h.w.stein-info Geschrieben 26. Februar 2018 Geschrieben 26. Februar 2018 Hallo Modellbahnfreunde Habe wiedermal eine Idee , die das Zählen der hinterlegte Strecke des Fahrzeug macht . Ist dies hier auch schon möglich , diese hier mit der EV ( Ereignisverwaltung ) zu realisieren . Diese Anwendung kann man , wenn man will für alle Rollmaterial ( Fahrzeug ) verwenden . Ich finde es schon Interessant , zu wissen wieviel ein Fahrzeug insgesamt gefahren hat . Sonst passiert das hier bei ...... ...... , wenn die Technik versagt . Da ist meist die Werkstatt nicht mehr nötig ! Die Szene ist zwar nicht sehr schön , aber kann unter Umständen vorkommen . Wie kann man sowas realisieren mit der hinterlegte Kilometer eines Fahrzeug ? Viele Grüße HnS
h.w.stein-info Geschrieben 26. Februar 2018 Autor Geschrieben 26. Februar 2018 Hallo Modellbahnfreunde Da ich nicht mit der Bewegung einen Auslöser beginnen kann . Habe ich ( Theorie ) Nachgedacht , mit den Gleiskontakte zu beginnen und dann die Zeitspanne zählen . Um eine Strecke zu messen braucht man zwei Punkte " Start " und " Ziel " . Das müsste mit Variablen gehen , aber wie , immer komm ich ins stocken . Habe es mit der Zeiteingabe versucht zu starten und stoppen und auf die Beschriftung 2 anzeigen wollen . Geht nichts --mmh Bedingung überprüft oder mal weggelassen - auch nichts Mit Taster als Auslöser die Lok gestartet und dann mit der Variable " ( ( 60/1) + ( ( 60/1 ) + ( 24/60 ) ) " , Schreibweise zwischen den Anführungsstriche . Das kann mein Denkfehler sein oder wird anders hier geschrieben , wenn es so überhaupt geht . 2. Idee war die Lok starten und gleichzeitig einen Timer ( Zeitgeber ) , bekomme zwar ans laufen aber der Timer läuft weiter irgendwie - Ablauf herausgelöscht . Hier war nur die Geschwindigkeit heraus zumessen .... ......... der nächste Schritt war eigentlich die Messung der Strecke ...... ........ da ich mit der Geschwindigkeit nicht weiter komme hab ich auch keine Idee wie ich die Strecke messen kann . Überlege weiter welche Möglichkeiten noch möglich sind . Viele Grüße HnS
FriLu Geschrieben 27. Februar 2018 Geschrieben 27. Februar 2018 Hallo Hans, ich weiss nicht so richtig, was Du willst? Die Länge der Strecke kennst Du doch schon (Abstand zwischen Start und Ziel). Wenn Du wissen willst, wieviel Km dein Fahrzeug zurückgelegt hat, genügt ja ein einfaches Addieren der Teilstrecken, etwa so: Vor jeder Weiche wird (Fahrtrichtung "spitz" , also in die Weiche) ein Ereignisgleis (Messpunktxxx; MP1,MP2...) angelegt, was eine Variable (.Km) erhält in der der Abstand zum vorherliegenden MP steht (das wäre der ausgemessene Abstand zur zuletzt befahrenen Weiche). Die Lok bekommt eine Variable (zb. GesKm). Bei jedem Befahren eines Messpunktes (mit Bedingung fahrtrichtungsabhängig machen) wird der Streckenabstand (Gleisvariable .Km) zu der Lokvariable (Lok.GesKm) dazugezählt. Gruß ~ Lutz
BahnLand Geschrieben 27. Februar 2018 Geschrieben 27. Februar 2018 Hallo Hans, ich habe mal eine kleine "Mess-Anlage" gebastelt: Weglängenmessung.mbp Die Anlage ist im Maßstab 1:1 gebaut. Der vordere gerade Teil des Ovals ist die "Teststrecke" und hat eine Länge von 200 m. Fährt die "Rennsemmel" (im Bild in der Mitte des geraden hinteren Streckenteils) von links kommend in die Teststrecke ein, wird deren Geschwindigkeit in km/h festgestellt, eine "Stoppuhr" auf "0" gestellt und ein sich wiederholender Countdown mit einer via Variable eingestellten Taktzeit gestartet. Verlässt die "Rennsemmel" die Teststrecke, wird der Countdown gestoppt und die Stoppuhr angehalten. Diese zeigt nun die aufgelaufene Fahrzeit entlang der Teststrecke an. Aus der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und der Dauer für die Durchquerung der Teststrecke kann nun deren Länge berechnet werden. Zunächst wird die Geschwindigkeit von km/h nach m/sec umgerechnet, indem der Wert durch 3,6 dividiert wird (1 km/h = 1000 m / 3600 sec = 1/3,6 m/sec). Die zurückgelegte Strecke erhält man dann durch Multiplikation der Geschwindigkeit mit der Fahrzeit für die Strecke (Weg = Geschwindigkeit * Zeit). Führe mal die Messung mit unterschiedlichen Gechwindigkeiten für das Fahrzeug und unterschiedlichen Taktfrequenzen für den Countdown durch. Die Taktfrquenz sollte aber nicht unter 0,05 Sekunden eingestellt werden, weil sich sonst der Conutdown "verhaslpelt" (das Fahrzreug wird beschleunigt fortbewegt oder springt sogar direkt an das Ziel). Im Großen und Ganzen wirst Du feststellen, dass immer "etwa" die Länge des geraden Straßenstücks von 200 m als Ergebnis der Berechnung angezeigt wird (unabhängig von der Geschwindigkeit und der Taktfrequenz). Dass es dennoch Abweichungen vom exakten Sollwert "200 m" gibt, liegt daran, dass die Messung nur "Taktgenau" erfolgt, also nicht zwingend exakt mit dem Zeitpunkt, zu dem das Fahrzeug die Teststrecke verlässt, zusammentrifft. Außerdem tragen vermutlich auch die durchgeführten Berechnungen und Anzeigen zu einer erhöhten Ungenauigkeit der Messung bei. Es sollte daher bei solchen Messungen immer von einer gewissen Fehlertoleranz ausgegangen werden. Im Gegensatz zum Vorschlag von Lutz, wo man die Längen der Gleisstücke kennen und zusammenzählen muss (bei geraden Gleisstücken und Flexgleisstücken kann man die Längen direkt im Eigenschaftsfenster ablesen, bei Kurvenstücken muss man die Länge aus Radius und Bogenwinkel berechnen: Länge = Radius * PI (Kreiszahl) * Winkel / 180), lässt sich die hier beschriebene Längenbestimmundg (bis auf die "Unschärfe") auf jeden beliebigen (und beliebig gebogenen) Streckenabschnitt anwenden. Wenn Du diese Messmethode auf eine Anlage in einem anderen Maßstab als 1:1 anwenden möchtest, musst Du gegebenenfalls den Maßstab bei der Längenberechnung mit berücksichtigen. Was mir allerdings nicht klar ist: Wieso möchtest Du bei Deinen Fahrzeugen einen Kilometerzähler mitführen? Die kannst Du Dir doch nur "merken", solange die Anlage in Betrieb ist. Wenn Du die Anlage entaden hast (durch Schließen des Modellbahn-Studios oder Überladen durch eine andere Anlage), sind doch alle "aufgelaufenen" Kilometer eines Fahrzeugs weg. Viele Grüße BahnLand
FriLu Geschrieben 27. Februar 2018 Geschrieben 27. Februar 2018 Hallo BahnLand, vor 11 Minuten schrieb BahnLand: Wieso möchtest Du bei Deinen Fahrzeugen einen Kilometerzähler mitführen? Die kannst Du Dir doch nur "merken", solange die Anlage in Betrieb ist. Wenn Du die Anlage entaden hast (durch Schließen des Modellbahn-Studios oder Überladen durch eine andere Anlage), sind doch alle "aufgelaufenen" Kilometer eines Fahrzeugs weg. nicht ganz. Das Studio merkt sich die Objektvariablen. Gruß ~ Lutz
h.w.stein-info Geschrieben 27. Februar 2018 Autor Geschrieben 27. Februar 2018 Hallo Lutz und Hans-Martin Ich habe etwas heraus bekommen wie ich die Geschwindigkeit lesen kann . Aber die hinterlegte Strecke leider noch nicht , die gefahren worden ist ( Kilometerstand eines jeden Fahrzeug ) . Anhand der Beschreibung von Euch und der Testanlage werde ich mir noch genauer Studieren . In meinen Fall hab ich mit Hilfe einer Taktimpuls das zählen begonnen , das dach stoppt , wenn das Fahrzeug steht . Komme schon einen kleinen Schritt weiter . Jetzt schau ich mal wie Ihr vorgegangen seit . Vielen Dank für die Hilfe , sollten noch Fragen sein , komme ich noch mal darauf zurück . Viele Grüße HnS PS: Kreuze in der Strecke waren die Messkontaktpunke von der gezählt werden sollte , normal sind das normale Gleise gewesen .
BahnLand Geschrieben 27. Februar 2018 Geschrieben 27. Februar 2018 Hallo Lutz, vor 4 Stunden schrieb FriLu: Das Studio merkt sich die Objektvariablen. Danke für die Information. Wieder was dazu gelernt. Viele Grüße BahnLand
h.w.stein-info Geschrieben 27. Februar 2018 Autor Geschrieben 27. Februar 2018 Hallo Lutz und Hans-Martin Die Frage warum ich vom jedem Fahrzeug ein Kilometerstand haben wollte ? Geschwindigkeit war eine zusätzliche Info für meine gerade laufendes Fahrzeugs . Ich wollte eine Situation simulieren , in dem ich ein Fahrzeug aus dem Verkehr ziehe ( Instandhaltung " TüV " ) . Nach einer gewissen Zeit sollte dann das Fahrzeug wieder in Betrieb freigegeben werden ( Pausenzeit ) . Wie ich gelesen haben fahren die WSB-GTW , auch noch der Kaiserwagen nach Kursbuch verfahren . Jeder Wagen hat eine feste Wagennummer , aber der Kurs ( im Kursbuch des Fahrers ) bekommt dann seine Fahrzeit bestimmt . Da ich vor habe die durch den Kursnummer jedes Fahrzeug manuell durch einen Taster bestimmen zu können . Soll der Start mit der gleichen Kursnummer anfahren ( in Betrieb gehen ) . Angenommen die ersten 4 Fahrzeuge haben den Kurs " 0 " erhalten , so werden oder sollten sie in Betrieb der Strecke gehen . Hierbei hat die Wagennummer dann nichts mit zutun , weil nur die bestimmten Wagen mit gleichen Kurs angesprochen werden sollten . Die Kursnummer ist mit der Beschriftung am Fahrzeug verknüpft ( vorne (" Triebwagen " und hinten " Beiwagen " ) . Dies ist aber nur eine Anzeige jetzt am Fahrzeug . Durch die Beschriftung die ich als Kursnummer verwende , kann ich auch darauf zugreifen ( zB Wagen / Kurs ) GTW_26/x ; x ist der Kurs der verändert werden kann . So war mein Gedanke , das ich nach der Kursnummer Frage und eine Anweisung geben kann / könnte . Alle die den gleichen Kurs besitzen , sollten dann den Fahrbefehl erteilt bekommen , die wiederum eine gewisse Zeit in Einsatz sind . Da habe ich noch keinen Plan , wie ich da vorgehen kann ( ist halt erst mal eine Idee ) . Der Kurs ist ein Teil der Zeitplan der Haltestelle , so kann oder könnte eine bestimmte Anzahl von Fahrzeuge laufen oder auch wieder eingezogen werden . ?! ?! In meinen Fall als Beispiel ist es jetzt die WSB - Schwebebahn , hier muss die gesamte Strecke durch fahren werden , oder man setzt Wendeschleifen ( bzw. Drehscheibe ) ein . Das ist in der heutigen Zeit nicht mehr gegeben ( Drehscheibe ) , aber das Wenden noch ( eher als Kehrschleife ) an den Endstationen " Vohwinkel " und " Oberbarmen " . Ich versuche diese Strecke von Wuppertal über " Google Maps " nach zubauen . Bei der Umgebung werde ich der Strecke nach meinen Idee gestalten ( Straßen könnte vielleicht noch stimmen ) . Die Geschichte der WSB-Schwebebahn hat mich so gepackt - das ich es annähert nachbauen wollte . Das Heileit ist dann , wenn alle Fahrzeuge in Betrieb sind , durch einige Blockschaltung ( Blockstrecke ) mit Einfluss hat . So kann ich auch mit unterschiedliche Geschwindigkeit arbeiten , beim Anfahren von der Haltestelle oder Blockstrecke . Die maximale Fahrgeschwindigkeit ist bei 60 km/s laut meiner Info . jetzt sind es genau 20 Haltestellen ( inklusiv der Endstellen ) . @ Hallo Hans-Martin Habe deine Testanlage angesehen , und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit ausgeführt . Eins verstehe ich nicht ganz , warum eine Strecke die gleich lang ist , unterschiedliche Länge angibt ( Rätzel ? ) . Toleranzen OK , dann aber eher in der Zeit der Strecke und nicht in der Länge . Diese Frage ( Geschwindigkeit ) hatte ich auch schon mal gestellt in V3 , leider fand ich die Frage nicht mehr hier . @ Hallo Lutz Objektvariablen oder alle Variablen bleiben erhalten ? Die Angaben der Einträge , auch die Inhalte der Ergebnisse ? Normaler Weise müsste doch beides erhalten bleiben ! Irritiert ! Viele Grüße HnS
FriLu Geschrieben 27. Februar 2018 Geschrieben 27. Februar 2018 (bearbeitet) Hans, wie ichs abgeschickt hatte, hab ichs auch bemerkt.... Dachte aber, das das klar ist, das alle Variablen gespeichert werden- das macht ja sonst keinen Sinn, mit Variablen zu arbeiten. vor 14 Minuten schrieb h.w.stein-info: Eins verstehe ich nicht ganz , warum eine Strecke die gleich lang ist , unterschiedliche Länge angibt ( Rätzel ? ) . Toleranzen OK , dann aber eher in der Zeit der Strecke und nicht in der Länge . Richtig, die Toleranzen entstehen in der Zeit, dann wird aber über Geschwindigkeit*Zeit die Länge ausgerechnet... Ergänzung: je höher die Geschwindigkeit, deso ungenauer wird die Zeitmessung- die ungenauigkeit wird dann mit der Geschwindigkeit multipliziert expotenziell "ungenauer". Gruß ~ Lutz Bearbeitet 27. Februar 2018 von FriLu
BahnLand Geschrieben 27. Februar 2018 Geschrieben 27. Februar 2018 (bearbeitet) Hallo Hans, Lutz erklärt es vollkommen richtig: Durch die Messung der abgelaufenen Zeit "im Takt" (also in festen Zeitschritten) kann es vorkommen, dass die "gemessene" oder "gezählte" Zeit von jener, die das Fahrzeug zwischen dem "Betreten" und dem "Verlassen" der Teststrecke tatsächlich benötigt hat, abweicht. Dadurch wird zum Berechnen der Länge der Teststrecke möglicherweise eine etwas andere Zeitspanne hergenommen als die tatsäch benötigte Zeit. Dieser Fehler fließt dann in die Berechnung der Streckenlänge als Produkt von Geschwindigkeit und Fahrzeit mit ein. Dadurch entsteht die vom Modellbahn-Studio zurückgegebene Abweichung der berechneten Streckenlänge von der tatsächlichen (eigentlich unveränderlichen) Streckenlänge. Viele Grüße BahnLand Bearbeitet 27. Februar 2018 von BahnLand
h.w.stein-info Geschrieben 27. Februar 2018 Autor Geschrieben 27. Februar 2018 Hallo Zusammen OK ! Viele Grüße HnS
shpaul13 Geschrieben 27. Februar 2018 Geschrieben 27. Februar 2018 Hallo zusammen, Herausforderungen sind ja ganz schön, aber wie wäre es mit einem "einfachen" Betriebsstundenzähler? Bei Baumaschinen und sonstigen Aggregaten durchaus üblich! Die Werkstattinspektion beim PKW ist nach 15.000km gewünscht. Bei gemittelten 75km/h ergibt das ziemlich genau 200 Betriebstunden. Der TÜV will den PKW alle 2 Jahre sehen - das könnte dann etwa alle 500 Betriebsstunden der Fall sein. Nur mal so als Alternative, falls die Messungen zu ungenau sind. Gruß ShPaul
lobo1948 Geschrieben 27. Februar 2018 Geschrieben 27. Februar 2018 Hallo ihr alle. Die Intervalle in der Werkstatt sind HEUTZUTAGE etwa alle 15000 m. Was aber ist mit Käfer, Isetta, der "Göttin" oder ....oder....oder. Ich erinnere mich, das beim Käfer alle 5000 km zumindest der Ölwechsel fällig war. Die Achsschenkelbolzen hielten meistens nicht so lange, zumindest wenn man die "modernen" Stahlgürtelreifen aufgezogen hatte, bis sie wieder eingestellt werden mussten. Hoffentlich haben die kleinen Männlein und Weiblein nicht irgendwann ein "Bedürfnis", denn dann müssten auch noch Abwasserkanäle usw gebaut werden meint auf humorige Weise ein schmunzelnder lobo
FriLu Geschrieben 27. Februar 2018 Geschrieben 27. Februar 2018 Hallo Lobo, vor 3 Minuten schrieb lobo1948: Die Intervalle in der Werkstatt sind HEUTZUTAGE etwa alle 15000 m. ..., ...denn dann müssten auch noch Abwasserkanäle usw gebaut werden Gruß ~ Lutz
h.w.stein-info Geschrieben 28. Februar 2018 Autor Geschrieben 28. Februar 2018 Hallo Modellbahnfreunde Ehm ..... könnte von mir sein , ist aber nicht . Kanaldeckel sind schon im Katalog und Kulli . Eine Kläranlage wär noch sehr interessant ..... oder ? Viele Glöße HnS
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