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Maxxx

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Beiträge erstellt von Maxxx

  1. Ich habe mal noch ein bißchen gestöbert und hier noch eine interessante Tutorial-Serie entdeckt:

    https://www.youtube.com/playlist?list=PLvn2GNuvFTjRCAbIjNrO71_pMFLISO1Un

    Die hier ausgewählten Tutorials von Michael Albers beziehen sich ausschließlich auf Sketchup.
    Es gibt eine ganze Menge weitere Videos auf der Website von Michael Albers: https://www.on-design.de/tutor/index.htm über Gimp, Photoshop, Coreldraw etc.
    Das ganze ohne viel Firlefanz plausibel und nachvollziehbar erklärt und m.E. äußerst hilfreich.

    Auch ein interessanter Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCATfq5rp9zkpXeiliECdkag

    Natürlich auch die nützlichen Videos von Jörg Jäckle, die ja bereits erwähnt wurden. Nett sind die kurzen Videos mit praktischen Tipps.

    Im übrigen bin ich von der Web-Variante nach kurzem Intermezzo wieder weggegangen und auf die 2017 Version umgestiegen. Darauf beziehen sich auch die meisten Tutorials und ich finde mich dort besser zurecht. Kleine Umstellung dabei ist die veränderte Maßeingabe mit 0,0;0,0  statt  0.0,0.0 . Das hat man dann allerdings schnell raus und kann dann videobezogen lernen.

    Die Version ist kostenfrei, auch wenn beim Installieren der Eindruck erweckt wird, daß diese nur für 30 Tage Gültigkeit hat. Dazu habe ich auch eine Information gefunden, die gleich noch ein paar weitere Informationen beinhaltet, sh.: https://www.youtube.com/watch?v=H2ZSc6NvV5k

     

    Gruß Werner

     

  2. Hallo frenkyboy, 

    vor 2 Stunden schrieb frenkyboy:

    Ich verstehe die EV einfach nicht (weil ich auch die Variablen-Thematik nicht recht begreife). 

     

    Bahnübergang (mit EV Goetz).mbp 17 kB · 5 downloads

    Hallo frenkyboy, 

    als fast 70-jähriger kann ich dein Verständnis-Problem sehr gut nachvollziehen😄

    Bis vor einigen Wochen erging es mir ganz genauso und meine Aktivitäten im MBS waren fast zum Erliegen gekommen. Dann habe ich ein Video von Goetz entdeckt, in dem er eine Kleinanlage mit Bahnübergang mit EV ausgestattet hat und die Thematik der Variablen so allgemeinverständlich erklärt hat, daß ich Lust bekommen habe, das Thema nochmals anzugehen. 

    Zwei weitere, zugegebenermaßen recht lange Videos über die Automatisierung eines Schattenbahnhofs haben mich dann veranlasst, das auf meine Anlage zu übertragen, zunächst mit sklavischem Nachbau, dann setzte nach und nach das Verständnis der einzelnen Aktionen ein. Inzwischen habe ich eine ganze Reihe recht komplexer Schaltungen erarbeitet, vieles aus der Kategorie "Versuch & Irrtum", die einen gesicherten Zugverkehr ermöglichen. 

    Das beste daran, wir haben ja die Zeit dazu😄. Aber ebenso gut ist, daß der Spaß an der Freude wächst. 

    Ich bin gerade unterwegs, sonst hätte ich dir die entsprechenden Links beigefügt. Aber ich bin sicher, Götz wird das umgehend erledigen. 

    Liebe Grüße - auch an Götz

    Werner 

  3. Klasse gemacht! Das erinnert mich doch stark an meinen Besuch in Hamburg im Miwula. Den Bremer Airport kenne ich leider nicht. Tolle Details!

    Ein kleiner Hinweis: Der Pusher sollte etwas früher bremsen, sonst knallt er irgendwann noch einem Flieger das Bugrad weg!:)

  4. Hallo Wüstenfuchs,

    die SIFA ist nur dazu gedacht, zu überwachen, daß der Lokführer aktiv ist, d.h. er muß spätestens alle 30 Sekunden eine Taste oder ein Fußpedal drücken, ansonsten wird der Zug nach optischer und nochmaliger akustischer Warnung zwangsgebremst.

    Das Überfahren eines haltzeigenden Signals oder zu schnelles Fahren wird durch verschiedene Maßnahmen überwacht. Auf der Strecke gibt es GPÜ (Geschwindigkeits-Prüf-Abschnitte), die die Geschwindigkeit des Zuges messen und bei Überschreitung ohne Vorwarnung die Zwangsbremsung einleiten. Diese werden insbesondere dort eingesetzt, wo bspw. eine Streckengeschwindigkeit von 140 auf 100 km/h verringert wird. Mittels Zs3v wird die neue Geschwindigkeit  in 1 km Entfernung angezeigt und der GPÜ liegt je nach Geschwindigkeit zwischen ca. 200 und 500 mtr vor dem Abschnitt mit der neuen reduzierten Geschwindigkeit, der an der Lf7-Tafel beginnt (bspw. 10 auf der Tafel bedeutet 100 km/h). Anstatt der Lf7-Tafel kann auch die Zs3-Tafel die neue Geschwindigkeit anzeigen.

    Bei Vr0 am Vorsignal läuft die gesamte Indusi-Überwachung ab. Diese richtet sich nach der Zugart (O=obere (Personenzüge), M=mittlere (Güterzüge bis 125 km/h), U=untere (GZ bis 105 km/h). Diese müssen nach der Bestätigung am Vorsignal die Geschwindigkeit innerhalb von 23 Sekunden innerhalb einer vorgegebenen Bremskurve unter 85 / 70 / 55 km und bis zum 500 Hz Magneten weiter auf 65 / 50 / 45 km/h reduzieren , ansonsten gibt es hier ebenfalls ohne Vorwarnung eine Zwangsbremsung.

    Das beschriebene Prozedere gilt für PZB90 - sh. https://de.wikipedia.org/wiki/Punktförmige_Zugbeeinflussung

    Gruß Werner

     

     

     

     

  5. vor 18 Minuten schrieb Goetz:

    .... (Verzeih mir den Scherz)....

    Fällt mir sehr schwer;)

    Das gibt mir allerdings die Gelegenheit, mich bei dir für die wirklich großartigen Video-Tutorials zur Ereignisverwaltung zu bedanken. Ich habe diese erst kürzlich entdeckt und hoffe jetzt, mit Deiner Hilfe die Geheimnis der EV mittels Variablen-Steuerung nach und nach zu ergründen.

    Also nochmals - ganz herzlichen Dank!

     

    PS: ich hoffe, jetzt hab ich's besser gemacht.

  6. R8ddb1e65f26501f4ffa2897fb603c276.jpg.a954265d51a4a0ef2c93ea14f37b5810.jpg

    vor 10 Stunden schrieb Berlioz:

    Vielleicht kann man daraus ableiten, dass Vorsignale am Mast eines Hauptsignals keine Vorsignaltafel tragen.

    Zu den anderen vier Signalbildern:

    Das Signal „Langsamfahrt“ bedeutet in der Regel „Fahrt mit 40 km/h“. „Langsamfahrt“ kann in der Praxis jedoch eine Geschwindigkeit zwischen 10 und 60 km/h bedeuten. Dies wird dann durch Zs 3, hier Zs 3v (Geschwindigkeitsvoranzeiger) angezeigt. Ich würde also Geschwindigkeiten bis einschließlich 60 kim/h als Langsamfahrt anzeigen. Das zweite Bild von links zeigt aber "Fahrt erwarten" und "Geschwindigkeit 60 km/h erwarten". geht das?

    Vorsignale am Mast eines Hauptsignals haben kein Ne2-Mastschild - sh. Foto.

    60 km/h können am abzweigenden Strang auch mit Vr1/Hp1 und Zs3v/Zs3 + Kennziffer angezeigt werden. Bei Geschwindigkeiten darüber werden sie mit mit Vr1/Hp1 und Zs3v/Zs3 + Kennziffer angezeigt.

    Wer mehr darüber erfahren will, (darf ich das hier überhaupt schreiben - ansonsten bitte rausschneiden!) dem sei die Simulation ZUSI3 empfohlen, von der es auch eine kostenlose Demo-Version gibt. Dort sind die geltenden Regeln im Eisenbahnwesen so vorbildgetreu wie eben möglich umgesetzt.

     

  7. Am 24.1.2021 um 21:39 schrieb h.w.stein-info:

    Die Vorsignalwiederholer haben kein Schild

    Das ist völlig korrekt. Es gibt aber auch Vorsignale, die in mehr als 5% verkürztem Bremsweg-Abstand zum folgenden Hauptsignal stehen. Wenn diese Vorsignale einzeln aufgestellt sind, sehen sie mit dem weißen Zusatzlicht aus wie Signalwiederholer, haben im Unterschied zu diesen aber zusätzlich das Ne2-Mastschild (Bilder oben).

    Das gleiche Signal kann auch am Hauptsignalmast angebracht sein, wie im unteren Bild gezeigt.

     

     

    Vorsignale.gif

    Vorsignal.jpg

  8. Hallo Brummi,

    wie Bahnland schon geschrieben hat, hat der 798 definitiv eine Trennwand mit Tür zwischen Dienst/Lade- und Fahrgastraum, die in der Regel auch verriegelt war. Im Laderaum wurde üblicherweise das Bahnexpressgut befördert. Ich bin als Schüler sechs Jahre mit dem "Schienenbus" zur Schule und zurück gefahren. Bei einigen Schaffnern - nach heutigem Sprech: Zugbegleiter - durften wir bei den stets überfüllten Zügen sogar im Dienstraum auf den Klappbänken sitzen. Wenn mich meine Erinnerung nicht völlig täuscht, gab es auch an der hinteren Stirnseite noch eine Klappbank.

    Gruß

    Werner

  9. Hallo Brummi,

    vielen Dank für die vielen tollen Entwicklungen (das gilt übrigens ausdrücklich auch für alle anderen Autoren) im MBS.

    Mir ist per Zufall eine Kleinigkeit an der "Nachspannung 3 Felder" aufgefallen, wo einseitig der Fahrdraht verrutscht ist - sh. Abb. Die Isolatoren haben die richtige Lage, lediglich der Fahrdraht muß entsprechend nach unten verschoben werden.

    Gruß Werner

     

     

    Nachspannung 3 Felder.jpg

  10. Hallo Frank, @fzonk

    1. Eine Änderung der Oberleitung würde ich mir auch sehr überlegen. Der Aufwand ist enorm. Aber vielleicht ist es eine Anregung für die Zukunft oder andere Anlagenbauer.

    2. Hier habe ich mich versehen. Es handelt sich um die BLS RE465, die ich als Güterzuglokomotive angesehen habe. Sie ist aber von dir richtigerweise als PZ-Lok eingesetzt und hat eine Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h.

    3. Auch hier nur eine Anregung.

    4. Ein Hauptsignal am Ende eines Bahnsteigs ist auf jeden Fall richtig. Auf der Strecke werden Blocksignale eingesetzt, wie sie auch im MBS-Bestand sind.
    Ausfahrten mit Hp1 haben in der Regel keine Gesschwindigkeitsbegrenzung, es sei denn, diese wird mit Zs3-Zusatzsignal angezeigt. Ansonsten kann sofort auf Streckengeschwindigkeit beschleunigt werden. Hp2 gilt immer nur für den abzweigenden Strang.

    Viel Spaß weiterhin beim Bau deiner Anlage!

    Gruß

    Werner

  11. Hallo fzonk,

    ein gewaltiges Projekt hast du dir da zur Brust genommen.

    Ich habe nur ganz kurz mal in die Anlage reinschauen können. Zur Steuerung kann ich gar nichts sagen, weil das ein Buch mit sieben Siegeln für mich ist.
    Ein paar Tipps zum realistischen Ablauf darf ich aber vlt. beisteuern:

    1. Der Aufwand für die Oberleitung ist ja extrem. Das ist allerdings auch dadurch bedingt, daß du die Masten in sehr kurzen Abständen gesetzt hast. In der Realität stehen die Masten auf gerader Strecke im Abstand von ca. 60 - 80 Meter. Im MBS (Maßstab 1:120) können die Fahrdrähte allerdings nur bis maximal 331 mm verlängert werden. Somit kannst du auf jeden 2. Mast verzichten, was auch der Optik gut tut. Im Bahnhofsbereich würde ich die Gleise komplett überspannen, statt der von dir gewählten variante, maximal 3 Gleise zu überspannen (sh- Bilder).

    2. Zuggeschwindigkeiten. Aufgefallen ist mir, daß GZ mit 200 km/h fahren. Das ist unrealistisch. GZ fahren in der Regel zwischen 80 und 120 km/h.

    3. Beschleunigung bei Triebzügen liegt realistisch bei ca. 0,7 m/s², die Verzögerung bei ca. 1,7 m/s². Bei schweren GZ habe ich eine Beschleunigung von 0,1 m/s², Verzögerung bei 0,7 m/s² bei mir hinterlegt. Das bedeutet allerdings, daß die Geschwindigkeit vor Signalen frühzeitig reduziert und die Anhaltestrecke ausreichend lang bemessen ist.

    4. Die von dir verwendeten Streckensignale (1110005 etc.) sind Hauptsignale. Diese solltest du durch Blocksignale ersetzen, da es HP2 auf gerader Strecke nicht gibt.

    Im übrigen wird am Signal 1110005 Hp2 angezeigt, obwohl es ein Blocksignal ist und kein abzweigender weichenstrang vorhanden ist (hier müßte ein Vorsignal Vr2 anzeigen).
    Das darauf folgende Signal 1110105 zeigt dann ebenfalls Hp2 obwohl der Zug (BLSRE65 oder BR101) geradeaus weiterfährt. Richtig wäre hier Hp1. Bei Hp2 müßte dann auch die Geschwindigkeit je nach Weichenart reduziert werden. Bei den von dir verwendeten Weichenwinkeln sollten das max 40 km/h sein. (sh. Bilder)

    Gruß
    Werner

     

    Oberleitung-1.jpg

    Oberleitung-2.jpg

    Oberleitung-3.jpg

    Oberleitung-4.jpg

    Signal-1.jpg

    Signal-2.jpg

    Signal-3.jpg

  12. Hallo Klaus,

    ich habe mir im November vergangenen Jahres einen neuen PC gegönnt und mein Schwager hat mir die Komponenten empfohlen und auch zusammengebastelt.

    Ich habe eine AMD Ryzen 5 2400Gx3,60GHZ mit integrierter Radeon "RX Vega" Grafikkarte zum Preis von 139,90 Euronen + MwSt . Die mächtige Anlage von BahnLand läuft damit bei ca. 20 fps im 3D-Modus und aus der Cockpit-Ansicht. Wenn ich die komplette Anlage im 2-D Modus ansehe, habe ich damit immer noch eine fps-Rate von 8.

    Meines Erachtens reicht das für den Normalgebrauch völlig aus und die Kosten halten sich absolut in Grenzen.

    Eine separate Grafikkarte kann man ggf. ja immer noch nachrüsten, falls die Anforderungen zu hoch werden.

    Gruß

    Werner

     

     

  13. Hallo fzonk, 

    warum willst du eine Dummy-Lok nehmen? Die modernen Personenzüge haben entweder 2 Triebköpfe oder eine Lok mit Steuerwagen. 

    Alle anderen Zügen fahren doch nicht schiebend und würden einen Lokwechsel benötigen.

    Gruß Werner 

     

     

  14. Hallo Markus,

    die ICE-T bspw. fahren in 5er und 7er Traktion, die 5er werden bis zu 3-fach bespannt. Hier habe ich 2 Fünfer-Traktionen, die gekuppelt werden, also insgesamt mit den Triebköpfen 10 Wagen. In gegenrichtung fährt eine 5-er und eine 7-er Traktion. Das Bordrestaurant kann ich gerne einbauen.

    Der Haltepunkt der Züge kann natürlich nach Belieben geändert werden.

  15. Hallo Markus Meier,

    seit mehr als einer Stunde läuft deine von mir modifizierte Anlage stabil, deshalb stelle ich sie jetzt mal ein.

    Allerdings gab es vorher sporadisch immer mal wieder Probleme beim Kuppeln und das Ausfahrsignal stellte sich eigenmächtig auf Fahrt. Einen Fehler, der das verursacht haben könnte, habe ich trotz stundenlanger Suche nicht gefunden. Und wie gesagt, zur Zeit läuft sie stabil.

    Die Züge fahren automatisch, wenn du die einfache Pfeiltaste in der Kopfzeile drückst. Wenn ich die Zeit finde, werde ich auch die Oberleitung fertigmachen. Und die Bahnübergänge bieten ebenfalls noch Potential. Der Straßenverkehr genauso....

    Viel Spaß beim Anschauen!

    Gruß
    Werner

    PS: Ich hab ein paar neue Kamerapositionen eingebaut

    2 Stationen Anlage 2.0 mit Fahrbetrieb 1.0.mbp

  16. Hallo Markus,

    anbei schicke ich mal meine Variante deiner tollen Anlage. Du hast da wirklich viel Arbeit reingesteckt. Ganz toll.

    Ich habe die Gleisführung an einigen Stellen verändert und die Radien "entschärft". Mit derElektrifizierung der Strecke habe ich angefangen, mit dem Rückbau der alten Oberleitung ist der Montagetrupp auch noch nicht ganz fertig geworden. Die Bahnsteige müssen auch noch dem begradigten Streckenverlauf angeglichen werden.

    Durch den veränderten Streckenverlauf müssen auch noch Erd- und Gartenarbeiten erfolgen. Mal schauen, wann dazu Handwerker verfügbar werden.

    Den Fahrbetrieb mit der Pfeiltaste in der Kopfzeile starten. Wenn du das eine oder andere Fahrrad vermißt - die sind während der Bauphase geklaut worden. Auch das eine oder andere Auto ist unter die Räder gekommen. Aber das ist ja zu ersetzen. :-)

    Gruß
    Werner

    PS: "kuppeln" ist das Verbinden von 2 Zugteilen (oder auch Lok mit Waggon)
          "flügeln" bezeichnet das Trennen von 2 oder mehreren Zugteilen

     

    Ich muß die Datei noch mal zurückziehen - habe noch einen Fehler festgestellt und bitte noch um etwas Geduld.
     

     

     

     

     

  17. Hallo Markus,
    auch ich hab mir ein paar Gedanken gemacht und deine Anlage leicht verändert. Wie @fzonk  habe ich zunächst bei der ICE-Strecke die Kurvenradien vergrößert und die Strecke signalisiert - zum Teil jedenfalls. Die neue Oberleitung ist ebenfalls in Arbeit und ein paar Weichen habe ich auch eingebaut.

    Außerdem habe ich mir gedacht, daß es ganz interessant wäre, wenn einer der ICE im Bahnhof flügelt und kuppelt. Das funktioniert theoretisch wunderbar und in der Praxis ebenfalls, wie das kleine Filmchen beweist - den ich leider auf Grund seiner Größe gar nicht hochladen kann, wie ich soeben feststelle. Ich versuche mal, es mit einer Video-Bearbeitung zu reduzieren und dann hochzuladen. Aber ein paar Bilder stelle ich schon mal ein. Leider ist die EV ab und zu aber anderer Meinung und überspringt gerne mal den Halt-beim Kuppeln. Da hoffe ich dann mal darauf, daß die neue Version Besserung bringt.

    Die Fertigstellung wird noch ein paar Tage dauern.

    Gruß
    Werner

    MM-0.jpg

    MM-1.jpg

    MM-2.jpg

    MM-3.jpg

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