streit_ross Geschrieben 10. August 2018 Geschrieben 10. August 2018 Hallo Freunde, heute habe ich eine Bitte an alle User. Ich habe eine virtuelle Anlage gebaut, die zwei beschrankte Bahnübergänge beinhaltet. Die Problematik beim BÜ Süd, besteht darin, dass die Zeitspanne vom Schließen zum Öffnen der Schranken relativ lang ist und es deswegen immer wieder zum Auffahren der Straßenfahrzeuge kommt. Ich weiss, dass es mehrer experimentelle Anlagen zum Aufbau einer EV für solche Situationen und darüber hinaus auch viele Forumsbeiträge zum selben Thema gibt. Ich schaffe es trotz Studieren dieser Beispiele und Beiträge jedoch nicht, daraus eine speziell für meine Anlage praktikable Lösung zu abstrahieren. Wer macht sich bitte mal die Mühe und schreibt mir eine funktionierende EV für das Zusammenspiel von Straßenfahrzeugen und Schranken ? Als Belohnung würde derjenige als Co-Autor bei einer Veröffentlichung erscheinen. Mit Textbausteinen habe ich versucht, das Einlesen in die momentane EV zu erleichtern. Danke im voraus und Gruß streit_ross Nathan's Pass modifiziert.mbp
pfjoh Geschrieben 10. August 2018 Geschrieben 10. August 2018 (bearbeitet) guten Abend zwei primärer Fragen 1. warum stoppst du nur das erste Auto mit einer Stopweiche? Ich würde hier eher eine Reihe von Haltegleisen einbauen die mit Bedingungen miteinader verknüpft sind. Also Schranke zu ,PKW1 stoppt auf Haltestrecke 1 und schaltet Haltestrecke 2 aktiv, steht PKW auf Haltestrecke 2 ist Haltestrecke 3 aktiv usw Das selbe dann bei der Abfahrt pkw 1 fährt los, Timer 3 sek, pkw 2 fährt los, usw. Die beiden Ereignisse muss man halt trennen über "Schranke zu" "Schranke auf" damit pkw 2 nicht gleich wieder an Haltestrecke 1 stehenbleibt. In der Schleife würde ich dann die Abstände der Fahrzeuge wieder per langsam und beschleunigungs Strecken auf das gewünschte Mass bringen, dazu müste mann sie aber länger machen Frage 2 warum der Bus dann die PKW an der Schranke vor sich herschiebt konnt ich nicht ganz eroieren? Ich arbeite mal drann MfG hans ps oder du machst es wie in Wirklichkeit und baust eine Unterführung gg Bearbeitet 10. August 2018 von pfjoh
BahnLand Geschrieben 10. August 2018 Geschrieben 10. August 2018 Hallo Steitross, um es kurz zu machen: Die Aufteilung der Straße ab dem Haltepunkt des ersten Autos in viele kleine Straßenabschnitte, die über die EV separat angesteuert werden können, scheidet schon deshalb von vornherein aus, weil man keine feste Länge definieren kann, welche von einer möglichen Autoschlange möglicherweise erreicht wird. Außerdem müsste man jedes einzelne Straßenstück in der EV berücksichtigen, um hinter der Schlange eintreffende Autos rechtzeitig anhalten und später auch wieder anfahren lassen zu können. Es bleibt also nur eine Lösungsalternative übrig, bei der die Fahrzeuge innerhalb eines Auto-Konvois ausschließlich über die Stopp-Stelle vor dem ersten Auto des Konvois gesteuert wird. Das Stoppen über eine Sperrweiche führt hier grundsätzlich nicht zum Ziel, weil hierdurch die Geschwindigkeit aller auffahrenden und damit "zwangsgebremsten" Fahrzeuge automatisch auf "0" zurückgesetzt wird. Beim Aufheben der Sperre muss also sämtlichen angehaltenen Autos explizit eine neue Geschwindigkeit zugewiesen werden. Dazu muss man entweder den Straßenabschnitt, über den die Geschwindikeitszuweisung erfolgen soll, "hinreichend lang" wählen (mögliche maximale Länge der Autoschlange) oder jedes einzelne Fahrzeug kennen, das in der Autoschlange zu starten ist. Auch diese beiden Ansätze sind nicht praktikabel. Die Lösung ist eine "Fahrsperre", die genau zu dem Zeitpunkt "zuschlägt", in dem sie von einem ankommenden Fahrzeug "betreten" wird und damit das Fahrzeug "einklemmt". Das "Einklemmen" hat den Vorteil, dass die ursprüngliche Geschwindigkeitszuweisung an das Fahrzeug erhalten bleibt und das Fahrzueg nach Auflösung der Sperre mit der ursprünglichen Geschwindigkeit automatisch weiterfährt. Das gilt auch für alle auffahrenden Fahrzeuge. Diese werden zwar ebenfalls nach dem "Aufprall" zwangs-angehalten, behalten aber gleichfalls ihre zugewiesene Geschwindigkeit bei. Wenn also das erste Fahrzeug losfährt, setzen automatisch auch die nachfolgenden Fahrzeuge ihre Fahrt fort. Wie bekommt man nun aber einen Mindestabstand zwischen den Fahrzeuge hin, und wie schafft man es, dass nach dem Anfahren der Abstand zwischen den Fahrzeugen wieder größer wird? In der Anlage Bahnübergangs-Steuerung (Content-ID = 3FD7F227-BFD1-4630-A162-00F7EFA87D34) habe ich exakt dieses Problem gelöst: Für die Einhaltung eines Mindestabstands habe ich jedem Straßenfahrzeug (Einzelfahrzeug oder Gespann) ein normalerweise nicht sichtbares Dummyfahrzeug vorangestellt. Wenn nun hinter einem "Haltepunkt" mehrere Fahrzeuge aufeinander auffahren, befindet sich zwischen ihnen immer ein Dummyfahrzeug, bei dessen Unsichtbarkeit einfach der Mindestabstand zwischen den "aufgefahrenen" Fahrzeugen erhalten bleibt. Anstelle der Sperrweiche kommt am "Haltepunkt" eine "Fahrwegsperre" zum Einsatz, die aus einem kurzen Gleis- oder Straßenstück besteht, das nur eine einzige Fahrspur, aber zwei Weichenstellungen besitzt, von denen nur die Weichenstellung 1 die einzige vorhandene Fahrspur (Spur 0) referenziert, während der Weichenstellung 0 keine Fahrspur zugewiesen ist. Wichtig ist nun, dass die Sperre nicht auf "0" gesetzt wird, bevor ein Auto darüber fährt (würde einfach umgestellt, wenn beim Fahrzeug "weiche freischalten" eingestellt ist, oder die Geschwindigkeit des gestoppten Fahrzeugs würde auf "0" gesetzt, was nicht gewollt ist), sondern erst zu jenem Zeitpunkt, wenn das Fahrzeug gerade darüber fährt (Ereignisdefinition: "Zug betritt Gleis", Gleis = Fahrsperre, Aktion: Fahrsperre auf "0" umschalten). Damit wird das betroffene Fahrzeug "eingeklemmt" und dadurch "zwangs-angehalten", behält aber trotzdem seine ursprüngliche Geschwindigkeitszuordnung bei. Dies gilt dann auch für alle auffahrenden Fahrzeuge. Warum habe ich nun das Dummy-Fahrzeug jeweils vor das betroffene Auto oder Gespann platziert und nicht dahinter? Ich habe festgestellt, dass das Fahrzeug, welches durch die Fahrsperre gestoppt wird, hierbei ein bisschen "nach hinten" gerückt wird, und sich damit rückwärts in das nachfolgende Fahrzeug hineinschiebt (z.B. bei einem Gespann, bestehend aus Sattelzug-Maschine und Sattelzug-Anhänger, schiebt sich das Fahrerhaus in den Anhänger-Aufbau), und Fahrzeuge unteschiedlicher Länge werden durch die Fahrsperre "unterschiedlich weit vorne" angehalten, was zu Problemen bei der EV-Steuerung über die Nachbar-Gleise/-straßen führen kann. Ich habe mich daher entschlossen die Dummy-Fahrzeuge mit einheitlicher Länge immer voranzustellen. Damit ergeben sich für die Kupplungen und Geschwindikeitszuordnung ganz einfache Regeln: Bei allen Fahrzeugen außer den vorangestelten Dummy-Fahrzeugen sind immer alle Kupplungen (vorne und hinten) aktiviert. So können jederzeit Gespanne gebildet werden, ohne dass man deren Kupplungen manipulieren muss. Bei den vorangestellten Dummy-Fahrzeugen ist grundsätzlich die hintere Kupplung aktiviert und die vordere Kupplung deaktiviert. So bildet jedes vorangestellte Dummy-Fahrzeug mit dem nachfolgenden Fahrzeug (und möglichen Anhängern) ein "Gespann" oder einen "Zug". Durch die deaktivierte vordere Kupplung wird das Dummy-Fahrzeug als erstes Fahrzeug eines eigenständigen Zuges interpretiert (wichtig bei "Zug betritt/verlässt Gleis") und wird nicht als "Anhängsel" der vorausfahrenden Fahrzeuge mitgezogen. Die Zuordnung einer Geschwindigkeit erfolgt grundsätzlich nur an das vorangestellte Dummy-Fahrzeug, nicht aber an die "eigentlichen" (sichtbaren) Fahrzeuge. Diese werden auch dann, wenn sie ein "motorisiertes Rollmaterial" sind, innerhalb des Gespanns vom vorangestellten Dummy-Fahrzeug mitgezogen. Die Steuerung, ob die Fahrwegsperre "aktiv" oder "inaktiv" sein soll, wird über eine (externe) Eigenschaft gesteuert (kann z.B. die Aktivierung/Deaktivierung des Ereignisses "Zug betritt Fahrwegsperre" oder die Abfrage einer zusätzlichen Bedingung in dieser Ereignisdefinition sein). Die Fahrwegsperre "schlägt also nur dann zu", wenn sie "aktiv" ist. Um nach dem Anfahren des Konvois diesen wieder aufzulösen, genügt es also, die für den Start des ersten Fahrzeugs in der Autoschlange deaktivierte und auf "1" umgeschaltete (entsperrte) Fahrwegsperre wieder zu aktivieren, sobald das führende Fahrzeug (das Dummyfahrzeug) das nächste Straßenstück erreicht hat. Die erneute Deaktivierung und Umschaltung der Fahrsperre auf "1" braucht man dann erst wieder zu veranlassen, nachdem der Abstand zum Nachfolgefahrzeug hinreichend groß ist. Tipp: Schau Die mal die Ereignisdefinitionen auf der obersten Ebene (AutoStop 1, Ampel 1 aus, Auto starten 1, Wartezeit anstoßen 1 und Wartezeit abgelaufen 1) an. Dort ist der komplette Autoschlangen-Algorithmus für die Fahrtrichtung "1" hinterlegt. Viele Grüße BahnLand
pfjoh Geschrieben 10. August 2018 Geschrieben 10. August 2018 das muss mann erst mal verdauen lacht MfG hans
streit_ross Geschrieben 10. August 2018 Autor Geschrieben 10. August 2018 Hallo Bahnland, vor 31 Minuten schrieb BahnLand: um es kurz zu machen: dieser erste Halbsatz ist es, der mich zum Lächeln bringt. Denn, was dann an Erklärungen folgt, ist schon ein bischen mehr als kurz. Ich habe aber sofort nach dem ersten Lesen erkannt, dass Dein Aufzeigen der Lösung nicht mit 3 Worten möglich ist, wenn man nicht wenigstens die grundlegenden Zusammenhänge beschreiben will. Weiterhin habe ich zum ersten mal den Begriff "Fahrwegsperre" und ihre Funktionsweise gehört. Du hast auch sehr einleuchtend die Unterschiede zur Sperrweiche erklärt. Ich gebe aber ehrlich zu, noch nicht alle "Kniffe" mit der EV, wie Du sie beschreibst, gleich beim ersten Lesen verstanden zu haben. Macht ja nichts, ich habe ja Zeit und zum anderen möchte ich mich nicht mit der einfachsten Lösung, z,B. einer Unterführung , zufrieden geben. Ich werde mich also Stück für Stück an Deine Lösung herantasten. Wenn sich jedoch parallel doch noch jemand findet, der mir eine fertige Lösung anbietet, hätte ich nachwievor nichts dagegen. Ob ich allein mit Hilfe Deiner Anleitung zurechtkomme, wird sich ja zeigen. Unabhängig von meinem Erfolg erstmal ein Danke an Dich. Gruß streit_ross PS: Wie kommt man denn zu solch einem "Missbrauch" einer Weiche, damit daraus eine Fahrwegsperre wird ? Zufall, Eingebung, analytisches Denken, allein oder mit anderen ?
BahnLand Geschrieben 10. August 2018 Geschrieben 10. August 2018 Hallo Streitross. vor 9 Minuten schrieb streit_ross: dieser erste Halbsatz ist es, der mich zum Lächeln bringt. das hat eigentlich auch nur für den ersten Absatz gegolten. In meiner ersten Version war dieser nämlich schon eine Bildschirm-Seite lang. vor 11 Minuten schrieb streit_ross: Wie kommt man denn zu solch einem "Missbrauch" einer Weiche, damit daraus eine Fahrwegsperre wird ? Zufall, Eingebung, analytisches Denken, allein oder mit anderen ? "Not macht erfinderisch". In V3 der Modellbahn-Studios hatte ich das Problem mit "manipulierten" Kreuzungen gelöst (Keuzungen, bei denen beide Fahrspuren deckungsgleich übereinander lagen, sodass man nur ein "einfaches" Gleis sah). Kreuzungen hatten bis V3 die (laut Neo unbeabsichtigte und eigentlich nicht "kontrollierbare") Eigenschaft, dass ein Zug, der sich auf einem Gleisstrang der Kreuzung befand, solange den anderen Gleisstrang blockierte. D.h. ein Zug, der sich dem anderen Gleisstrang der Kreuzung näherte, wurde solange am "Eingang" der Kreuzung festgehalten, bis der andere Zug den ersten Gleisstrang verlassen hatte. Dann fuhr der Zug ohne Zutun des Betrachters oder der EV von selbst mit der ursprünglichen Geschwindigkeit weiter. Nachfolgende Fahrzeuge, die auf den wartenden Zug auffuhren und deshalb ebenfalls "zwangsgestoppt" wurden, konnten nach dessen Fahrt-Fortsetzug ebenfalls wieder (vollautomatisch) weiterfahren. Dies hatte ich nun dazu genutzt, das erste Fahrzeug in einer Autoschlange auf einer solchen "Meta-Kreuzung" anhalten zu lassen, wobei dieses Gleis/Straßenstück allerdings so lang sein musste, dass das längste mögliche Fahrzeug nicht "hinten hinaus ragte". Dann war es möglich, das erste Fahrzeig auf der "Meta-Kreuzung" normal anhalten zu lassen (Geschwindigkeit = 0) und die Folgefahrzeuge vor der Einfahrt in dieses Gleis über die Kreuzungs-Funktionalität anzuhalten, ohne dass deren Geschwindikeitszuweisung verloren ging. Wurde dann das erste Fahrzeug mit einer expliziten Geschwindigkeitszuweisung wieder gestartet, folgten die Fahrzeuge dahinter automatisch nach, sobald die Meta-Kreuzung frei war. Dies war übrigens auch eine einfache Möglichkeit, einen zusammenhängenden Konvoi automatisch wieder zu trennen (Zwischenabstände herzustellen). Mit V4 fiel diese Eigenschaft der Kreuzung weg, womit alle Anlagen, welche diese Eigenschaft ausnutzten, nicht mehr funktionierten (insbesondere meine Bahnübergamgs-Anlage). Ich musste mir also etwas Neues einfallen lassen, hatte aber zunächst keine Idee. Den entscheidenden Hinweis hierzu lieferte mir dann die "Käfer-Stock"-Anlage von @le-petit (Content-ID = 02313F50-2152-4614-AB20-2031B357B69D). Er hatte nämlich genau das Problem gelöst, wie man Fahrzeuge anhalten kann, ohne dass sie ihre Geschwindigkeitszuordnung verlieren (siehe auch hier). Daraus leitete ich dann die "Fahrwegsperre" ab, mit der ich meine Bahnübergangs-Anlage wieder "zum Laufen" brachte. Viele Grüße BahnLand
streit_ross Geschrieben 10. August 2018 Autor Geschrieben 10. August 2018 Hallo Bahnland, nur mal als erste positive Rückmeldung auf Deinen Lösungshinweis: Die Erstellung einer Fahrwegssperre und der Einsatz von Dummys sind gelungen, d.h. die einzelnen Fahrzeuge halten wie gewünscht an der richtigen Stelle vor der Schranke an und fahren auf "Befehl" alle schön gemeinsam los. Jetzt kommt also der nächste Schritt mit dem Vergrößern der Abstände nach dem Losfahren. Gruß streit_ross
BahnLand Geschrieben 10. August 2018 Geschrieben 10. August 2018 Hallo Streitross, Gratulation zum Erfolg! Den Rest bekommst Du auch noch hin. Viele Grüße BahnLand
fzonk Geschrieben 11. August 2018 Geschrieben 11. August 2018 Hallo streit_ross und alle anderen, Schau dir doch mal diese Anlage (Content ID: B2B3DF4C-676D-463A-B0DA-243AB366141E) von mir im Onlinekatalog an. Da siehst du in der EV einen ganz anderen Ansatz zum Steuern des Straßenverkehrs, auch im Zusammenspiel mit Bahnübergängen. Ich persönlich finde es schöner anzusehen wenn die Autos bremsen und anfahren und nicht abrupt stehen bleiben oder weiter fahren. Wobei diese Art sehr programmieraufwändig ist. Ich würde dir ja auch bei der EV helfen, jedoch müsstest du dich mindestens 14 Tage gedulden, denn so lang bin ich noch im Urlaub. Gruß Frank
BahnLand Geschrieben 11. August 2018 Geschrieben 11. August 2018 Hallo Frank, Deine Anlage ist sehr schön gemacht, und die sich schön sauber im Abstand hintereinander aufstellenden Autos sehen auch super aus . Ohne Deine EV-Steuerung angeschaut zu haben: Funktioniert diese auch dann, wenn sich zwischen die "kurzen" Autos auch ein Sattelzug oder ein Fahrzeug miteinem oder mehreren Anhängern setzt? Viele Grüße BahnLand
streit_ross Geschrieben 11. August 2018 Autor Geschrieben 11. August 2018 Hallo Frank, prima, dass Du mir bei der Lösung meines Schrankenproblems helfen willst. Auch ich finde, das sich Deine Fahrzeuge noch ein bische "natürlicher". als auf anderen Anlagen bewegen. Versteh mich nicht falsch, ich bin schon froh, das ich mit dem Lösungsansatz von BahnLand gerade vor wenigen Momenten mit meiner EV fertiggeworden bin und dabei hat mir doch ab und zu reichlich der Kopf geraucht. Daher steht mir im Augenblick der Sinn nicht gerade nach dem Analysieren Deines Lösungsweges. Aber die nächste Anlage von mir kommt bestimmt und wenn ich dann wieder vor dem gleichen Problem stehe und Deine Hilfe benötige, komme ich gern auf Dein Angebot zurück. Ganz nebenbei gesagt, sowie eine Steuerung was mit Variablen zu tun hat, schreckt mich das erstmal ab. Zwar habe ich es geschafft, beim Bremsen und Anfahren der Züge auch mit Variablen zu arbeiten, aber das war's auch schon. Dir dann einen schönen (Rest)-Urlaub. Gruß streit_ross
fzonk Geschrieben 12. August 2018 Geschrieben 12. August 2018 Hallo streit_ross und Bahnland, @BahnLand ja mit der EV können auch LKW mit Anhäbger oder die Gelenkbusse fahren. Die Länge spielt nur eine sekundäre Rolle, jedeglich bei den Bahnübergängen könnte es passieren dass eine Schranke den letzten Teil „erwischt“, dies habe ich nicht zu 100% überprüft. @streit_ross es freut mich dass du dein Problem bereits aus der Welt geschafft hast. So lernt man auch besser die Möglichkeiten des Programmes kennen. Gruß Frank
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