Serpentine. Bei geringerem Gefälle dann begrast und bewaldet, die steileren Stellen als Felsen…so ist der Plan….ok, General Custer hatte auch einen….🥴 Hier noch ein Bild vom ersten Quertragwerk. Der Aufbau mit Hilfe eines Montagebrettes war relativ einfach und da die Quertragwerke alle die gleichen Maße haben war dessen Anfertigung auf jeden Fall lohnenswert. Man sieht hier auch die langsamen Fortschritte bei den Bahnsteigen. Beste Grüße, Ralf p.s. Der Hintergrund wird hinter dem Wald mit einem ebensolchen noch erweitert, es gibt da was gut Passendes von MZZ
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Mit den Bahnsteigkanten bin ich nicht viel weiter gekommen. Dafür hab ich das Schlossberg Stüble aber mal probeweise platziert und den Parkplatz angelegt. Aufgeforstet wurde auch bereits und der erste Gast konnte die Eröffnung nicht abwarten. Noch sieht es eher nach Park als nach natürlichem Berg aus. Aber ein paar Büsche, Bänke, Laternen und nicht ganz so sauberer Sand werden da schon helfen. Die Wirtshausstühle waren bei der geringen Beweglichkeit meiner Finger schon eine Herausforderung. Jeder immerhin 4 Teile. Mehr Teile hat da das erste Quertragwerk für den Bahnhof, das ich mal zur Probe verlötet hab. Zum ersten Mal unter Verwendung von Sommerfeldts Lötöl. Wenn ich dessen Wirkung vorher gekannt hätte, wäre es schon von Anfang an im Einsatz gewesen. Ein Zaubermittel, das selbst beim Verlöten von Stahldrähten ganz zierliche Lötstellen ermöglicht. Das macht richtig Lust auf mehr. Vorher müssen aber erst die Bahnsteige gebaut werden. Wenn der Bahnhof erst mal überspannt ist sind die schwierig einzupassen. Der Berg wird von hinten nach vorn weiter aufgebaut. Interessant für mich werden die ersten Felsnachbildungen sein. Die ersten überhaupt bei all meinen Modellbahnen aber man lernt ja auch im fortgeschrittenen Alter immer noch dazu….wenn man dazu bereit ist 🤣 Beste Grüße, Ralf
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Heute hab ich mich neben Verdrahtungsaktionen weiter um den Oberlaubacher Hausberg gekümmert. Das Schlossbergstüble ist eingetroffen und bis auf die Ausschmückung fertig. Der lasergeschnittene Balkon wird mit den Tischen und Stühlen recht hübsch aussehen. Frisch gealtert ist das Restaurant auch schon, es wartet nur noch auf die Kleinteile und die Gäste. Die dürfen, nein müssen sogar sitzen bleiben wenn das Modell auf dem Berg platziert wird. Vorher wird noch der Nadelwald hinter dem Gebäude gepflanzt und der Parkplatz angelegt und ausgeschmückt. Beleuchtung installiert, mal sehen, vielleicht auch noch ein paar Parklaternen, wie der Name schon sagt, für den Parkplatz. 🤣 Der Berg selbst muss dann recht genau an die Stützen des Balkons angepasst werden. Ich hätte mir ja auch ein Modell aussuchen können, das einfach nur oben auf dem Berg steht. 🥴 Die Straße ist auch schon halb fertig und ein neues Tunnelportal ist auch eingetroffen. Die Bahnsteige werden wieder abgerissen, da sie einer kostengünstigeren Lösung weichen müssen. Die neuen werden komplett im Eigenbau aus Trittschalldämmung entstehen, die eh noch unter der Anlage liegt. Die Kopfsteinpflasterplatten exakt zuzuschneiden ist bei den gerundeten Bahnsteigen nahezu unmöglich. Die Trittschalldämmung hat auf einer Seite eine interessante Prägung, die ich für die eigentlichen Kanten nutzen werde. Die Gehwegplatten lassen sich mit einem Bleistift gut plastisch darstellen. Die ersten Teststücke sehen jedenfalls sehr gut aus. Lasst Euch überraschen. Bilder vom Berg und den Bahnsteigen gibt es, wenn mehr zu sehen ist als Sperrholzspanten. Beste Grüße , Ralf
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@henricjen I also have a lot of roses wich are only a quarter of the lupinus size. You will see them when I start designing the gardens. I hope my eyes are still good enough to build more of them. But master builder? I think many people are better than me. I have to make a compromise between details and layout size. A little diorama gives more chances to build little details. For that, my layout is too big and I don't want to make differences between fore- and background. Maybe I will run some cameratrain and then there should not be differences. And there is very little help from the family, so some work lasts much longer than expected. Crawling under the layout and back even when adjusting underground drives takes a lot of time. Some looking eyes might be very helpful then. . But it helps to keep my old bones a little flexible. You are one of the masters of Sketchup and Blender. That counts much more for the MBS than my comparison of MBS and real layout. So my respect for all of the builders in MBS. So best regards to Denmark, Ralf
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Nun hab ich auch beim Gelände den höchsten Punkt der Anlage erreicht, geländemäßig. Der insgesamt höchste Punkt wird wird wohl irgend ein Teil an dem Gebäude sein, das auf dieses kleine Plateau kommt. Es wird wohl ein kleines Bergrestaurant werden mit einer Plattform über dem Hang. Ansonsten wächst es überall auf der Anlage. Hier z.B. ein paar Lupinen, bei denen die Sockel noch getarnt werden müssen. Im Hintergrund die neue Natursteinmauer, die wohl den Abschluss der Paradestrecke bilden wird. Beste Grüße, Ralf
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Da ich für die Nebenstrecke/3-Schienengleis ja ein paar Schranken brauche habe ich mich heute intensiv auf die Suche im Web begeben, nicht nur nach Modellen, sondern auch nach den entsprechenden Vorschriften. Siehe da, was man doch bei so einem Bahnübergang alles falsch machen kann. So entsprach die von mir in der MBS-Version eingebaute Vollschranke mit Blinklicht keineswegs den Vorschriften. Also schnell korrigiert und aus den Vollschranken Halbschranken gemacht. Bei der verbleibenden Vollschranke hab ich die Blinklichter entfernt, da werden später Lichtzeichen verbaut. Und ein Schrankenwärterhaus ist auch dazugekommen. Vollschranken um 1970 gab es fast nur mit Schrankenwärter oder Stellwerksbeamten. Eine optische Überwachung war zwingend vorgeschrieben und Kameraüberwachung technisch kaum möglich (Nachtbetrieb). Die Schmalspurbahn zum Sägewerk wird auf eine unbeschrankte Lösung zurück gebaut. Der seltene Verkehr rechtfertigt kaum eine Schranke, selbst in der Vergangenheit wird da kaum mehr Betrieb gewesen sein. Diese Massnahmen bringen für die Kelleranlage eine erhebliche Budgetentlastung. 👍 So werden also 2x Halbschranken mit Blinklicht und Servoantrieb, 1x Vollschranke mit Behang und Antrieb über Schrittmotor und 1x unbeschrankt mit Blinklicht die Querungen von Bahn und Straße bilden. Neben der Straßenbrücke über die Bahnhofsgleise im westlichen Bereich natürlich, aber die ist ja nicht höhengleich. Auch bei der Aufstellung der Signale sind mir Fehler unterlaufen. Betroffen war auch wieder die Nebenstrecke, die ja mit Formsignalen versehen ist. Was für Ausfahrtsignale als Lichtsignale gilt, ist nicht direkt auf Formsignale übertragbar. Vorsignale am gleichen Mast gibt es eh nicht und so auch nicht die Kombination Ausfahrsignal, das ja schon ein Gleissperrsignal beinhaltet, mit Vorsignal. Aber Gleissperrsignale vor den Ausfahrsignalen sind absolut üblich, oder halt ein Wartesignal mit Anstrahlleuchte. Das Vorsignal für den 1. Block kommt also an die Strecke kurz hinter der Bahnhofsausfahrt. Bei der Streckenlänge durch die Stadt soll es 2 Blöcke geben, das wird genügen, da man eh nicht viel sehen wird durch die städtische Bebauung. Aber es soll ja auch bei einer eventuellen Kamerafahrt gut aussehen. Daher will ich auf die Signale nicht völlig verzichten, zumal ich einen unerwarteten Sponsoren für einen Großteil der Signale bekommen hab. Nochmals Dank an dieser Stelle 🙏 Es hat sich also auch auf der MBS-Anlage was getan, wenn auch nur im Detailbereich. Beste Grüße, Ralf
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Mauern....in der Stadt recht häufig anzutreffen, besonders in der Umgebung von Bahnanlagen. So auch auf meiner Anlage. An sich ist da ja im Zeitalter der realistischen Nachbildungen über Hartschaumprodukte kaum noch etwas Kompliziertes dran. Aber diese Produkte mit ihren oft sehr gelungenen Einfärbungen haben einen Nachteil: Sie sind endlich. Ähnlich wie hier bei den Texturen wiederholen sich die Muster nach jeder Platte oder aber sie sind so gleichmäßig, dass der Realismus fehlt. Selbst anfertigen währe eine Lösung, aber die ist extrem zeitaufwändig und wie das Ergebnis aussieht sei mal dahin gestellt. Hier sieht man ganz gut was ich meine: Deutlich sichtbare Trennlinien zwischen den einzelnen Platten. Das muss besser gehen und eine Lösung hab ich auch gefunden. Ich habe mir gedacht, warum nicht aus der Not eine Tugend machen und die Übergänge noch mehr verstärken? Anfangs habe ich an eine 1 - 2mm breite Lücke gedacht, in der ich dann ein eingeklebter, eingefärbter Draht als Imitation eine Regenwasser-Fallrohres gedient hätte. Ich habe mich aber, auch da die Platten schon verklebt waren, für eine noch auffälligere und aufwändigere Lösung entschieden. Stützmauern, jeder aus 4 Teilen bestehend: Mauer, 2x 45° Seitenteile und Mauersims. So sieht das Ganze nun aus. Um der Sicherheit Genüge zu tun kommt auf die gesamte Mauer noch ein filigran geätzter Zaun und mit den Quertragwerken, den Bahnsteigen, Familie Preiser, die ja bekanntlich sehr groß ist, Bahnsteigbeleuchtung, den Lampen fürs Vorfeld, dem Rest Schotter und ein paar Grasbüscheln und sonstigem kleinen Grünzeug sollte der Teil der Anlage schon recht gefällig aussehen. Die westliche Einfahrt mit ihren vielen Tunnelöffnungen gewinnt auch langsam an Form. Für die Gauptstrecke werden klassische Portale eingesetzt. Die Nebenbahn weicht mit dem rechteckigen Tunnelquerschnitt und den vorgesetzten Arkaden davon ab und bringt somit ein wenig Abwechslung. Leicht bescheuert, wie ich nun mal bin, hat die Decke bei den Arkaden auch noch eine Betonauskleidung erhalten. Man weiss ja nicht ob da mal ein Kamerazug fährt. Dank der Vorplanung über das MBS gehen hier Rohbau und Detailierung Hand in Hand. Manche Notwendigkeiten des Rohbaus werden für mich erst im Zuge der Detailierung sichtbar. Insgesamt ist es ja eh schon ein absoluter Materialmix. Sperrholz für die Unterkonstruktionen, Styrodur für Schalldämmung und ebene Flächen mit verminderter Tragfähigkeit, Fliegendraht und Gips für unebenes Gelände. Für den See hab ich mich endgültig für Giessharz entschieden. Es sollen ja auch Taucher unter Wasser eingebracht werden. Ob das allerdings völlig klar verwendet wird weiss ich noch nicht. Die Nähe des Waldes würde ja eher für eine natürliche Trübung sprechen. Aber das ist eh noch Zukunftsmusik. Links der kleine Berg mit all seinen Details, die Stadt mit dem Dreispurgleis im Hintergrund und wohl insgesamt 4 Schranken, damit hab ich erst mal genug zu tun. Beide Strecken, Nebenbahn und Schmalspur führen dann erst mal bis zur Einfahrt in den Vorstadtbahnhof und dann hat das Schmalspur-BW erst mal Priorität, da es am hintersten rechten Anlagenrand liegt, derzeit aber noch gut erreichbar. Bis dahin werden aber immer wieder Steuerungsaufgaben zu lösen sein und auch ein paar Gebäude müssen noch neu erstellt werden. Mal sehen ob ich es bis zur Mitte des Jahres schaffe den linken Teil abzuschliessen. Beste Grüße, Ralf
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Tolle kleine Anlage. Ich hoffe, der Enkel weiss die viele Arbeit, die darin steckt auch zu würdigen und hat den Spass an der Anlage, den die Arbeit und die Anlage selbst verdienen. Leider konnte ich das Modellbahnvirus nicht auf die Söhne meiner Freundin übertragen. Mit dieser Anlage könnte das bei Deinem Enkel klappen. Beste Grüße, Ralf
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Für die Kelleranlage ist Alles lieferbar...Pylone, Strohballen und auch ein NSU TT, der nur noch farblich angepasst werden muss. Zeitmessung ist überflüssig, damals wurde wirklich noch von Hand gestoppt, was häufiger auch zu Diskussionen führte.
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Heute ist das erste Los an Hintergrundgrafiken eingetroffen. Aus Altbeständen kamen dann noch ein paar Bögen mit Motiven hinzu, die eine Lage weiter vorn anzusiedeln ist. So sieht es nun aus. ( der Pattex All Materials Kleber ist nicht wirklich zum Kleben auf Mauerwerk geeignet. Um DEPRON auf Mauerwerk zu kleben ist ein Acrylat-Dispersionskleber um Längen vorn. Wieder was gelernt. ) So sieht es nun rundum erst mal aus. Teilweise sind Farbdifferenzen bei den Farbdrucken, aber ok, es kommt ja noch was davor. Die Höhendifferenzen sind gewollt und an das spätere Anlagengelände angepasst. Mauerplatten sind auch eingetroffen, damit hab ich noch spezielles vor. Die Wichtigsten lagen aber tagelang beim Zoll. Kommen ja auch aus dem Schwarzwald. Nein, Faller Material über Amazon geht seltsame Wege. Verschickt von Amazon in Derby, GB und dann nach Schkeuditz. Ich nehme an zum Frachtflughafen Halle/Leipzig. An die Umwelt mag ich dabei gar nicht denken, war aber so auch nicht vorherzusehen. Für kurzweiliges Basteln über Ostern ist jedenfalls gesorgt. Und mit dem Parkplatz vor dem BW hab ich auch noch was vor. Das werd ich erst mal im MBS testen. Beste Grüße, Ralf
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So in etwa stelle ich mir das vor. Auf die einzelnen Moniereisen und Kabel hab ich jetzt als Grobmotoriker mal verzichtet Beste Grüße, Ralf
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Ein ganzes Wochenende ist vergangen, arbeits- und ereignisreich. Leider nicht nur zum Positiven. OK, es hat gut Geld gebracht aber bei der Installation der Rackschienen für die neuen Server beim Kunden hat mich der Serverschrank gebissen. Beim Hineinbeugen in den Schrank hab ich mir derart die Kopfhaut aufgerissen, dass ich nur noch Blut gesehen hab. Ist aber schon verklebt und auf dem Wege der Heilung, nur noch ein paar Nachwehen in Form von Kopfschmerzen. Ansonsten aber war die Wochenendaktion ein voller Erfolg. So hab ich den Montag auf dem Sofa und nicht im Keller verbracht, der hat aber heute nach mir gerufen. So sind derzeit nur noch 4 Motorantriebe für Weichen einzubauen, große Teile des Bahnhofs sind eingeschottert, die Schmalspurbahn hat nahezu den kleinen Bergbahnhof erreicht, ( hier muß noch eine Schmalspurweiche im Tunnel mit Antrieb versehen werden, dann kann der Berg seine endgültige Form annehmen ) und ich habe die erste Holzbahn für Straßenfahrzeuge grob eingepasst. Die Schmalspurbahn hat die 4. Ebene erreicht und somit den bahntechnisch höchsten Punkt der Anlage Der MAN kam gerade zum dargestellten Zeitpunkt in seiner ersten Version auf den Markt. Die Veränderungen am Führerhaus waren so gering, (es wurden später die Belüftungskiemen weggelassen) dass der Unterschied kaum auffällt. Ich werde aber wohl den Unterfahrschutz am Anhänger entfernen, das gibt ihm einen viel zu modernen Look und der Raiffeisen-Aufdruck auf der Plane sah 1970 wohl auch anders aus, da muß Google mal wieder herhalten. Ich hoffe, dass ich vor Ostern noch die erste Lage Hintergründe bekomme, dann kann fröhlich ausgeschnitten und verklebt werden. Das gilt auch für die bestellten Mauern und Arkaden um das Holz in Stein zu verwandeln.....war da nicht irgend was? Ach nein, das war ja Salz...aber bei Medusa...da war es doch Stein... Beste Grüße, Ralf p.s. das Formsignal auf dem ersten Bild wird für den Lokführer noch besser sichtbar gemacht. Die Gabelung der Schmalspurstrecke hinter der Holzwand ist so gut gelungen, dass ich den kurzen Stummel der "Holzmauer" entfallen lasse und die Tunnelportale leicht versetzt mit ein paar Mauern und Betondecke direkt in Richtung Wand einbaue. Somit wird auch das Signal vor der Einfädelung in das 3-Schienen-Gleis besser sichtbar. Mal sehen, dort wo die Brücke am Anlagenrand abgeschnitten ist werde ich wohl noch ein paar Gimmicks einbauen. Innerhalb einer solchen Brücke laufen ja auch Versorgungs- und Abflussleitungen, die bei einem Querschnitt ja sichtbar würden.
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Während ich auf die erste Lage Hintergründe von MZZ warte (nach dem wolkenlosen Himmel ist nun die weit entfernte Landschaft dran), geht es auch weiter vorn voran. Die Bahnsteigkanten sind eingetroffen und im Fundus war noch ein Stapel Pflasterplatten. Nun können sich die Reisenden schon mal die Beine vertreten. Die Höhe der Auhagen-Kanten mit 13mm kommt richtig gut hin. So gibt es beim Aus- und Einsteigen keine Probleme. Das Ausmessen in der Rundung ist da schon eine andere Herausforderung, aber die sind ja bekanntlich gemacht um sie zu überwinden. Ansonsten Schotter, Schotter, Schotter....wenn der Bahnhofsbereich fertig ist wartet schon die Nebenstrecke, die momentan mangels Korkbettung wartet. Internet ist toll, aber mal schnell zum Modellbahnladen fahren und schon gehts weiter....war auch toll. Wenn die Basis erst mal fertig ist macht dann aber die Ausstattung der Bahnsteige erst recht Spaß. Vieles ist noch in der Schwebe...benutze ich das alte Hallendach? oder doch was Neues? Frickel ich den teilzerlegten Bahnhof Bonn wieder zusammen , der ist von Faller, oder nehm ich den von Kibri?, der ist in der Bucht recht günstig zu bekommen, neu und ungebaut...der ist erheblich größer als der von Faller, der scheint daher maßstäblich verkleinert zu sein. Da ich noch diverse Industriegebäude gefunden hab wird das wohl auch etwas anders aussehen als im Entwurf. Ein riesiger Bauernhof, fast schon ein Gut steht auch noch zur Disposition. Unterhalb der Möbelfabrik (im Original wird es eine Schlosserei), ist mehr Platz, da das Bahnhofsgebäude ein Stück weiter nach hinten gerückt ist, Alles davor somit auch. Hier wird ein kleiner Badesee entstehen, da ich noch ca. 70 Preiser-Figuren zu diesem Thema gefunden hab, inkl. Fahrzeug der Tauchergruppe der DLRG samt Tauchern, Flossen, Flaschen und dazu Strandkörbe, Sonnenschirme usw. Der ehemalige See, als Gießharzkonstruktion mit eingetauchten Schwimmern war nicht mehr zu retten. Leider ist das Harz im Laufe der Jahre etwas milchig geworden. Falls da jemand Erfahrungen hat...ich bin für jeden Tip dankbar. Sollte der Platz doch zu eng werden bietet sich alternativ noch die Fläche links der Straße Richtung Steinebach an. Da wäre auch eine Zufahrt und Parkmöglichkeiten realisierbar. Die Schmalspurstrecke und den Wald ein wenig verschieben und dann sollte es neben der Straße passen. Das schreit förmlich nach einer Probe im MBS. Beste Grüße, Ralf
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Lol….macht doch nichts. Als alte Labertasche komme ich doch immer wieder auf das eigentliche Thema zurück. Und je mehr das Gleissystem Formen annimmt, um so spannender wird auch der Vergleich zwischen den beiden Anlagen, Keller und MBS….und der AkF grassiert ja gerade bei der Bahn durchaus (Abkürzungsfimmel) und das MBS ist ja auch davon betroffen. 🙀 😎 🤣 Beste Grüße, Ralf
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Heute hab ich mal eine Stellprobe des ersten Häuserblockes der Stadt gemacht. Auch ein paar MZZ-Hintergründe und Halbrelief-Häuser hab ich noch gefunden Und ein Komperssorhäuschen fürs BW, das wird auch immer voller. Jetzt muss ich nur noch die Müllkartons durchforsten um die fehlenden und abgebrochenen Leitern, Geländer etc. zu finden. Es ist ja nicht so, dass irgend etwas verloren geht, es ist halt nur nicht mehr aufzufinden Beste Grüße, Ralf