Roter Brummer Posted April 11, 2019 Posted April 11, 2019 (edited) Mist, Text weg! Edited April 11, 2019 by Roter Brummer
metallix Posted April 11, 2019 Posted April 11, 2019 Hi Roter Brummer ...Wenn man die Bilder schnell scrolled ist es ein stummfilm Cheers Tom
Roter Brummer Posted April 11, 2019 Author Posted April 11, 2019 Hallo zusammen, aufgrund einer Anfrage stelle ich hier den korrekten Einbau einer Untersuchungs- oder einer Schlackengrube vor. Als erste muss festgelegt werden, an welcher Stelle und in welcher Länge die Grube eingebaut werden soll. Diese Position befindet sich hier zwischen dem gelben und dem roten Gleis. Das mittlere Gleis wird später die Grube werden. Im nächsten Schritt wird das mittlere Gleis weggeschoben und an dieser Stelle ein Loch in die Grundplatte eingefügt. Eventuell muss dazu die Rastergröße der Grundplatte verändert werden. Nun setzt man an den beiden Zufahrtsgleisen ein Element der Untersuchungsgruben ein. Dabei belässt man am besten die Länge so, wie sie vorgegeben ist. Aus diesen beiden Elementen werden die Treppenabgänge, indem man die entsprechende Spurweite, die Textur und den Modus Treppe über die Variationen auswählt. Eine der beiden Treppen muss dann um 180° gedreht werden. Das geschieht am besten mittels des Gizmo. Um die Lücke zwischen den Treppen zu schließen, nimmt man wieder ein passendes Stück der Grube, setzt es an die erste Treppe an und formt es über „Flexibles Biegen“ zu der anderen Treppe hin. Sollten hier Probleme auftreten, verändert man am besten den Startpunkt zu der jeweils anderen Treppe hin. Jetzt wird das eigentliche Grubengleis eingesetzt. Dazu verwendet man ein passendes Gleis von BahnLand und wählt dort unter den Variationen das Grubengleis aus. Man setzt wieder an das erste Gleis an und schließt die Lücke über „Flexibles Biegen“. Sollte das zu unerwarteten Formen führen, schiebt man ein Treppenteil weg und fügt es nachher wieder ein. Zum Schluss wird noch für alle drei Gleise eine Gleistextur nach Geschmack ausgewählt und die ganze Geschichte ist wie aus einem Guss. Wer es auf die Spitze treiben will, kann mit den allseits bekannten Tricks das Aussehen des Schotterbetts noch weiter verfeinern. Dabei sind in der Regel noch einige Feinabstimmungen notwendig, damit man vom Loch in der Bodenplatte wirklich nichts mehr sieht. Aber das ist ein anderes Thema. Ich hoffe, ich konnte helfen. HG Brummi
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