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Goetz

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Alle erstellten Inhalte von Goetz

  1. Goetz antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
    Ich habe bislang nur folgenden Weg entdeckt: An Ort und Stelle kopieren die Kopie auf das gewünschte Ziel-Ereignis in der linken Spalte ziehen und loslassen. ins Ziel-Ereignis wechseln und dort die Aktion an die richtige Stelle rücken.
  2. Ja, genau. Die Anlage habe ich nachgebaut, weil das die ideale Größe ist um sich mit der neuen EV vertraut zu machen.
  3. Der Player bleibt schwarz, weil ich derzeit nicht sende. Aber in der oberen rechten Ecke des eingebetteten Players siehst du die Vorschau eines Videos. Das ist die Aufzeichnung meiner gestrigen Sendung (die sehr holprig war!) Ein Klick auf dieses kleine Vorschaubildchen startet das Video im eingebetteten Player.
  4. my bad, Metallix Ich habe gerade den Kanal umbenannt und du musst den Link oben angeklickt haben, bevor ich ihn im Posting angepasst hatte. Die Adresse lautet jetzt https://www.twitch.tv/goetz Probiere es bitte noch einmal (nach einem browser refresh)
  5. Für Tutorial-Videos zu Lua fühle ich mich noch nicht fit. Ich bin selbst noch auf der Suche nach guten und leicht verständlichen Methoden. Aber wer mir beim Experimentieren und beim Lernen zusehen möchte, der kann das auf meinem Twitch-Kanal tun. Ich werde dort sporadisch und unangekündigt live zeigen, woran ich gerade bastle. Zuschauen kann jeder auch ohne Anmeldung. Wer sich im Chat beteiligen möchte, der muss bei Twitch angemeldet sein.
  6. Goetz antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
    Das erreiche ich mit meiner Methode auch, @wopitir. Am Bremspunkt berechne ich die Verzögerung mit vehicle.currentSpeed * vehicle.currentSpeed / Bremsweg. Der Bremsweg im obigen Bild ist auf meiner Anlage mit 600 angegeben. Das ergibt beim H0 Maßstab die dargestellte Entfernung. Aus jeder Geschwindigkeit bleibt der Zug an dieser Stelle stehen. Wenn ich statt der Zugspitze die Zugmitte so positionieren wollte, dann müsste ich nur im Kontakt von "Betreten" auf "Betreten(Fahrzeugmitte)" umstellen. Mehr nicht. Und genauso könnte ich auch jeden Zugschluss dort stoppen, wo ich will: Mit der Kontakt-Einstellung "Verlassen" Das macht die Geschichte einfach und überschaubar. Will man auf eine andere Geschwindigkeit als 0 herunterbremsen und diese Geschwindigkeit am Ende des vorgegebenen Bremswegs erzielen, dann muss man ein currentSpeed durch die Differenz currentSpeed - Wunschgeschwindigkeit ersetzen. Also Differenz * currentSpeed / Bremsweg. Mit dieser Formel kann ich den Zug wahlweise stoppen (Wunschgeschwindigkeit 0) oder verlangsamen (Wunschgeschwindigkeit 40) und erreiche die gewünschte Geschwindigkeit nach der angegebenen Entfernung, egal, wie flott der Zug über den Kontakt rast. Für die Optik habe ich einen zweiten Bremspunkt viel weiter vorne, der den Zug auf einer Länge von 2800 auf 80 abbremst, wenn das folgende Signal Halt zeigt. Aber der Kontakt kurz vor dem Signal fängt mit der obigen Formel auch Raser zielsicher ein.
  7. Goetz antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
    Genau. Und aus diesem Video geht hervor, dass nur der Bremsweg eine Rolle bei der Berechnung der Verzögerung spielt. Dieser Bremsweg ist immer gleich, egal ob ich die Zugspitze, die Zugmitte oder den Zugschluss exakt positionieren will. Ich muss einfach entsprechend den Kontakt mit der Zugspitze, der Zugmitte oder dem Zugschluss auslösen. Die Länge des Zuges spielt keine Rolle, es sei denn dass Wopitir etwas Besonderes vorhat. Drum meine neugierige Frage, inwiefern bei seinem Vorhaben die Zuglänge eine Rolle spielt.
  8. Goetz antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
    Nur aus Neugier: Warum benötigst du die Zuglänge bei der Berechnung der Verzögerung? (unabhängig davon ist eine Zuglänge natürlich ein nützlicher Parameter)
  9. Goetz antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
    Ist doch wie bei der realen Modellbahn auch. In gewissen Abständen muss man einfach mal gründlich durchfegen, Kontakte reinigen, schauen, was sich alles unter der Platte findet etc. Und dabei kann man gleich ein paar neue Strippen an den Stellen einziehen, die irgendwie zu wirr aussehen. (Sorry - ich hoffe, ihr verzeiht mir den Scherz?)
  10. Goetz antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
    Ich bin mir nicht sicher, ob Neo in etwa das meint, was ich dir jetzt zeige, aber schau mal bitte, ob du damit etwas anfangen kannst: content-ID: DE9B65C3-9A4C-4339-ACA7-0555E780E61A Das ist eine simple Anlage (die ich bei TeddyKai abgeguckt habe) mit meinen ersten Gehversuchen in Sachen "generische Funktion". Dank der sehr geduldigen Hilfe von Neo enthält sie seit heute Nacht wirklich benutzerdefinierte Ereignisse. Ich habe eine Kopie als Version 02 gespeichert. content-ID: 9967751A-FA43-45BE-88AF-B9A0E28E00F9 Diese Kopie wird ab jetzt weiter wachsen und oftmals unrund laufen, weil meine tests Mist produzieren. Die Version 01 friere ich in ihrem jetzigen Stand ein, damit jemand, der Lust hat die Anfänge des Prinzips nachzuschauen, diese überschaubare EV studieren kann. Es ist grandios wie einfach und übersichtlich Schaltungen werden, wenn man sie so organisiert wie es im Beispiel zu sehen ist. Jeder Ereignispunkt (von Interesse) sendet nur noch ein Paket individueller Daten an eine Funktion, die für viele ähnliche Objekte dasselbe tut. Will man Routinen verbessern, erweitern etc., dann tut man das an einer zentralen Stelle. Einmal! Auch für 10 oder 20 Signale. Bei den Bremspunkten ist es noch besser: Davon gibt es bei mir zwei vor jedem Signal. Und alle nutzen den selben Code, nur mit individuell verschiedenen Daten.
  11. Hast du schon Strg-Z probiert? Der Klassiker ist in nahezu allen Programmen implementiert.
  12. Goetz antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
    Es bedeutet, dass man mit der neuen EV dieselben Schaltungen bauen kann wie zuvor. Aber die EV unterstützt einen besser dabei, effektive Schaltungen zu bauen. Weil sie die Strukturen besser visualisiert. Unter der alten EV wird ebenso eine Skriptsprache gewerkelt haben wie jetzt unter V5 auch. Vermutlich eine andere Sprache als Lua. Aber das ändert nichts am Prinzip. Unter solchen Oberflächen werkeln immer Skriptsprachen. Nur bekommt man die meist nicht zu Gesicht. Und muss sich deshalb mit dem begnügen, was die Oberfläche zu bieten hat. Du kannst Lua komplett ignorieren und dir entgeht nichts. Was du auf klassischem Wege mit der V5 EV baust, ist ebenso gut wie die Lua Alternative. Solange du also keinen Grund hast Berechnungen anzustellen, die du mit der EV alleine nicht hinkriegst, musst du auch nichts auf Lua umschalten. Und wenn du an einer Stelle das Bedürfnis hast, dann kannst du gezielt an dieser einen Stelle zu Lua wechseln. Das ist wirklich clever programmiert und hat meinen allergrößten Respekt!
  13. Goetz antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
    Nein. Im Gegenteil verleitet es Einsteiger zur falschen Perspektive Die Ereignisverwaltung bedeutet, dass Ereignisse ausgewertet werden. Dass man die Reaktion auf ein Ereignis auflistet. Das Ereignis entsteht dadurch, dass etwas das Gleis berührt. Die Frage, wer das getan hat, ist eine Reaktion auf das Ereignis. Erst, wenn mir wer auf den Fuß tritt stellt sich für mich die Frage: "Wer war das?" Gerade Anfängern sollte man gleich zu Beginn diese Sichtweise verdeutlichen, weil die Umstellung später schwer ist. Und die neue EV hat mit ihrer grafischen Aufbereitung ein wunderbares Hilfsmittel zu bieten, mit dem man die richtige Struktur ganz automatisch lernt.
  14. Goetz antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
    Ich würde den Umbau an deiner Stelle bleiben lassen und gleich mit der neuen EV anfangen. Das wird glatter, geht schneller und bringt ein besseres Ergebnis. Du läufst sonst Gefahr, zu sehr in der bisherigen Denkweise verhaftet zu bleiben. Vergiss deine alten Lösungen. Du hast diesmal den Vorteil, dass du die Aufgaben schon überschaust. Dass du dein Ziel kennst. Das kannst du jetzt schrittweise anpeilen. Ohne Ballast, und zu Beginn in der einfachsten Ecke der Anlage. Das wird dir mehr Spaß bringen und weniger Frust bescheren als dieser mühselige Umbau. Versprochen!
  15. Goetz antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
    von denen rede ich, wenn ich Abwärtskompatibilität anspreche!
  16. Goetz antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
    Das kann sie doch. Nur wenn das Ziel des Befehls gar nicht existiert, dann geht es in die Binsen. Aber dann ist der Befehl auch Unsinn und hätte in der V4 eigentlich einen Alarm auslösen müssen statt unbemerkt unter den Tisch (resp. ans Ende der Liste) zu fallen. @Andy Deine Fragen 1, 2 und 3 muss natürlich Neo beantworten. Als Außenstehender kann ich nur anmerken, dass ich richtig bzw. besser finde, wie es jetzt gehandhabt wird. Darüber hinaus bin ich mächtig beeindruckt von dem Maß an Abwärtskompatibilität, das Neo erreicht hat. Das ist eine sehr beachtliche Leistung.
  17. Goetz antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
    Der Befehl "Umschalten" ist eine Modulo Operation. Weil das Signal oder die Weiche von der höchst möglichen Stellung wieder auf die niedrigste umschalten soll. Für diese Operation benötigst du die Anzahl möglicher Stellungen. Und wenn die Weiche nicht existiert, dann ist dieser Wert = 0 Hier ist die Lua Umwandlung eines einfachen "Umschalten"-Befehls für ein Signal. Beachte bitte das %-Zeichen und dahinter die Anzahl der möglichen Stellungen: $("Formsignal 1").state = ($("Formsignal 1").state + 1) % $("Formsignal 1").stateCount
  18. Goetz antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
    % ist in Lua der Modulo Operator. Modulo bildet den Rest einer Division. Zum Beispiel ist 7 % 3 = 1 ( denn 7 geteilt durch 3 ist 2 Rest 1 ) % 0 wäre also eine Division durch Null, was natürlich nicht gehen kann.
  19. Auch, wenn es nur so aus Spaß gesagt ist: In dieser Formulierung offenbart sich die Ursache für deine Lernschwierigkeiten. Man kann Wissen nicht in den Kopf hämmern. Lernen ist nie und nimmer ein Kraftakt. Und dass man "sich etwas in den Kopf hämmern müsse" empfehlen stets diejenigen, die selbst nicht viel gelernt haben. Weil sie selbst nicht wissen, wie Lernen geht. Hör nicht auf solche Menschen. Vergiss das Hämmern. Vergiss das "Einprägen". Das ist kompletter Stuss. (Sorry!) Lernen bedeutet, dass man die Dinge mit Neugier betrachtet. Dass man erforscht und experimentiert. Dass man klein anfängt und ein Element nach dem anderen so lange untersucht, bis man es wirklich versteht. Und das man überall nach Zusammenhängen sucht.
  20. Hallo @schlagerfuzzi1, Hier hast du deine Anlage mit ein paar einfachen EV Beispielen zurück. Nein, ganz bestimmt nicht. Weil Variablen ein ganz wichtiger Bestandteil jeder Programmiersprache sind. Aber mit der neuen EV hast du es vielleicht einfacher, Variablen zu verstehen. Und das bleibt weiterhin der einzige Weg etwas zu erreichen. Auf der Anlage passieren bestimmte Ereignisse. Ständig und überall. Mit der EV kann man sagen, was das MBS tun soll, wenn solch ein Ereignis (Zug betritt Gleis, Signal schaltet, Sack Reis fällt in China um …) passiert. Und mit Lua kann man das, was als Reaktion auf ein Ereignis geschehen soll, in Skriptform schreiben statt es aus Bausteinen zusammenzufügen. Gewonnen ist mit Lua erst dann etwas, wenn man komplexe Bedingungen auswerten will. Und von solch komplexen Situationen bist du noch sehr weit entfernt. Weil du vorher lernen musst, wie du die einfachen Abläufe zuverlässig steuerst. Schlagerfuzzis Fragen 01.mbp
  21. nützt dir überhaupt nichts, Wolfgang. Daraus lernst du nichts. Es ist viel lehrreicher, wenn du das selbst machst. Dazu baust du zuerst eine gewöhnliche EV. Zum Beispiel für den Schalter. Wenn der Schalter das Signal auf Fahrt schalten soll, dann sieht das in der EV zum Beispiel so aus: Ein Klick auf das Symbol, welches ich im Bild markiert habe, wandelt diesen Teil deiner EV dann in ein Lua Skript um: Und anders als bei einem Skript von mir oder jemand sonst weißt du bei deinem Skript schon genau, was es tut. Weil du das selbst in der EV festgelegt hast. Denn wenn man die Aktionen für ein Ereignis auf Lua umstellt, dann tut das Skript ganz genau das, was auch die EV vorher getan hat. Der ganze grüne Text ist übrigens nur ein Kommentar. Ein Hinweistext. Das ganze Skript für "Schalter stellt Signal auf "Fahrt" ist also nur eine einzige Zeile Lua. Mehr nicht. Es ist deshalb so wenig, weil ich so wenig in die EV gepackt hatte. Der Schalter schaltet das Signal Signal auf Fahrt - egal, in welche Richtung man ihn umschaltet. Wenn diese einfache Version verstanden ist, dann kannst du den nächsten Schritt versuchen und dir eine neue EV bauen, welche den Schalter zum Umschalten zwischen Fahrt und Halt benutzt. Und das wandelst du dann wieder in Lua um und schaust, was für ein Skript dabei entsteht. Und dasselbe machst du auch für Frage 2 und 3. Bau dir die EV dazu, wandle die Aktionen in Skripte um und schau dir die Ergebnisse an. Fragen die du dir selbst nicht mit der EV beantworten kannst, wirst du auch mit Lua nicht beantworten können. Denn beides stellt an den logische Verstand dieselben Ansprüche. Und Lua ist abstrakter, wohingegen die EV gerade enorm an Lesbarkeit hinzugewonnen hat.
  22. Dann müsstest du eine YouTube Link eigentlich auch als solchen erkennen. Erstens an dem unverwechselbaren "Play"-Knopf in der Mitte. Der leuchtet rot, sobald man mit der Maus über das Vorschaubild geht. Und zweitens am Wort "YouTube" in der unteren rechten Ecke, sobald der Clip läuft. Das kann unmöglich der Grund sein
  23. Der "deferred call" (= verzögerter Aufruf) ist auch in der EV zu erkennen, bevor du in Lua umwandelst. Du siehst eine blaue Box mit der Aktion "Ausführung verzögern". Und oben einen Hinweis zum Grund für die Verzögerung und eine Erklärung dazu, wann sie benötigt wird. Am bequemsten ist, wenn man den Befehl schon vor der Umwandlung in Lua rausschmeißt. Denn nachträglich muss man die ganze "if … elseif … end" Klammer rausschmeißen. Das ist mühseliger und fehlerträchtiger. Mit deferred call: if not deferredCall then defer(0, "_Compatibility_Delay") elseif deferredCall == "_Compatibility_Delay" then $("Ereignisse").variables["Anzahl"] = $("Ereignisse").variables["Anzahl"] + 1 $("Ausgabe").text = $("Ereignisse").variables["Anzahl"] end Du benötigst nur den Block im elseif. Der Rest ist die Zeitverzögerung für die Synchronisation. ohne deferred call: $("Ereignisse").variables["Anzahl"] = $("Ereignisse").variables["Anzahl"] + 1 $("Ausgabe").text = $("Ereignisse").variables["Anzahl"] Zu den übrigen "paar Systemaufrufen" kann ich noch nichts sagen, weil die mir noch nicht begegnet sind.
  24. Angeregt durch die Frage vom SputniKK habe ich ein Video aufgenommen, in dem ich zeige wie man mittels Gleiskontakt Züge im Bahnhof mittig stoppen kann. Im Video stelle ich eine Vermutung bezüglich asymmetrischer Zugverbände an, die ich inzwischen zugunsten einer besseren verworfen habe: sich als Unsinn herausgestellt hat! Wenn sich das erste und das letzte Element im Zugverband in der Länge unterscheiden, dann verrutscht der Mittelpunkt des Zuges ein wenig. Ich glaube, dass er um die halbe Differenz der beiden Wagenlängen verrutscht, weil zur Ermittlung der Zugmitte die beiden Waggonmitten genutzt werden. Und die sind eben nicht gleich weit von beiden Enden entfernt. Für den Bahnhofsverkehr ist dieser Versatz kein Problem. Aber bei einer Schlepptenderlok auf einer Drehscheibe wird man es berücksichtigen müssen. Ich habe mich während der Aufnahme durch den asymmetrischen Bahnhof und den asymmetrisch zusammengestellten VT98 täuschen lassen: Es sah nur so aus, als würde er nicht mittig stoppen. Ich habe später bei dieser kleinen Testanlage mittels Lineal (aus dem Zubehör) nachgemessen und festgestellt, dass der VT98 genau mittig stoppt. Da ist nichts schief und auch nichts verrutscht, außer meinem Augenmaß, dass sich hier täuschen ließ ;-)
  25. Goetz antwortete auf Neos Thema in Beta-Bereich
    Ich bin gerade dabei, ein kleines Video dazu anzufertigen.

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