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Spurwechsel

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Beiträge erstellt von Spurwechsel

  1. Moin zusammen,

     

    ich baue gerade die Anlage "Von der Königsgrube zum Paradies (Siebertalbahn)" aus dem MIBA-Buch "Anlagen-Planung von Otto O. Kurbjuweit" nach (allerdings modifiziert). Die Formsignale sollen diesmal 'vorbildgerecht' mit Seilzügen vom Stellwerk aus angesteuert werden. Jetzt habe ich die Situation, dass 33 Seilzugpaare aus dem Stellwerke herauskommen. Gab es so etwas real oder wurden mehrere Stellwerke betrieben? Die Seilzüge verschlingen jetzt sehr viel Fläche und für mich als Laien sieht das Ganze sehr 'überfrachtet' aus. 

     

    Beste Grüße 

    Spurwechsel

     

     

     

     

    Anlage 7_02 Seilzüge.jpg

  2. Moin Markus,

    ein Schlagwort zu erstellen funktioniert wie folgt:

    1. Das entsprechende Objekt markieren (hier die Weiche 09b; die Nummer dahinter ist die Katalognummer von Arnold N),
    2. im Eigenschaftsfenster unten rechts (3 waagerechte Balken) "Schlagwörter/Variablen" auswählen,

    1499519428_Bild20Anlage5SchlagworthilfeMenffnen.thumb.jpg.ebaf3dbedb5284e7183a873966073e8a.jpg

    3. es öffnete sich ein neues Fenster mit der Aufforderung; "Klicken Sie auf +, um eine neue Variable zu erstellen",

    1848826104_Bild21Anlage5SchlagworthilfeSchlagworterstellen_1.thumb.jpg.127bcca77dbce343e9f689bf24e78876.jpg

     

    4. nach Betätigung von + wählst Du Schlagwort aus,

    261551549_Bild22Anlage5SchlagworthilfeSchlagworterstellen_2.thumb.jpg.1ee16a4e5fdc823701c482dd98b4af24.jpg

    5. danach wirst Du aufgefordert einen Namen für die neue Variable zu vergeben (ich hatte sie "Weiche" genannt),
    6. im jetzt geöffneten Fenster ist die Variable bereits als Schlagwort definiert und Du kannst das Fenster schließen.

    Das Ganze wiederholst Du für alle in diese Kategorie (Weiche) fallenden Objekte. Das mag an dieser Stelle mühsam erscheinen, erleichtert aber später die Programmierung der EV sehr. 
    Für die Signale hatte ich auf diesem Weg ebenfalls entsprechende Schlagwörter erstellt.  

    Für die Fahrstraßen ist der Weg etwas anders. Du markierst die entsprechende Fahrstraße klickst mit rechten Maustaste drauf. Im Auswahlmenü erscheint dann ebenfalls "Schlagwörter/Variablen" und dann geht es wie ab 3. beschrieben weiter. 

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    Bei dieser kleinen Anlage hätte ich auch alle Weichen, Signale und Fahrstraßen mit dem Variablennamen "Reset" versehen können. Dann hätte ich zwar etwas weniger Einträge in der EV, würde aber keine Möglichkeit mehr haben Weichen, Signale und Fahrstraßen einzeln anzusprechen. 

    Ich hoffe Dir damit geholfen zu haben. Ansonsten noch einmal der Ratschlag, schaue Dir die Hilfen von Goetz an. Sie sind wirklich super und helfen mir immer noch sehr. 

    Beste Grüße von der windigen Nordseeküste (Urlaub) 
    Spurwechsel
     

  3. Moin Markus40,

     

    ich hatte anfangs die gleichen Probleme mit den Fahrstraßen. Baue mir jetzt immer einen Reset-Taster ein. Der entsperrt/entriegelt alle Weichen und stellt alle Signale auf rot.  Gerade in der Testphase ist das sehr hilfreich. Es müssen nicht alle Weichen und Signale einzeln angefasst werden.

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    Die EV dazu ist nicht sehr kompliziert (siehe Content.-ID: 56E00080-B539-44D1-8783-B35C7A2BC4FB )

    Außerdem gibt es ein sehr gutes Video von Goetz zu dem Thema. 

     

    Beste Grüße 

    Spurwechsel

     

     

  4. Moin Klartexter,

     

    zehn Minuten benötigt der mit A gekennzeichnete IC für eine Umrundung (inklusive Halt im Schnellbahnhof). 

    1580587813_Transrapid2x6SektionenmitPfeilen.thumb.jpg.4235ce671af112da3f8893e03bab7ebe.jpg

    Hier ein paar Geschwindigkeitsangaben: A 160 km/h, B 300 km/h, C 60 km/h, D 80 km/h, E 40 km/h, F 25 km/h (wegen Straßenquerung). 

    Bevor ich es vergesse: München kenne ich (noch) nicht.

    Beste Grüße 

    Spurwechsel

  5. Moin EASY,

     

    ich sollte besser mit offenen Augen (besser mit eingeschaltetem Gehirn) Nachrichten lesen. Ich hatte den Hinweis über die Variationen erfolgreich überlesen. 

    Das Modell sieht einfach klasse aus. Vielen Dank für die Mühe.  Der Transrapid fährt gerade in Richtung Schnellbahnhof. Etwas im Hintergrund sieht man einen ICE 1 der gerade von dort kommt. 

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    Beste Grüße 

    Spurwechsel

     

  6. Moin EASY,

     

    funktioniert leider noch nicht. Die Mittelwagen sind ineinander verschoben. Eilt aber nicht. An der Anlage sitze ich bestimmt noch 2 Jahre. Bild ist lediglich ein kleiner Ausschnitt.

    222123620_TransrapidMittelwagen.thumb.jpg.0501a972757a51f2c4c67147ac6d0b6e.jpg

    Die Anlage ist ziemlich groß. Ist eine Spielanlage. Hier treffen alle Generationen aufeinander.

     

    Beste Grüße

  7. Moin zusammen,

     

    klasse. Konnte sie aber nicht finden. Jetzt glaube ich zu verstehen was "wartet" bedeutet. Ist natürlich kein Problem. Ich hätte nie gedacht, dass alles so schnell geht.

     

    Beste Grüße 

    Spurwechsel

     

     

  8. Moin EASY,

    ich kenne mich mit der Bahngeschichte überhaupt nicht aus. Ich möchte doch nur spielen. 9_9 

    Wenn Du es möglich machen würdest, dass mehr Mittelwagen angekoppelt werden können, währe das toll und ich würde mich riesig freuen. 

     

    Beste Grüße 

    Spurwechsel

     

     

  9. Moin Easy,

     

    ich starte gerade mit dem Bau einer neuen Anlage und da wird es einen fiktiven Schnellbahnknoten geben. Unter anderem trifft hier der Transrapid auf den ICE. Jetzt komme ich endlich zur Sache. Dein Transrapid TR 8 ist ein klasse Modell, viel detaillierter und eleganter als der Vorgänger. Leider lassen sich aber nur 3 Sektionen zusammenkuppeln. Bei mehr als einem Mittelteil funktioniert es nicht. Gab es den TR 8 nur in dieser kurzen Version? Auf einer anderen noch im Bau befindlichen Anlage läuft bei mir der alte Transrapid  mit 6 Sektionen und sieht als Zug aus der Ferne richtig toll aus. Gibt es eine Chance den TR 8 später auch als längere Einheit fahren zu lassen? 

     

    Beste Grüße 

    Spurwechsel

  10. Moin Bahnalltag,

     

    vielen Dank  für die positive Einschätzung. 

    Den Gleiswendel hätte ich übrigens auch "eleganter" gestaltet. Aber ich wollte unbedingt den Originalgleisplan nachbauen. 

    Vielen Dank für den Tipp mit der Platzierung meiner Beschreibung. Ich bin da nicht so geübt. Neo (ich gehe mal davon aus dass er es war) hat es dankenswerterweise korrigiert. 

     

    Beste Grüße 

    Spurwechsel

  11. Das Umschalten von Automatikbetrieb in manuellen Betrieb und umgekehrt geschieht im GBS (unten rechts) mit dem Tastschalter „Automatik / Hand“. Der Automatikbetrieb wird über die blaue Leuchte „Zyklus läuft“ angezeigt (Bild 11). Sie bleibt so lange eingeschaltet, bis der Zyklus abschließend beendet wurde. Sobald in den manuellen Betrieb umgeschaltet wird, Tastschalter „Automatik / Hand“ zeigt  „HAND“ an, wird der laufende Zyklus noch bis zum Programmende durchgeführt. Signalisiert wird dieses durch die blaue Leuchte „Zyklus wird beendet“ (Bild 12). 

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    Bild 10: Handbetrieb (HAND)        Bild 11: Automatikbetrieb (AUTO)  Bild 12: Übergang AUTO/HAND    

     

    Am Ende des Zyklus wird automatisch ein Reset (roter Tastschalter) durchgeführt. Das ist an dieser Stelle zwar nicht notwendig, hat sich aber als vorteilhaft herausgestellt. Spätestens wenn man in den Automatikbetrieb manuell eingreift und es zu einer Kollision von Zügen oder einer Blockade von Weichen bzw. Fahrstraßen kommt, ist diese Funktion sehr hilfreich. Mit Reset werden alle Fahrstraßen deaktiviert, alle Signale auf Rot gestellt und sämtliche Weichen entsperrt.

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    Bild 13: Tastschalter Reset und 5 Fahrtregler für den manuellen Betrieb

     

    Für einen problemlosen Ablauf im Automatikbetrieb müssen die Züge exakt wie auf dem  GBS mit den blauen Pfeilen gekennzeichnet in der richtigen Richtung an den Bahnsteigen geparkt werden. Anfangs plante ich den Programmstart flexibler zu realisieren. Jeder Zug hätte sich an irgendeiner Position befinden können und würde sein „Heimatgleis“ selbstständig anfahren. Aber das war dann doch zu viel Aufwand und es gab für mich keine elegante Lösung. Dafür fehlt es mir (noch?) an Fachwissen. Deshalb ist es jetzt eine reine (einfache) Ablaufsteuerung ohne Verzweigungen im Programm geworden.

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    Bild 14: GBS vom Talbahnhof mit Richtungspfeilen und Kennzeichnung der Automatikstartposition

     

    Die Gleisbesetztanzeigen habe ich bewusst so gewählt, dass die Fahrtrichtung am Bahnsteig auch ohne Blick auf die Anlage erkennbar ist. Ferner wird die auch die Durchfahrt an einem Signal angezeigt.

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    Bild 15: Die Situation vom GBS in Bild 14 in der „Realität“

     

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    Bild 16: Die gleiche Situation vom Osten aus gesehen

     

    Bei allen Dampflokomotiven wurde der Rauch abgestellt. Bedingt durch die geringen Höhenunterschiede der Ebenen kam der Rauch sozusagen aus dem Erdreich sobald eine Lokomotive in einen Tunnel fuhr. Die geringen Höhenunterschiede hatte ich bewusst gewählt, damit die ohnehin schon steilen Steigungen der Gleise nicht noch unglaubwürdiger wurden.

    Eine Zeit lang hatte ich versucht über die Ereignisverwaltung (EV) den Rauch beim Tunneleintritt auszuschalten und entsprechend bei der Ausfahrt aus einem Tunnel wieder einzuschalten. Manuel hatte ich das zuvor ausprobiert und der Effekt war überzeugend. Aber leider habe ich keine Möglichkeit das zu automatisieren gefunden; auch nicht in den Foren. Eventuell bekomme ich ja auf diesem Weg jetzt einen Tipp.

    Zum Schluss noch ein paar Impressionen. Im Bild 17 unterquert der Güterzug mit der BR 80 ohne Dampf die mittigen Flachträgerbrücken. Eine Ebene höher ist der Schienenbus auf dem Weg zum Bergbahnhof.

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    Bild 17: BR 80 und Schienenbus sowie der VW Käfer in Fahrt

     

    Eine weiterer Eindruck: Vom Güterschuppen aus gesehen in Richtung Kleinstadt.

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    Bild 18: Blick vom Güterbahnhof in Richtung Kleinstadt.

     

    Nach den Impressionen noch ein Hinweis auf ein Problem bei den Fahrstraßen. Sobald sich ein Signal an einem Entkupplungsgleis befand, ließ sich die an dieser Stelle beginnende Fahrstraße nicht aktivieren. Es kam immer die Meldung: „Blockiert, warte auf Freigabe“. Da ich aber die Möglichkeiten der Fahrstraßen nutzen wollte, habe ich die Entkupplungsgleise durch normale Gleise ersetzt und alles funktionierte einwandfrei. Dieses Manko sah ich als nicht so tragisch an, da das Abkuppeln der Anhänger von der Lok ja auch im Steuerfenster der Lok erfolgen kann.

     

    Wie geht es weiter? Götz hatte dankenswerterweise ein Video zum Thema Fahrstraßen mit GBS verbinden veröffentlicht. Das Tutorium ist meiner Meinung nach klasse und ermöglicht auch einem Amateur wie mich die Steuerung noch komfortabler zu gestalten. Allerdings muss ich dazu noch etwas (oder etwas mehr?) lernen, üben und probieren. Tja, und das dauert noch etwas.

     

    Beste Grüße

    Spurwechsel

     

  12. Der Anstoß für diese kleine Anlage kam aus der Vergangenheit. Ich hatte früher eine Arnold-Anlage und fand beim Kelleraufräumen viele alte Kataloge. Irgendwie kam da die Sehnsucht auf, doch noch einmal eine Arnold-Anlage zu bauen, diesmal aber virtuell. Leider fand ich das alte Gleisanlagenbuch nicht mehr (befindet sich bestimmt in der untersten Lage der Umzugskartons mit den Modellbahnutensilien)  und so stöberte ich im Internet herum. Dabei stieß ich unter folgendem Link auf die Anlage 22 aus dem Gleisanlagenbuch 2 (Teil 1 war Technik, Teil 2 Baupläne).

    Quelle: arnold___n_gleisanlagenbuch__band_2_gleisplne_3_lgw.jpg (1600×745) (deerbe.com)

    Da ich mir nicht sicher bin ob eine Urheberverletzung vorliegt wenn den Plan einfach in dieses Dokument einfüge, gibt es hier lediglich den Link. Ich hätte zwar gerne die Erweiterung der Anlage gebaut, aber diesen Plan konnte ich leider nirgends im Internet finden.

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    Bild 01: Draufsicht

     

    Bei der Streckenführung handelt es sich um zwei Gleisovale mit eigenen Stromkreisen und einer Nebenstrecke (dritter Stromkreis). Die Nebenstrecke  zweigt vom äußeren Gleisoval ab, führt zum höher gelegenen Bahnhof 2 (im Gleisplanbuch steht: „Bergbahnhof“) und verläuft von dort aus wieder auf das Gleisoval zurück. Im „Talbahnhof“ (Bahnhof 1) ist dann noch ein Gleis als Minibetriebswerk vorhanden. Hierzu passend habe ich die Anlage in der Epoche III angesiedelt.

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    Bild 02: Minibetriebswerk

     

    Die Anlage wurde aus 100% Arnoldgleismaterial erstellt. An der einen oder andere Stelle reizte es mich schon sehr flexibel mit den Gleisradien und -längen umzugehen. Der Modelleditor bietet da ja grenzenlose Möglichkeiten, aber genau das wollte ich ja diesmal ausschließen.

    Ein paar moderate Änderungen habe ich dann aber trotzdem vorgenommen. Der „Bergbahnhof“ (Bahnhof 2) bot keinen Platz für einen Inselbahnsteig und dieser war als solcher im Originalanlagenplan auch nicht vorgesehen. Hier gab es ledig ein Ausweichgleis im Standardparallelgleisabstand, sowie ein Gleis als Endbahnhof.

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    Bild 03: Originalgleisplan mit Bergbahnhof als Endbahnhof und Ausweichgleis auf der Nebenstrecke 

     

    Da ich aber ein Freund von rollenden Personenzügen bin, habe ich die Gleisabstände im  Bergbahnhof geringfügig vergrößert damit auch Personenzüge ohne Richtungswechsel hier halten können. An der Struktur des Gleisplans hat sich damit aber nichts geändert.

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    Bild 04: Modifizierter Bergbahnhof mit Inselbahnsteig

     

    Der zusätzliche Inselbahnsteig ist über eine Fußgängerbrücke erreichbar. Aufzüge und Fußgängertunnel gab es bei derart kleinen Bahnhöfen meiner Meinung nach noch nicht. Das Wartehäuschen und ein Stellwerk sind an die Westseite verlegt worden.

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    Bild 05: Bergbahnhof von der Ostseite aus gesehen

     

    Anstatt des Bahnhofsgebäudes befindet sich jetzt an der Ostseite ein Güterschuppen.

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    Bild 06: Güterschuppen am Bergbahnhof

     

    Beim Gelände mussten auch einige Änderungen durchgeführt werden. Die Streckenverläufe ließen sich nicht wie in der Anlagenzeichnung dargestellt realisieren. Es sei denn man würde Steigungen von über 30% bei der Bahn (Talbahnhofseinfahrt linke Seite) in Kauf nehmen. Außerdem habe ich Teile des Außenrings in Tunnel verborgen. Auf der linken Seite erschien mir das sinnvoll, da die linke Innenschleife nicht auf einer endlos langen Flachträgerbrücke zum Bergbahnhof ansteigen sollte.  

    Außerdem musste die linke Straße aus ähnlichen Gründen entfallen (Steigung 100 % ). Hier zeigte sich erneut, dass der Zeichner zwar eine tolle Anlage in der Draufsicht (der Autor nannte es Luftbild) dargestellt hatte, das Gelände sich in dieser Form aber nicht halbwegs naturgetreu realisieren ließ.

    Im nachfolgenden Bild habe ich die entfallende Straße braun eingezeichnet. Damit die Straßen überhaupt einigermaßen auf die Anlage passen und dabei befahrbar bleiben, wurden sie auf den Faktor 0,8 skaliert. In der Originalzeichnung würde der Skalierungsfaktor maximal 0,5 betragen. Zur Verdeutlichung der Höhenunterschiede und daraus resultierenden Steigungen sind die Höhen im linken Teil eingetragen. 

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    Bild 07: Unrealistischer Streckenverlauf in der Originalzeichnung

     

    Bleibt noch anzumerken, dass aus genau den gleichen Gründen Änderungen im rechten oberen Bereich vorgenommen wurden.

    Eine weitere Änderung betrifft das Gleisbildstellwerk (GBS). Im Original befindet es sich mit Arnold Weichenschaltern an der Stelle, wo jetzt andeutungsweise eine kleine Ortschaft entstanden ist. Das GBS mit 3D-Studio-Bauelementen ist aber viel größer als das ursprüngliche Arnold-GBS . Selbstverständlich hätte auch die Skalierung der GBS-Bausteine verkleinert werden können. Das würde aber auf Kosten der Bedienbarkeit gehen und den Fahrspaß im manuellen Betrieb erheblich mindern.

    Das Stellpult wurde deshalb in Originalgröße als „Schublade“ an der vorderen Anlagenkante installiert. Die „Schublade“ mit Stellpult lässt sich über den in der unteren rechten Ecke auf der Anlage montierten Tastschalter GBS motorisiert herausziehen oder reinschieben. Aber Achtung! Die Schalterstellung EIN bedeutet nicht, dass die Schublade eingefahren ist, sondern, dass das Stellpult eingeschaltet wurde. Entsprechend bedeutet AUS, dass das Stellpult ausgeschaltet wurde. Wobei der Begriff ‚ausgeschaltet‘ nicht korrekt ist. Das Stellpult lässt sich lediglich mangels Erreichbarkeit der Schaltelemente nicht mehr bedienen.       

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    Bild 08: GBS-Tastschalter für die Schublade mit dem Stellpult

     

    Die Anlage wurde im Automatikbetrieb veröffentlicht. Die Züge fahren in loser Reihenfolge abwechselnd über die Anlage und nach 10 Minuten ist der Ursprungszustand wieder erreicht. Wenn nichts weiter unternommen wird, wiederholt sich so ein Zyklus kontinuierlich.

    Ihren besonderen Reiz entwickelt die Anlage aber im manuellen Betrieb. Obwohl es sich um einen relativ einfachen Gleisplan handelt, lässt sich ein interessanter Betrieb gestalten. Als Beispiel könnte die BR 24 vom Personenzug im Talbahnhof Gleis 5 abkuppeln und im „Mini-BW“ versorgt werden.  Oder aber ein weiterer Güterwagen wird beim Güterschuppen im Bahnhof 2 angeliefert. Bedingt durch die relativ große Anzahl an Zügen im Verhältnis zu den Fahrstrecken müssen hier clevere  Rangiermanöver durchgeführt werden. 

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    Bild 09: Alle Gleise im Talbahnhof sind belegt. Jetzt die BR 24 vom Personenzug zum BW zu rangieren bedeutet diverse Rangiermanöver zu meistern.  

     

     

     

  13. Moin Neo,

    Probleme gibt es keine. Ich fand es nur Merkwürdig, dass monatelang der Speicherbedarf bei 8 MB lag und plötzlich ein Sprung auf über 12 MB stattfand. 

    Habe meinen Rechner etwas durchforstet. Am 3. Februar wurden im Ordner "3D-Modellbahn Studio V7" die Dateien "unins000. (dat,  msg, exe)" sowie "ModellbahnStudio.ini" aktualisiert. War wahrscheinlich ein Update. 

    Das Programm läuft aber einwandfrei und bereitet mir immer noch viel Freude. 

     

    Vielen Dank für die schnelle Antwort und beste Grüße 

    Spurwechsel

     

     

     

     

     

  14. Die Burgruine wurde  zu einem Freizeitpark umfunktioniert und entsprechend muss direkt am Bahnsteig das Eintrittsgeld entrichtet werden.

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    Bilder 52 und 53: Kasse direkt am Bahnhof 8 und Freizeitpark

     

    Die Zahnradbahn kann auch im Automatikstellpult gestartet und gestoppt werden. Sobald die Automatik gestartet wurde verlässt die BR 99 mit ihren zwei Anhängern das Abstellgleis beim Bahnhof 7 und hält im Bahnhof an. Nach einer kurzen Wartezeit startet der Zug zu seinem Pendelbetrieb zwischen Bhf 7 und Bahnhof 8. Mit dem Tastschalter „Bhf 8, Zahnradbahn AUS“ wird der Pendelbetrieb angehalten und der Zug fährt wieder zurück auf das Abstellgleis.

    Letztendlich sei noch die Kindereisenbahn im Freizeitpark erwähnt. Sie wird zusammen mit dem Karussell ebenfalls im Automatikstellpult ein- und ausgeschaltet.

    Abschließend noch ein Bild von der Zahnradbahn bei der Einfahrt im Bahnhof 8.

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    Bild 54: BR 99 bei der Einfahrt im Bahnhof 8

     

    Soweit erst einmal die Vorstellung meiner 2. Anlage. Bei Bedarf ergänze ich sie noch mit einer Beschreibung der Szenarien im Automatikmodus.

    Vielen Dank für die netten Kommentare und tollen Hilfen.

     

    Beste Grüße

    Euer Spurwechsel

  15. Teil 9 der Anlagenbeschreibung

    Im Teil 4 der Anlagenbeschreibung erfolgte ja bereits den Streckenverlauf und die Automatik für die Nebenbahnen. Die Nebenbahnen bedienen die Bahnhöfe 5, 6 und 7.  Zu den beiden Erstgenannten hatte ich ja bereits einiges geschrieben und so schauen wir uns jetzt den Bahnhof 7 genauer an.

    Der Bahnhof 7 befindet sich im Süden oberhalb des Bahnhofs 1 und kaschiert ähnlich wie Bahnhof 5  eine Kehrschleife.

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    Bild 46: Streckenskizze Bhf 5, 6, 7

     

    Interessant für den „Fahrdienstleiter“ ist, dass die beiden Gleise der Nebenstrecke zum Bahnhof 6, anders als beim Hundeknochen, in zwei Richtungen befahren werden. Mit drei Zügen, ohne Schienenbus, und einer begrenzten Kapazität an Bahnhofsgleisen im Bahnhof 5 gibt es spannende Situationen, welche gemeistert werden wollen.

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    Bild 47; Bahnhof 7 in der Totalen

     

    Noch spannender wird es, wenn man einen zusätzlichen Güterzug einsetzt. Dies könnte beispielsweise die im Tunnel beim Bahnhof 2 geparkte BR 80 mit ihren 6 Anhängern sein. Diesen Güterzug zum Bahnhof 7 zu delegieren ist eine Sache, einen bestimmten Wagon zum kleinen Lager oder zum Freiladegleis zu rangieren noch einmal eine andere. Hier zeigt sich ein weiteres Manko dieser Anlage - es fehlen Entkupplungsgleise. Aber die Kupplungen der Anhänger kann man ja auch manuell aktivieren oder deaktivieren. Unterstützend steht noch eine Rangierlok (Köf) im kleinen Lokschuppen bereit. Um sie im Lokschuppen zu starten, muss dazu im GBS den Tastschalter im Lokschuppensymbol (unten rechts, oranger Pfeil, aktiviert = grün) betätigt werden. 

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    Bild 48: GBS – Tastschalter „Ausfahrt der Köf“ aktiviert

     

    Nach einer kurzen Wartezeit öffnen sich die Tore und die Köf verlässt den Lokschuppen. Hand- oder Geschwindigkeitsregler gibt auch hier nicht.

    Eine weitere Möglichkeit der Köf bei der Arbeit zuzusehen ist sie automatisch rangieren zu lassen. Dazu am Automatikpult den Tastschalter „Bhf 7 Köf“ betätigen und los geht’s. Aber Vorsicht, die Köf muss bei Start im Lokschuppen stehen. Einen kleinen Wermutstropfen gibt es bei dieser Automatik leider. Manchmal bleibt die Lok auf dem Abstellgleis stehen und synchronisiert auch nicht wieder mit der Steuerung. Ich hatte das Programm bereits in großen Teilen erneuert, aber irgendwie ist da noch der Wurm drin.    

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    Bild 49: Die Köf (oben rechts) bei der Ausfahrt aus dem Lokschuppen

     

    Der Bahnhof 7 bietet noch einen weiteren Aspekt. Von hier aus startet die Schmalspurbahn zur oberhalb des Bahnhofs gelegenen Burg. Da die Steigung sehr steil ist, wurde ein Gleis mit Zahnstange eingesetzt. Da ich aus Platzgründen keinen Extrabahnsteig spendieren konnte, versuchte ich mich erstmals an einem Dreischienen-Gleis. Mir war zu diesem Zeitpunkt aber die Vielfalt des MBS-Gleissortiments nicht bekannt und so legte ich einfach ein H0-Gleis und ein H0m-Gleis übereinander. Erst kürzlich fiel mir auf, dass die Schwellen nicht sauber zusammenpassen. Also gibt es hier eine weitere Baustelle.

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    Bild 50: BR 99 bei der Einfahrt in den Bahnhof 7  

     

    Der Titel der Anlage ist: “8 Bahnhöfe – viel Betrieb“, und die Zahnradbahn fährt zum Bahnhof 8. Dieser Bahnhof ist eigentlich eher ein Endhaltepunkt. Aber ich habe irgendwo gelesen, dass ein Bahnhof mindestens eine Weiche aufweisen muss. Da es eine Abzweigung zum Lokschuppen oder der Werkhalle gibt, habe ich die Bezeichnung Bahnhof beibehalten.

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    Bild 51: Bahnhof 8 mit Ruine

     

    Der Speicherplatz für die Bilder ist voll. Ergo folgt ein weiterer Beitrag direkt im Anschluss

     

     

  16. Teil 8 der Anlagenbeschreibung

    Nachdem bisher der Schwerpunkt auf der Hauptstrecke und der Hafenbahn lag, schauen wir uns jetzt die kleinen Nebenbahnhöfe an. Beginnen wir beim Bahnhof 4. Dieser Endbahnhof ist auf dieser Anlage der „Heimatbahnhof“ vom Schienenbus der AKN (Altona-Kaltenkirchen-Neumünster Eisenbahn GmbH). Die AKN pendelt zwischen den Bahnhöfen 3 und 4 hin und her. Im Automatikbetrieb erfolgt die Triggerung durch die BR 24 vom Bhf 2. Da beide Züge das gleiche Gleis im Bhf 3 nutzen, ist so sichergestellt, dass es zu keinen Kollisionen kommt. Im Automatikstellpult erfolgt die Zuschaltung der AKN mit dem Tastschalter „+ Bhf 4 AKN“ (siehe Bild 27 im Teil 5).

    Unabhängig vom Automatikbetrieb der BR 24 kann die AKN auch allein gestartet werden. Dazu gibt es den Tastschalter „ Bhf 4 AKN 1x“ unterhalb des Markierungsrahmens im Bild 27. Diese Miniautomatik darf allerdings nur eingeschaltet werden, wenn die Automatik von der BR 24 ausgeschaltet ist. Eine Verriegelung hatte ich bis jetzt noch nicht programmiert. Da gibt es also einen weiteren Punkt auf meiner „Nachbesserungsliste“.     

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    Bild 39: AKN im Bahnhof 4

      

    Der Bahnhof 4 lädt förmlich dazu ein Züge manuell zu rangieren. Im Zusammenhang mit dem Knotenpunkt Bahnhof 3 gibt es viele Möglichkeiten Züge über die gesamte Anlage fahren zu lassen.

     

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    Bild 40: Bhf 4 aus der Vogelperspektive

     

    Weiter geht es mit dem Bahnhof 5. Er befindet sich im Nordosten auf Ebene 7 oberhalb vom Bahnhof 3. Der Gleisplan ist relativ unspektakulär und entstand in einer frühen Phase. Es ging damals hauptsächlich darum eine Kehrschleife etwas auszuschmücken. Später kam noch die Idee hinzu, den anfangs im Bahnhof 6 lediglich abgestellten Schienenbus im Pendelbetrieb einzusetzen.

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    Bild 41: Bhf 5 im Überblick   

     

    Landschaftlich gibt es anzumerken, dass ich als Anfänger überwältigt war von der Vielzahl an Modellen, die einem zur Verfügung standen. Vielen Dank an dieser Stelle an die fleißigen Programmierer/Modellierer. Irgendwie hatten die Burgen und deren Mauern es mir angetan und so musste unbedingt eine Burganlage mit aufs Brett.  Wieso mit aufs Brett? Die Anlagenteile oder Ebenen hatte ich tatsächlich als Einzelplatten (Bretter) angeordnet beziehungsweise positioniert. Eine Vorgehensweise, die aus meinen Zeiten als realer Modellbahnbauer übernommen hatte. Die einzelnen Bretter (Bodenplatten) wurden dann über Trassenbretter miteinander verbunden.  Dadurch wirkt das Gelände zwar etwas eintönig, aber anders kannte ich es damals nicht. Da mir damals der Umgang mit den unterschiedlichen Ebenen, insbesondere den Übergängen, aber auch in der Simulation sehr schwerfiel, hatte ich mein uraltes Konzept auch hier verwendet. Bei der nächsten Anlage wird bestimmt alles besser. 😉

    Zurück zur Burganlage. Ich habe noch nie eine Burganlage betreten oder von innen gesehen. Die Anordnung  der Gebäude und Mauern entsprangen allein meiner Phantasie. Aber das ist ja das Schöne an diesem Hobby: „Ich bau mir meine Welt, wie sie mir gefällt.“ Bei den Personen gibt es eine Braut mit dazugehörenden Bräutigam. Also musste eine Hochzeitsfeier dargestellt werden. Hier bot es sich an, die Hochzeitsfeier im kleinen Kreis in der Burg stattfinden zu lassen.

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    Bild 42: Hochzeitsfeier in der Burg

     

    Wo wir schon bei den Feiern sind. Direkt am Bahnhof befindet sich ein Club in den umgebauten landwirtschaftlichen Gebäuden. Das Szenario soll die Ankunft der Partygäste und Musiker widerspiegeln. Einige Leute tummeln sich bereits auf dem Areal herum und der Sicherheitsdienst steht auch schon auf seinen Posten. Ein Blick auf den Wagenpark der Besucher zeigt, dass die meisten Gäste eher nicht mit der Bahn gekommen sind.

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    Bild 43: Partyclub

     

    Selbstverständlich kommt die Musikband standesgemäß in einer Stretchlimousine (siehe Bild 44). Bei der Lage des Clubs wäre eine Anreise mit einem Sonderzug aber auch (auf neudeutsch) cool gewesen. Wer Lust und Laune hat kann ja gerne versuchen beispielsweise den im Bahnhof 1 stehenden Regio Shuttle durch die Anlage zur Party zu manövrieren. Aber noch einmal der Hinweis: Bitte alle Automatiken für die Fahrbetriebe vorher ausschalten.

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    Bild 44: Stretchlimousine und Getränkelieferant

     

    Da man mit der Bahn im Linienverkehr aber immer im Bahnhof 6 umsteigen muss, bietet sich die bereits angesprochene Alternative vom Bahnhof 3 über einen Aufzug auf diese Ebene zu kommen förmlich an.

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    Bild 45: Aufzug zum Bahnhof 3

     

    Das war es dann auch schon wieder. Teil 9 ist fast in Arbeit.

     

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